Präsentation am 4. Mai 2011, CGG Hamburg Michael Nollert ...

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Fazit Die Frauenerwerbstätigkeit, insbesondere die Teilzeitarbeit, ist vergleichsweise hoch. Der Gender Wage Gap ist überdurchschnittlich und stabil. Das Genderregime wird je nach Indikatoren als liberal oder konservativ eingestuft. Das traditionelle Male-Breadwinner-Modell verliert an Bedeutung. Die Varianz zwischen den Kantonen ist sehr gross und daher erklärungsbedürftig. Im Tessin sind am wenigsten Frauen beschäftigt, arbeiten die Frauen am meisten für Familie und im Haushalt und die Gesamtmehrarbeit der Frauen ist am grössten. Vice versa arbeiten die Männer in den Kantonen Schaffhausen und Uri definitiv mehr als die Frauen. 68
Fazit Vergleichsweise egalitäre Arbeitszeitprofile finden wir in den Kantonen Basel-Stadt, Bern und Zürich. Ein Anstieg der Beschäftigungsquote der Frauen führt zu weniger Haus- und Familienaktivitäten der Frauen, nicht aber zu mehr Haus- und Familienaktivitäten der Männer. Die föderale Struktur ermöglicht eine grosse Varianz in den genderorientierten Politiken. Die Daten zur Mutterschaftsversicherung-Abstmmung sprechen für ein gleichstellungfreundliches Klima in der Westschweiz, dem Tessin und den urbanen Zentren. Daten zum Gender Gap Arbeitszeiten sprechen gegen mehr Gleichstellung in der Westschweiz und im Tessin. 69
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Forschungsziele Statistisch-deskri
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Explanandum: u.a. ungleiche Arbeits
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Theoretische Ansätze Fokus auf Ung
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Quelle: Steffen (2007) 9
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Die Schweiz im internationalen Verg
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Argumente gegen eine Lokalisierung
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Clusteranalyse auf der Basis von So
Seite 17 und 18: Quelle: Bundesamt für Statistik (2
Seite 19: 80% 19 Quelle: Bundesamt für Stati
Seite 25 und 26: Schweiz? Quelle: OECD (2011) 25
Seite 27 und 28: Quelle: Global Gender Gap Report (2
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