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August 2009 - Metzerlen-Mariastein

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Wichtige Telefon- und Notrufnummern<br />

Gemeindeverwaltung <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

Rotbergstrasse<br />

4116 <strong>Metzerlen</strong><br />

061 731 15 20<br />

061 731 28 69<br />

info@metzerlen.ch<br />

www.metzerlen.ch<br />

www.mariastein.ch<br />

www.metzerlen-mariastein.ch<br />

Schalteröffnungen:<br />

Montag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Mittwoch 16.00 – 18.30 Uhr<br />

Freitag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Notrufnummern / Wichtige Telefonnummern<br />

112 Notrufnummer (international)<br />

117 Polizei<br />

061 735 93 01 Kantonspolizei <strong>Mariastein</strong><br />

118 Feuerwehr<br />

144 Sanität<br />

145 Vergiftungsnotfälle<br />

1414 Rettungshelikopter<br />

061 261 15 15 Ärztlicher Notfalldienst<br />

061 263 75 75 Notfall-Apotheke<br />

061 265 25 25 Universitätsspital Basel<br />

061 436 36 36 Kantonsspital Bruderholz<br />

0844 844 141 EBM Hotline<br />

061 731 11 16 FGB-Forstbetr.gem. a. Blauen<br />

079 426 11 23 Revierförster Ch. Sütterlin<br />

Termine ausserhalb der Öffnungszeiten: Nur<br />

nach vorheriger telefonischer Vereinbarung. 061 731 17 49 Spitex-Verein sol. Leimental<br />

Kindergarten / Schulen<br />

Technischer Dienst/Pikett der Gemeinde<br />

061 731 33 52 Kindergarten 079 211 94 19 Linus Probst Leit. Techn. Dien.<br />

061 731 21 50 Primarschule Hauptstrasse 4 079 211 94 18 Bruno Meier, Stellvertretung<br />

061 731 02 58 Primarschule Rotbergstrasse 1 Hotel / Restaurant<br />

061 731 21 84 Turnhalle, Allmendstrasse 061 741 16 68 Rest. Felsplatte, <strong>Metzerlen</strong><br />

061 735 95 51 Oberstufenzentrum, Bättwil 061 731 10 03 Hotel/Rest. Jura, <strong>Mariastein</strong><br />

Kirchen 061 731 14 95 Rest. Kreuz, <strong>Metzerlen</strong><br />

061 731 15 12 Röm.-Kath. Kirche, <strong>Metzerlen</strong> 061 731 10 28 Rest. Lindenhof, <strong>Mariastein</strong><br />

Di: 09.00 – 14.00 Uhr 061 731 10 22 Hotel/Rest. Post, <strong>Mariastein</strong><br />

Do: 18.00 – 19.00 Uhr 061 731 14 74 Rest. Rössli, <strong>Metzerlen</strong><br />

061 731 38 86 Ev.-ref. Kirche, Flüh 061 731 10 49 Jugenherberge Rotberg<br />

061 735 11 11 Kloster <strong>Mariastein</strong> 061 735 12 12 Kurhaus Kreuz, <strong>Mariastein</strong><br />

www.kloster-mariastein.ch Lebensmittel<br />

Post / Bank 061 731 18 19 Dorflädeli, <strong>Metzerlen</strong><br />

061 756 14 94 Post <strong>Metzerlen</strong><br />

Mo-Fr: 08.30 – 10.00 Uhr<br />

16.00 – 18.00 Uhr<br />

Mo-Fr: 07.30 – 12.00 Uhr<br />

14.00 – 18.30 Uhr<br />

Mi+Sa: 07.30 – 12.00 Uhr<br />

Sa: 09.30 – 11.00 Uhr 061 731 21 35 Pilgerlaube, <strong>Mariastein</strong><br />

061 735 90 90 Raiffeisenbank <strong>Metzerlen</strong> Di-Fr: 7.30-12.00/14.00-17.30<br />

Di/Mi/Fr: 08.00 – 11.45 Uhr Sa: 7.30-12.00/14.00-17.00<br />

So: 08.30-17.00<br />

Titelbild und Rückseite<br />

Titelbild und Rückseite zeigen Impressionen vom Programm aus dem Zirkus Messimo<br />

Maximus der Kindergartenkinder und Primarschüler/-innen von <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>.<br />

Impressum<br />

Das Dorfblatt erscheint: 5. Februar, 2. April, 4. Juni, 30. Juli, 1. Oktober und 26. November <strong>2009</strong><br />

Herausgeber:<br />

Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>, info@metzerlen.ch<br />

Redaktion:<br />

Marianne Frei Wyss, Christina Müller, Liane Schär, Eleonore Thomann<br />

Gemeindenachrichten: Silvio Haberthür, Erna Probst<br />

Sekretariat:<br />

Christina Müller<br />

Gestaltung und Versand: Gemeindeverwaltung <strong>Metzerlen</strong><br />

Titelblatt/Rückseite: Fotos Titelblatt/Rückseite: Silvio Haberthür Gestaltung: Christina Müller<br />

Druck:<br />

Vögtli Druck, Basel<br />

Auflage:<br />

580 Exemplare<br />

Ihre Beiträge erwarten wir bis jeweils einen Monat vor Erscheinen des Blattes.<br />

Unsere Adresse lautet: „Dorfblatt“, Gemeindeverwaltung, 4116 <strong>Metzerlen</strong>; dorfblatt@metzerlen.ch<br />

2


Ergebnisse der Kommunalen Beamtenwahlen vom 28. Juni <strong>2009</strong><br />

Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

Wahlbüro<br />

Beamtenwahlen vom 28. Juni <strong>2009</strong><br />

Gemeindepräsident<br />

Stimmberechtigte: 687<br />

Anzahl Stimmende: 335 48.76%<br />

Leere Stimmzettel: 29<br />

Ungültige Stimmzettel: 5<br />

Gültige Stimmzettel: 272<br />

Für die Ermittlung des absoluten Mehrs massgebende Stimmen: 301<br />

Absolutes Mehr: 152<br />

Stimmen haben erhalten:<br />

Das Amt des Gemeindepräsidenten bzw. der<br />

Gemeindepräsidenten war für die Amtsperiode<br />

<strong>2009</strong> - 2013 unbestritten.<br />

Unser bisheriger Gemeindepräsident, Willi<br />

Wyss (FdP), wurde mit einem tollen Resultat<br />

wieder bestätigt.<br />

Gewählt ist:<br />

Wyss Willi, bisher 272<br />

andere 0<br />

Wyss Willi<br />

Wahlbüro <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

Der Präsident:<br />

Herzliche Gratulation!<br />

<strong>Metzerlen</strong>, 28. Juni <strong>2009</strong><br />

Wieder einmal kam es zu "richtigen" Wahlen<br />

beim Statthalteramt.<br />

Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

Wahlbüro<br />

Mit einem beachtlichen Vorsprung und gleich im<br />

1. Wahlgang ging Dominik Kamber (SP) gegen<br />

Robert Dreier (SVP) als Sieger aus dem<br />

Rennen. Wir gratulieren herzlich und wünschen<br />

viel Befriedigung in der neuen Funktion.<br />

Beamtenwahlen vom 28. Juni <strong>2009</strong><br />

Statthalter<br />

Stimmberechtigte: 687<br />

Anzahl Stimmende: 335 48.76%<br />

Leere Stimmzettel: 7<br />

Ungültige Stimmzettel: 2<br />

Gültige Stimmzettel: 326<br />

Für die Ermittlung des absoluten Mehrs massgebende Stimmen: 333<br />

Absolutes Mehr: 168<br />

Stimmen haben erhalten:<br />

Dreier Robert 109<br />

Kamber Dominik 217<br />

Gewählt ist:<br />

Kamber Dominik<br />

Wahlbüro <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

Der Präsident:<br />

<strong>Metzerlen</strong>, 28. Juni <strong>2009</strong><br />

3


Ergebnisse der Kirchgemeinde-Wahlen vom 28. Juni <strong>2009</strong><br />

Für das Präsidium der röm.-kath. Kirchgemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> wurden die bisherigen<br />

Amtsinhaber mit sehr guten Resultaten bestätigt.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Röm. Katholische Kirchgemeinde<br />

<strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

Wahlbüro<br />

Röm. Katholische Kirchgemeinde<br />

<strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

Wahlbüro<br />

Beamtenwahlen vom 28. Juni <strong>2009</strong><br />

Gemeindepräsident<br />

Beamtenwahlen vom 28. Juni <strong>2009</strong><br />

Statthalter<br />

Stimmberechtigte: 397<br />

Anzahl Stimmende: 208 52.39%<br />

Leere Stimmzettel: 11<br />

Ungültige Stimmzettel: 5<br />

Gültige Stimmzettel: 187<br />

Für die Ermittlung des absoluten Mehrs massgebende Stimmen: 198<br />

Absolutes Mehr: 100<br />

Stimmen haben erhalten:<br />

Renz René, bisher 187<br />

andere 0<br />

Stimmberechtigte: 397<br />

Anzahl Stimmende: 208 52.39%<br />

Leere Stimmzettel: 7<br />

Ungültige Stimmzettel: 4<br />

Gültige Stimmzettel: 189<br />

Für die Ermittlung des absoluten Mehrs massgebende Stimmen: 196<br />

Absolutes Mehr: 99<br />

Stimmen haben erhalten:<br />

Pfeifer Doris, bisher 189<br />

andere 0<br />

Gewählt ist:<br />

Renz René<br />

Gewählt ist:<br />

Pfeifer Doris<br />

Wahlbüro <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

Der Präsident:<br />

Wahlbüro <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

Der Präsident:<br />

<strong>Metzerlen</strong>, 28. Juni <strong>2009</strong><br />

<strong>Metzerlen</strong>, 28. Juni <strong>2009</strong><br />

Stille Wahl des Kirchgemeinderates für die<br />

Amtsperiode <strong>2009</strong> - 2013<br />

Für die neue Amtsperiode wurden nicht mehr<br />

Kandidaten vorgeschlagen als Stellen zu besetzen sind.<br />

Als Mitglieder des Kirchgemeinderates wurden gewählt: Susann Arpagaus, Rodersdorf<br />

(bisher); Karin Maria Donat, Witterswil (bisher); Hanne Sieber, Hofstetten (bisher); Helmut<br />

Zimmerli-Menzi, Flüh (bisher), Magdalena Erb-Welten, Bättwil (neu); Daniel Fischer-Ahr,<br />

Flüh (neu); Brigitte Gschwind, Hofstetten (neu).<br />

Als Ersatzmitglieder wurden gewählt: Ernst Widmer, Hofstetten (neu); Maja Schneiter, Flüh<br />

(neu); Sandra Schubiger, Flüh (neu); Christoph Grandy, Flüh (neu).<br />

Für das Präsidium und das Vizepräsidium wurden ebenfalls nicht mehr Kandidaten<br />

vorgeschlagen als zu wählen sind. Gewählt wurden Hanne Sieber als Präsidentin, Helmut<br />

Zimmerli-Menzi als Vizepräsident.<br />

Die Amtsübergabe an den neuen Kirchgemeinderat erfolgt im November <strong>2009</strong>.<br />

Für den Kirchgemeinderat: Hanne Sieber, Präsidentin<br />

4


Informationen aus der Gemeinde<br />

Feiertage / Ferien / Schulfrei<br />

01.08.09 Bundesfeier/Banntag (Samstag)<br />

15.08.09 Maria Himmelfahrt (Samstag)<br />

20.09.09 Eidg. Dank-, Buss- und Bettag (Sonntag)<br />

01.10.09 Remigius (Donnerstag - Schule und Gde.-Verwaltung geschlossen)<br />

26.09. – 12.10.09 Herbstferien<br />

Freie Wohnungen und Parkplätze: Hauptstrasse 4 in <strong>Metzerlen</strong><br />

Durch verschiedene Wechsel und Wegzüge sind aktuell folgende Wohnungen und<br />

Parkplätze frei zum mieten:<br />

1 x 3 - Zimmer Wohnung Miete/Monat Fr. 1'096.- + Fr. 240.- Nebenkosten<br />

4 x Einstellplätze in der Tiefgarage Miete/Monat Fr. 110.-<br />

Rückfragen richten Sie bitte direkt an die Verwaltung Senn-Immobilien: 061 402 00 70.<br />

Einbruchstouristen….<br />

Aktuell wird zwar unsere Gemeinde von Einbrechern "verschont" - in der Stadt Basel häuften<br />

sich in letzter Zeit jedoch die Delikte massiv.<br />

Aus der Basler Zeitung entnehmen wir und geben diesen Hinweis gerne weiter:<br />

5


Grüngut-Sammelplatz: <strong>Metzerlen</strong>, "Biberstein", Burgstrasse<br />

Aufgrund der grossen Nachfrage, hat die Werkund<br />

Umweltkommission beschlossen, die<br />

Öffnungszeiten für die Grüngutannahme<br />

jeweils am Samstag zu erweitern.<br />

An Samstagen gemäss Abfallentsorgungsplan<br />

<strong>2009</strong> ist der Sammelplatz durchgehend von<br />

10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet (erstmals am<br />

08.08.09). Während dieser Öffnungszeit ist der<br />

Sammelplatz unbedient. Zwischenkontrollen<br />

werden jedoch durchgeführt.<br />

Die Öffnungszeit an den jeweiligen Montagen<br />

verbleibt zwischen 16.30 bis 18.00 Uhr wie gehabt.<br />

Immer wieder muss festgestellt werden, dass an den Sammeltagen von einem Haushalt zusammengetragene<br />

grosse und grössere Mengen an Grüngut am Sammelplatz abgeladen werden. Damit für<br />

alle Einwohner genügend Platz für deren Grüngut vorhanden ist, müssen grössere Mengen vorab<br />

dem Leiter Technischer Dienst (Tel. 079 211 94 19) gemeldet werden.<br />

Bitte beachten Sie auch zwingend, dass der Sammelplatz NUR für private Haushalte ge- und benutzt<br />

werden darf und welche Materialien als Grüngut anzusehen sind und welche nicht:<br />

Zugelassen sind:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Rasenschnitt<br />

Baum- und Heckenschnitt<br />

(Ø bis max. 20 cm)<br />

pflanzliche Gartenabfälle<br />

Rüstabfälle<br />

Nicht zugelassen sind:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Bäume, Äste Ø grösser als 20 cm<br />

Wurzelstöcke<br />

Unkräuter wie Blacken, Winden und Disteln<br />

Fremdmaterialien<br />

Speisereste, Kaninchenmist, Katzenstreu, etc.<br />

Cablecom<br />

Die Cablecom macht nun die Information vom Oktober 2008 (Dorfblatt) anscheinend wahr<br />

und rüstet ihr Kabelnetz von <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> tüchtig auf. In einer Mitteilung an die<br />

Abonnentinnen und Abonnenten kündigt sie die Aufrüstung für digitale Dienste wie<br />

Hochleistungs-Internet, digitales Fernsehen und Kabelnetztelephonie. Die Netze werden<br />

"rückkanalfähig" gemacht und auf die Bandbreite von 862 MHz ausgebaut.<br />

Die Arbeiten sollten bis Ende Oktober abgeschlossen sein (letzter Informationsstand).<br />

Mehr über: www.cablecom.ch<br />

6


Wasserversorgung<br />

Lecksuche<br />

Im Leitungsnetz der Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

hatten wir über eine längere Phase einen diffusen Wasserverlust,<br />

welcher klar über dem Durchschnitt lag.<br />

Solange diese Verluste über die eigene Quelle (Riedquelle) gedeckt werden können, ist die<br />

Kostenfolge nicht derart gravierend. Mit der Sanierung des Pumpwerks Ried, und der damit<br />

verbundenen Vollversorgung ab dem Wasserverbund Hinters Leimental (WHL), verändert<br />

sich die Kostensituation logischerweise und wir wären gezwungen auch Leitungsverlust<br />

bezahlen zu müssen.<br />

In Vorbereitung dieser nun eingetretenen Versorgungssituation, haben der Brunnmeister und<br />

die beigezogenen Fachleute mittels verschiedenen Massnahmen und intensivem Suchen<br />

(vor allem in der Nacht) einen Grossteil der Lecks ausfindig gemacht.<br />

Ohne dass die Leck's an der Oberfläche bemerkt werden konnten, wurden folgende<br />

Reparaturen durchgeführt:<br />

April<br />

Mai<br />

Juni<br />

Juni<br />

Juni<br />

Juni<br />

Leck <strong>Metzerlen</strong>strasse, <strong>Mariastein</strong><br />

Leck, Döllenweg, <strong>Metzerlen</strong><br />

Leck, Brünnliackerweg, <strong>Metzerlen</strong><br />

Leck, Rotbergstrasse, <strong>Metzerlen</strong> (Dorfkern)<br />

Leck, <strong>Mariastein</strong>strasse, <strong>Metzerlen</strong><br />

Leck, Rotbergstrasse, <strong>Metzerlen</strong> (Sternwarte)<br />

Aktuell ist der Brunnmeister über den Umstand, dass nur noch ca. 3 m 3 pro Stunde verlustig<br />

gehen, sehr erfreut.<br />

Wasserverbrauch<br />

Mit dem Beginn der Bauarbeiten Sanierung Pumpwerk Ried wurde<br />

die Quelle Ried vom Netz abgehängt. Das Wasser fliesst nun via<br />

Fichtenraingraben zum Birsig.<br />

Die Versorgung mit Trinkwasser erfolgt somit gänzlich über den Wasserverbund<br />

Hinteres Leimental (WHL) und zur Hauptsache über die Sternenbergquelle in Flüh.<br />

Einerseits ist es erfreulich, dass wir über den Verbund die Versorgung so problemlos<br />

sicherstellen können und dürfen, andererseits wird dieser Wasserbezug extra in<br />

Rechnung gestellt, was die Wasserkasse natürlich zusätzlich belastet.<br />

Bis zur Wiederinbetriebnahme der eigenen Quelle Ried, erlässt der Gemeinderat<br />

aus diesem Grunde den Aufruf, mit dem Verbrauch von Trinkwasser<br />

während dieser Phase bewusst und haushälterisch umzugehen und, wo immer<br />

möglich, zu sparen!<br />

Besten Dank.<br />

7


Rückschnitt von Hecken, Sträuchern und Bäumen!!!<br />

Bei einem kleinen Dorfrundgang entdeckt man immer noch diverse Hecken und Sträucher,<br />

welche zurückgeschnitten werden müssen! Für Ihre aktive Mitarbeit, die Strassen und<br />

Trottoirs sicher befahr- und gehbar zu halten, sagen wir: Vielen Dank!<br />

Gesetzliche Grundlage:<br />

Sträucher und Bäume dürfen nur in das Strassenareal ragen, wenn deren Äste die Fahrbahn<br />

um mindestens 4.20 m und das Trottoir um mindestens 2.50 m überragen. Hecken sind auf<br />

die Strassenlinie zurück zu schneiden und bei Strassenkreuzungen und<br />

Einmündungen sowie Ein- und Ausfahrten dürfen diese die<br />

Übersichtlichkeit nicht beeinträchtigen und<br />

müssen eine freie Sicht ab 50 cm<br />

vom Boden gewährleisten.<br />

Lichtraumprofil<br />

Höhe 4.20 m<br />

Lichtraum über<br />

Trottoir 2.50 m<br />

Strassenfahrbahn<br />

Hecke<br />

Sanierung Bushaltestelle "Dorfladen" in <strong>Metzerlen</strong><br />

Der Beginn der Sanierungsarbeiten der<br />

Bushaltestelle "Dorfladen" wurde vom Amt für<br />

Verkehr und Tiefbau auf den 31. <strong>August</strong> <strong>2009</strong><br />

festgelegt. Die Bauzeit wird etwa 3 Wochen und<br />

zusätzliche 3 Wochen Aushärtezeit betragen.<br />

Nach Intervention der Gemeinde beim Regierungsrat<br />

verzichtet der Kanton auf eine Sanierung<br />

analog der Posthaltestelle.<br />

Die Abmessungen der Haltestelle bleiben<br />

gleich. Die Randabschlüsse werden mit grauem<br />

Granit und die Pflästerung mit einem roten<br />

Granit (wie bisher) ausgeführt.<br />

Ebenfalls wird das angrenzende Trottoir<br />

erneuert.<br />

Den Zuschlag für die Arbeiten hat die Firma Rofra Bau AG in Aesch erhalten.<br />

Während der Bauarbeiten kann der Schulrain nicht befahren werden. Die Polizei prüft eine<br />

Öffnung der Rotbergstrasse (Schulhaus bis Hauptstrasse) für den Gegenverkehr.<br />

8


Sanierung Flühstrasse in <strong>Mariastein</strong><br />

Ebenfalls unter Führung vom Amt für<br />

Verkehr und Tiefbau wird der Teil Flühstrasse<br />

(entlang Parkplatz) und die<br />

Kreuzung mit der <strong>Metzerlen</strong>strasse in<br />

<strong>Mariastein</strong> in der Sommerphase saniert.<br />

Die Arbeiten wurden der Firma Stebler-Gyr<br />

AG in Nunningen vergeben.<br />

Saniert werden die Oberfläche und im<br />

Speziellen die Entwässerung, wobei auch<br />

der Übergang zum Parkplatz einbezogen<br />

wird. Ebenfalls wird durch die Gemeinde die<br />

Beleuchtung entlang der Flühstrasse mit<br />

zwei neuen Kandelabern, welche tw. auch den Parkplatz beleuchten, ergänzt.<br />

Der Terminplan steht noch nicht definitiv fest. Sicherlich werden jedoch die einzelnen<br />

Grossanlässe der Wallfahrt bei der Planung berücksichtigt.<br />

Oberflächenbelag Paradiesweg (Bereich Kurhaus Kreuz)<br />

Dem Paradiesweg (Klosterplatz bis Ende Kurhaus Kreuz) hat der Winter stark zugesetzt. Die<br />

einzelnen Schlaglöcher wurden Anfang Juli durch eine Spezialfirma sorgfältig ausgefüllt und<br />

der ganze Strassenbereich mit einem neuen Oberflächenbelag saniert.<br />

Sanierung Pumpwerk Ried<br />

Zu einer eigentlichen "Grossbaustelle" entwickelt sich an der Burgstrasse die Sanierung des<br />

Pumpwerks Ried und die Sanierung der Burgstrasse (Gewässerschutz) entlang der<br />

Schutzzone der Riedquelle.<br />

Baustart ist erfolgt…<br />

SANIERUNG PUMPWERK RIED<br />

Bericht des Ingenieurs:<br />

9


Im Auftrag der Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> wurden am 13.07.<strong>2009</strong> die Bauarbeiten für die<br />

Sanierung am Pumpwerk Ried aufgenommen. Dabei wird das alte Pumpwerk komplett abgebrochen<br />

und in gleicher Lage neu aufgebaut.<br />

Aufgrund der eingeholten Offerten hat der Gemeinderat die Baumeisterarbeiten Tiefbau an die Firma<br />

Müller Bau AG und die Baumeisterarbeiten Hochbau an die Firma Rofra Bau AG vergeben. Die<br />

Bauleitung erfolgt durch die Sutter Ingenieur- und Planungsbüro AG, Liestal.<br />

Termine wurden wie folgt festgelegt:<br />

► Baubeginn: 13.07.<strong>2009</strong><br />

► Berechnete Bauzeit: 22 Wochen<br />

► Vorgesehenes Bauende: Mitte Dezember <strong>2009</strong><br />

Erste Arbeiten sind Abbruch und Aushub des alten Pumpwerks. Danach kann mit den Wiederaufbau<br />

der Gebäudehülle in Ortbeton begonnen werden.<br />

Während den Bauarbeiten ist im Bereich der Burgstrasse mit Baustellenverkehr und Behinderungen im<br />

Bereich der Fahrbahn zu rechnen. Bauunternehmung und Bauleitung werden bemüht sein, die<br />

Einschränkungen so gering wie möglich zu halten.<br />

Im Namen der Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> bitten wir Sie höflich um Kenntnisnahme und um das<br />

nötige Verständnis für die anstehenden Bauarbeiten.<br />

Die Bauleitung<br />

Sutter Ingenieur- und Planungsbüro AG<br />

Gewässerschutzrechtliche Sanierung Burgstrasse<br />

In der 2. Woche <strong>August</strong> wird ebenfalls mit der<br />

gewässerschutzrechtlichen Sanierung der Burgstrasse<br />

begonnen (entlang der Schutzzone PW<br />

Ried).<br />

Für diese Massnahme wird die Burgstrasse leicht<br />

verbreitert und mit Randstein gegen die Schutzzone<br />

abgedichtet. Das Strassenwasser wird direkt oder<br />

via sep. Leitung in den Fichtenraingraben abgeleitet.<br />

Für die Arbeiten an der Kantonsstrasse ist die<br />

Gemeinde Bauherr. Der Kanton übernimmt<br />

50 % der Kosten. Die Arbeiten wurden mit der<br />

gleichen Submission an die Müller Bau AG<br />

vergeben.<br />

10


Fussweg entlang Rodersdorfstrasse<br />

Aufgrund verschiedenster Meldungen von EinwohnerInnen, welche sich auf der Kantonsstrasse<br />

zwischen Dorfende und Abzweigung Breitiweg unsicher fühlten, plante der<br />

Gemeinderat schon seit längerer Zeit die Schliessung dieser Wanderweglücke. Bereits im<br />

Rahmen der Güterregulierung wurde ein Landstreifen auf der Nordseite der Rodersdorfstrasse<br />

für diesen Zweck ausgeschieden und der Gemeinde zugeteilt.<br />

Wie im Budget <strong>2009</strong> enthalten, wird der noch fehlende Wanderweg entlang der Rodersdorfstrasse<br />

diesen Sommer realisiert. Die Kosten werden Fr. 27'500.- betragen. An den<br />

Kosten wird sich der Kanton mit Fr. 16'000.- beteiligen. Erstellt wird ein Mergelweg in der<br />

Breite von ca. 1.50 m und einer Länge von 392 m mit einem Grasstreifen zwischen<br />

Kantonsstrasse und Fussweg. Die Ausführung erfolgt durch die Gebr. Stöcklin & Co. AG.<br />

11<br />

S. Haberthür


Ehemalige Gemeinderäte auf Reisen<br />

Bald traditionell trifft sich der Club Gemeinderäte AD zu einem gemeinsamen Treffen. Nach<br />

Solothurn (2006), Seewen/Dornach (2008) trafen sich die 18 Ehemaligen tw. inkl. PartnerIn<br />

am 6. Juni zu einem Ausflug ins Grimselgebiet. Gemeinsam mit Ivo Borer organisierten wir<br />

eine interessante und sprichwörtlich hochspannende und entspannende Besichtigung der<br />

Kraftwerke Oberhasli. Dem Bussponsor, Hakama AG, danken wir bestens.<br />

Hans Martin<br />

Silvio Haberthür Peter Meier Hans Kamber Martin Kamber Susanna Gschwind Ivo Borer Martin Meyer<br />

Hans Martin Annemarie Renz Marianne Martin Rosa Borer Bruno Renz<br />

Maria Meier Beatrix Kamber Marlise Ehrenzeller Anita Espejo Porchet Maria Cueni Urs Schär<br />

12


Stedtlibibliothek Laufen<br />

Empfehlung…<br />

STEDTLIBIBLIOTHEK LAUFEN<br />

Amthausgasse 3<br />

4242 Laufen<br />

Telefon: 061 / 761 64 91<br />

www.stebilaufen.ch<br />

Die Stedtlibibliothek Laufen bezweckt die Förderung des Kulturgedankens durch die<br />

Ausleihe von Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbüchern (Unterhaltungs- und Sachliteratur)<br />

sowie weiterer Medien. Sie dient der Information, Bildung und Unterhaltung.<br />

Die Stedtlibibliothek Laufen ist politisch und konfessionell neutral.<br />

Von der Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> sind über 25 Personen Mitglieder und die<br />

Gemeinde unterstützt die Stedtlibliothek mit Fr. 300.- pro Jahr.<br />

1000 - schöne Aussichten!<br />

Seit die Bäume, welche die Aussicht von der Felsplatte beschränkten, gerodet wurden, bietet<br />

ein 180°-Panorama von Burg über die Vogesen bis in den Schwarzwald eine<br />

atemberaubende Aussicht.<br />

Der bereits bei verschiedenen Verschönerungs-<br />

und Unterhaltsarbeiten aktiv<br />

gewordene "Wanderclub Blauen"<br />

(Mitglieder: Roger Kuentz, Hans Martin,<br />

Bruno Renz, René Oser und Othmar Saner)<br />

hat nun in ihrer Freizeit das Geländer saniert,<br />

den Gedenkstein erneuert und die Schweizer<br />

Fahne gehisst! Übrigens lohnt sich auch ein<br />

Besuch des höchsten Punktes von <strong>Metzerlen</strong>-<br />

<strong>Mariastein</strong>, dem "Ränzenboden". Die gleiche<br />

Gruppe hat dort bereits einen schönen<br />

Rastplatz eingerichtet.<br />

13<br />

S. Haberthür


Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

Banntag <strong>2009</strong><br />

Samstag, 1. Aug. <strong>2009</strong><br />

Treffpunkt: 13.30 Uhr<br />

Allmendhalle<br />

Allmendstrasse 26, <strong>Metzerlen</strong><br />

Gemütliche Wanderung ca. 2.5 Std.:<br />

Über die Döllen, Wolfgang, Usseri Räbe, Heulen,<br />

Grenzweg, Baggenried bis auf den Festplatz Niederi<br />

Weid. (Alternative bei Schlechtwetter wird kurzfristig bekanntgegeben).<br />

Unterwegs: Interessante Infos der Jagdgesellschaft<br />

über Wild und Wald. Apéro unterwegs, Wurst und<br />

Brot inkl. einem Getränk von der Gemeinde offeriert<br />

Der Gemeinderat, die Jagdgesellschaft und der Musikverein<br />

freuen sich auf eine rege Beteiligung.<br />

14


Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

Banntag/<br />

Bundesfeier/<br />

1. <strong>August</strong> '09<br />

Der Gemeinderat und der Musikverein<br />

<strong>Metzerlen</strong>, als Organisator<br />

der Feier, laden alle Einwohner<br />

und Einwohnerinnen zum Banntag<br />

und gemütlichen Bundesfeier<br />

herzlich ein.<br />

Samstag, 1.<strong>August</strong><br />

Banntag ab 13.30 h<br />

Bundesfeier ab 16.00 h<br />

Festplatz auf der „Nideri Weid“<br />

(bei schlechtem Wetter: Allmendhalle)<br />

Festbetrieb, Ständli durch<br />

den Musikverein<br />

Grill<br />

Waldbar<br />

1. <strong>August</strong>-Feuer<br />

Verlosung<br />

Schlechtwetteralternative in der<br />

Allmendhalle!<br />

Wir freuen uns auf Ihr<br />

Kommen.<br />

Gemeinderat und<br />

Musikverein <strong>Metzerlen</strong><br />

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Informationen aus dem Gemeinderat<br />

Informationen aus den Sitzungen des Gemeinderates vom 2. + 23. Juni und 14. Juli <strong>2009</strong><br />

2. Juni <strong>2009</strong><br />

Validierung Gemeinderatswahlen<br />

Der Rat hat die Gemeinderatswahlen vom 17.05.09 validiert. Beschwerden gem. § 160 GpR<br />

wurden keine eingereicht.<br />

Vergabe Baumeisterarbeiten Sanierung Pumpwerk<br />

Aufgrund der gesetzlichen Grundlagen (Submissionsgesetz und Reglement) wurden die<br />

Arbeiten wie folgt vergeben:<br />

Baumeisterarbeiten Tiefbau, Abbruch, Fahrbahnentwässerung Burgstrasse an die Müller<br />

Bau AG, Laufen zu Fr. 166'671.85.<br />

Baumeisterarbeiten Hochbau, Abdichtungen an die Rofra AG, Aesch zu Fr. 124'267.40.<br />

Flugtage Dittingen vom 29. und 30. <strong>August</strong> <strong>2009</strong><br />

Der Rat erteilt die Bewilligung für das Überfliegen des Gemeindegebietes (Schweizer<br />

Luftwaffe und weitere Attraktionen).<br />

Budget 2010 Zivilschutzorganisation ZSOL<br />

Das Budget von Fr. 9'535.- für die Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> wird zustimmend zur<br />

Kenntnis genommen.<br />

Betreuung der Asylbewerber durch die ORS AG<br />

Mit der Übernahme und Zuzug von 6 weiteren Asylbewerbern (Pflicht) ist auch das<br />

Betreuungsengagement durch die ORS AG gestiegen. Der Vertrag mit der ORS wurde somit<br />

angepasst.<br />

Bei den sechs weiteren Asylbewerbern handelt es sich um zwei Familien aus Sri Lanka. Die<br />

Gemeinde konnte für die Unterbringung ein leer stehendes Haus in <strong>Mariastein</strong> mieten.<br />

Finanzplan 2010 - 2016<br />

Der Rat genehmigte den Finanzplan zur Vorlage und Information an der Gemeindeversammlung.<br />

Schulleitung<br />

Mit Freude nimmt der Rat davon Kenntnis, dass <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> als erste Schule im<br />

Leimental den Aufstieg in die Evaluationsphase geschafft hat und die Schulleiterin, Eleonore<br />

Thomann, das Diplom zur Schulleiterin erhalten hat.<br />

Jungbürgerfeier <strong>2009</strong><br />

Mit der Organisation der Jungbürgerfeier wird der Gemeinderat Marc Edel beauftragt.<br />

23. Juni <strong>2009</strong><br />

Berichterstattung zur Analyse über die Bohrung auf Wasser, geologische Prognose<br />

An der Gemeindeversammlung vom 21.10.08 wurde über das Projekt einer Quellbohrung<br />

entschieden. Nach gewissen Zweifeln über den Erfolg einer Bohrung, wurde durch den<br />

Gemeinderat das Ingenieurbüro Pfirter, Nyfeler + Partner AG mit der Erstellung eines<br />

geologischen Gutachtens beauftragt. Eric Brodbeck, Ressortleiter, orientiert über die ersten<br />

Erkenntnisse.<br />

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Mit Datum vom 7. April <strong>2009</strong> stellt das Geotechnik-Unternehmen den hydrogeologischen<br />

Kurzbericht mit den entsprechenden Prognosen zu. Daraus ist zu entnehmen, dass beim<br />

Reservoir Chöpfli aus geologischer Sicht bis 80 m Tiefe keine relevante Wassermenge zu<br />

erwarten ist. Gemäss ihren Angaben fliesst das Sickerwasser zum zusammenhängenden<br />

Grundwasser in der Muldenmitte ab, wo es mit einem Grundwasserspiegel bei ca. 450 – 460<br />

m ü. M. im Kalk steht. Das dort zusammenlaufende Wasser speist voraussichtlich die Quelle<br />

vom Bad Burg. Nach Ansicht der Geologen rechtfertigt sich aufgrund des geringmächtigen<br />

Sickerwassers eine Bohrung nördlich des Chöpfli nicht. Infolge mangelnder Hinweise auf ein<br />

stehendes, ausgedehntes und damit ergiebiges Wasservorkommen im verkarsteten Kalk mit<br />

Nachlieferung auch in Trockenzeiten, wird von einer Bohrung abgeraten.<br />

Bohrung beim Reservoir Rotberg<br />

Gemäss vorliegendem Bericht steht im Hauptrogenstein beim Reservoir Rotberg ein<br />

ergiebiges Karstwasser in einem natürlichen Reservoir im steil stehenden Hauptrogenstein<br />

der Blauenfalte, welches nach Niederschlägen in sporadischen Quellen nach Norden austritt<br />

und in den Rotbach abfliesst. Das Wasser gelangt infolge Bachinfiltration auch z. T. zur<br />

Sternenbergquelle, in deren Schutzzone S3 sich die Karstüberläufe befinden. Infolge Bachversickerung<br />

des Rotbachs und damit einhergehender Verunreinigung der Sternenbergquelle<br />

ist dieses Wasser gar nicht erwünscht, d. h. es wird eine Bachabdichtung<br />

erwogen. Erbohrt man dieses Karstwasser beim Reservoir, erhält man ab einer geringen<br />

Tiefe von 20 – 30 m ein stark von der Oberfläche her beeinflusstes Karstwasser, das jetzt<br />

schon bei seinem Austritt beprobt werden kann.<br />

Da es sich um ein sehr umfangreiches Wasservorkommen handelt, empfiehlt das Büro für<br />

Geologie, Pfirter, Nyfeler + Partner weitere Studien zu dessen geschickter Erschliessung<br />

vorzunehmen.<br />

Um eine eventuelle Bohrbewilligung beim Amt für Umwelt zu beantragen, müssen weitere<br />

Grundlagen erarbeitet werden. Für die umfassenden Abklärungen im Feld, welche zum<br />

Zweck der Erfassung des Gebirgsbaus und der Lokalisierung der wasserführenden Schicht<br />

und deren Lage im Gebirge vorzunehmen sind, sieht die mit Datum vom 18.05.<strong>2009</strong><br />

eingereichte Offerte Kosten in der Höhe von Fr. 8'608.00 vor.<br />

Der Rat beschliesst das Projekt weiterzuverfolgen und genehmigt den Kredit.<br />

Mehrjahresplanung Wasserversorgung und Abwasserentsorgung<br />

Das Mehrjahreskonzept dient dazu, die voneinander getrennt aufgestellten Prioritätenpläne<br />

für die Wasserversorgung und die Abwasserentsorgung miteinander zu verknüpfen und<br />

zusätzliche Randbedingungen vor Ort zu berücksichtigen.<br />

Der Mehrjahresplan und das Mehrjahresprogramm wurden durch Frau Salmann vom<br />

Ingenieurbüro Märki AG ausgearbeitet und beinhalten die Kostenschätzungen der jährlichen<br />

Sanierungen sowie die Auflistung der geplanten Massnahmen. Ein erster<br />

Sanierungsschwerpunkt ist im Blauenweg auf Höhe des Weges bei den Föhren. In diesem<br />

Bereich liegt die Verbindungsleitung in privaten Gärten und soll daher verlegt werden. Als<br />

Ersatz ist eine Ringleitung vorgesehen, welche dem Chöpfliweg entlang Richtung „Bei den<br />

Föhren“, zum Blauenweg verlaufen soll.<br />

Die Mehrjahresplanung wird so, wie die Kosten im Budget definiert sind, genehmigt.<br />

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Vereinbarung zum Objekt „Mittelwald Üsseri Reben“ (Paradies)<br />

Letztes Jahr wurde in diesem Gebiet (Parzelle Nr. 5166) ein Sicherheitsholzschlag<br />

durchgeführt. Durch das Amt für Wald, Jagd und Fischerei ist jetzt vorgesehen in diesem<br />

Gebiet eine Fläche von 4.5 Hektaren so zu bearbeiten, dass der Waldbestand mittels<br />

waldbaulicher Massnahmen in einen Mittelwald überführt werden kann und diese Bewirtschaftungsform<br />

mindestens 25 Jahre beibehalten wird. Das Projekt hat zum Ziel, Pflanzen<br />

und Tierarten zu fördern, die viel Licht brauchen, die Bewirtschaftungsform des Mittelwaldes<br />

zu zeigen, Brenn- und Energieholz zu produzieren und kostendeckend zu verwerten.<br />

Das Projekt wird im Rahmen des „Förderprogramms Mittelwald“ von der Walder-Bachmann<br />

Stiftung in Basel unterstützt.<br />

Die Vorgesehenen Massnahmen sind in der Vereinbarung aufgelistet und werden in den<br />

Betriebsplan der Forstbetriebsgemeinschaft am Blauen integriert. Seitens des Amts wird für<br />

die Durchführung und die damit verbundenen wirtschaftlichen Einschränkungen ein<br />

Förderbeitrag geleistet. (Pauschalbeitrag von Fr. 7'000.- pro Hektare oder Total Fr. 31'500.-<br />

für einen Zeitraum von 25 Jahre) Die Auszahlung von Fr. 4'000.- pro Hektare erfolgt nach<br />

Ausführung des ersten Holzschlages, die restlichen Fr. 3'000.- pro Hektare nach Ausführung<br />

der letzten Überführungsmassnahmen.<br />

Die Ratsmitglieder stimmen der Vereinbarung einstimmig zu unter der Bedingung, dass für<br />

die Durchführung und Realisierung des Projektes „Mittelwald Üsseri Reben“ der Gemeinde<br />

keine Kosten entstehen.<br />

Vernetzungsprojekt Landwirtschaft<br />

Eine erste Zusammenkunft fand im Beisein von Kantonsvertretern am 10. Juni <strong>2009</strong> im<br />

Kurhaus Kreuz in <strong>Mariastein</strong> statt. Dabei zeigte Herr Walker die entsprechenden Massnahmen<br />

zur Umsetzung auf. Das Vernetzungsprojekt sei von den Landwirten positiv<br />

aufgenommen worden und der Termin für die nächste Zusammenkunft wurde auf den 20.<br />

<strong>August</strong> <strong>2009</strong> festgelegt. Vorgesehen ist auch an diesem Anlass die Trägerschaft zu<br />

bestimmen. Herr Kaufmann vom Meliorationsamt wird das Submissionsverfahren analog den<br />

Gemeinden Bättwil und Witterswil vorbereiten.<br />

Gemäss Offerten fallen Planungskosten in der Höhe von Fr. 30'000.- an. Die Umsetzungskosten<br />

betragen Fr. 10.- pro Hektare, wobei der Anteil für <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> ca.<br />

Fr. 4'000.- ist. Seitens des Ressortleiters, Robert Dreier, wird gewünscht, dass ein Mitglied<br />

der Umweltkommission Einsitz in der Planungsgruppe einnimmt.<br />

Die Zustimmung zum Projekt wird grundsätzlich erteilt unter dem Vorbehalt, dass die<br />

laufenden Kosten nach Inbetriebnahme von der Trägerschaft, respektiv von den<br />

Nutzniessern getragen werden.<br />

Kommissionen (Amtsperiode <strong>2009</strong> - 2013)<br />

An der letzten Sitzung vom 02.06.<strong>2009</strong> wurde der Termin zur Einreichung der<br />

Wahlvorschläge auf den 24. <strong>August</strong> <strong>2009</strong> festgelegt. In der Zwischenzeit musste jedoch<br />

festgestellt werden, dass eine Überprüfung und Anpassung der Kommissionen den<br />

effektiven Gegebenheiten Sinn macht und die Gemeindeordnung diesbezüglich anzupassen<br />

ist.<br />

Beschluss:<br />

1. Abklären welche Kommissionen noch benötigt werden, welche aufzuheben sind und<br />

welche neuen Bedürfnisse bestehen.<br />

2. Vorbereiten der Gemeindeordnung zur Vorlegung an der ausserordentlichen Gemeindeversammlung<br />

ca. im Monat Oktober.<br />

3. Wahl der neuen Kommissionsmitglieder im Oktober / November und Einsetzung auf den<br />

1.1.2010<br />

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14. Juli <strong>2009</strong><br />

Arbeitsvergaben Sanierung Pumpwerk Ried<br />

Der Rat beschliesst auf Antrag des Ingenieurbüros Sutter AG und aufgrund der gesetzlichen<br />

Grundlagen folgende Arbeitsvergaben zur Sanierung des Pumpwerks Ried:<br />

Submission im Einladungsverfahren (3 Teilnehmer):<br />

Elektroarbeiten an die Kolb AG, Ettingen für Fr. 12'998.80<br />

Submission im freihändigen Verfahren:<br />

Isolation/Aussendämmung an die Tecton AG, Pratteln für 18'172.55<br />

Rohrschlosserarbeiten/Armaturen an die Heinis AG, Biel-Benken für Fr. 39'771.10<br />

Sanitär- und Lüftungsarbeiten an die Heinis AG, Biel-Benken für Fr. 15'311.50<br />

Spezialschlosserarbeiten an die Romag AG, Düdingen für Fr. 16'038.20<br />

Metallbauarbeiten an die Hasenböhler GmbH, Burg für Fr. 25'407.50<br />

Bodenbläge/Keramikplatten an Fa. Mario Balzarini, <strong>Metzerlen</strong> für Fr. 9'091.75<br />

Malerarbeiten an die Fa. Christian Flury, Rodersdorf für Fr. 5'164.80<br />

Inbetriebnahme Pumpe an die Häny AG, Jona für Fr. 6'402.20<br />

Reservoirsteuerung an die Rittmeyer AG, Baar für Fr. 45'900.45<br />

UV-Anlage an die Aquafides AG, Dietikon für Fr. 11'692.10<br />

Stromerschliessung an die EBM AG, Münchenstein für Fr. 13'665.00<br />

Pandemieplanung<br />

Sollte die angekündigte Pandemie tatsächlich eintreten, werden sicherlich die Gemeinden<br />

und dessen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen betroffen sein. Der regionale Führungsstab<br />

befasst sich ebenfalls mit den Vorbereitungen für den Fall.<br />

In einem ersten Beschluss hat der Gemeinderat entschieden, dass die Gemeinde in<br />

wesentlichen Zügen die Pandemieplanung des regionalen Führungsstab übernimmt und als<br />

Pandemieverantwortlichen den Gemeindeverwalter, Silvio Haberthür bestimmt.<br />

Eine erste Aufgabe wird nun die Beschaffung von Hygienematerial, Desinfektionsmittel und<br />

Hygienemasken für die MitarbeiterInnen der Gemeinde sein.<br />

Validierung Gemeindepräsidiumswahlen<br />

Der Rat hat die Wahlen des Gemeindepräsidiums (Präsident und Statthalter) vom 28.06.09<br />

validiert. Beschwerden gem. § 160 GpR wurden keine eingereicht.<br />

Informationen aus der Gemeindeversammlung<br />

Informationen aus der Gemeindeversammlung vom 04. Juni <strong>2009</strong><br />

Gemeindepräsident Willi Wyss konnte im Kurhaus Kreuz in <strong>Mariastein</strong> 32 stimmberechtigte<br />

EinwohnerInnen zur diesjährigen Gemeindeversammlung begrüssen.<br />

Folgende Beschlüsse wurden gefasst und Informationen weitergegeben. Bitte entnehmen<br />

Sie die Erläuterungen und Anträge zu den Traktanden aus den Einladungsunterlagen.<br />

1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2008<br />

Ohne Wortbegehren genehmigt.<br />

2. Gemeindeinitiative „Sach- und Finanzverantwortung in Übereinstimmung bringen“<br />

Referent: Willi Wyss<br />

Die Versammlungsteilnehmer erteilen einstimmig die Zustimmung zur Lancierung der<br />

Gemeindeinitiative.<br />

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3. Gewässerschutzrechtliche Sanierung der Burgstrasse im Bereich „PW Ried“<br />

Referent: Eric Brodbeck<br />

Der Kredit für die geplante Sanierung im Bereich des Pumpwerks Ried in der Höhe von<br />

Fr. 125'000.- wird einstimmig gesprochen.<br />

4. Beitritt regionaler Führungsstab<br />

Referent: Dominik Kamber<br />

Die Versammlungsteilnehmer beschliessen einstimmig den Beitritt zum regionalen<br />

Führungsstab.<br />

5. Rechnung 2008<br />

Referent: Silvio Haberthür.<br />

Einstimmig genehmigt.<br />

6. Finanzplan 2010 - 2016<br />

Referent: Willi Wyss<br />

Berechnungsgrundlagen der Finanzplanung sind: Teuerung Personalaufwand von 1.5<br />

%, Teuerung Sachaufwand von 1.0 %, Steuerertrag zum Vorjahr von 1.5 % bei<br />

gleichbleibendem Steuerfuss von 134 % unter Annahme eines Bevölkerungszuwachs<br />

von jährlich 5 Personen. Der vorliegende Finanzplan zeigt somit erstmals wieder im Jahr<br />

2014 einen Ertragsüberschuss. Gde.-Präs. Willi Wyss gibt zu bedenken, dass befürchtet<br />

werden muss, dass unsere Gemeinde weiterhin immer wieder mit einen<br />

Aufwandüberschuss zu kämpfen hat. Auch in dieser Hinsicht erweisen sich die durch die<br />

Gemeindeinitiative beim Zustandekommen vorgesehene Verteilung der Kosten im<br />

Bereich Bildung für unsere Gemeinde vorteilhaft. Die Nettoinvestitionen werden auf Fr.<br />

400'000.- limitiert. Auf Grund dieser Zahlen steigt die Pro-Kopf-Verschuldung leicht an<br />

und sollte dann Ende der Planungsphase wieder den Wert des Budgets <strong>2009</strong> erreicht<br />

haben und der Selbstfinanzierungsgrad, welcher sich im 2010 auf 71 % reduziert, erhöht<br />

sich dann wieder bis im 2016 auf 122 %.<br />

7. Information, Haftpflichtfall Glatteis in <strong>Mariastein</strong><br />

Referent: Willi Wyss<br />

Eine Erläuterung zu dem Haftpflichtfall erfolgte mittels Flyer anfangs Februar <strong>2009</strong>.<br />

Da anlässlich der Aussöhnungsverhandlung vom 29.1.<strong>2009</strong> vor dem Amtsgericht in<br />

Dornach keine Einigung erzielt werden konnte, wurde der Gegenpartei eine Frist zur<br />

Einrichtung einer entsprechenden Klage bis 13.03.<strong>2009</strong> eingeräumt, welche dann<br />

nochmals verlängert worden ist und in kurzer Zeit abläuft. Somit konnte der Fall bis jetzt<br />

noch nicht abgeschlossen werden.<br />

8. Ehrungen:<br />

Mitglieder der Sozialhilfe- und Vormundschaftsbehörde<br />

Die Ehrung wird durch Gde.-Präs. Willi Wyss vorgenommen.<br />

Mit dem Start der Sozialregionen hat die Sozialhilfe- und Vormundschaftsbehörde ihre<br />

Arbeit abgeschossen und wurde durch den Gemeinderat aufgelöst. Die ehemaligen<br />

Kommissionsmitglieder werden durch den Gde.-Präs. geehrt und ihnen für ihr Engagement<br />

und das nötige Einfühlvermögen, welches für die Erledigung der Aufgaben von<br />

Nöten sind, recht herzlich gedankt.<br />

Schulleitung<br />

Ehrung von Eleonore Thomann als Schulleiterin mit Zertifikat CAS durch Ressortleiterin<br />

Viktoria Gschwind. Unsere Primarschule hat am 26. Mai <strong>2009</strong> als erste Schule des<br />

solothurnischen Leimentals den Aufstieg von der Aufbauphase in die Evaluationsphase<br />

geschafft. Um in die Evaluationsphase eintreten zu können, mussten die geforderten<br />

Grundlagen erarbeitet und vorgelegt werden. Eleonore Thomann hat dies alles mit<br />

Bravur erledigt und konnte im Beisein des Gemeindepräsidenten und der Ressortleiterin<br />

anlässlich der Diplomfeier das Diplom durch Regierungsrat Klaus Fischer persönlich in<br />

Empfang nehmen.<br />

21


Informationen der Schulleitung<br />

Kindergarten und Primarschule <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

Am 10. <strong>August</strong> <strong>2009</strong> beginnt das neue Schuljahr.<br />

Ich heisse alle Kinder an unserer Schule herzlich willkommen und wünsche ihnen in<br />

ihrem neuen Lebensabschnitt viel Erfolg sowie Freude und Spass am Lernen.<br />

Den/die Schüler/-innen, die unsere Primarschule verlassen, wünsche ich einen guten<br />

Start und eine erfolgreiche Zeit im OZL.<br />

Spezielle Wünsche gebe ich den Schulabgängern mit auf den Weg: Viel Glück für<br />

ihren Start, Mut und genügend Ausdauer, um die gesteckten Ziele zu erreichen.<br />

Neu im Kindergarten:<br />

Borer Noemi<br />

Eglauf Ronja<br />

Graf Noa<br />

Hirschi Dario<br />

Kamber Sophie<br />

Schäfer Elena<br />

Zoller Tobia<br />

Ins OZL wechseln:<br />

Büchler Dennis<br />

Feta Besmire<br />

Borer Fabian<br />

Graf Patrick<br />

Gschwind Leonie<br />

Helfenstein Jasmin<br />

Möschli Noël<br />

Renz Florian<br />

Wirz Saskia<br />

Neu in der ersten Klasse:<br />

Borer Nicolas<br />

Edel Yanick<br />

Husistein Samuel<br />

Kamber Joël<br />

Koeninger Yves<br />

Krämer Malou<br />

Renz Benjamin<br />

Scherrer Mike<br />

Stammbach Jessica<br />

Zubler Aljoscha<br />

Das OZL verlassen:<br />

Arn Kevin<br />

Barson Eileen<br />

Meier Selina<br />

Schindelholz Fabienne<br />

Anfangszeiten für den Start des neuen Schuljahres <strong>2009</strong>/10 am Montag, 10.08.09:<br />

Kindergarten:<br />

2. Kindergartenjahr „Schmetterlinge“ 09.00 - 11.30 Uhr bei Fr. Thüring<br />

1. Kindergartenjahr „Räupli“ 13.45 - 15.15 Uhr bei Fr. Gschwind und Fr. Thüring<br />

Primarschule:<br />

1. Klasse 09.00 - 10.40 Uhr bei Fr. Niggli, Hauptstr. 4<br />

10.45 - 11.30 Uhr bei Hr. Schlapp, Rotbergstr. 1 (Blockunterricht)<br />

2. Klasse 08.00 - 09.35 Uhr bei Fr. Kolb, Rotbergstr. 1<br />

09.55 - 11.30 Uhr bei Fr. Niggli, Hauptstr. 4<br />

3. Klasse 08.00 - 09.35 Uhr bei Fr. Kolb, Rotbergstr. 1<br />

09.55 - 11.30 Uhr bei Fr. Thomann, Hauptstr. 4<br />

4. Klasse 08.00 - 09.35 Uhr bei Fr. Thomann, Hauptstr. 4<br />

09.55 - 11.30 Uhr bei Fr. Kolb, Rotbergstr.e 1<br />

5. Klasse 08.00 - 09.35 Uhr bei Fr. Thomann, Hauptstr.e 4<br />

09.35 - 11.30 Uhr bei Fr. Kolb, Rotbergstr. 1<br />

E. Thomann<br />

22


Gratulationen und Zivilstandsnachrichten<br />

Geburten<br />

24.06.<strong>2009</strong> Camenzind Jonas, Sohn von Dreier Christoph und Camenzind Sandra<br />

Todesfälle<br />

15.06.<strong>2009</strong> Oser Konrad, geboren am 06.03.1937, wohnhaft gewesen in<br />

<strong>Metzerlen</strong><br />

30.06.<strong>2009</strong> Bühler Yvonne, geboren am 28.09.1966, wohnhaft gewesen in<br />

<strong>Metzerlen</strong><br />

Wir gratulieren…<br />

Bajoni Marco zum erfolgreich bestandenen Lehrabschluss als Maler.<br />

Emmenegger Petra zum erfolgreich bestandenen Lehrabschluss als Podologin.<br />

Meier Corinne zum erfolgreich bestandenen Lehrabschluss als Optikerin.<br />

Meier Dani zum 2. Platz in der Basler Lehrlingsmeisterschaft und zur bestandenen<br />

Lehrabschlussprüfung als Elektromonteur mit der Note 5,4 im 1. Rang als<br />

Kantonsbester.<br />

Meier Sandra zum erfolgreich bestandenen Lehrabschluss als Küchengehilfin.<br />

Probst Roger zum erfolgreich bestandenen Lehrabschluss als Automechaniker.<br />

Rupp Benjamin zum erfolgreich bestandenen Lehrabschluss als Automechaniker.<br />

Weber Ramona zur erfolgreich bestandenen Matura am Kirschgarten Gymnasium in<br />

Basel.<br />

25


Gedanken zum 1. <strong>August</strong><br />

Was den Amerikanern der 4. Juli und den<br />

Franzosen der 14. Juli ist, ist den Schweizerinnen<br />

und Schweizern der 1. <strong>August</strong>.<br />

An diesem Tag werden Hunderte von Reden<br />

gehalten, Tausende Würste verspiesen und<br />

natürlich für Millionen von Franken Feuerwerke<br />

in den Himmel geschossen. An manchen<br />

Orten geht es auch besinnlicher zu und her: Mit Höhenfeuer und Schweigeminuten<br />

wird über die Vergangenheit, die Zukunft und das Leben ganz allgemein sinniert. Es<br />

ist ein schöner Brauch, dass wir unseren Nationalfeiertag mit Höhenfeuer weithin<br />

sichtbar machen. Höhenfeuer, die über Täler und Berge hinweg leuchten, sind ein<br />

starkes Symbol der Zusammengehörigkeit.<br />

Während ich mir für diese Dorfblattausgabe zum 1. <strong>August</strong> Gedanken machte, trafen<br />

meine Augen auf einen Satz, der mich vollständig aus dem Gleichgewicht brachte:<br />

Den Trend erkennen und mit den Traditionen brechen.<br />

Meine Erinnerungen schweiften an meine Ausbildung, in welcher ich lernte, dass<br />

Kinder Erfahrungen und Erlebnisse im Umgang mit Traditionen brauchen, denn dies<br />

soll ihnen ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit geben. Viel zu oft müssen sie<br />

nämlich heute in den verschiedensten Lebenslagen Verluste hinnehmen. Immer<br />

wieder erleben sie, dass das, was heute noch da war, sich morgen schon verändert<br />

hat. Das macht Angst. Nur wenn Kinder sich fest verwurzelt fühlen, können sie die<br />

Herausforderungen unserer Zeit bewältigen.<br />

Bei all meiner Offenheit für Neues und Fremdes wurde mir sofort klar, mein Artikel<br />

widme ich zum 1. <strong>August</strong> einer Schweizer Tradition.<br />

Ich dachte an die päpstliche Schweizergarde, Schweizer Messer, Schweizer<br />

Schokolade, Schweizer Käse, Schweizer Berge, Schwyzerörgeli, Jodeln,<br />

Alphornbläser, Fahnenschwingen, Geisslenchlöpfer, Hornussen, Steinstossen und<br />

an die Männer im Sägemehl.<br />

Nur allzu gerne erinnere ich mich an das Predigerhof-Schwingfest. Der Geruch von<br />

Heumatten, Sägemehl und Schweiss der kräftigen und starken Männer ist bleibend<br />

und vor allem die spürbare Kollegialität und das Sägemehl-Abwischen nach dem<br />

"Ringkampf" haben mich total fasziniert.<br />

Ja, und was liegt da näher als über diese Tradition zu schreiben, zumal in unserem<br />

Dorf ein begnadetes Schwinger- und Nachwuchstalent des Schweizer<br />

Schwingsportes lebt.<br />

Roger Erb wird im September 17 Jahre alt. Durch konsequentes Training hat er es<br />

bereits geschafft, sich im Schwingen einen Namen zu machen.<br />

Für sein grosses Ziel, 2010 am eidgenössischen Schwingfest in Frauenfeld<br />

teilnehmen zu können, arbeitet er kontinuierlich und mit grosser Freude. Mehr dazu<br />

im nachstehenden Interview.<br />

26


Die Wurzeln des Schwingens sind nicht eindeutig zu datieren. Eine erste Darstellung<br />

aus dem 13. Jahrhundert in der Kathedrale in Lausanne zeigt bereits die typische<br />

Art, Griff zu fassen.<br />

Eine Neubelebung des Schwingens brachte das erste Alphirtenfest zu Unspunnen<br />

1805, zu einer Zeit, da die Schweiz unter französischer Fremdherrschaft litt. Der<br />

Anlass zu diesem Fest war ausdrücklich die Hebung des schweizerischen<br />

Nationalbewusstseins. Im letzten Drittel des 19. Jahrhundert brachten denkwürdige<br />

Schwingfeste und ambitionierte Sportlehrer das Schwingen in die Städte. So<br />

entstand aus dem ursprünglichen Spiel der Hirten und Bauern ein Nationalsport, der<br />

alle Schichten umfasst. In den letzten paar Jahren haben Schwingfeste eine hohe<br />

Popularität erreicht. Schwingen ist eine moderne Sportart, welche die urchige<br />

Herkunft bewahren konnte und als typische Schweizer Sportart gilt.<br />

LS<br />

Interview mit dem Schwinger Roger Erb<br />

Schön, dass wir einen Termin vereinbaren konnten. Du bist ja sehr schwer zu<br />

erreichen.<br />

Roger Erb: Ja, ich bin seit <strong>August</strong> 2008 in einer Lehre als Landmaschinenmechaniker<br />

in Eiken, wo ich auch ein Zimmer habe. Jeweils am Freitagabend hält<br />

mich allerdings nichts mehr zurück, meinen Heimweg nach <strong>Metzerlen</strong> anzutreten.<br />

Du gehörst ja zu den "Bösen", so sagt man nach meinen Informationen zu den<br />

Gewinnern beim Schwingen. Wie kamst du zu diesem Sport?<br />

Roger Erb: Ich war schon immer gerne aktiv und spielte während der ganzen<br />

Primarschulzeit Fussball. Irgendwann wollte ich etwas anderes und meine Mutter<br />

sagte im Spass, versuch es doch mit<br />

Schwingen. Gesagt, getan! Ich schnupperte im<br />

Schwingclub Oberwil und nach dem ersten<br />

Training war für mich klar, das ist mein Sport.<br />

Ich war gerade 11 Jahre alt und wurde bald als<br />

Nachwuchstalent eingestuft. Bereits mit 14<br />

Jahren durfte ich mit den Aktiven schwingen.<br />

Was bedeutet "Aktiven"?<br />

Roger Erb: Bis zum 16. Altersjahr gehörst du<br />

zu den Jungschwingern. Die Aktiven sind die<br />

Erwachsenen. Da beim Schwingen keine<br />

Gewichtsklasse existiert, war es für mich mit 14<br />

Jahren eine echte Herausforderung. Dieser<br />

habe ich mich gerne und erfolgreich gestellt.<br />

27


Letztes Wochenende beim NWS-Jungschwingertag hast du den ersten Platz<br />

erreicht. Was bedeutet es dir?<br />

Roger Erb: Eines meiner Ziele für dieses Jahr ist, am eidg. Jungschwingertag am<br />

2. <strong>August</strong> <strong>2009</strong> in Le Mouret zu gewinnen. Um überhaupt dabei sein zu können,<br />

musste ich gute Leistungen, sowohl bei den Aktiven als auch bei den<br />

Jungschwingern zeigen, und der Sieg am NWS-Jungschwingertag war für mich<br />

noch die letzte Bestätigung.<br />

Das eidg. Nachwuchsschwingfest findet, wie auch das der Aktiven, nur alle 3<br />

Jahre statt und ein Jungschwinger hat daher nur einmal im Leben die Chance<br />

dabei zu sein.<br />

Hast du noch weitere Ziele?<br />

Roger Erb: Für dieses Jahr hatte ich mir drei Ziele gesteckt. Das eine war, mich<br />

für das Weissenstein-Schwingfest am 19. Juli <strong>2009</strong> zu qualifizieren. Dies ist mir<br />

gelungen und ich hoffe auf einen guten Rang. Das zweite Ziel ist, wie schon<br />

erwähnt, am eidg. Nachwuchsschwingfest als Sieger hervor zu gehen. Dies wäre<br />

ein toller Abschluss für meine Zeit bei den Jungschwingern.<br />

Würde ich in diesem Jahr an einem kantonalen Schwingtag noch einen Kranz<br />

gewinnen, wären alle meine gesetzten Ziele erreicht und mein Einstieg bei den<br />

Aktiven vollkommen.<br />

Nächstes Jahr steht für mich die Teilnahme am eidg. Schwingfest in Frauenfeld<br />

im Vordergrund. Für diese Qualifikation werde ich noch recht in die Hosen steigen<br />

müssen. Das eidg. Schwing- und Älplerfest ist das wichtigste und grösste<br />

Schwingfest. Der Sieger dieses Turniers wird zum Schwingerkönig ausgerufen.<br />

Der Siegespreis ist traditionsgemäss ein "Muni".<br />

Der momentan stärkste aktive Schwinger ist Jörg Abderhalden. Für mich ist es<br />

erst einmal wichtig, dabei sein zu können. Es muss etwas ganz Besonderes sein,<br />

sich vor tausenden Zuschauern in den Zweikampf zu begeben.<br />

Was bedeutet überhaupt ein Kranz?<br />

Roger Erb: Die Auszeichnung bei den<br />

Jungschwingern ist der Zweig. Bei den<br />

Aktiven, also den Erwachsenen, wirst du<br />

mit einem Kranz ausgezeichnet.<br />

In meinen vergangenen Jugendjahren<br />

durfte ich über 30 Zweige mit nach Hause<br />

nehmen. Die Hälfte davon sind<br />

Doppelzweige, die den 1. Platz bedeuten.<br />

Nun ist es für mich an der Zeit, einen<br />

Eichlaubkranz zu erkämpfen und somit zu<br />

den Kranzschwingern zu gehören.<br />

28


Möchtest du gerne Profischwinger werden?<br />

Roger Erb: Schwinger sind Amateure und stehen alle im Berufsleben. Werbung<br />

und Sponsoring sind nur in kleinem Rahmen zugelassen. Die Preise sind auch<br />

Naturalpreise. Die ersten drei Gewinner eines grösseren Schwingfestes erhalten<br />

oft einen Lebendpreis, also ein Tier. Die Annahme kann man allerdings durch den<br />

Wiederverkauf des Preises umgehen. Ein "Muni" ist so gut seine Fr. 4'000.-- wert.<br />

Der erste Preis letztes Wochenende war ein Schaf.<br />

Kannst du mich etwas mehr über das Schwingen und den Kampf allgemein<br />

informieren?<br />

Roger Erb: Der Kampf wird auf einer kreisförmigen, im Durchmesser 10 - 14 m<br />

grossen, mit Sägemehl gepolsterten Fläche ausgetragen. Die zwei Gegner tragen<br />

über ihren Kleidern eine kurze, aus Jute gearbeitete Hose. Die beiden<br />

Kontrahenten greifen sich nun an dieser Hose und versuchen den Gegner durch<br />

das Anbringen von "Schwüngen" auf den Rücken zu zwingen. Das Schwingen<br />

kennt verschiedene Hauptschwünge, die Namen wie "Kurz", "Übersprung",<br />

"Brienzer", "Hüfter", "Buur" oder "Wyberhaagge" tragen. Der Sieg ist gültig, falls<br />

der überlegene Schwinger den<br />

Unterlegenen mit mindestens einer<br />

Hand an der Schwinghose festhält<br />

und der Unterlegene den Boden mit<br />

beiden Schulterblättern berührt. Nach<br />

dem Ende des Kampfes wischt<br />

traditionsgemäss der Sieger dem<br />

Verlierer die Sägemehlspäne vom<br />

Rücken. Geht eine Runde<br />

unentschieden aus, so ist der Kampf<br />

"gestellt".<br />

Der Kampf wird von drei<br />

Kampfrichtern beurteilt, von denen<br />

jeweils einer zusammen mit den<br />

Schwingern im Sägemehlring steht.<br />

Die Kampfrichter bewerten den Gang<br />

und erteilen für einen "Plattwurf" das<br />

Maximum von 10 Punkten.<br />

An einem Schwingfest bestreiten die<br />

Schwinger sechs (am<br />

Eidgenössischen sogar acht) Gänge;<br />

die zwei punkthöchsten Schwinger<br />

nach fünf Gängen (bzw. sieben am<br />

Eidgenössischen) erreichen den Schlussgang. Die Zuweisung der Gegner in den<br />

einzelnen Gängen durch das Einteilungsgericht erfolgt nach bestimmten Regeln.<br />

29


Uff, so viel Neues. Nun zu einem Thema, das mich aus der Frauensicht speziell<br />

interessiert: Die Kleidung.<br />

Roger Erb: Die Schwinger sind einheitlich gekleidet. Die Sennenschwinger<br />

tragen eine dunkle Hose und ein farbiges Hemd, zumeist ein hellblaues<br />

kragenloses Edelweisshemd, während die Turnerschwinger lange weisse<br />

Turnhosen und ein weisses Leibchen tragen und darüber natürlich die<br />

Schwinghose.<br />

Bei der Rangverkündigung und Kranzabgabe haben die Sennenschwinger in der<br />

Tracht (Mutz) anzutreten. Die Turnerschwinger in weisser Hose mit weissem<br />

T-Shirt und Turnband.<br />

Der Schwingsport ist also mit sehr viel Tradition verbunden, oder?<br />

Roger Erb: Das Schwingen gehört zu einer typischen Eigenart der Schweiz und<br />

ist traditionell ein Männersport. Frauen schwingen erst seit wenigen Jahren und<br />

werden von den traditionsbewussten Schwingerfreunden mit Argwohn betrachtet.<br />

Schwingen bedeutet nicht einfach Plausch mit Körperkraft. Es wurde zum<br />

Spitzensport mit sehr viel Techniken und viel aufwendigem Training.<br />

So gehe ich wöchentlich zwei Mal ins Krafttraining, zwei Mal zum Schwingen und<br />

sicher widme ich einen Abend dem Konditionstraining. Vor einem Schwingfest<br />

reduziere ich etwas, um meine Energie und Kraft am Kampf vollumfänglich<br />

einsetzen zu können. Ich achte auch auf gesunde und ausgeglichene Ernährung<br />

mit genügend Kohlenhydraten und Proteinen.<br />

Das ganz besondere am Schwingen ist jedoch die freundschaftliche und<br />

kollegiale Atmosphäre. Auch wenn man während dem Wettkampf angespannt ist,<br />

kennen wir Schwinger weder Gewalt noch Schlägereien. Nur im Sägmehl ist man<br />

Gegner, sonst ist der Umgang höflich und sportlich.<br />

Das kannst du besonders am Ritual erkennen, dass du vor jedem Kampf dem<br />

Gegner die Hand gibst und bevor du aus dem Sägmehl steigst, putzt der<br />

Gewinner dem Verlierer das Sägmehl ab.<br />

Ich liebe diese Mischung aus Spitzensport und Tradition. Zu jedem Schwingfest<br />

gehören auch Ländlermusik, Jodlerclubs und Alphornbläser. Ein Schwingfest<br />

muss man erlebt haben. Nächste Gelegenheiten dazu bieten sich am Basellandschaftlichen<br />

Kantonalen Schwingfest der Aktiven in Lausen vom 9. <strong>August</strong> <strong>2009</strong><br />

und am 16. <strong>August</strong> <strong>2009</strong> auf der Steinegg in Himmelried. Dies ist ein kleines,<br />

traditionelles Schwingerlebnis.<br />

Ich nehme an, dass dieser Sport auch Verletzungen mit sich bringt und wie steht<br />

deine Familie hinter dir?<br />

Roger Erb: Meine Familie begleitet mich, wenn immer möglich und "fiebert" mit<br />

mir mit. Ja, und seit einem halben Jahr hat sich auch mein Bruder Silvan diesem<br />

Sport verschrieben.<br />

30


Was die Verletzungen angeht, ist es nicht mehr oder weniger wie bei anderen<br />

Sportarten. Im Frühjahr hatte ich eine Knieverletzung, was mich zwar hinderte<br />

gleich zu Anfang der Saison ins Sägmehl zu steigen, doch zu den wichtigen<br />

Schwingfesten war ich wieder fit.<br />

Lieber Roger, ich danke dir, dass du deinen ersten Ferientag für dieses<br />

spannende Interview geopfert hast.<br />

Durch deine Erzählungen wurde Schwingen für mich zu einer modernen Sportart,<br />

welche die urchige Herkunft bewahren konnte. Mit dem Schwingsport und den<br />

Schwingfesten sind etliche Bräuche und Traditionen eng verknüpft. Um es in<br />

einem Schwung zu sagen: Schwingen ist eine ideale Verbindung zwischen<br />

Tradition, Sport und Fortschritt.<br />

Dir wünsche ich von Herzen, dass du all deine gesetzten Ziele erreichen kannst<br />

und du dich auch im Erwachsenenleben erfolgreich durch das Sägmehl kämpfst.<br />

Alles erdenklich Gute und nochmals herzlichen Dank!<br />

LS<br />

31


Schule<br />

Zirkus ist unsere Welt.<br />

Herzlich willkommen im<br />

Zirkus Mesimo Maximus!<br />

So wurden die vielen Zuschauer/-innen am<br />

Dienstag, 23. Juni 09 und am Mittwoch, 24. Juni 09 in der<br />

Allmendhalle, die einer Zirkusarena glich, von den<br />

Kindergartenkindern und den Primarschüler/innen<br />

begrüsst.<br />

Das abwechslungsreiche und reichhaltige Programm<br />

begeisterte das Publikum.<br />

Zum Auftakt erschienen die Seiltänzerinnen, die auf einem<br />

Schwebebalken balancierten, mit dem Hula-Hoop-Ring Kunststücke vorführten und auf<br />

einem Einrad fuhren.<br />

Der altersgemischten Gruppe der Pyramidenakrobaten gelang ein hervorragender Auftritt.<br />

Einmalig und atemberaubend war die Tigeraufführung. Als Höhepunkt erschienen sogar<br />

afrikanische Löwen in der Manege. Es waren zwei Hunde der Familie Brich.<br />

Die beiden Tiere spielten ihre Rolle ausgezeichnet.<br />

Die Muppet-Show, bekannt vom Fernsehen, führten einige Kindergartenkinder gekonnt und<br />

echt auf.<br />

Drei Zaubererteams liessen die Zuschauer/innen zum Staunen bringen.<br />

Als eine Gruppe junger Elefanten in der Manege erschien, war die Zirkusstimmung perfekt.<br />

Unser Gemeindepräsident, Herr Willi Wyss, erwähnte in seiner Schlussrede, dass unsere<br />

Vorführung mit dem Zirkus Knie verglichen werden könne, lediglich die Elefanten bei uns<br />

noch jünger und kleiner seien.<br />

Die Clownszenen bereiteten dem Publikum viel Spass.<br />

Auch während der Pause war die Zirkusatmosphäre zu spüren.<br />

Mit Begeisterung verkauften die Kindergartenkinder Popcorn und Süssigkeiten. Die Primarschülerinnen<br />

priesen erfrischende Getränke und Glaces sowie Sandwichs an.<br />

Gestärkt und neugierig auf die weiteren Darbietungen hatten die Zuschauer/innen nach der<br />

kurzen Auszeit ihre Plätze wieder eingenommen.<br />

Sogleich erschienen mutige Fakire, die über Scherben und Nägel liefen.<br />

Als danach einige Kraftmenschen in die Manege traten, die Ketten und Bücher mit Leichtigkeit<br />

zerrissen und Gewichte in die Höhe stemmten, stieg die Spannung erneut.<br />

Eine einmalige Attraktion war der Auftritt der drei Kamele. Der Dompteur, ein Kindergartenkind,<br />

hatte diese Tiere gut im Griff.<br />

Geschickte und gewandte Jongleure liessen Bälle durch die Luft fliegen und zeigten gewagte<br />

Kunststücke auf Stelzen.<br />

Zum Schluss verabschiedeten sich alle Zirkusleute vom Publikum:<br />

Zirkus ist unsere Welt.<br />

Wir hoffen, dass es euch gefallen hat!<br />

Und wie! Ein tosender Applaus ertönte und die Begeisterung und Freude der Zuschauer/<br />

-innen war sichtlich spürbar.<br />

Danke! Allen, die uns zu diesem Erfolg verholfen haben:<br />

Den Sponsoren, den Gemeindehandwerkern, den Mitgliedern der Fachkommission,<br />

den Eltern und dem interessierten Publikum.<br />

Weiterhin danke ich meinen Kolleginnen und Kollegen für ihren unermüdlichen Einsatz und<br />

ihr grosses Engagement, insbesondere den beiden Projektleiterinnen, Ursula Steinrisser und<br />

Nicole Thüring.<br />

Eleonore Thomann<br />

Schulleiterin<br />

32


Informationen der Vereine<br />

Open-Air-Kino<br />

Dienstag 04.08.<strong>2009</strong> im Park des Kurhaus Kreuz in <strong>Mariastein</strong>.<br />

Beginn mit dem Kinderfilm um 19.30 Uhr und ab ca. 21.30 Uhr mit dem Hauptfilm<br />

"Mamma Mia".<br />

Eintritt frei.<br />

Das Open-Air-Kino findet nur bei schönem Wetter statt (Ausweichtermin: 5. oder. 6<br />

<strong>August</strong>).<br />

Infos über 077 449 11 40 ab 15.00 Uhr.<br />

Spielnachmittag auf dem Spielplatz bei der Allmendhalle<br />

Samstag, 22. <strong>August</strong> <strong>2009</strong>, 14.30 - 17.30 Uhr.<br />

Motto: Malen (Betonröhren werden bemalt).<br />

Der Anlass findet bei jeder Witterung statt.<br />

Anschliessend:<br />

Einweihung des sanierten Grillplatzes.<br />

Getränke stehen bereit. Die Wurst oder das Stück Fleisch nimmt jeder selbst mit. Der<br />

Anlass findet bei jeder Witterung statt.<br />

Kürbisfest in <strong>Metzerlen</strong><br />

Am Samstag, 19.09.<strong>2009</strong> ab 11.00 Uhr findet das traditionelle Kürbisfest mit<br />

Kürbismärt in <strong>Metzerlen</strong> statt.<br />

Rund um das Pfarrhaus und das Schulhaus<br />

gruppieren sich Markstände mit Kunsthandwerk, Kürbisprodukte, Unterhaltung,<br />

Kürbisbeizli, Cüplibar und Turnerbeizli.<br />

Anmeldung für die Teilnahme am Kürbisfest vom 19. September <strong>2009</strong><br />

Auch dieses Jahr herrscht am Kürbisfest ein buntes Markttreiben.<br />

Es würde uns freuen, wenn viele Einheimischen oder Leute aus Ihrem Bekanntenkreis<br />

einen Marktstand betreiben würden.<br />

Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt, ausser, dass Sie etwas zum Thema Kürbis<br />

ausstellen, respektive eine Kürbisdekoration präsentieren.<br />

Der Markt dauert von 11.00 Uhr -19.00 Uhr.<br />

Ein Stand kostet Fr. 30.- (mit Strom Fr. 40.-). Schulkinder bekommen einen Rabatt.<br />

Anmeldungen sind bis 15. <strong>August</strong> <strong>2009</strong> an Ida Schaffter, Hauptstrasse 3, <strong>Metzerlen</strong> zu<br />

richten.<br />

Gerne stehe ich für Fragen und Auskünfte unter Telefonnummer 061 731 23 36 für Sie<br />

zur Verfügung.<br />

33


Musikverein <strong>Metzerlen</strong><br />

Kantonales Musikfest in Wolfwil<br />

Früh morgens herrscht auf dem Areal der Mehrzweckhalle<br />

geschäftiges Treiben.<br />

Das kann nur der Musikverein <strong>Metzerlen</strong> sein, der ans Kantonale<br />

Musikfest in Wolfwil fährt. Uniformiert und mit Instrumenten ausgerüstet, steigen wir ins<br />

Postauto ein, welches uns ins Mittelland fährt.<br />

Nach ca. 1½ Stunden kommen wir gut gelaunt in Wolfwil an, wo wir herzlich empfangen<br />

werden. Das Los entscheidet, dass wir zur Mittagszeit unsere beiden Stücke „Cliffs of the<br />

Moher“ von Mario Bürki und „Northern Landscapes“ von Peter Graham, präsentieren dürfen.<br />

Da bleibt uns noch genügend Zeit, die Stimmung am Musikfest zu geniessen und am<br />

Festgottesdienst teilzunehmen.<br />

Bei höchster Konzentration und mit der nötigen Nervosität finden wir uns auf der Bühne in<br />

der Mehrzweckhalle ein und geben unsere Darbietung zum Besten. Leider ist die Halle nur<br />

sehr spärlich besetzt, da wir zur Mittagszeit auftreten und nur wenige unserer Fans<br />

mitgereist sind.<br />

Am Nachmittag, in brütender Hitze und viel Sonnenschein, formatieren wir uns für die<br />

Marschmusik. Gut vorbereitet, stellen wir uns dieser Herausforderung und dürfen mit dem<br />

Basler Marsch spielend durch klatschende Zuschauerreihen marschieren. „89 Punkte für den<br />

Musikverein <strong>Metzerlen</strong>“ tönt es aus dem Lautsprecher. Das ausgezeichnete Resultat und die<br />

abfallende Anspannung hebt unsere Stimmung und wir stimmen ein Lied an.<br />

Um 17.00 Uhr finden sich alle Zuschauer und Musikanten im Festzelt ein, wo die<br />

Rangverkündigung stattfindet. Wir dürfen uns über den guten 5. Platz freuen.<br />

Unter Geleit des Turnvereins dürfen wir an diesem Tag ein zweites Mal an applaudierenden<br />

Menschen vorbeimarschieren. Auf dem Dorfplatz werden wir von den Musikvereinen aus<br />

Hofstetten und Rodersdorf und unzähligen Musikfreunden empfangen. Der<br />

Gemeindepräsident Willi Wyss gratuliert uns zum erfolgreichen Abschneiden.<br />

Beim Apéro (gestiftet<br />

von der Gemeinde)<br />

lassen wir den erlebnisreichen<br />

Tag ausklingen.<br />

Herzlichen Dank der<br />

Gemeinde, den<br />

Fahnendelegationen<br />

und den treuen Fans.<br />

34<br />

Euer Musikverein<br />

<strong>Metzerlen</strong>


Sonstige Informationen<br />

SOLEITA GIRLS<br />

Rollschuhsport / Mädchen<br />

Im <strong>August</strong> des vergangenen<br />

Jahres<br />

konnten wir die Soleita<br />

Girls ins Leben rufen.<br />

Nach den ersten<br />

Übungsmonaten wurde<br />

seit den Fasnachtsferien<br />

intensiv an den<br />

aufzuführenden Tänzen<br />

gearbeitet, sogar in den<br />

Frühlingsferien fanden<br />

Trainingseinheiten statt.<br />

Am 9. Mai <strong>2009</strong> war es<br />

dann endlich soweit:<br />

Das lang ersehnte 1.<br />

Schaulaufen fand statt.<br />

Die Kinder durften nebst den Eltern natürlich auch die Grosseltern, Gotte, Götti,<br />

Freunde etc. einladen. Als offizielle Gäste wurden nebst einem Vertreter des Oel-<br />

Sponsors Neoval AG auch der Gemeindepräsident von <strong>Metzerlen</strong>, Herr Willi Wyss,<br />

und die Gemeinderätin und Leiterin der Kindertagesstätte Vogelnest, Frau Viktoria<br />

Gschwind, eingeladen. Schlussendlich waren es ca. 120 Personen, welche das<br />

Schaulaufen mit grossem Interesse verfolgten.<br />

Jessica Ziegler hat grosse Arbeit geleistet und mit den Kindern (9 Mädchen und ein<br />

Junge) verschiedene Tänze einstudiert. Nebst dem „Ententanz“ war auch das<br />

Vogellisi zu bestaunen.<br />

35


Nach den 5 Tänzen (2 Tänze mit der ganzen Gruppe sowie 3 Tänze mit nur<br />

einzelnen LäuferInnen) waren einige verschwitze Gesichter auszumachen.<br />

Die Zuschauer, unter ihnen auch die vollständige Aktivmannschaft des SC Soleita<br />

Hofstetten, waren hell begeistert und haben sich mit riesigem, herzlichem Applaus<br />

bei den Künstlern für die gelungene Show bedankt. Für die Kinder war es ein<br />

grosses Erlebnis.<br />

Die Mütter erhielten von den Kindern noch ein Rösli zum bevorstehenden Muttertag,<br />

Jessica Ziegler wurde ein Blumenstrauss zum Dank für ihre hervorragende<br />

Trainingsarbeit überreicht.<br />

Beim anschliessenden Apéro wurden noch gute Gespräche geführt und es war<br />

vielfach grosses Lob an die Kinder und die Trainerin zu hören.<br />

Nun geht die Trainingsarbeit weiter und wir hoffen sehr, dass wir im nächsten<br />

Frühling unser 2. Schaulaufen veranstalten und damit die weiteren Fortschritte<br />

„unserer“ Kinder wieder den Zuschauern Freude bereiten werden.<br />

Ruth Waeber, Abteilungsleiterin Sport<br />

SC Soleita, Postfach 9, 4114 Hofstetten<br />

36


Pro Senectute Geschäftsstelle<br />

Hauptbahnhofstrasse 12<br />

4501 Solothurn<br />

Tel. 032 626 59 59<br />

E-mail: info@so.pro-senectute.ch<br />

Kursprogramm <strong>2009</strong>/10<br />

Im Seniorenalter verändern sich die Lebensbedingungen; es entstehen neue Freiräume. Das<br />

ist eine Chance zu einer bewussten Lebensgestaltung. Eine Chance auch, sich im Sinne des<br />

„lebenslangen Lernens“ in jenen Gebieten weiterzubilden, die einen zwar schon immer<br />

interessiert haben und für die man nie Zeit hatte.<br />

Im Alter wird die Wichtigkeit der Bewegung immer offensichtlicher. Denn die Erhaltung der<br />

Bewegungs- und Handlungsfähigkeit garantiert die selbständige Lebensbewältigung und ist<br />

deshalb ein zentrales Ziel unserer Bewegungsangebote.<br />

Bei all unseren Angeboten rücken soziale Aspekte wie Geselligkeit, Gemeinschaftserlebnis<br />

und Kontakte ins Zentrum. Es spielen gesundheitliche Aspekte wie Wohlbefinden,<br />

Entspannung und Fitness eine wichtige Rolle.<br />

Einige Beispiele aus unserem Angebot:<br />

● Computer-Kurse, Einstieg, Fortsetzung, Internet und E-Mail<br />

● Handy Einführungskurs, SMS, Adresslisten<br />

● Sprachkurse Englisch und Französisch<br />

● Auffrischung Autofahren<br />

● Sicher im Alltag – Grenzen setzen - Selbstverteidigung<br />

● Erben und Schenken<br />

● Volkstanz<br />

● Velofahren<br />

● Tai Chi, Qi Gong<br />

● Pilates etc.<br />

Gerne senden wir Ihnen ein Kursprogramm.<br />

Armut im Alter muss nicht sein!<br />

Auch für die Seniorinnen und Senioren gilt: Wenige haben viel, viele haben wenig. Noch<br />

immer und leider immer mehr gewinnt die Armut im Alter an Aktualität. Rund ein Drittel der<br />

Pensionierten hat einzig und allein die Einkünfte aus den AHV-Renten zum Leben – und<br />

längst nicht alle davon beziehen eine Maximalrente. Dazu kommt, dass gerade in den<br />

ärmsten Rentnerhaushalten das verfügbare Einkommen während der letzten Jahre stark<br />

gesunken ist. Erschreckend auch: Nach Schätzungen macht ein Drittel jener Personen, die<br />

rechtlich einen Anspruch auf Ergänzungsleistung hätten, diesen nicht geltend! Das<br />

Bewusstsein, dass der Bezug von Ergänzungsleistungen ein Recht und nicht ein Almosen<br />

ist, ist noch viel zu wenig vorhanden.<br />

Pro Senectute hilft mit Rat und Tat, das Armutsrisiko abzufedern. Vielleicht gehören Sie,<br />

liebe Leserin, liebe Leser, zu jener grossen Gruppe der Seniorinnen und Senioren, die<br />

finanzielle Sorgen haben? Tun Sie etwas dagegen, warten Sie nicht, bis Ihre Situation Ihnen<br />

über den Kopf wächst. Pro Senectute hilft Ihnen mit einer umfassenden Beratung, und wenn<br />

nötig erhalten Sie auch eine einmalige Geldleistung zur Behebung einer vorübergehenden<br />

Notlage. Finanzielle Sorgen zu haben ist keine Schande – seien Sie mutig, tun Sie den<br />

ersten Schritt und nehmen Sie Kontakt mit der Pro Senectute Fachstelle in ihrer Region auf<br />

oder setzen Sie sich mit Pro Senectute Kanton Solothurn in Verbindung.<br />

37


Dorneck-Thierstein<br />

Wegbegleitung<br />

INFOABEND<br />

Wegbegleitung Dorneck-Thierstein<br />

16. September <strong>2009</strong><br />

19.30 – 21.30 Uhr<br />

Evang.-ref. Kirchgemeindezentrum<br />

Gempenring 16<br />

4143 Dornach<br />

17. September <strong>2009</strong><br />

19.30 – 21.30 Uhr<br />

Röm-kath. Pfarreizentrum<br />

Bodenackerstrasse 3<br />

4226 Breitenbach<br />

Einführungskurse:<br />

Im kath. Pfarreiheim in Breitenbach/Laufen: 14.10. 21.10. 11.11. 21.11.<strong>2009</strong><br />

Im kath. Pfarreiheim in Dornach: 9. 11. 16.11. 23.11. 30.11.<strong>2009</strong><br />

Das Angebot WEGBEGLEITUNG DORNECK-THIERSTEIN startet im Herbst mit zwei<br />

Einführungskursen für Freiwillige. An zwei Informationsabenden wird das Projekt<br />

Wegbegleitung näher erläutert. Wenn Ihr Interesse geweckt wurde, können Sie sich<br />

anschliessend für einen Einführungskurs anmelden und Grundkenntnisse für die<br />

Begleitung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen erwerben. Folgende<br />

Themen werden behandelt:<br />

• Einführung und Motivation in die Freiwilligenarbeit<br />

• Zuhören, einfühlen, verstehen, reden – was heisst das?<br />

• Richtiges Helfen, aber wie?<br />

• Kennen lernen von sozialen Institutionen, die für den Einsatz in der<br />

Wegbegleitung wichtig sind<br />

Das Absolvieren eines Einführungskurses verpflichtet Sie zu nichts. Alle Teilnehmende<br />

erhalten am Schluss eine Kursbestätigung.<br />

Für die Kursleitung ist Maria Bötschi, Leiterin der Fachstelle Diakonie und Soziale Arbeit<br />

der röm-kath. Kirche des Kantons Solothurn und Sabine Meier, Leiterin der<br />

ökumenischen WEGBEGLEITUNG Laufental verantwortlich.<br />

Der Kurs in Breitenbach/Laufen wird gemeinsam durchgeführt.<br />

Die Kursmodule werden von den zwei Leiterinnen angeboten.<br />

Bitte verlangen Sie die detaillierten Kursunterlagen bei der Fachstelle Diakonie und<br />

Soziale Arbeit, Tel. 062 286 08 12.<br />

38


Agenda / Veranstaltungen<br />

Immer aktuell in der Homepage der Gemeinde:<br />

<strong>August</strong> <strong>2009</strong><br />

39<br />

www.metzerlen.ch<br />

www.metzerlen-mariastein.ch<br />

www.mariastein.ch<br />

Datum Veranstaltung/Event Zeit Ort<br />

Samstag, Banntag und Bundesfeier<br />

s. sep. Anzeige<br />

01.08.09<br />

Dienstag,<br />

04.08.09<br />

Open-Air-Kino - Verein Dorläbe<br />

(Ausweichdatum: 05./06.08.09)<br />

Kurhaus Kreuz, <strong>Mariastein</strong><br />

s. „Informationen Vereine“<br />

Samstag, Tamilen-Wallfahrt<br />

<strong>Mariastein</strong><br />

08.08.09<br />

Samstag, 08. Burgtaler Grümpeli<br />

Shuttle- Burg i. L.<br />

+ Sonntag,<br />

09.08.09<br />

Anpfiff: Samstag 08.08., ca. 10.00 Uhr<br />

Final: Sonntag, 09.08., ca. 17.00<br />

Festwirtschaft mit Grilladen und Penne, Café,<br />

Kuchen, etc.; Festzelt mit Lifesound, Cüpli-Bar<br />

Bus ab<br />

21.00 Uhr<br />

Sonntag,<br />

09.08.09<br />

Bättwiler Antiquitäten, Floh- und Buuremärt 09.00 –<br />

16.00 Uhr<br />

Im Areal des<br />

OZL, Bättwil<br />

Mittwoch,<br />

12.08.09<br />

Konzert mit dem Mallet Duo<br />

Klassisches Konzert auf dem Marimbafon + Xylofon<br />

15.00 Uhr Alters-/Pflegeh.<br />

Wollmatt<br />

Samstag,<br />

15.08.09<br />

Samstag,<br />

15.08.09<br />

Samstag,<br />

22.08.09<br />

Dienstag,<br />

25.08.09<br />

Freitag, 28. +<br />

Samstag,<br />

29.08.09<br />

Samstag,<br />

29. +<br />

Sonntag,<br />

30.08.09<br />

September <strong>2009</strong><br />

8. Sommernachtsfest – Burg Rotberg<br />

Mit Marc Sway live im Burghof;<br />

Beizli + Bar ab 18.00 Uhr; Konzert ab 20.00 Uhr;<br />

Eintritt: Fr. 25.-<br />

Übernachtung möglich: nur mit tel. Anmeldung<br />

Maria Himmelfahrt – kantonaler Feiertag<br />

Ab 18.00<br />

Uhr<br />

Burg Rotberg,<br />

<strong>Mariastein</strong>, Tel.<br />

061 731 10 49<br />

Spielnachmittag + Einweihung Grillplatz s. „Informationen Vereine“<br />

Allmendhalle<br />

Konzert mit den „Big Dom and the Sparrow 15.00 Uhr Alters-/Pflegeh.<br />

Brothers“; mit Swing Hits der 40er + 50er-Jahren<br />

Wollmatt<br />

Nothelferkurs, Samariterverein Leimental<br />

Primarschulhaus<br />

Freitag: 19.00 – 22.00 Uhr<br />

Flüh<br />

Samstag: 08.00 – 12.00 und 13.00 – 16.00 Uhr<br />

Kurskosten: Fr. 150.-<br />

Auskunft: Tel. 061 731 20 79<br />

Dittinger Flugtage <strong>2009</strong><br />

auch am Himmel<br />

Geplant sind wiederum Vorführungen der Patrouille<br />

über <strong>Metzerlen</strong>-<br />

-Suisse, Helikopter Super-Puma, Fallschirmaufklärer<br />

<strong>Mariastein</strong>!<br />

und dem Rocketman aus den<br />

USA<br />

Datum Veranstaltung/Event Zeit Ort<br />

Dienstag, Lesenacht – Verein Dorfläbe<br />

Genauere Angaben folgen<br />

01.09.09<br />

Sonntag,<br />

06.09.09<br />

Bättwiler Antiquitäten, Floh- und Buuremärt 09.00 –<br />

16.00 Uhr<br />

Im Areal des<br />

OZL, Bättwil<br />

Dienstag,<br />

08.09.09<br />

Klassisches Konzert mit dem Geiger Florian<br />

Mihailescu + Begleitung am Klavier<br />

15.00 Uhr Alters-/Pflegeh.<br />

Wollmatt<br />

Stücke: Mozart Strauss, Chopin, Brahms, uvm.<br />

19.09.09 Kürbisfest – Verein Dorfläbe s. „Informationen Vereine“<br />

Sonntag, Eidg. Dank-, Buss- und Bettag – Feiertag<br />

20.09.09<br />

Sonntag, Italiener-Wallfahrt<br />

<strong>Mariastein</strong><br />

20.09.09<br />

26.09. –<br />

11.10.09<br />

Herbstferien<br />

Dienstag,<br />

29.09.09<br />

Unterhaltungskonzert + Gesang mit Norbert<br />

Schrembs, Akkordeon<br />

Das nächste Dorfblatt erscheint am 01.10.<strong>2009</strong><br />

15.00 Uhr Alters-/Pflegeh.<br />

Wollmatt


Der Farbdruck der Titel- und Rückseite dieser Ausgabe<br />

wurde freundlicherweise gesponsert von<br />

Müller Bau AG<br />

Bauunternehmung<br />

Herr Wolfgang Borer<br />

Ziegeleistrasse 28<br />

4242 Laufen<br />

Herzlichen Dank!<br />

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