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OSTEOPOROSE FORUM

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21.<br />

<strong>OSTEOPOROSE</strong><br />

<strong>FORUM</strong><br />

25. - 27. April 2013<br />

St. Wolfgang<br />

Topics:<br />

Die individuellen Frakturrisikoscores – wie viele brauchen wir?<br />

DVO – Leitlinien: Was bedeuten sie für die Praxis?<br />

Osteologische Zusatzausbildung – Vorschläge und Diskussion<br />

Regelkreis Mechanostat<br />

Knochen- und Gefäßerkrankungen<br />

Bewegung und Osteoporose<br />

Testosteron Therapie und Knochenstoffwechsel<br />

Hormonersatztherapie in der Osteologie


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ENBREL.<br />

Für eine erfolgreiche<br />

RA-Behandlung<br />

WIRKPRINZIP<br />

der einzige lösliche TNF-α Rezeptor 1<br />

keine neutralisierenden Antikörper 1<br />

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in 5 verschiedenen<br />

Darreichungsformen<br />

erhältlich 1<br />

WIRKSAMKEIT<br />

kurze Halbwertszeit<br />

von ca. 3 Tagen 1<br />

1. Enbrel ® Fachinformation<br />

Fachkurzinformation siehe Umschlagseite 3<br />

ENB 175-12/1/15.10.2012


INHALT<br />

GRUSSWORTE 2<br />

VERANSTALTER 3<br />

ALLGEMEINE HINWEISE / ORGANISATION 4<br />

TEILNAHMEGEBÜHREN 5<br />

PROGRAMM – DONNERSTAG, 25. APRIL 6<br />

PROGRAMM – FREITAG, 26. APRIL 8<br />

PROGRAMM – SAMSTAG, 27. APRIL 12<br />

GESELLSCHAFTLICHES PROGRAMM 15<br />

VORTRAGENDE & VORSITZENDE 16<br />

AUSSTELLER / SPONSOREN / INSERENTEN 19<br />

1


GRUSSWORT<br />

Geschätzte Kollginnen und Kollegen,<br />

liebe Osteologie-Interessierte!<br />

Zum 21. Osteoporoseforum heißen wir wiederum alle Kolleginnen und<br />

Kollegen aus der „osteologischen Kommune“ herzlich willkommen.<br />

Wir haben uns bemüht, das Programm nicht nur wieder abwechslungsreich<br />

zu gestalten, sondern auch den Fokus auf die Osteo -<br />

porose diagnostik und -therapie in der täglichen Praxis zu richten.<br />

Der Grund dafür ist die Tatsache, dass der Dachverband der deutschsprachigen<br />

osteologischen Gesellschaften (DVO) eine weitreichende<br />

Änderung der evidenzbasierten Leitlinien beschlossen hat. In diesen<br />

Leitlinien wird ein „DVO-Risiko-Score“ vorgestellt, der eine individuelle<br />

Risikoerfassung und damit Therapieentscheidung ermöglichen<br />

soll. Neben dem schon bekannten FRAX sind in den letzten Jahren<br />

einige Risikoscores publiziert, die ebenfalls bei therapeutischen<br />

Entscheidungen helfen sollen – Grund genug, kritisch zu hinter -<br />

fragen, was die einzelnen Scores unterscheidet und wie viele wir<br />

brauchen.<br />

Weiters bieten wir dem interessierten Publikum Einblicke in die Regelkreise<br />

zwischen mechanischer Belastung und Aktivität des Knochenstoffwechsels,<br />

die Rolle der Testosteronsubstitution bei osteoporotischen<br />

hypogonadalen Männern wird einmal mehr hinterfragt, die Rolle der<br />

Niere auf den Kalkgehalt in Knochen und Gefäßwand durchleuchtet und<br />

auch auf die Re-Etablierung der Hormonersatztherapie – hier gab es<br />

eine europäische Konsensus Tagung – wird aus aktuellen Gründen eingegangen.<br />

Die sekundäre Osteoporose ist ein Dauerthema und die<br />

osteo porotische Fraktur, wie auch Möglichkeiten einer Beeinflussung der<br />

Frakturheilung in der Zukunft, werden diskutiert.<br />

Die Eurokrise zwingt alle zum Sparen – daher wird auch unser<br />

Rahmen programm weniger üppig ausfallen als im Jubiläumsjahr<br />

2012 – dennoch sind wir überzeugt, Ihnen ansprechende Gelegenheiten<br />

zu informeller Diskussion, zu gemütlichem Miteinander und<br />

erfolgreichem „networking“ bei Welcome-Cocktail, Kaffeepausen,<br />

Gesell schaftsabend bis zum Fare-Well Essen bieten zu können.<br />

2


GRUSSWORT / VERANSTALTER<br />

Danken möchten wir an dieser Stelle wiederum all unseren Spon -<br />

soren, Vortragenden und Teilnehmern, die das Programm in dieser<br />

Form möglich machen; unserem Gastgeber, der Gemeinde St. Wolfgang<br />

mit ihrem wie immer verzaubernden Ambiente und nicht<br />

zuletzt unseren lokalen Veranstaltern Andreas und Liesl Sailer, auf<br />

die heuer auch noch die Last der Organisation des Gesellschaftsabends<br />

abgewälzt wurde – sie haben mit viel Einsatz schon bisher<br />

einen wichtigen Anteil zum Gelingen des Osteoporoseforums beigetragen;<br />

auch heuer wird der Erfolg dieser Veranstaltung zu einem<br />

großen Teil der ihrige sein.<br />

Astrid Fahrleitner-Pammer<br />

Peter Bernecker<br />

Österreichische Gesellschaft für Knochen und<br />

Mineralstoffwechsel<br />

www.oegkm.at<br />

Tagungspräsidentin:<br />

Univ.-Doz. Dr. Astrid Fahrleitner-Pammer<br />

Universitätsklinik für Innere Medizin<br />

Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel<br />

Medizinische Universität Graz<br />

Auenbruggerplatz 15, 8036 Graz<br />

E-Mail: astrid.fahrleitner@medunigraz.at<br />

Tagungssekretär:<br />

Prim. Dr. Peter Bernecker<br />

Geriatriezentrum Leopoldstadt – PWH<br />

Ärztlicher Leiter<br />

Engerthstraße 154, 1020 Wien<br />

E-Mail: peter.bernecker@wienkav.at<br />

3


ALLGEMEINE HINWEISE / ORGANISATION<br />

Tagungssekretariat:<br />

Wiener Medizinische Akademie<br />

Christian Linzbauer<br />

Alser Straße 4<br />

1090 Wien<br />

T: +43 1 405 13 83-17, F: +43 1 407 82 74<br />

E-Mail: osteoporose2013@medacad.org<br />

Fachausstellung:<br />

MAW – Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft<br />

Iris Bobal<br />

Freyung 6<br />

1010 Wien<br />

T: +43 1 536 63-48, F: +43 1 535 60 16<br />

E-Mail: maw@media.co.at<br />

Hotelreservierung:<br />

Reisebüro PRO TRAVEL<br />

Pilgerstraße 152<br />

5360 St. Wolfgang<br />

T: +43 6138 2525, F: +43 6138 3054<br />

Kongresszentrum:<br />

Michael-Pacher-Haus<br />

Michael-Pacher-Straße 183<br />

5360 St. Wolfgang am See<br />

Diplomfortbildungsprogramm (DFP):<br />

Im Rahmen des Diplomfortbildungsprogramms der Österreichischen<br />

Ärztekammer wurden für das Fach Innere Medizin (Endokrinologie<br />

und Stoffwechsel) 20 Punkte eingereicht.<br />

4


TEILNAHMEGEBÜHREN<br />

bei Zahlung bis: 1. März 5. April onsite<br />

ÖGKM Mitglieder 100,– 120,– 140,–<br />

Nicht-Mitglieder 165,– 185,– 205,–<br />

Die Zahlung der Teilnahmegebühr beinhaltet:<br />

– Teilnahme an den wissenschaftlichen Sitzungen<br />

– Besuch der Fachausstellung<br />

– Erhalt aller Kongressunterlagen<br />

– Kaffeepausen Donnerstag bis Samstag & Mittagessen am Freitag<br />

– Rathausempfang & Gulaschessen zum Tagungsende<br />

– Teilnahme am Gesellschaftsabend zum Teilnehmertarif<br />

(Achtung: Limitierte Teilnehmerzahl!)<br />

Zahlungsmodalitäten:<br />

• Banküberweisung auf das Kongresskonto bei der Erste Bank,<br />

Konto „WMA/Osteoporose2013“,<br />

BLZ: 20111, Kt.-No.: 30003108907,<br />

IBAN: AT84 2011 1300 0310 8907, SWIFT/BIC: GIBAATWW<br />

• Bezahlung per Kreditkarte möglich mit:<br />

Euro-/Mastercard, VISA, Diners Club<br />

• Zahlungen sind für den Empfänger bitte spesenfrei durchzuführen,<br />

allfällige Spesen über € 3,– werden vor Ort nachgefordert.<br />

Der Name des Teilnehmers auf den Überweisungen muss dem<br />

Namen auf dem Anmeldeformular entsprechen, da die Zahlung<br />

sonst nicht zugeordnet werden kann.<br />

• Sollten Sie eine Rechnung über die Kongressgebühr benötigen,<br />

wenden Sie sich bitte an das Kongressbüro.<br />

Bestätigung der Anmeldung:<br />

Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung.<br />

Nach Eingang der Zahlung der Kongressgebühr erhalten Sie weiters<br />

eine schriftliche Bestätigung (per Mail bzw. FAX) der Bezahlung.<br />

Stornobedingungen:<br />

Ihre Anmeldung ist rechtsverbindlich. Im Falle Ihrer Verhinderung<br />

bitten wir um schriftliche Absage beim Kongressbüro. Bei Rücktritt<br />

bis zum 10.4.2013 werden 50% der Teilnahmegebühr refundiert,<br />

danach kann keine Rückerstattung mehr vorgenommen werden. Für<br />

die Stornierung gilt das Datum von Poststempel oder Fax. Bitte<br />

geben sie die bevorzugte Zahlungsart für die Kostenrefundierung auf<br />

ihrer schriftlichen Stornierung an. Refundierungen werden nach dem<br />

Kongress vorgenommen.<br />

5


PROGRAMM<br />

DONNERSTAG, 25. APRIL<br />

14.30-14.45<br />

Eröffnung der Jahrestagung<br />

Astrid Fahrleitner-Pammer, Graz<br />

14.45-16.00<br />

’Bewegung und Knochen’<br />

Vorsitz: H. Concin, Bregenz; D. Felsenberg, Berlin<br />

14.45 Mechanostat<br />

Katharina Kerschan-Schindl, Wien (20+5)<br />

15.10 Bewegungseffekte auf den Knochen –<br />

Molekulare Mechanismen<br />

Peter Pietschmann, Wien (20+5)<br />

15.35 Trainieren mit Osteoporose<br />

Elisabeth Preisinger, Wien (20+5)<br />

16.00-16.30<br />

Kaffeepause<br />

supported by<br />

und Tai-Chi (Vorzeigen praktischer Übungen<br />

im Konferenzsaal (1. OG)<br />

16.30-18.00<br />

’Alte’ Therapie- und neue ’Diagnostik’-Methoden?<br />

Vorsitz: H.-P. Dimai, Graz; P. Pietschmann, Wien<br />

16.30 Therapie der Kiefergelenksnekrose<br />

Dieter Felsenberg, Berlin (10+5)<br />

16.45 Therapie des Morbus Sudeck<br />

Gerold Holzer, Wien (10+5)<br />

17.00 Therapie der Hypercalcämie<br />

Martin Pecherstorfer, Krems (10+5)<br />

17.15 Wie viele Risiko-Scores braucht die Osteoporose?<br />

Claus C. Glüer, Kiel (20+10)<br />

17.45 Die Osteo-APP – eine Vorstellung<br />

Christian Muschitz, Wien (10+5)<br />

6


PROGRAMM<br />

DONNERSTAG, 25. APRIL<br />

18.00-19.00<br />

Satellit LILLY<br />

Die vielen Gesichter der manifesten<br />

Osteoporose<br />

3 Disziplinen:<br />

Gynäkologie/Osteologe<br />

Pejman Hadji, Marburg<br />

Rheumatologie<br />

Ludwig Erlacher, Wien<br />

Orthopädie<br />

Stefan Nehrer, Krems<br />

Im Anschluss: Falldiskussionen in allen 3 Disziplinen<br />

19.15<br />

Welcome Cocktail<br />

im Rathaus<br />

sponsored by<br />

7


PROGRAMM<br />

FREITAG, 26. APRIL<br />

08.30-09.30<br />

Fraktursitzung<br />

Vorsitz: H. Bröll, Wien; G. Holzer, Wien<br />

08.30 Fraktur bei Osteopenie<br />

Ewald Boschitsch, Wien (15+5)<br />

08.50 Alterstraumatologie: Fraktur – was dann?<br />

Heinrich Thaler, Wien (15+5)<br />

09.10 Der Sturz als Risikofaktor für die Fraktur<br />

Katharina Pils, Wien (15+5)<br />

09.30-10.30<br />

Satellit SERVIER<br />

Den Knochen lebendig erhalten –<br />

die Rolle von Strontiumranelat<br />

Schmerzreduktion – ein wichtiger Faktor<br />

Maya Thun, Wien<br />

Knochenqualität zählt<br />

Christian Muschitz, Wien<br />

10.30-10.50<br />

Kaffeepause<br />

supported by<br />

10.50-11.55<br />

Niere, Knochen und Gefäße – Neue Gesichtspunkte<br />

Vorsitz: A. Rosenkranz, Graz; W. Woloszczuk, Wien<br />

10.50 Knochenstoffwechsel bei Niereninsuffizienz<br />

Eberhard Ritz, Heidelberg (20+5)<br />

11.15 Knochenstoffwechsel bei Herzinsuffizienz<br />

Andreas Tomaschitz, Graz (15+5)<br />

11.35 Calcimimetika bei Niereninsuffizienz –<br />

Benefit für Knochen und Gefäße?<br />

Kathrin Eller, Graz (15+5)<br />

8


PROGRAMM<br />

FREITAG, 26. APRIL<br />

11.55-12.55<br />

Satellit AMGEN<br />

Osteoporosetherapie im Wandel:<br />

kortikale Knochenstruktur im Fokus<br />

Vorsitz: P. Pietschmann, Wien<br />

11.55 Einführung<br />

Peter Pietschmann, Wien<br />

12.05 Osteoporotische Frakturen: Wie gezielt können<br />

wir sie heute verhindern?<br />

Hans Peter Dimai, Graz<br />

12.25 Optimale Patienten Versorgung im osteologischen<br />

Alltag<br />

Maya Thun, Wien<br />

12.45 Diskussion<br />

13.00-13.45<br />

Mittagessen<br />

sponsored by<br />

13.45-14.30<br />

Frakturheilung – Science meets practice<br />

Vorsitz: A. Kurth, Frankfurt; H. Dobnig, Graz<br />

13.45 Frakturheilung unter Teriparatid<br />

Astrid Fahrleitner-Pammer, Graz (10+5)<br />

14.00 Anti-Sclerostin bei Fraktur?<br />

Heinrich Resch, Wien (10+5)<br />

14.15 Beeinflussung der Frakturheilung via DKK1?<br />

Heinrich Resch, Wien (15+5)<br />

9


PROGRAMM<br />

FREITAG, 26. APRIL<br />

14.35-15.05<br />

Satellit KWIZDA<br />

Moderation: P. Bernecker, Wien<br />

Vitamin D – quo vadis?<br />

Christian Muschitz, Wien<br />

15.05-15.35<br />

Kaffeepause<br />

supported by<br />

15.35-17.15<br />

Sekundäre Osteoporose<br />

Vorsitz: K. Kerschan-Schindl, Wien; H. Resch, Wien<br />

15.35 Keine süße Beziehung: Diabetes und Knochen<br />

Harald Dobnig, Graz (15+5)<br />

15.55 Rheuma trifft Knochen<br />

Maya Thun, Wien (15+5)<br />

16.15 Schilddrüsenerkrankungen und Knochen –<br />

gegenwärtige Konzepte<br />

Peter Mikosch, Wien (15+5)<br />

16.35 Wieviel Testosteron braucht der Mann?<br />

Anton Luger, Wien (15+5)<br />

16.55 Diagnostik und Therapie des primären<br />

Hyperpara-Thyreoidismus<br />

Rudolf Gasser, Innsbruck (15+5)<br />

10


PROGRAMM<br />

FREITAG, 26. APRIL<br />

17.15-18.15<br />

Satellit NOVARTIS<br />

Osteoporosetherapie 2013, geht es noch besser?<br />

Ludwig Erlacher, Wien<br />

Neue klinische Evidenz zu Zoledronsäure in der<br />

Osteoporose-Therapie<br />

Hans-Peter Dimai, Graz<br />

Pathomechanismen der Osteoporose: was ist neu?<br />

Reinhard Gruber, Bern<br />

im Anschluss<br />

Generalversammlung der ÖGKM im Robert Stolz Saal (1. OG)<br />

ab 20.00<br />

Gesellschaftsabend<br />

im Michael-Pacher-Haus<br />

11


PROGRAMM<br />

SAMSTAG, 27. APRIL<br />

09.00-10.15<br />

Die Renaissance der HRT?<br />

Vorsitz: A. Fahrleitner-Pammer, Graz; B. Svejda, Klagenfurt<br />

09.00 Knochen als interdisziplinäres Organ<br />

Johannes Huber, Wien (15)<br />

09.15 Hormonersatztherapie: eher Pro als Contra<br />

Peyman Hadji, Marburg (30)<br />

09.45 Österreichische Leitlinien zur HRT in der<br />

Knochengesundheit<br />

Doris Gruber, Wien (10)<br />

09.55 Abschließend Diskussion mit den Referenten (20)<br />

10.15-11.15<br />

Satellit FRESENIUS<br />

’Vitamin D and beyond’<br />

Eiweißmangel, Malnutrition, Sturz und Fraktur –<br />

ein circulus vitiosus?<br />

Elisabeth Preisinger, Wien<br />

Wie viel Vitamin D zur Verhinderung von Sturz<br />

und Fraktur?<br />

Harald Dobnig, Graz<br />

Extraskeletale Wirkungen von Vitamin D:<br />

Karzinom – und Infektionsprophylaxe?<br />

Peter Bernecker, Wien<br />

11.15-11.45<br />

Kaffeepause<br />

sponsored by<br />

12


PROGRAMM<br />

SAMSTAG, 27. APRIL<br />

11.45 – 13.15<br />

Leitlinien und gelebte Praxis – ein Konflikt?<br />

Moderation: P. Bernecker, Wien & K. Klaushofer, Wien<br />

11.45 DVO – Leitlinien 2012/13 Update<br />

Andreas Kurth, Frankfurt (25)<br />

12.10 Guidelines der International Osteoporosis<br />

Foundation<br />

Hans-Peter Dimai, Graz (10)<br />

12.20 Der Kampf mit den Leitlinien –<br />

Fälle aus der Praxis<br />

Sabine Stix, Kapfenberg (20)<br />

12.40 Panel – und Publikumsdiskussion (35)<br />

13.15<br />

Ende der Tagung<br />

und Gulaschessen<br />

supported by<br />

13


Millionenfach<br />

bewährt<br />

Nr. 1 in der<br />

Verordnung 1)<br />

• Beliebter Geschmack<br />

• Green Box, OP II<br />

• Für Diabetiker geeignet<br />

Studien belegen<br />

signifikante Reduktion<br />

des Sturz- und Frakturrisikos 2)<br />

1)<br />

IMS, DPMÖ 2012, A12A Calciumpräparate, Einheiten und Euro<br />

2)<br />

Pfeifer M, Begerow B, et al, Effects of a short-term vitamin D and calcium supplementation on body sway<br />

and secondary hyperparathyroidism in elderly women. J Bone Miner Res 2000; 15:1113-1118<br />

Fachkurzinformationen siehe Umschlagseite 3


GESELLSCHAFTLICHES PROGRAMM<br />

Donnerstag, 25. April<br />

ca. 19.15<br />

Welcome Cocktail im RATHAUS<br />

Die ÖGKM freut sich, Sie zu einem gemütlichen<br />

Get-Together einladen zu dürfen.<br />

supported by<br />

Freitag, 26. April<br />

20.00<br />

GESELLSCHAFTSABEND<br />

Dieses Jahr lädt die ÖGKM ins Michael-Pacher-Haus<br />

Preis pro Kongressteilnehmer EUR 20,–<br />

Preis pro Begleitperson EUR 50,–<br />

Anmeldung unbedingt erforderlich –<br />

begrenzte Teilnehmerzahl!<br />

Samstag, 27. April<br />

ca. 13.15<br />

GULASCHESSEN<br />

Zum Ausklang des diesjährigen Kongresses freuen wir uns,<br />

Sie diesmal zu einem deftigen Gulaschessen einladen<br />

zu dürfen.<br />

supported by<br />

OPTIONALES RAHMENPROGRAMM<br />

Zur Buchung eines optionalen Rahmenprogramms wenden Sie sich<br />

bitte an das offizielle Kongressreisebüro:<br />

Reisebüro PRO TRAVEL<br />

Pilgerstraße 152, A-5360 St. Wolfgang<br />

Tel.: +43 6138 2525<br />

Fax: +43 6138 3054<br />

Website: www.protravel.at<br />

15


VORTRAGENDE & VORSITZENDE<br />

Bernecker Peter, Prim. Dr.<br />

Geriatriezentrum Leopoldstadt – PWH, Ärztlicher Leiter, Wien<br />

Boschitsch Ewald, Prim. Dr.<br />

Ambulatorium Klimax, Ärztlicher Leiter, Wien<br />

Bröll Hans, Univ.-Prof. Dr.<br />

Rheuma-Zentrum Wien Oberlaa, Wien<br />

Concin Hans, Prim. Dr.<br />

AKS Bregenz<br />

Dimai Hans-Peter, ao. Univ.-Prof. Dr.<br />

Medizinische Universität Graz, Abteilung für Endokrinologie und<br />

Stoffwechsel, Graz<br />

Dobnig Harald, Univ.-Prof. Dr.<br />

Schilddrüsen/Endokrinologie/Osteoporose Institut Dobnig Gmbh,<br />

Graz<br />

Eller Kathrin, Ass.-Prof. Dr.<br />

Medizinische Universität Graz, Klinische Abteilung für Nephrologie<br />

und Dialyse, Graz<br />

Erlacher Ludwig, Prim. Univ.-Doz. Dr.<br />

SMZ Süd – Kaiser-Franz-Josef-Spital mit Gottfried von<br />

Preyer’schem Kinderspital, Wien<br />

Fahrleitner-Pammer Astrid, Univ.-Doz. Dr.<br />

Medizinische Universität Graz, Klinische Abteilung für Endo -<br />

krinologie und Stoffwechsel, Graz<br />

Felsenberg Dieter, Univ.-Prof. Dr.<br />

Charité – Campus Benjamin Franklin Hochschulambulanz Osteo logie<br />

& Muskel, Zentrum für Muskel- & Knochenforschung, Berlin (D)<br />

Gasser Rudolf, Univ.-Prof. Dr.<br />

Medizinische Universität Innsbruck, Univ.-Klinik für Innere Medizin I,<br />

Innsbruck<br />

Glüer Claus-Christian, Prof. Dr. rer. nat.<br />

Univ.-Klinikum Schleswig Holstein, Vorstand der Klinik für<br />

Diagnostische Radiologie, Kiel (D)<br />

Gruber Doris, ao. Univ.-Prof. Dr.<br />

Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik f. Frauenheilkunde,<br />

Wien<br />

Gruber Reinhard, Ph.D.<br />

University of Bern, School of Dental Medicine, Head of the<br />

Laboratory of Oral Cell Biology, Bern (CH)<br />

16


VORTRAGENDE & VORSITZENDE<br />

Hadji Peyman, Prof. Dr.<br />

Univ.-Klinikum Giessen und Marburg GmbH, Klinik für Gynäko logie,<br />

Leiter des Schwerpunkts Gynäkologische Endokrinologie,<br />

Reproduktionsmedizin und Osteologie, Marburg (D)<br />

Holzer Gerold, Univ.-Prof. Dr.<br />

Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Orthopädie, Wien<br />

Huber Johannes, Univ.-Prof. DDr.<br />

Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde,<br />

Wien<br />

Kerschan-Schindl Katharina, ao. Univ.-Prof. Dr.<br />

Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik f. Physikalische Medizin<br />

und Rehabilitation, Wien<br />

Klaushofer Klaus, Univ.-Prof. Dr.<br />

Hanusch Krankenhaus, I. Medizinische Abteilung und Ludwig<br />

Boltzmann-Institut für Osteologie, Wien<br />

Kurth Andreas, Univ.-Prof. Dr.<br />

Mainz<br />

Luger Anton, Univ.-Prof. Dr.<br />

Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Innere Medizin III,<br />

Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Wien<br />

Mikosch Peter, Univ.-Doz. Dr.<br />

Hanusch Krankenhaus, I. Medizinische Abteilung, Wien<br />

Muschitz Christian, OA Dr.<br />

KH der Barmherzigen Schwestern, II. Medizinische Abteilung, Wien<br />

Nehrer Stefan, Univ.-Prof. Dr.<br />

Donau-Universität Krems, Leiter des Zentrums für Regenerative<br />

Medizin und Orthopädie, Krems<br />

Pecherstorfer Martin, Univ.-Prof. Dr.<br />

Landesklinikum Krems, Institute for Lightweight Design and<br />

Structural Biomechanics, Krems<br />

Pietschmann Peter, ao. Univ.-Prof. Dr.<br />

Medizinische Universität Wien, Institut für Pathophysiologie und<br />

Allergieforschung, Wien<br />

Pils Katharina, Prim. Dr<br />

SMZ-Sophienspital, ÖGGG, Wien<br />

17


VORTRAGENDE & VORSITZENDE<br />

Preisinger Elisabeth, Univ.-Prof. Dr.<br />

KH-Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel, Institut für<br />

Physikalische Medizin und Rehabilitation, Wien<br />

Resch Heinrich, Prim. Univ.-Prof. Dr.<br />

Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, II. Medizinische<br />

Abteilung, Wien<br />

Ritz Eberhard, Prof. Dr. Dr. med. h.c. mult.<br />

Nierenzentrum Dept. Internal Medicine, Heidelberg (D)<br />

Rosenkranz Alexander, Univ.-Prof. Dr.<br />

LKH-Univ.-Klinikum Graz, Univ.-Klinik für Innere Medizin, Klinische<br />

Abteilung für Nephrologie, Graz<br />

Stix Sabine, Dr.<br />

Neurologischen Therapiezentrum Kapfenberg, Osteoporose -<br />

ambulanz, St. Lorenzen<br />

Svejda Bernhard, Dr.<br />

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klagenfurt<br />

Thaler Heinrich, OA Dr.<br />

UKH Meidling, Wien<br />

Thun Maya, Dr.<br />

Wilhelminenspital, Facharzt für Innere Medizin, Wien<br />

Tomaschitz Andreas, Priv.-Doz. Dr.<br />

Medizinische Universität Graz, Klinische Abteilung für Kardiologie,<br />

Graz<br />

Woloszczuk Wolfgang, Prof. Dr.<br />

Biomarker Design Forschungs GmbH, Wien<br />

18


AUSSTELLER, SPONSOREN, INSERENTEN<br />

AKTION GESUNDE KNOCHEN, Graz<br />

AMGEN GmbH, Wien<br />

BAYER Austria GmbH, Wien<br />

BIOMEDICA Medizinprodukte GmbH & Co KG, Wien<br />

ELI LILLY GmbH, Wien<br />

FRESENIUS KABI, Graz<br />

G.L. Pharma GmbH, Wien<br />

KWIZDA Pharma GmbH, Wien<br />

MEDA Pharma GmbH, Wien<br />

MEDI Austria GmbH, Innsbruck<br />

NOVARTIS PHARMA GmbH, Wien<br />

Massage Sessel Panasonic by Lang, Leibnitz<br />

PFIZER Corporation Austria, Wien<br />

SANDOZ GmbH, Wien<br />

SERVIER Austria GmbH, Wien<br />

SINAPHARM GmbH, Wien<br />

(Stand bei Drucklegung 15.4.2013)<br />

19


NOTIZEN<br />

Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien – www.robidruck.co.at<br />

20


Fachkurzinformation zur Umschlagseite 2<br />

Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertig -<br />

spritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen, Enbrel 10 mg Pulver<br />

und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen.<br />

Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 10mg/25mg Etanercept, eine Fertigspritze<br />

enthält 25mg/50mg Etanercept, ein Fertigpen enthält 50mg Etanercept. Liste der sonstigen Bestandteile: Enbrel 25 mg Pulver<br />

und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung & Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung<br />

zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: Pulver: Mannitol (E421), Sucrose und Trometamol. Lösungsmittel:<br />

Wasser für Injektionszwecke. Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel<br />

50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Sucrose, Natriumchlorid, Argininhydrochlorid, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat,<br />

Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Enbrel 25 mg Pulver und<br />

Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung<br />

in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Rheumatoide Arthritis, juvenile idiopathische Arthritis, Psoriasis-<br />

Arthritis (Arthritis psoriatica), Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans), Plaque- Psoriasis, Plaque-Psoriasis bei Kindern und<br />

Jugendlichen. Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und<br />

Jugendlichen: juvenile idiopathische Arthritis, Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen. (Detaillierte Angaben hierzu sind<br />

der Fachinformation zu entnehmen) Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen<br />

Bestandteile. Sepsis oder Risiko einer Sepsis. Eine Behandlung mit Enbrel sollte bei Patienten mit aktiven Infektionen,<br />

einschließlich chronischer oder lokalisierter Infektionen, nicht begonnen werden. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsuppressiva,<br />

Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-α)- Inhibitoren. ATC-Code: L04AB01. Inhaber der Zulassung: Pfizer Limited,<br />

Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: 12/2012. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht:<br />

Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Angaben zu besonderen Warn -<br />

hinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen<br />

Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.<br />

Fachkurzinformation zu Seite 14<br />

CAL-D-VITA® – Kautabletten<br />

Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Kautablette enthält Kalzium 600 mg als Calciumcarbonat 1500 mg, Colecalciferol<br />

(Vitamin D3) 400 I.E. (äquivalent zu 10 Mikrogramm) Sonstige Bestandteile: Aspartam (E 951) 6 mg, Saccharose 3 mg,<br />

Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. Liste der sonstigen Bestandteile: Mannitol, Povidon,<br />

Talkum, Magnesiumstearat, Aspartam (E 951), Wasserfreie Citronensäure, Aromastoff (Orangenaroma), -Tocopherol, Nahrungsfette,<br />

Fischgelatine, Maisstärke, Saccharose; Pharmakotherapeutische Gruppe: Mineralstoffe ATC-Code: A12AX; Anwendungsgebiete:<br />

Korrektur von kombinierten Vitamin D- und Kalziummangelzuständen bei älteren Patienten. Vitamin D- und<br />

Kalzium-Supplementierung als Zusatz zu einer spezifischen Osteoporosebehandlung bei Patienten, bei denen ein kombinierter<br />

Vitamin D- und Kalziummangel diagnostiziert wurde oder ein hohes Risiko für solche Mangelzustände besteht. Gegenanzeigen:<br />

Hyperkalzämie, schwere Hyperkalzurie, Nierensteine, Langzeitimmobilisation in Kombination mit Hyperkalzurie und/oder Hyperkalzämie,<br />

Hypervitaminose D, Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Inhaber der<br />

Zulassung: Bayer Austria Ges.m.b.H, Herbststraße 6-10, 1160 Wien. Verschreibungs-/Apothekenpflicht: rezept- und<br />

apothekenpflichtig; Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit<br />

anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie<br />

bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: Oktober 2007<br />

Fachkurzinformation zur Umschlagseite 4<br />

Prolia ® 60 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze<br />

Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Fertigspritze enthält 60 mg Denosumab in 1 ml Lösung (60 mg/ml).<br />

Denosumab ist ein hu maner monoklonaler IgG2-Antikörper, der mittels rekombinanter DNA-Technologie in einer Säugetierzelllinie<br />

(CHO) hergestellt wird. Sonstige Be standteile mit bekannter Wirkung: Jeder ml der Lösung enthält 47 mg Sorbitol (E420). Liste<br />

der sonstigen Bestandteile: Essigsäure 99%, Natrium hydroxid (zur pH-Wert Einstellung; der Acetatpuffer wird durch Mischen<br />

von Essigsäure mit Natriumhydroxid gebildet), Sorbitol (E420), Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete:<br />

Behandlung der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen mit erhöhtem Frakturrisiko. Prolia vermindert signifikant das Risiko<br />

für vertebrale, nicht-vertebrale und Hüftfrakturen. Behandlung von Knochenschwund im Zusammenhang mit Hormonablation bei<br />

Männern mit Prostatakarzinom mit erhöhtem Frakturrisiko. Prolia vermindert bei Männern mit Prostatakarzinom unter Hormonablationstherapie<br />

signifikant das Risiko für vertebrale Frakturen. Gegenanzeigen: Hypokalzämie, Überempfindlichkeit gegen den<br />

Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeu tische Gruppe: Mittel zur Behandlung von Knochenerkrankungen<br />

– Andere Mittel mit Einfluss auf die Knochenstruktur und die Mineralisation, ATC-Code: M05BX04. Inhaber der<br />

Zulassung: Amgen Europe B.V., 4817 ZK Breda, NL, Ver treter in Österreich: Amgen GmbH, 1040 Wien.<br />

Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept-und apothekenpflichtig. Stand der Information: Februar 2013. Weitere<br />

Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung,<br />

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit<br />

sowie zu Neben wirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.<br />

Referenzen:<br />

1. Boyle WJ et al. Nature 2003; 423: 337–342. 2. Kostenuik PJ et al. Current Opinion in Pharmacology 2005, 5:618–625. 3. Boyd<br />

S et al. Bone 2011; 48 (Suppl 2):182, #PP264-T 4. Cummings SR et al. N Engl J Med. 2009 Aug 20;361(8):756-6. 5. Data on file,<br />

Amgen.<br />

* signifikante Frakturreduktion an allen gemessenen Stellen


Osteoklasten stoppen, bevor sie<br />

den Knochen abbauen 1,2 Mit dem Plus an kortikaler Wirksamkeit 3<br />

Über 11.000<br />

Prolia ® -Patientinnen<br />

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CK-27092012-An Fachkurzinformation & Referenzen siehe Umschlagseite 3<br />

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