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7 00 68 22 Anmeldung zum BGF – Das ... - Berlin-Chemie AG

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8. <strong>BGF</strong> – <strong>Das</strong> Gesundheits-Forum 2010<br />

Pay for<br />

Performance<br />

Qualitätsorientierte Vergütung<br />

Freitag, 23. April 2010:<br />

Management meets Politics<br />

TONANGEBEND: <strong>BGF</strong> – <strong>Das</strong> Gesundheits-Forum 10.<strong>00</strong> bis ca. 16.45 Uhr<br />

Schirmherr:<br />

Ministerpräsident<br />

Horst Seehofer<br />

Kongresspräsident:<br />

Prof. Dr. Andreas H. Grün<br />

Grußwort Kongress:<br />

Bezirkstagspräsident<br />

Dr. Günther Denzler<br />

1. MVZ und Klinik<br />

Moderator: Xaver Frauenknecht, MBA<br />

2. Reha und Heimarztmodelle<br />

Moderator: Roland Grimmelsmann<br />

3. Pflegedienst an den Nahtstellen<br />

der Versorgung<br />

Moderatorin: Brigitte Hollstein<br />

4. Medizintechnik und Systemanbieter<br />

Moderator: Prof. Dr. Richard Viebahn<br />

5. IT-Praxis und Vollversorgung<br />

Moderator: Jens Naumann<br />

Moderationen u. a.:<br />

Marie-Luise Müller<br />

Dr. Uwe Preusker<br />

Konzepte und<br />

Beiträge von:<br />

Sts. Melanie Huml<br />

Sts. Stefan Kapferer<br />

MdB Wolfgang Zöller<br />

Samstag, 24. April 2010:<br />

Management meets Management<br />

6. Selektives Kontrahieren<br />

Moderator: Claus C. Hommer<br />

7. Pharmagespräch –<br />

zukünftiges Versorgungsmanagement<br />

Moderator: Rainer Seiler<br />

8. Ambulante Flächenversorgung<br />

Moderator: Dr. Georg Knoblach<br />

9. Recht und Finanzierung<br />

Moderator: Dr. Christian Hofer<br />

10. Akademisierung der Pflege<br />

Moderator: Andreas Westerfellhaus<br />

sowie<br />

Georg Baum<br />

Dr. Andreas Hellmann<br />

Dr. Rainer Hess<br />

Dr. Regina Klakow-Franck<br />

Heinz Kölking<br />

Dr. Volker Leienbach<br />

Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher<br />

Dr. Manfred Richter-Reichhelm<br />

Dr. Andreas Tecklenburg<br />

Dr. Ulrich Vorderwülbecke<br />

Andreas Westerfellhaus<br />

INDIVIDUELL: Praxisgespräche <strong>zum</strong> Managerfrühstück 9.<strong>00</strong> bis 12.<strong>00</strong> Uhr<br />

9 bis 11 Uhr: Diskussion<br />

11.<strong>00</strong> Uhr – 11.45 Uhr:<br />

Präsentation durch die<br />

Gesprächsmoderatoren<br />

Gesamtmoderation: Dr. Uwe Preusker<br />

11.45 Uhr:<br />

Würdigung der Ergebnisse<br />

Dr. Uwe Preusker<br />

12.<strong>00</strong> Uhr:<br />

Schlusswort:<br />

Professor Dr. Andreas H. Grün<br />

In der Weltkulturerbestadt<br />

Bamberg<br />

Parallel <strong>zum</strong> Kongress:<br />

Der <strong>BGF</strong>-Poster-<br />

Award 2010<br />

mit Posterausstellung<br />

Impulsreferate u. a. von:<br />

Carsten Burchartz<br />

Gesine Dannenmaier<br />

Heribert Fastenmeier<br />

Dr. Thomas Fugmann<br />

Dr. Jan Patrick Hensel<br />

Dr. Hans Olav Herøy<br />

Irene Hößl<br />

Dr. Wolfgang Hoppenthaller<br />

Roger Jaeckel<br />

Walter Kanzok<br />

Dr. Rolf Koschorrek, MdB<br />

Dr. Jane Lahl<br />

Siegfried Lange<br />

Franz-Josef Lingemann<br />

Klaus-Dieter Ludmann<br />

Dr. Meinrad Lugan<br />

Hans Meißner<br />

Otto Melchert<br />

Dr. Michael Meyer<br />

Prof. Dr. Annette Nauerth<br />

Gerhard Potuschek<br />

Reinhold Preißler<br />

Dr. Susanne Schlichtner<br />

Alexander Schmidtke<br />

Dr. Hansjörg Schößer<br />

Gertrud Stöcker<br />

Prof. Dr. Hans Tesch<br />

Christian Weinrank<br />

Dr. Wolfram Weinrebe


2<br />

Grußwort des Schirmherrn<br />

Zum Gesundheits-Forum 2010 heiße ich die Teilnehmer in der Welterbestadt Bamberg<br />

herzlich willkommen.<br />

Hier treffen sich Politiker, Ärzte und Manager im Gesundheitsbereich, um wichtige Zu-<br />

kunftsfragen für unsere Gesellschaft zu erörtern. Unser Gesundheitswesen gehört zu den<br />

leistungsfähigsten überhaupt. Nicht ohne Grund kommen viele Patienten aus aller Welt<br />

nach Deutschland, um sich hier behandeln zu lassen. Es bleibt aber die Frage, wie wir<br />

das System der GKV so erhalten, dass es die Bürgerinnen und Bürger am Fortschritt der<br />

Medizin teilhaben lässt und zugleich bezahlbar bleibt.<br />

„Bei allen notwendigen Diskussionen<br />

um eine effizientere medizinische<br />

Versorgung müssen immer ethische<br />

Maßstäbe im Vordergrund stehen.“<br />

Eines ist für mich klar: Die Menschen in unserem Land wollen<br />

ein freiheitliches und solidarisches Gesundheitswesen. Sie<br />

wollen eine freiberuflich getragene, auf der Verantwortungsbereitschaft<br />

der Ärzte fußende wohnortnahe Versorgung.<br />

Sie wollen das unmittelbare Arzt-Patient-Verhältnis, das auf<br />

Vertrauen beruht. Deshalb setzen wir auf den mündigen<br />

Bürger ebenso wie auf den mündigen Arzt.<br />

Bei allen notwendigen Diskussionen um eine effizientere medizinische Versorgung und<br />

mögliche Einsparungen müssen aber immer ethische Maßstäbe im Vordergrund<br />

stehen. Zudem brauchen wir ein Mehr an Transparenz, an Qualität<br />

und an wissenschaftlicher Evidenz ärztlichen Handelns. Wenn das Gesundheits-Forum<br />

2010 über qualitätsorientierte Vergütung medizinischer<br />

Leistungen diskutiert, so legt es damit die Hand an den Puls aktueller<br />

Probleme im Gesundheitswesen.<br />

Ich wünsche den Teilnehmern einen angenehmen<br />

Aufenthalt in Bamberg und einen interessanten<br />

und fruchtbaren Verlauf des Kongresses.<br />

Horst Seehofer<br />

Bayerischer Ministerpräsident,<br />

CSU-Vorsitzender


Grußwort des Kongresspräsidenten<br />

Der Koalitionsvertrag zeigt, dass sich die neue Regierung eine Menge vorgenommen hat.<br />

Selbst wenn die Ausführungen <strong>zum</strong>eist im Konjunktiv gehalten sind, so zeigen sich doch<br />

<strong>zum</strong>indest dem vereinbarten Willen nach <strong>zum</strong> Teil nachhaltige Veränderungsabsichten.<br />

Hierunter ist sicherlich auch diese zu subsumieren,<br />

wonach langfristig das bestehende Ausgleichssystem „Mehr Qualität und verbesserte Leistungen<br />

in eine Ordnung mit u. a. einkommensunabhängigen<br />

Arbeitnehmerbeiträgen überführt wird. Auch wenn es<br />

bei effizienterer Verzahnung erfordern eine<br />

aus betriebswirtschaftlicher Sicht – wonach der Begriff adäquate Vergütung. Der Leistungszugang<br />

der Langfristigkeit <strong>zum</strong>eist einen Zeithorizont von 5 bis<br />

darf keine Frage des Einkommens sein!“<br />

10 Jahren beschreibt – nicht mehr die laufende Legislaturperiode<br />

betrifft, sind sich die Koalitionäre hier einig<br />

und wählen die Form des Indikativs.<br />

Alle Beteiligten dürften sicherlich erfreut sein, dass die Regierung das Gesundheitswesen<br />

innovationsfreundlich und leistungsgerecht gestalten wird; jedoch stellt das aufgenommene<br />

Ziel der Demografiefestigkeit einen grundsätzlichen Paradigmenwechsel dar. Auch die<br />

Sicherung der Krankenhäuser in den Regionen sowie die der ambulanten Flächen-<br />

versorgung zeigen klare Signale.<br />

Auffällig ist, dass der noch vor Monaten als so wichtig hervorgehobene Morbi-RSA mit all<br />

seinen Ausprägungen der Dokumentation reduziert wird. Ferner sticht es hervor, dass<br />

die Krankenkassen Spielräume erhalten sollen, um gute Verträge gestalten zu<br />

können. Hier soll sich vermutlich die berühmte Win-win-Situation ableiten<br />

lassen. Inwieweit dies der Fall sein wird, ist fraglich. Eines jedoch dürfte alle<br />

Beteiligten der Gesundheitswirtschaft freuen: „Beitrag und Leistung<br />

müssen in einem adäquaten Verhältnis stehen“ – <strong>zum</strong>indest dann,<br />

wenn der Beitrag dem (Qualitäts-)Leistungserbringer zugutekommt.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns allen ein erkenntnisreiches<br />

8. <strong>BGF</strong> zu dem Thema „Qualitätsorientierte Vergütung“.<br />

Prof. Dr. Andreas H. Grün<br />

Hochschullehrer des Freistaates Bayern,<br />

Direktor der BGM GmbH, 2. Vorsitzender BGM e. V.<br />

3


4<br />

Management meets Politics (Kongress)<br />

Freitag, 23. April 2010:<br />

Bamberg, Welcome Kongresshotel (Mußstraße 7)<br />

10.<strong>00</strong> – 10.10 Einführung in die Thematik – Prof. Dr. Andreas H. Grün<br />

10.10 – 10.15 Grußwort – Bezirkstagspräsident Dr. Günther Denzler<br />

10.15 – 11.<strong>00</strong> Managementcircle<br />

Moderation: Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher, Dr. Volker Leienbach<br />

Erfolg im Krankenhaus durch Qualität!<br />

Heinz Kölking, Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VDK)<br />

Pay for Performance: Was ist machbar? Sicht der Bundesärztekammer<br />

Dr. Regina Klakow-Franck, Stv. Hauptgeschäftsführerin der Bundesärztekammer<br />

Wohin steuert unser Gesundheitssystem – ist die Hochleistungsmedizin morgen noch finanzierbar?<br />

Dr. Andreas Tecklenburg, Vorstand Krankenversorgung der Medizinischen Hochschule Hannover<br />

11.<strong>00</strong> – 11.20 Qualitätsorientierte Vergütung im ambulanten und stationären Sektor –<br />

Wunschdenken oder Realität?<br />

Stefan Kapferer, Staatssekretär des Bundesministeriums für Gesundheit<br />

11.20 – 11.40 Die gesundheitspolitischen Vorstellungen Bayerns<br />

Melanie Huml, Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit<br />

11.40 – 12.<strong>00</strong> Qualitätsorientierte Vergütung als Folge einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung?<br />

Wolfgang Zöller, Mitglied des Deutschen Bundestages und Patientenbeauftragter der<br />

Bundesregierung<br />

12.<strong>00</strong> – 12.20 Podiumsdiskussion – Moderation: Dr. Manfred Richter-Reichhelm, Prof. Dr. Andreas H. Grün<br />

12.20 – 13.30 Mittagspause (mit Pressekonferenz)<br />

13.30 – 13.50 Die Neustrukturierung einer sektoren- und einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung<br />

durch den G-BA<br />

Dr. Rainer Hess, Unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses der Ärzte,<br />

Zahnärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen<br />

13.50 – 14.10 Registrierung, Heilberufeausweis, Selbstverwaltung –<br />

welche Bedeutung hat die Thematik für die Berufsgruppe der Pflegenden?<br />

Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates<br />

14.10 – 14.30 Pay for Performance aus Krankenhaussicht<br />

Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft<br />

14.30 – 14.50 Arzneimittel: Chancen und Potenziale nutzen<br />

Dr. Ulrich Vorderwülbecke, Geschäftsführer Marktordnung/Gesundheitssystem im Verband<br />

Forschender Arzneimittelhersteller (vfa)<br />

14.50 – 15.10 Podiumsdiskussion – Moderation: Marie-Luise Müller, Dr. Manfred Richter-Reichhelm<br />

15.10 – 15.45 Kaffeepause<br />

15.45 – 16.45 Sozialleistungsträger-und-Ärzte-Circle<br />

Moderation: Dr. Uwe Preusker, Prof. Dr. Andreas H. Grün<br />

Die gesundheitspolitischen Vorhaben der schwarz-gelben Koalition –<br />

Bewertungen aus Sicht der PKV<br />

Dr. Volker Leienbach, Verbandsdirektor Verband der privaten Krankenversicherung e. V. (PKV)<br />

Integrierte Vollversorgung nach dem Modell Gesundes Kinzigtal –<br />

auf dem Weg zur Vervielfältigung<br />

Dr. Manfred Richter-Reichhelm, ehem. KBV-Vorsitzender<br />

KV muss können! Für eine Befreiung der Selbstverwaltung<br />

Dr. Andreas Hellmann, Vorsitzender der Vertreterversammlung der KBV<br />

Voraussetzungen und Grenzen wettbewerblicher Strukturen im Gesundheitswesen<br />

Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher, Vorstandsvorsitzender der<br />

Deutschen Angestellten-Krankenkasse (DAK)<br />

ab 16.45 Zusammenfassung und Abschluss<br />

Prof. Dr. Andreas H. Grün


Referenten<br />

Dr. Günther Denzler<br />

Bezirkstagspräsident des Bezirks Oberfranken<br />

Kooperation statt Konkurrenz: „Wir müssen<br />

die Akteure in der Aktiv- und Gesundheitsregion<br />

Oberfranken zusammenführen, da schlummern<br />

viele Synergie-Effekte.“<br />

Heinz Kölking<br />

Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren<br />

Deutschlands (VDK)<br />

„Statt schlimme Dinge vorauszusagen, die Dinge<br />

jeden Tag etwas besser machen.“<br />

Dr. Regina Klakow-Franck<br />

Stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der<br />

Bundesärztekammer<br />

„ ‚Pay for Performance’ hört sich einfach an – ist in<br />

der Umsetzung aber sehr anspruchsvoll, wenn es<br />

für die Patientinnen und Patienten wirklich etwas<br />

bringen soll.“<br />

Dr. Andreas Tecklenburg<br />

Vorstand Krankenversorgung der Medizinischen<br />

Hochschule Hannover<br />

„Wir müssen uns täglich kritisch fragen, wie wir<br />

verfügbare Ressourcen einsetzen. So können wir<br />

auch zukünftig kritisch Kranken notwendige Maximaltherapien<br />

zukommen lassen.“<br />

Stefan Kapferer<br />

Staatssekretär des Bundesministeriums für<br />

Gesundheit<br />

„Unser Gesundheitssystem ist qualitativ hochwertig.<br />

Wir müssen es aber ständig weiterentwickeln<br />

und Leistungen angemessen vergüten.“<br />

Melanie Huml<br />

Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium<br />

für Umwelt und Gesundheit<br />

„Eine umfassende, für alle zugängliche Gesundheitsversorgung<br />

ist entscheidend für den sozialen<br />

Frieden in unserem Land. Dies gilt gerade in<br />

Zeiten der Verunsicherung.“<br />

Wolfgang Zöller<br />

Mitglied des Deutschen Bundestages und<br />

Patientenbeauftragter der Bundesregierung<br />

„Wer eine qualitativ hochwertige Versorgung für<br />

die Patienten gewährleisten will, muss eine flächendeckende<br />

Versorgung sicherstellen.“<br />

Dr. Rainer Hess<br />

Unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen<br />

Bundesausschusses der Ärzte, Zahnärzte,<br />

Krankenhäuser und Krankenkassen<br />

„Qualitätssicherung kann ihre positive Wirkung<br />

nur dann entfalten, wenn die Betroffenen aktiv<br />

daran mitwirken können und für ihr eigenes berufliches<br />

Handeln durch mehr Sicherheit daraus<br />

Vorteile ziehen können.“<br />

Andreas Westerfellhaus<br />

Präsident des Deutschen Pflegerates<br />

„Eine Zukunft ohne professionelle Pflege macht<br />

mir Angst, daher müssen wir zeigen, welchen<br />

‚Wert‘ Pflege für die Menschen besitzt.“<br />

Georg Baum<br />

Hauptgeschäftsführer der Deutschen<br />

Krankenhausgesellschaft<br />

„Für Patienten ist es kein Trost, wenn Leistungserbringer<br />

bei schlechter Leistung mit geminderter<br />

Vergütung bestraft werden.“<br />

Dr. Ulrich Vorderwülbecke<br />

Geschäftsführer Marktordnung/Gesundheitssystem<br />

im Verband Forschender Arzneimittelhersteller<br />

(vfa)<br />

„Innovative Arzneimittel sind ein wichtiger Baustein<br />

eines leistungsfähigen Gesundheitssystems:<br />

Ihre Potenziale gilt es effizient zu nutzen.“<br />

Marie-Luise Müller<br />

Ehem. Präsidentin Deutscher Pflegerat<br />

„Unsere Gesellschaft benötigt mehr Offenheit,<br />

Ehrlichkeit und Transparenz im Umgang mit<br />

lebenswichtigen Fragen, z. B. wie Pflege und<br />

Betreuung sichergestellt werden“<br />

Dr. Volker Leienbach<br />

Verbandsdirektor Verband der privaten<br />

Krankenversicherung e. V. (PKV)<br />

„Der Koalitionsvertrag brachte den überfälligen<br />

Richtungswechsel in der Gesundheitspolitik. Nun<br />

kommt es auf die konkrete Umsetzung der Koalitionspläne<br />

an.“<br />

Dr. Manfred Richter-Reichhelm<br />

Ehem. KBV-Vorsitzender<br />

„In der ärztlichen Honorierung müssen der geschaffene<br />

Gesundheitsnutzen und die Ergebnisqualität<br />

in den Vordergrund rücken.“<br />

Dr. Andreas Hellmann<br />

Vorsitzender der Vertreterversammlung der KBV<br />

„Die Balance Kassen/Ärzte wurde zu Lasten der<br />

Ärzte verschoben! Ohne KV werden Ärzte wieder<br />

zu ‚Kassenärzten’. <strong>Das</strong> gefährdet das Niveau der<br />

ambulanten Versorgung.“<br />

Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher<br />

Vorstandsvorsitzender der Deutschen<br />

Angestellten-Krankenkasse (DAK)<br />

„Qualitätsmessung braucht den verantwortlichen,<br />

regelgebundenen und kriteriengestützten<br />

Umgang mit ‚Varianz’ und ‚Zufall’ durch risiko-<br />

adjustierte Qualitäts- und Preissysteme.“<br />

5


6<br />

<strong>BGF</strong>-Poster-<br />

Award 2010<br />

Stellen Sie Ihre Ideen, Konzepte, Projekte<br />

und Studien etc. <strong>zum</strong> Schwerpunkt<br />

„Qualitätsorientierte Vergütung“ vor.<br />

Bitte senden Sie Ihr Abstract (ca. 250 Wörter)<br />

bis 19. März 2010 postalisch oder<br />

elektronisch an:<br />

BGM GmbH<br />

Horst-Bieger-Weg 1<br />

96117 Memmelsdorf<br />

[Betreff <strong>BGF</strong> Poster-Award 2010]<br />

Fragen vorab an das Kongressbüro:<br />

E-Mail: info@bgm.ag<br />

Telefon: +49 (0)9 51 - 7 <strong>00</strong> <strong>68</strong> 23<br />

Fax: +49 (0)9 51 - 7 <strong>00</strong> <strong>68</strong> <strong>22</strong><br />

sowie Mobiltelefon:<br />

+49 (0)171 - 7 39 40 41 (Prof. Dr. Grün)<br />

+49 (0)177 - 2 35 65 02 (Frau Blechschmidt)<br />

Alle Poster werden von der nebenstehenden Jury<br />

evaluiert und anlässlich der Posterausstellung<br />

diskutiert.<br />

Die drei besten Poster werden prämiert und im<br />

Anschluss an den Kongress nochmals vorgestellt<br />

sowie durch attraktive Sachpreise honoriert.<br />

Gerne übernehmen wir den Druck Ihres Posters.<br />

Hinweise für die Formatierung:<br />

Format: DIN A1; Hochformat!<br />

Dateityp: möglichst PDF (oder PPT bzw. DOC)<br />

Jury:<br />

Prof. Dr. med. Ingo Flenker<br />

Ärztl. Direktor und Chefarzt, Ehrenpräsident der<br />

Ärztekammer Westfalen-Lippe<br />

„Gesundheit hat ihren Preis; medizinischen Fortschritt<br />

und ein gesünderes und längeres Leben<br />

kann es nicht <strong>zum</strong> Nulltarif geben.“<br />

Dr. Kerstin Haid<br />

Prokuristin, Bereichsleiterin Medizin der Lohmann<br />

und Birkner Health Care Consulting GmbH<br />

„Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen<br />

Krankenhäusern und Krankenkassen ist möglich.“<br />

Brigitte Hollstein<br />

Pflegedirektorin der Sozialstiftung Bamberg<br />

„Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist die zentrale<br />

Herausforderung effizienter Pflege bei qualitätskontrollierter<br />

Patientenversorgung in modernen<br />

Kliniken und ihrem Umfeld“.<br />

Manfred Kalbitzer<br />

Prokurist, Leiter Geschäftsbereich 4 – Unternehmensentwicklung,<br />

Medizincontrolling, Qualitätsmanagement<br />

der Klinikum Hanau GmbH<br />

„Der Wettbewerb um gutes Personal ist ein entscheidender<br />

Erfolgsfaktor im Wettbewerb um den<br />

Patienten geworden.“<br />

Prof. Dr. med. Norbert Roeder<br />

Vorstandsvorsitzender Universitätsklinikum<br />

Münster und Gesundheitssystemforscher<br />

„Kooperation und vernetzte Versorgung sichern<br />

Zukunft im Gesundheitswesen – lonesome cowboys<br />

werden zu lonesome losers.“<br />

Prof. Dr. med. Richard Viebahn<br />

Ärztlicher Direktor am Knappschaftskrankenhaus<br />

Bochum der Ruhr-Universität Bochum<br />

„Je schicker die Medizintechnik, desto begehrter<br />

der Arzt.“


Kongressausklang<br />

und Posterprämierung<br />

Brauereibesichtigung<br />

Zum Ausklang des Abends laden wir Sie ein, in der Region mit<br />

der höchsten Brauereidichte der Welt eine der alteingesessenen<br />

Brauereien zu besichtigen. Dort erhalten Sie einen interessanten und<br />

amüsanten Einblick in die Kunst des Bierbrauens und lernen unter anderem Obergäriges<br />

und Untergäriges zu unterscheiden. Im Anschluss haben Sie Gelegenheit, die Qualität des<br />

Brauprozesses selbst zu prüfen. Zum ersten „Seidla“ laden wir herzlich ein!<br />

Beginn der Führungen:<br />

Freitag,<br />

23. April 2010<br />

19.<strong>00</strong> Uhr<br />

Mahr’s Bräu<br />

Wunderburg 10<br />

96050 Bamberg<br />

Posterprämierung<br />

Die Vertreter der Poster-Jury geben in den Räumlichkeiten<br />

der historischen Brauerei die drei diesjährigen<br />

Gewinner des Poster-Awards bekannt. Ausgewählte<br />

Posterbeiträge können bereits während des Kongresses<br />

von allen Teilnehmern begutachtet und<br />

diskutiert werden.<br />

Besuchen Sie die Posterausstellung im Kongresshotel.<br />

1. Platz <strong>zum</strong> 7. <strong>BGF</strong> 2<strong>00</strong>9:<br />

Ärztenetze und Aut-Idem (Jutta Römpke und Dr.<br />

Markus König, TÜV-Rheinland Leben und Gesundheit<br />

GmbH, Arzneimittelmanagement)<br />

Von links nach rechts: Frau Hollstein, Frau Dr. Haid,<br />

Herr Prof. Dr. Viebahn, Herr Dr. König, Herr Prof. Dr. Flenker<br />

Wissenswertes aus dem Brauereigasthof:<br />

Die „Stehgammler“<br />

Eine Mahr’s-Bräu-spezifische Form des Stammtisches stellen<br />

die „Stehgammler“ dar. Angehörige aller Berufsgruppen,<br />

vom Arbeiter bis <strong>zum</strong> Richter, treffen sich im Flur der Mahr‘s-<br />

Bräu auf ein oder zwei „Seidla“ vor dem Nachhauseweg.<br />

Was sie eint, ist, dass sie alle alteingesessene echte Wunderburger<br />

sind, die ihren gesellschaftlichen Treffpunkt eben in<br />

der Mahr‘s-Bräu haben. Die Krüge dieser eingeschworenen<br />

Kneipengemeinschaft sind in einem Schrank im Gang der<br />

Gaststätte verwahrt. Unsere „Stehgammler“ sind bundesweit<br />

bekannt durch Film, Funk und Fernsehen.<br />

7


8<br />

Management<br />

meets Management<br />

(Praxisgespräche<br />

<strong>zum</strong> Managerfrühstück)<br />

Samstag, 24. April 2010<br />

Bamberg, Welcome Kongresshotel<br />

(Mußstraße 7)<br />

9.<strong>00</strong> – 11.<strong>00</strong> Uhr Diskussion<br />

1. MVZ und Klinik<br />

Moderation: Xaver Frauenknecht, MBA<br />

2. Reha und Heimarztmodelle<br />

Moderation: Roland Grimmelsmann<br />

3. Pflegedienst an den<br />

Nahtstellen der Versorgung<br />

Moderation: Brigitte Hollstein<br />

4. Medizintechnik und Systemanbieter<br />

Moderation: Prof. Dr. Richard Viebahn<br />

5. IT-Praxis und Vollversorgung<br />

Moderation: Jens Naumann<br />

6. Selektives Kontrahieren<br />

Moderation: Claus C. Hommer<br />

7. Pharmagespräch – zukünftiges<br />

Versorgungsmanagement<br />

Moderation: Rainer Seiler<br />

8. Ambulante Flächenversorgung<br />

Moderation: Dr. Georg Knoblach<br />

9. Recht und Finanzierung<br />

Moderation: Dr. Christian Hofer<br />

10. Akademisierung der Pflege<br />

Moderation: Andreas Westerfellhaus<br />

11.<strong>00</strong> – 11.45 Uhr Präsentation durch die<br />

Gesprächsmoderatoren<br />

Gesamtmoderation:<br />

Dr. Uwe Preusker<br />

11.45 – 12.<strong>00</strong> Uhr Würdigung der Ergebnisse<br />

Dr. Uwe Preusker<br />

12.<strong>00</strong> Uhr Schlusswort<br />

Professor Dr. Andreas H. Grün<br />

❚ 1. ❚ MVZ ❚ und ❚ Klinik ❚ Moderator<br />

Xaver Frauenknecht, MBA<br />

Vorstand der Sozialstiftung Bamberg<br />

„Krise und Veränderung können ein produktiver<br />

Zustand sein. Man muss ihnen nur den Beigeschmack<br />

der Katastrophe nehmen (angelehnt an<br />

Max Frisch).“<br />

KTQ im Wandel<br />

Gesine Dannenmaier<br />

Geschäftsführerin der KTQ®-GmbH<br />

„Nichts ist so beständig wie der Wandel – das KTQ-<br />

Verfahren unterstützt Einrichtungen im Gesundheitswesen,<br />

diesen positiv zu gestalten.“<br />

Aktuelle und zukünftige Anforderungen an die<br />

Beratung im Gesundheitswesen – MLP als Navigator<br />

im Gesundheitsmarkt<br />

Franz-Josef Lingemann<br />

Dipl.-Kfm., Leiter Team Gesundheitszentrum/<br />

Health Care-Investors<br />

„Zu den Herausforderungen des Gesundheitsmarktes<br />

gehört die Organisation der knappen<br />

Ressource Personal. Wie kann Beratung einen<br />

echten Mehrwert bieten?“<br />

Performance Contracting –<br />

Lernen von der Wirtschaft<br />

Klaus-Dieter Ludmann<br />

Geschäftsleitung Gemeinschaftsrestauration<br />

apetito RVS GmbH & Co. KG<br />

„Motto: In Bewegung bleiben, um neue Dimensionen<br />

zu erreichen.“<br />

Sicherung der wohnortnahen stationären Versorgung<br />

– Kliniken im Wettbewerb zwischen<br />

Ambulantisierung und Spezialisierung<br />

Otto Melchert<br />

Sana Kliniken <strong>AG</strong> Generalbevollmächtigter Nord-<br />

Ost und Hauptgeschäftsführer Regio-Kliniken<br />

Hamburg<br />

„Medizinischer Wandel, Wettbewerb aller Versorgungsbereiche;<br />

die Krankenhausplanung als<br />

Instrument der Sicherung der <strong>Das</strong>einsvorsorge<br />

muss neu definiert werden.“<br />

Der Versorgungsauftrag kommunaler Großkliniken<br />

im Wandel<br />

Alexander Schmidtke<br />

Vorstand des Klinikums Augsburg<br />

„Die veränderten Rahmenbedingungen sind eine<br />

strategische Herausforderung im Wettbewerb der<br />

Interessen.“


❚ 2. ❚ Reha ❚ und ❚ ❚❚ Heimarztmodelle ❚ Moderator<br />

Roland Grimmelsmann<br />

Geschäftsführer der Ruland Kliniken<br />

„Rehabilitation erzeugt durch Diagnostik und Therapie<br />

gesundheitliche Nachhaltigkeit, die auch<br />

unter Kostengesichtspunkten für unsere Volkswirtschaft<br />

unverzichtbar ist. “<br />

Der Heimarzt als Partner der Akutkliniken –<br />

vom Modell <strong>zum</strong> Prozess<br />

Heribert Fastenmeier<br />

Geschäftsführer der Klinikum Ingolstadt GmbH<br />

„Eine moderne Akutklinik braucht zuverlässige<br />

Partner in der horizontalen und vertikalen Vernetzung.“<br />

Pay for hausärztliche Performance oder was<br />

kostet Empathie?<br />

Dr. Thomas Fugmann<br />

Bayerischer Hausärzteverband, Ärztlicher<br />

Kreisverband Bamberg<br />

„Etwa 70% der Gesundheitsprobleme werden im<br />

primärärztlichen Bereich abschließend gelöst.“<br />

Die Transparenzprüfung im Heim – ein intransparentes<br />

und unwissenschaftliches Verfahren<br />

zur Qualitätsprüfung<br />

Hans Meißner<br />

Prokurist und Heimleiter der regiomed-<br />

Kliniken GmbH, Mitglied im DVLAB<br />

„Ohne Qualität ist alles nichts. Qualität ist nicht<br />

alles! Wo bleibt der Mensch? Wir brauchen schlanke<br />

und abgestufte Prüfverfahren!“<br />

❚ 3. ❚ Pflegedienst ❚ ❚❚ ❚ an ❚ den ❚ ❚ Nahtstellen ❚ ❚❚ der ❚ Versorgung ❚ Moderatorin<br />

Brigitte Hollstein<br />

Pflegedirektorin der Sozialstiftung Bamberg<br />

„Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist die zentrale<br />

Herausforderung effizienter Pflege bei qualitätskontrollierter<br />

Patientenversorgung in modernen<br />

Kliniken und ihrem Umfeld“.<br />

Pflege an den Nahtstellen der Versorgung –<br />

eine berufspolitische Betrachtung<br />

Irene Hößl<br />

Pflegemanagerin am Klinikum Fürth<br />

„Kooperationen – Chance und Herausforderung<br />

für die effiziente pflegerische Versorgung einer<br />

älter werdenden Bevölkerung.“<br />

Sicherstellung einer schnellen, effizienten Patientenüberleitung<br />

von der Klinik nach Hause<br />

oder in eine Nachsorgeeinrichtung<br />

Walter Kanzok<br />

Pflegedienstleiter, Leiter des Betreuungs- und<br />

Beratungszentrum der Sozialstiftung Bamberg<br />

„Fallsteuerung, Entlassmanagement, Nachsorgeplanung<br />

– für Patienten und Klinik so wichtig wie<br />

niemals zuvor“.<br />

❚ 4. ❚ Medizintechnik ❚ ❚❚ ❚ und ❚ ❚❚ Systemanbieter ❚ Moderator<br />

Prof. Dr. med. Richard Viebahn<br />

Ärztlicher Direktor am Knappschaftskrankenhaus<br />

Bochum der Ruhr-Universität Bochum<br />

„Je schicker die Medizintechnik, desto begehrter<br />

der Arzt.“<br />

Essentials der Gesundheitsreform 2010 aus Sicht<br />

der Industrie<br />

Dr. Meinrad Lugan<br />

BVMed-Vorstandsvorsitzender, Mitglied des<br />

Vorstandes der B. Braun Melsungen <strong>AG</strong><br />

„Reformen sind kein Selbstzweck. Eine Reform, die<br />

nicht gestaltet, ist nur Keimzelle für die nächste.“<br />

Green + Hospital: Nachhaltige Unternehmensführung<br />

im Krankenhaus der Zukunft<br />

Dr. Michael Meyer<br />

Leiter Market Services, Siemens Deutschland<br />

Healthcare<br />

„Nachhaltige, ressourcenschonende Infrastrukturen<br />

werden <strong>zum</strong> entscheidenden Wettbewerbsfaktor<br />

im deutschen Gesundheitswesen.“<br />

Hörimplantate – ein integraler Bestandteil der<br />

heutigen Kommunikationsgesellschaft<br />

Dr. Hansjörg Schößer<br />

Geschäftsführer / Managing Director MED-EL<br />

Deutschland GmbH<br />

„ ‚… nicht zu hören trennt von den Menschen‘ –<br />

Immanuel Kant behält Recht nach über 2<strong>00</strong> Jahren,<br />

auch im Technologiezeitalter.“<br />

Innovative Medizintechnologie: Nur Patientennutzen<br />

oder auch ein Teil der Lösung für das<br />

deutsche Gesundheitssystem?<br />

Christian Weinrank<br />

Vorstandsmitglied des BVMed, Geschäftsführer<br />

der Medtronic GmbH<br />

„Lösungsstrategien können nur dann erfolgreich<br />

sein, wenn zuvor das Problem richtig verstanden<br />

wurde.“<br />

9


10<br />

❚ 5. ❚ IT-Praxis ❚ ❚❚ und ❚ Vollversorgung ❚ ❚❚ ❚ Moderator<br />

Jens Naumann<br />

Mitglied der Geschäftsführung der DOCexpert<br />

Gruppe<br />

„Gerechte Bewertung der Qualität ärztlicher<br />

Leistungen ist ohne intelligente IT-Lösungen nicht<br />

möglich. Strukturiert erfasste Daten ermöglichen<br />

eine Ergebnisbewertung.“<br />

IT-Praxis und Vollversorgung<br />

Siegfried Lange<br />

Dipl.-Math., ehemals IT-Leiter bei den Kliniken der<br />

Stadt Köln gGmbH<br />

„Ich mache alles, nur keine EDV! – Statement <strong>zum</strong><br />

Ende des Studiums, das mich mein Berufsleben<br />

lang begleitete – und IT-Leiter in mehreren Krankenhäusern<br />

werden ließ.“<br />

❚ 6. ❚ Selektives ❚ ❚❚ ❚ Kontrahieren ❚ ❚❚ ❚ Moderator<br />

Claus C. Hommer<br />

Management Board Member bei Johnson &<br />

Johnson Holding GmbH<br />

„Dirigistische Vorgaben limitieren die Qualität der<br />

Versorgung: mehr als Durchschnitt ist nicht drin!<br />

Selektives Kontrahieren will mehr passgenaue<br />

Qualität möglich machen?!“<br />

Freie Arztwahl oder Zwangszuweisung durch<br />

die Kassen?<br />

Dr. Rolf Koschorrek, MdB<br />

(CDU-Bundestagsfraktion)<br />

„Eigenverantwortlich handeln kann nur, wer das<br />

System versteht: Wir brauchen mehr Transparenz<br />

für alle Akteure im Gesundheitswesen.“<br />

❚ 7. ❚ Pharmagespräch ❚ ❚❚ ❚ – ❚<br />

❚ zukünftiges ❚ ❚❚ Versorgungsmanagement<br />

❚ Moderator<br />

Rainer Seiler<br />

Vertriebsleiter ratiopharm GmbH<br />

„Im Gesundheitsmarkt greift die Fokussierung auf<br />

Ökonomie zu kurz. Wir brauchen eine Kooperationskultur,<br />

die Versorgungsqualität für den Patienten<br />

im Mittelpunkt sieht.“<br />

Die Suche nach dem besseren Beweis – was soll<br />

und kann Versorgungsforschung leisten?<br />

Dr. Jan Patrick Hensel<br />

Gesundheitsmanagement der <strong>Berlin</strong>-<strong>Chemie</strong> <strong>AG</strong><br />

„ ‚Der Nutzen ist das Idol der Zeit‘ , sagte Schiller<br />

vor 2<strong>00</strong> Jahren. ‚Zeig was du kannst‘ ist die Maxime<br />

der p4p-Systeme. Haben wir die Zeichen der<br />

Zeit erkannt?“<br />

Innovative Arzneimittelversorgung als<br />

Qualitätsindikator im Gesundheitswesen<br />

Roger Jaeckel<br />

Leiter Gesundheitspolitik der GlaxoSmithKline<br />

GmbH & Co. KG<br />

„Die Diskussion um Einführung qualitätsbezogener<br />

Vergütungssysteme wird auf Dauer ohne Einbeziehung<br />

innovativer Arzneimittelkonzepte nicht<br />

zu realisieren sein.“<br />

Versorgungsqualität in der Medizin –<br />

was sind die messbaren Outcomes?<br />

Dr. Jane Lahl<br />

Mitglied der Geschäftsleitung Roche Pharma <strong>AG</strong><br />

„Leistungen und Innovationen brauchen eine Kultur,<br />

die sie will und wertschätzt; Nichtleistung ist<br />

unser aller Versagen.“<br />

Leitliniengerechte Arzneimitteltherapie für<br />

Senioren: Weg oder Irrweg?<br />

Dr. Wolfram Weinrebe<br />

Geschäftsführer der TÜV Rheinland Leben und<br />

Gesundheit GmbH und Unternehmensbereichsleiter<br />

Leben und Gesundheit des TÜV Rheinland<br />

„Medikation und Alter verlangen nach intensiver<br />

Koordination von Expertenwissen – sonst befinden<br />

wir uns mit Guidelines auf dem neuesten<br />

Stand des Irrtums.“<br />

❚ 8. ❚ Ambulante ❚ ❚❚ ❚ Flächenversorgung ❚ ❚❚ ❚ Moderator<br />

Dr. med. Georg Knoblach<br />

Vorsitzender des ärztlichen Kreisverbandes und<br />

der Gesundheitsregion Bamberg<br />

„In der <strong>Das</strong>einsfürsorge für den Patienten/Bürger<br />

treffen sich Kommunalpolitik und Ärzteschaft zu<br />

einer strategischen Partnerschaft.“<br />

Zukunft der hausärztlichen Versorgung und<br />

Körperschaft KV – ein unauflöslicher Interessenskonflikt<br />

Dr. Wolfgang Hoppenthaller<br />

1. stellv. Bundesvorsitzender des Deutschen<br />

Hausärzteverbandes<br />

„In Bayern gibt es drei KV-Vorstände, die auf der<br />

richtigen Spur sind und siebentausend hausärztliche<br />

Geisterfahrer!“


Pay for Performance in der ambulanten onkologischen<br />

Versorgung: ein Lösungsansatz für<br />

Qualität und Patientenzufriedenheit!<br />

Gerhard Potuschek<br />

Landesgeschäftsführer der BARMER Bayern<br />

„Marktkonkurrenz und sektorales Handeln dürfen<br />

in der onkologischen Behandlung nicht zu<br />

Lasten der Patienten gehen.“<br />

Pay for Performance in der ambulanten<br />

onkologischen Versorgung<br />

Prof. Dr. Hans Tesch<br />

Gemeinschaftspraxis am Krankenhaus Bethanien<br />

„Ein Ausbau der ambulanten Krebstherapie ist<br />

angesichts der Sparziele im Gesundheitswesen<br />

unverzichtbar.“<br />

❚ 9. ❚ Recht ❚ und ❚❚ ❚ Finanzierung ❚ Moderator<br />

Dr. Christian Hofer<br />

Vorstand der HUK-COBURG<br />

„Die Kostendämpfung im Gesundheitswesen hat<br />

einen besonderen Stellenwert.“<br />

Finanzierungsaspekte kooperativer Versorgungsformen<br />

Carsten Burchartz<br />

Abteilungsdirektor Gesundheitspolitik apoBank<br />

„Innovative Versorgungskonzepte erfordern innovative<br />

Finanzierungskonzepte.“<br />

Mitgabe einer morbiditätsorientierten<br />

Alterungsrückstellung<br />

Dr. Hans Olav Herøy<br />

Vorstandsmitglied der HUK-COBURG<br />

„Wenn die PKV kein vernünftiges Wettbewerbsmodell<br />

schafft, läuft sie Gefahr, abgeschafft zu<br />

werden.“<br />

„Bessere“ und „schlechtere“ Haftung bei<br />

qualitätsorientierter Vergütung?<br />

Reinhold Preißler<br />

Seniorpartner der Kanzlei Preißler Ohlmann &<br />

Partner<br />

„Wir wollen mit mehr Geld bessere Medizin bewirken!<br />

Konsequenterweise müssen wir dann auch<br />

eine Haftung erster und zweiter Klasse wollen!?!“<br />

GBA versus Qualität – GBA als Instrument für<br />

Innovation oder Qualitätsbremse?<br />

Dr. Susanne Schlichtner<br />

Vorstandsvorsitzende der Kliniken Ostallgäu<br />

Kaufbeuren KdöR<br />

„Qualität, Wirtschaftlichkeit und Innovation bedingen<br />

einander ebenso wie Fortschritt die Eigenverantwortung<br />

– anstatt hemmende Bürokratie.“<br />

❚ 10. ❚ Akademisierung ❚ ❚❚ ❚ der ❚❚ ❚ Pflege ❚ Moderator<br />

Andreas Westerfellhaus<br />

Präsident des Deutschen Pflegerates<br />

„Eine Zukunft ohne professionelle Pflege macht<br />

mir Angst, daher müssen wir zeigen welchen<br />

‚Wert‘ Pflege für die Menschen besitzt.“<br />

Akademisierung – Anmerkungen zur deutschen<br />

Aufholjagd<br />

Prof. Dr. Annette Nauerth<br />

Fachhochschule Bielefeld; Ärztin und Pflegekraft<br />

„Akademisierung bedeutet eine andere Aufmerksamkeit<br />

für die Probleme der Patienten. Mehr<br />

nicht? Weniger nicht!“<br />

Akademisierung der Pflege – ein unerlässlicher<br />

Beitrag zur Verbesserung der Versorgungsqualität<br />

im Gesundheitswesen<br />

Gertrud Stöcker<br />

Stv. Vorsitzende des DBfK<br />

„Der hohe Bedarf pflegerischer Versorgung überrollt<br />

die Professionalisierung der Pflege; daneben<br />

steht die Ignoranz der Bildungs- und Gesundheitspolitik<br />

zu beiden.“<br />

❚ Kritische ❚ Würdigung ❚❚ ❚ Dr. Uwe Preusker X<br />

Journalist, Moderator und Berater in der Gesundheitswirtschaft<br />

„Zukunft gewinnt man nicht, indem man ständig<br />

die Vergangenheit kopiert.“<br />

11


Beratung<br />

• Marketingkonzepte<br />

• Qualitätsmanagement<br />

• Wissensmanagement<br />

• Zuweisermanagement<br />

Management<br />

• Interimsmanagement<br />

• Krisenmanagement<br />

Kongresse<br />

• <strong>BGF</strong> – <strong>Das</strong> Gesundheits-Forum<br />

Schulungen<br />

• Managementtraining/<br />

Führung & Teamleitung<br />

• Grundlagen der Medizin<br />

für Nichtmediziner<br />

Managementseminare:<br />

• Informationsmanagement<br />

• Marketing im<br />

Gesundheitswesen<br />

• Projektmanagement<br />

• Qualitätsmanagement<br />

• Unternehmensbewertung<br />

• Wert- und Kostenmanagement/<br />

Controlling<br />

Studien<br />

• Expertisen zur Effizienz<br />

• Machbarkeitsstudien<br />

• Unternehmensinterne und<br />

-externe Benchmarkings<br />

• Wirtschaftlichkeitsanalysen<br />

BGM Bayerisches Gesundheits-<br />

Management GmbH<br />

Horst-Bieger-Weg 1<br />

D-96117 Memmelsdorf<br />

Fon: +49 (0) 9 51 - 7 <strong>00</strong> <strong>68</strong> 23<br />

Fax: +49 (0) 9 51 - 7 <strong>00</strong> <strong>68</strong> <strong>22</strong><br />

E-Mail: info@bgm.ag<br />

www.bgm.ag<br />

Der Kongress wird begleitet von:<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

sowie:


Ihr Weg <strong>zum</strong> <strong>BGF</strong> 2010<br />

Welcome Hotel Bamberg,<br />

Mußstraße 7, 96049 Bamberg,<br />

Tel.: +49 (0) 9 51 - 7 <strong>00</strong> <strong>00</strong><br />

Weidenufer<br />

P<br />

Reception<br />

Welcome Hotel<br />

Bamberg<br />

Tiefgarage<br />

Konzert- und<br />

Kongresshalle Bamberg<br />

Welcome Hotel<br />

Residenzschloss Bamberg<br />

Untere Sandstraße<br />

Tagungsort<br />

R E G N I T Z<br />

Information<br />

Kleiner<br />

Saal<br />

Foyer<br />

Reception<br />

Leistungen und Service<br />

Alle umseitig genannten Preise beinhalten das jeweilige Tagungsentgelt<br />

sowie Bewirtung und Tagungsgetränke zu Kongress und Managerfrühstück.<br />

<strong>Anmeldung</strong>en<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Berücksichtigung der <strong>Anmeldung</strong>en<br />

erfolgt in der Reihenfolge ihres Eingangs (brieflich, per Fax oder E-Mail). Mit<br />

der <strong>Anmeldung</strong> werden die Teilnahme- und Zahlungsbedingungen verbindlich<br />

anerkannt. Nach Eingang Ihrer <strong>Anmeldung</strong> erhalten Sie eine schriftliche<br />

Bestätigung. Die Bearbeitung erfolgt so zeitnah wie möglich. Sollten Sie nach<br />

zehn Tagen noch kein Bestätigungsschreiben oder eine Information, dass wir<br />

Ihre <strong>Anmeldung</strong> nicht berücksichtigen konnten, erhalten haben, setzen Sie<br />

sich bitte telefonisch mit uns in Verbindung.<br />

Teilnahmegebühr<br />

Reise- sowie evtl. entstehende Übernachtungskosten sind in der Teilnahmegebühr<br />

nicht enthalten. Die Gebühr wird mit Erhalt der Rechnung ohne jeden<br />

Abzug fällig. Bitte geben Sie bei Ihrer Zahlung den Teilnehmernamen und die<br />

Rechnungsnummer an. Von einer Vorabüberweisung bitten wir abzusehen.<br />

Rücktritt<br />

Sie haben jederzeit die Möglichkeit, einen Ersatzteilnehmer zu benennen.<br />

Bei einer Abmeldung erheben wir eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 90<br />

Euro inkl. 19% Mehrwertsteuer. Geht die Stornierung weniger als 21 Tage vor<br />

Veranstaltungsbeginn bei uns ein (es gilt unser Eingangsstempel), bleibt die<br />

angemeldete Person der Veranstaltung fern oder bricht die Teilnahme ab, ist<br />

die volle Teilnahmegebühr zu entrichten. Stornierungen müssen brieflich, per<br />

Fax oder E-Mail erfolgen.<br />

Wir freuen uns darauf,<br />

Sie <strong>zum</strong> Gesundheits-Forum 2010<br />

in Bamberg begrüßen zu dürfen!<br />

Konzertsaal<br />

Fußgänger-<br />

Brücke<br />

Tiefgarage<br />

P<br />

Mußstraße<br />

Westen (z. B. aus Frankfurt oder Würzburg):<br />

• A3 Richtung Würzburg/Nürnberg<br />

bis Ausfahrt Pommersfelden<br />

• die B 505 bis Ausfahrt Memmelsdorf/Scheßlitz<br />

• links Richtung Bamberg<br />

Süden ( z. B. München oder Nürnberg):<br />

• A9 bis Kreuz Nürnberg<br />

• dort auf die A3 Richtung Würzburg<br />

bis Kreuz Fürth/Erlangen<br />

• weiter auf der A73 Richtung Bamberg<br />

• Ausfahrt Memmelsdorf/Gartenstadt<br />

• links Richtung Bamberg<br />

Osten (z. B. <strong>Berlin</strong> oder Bayreuth):<br />

• A9 bis Autobahndreieck Bayreuth-Kulmbach<br />

• weiter auf der A70 Richtung Bamberg<br />

bis Ausfahrt Hallstadt<br />

• links Richtung Bamberg<br />

Norden (z. B. Kassel oder Schweinfurt):<br />

• A7 bis Ausfahrt Schweinfurt-Werneck<br />

• weiter auf der A70 Richtung Bamberg<br />

bis Ausfahrt Hallstadt<br />

• rechts Richtung Bamberg<br />

3 km zur Autobahn A70<br />

Ebenso wie im Welcome Kongresshotel stehen Ihnen im<br />

nahe gelegenen Welcome Hotel Residenzschloss Bamberg<br />

unter dem Abrufkennwort „BGM“ vergünstigte Zimmer zur<br />

Verfügung.<br />

Auf unserer Homepage finden Sie unter dem Punkt<br />

„Anreise“ ein entsprechendes Faxformular <strong>zum</strong> Download.<br />

Haftung<br />

Für Schäden, welche der Veranstalter zu vertreten hat, haften wir – unabhängig<br />

vom Rechtsgrund – nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Eine darüber<br />

hinausgehende Haftung ist ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere für Unfälle<br />

bei der An- und Abreise und während des Aufenthaltes am Kongressort,<br />

für sonstige Personen- und Sachschäden sowie für Diebstahl mitgebrachter<br />

Gegenstände während des Veranstaltungszeitraumes.<br />

Änderungen/Absagen<br />

Die Veranstaltungen finden nur bei Erreichung einer Mindestteilnehmerzahl<br />

statt. Wir behalten uns vor, Referenten auszutauschen, Veranstaltungen räumlich<br />

und/oder zeitlich zu verlegen oder abzusagen und Verschiebungen bzw.<br />

Änderungen im Programmablauf vorzunehmen, sofern hierdurch die Zielrichtung<br />

der Veranstaltung nicht beeinträchtigt wird. Sollte das Gesundheits-Forum<br />

2010 nicht stattfinden, erhalten Sie bereits gezahlte Teilnahmegebühren<br />

zurück. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht.<br />

Datenschutz<br />

Wir weisen Sie darauf hin, dass die Namen unserer Kongressteilnehmer<br />

gespeichert werden, um über die künftigen Veranstaltungen des Organisators<br />

informieren zu können. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben!<br />

Sonstiges<br />

Im Falle der Unwirksamkeit einzelner Klauseln dieser Teilnahme- und<br />

Zahlungsbedingungen bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen<br />

unberührt.<br />

Zusätzliche Anreisebeschreibungen, Hotelhinweise und weitere<br />

Informationen auf der Kongressseite im Internet unter<br />

www.bgm.ag


ANTWORTFAX<br />

an: +49 (0) 9 51 - 7 <strong>00</strong> <strong>68</strong> <strong>22</strong><br />

<strong>Anmeldung</strong> <strong>zum</strong> <strong>BGF</strong> – <strong>Das</strong> Gesundheits-Forum 2010 in Bamberg<br />

[bitte ankreuzen]<br />

❏ Management meets Politics (Freitag, 23. April 2010)<br />

❏ <strong>zum</strong> regulären Preis 499,- € /Person zzgl. MwSt.<br />

❏ als Mitglied BGM e.V. 99,- € /Person zzgl. MwSt.*<br />

❏ und Brauereiführung am Abend<br />

❏ Management meets Management (Samstag, 24. April 2010)<br />

+50,- € /Person zzgl. MwSt. <strong>zum</strong> Thema ____________________<br />

(Hinweis: Die <strong>Anmeldung</strong> für Samstag, 24.4.2010 ist nur in Verbindung mit der Kongressteilnahme<br />

am Freitag, 23.4.2010 möglich.)<br />

_________________________________________________________________________________________<br />

Einrichtung/Institution<br />

_________________________________________________________________________________________<br />

Anrede/Titel/Vorname/Nachname<br />

_________________________________________________________________________________________<br />

Position *Mitgliedsnummer/Antrag<br />

_________________________________________________________________________________________<br />

Straße<br />

_________________________________________________________________________________________<br />

PLZ/Ort<br />

_________________________________________________________________________________________<br />

Kontakt: Telefon/Fax E-Mail<br />

_________________________________________________________________________________________<br />

abweichende Rechnungsadresse (für Anmeldebestätigung und Kongressnewsletter)<br />

_________________________________________________________________________________________<br />

Ort/Datum Unterschrift (bestätigt auch die <strong>AG</strong>Bs)<br />

❏ Ich nehme am Posterworkshop <strong>zum</strong> Schwerpunkt „Qualitätsorientierte Vergütung“ teil<br />

und sende ______ Posterbeiträge.<br />

(Hinweis: Die Posterbeiträge bedürfen der Freigabe durch die Jury. Rechtzeitige Einsendungen werden umgehend begutachtet.)<br />

Kontakt und Information: Mobiltelefon: +49 (0)171 - 7 39 40 41 (Prof. Dr. Andreas H. Grün)<br />

info@bgm.ag +49 (0)177 - 2 35 65 02 (Frau Blechschmidt)<br />

Onlineanmeldung: www.bgm.ag/kongress<br />

* Dieser Preis gilt auch bei gleichzeitigem Antrag auf Mitgliedschaft. Informationen <strong>zum</strong> Beitritt und weiteren<br />

Veranstaltungen finden Sie unter www.bgmev.org.

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