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Reality - 45 Jahre RGB.indd - Kindergarten und Schule in Südtirol

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Maturiert im Jahr 1999, dann Studium<br />

der Musiktherapie (Musikwissenschaft,<br />

Theaterwissenschaft,<br />

Komparatistik, Kulturmanagement)<br />

<strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> <strong>und</strong> Wien; psychotherapeutisches<br />

Propädeutikum; von<br />

2006 bis 2008 Mitarbeiter<strong>in</strong> im<br />

Pressebüro Theater an der Wien,<br />

seit Herbst 2008 Leiter<strong>in</strong> des Projekts<br />

„Jugend an der Wien“ am<br />

Theater an der Wien.<br />

REALITY: Wie beurteilen Sie im<br />

Rückblick die Ausbildung am Realgymnasium<br />

Bruneck?<br />

CL: Me<strong>in</strong>e Ausbildung am Realgymnasium<br />

Bruneck beurteile ich rückblickend<br />

als sehr gut. Individuelle<br />

Betreuung (kle<strong>in</strong>e Klassengröße, <strong>in</strong><br />

unserem Fall nur 15 SchülerInnen),<br />

zum Großteil gutes Lehrpersonal<br />

<strong>und</strong> e<strong>in</strong> breit gefächerter St<strong>und</strong>enplan<br />

bildeten die Gr<strong>und</strong>lage für<br />

e<strong>in</strong>e gute Allgeme<strong>in</strong>bildung, von<br />

der ich heute noch sehr profitiere.<br />

Insbesondere der Geschichte-,<br />

Philosophie-, Deutsch- <strong>und</strong> Mathematikunterricht<br />

s<strong>in</strong>d mir <strong>in</strong> positiver<br />

Er<strong>in</strong>nerung geblieben. Der<br />

Leistungsdruck <strong>in</strong> unserer Klasse<br />

war relativ hoch, was ich nicht als<br />

Nachteil empf<strong>und</strong>en habe.<br />

REALITY: Was ist Ihnen vom Realgymnasium<br />

<strong>in</strong> positiver Er<strong>in</strong>nerung<br />

geblieben, was sehen sie kritisch?<br />

CL: Positiv: Bildung auf hohem<br />

Niveau <strong>und</strong> angenehme Schulatmosphäre.<br />

Zu kurz kamen me<strong>in</strong>er<br />

Me<strong>in</strong>ung nach kreative <strong>und</strong> <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre<br />

Ansätze.<br />

NACHGEFRAGT<br />

CATERINE LEITNER<br />

NACHGEFRAGT<br />

INGRID ROFNER<br />

Matura im Jahr 1990, Biologie-<br />

Studium an der Universität Padua,<br />

leitete danach mehrere <strong>Jahre</strong> lang<br />

das Labor der Fleischfabrik Senfter<br />

<strong>in</strong> Innichen; heute Laborleiter<strong>in</strong><br />

der Senni <strong>in</strong> Bruneck, die zur<br />

Milkon gehört.<br />

REALITY: Wie beurteilen Sie im<br />

Rückblick die Ausbildung am Realgymnasium<br />

Bruneck?<br />

IR: Ich habe am Realgymnasium<br />

Bruneck e<strong>in</strong>e sehr gute Ausbildung<br />

genossen. Das wurde mir besonders<br />

im ersten Jahr an der Universität<br />

klar, wo ich mit e<strong>in</strong>er sehr<br />

guten Basis das Studium beg<strong>in</strong>nen<br />

konnte.<br />

REALITY: Was ist Ihnen vom Realgymnasium<br />

<strong>in</strong> positiver Er<strong>in</strong>nerung<br />

geblieben, was sehen sie kritisch?<br />

IR: Rückblickend sehe ich den<br />

Platzmangel kritisch. Das erste<br />

Jahr waren wir im Michael-Pacher-<br />

Haus untergebracht, der Raum war<br />

aber zu kle<strong>in</strong> für die große Anzahl<br />

an Schülern. Das zweite Jahr waren<br />

wir auf Schloss Bruneck untergebracht.<br />

Die Räume dort waren<br />

sehr groß. die Umgebung sehr<br />

schön, der Schulweg aber etwas<br />

mühsam. Ab der dritten Klasse<br />

durften wir dann <strong>in</strong> das Hauptgebäude<br />

<strong>in</strong> der Stadtgasse.<br />

Positiv habe ich das gute Verhältnis<br />

zu me<strong>in</strong>en Mitschülern <strong>in</strong><br />

Er<strong>in</strong>nerung, das Verständnis der<br />

Professoren für me<strong>in</strong>e sportlichen<br />

Tätigkeiten (<strong>und</strong> manchmal eben<br />

auch Abwesenheiten) <strong>und</strong> die gute<br />

Ausbildung, die ich genossen habe.<br />

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