Flyer – Fußgängerzone am Freien Platz - Dirk Vogel
Flyer – Fußgängerzone am Freien Platz - Dirk Vogel
Flyer – Fußgängerzone am Freien Platz - Dirk Vogel
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<strong>Dirk</strong> <strong>Vogel</strong><br />
Kandidat von SPD und BBB<br />
Cappuccino auf dem „<strong>Freien</strong> <strong>Platz</strong>“? Gern.<br />
Äppler mit Blick aufs „Alte Rathaus“? Noch besser.<br />
„<strong>Fußgängerzone</strong>“? Probieren wir`s!<br />
www.vogel2026.de
Häufige Fragen<br />
1. Was soll passieren?<br />
Ich will eine verkehrsberuhigte Zone <strong>am</strong> <strong>Freien</strong> <strong>Platz</strong>,<br />
eine <strong>Fußgängerzone</strong>, in der Mitte unserer Stadt.<br />
2. Warum muss man etwas verändern?<br />
Was will man erreichen?<br />
Erstens, aus wirtschaftlichen Gründen. Durch das<br />
Gewerbegebiet „Im Galgengarten“ und durch das<br />
Internet sind die Geschäfte in der Innenstadt unter<br />
Druck geraten. Einzelne haben bereits geschlossen.<br />
Mit einer <strong>Fußgängerzone</strong> ziehen wir mehr Kunden in<br />
die Innenstadt. So besetzen wir als Kleinstadt mit<br />
Kaufkraft und Flair eine Nische zwischen Hanau,<br />
Nidderau, Maintal und Erlensee und lösen private<br />
Investitionen aus, weil sich hier in Zukunft noch besser<br />
Geld verdienen lässt <strong>–</strong> mit Cafés, Restaurants und<br />
anderen Dienstleistungen rund um den Menschen.<br />
Zweitens, aus demografischen Gründen. Unsere Stadt<br />
wird immer älter. Ältere Menschen und Fußgänger<br />
haben Probleme ohne Auto die Angebote vor der Stadt<br />
zu nutzen. Eine <strong>Fußgängerzone</strong> mit attraktiven Busanbindungen<br />
aus den Stadtteilen in die Kernstadt,<br />
etwa mit einem F<strong>am</strong>ilienbus, ist die Alternative.<br />
Drittens, für eine hohe Lebensqualität: Die Stadt<br />
braucht einen <strong>Platz</strong> mit dem einmaligen Blick auf die<br />
historischen Gebäude, um bei einem Apfelwein oder<br />
einem Kaffee einen schönen Vormittag zu verbringen,<br />
den Tag ausklingen zu lassen und Freunde zu treffen.<br />
3. Wo soll das stattfinden?<br />
Grundsätzlich sollte sich diese verkehrsberuhigte Zone<br />
daran orientieren, wie die Stadt schon bisher bei Festen<br />
absperrt. Im Detail möchte ich als neuer Bürgermeister<br />
mit der Verwaltung und in Absprache mit Anwohnern<br />
und Geschäftsinhabern die verschiedenen Möglichkeiten<br />
hierfür diskutieren, d<strong>am</strong>it eine gute Entscheidung<br />
getroffen wird; allerdings profitieren diese von weniger<br />
Verkehr und mehr Kunden.
4. Kann man das sofort umsetzen?<br />
Nein. Im Moment ist die Hauptstraße, die L 3268, eine<br />
Landesstraße. Dort ist eine solche Verkehrsberuhigung<br />
nicht möglich. Die Straße muss herabgestuft werden<br />
zu einer Stadtstraße. Das ist ein <strong>am</strong>bitioniertes, mittelfristiges<br />
Projekt, ohne dessen Verwirklichung allerdings<br />
die erhoffte Belebung der Innenstadt auf Dauer aus<br />
meiner Sicht nicht erfolgen wird.<br />
5. Bedeutet das nicht mehr Verkehr für<br />
viele Anwohner?<br />
Bei einem solchen Vorhaben muss zunächst ein Verkehrsentwicklungsplan<br />
für Bruchköbel erstellt werden,<br />
d<strong>am</strong>it Alternativen zu dem Durchgangsverkehr in der<br />
Hauptstraße geschaffen werden. Der Grundsatz gilt:<br />
Es darf nicht attraktiv sein, durch Bruchköbel zu fahren,<br />
es muss attraktiv sein, in Bruchköbel zu bleiben <strong>–</strong> dann<br />
sinkt auch die Menge an Durchgangsverkehr. Parallel<br />
hierzu müssen wir ansprechende Parkplätze in der<br />
Innenstadt schaffen.
Wählen Sie <strong>am</strong> 10.11.2013<br />
<strong>Dirk</strong> <strong>Vogel</strong> zum Bürgermeister<br />
der Stadt Bruchköbel.<br />
Am <strong>Freien</strong> <strong>Platz</strong> treffen wir uns, wenn wir Feste feiern. Warum nur dann?<br />
Hier sollte eine „Piazza“ entstehen mit einer <strong>Fußgängerzone</strong>, die zum<br />
Verweilen einlädt. Es darf nicht mehr attraktiv sein, durch Bruchköbel zu<br />
fahren, es muss attraktiv sein, in Bruchköbel zu bleiben. Mehr Besucher<br />
und längere Besuche bedeuten auch mehr Kunden für die Geschäfte<br />
unserer Stadt <strong>–</strong> das Vorhaben hat also auch eine wirtschaftliche Seite.