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Vergleich zweier Fütterungsstrategien in der Fresseraufzucht 89 KB

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Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft<br />

Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft<br />

Prof.-Dürrwaechter-Platz 3, 85586 Po<strong>in</strong>g-Grub<br />

Dr. T. Ettle, A. Obermaier,<br />

Dr. H. Schuster<br />

März 2010<br />

<strong>Vergleich</strong> <strong>zweier</strong> <strong>Fütterungsstrategien</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Fresseraufzucht</strong><br />

E<strong>in</strong>leitung<br />

In <strong>der</strong> spezialisierten <strong>Fresseraufzucht</strong> werden Zuwachsleistungen zwischen 1000 und 1400<br />

g/Tier und Tag erreicht. E<strong>in</strong> Ansatzpunkt zur Erzielung solch hoher Leistungen ist dabei die<br />

Wahl des geeigneten Versorgungsniveaus mit Rohprote<strong>in</strong>. Die Höhe <strong>der</strong> notwendigen<br />

Prote<strong>in</strong>zufuhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> spezialisierten <strong>Fresseraufzucht</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Phase von etwa 80 bis 200 kg<br />

Lebendmasse ist allerd<strong>in</strong>gs immer noch Gegenstand <strong>der</strong> Diskussion (Spiekers et al., 2006).<br />

Obwohl aus gezielt angelegten Untersuchungen hervorgeht, dass <strong>der</strong>zeitig gültige<br />

Empfehlungen zur Prote<strong>in</strong>zufuhr (GfE, 1999) ohne Zuschläge Verwendung f<strong>in</strong>den können<br />

(Horn et al., 2007), werden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis häufig höhere Prote<strong>in</strong>versorgungsniveaus<br />

beobachtet (Spiekers et al., 2006). Aus diesem Grund wurde <strong>in</strong> vorliegen<strong>der</strong> Untersuchung<br />

e<strong>in</strong> aus <strong>der</strong> Praxis übernommenes Fütterungskonzept mit e<strong>in</strong>er Fütterungsstrategie mit<br />

niedrigerer Rohprote<strong>in</strong>konzentration verglichen.<br />

Material und Methoden<br />

Der Versuch wurde mit 42 männlichen Fleckviehkälbern mit e<strong>in</strong>em mittleren Anfangsgewicht<br />

von 85 ± 4 kg und e<strong>in</strong>em Alter zu Versuchsbeg<strong>in</strong>n von 43 ± 9 Tagen über e<strong>in</strong>en Zeitraum<br />

von 14 Wochen durchgeführt. Die Tiere wurden unter Berücksichtigung von Gewicht und<br />

Alter gleichmäßig auf 2 Gruppen (Versuchsgruppe und Kontrollgruppe) aufgeteilt. Neben<br />

dem XP-Gehalt <strong>der</strong> Kraftfutter (196 und 183 g XP/kg TM <strong>in</strong> <strong>der</strong> Versuchs- und<br />

Kontrollgruppe) wurden zwischen den Gruppen auch die Kraftfutterkonzeption (Tabelle 1)<br />

sowie die relativen Anteile an Maissilage, Heu und Kraftfutter an <strong>der</strong> TMR variiert.<br />

Tabelle 1: Zusammensetzung <strong>der</strong> Kraftfuttermischungen (% <strong>der</strong> TM)<br />

Versuchsgruppe<br />

Kontrollgruppe<br />

Weizen 23,9 -<br />

Gerste - 27,7<br />

Körnermais 39,8 27,7<br />

Le<strong>in</strong>extraktionsschrot 10,0 -<br />

Rapsextraktionsschrot - 17,2<br />

Sojaextraktionsschrot 20,9 11,9<br />

Trockenschnitzel - 10,2<br />

Rapsöl - 1,0<br />

M<strong>in</strong>eralfutter 4,3 4,3<br />

Kohlensaurer Kalk 1,1 -<br />

Gemäss dem Futterplan <strong>in</strong> <strong>der</strong> Versuchsgruppe, <strong>der</strong> von e<strong>in</strong>em erfolgreichen Praxisbetrieb<br />

übernommen wurde, wurde die Rohprote<strong>in</strong>konzentration <strong>der</strong> Gesamtration <strong>in</strong> den<br />

Versuchswochen 8 bis 14 darüber h<strong>in</strong>aus durch Zulagen an Sojaextraktionsschrot erhöht<br />

(Tabelle 2). Weiterh<strong>in</strong> wurden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Versuchsgruppe <strong>in</strong> den letzten Versuchswochen<br />

zusätzlich M<strong>in</strong>eralfutter und Futterkalk zugeteilt. In <strong>der</strong> Kontrollgruppe sollte <strong>der</strong> Futterplan<br />

bezüglich <strong>der</strong> prozentualen Zusammensetzung <strong>der</strong> Ration weitgehend dem <strong>in</strong> den letzten<br />

Jahren am Versuchsgut Karol<strong>in</strong>enfeld <strong>der</strong> LfL Bayern durchgeführten Verfahren<br />

entsprechen.<br />

Die TMR für die jeweilige Gruppe wurde e<strong>in</strong>mal täglich mit dem Futtermischwagen<br />

hergestellt und den Tieren ad libitum vorgelegt. Die Rückwaage <strong>der</strong> Futterreste erfolgte<br />

e<strong>in</strong>mal am Tag.<br />

Milchaustauschertränke wurde nach Plan am Automaten angeboten. In beiden<br />

Versuchsgruppen wurden je Tier 40 kg Milchaustauscherpulver bei e<strong>in</strong>er Tränkezeit von 10<br />

Wochen verabreicht. Die Konzentration an MAT betrug 100g/l Tränke


Tabelle 2: Mittlere Aufnahme an E<strong>in</strong>zelfuttermitteln (kg TM/Tier, Tag) im Versuchsverlauf<br />

(errechnet aus Futtermischplan und tatsächlich realisierten Futteraufnahmen)<br />

Versuchsgruppe<br />

Kontrollgruppe<br />

Woche Mais- Heu Kraft- Sojaextr.<br />

M<strong>in</strong>eral- Futter- MAT Mais- Heu Kraft- MAT<br />

silage futter<br />

futter kalk<br />

silage futter<br />

kg TM/Tier, Tag<br />

1 0,01 0,06 0,08 - - - 0,60 0,02 0,07 0,03 0,63<br />

2 0,03 0,16 0,22 - - - 0,74 0,06 0,14 0,20 0,75<br />

3 0,06 0,29 0,49 - - - 0,76 0,08 0,20 0,55 0,77<br />

4 0,11 0,26 0,75 - - - 0,75 0,11 0,27 0,78 0,76<br />

5 0,22 0,31 1,22 - - - 0,67 0,19 0,47 1,20 0,68<br />

6 0,32 0,29 1,54 - - - 0,57 0,42 0,49 1,15 0,58<br />

7 0,46 0,33 1,<strong>89</strong> - - - 0,48 0,55 0,63 1,48 0,48<br />

8 0,67 0,31 2,07 0,02 - - 0,38 0,84 0,37 1,60 0,38<br />

9 1,10 0,28 1,81 0,17 - - 0,28 0,90 0,52 2,04 0,28<br />

10 1,54 0,24 1,78 0,27 - - 0,18 1,26 0,75 2,34 0,20<br />

11 2,10 0,24 1,79 0,38 - - - 1,53 0,<strong>89</strong> 2,84 -<br />

12 2,38 0,24 1,58 0,43 0,01 0,00 - 1,64 0,79 2,88 -<br />

13 2,75 0,24 1,51 0,53 0,02 0,01 - 2,00 0,74 2,90 -<br />

14 2,79 0,22 1,34 0,54 0,03 0,01 - 2,17 0,60 2,74 -<br />

Aus den Futteraufnahmen und Inhaltsstoffen <strong>der</strong> Futtermittel wurden die Energie- und<br />

Rohprote<strong>in</strong>aufnahmen errechnet. Die Lebendmasse wurde alle 2 Wochen festgestellt und<br />

daraus die Tageszunahmen errechnet. Die Rohnährstoff- bzw. Energiegehalte <strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong>gesetzten Futtermittel wurden nach Ween<strong>der</strong> analysiert (Naumann et al. 1997) bzw. mit<br />

dem Programm „Zifo“ unter Nutzung <strong>der</strong> h<strong>in</strong>terlegten Verdaulichkeiten berechnet. Die<br />

statistische Auswertung erfolgte mit dem Programmpaket SAS (Varianzanalyse,<br />

Mittelwertsvergleich). Signifikante Unterschiede (p ≤ 0,05) wurden mit unterschiedlichen<br />

Hochbuchstaben gekennzeichnet.<br />

Ergebnisse und Diskussion<br />

Während <strong>der</strong> Tränkephase (Woche 1-10) ergaben sich bei vergleichbarer MAT- und<br />

Gesamtfutteraufnahme ger<strong>in</strong>gfügige Verschiebungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kraftfutter- und<br />

Grobfutteraufnahme (Tabelle 3), was durch die unterschiedlichen Futterpläne bed<strong>in</strong>gt ist. Die<br />

höheren Kraftfutteranteile <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ration <strong>der</strong> Versuchsgruppe und die höheren XP-Gehalte<br />

des Kraftfutters führten während <strong>der</strong> Tränkeperiode zu e<strong>in</strong>er etwas höheren XP-Aufnahme <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Versuchsgruppe, während die ME- Versorgung für beide Gruppen gleich war. Während<br />

<strong>der</strong> Versuchsphase nach dem Absetzen wurden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kontrollgruppe höhere<br />

Kraftfuttermengen (Kraftfutteranteile, Tabelle 2) als <strong>in</strong> <strong>der</strong> Versuchsgruppe verzehrt, was zu<br />

e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>sgesamt höheren TM-Aufnahme <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kontrollgruppe führte. Während sich die XP-<br />

Aufnahme <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kontrollgruppe gegenüber <strong>der</strong> Versuchsgruppe dadurch nur um etwa 2,5 %<br />

erhöhte, stieg die Energieaufnahme um etwa 14 %. Aus Tabelle 2 ist ersichtlich, dass die<br />

Tiere aufgrund <strong>der</strong> unterschiedlichen Mischungsanteile beson<strong>der</strong>s nach dem Absetzen<br />

höhere Mengen an Heu und ger<strong>in</strong>gere Mengen an Mais Aufnahmen, als die Tiere <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Versuchsgruppe.<br />

Die durchschnittliche Lebendmasse zu Versuchsende lag bei den Tieren <strong>der</strong> Versuchs- und<br />

Kontrollgruppe bei 216 ± 24 und 213 ± 13 kg. Die Zuwachsraten waren mit 1382 ± 229<br />

und1348 ± 136 g/Tier und Tag für die Versuchs- und Kontrollgruppe vergleichbar. In <strong>der</strong><br />

Phase nach dem Absetzen bis zum Versuchsende lagen die täglichen Zunahmen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Kontrollgruppe um knapp 80 g/Tier niedriger als <strong>in</strong> <strong>der</strong> Versuchsgruppe, was aber auf Grund<br />

<strong>der</strong> hohen Streuungen <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e <strong>in</strong> <strong>der</strong> Versuchsgruppe nicht abzusichern ist.<br />

2


Tabelle 3: Mittlere tägliche Futter-, Rohprote<strong>in</strong>- und Energieaufnahme <strong>in</strong> den Abschnitten mit<br />

und ohne Tränke<br />

Versuchsgruppe Kontrollgruppe<br />

Tränkeperiode<br />

TM (kg) 2,53 2,57<br />

Kraftfutter (kg TM) 1,27 1,17<br />

MAT (kg TM) 0,54 0,55<br />

Grobfutter (kg TM) 0,72 0,86<br />

Energie (MJ ME) 32,5 32,7<br />

XP (g) 458 434<br />

Nach Absetzen<br />

TM (kg) 4,77 5,42<br />

Kraftfutter (kg TM) 2,06 2,85<br />

Grobfutter (kg TM) 2,71 2,57<br />

Energie (MJ ME) 55,1 63,0<br />

XP (g) 756 775<br />

Gesamt<br />

TM (kg) 3,13 3,34<br />

Kraftfutter (kg TM) 1,48 1,62<br />

MAT (kg TM) 0,39 0,40<br />

Grobfutter (kg TM) 1,26 1,32<br />

Energie (MJ ME) 38,6 40,9<br />

XP (g) 538 526<br />

a,b) Angaben mit Hochbuchstaben unterscheiden sich bei p


ergeben. Unter Umständen führte also die Verfütterung des Kraftfutters <strong>in</strong> <strong>der</strong> TMR <strong>in</strong><br />

vorliegen<strong>der</strong> Untersuchung zu e<strong>in</strong>er höheren Gesamtfutter- und Kraftfutteraufnahme und als<br />

Folge zu e<strong>in</strong>er höheren Zuwachsleistung.<br />

Obwohl <strong>in</strong> vorliegen<strong>der</strong> Untersuchung ganze <strong>Fütterungsstrategien</strong> bzw. Rationstypen<br />

mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> verglichen wurden, war es e<strong>in</strong> Ziel, e<strong>in</strong>en Beitrag zur Diskussion um die<br />

notwendige Prote<strong>in</strong>versorgung <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Fresseraufzucht</strong> zu leisten. Wie Abbildung 1 zu<br />

entnehmen, führte die unterschiedliche Kraftfutterzusammensetzung und Rationsgestaltung<br />

etwa ab <strong>der</strong> 5. Versuchswoche zu e<strong>in</strong>er Differenzierung im XP-Gehalt <strong>der</strong> Gesamtration von<br />

etwa 1% <strong>in</strong> <strong>der</strong> TM und ab <strong>der</strong> 7. Versuchswoche zu e<strong>in</strong>er Differenz von 1,5 bis 2% XP <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

TM. An<strong>der</strong>erseits ist auch ersichtlich, dass die Unterschiede <strong>in</strong> <strong>der</strong> Futteraufnahme diese<br />

variierenden XP-Konzentrationen weitgehend ausgleichen und <strong>in</strong> Bezug auf die tägliche XP-<br />

Aufnahme kaum e<strong>in</strong> Unterschied zwischen den Gruppen festzustellen ist. Weiterh<strong>in</strong> bleibt<br />

festzuhalten, dass die Differenzierung im XP-Gehalt <strong>der</strong> Ration die Zuwachsleistungen<br />

numerisch, aber nicht statistisch abzusichernd bee<strong>in</strong>flusste.<br />

Abbildung 1: Rohprote<strong>in</strong>versorgung (g/Tag bzw. % <strong>der</strong> TM) im Versuchsverlauf<br />

In Tabelle 5 ist aus den für beide Fütterungsgruppen gemittelten Daten die <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

bestimmten Gewichtsbereich erzielte XP-Aufnahme und Zuwachsleistung den Empfehlungen<br />

(extrapoliert) <strong>der</strong> GfE (1995, 1999) gegenübergestellt. Es ist ersichtlich, dass die zur<br />

Erzielung e<strong>in</strong>er bestimmten Leistung benötigte tägliche XP-Aufnahme erheblich niedriger lag,<br />

als nach den GfE-Empfehlungen zu erwarten. Dies steht <strong>in</strong> E<strong>in</strong>klang mit e<strong>in</strong>er Untersuchung<br />

von Horn et al. (2007) und zeigt, dass die Empfehlungen <strong>der</strong> GfE (1995, 1999) ohne<br />

Zuschläge Verwendung f<strong>in</strong>den können bzw. dass sogar e<strong>in</strong>e ger<strong>in</strong>gere XP-Versorgung für<br />

ausreichend erachtet werden kann.<br />

Als Fazit lässt sich festhalten, dass das Fütterungssystem beim Fresser die Zuwachsleistung<br />

bee<strong>in</strong>flusst, wobei sich Vorteile e<strong>in</strong>er TMR-Fütterung und e<strong>in</strong>er kont<strong>in</strong>uierlichen Anpassung<br />

<strong>der</strong> Ration ableiten lassen. Offen ist die optimale MAT-E<strong>in</strong>satzmenge bei e<strong>in</strong>em<br />

Zuwachsniveau von 1400 g im Gewichtsabschnitt von 80 bis 200 kg. Die Empfehlungen zur<br />

Versorgung <strong>der</strong> Fresser mit Rohprote<strong>in</strong> s<strong>in</strong>d zu aktualisieren. Die vorliegenden Ergebnisse<br />

zeigen, dass e<strong>in</strong> Vorhalten mit Prote<strong>in</strong> nicht notwendig ist. Die erfor<strong>der</strong>lichen<br />

Rohprote<strong>in</strong>aufnahmen zur Erzielung bestimmter Zuwachsleistungen liegen eher niedriger,<br />

als die Empfehlungen.<br />

4


Tabelle 5: <strong>Vergleich</strong> <strong>der</strong> Rohprote<strong>in</strong>versorgung von Fressern <strong>in</strong> vorliegendem Versuch mit<br />

Bedarfsnormen bzw. Versorgungsempfehlungen <strong>der</strong> GfE (1995, 1999)<br />

Lebendmasse Zunahmen XP-Aufnahmvorliegendem <strong>in</strong> Norm / Empfehlung zur<br />

(kg) (g/Tag)<br />

Versuch<br />

XP-Verso rgung (g/Tag)<br />

(g/Tag)*<br />

90 720 195 318<br />

100 970 336 440<br />

150 1700 643 845<br />

200 1800 786 1005<br />

* Mittelwerte aus Versuchs- und Kontrollgruppe<br />

Literatur<br />

Ettle, T.; A. Obermaier; H. Schuster; H. Spiekers (2009a): Untersuchungen zum E<strong>in</strong>satz von<br />

Milchaustauscher <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Fresseraufzucht</strong> mit Fleckvieh. 120. VDLUFA-Kongress, Karlsruhe,<br />

Kurzfassung <strong>der</strong> Referate, 64.<br />

Ettle, T.; A. Obermaier; H. Schuster; H. Spiekers (2009b): Untersuchungen zur optimalen E<strong>in</strong>satzhöhe<br />

von Milchaustauscher <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>in</strong>tensiven <strong>Fresseraufzucht</strong> mit Fleckvieh. <strong>in</strong>: Forum angewandte<br />

Forschung <strong>in</strong> <strong>der</strong> R<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Schwe<strong>in</strong>efütterung, Fulda 2009, Herausgeber: Verband <strong>der</strong><br />

Landwirtschaftskammern (VLK), Bonn, 43 – 45.<br />

GfE (1995): Ausschuss für Bedarfsnormen <strong>der</strong> Gesellschaft für Ernährungsphysiologie. Energie- und<br />

Nährstoffbedarf landwirtschaftlicher Nutztiere. Nr. 6 Empfehlungen zur Energie- und<br />

Nährstoffversorgung <strong>der</strong> Mastr<strong>in</strong><strong>der</strong>. DLG-Verlag Frankfurt (Ma<strong>in</strong>).<br />

GfE (1999): Empfehlungen zur Prote<strong>in</strong>versorgung von Aufzuchtkälbern. Proc. Soc. Nutr. Physiol. 8,<br />

155-164<br />

Horn, A.; R. Köhn; H. Meiser; W. Preiß<strong>in</strong>ger; H. Spiekers (2007): Zur Rohprote<strong>in</strong>versorgung von<br />

Fressern <strong>der</strong> Rasse Fleckvieh im Lebendmassebereich von 80 – 200 kg. In: Forum angewandte<br />

Forschung <strong>in</strong> <strong>der</strong> R<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Schwe<strong>in</strong>efütterung, Fulda 2007, Herausgeber: Verband <strong>der</strong><br />

Landwirtschaftskammern, Bonn, 78 – 82.<br />

Landeskuratorium für tierische Veredelung <strong>in</strong> Bayern (2009): Fleischleistungsprüfung <strong>in</strong> Bayern 2008.<br />

– Ergebnisse und Auswertungen.<br />

Naumann, C., Bassler, R., Seibold, R., Barth, C. (1997): Methodenbuch, Band 3: Die chemische<br />

Untersuchung von Futtermitteln. VDLUFA-Verlag, Darmstadt.<br />

Preiß<strong>in</strong>ger, W.; A. Obermaier; H. Spiekers (2008): Rapsextraktionsschrot als alle<strong>in</strong>iges<br />

Eiweißfuttermittel <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Fresseraufzucht</strong>, Veredlungsproduktion 1/2008, 10-11.<br />

Spiekers, H., Horn, A., Preiß<strong>in</strong>ger, W., Schwab, M. (2006): Eiweißversorgung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Aufzucht von<br />

Fressern. VDLUFA-Schriftenreihe Bd. 62, S. 260<br />

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