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Mai 2005 - SVL Lengnau

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<strong>Mai</strong> <strong>2005</strong><br />

Sponsoring ist keine<br />

Selbstverständlichkeit<br />

Um den vielfältigen Aufgaben und Verpflichtungen einer<br />

Organisation von der Grösse der <strong>SVL</strong> nachkommen zu<br />

können, braucht es erhebliche finanzielle Mittel. Diese zu<br />

beschaffen und sinnvoll einzusetzen ist eine der Hauptaufgaben<br />

der Geschäftsleitung.<br />

Neben Mitgliederbeiträgen, J+S-Beiträgen und den Erträgen<br />

aus Veranstaltungen sind wir zusätzlich auf Sponsoring-<br />

Beiträge angewiesen.<br />

Sponsoren der <strong>SVL</strong> unterstützen uns in erheblichem Masse<br />

und auf vielfältige Weise.<br />

Ob Zahlung von Geldbeträgen, Gratislieferung von Material<br />

oder das Einräumen von speziellen Konditionen, all<br />

dies trägt zur Verbesserung unseres Finanzhaushalts bei.<br />

Dadurch eröffnen sich uns auch neue und zusätzliche<br />

Möglichkeiten sportliche Zielsetzungen zu unterstützen<br />

und Materialwünsche zu erfüllen.<br />

Personen<br />

Unter der neuen Rubrik «Personen»<br />

stellt sich diesmal das Sportteam der<br />

<strong>SVL</strong> vor.<br />

Sportteam<br />

Laube Ueli<br />

3.1.1961<br />

Chriesibaumweg 171<br />

5463 Wislikofen<br />

Tel. 056 243 14 15<br />

laube@egloff-schreinerei.ch<br />

Informationen<br />

für <strong>SVL</strong>-<br />

Mitglieder und<br />

<strong>SVL</strong>-Freunde<br />

www.svl-lengnau.ch<br />

www.power-party.ch<br />

<strong>SVL</strong>-Hauptsponsor:<br />

Raiffeisenbank Surbtal-Wehntal<br />

Diese Sponsoring-Beiträge sind aber keine Selbstverständlichkeit.<br />

Obwohl wir wissen, dass die Firmen einen grossen<br />

Teil dieser Leistungen als good will abbuchen, versuchen<br />

wir möglichst viele Gegenleistungen zu erbringen. Dies<br />

geschieht in Form von Werbeeinträgen (Homepage, Werbematerial<br />

etc.) oder durch das Einbeziehen in Marketingkonzepte<br />

bei Veranstaltungen.<br />

Eine weitere Möglichkeit, wie wir uns bei den verschiedenen<br />

Sponsoren für ihr Engagement bedanken können, ist die<br />

Berücksichtigung dieser Firmen bei Einkäufen oder bei der<br />

Inanspruchnahme von Dienstleistungen.<br />

Jedes <strong>SVL</strong>-Mitglied hat so konkrete und direkte Möglichkeiten,<br />

unseren Sponsoren für ihr Entgegenkommen zu<br />

danken.<br />

Ich möchte euch aufmuntern, diese Möglichkeiten umfassend<br />

zu nutzen. Wir haben viele treue und langjährige<br />

Partner im Sponsoringbereich. Sie verdienen es, dass ihre<br />

Unterstützung honoriert wird. Denn wie gesagt: Sponsoring<br />

ist keine Selbstverständlichkeit!<br />

Stefan Müller<br />

Präsident der <strong>SVL</strong><br />

Schaub Andrea<br />

19.3.1981<br />

Rankstrasse 10b<br />

5304 Endingen<br />

N: 076 570 55 12<br />

andrea.schaub@wuerenlingen.ch<br />

Müller Pia<br />

4.12.1957<br />

Landstrasse 29<br />

5426 <strong>Lengnau</strong><br />

Tel. 056 241 11 15<br />

stef-mueller@gmx.ch


Einzelgeräteturnen<br />

Der Winter ist unsere Basis für die kommende<br />

Wettkampfsaison. So haben alle<br />

42 Mädchen und Knaben vom Einzelgeräteturnen<br />

hart in den einzelnen Lektionen<br />

gearbeitet. Es wurde viel geübt,<br />

gerollt, gedehnt und trainiert. Ein Spezialtraining<br />

über einen ganzen Sonntag<br />

im Februar war für viele hart, jedoch hat<br />

sich der Kampf mit dem langen, kraftraubenden<br />

Training bereits gelohnt. So<br />

sind wir mit voller Zuversicht in die<br />

Wettkämpfe gestartet. Das Ziel von jedem<br />

einzelnen ist, sich von seiner besten<br />

Seite zu zeigen und seine Übungen<br />

frech und voller Elan optimal vorzuturnen,<br />

um dem Wettkampfgericht zu imponieren.<br />

Silbermedaillen für Lea Schaffner und<br />

Tom Schellenberg am Rhytal-Cup<br />

Die Maximalnote pro Übung ist die<br />

10,0. Benotet werden Haltung und<br />

Technik bei jeweils vier bis sechs Elementen<br />

pro Übung. Für die Höchstnote<br />

sind wir noch nicht in der Lage,<br />

doch erwähnenswert sind die bereits<br />

erturnten Podestplätze: der Saisonauftakt<br />

ist gelungen!<br />

Der jetzige Trainingsschwerpunkt liegt<br />

im Bereich der Körperspannung und dem<br />

Feinschliff im Übungsablauf.<br />

Nicht verpassen:<br />

Am 21./22. August finden in Wettingen<br />

die Kantonalen Mannschaftsmeisterschaften<br />

statt und am 3./4. September<br />

der Mini-Argovia-Cup in Kleindöttingen.<br />

Die genauen Startzeiten könnt ihr auf der<br />

<strong>SVL</strong>-Homepage unter Getu Einzel finden.<br />

Macht euch ein Bild vom Geräteturnen<br />

und besucht uns am Wettkampftag: wir<br />

zeigen euch unser Können! Das Leiterteam<br />

dankt euch.<br />

Roli Jeggli<br />

Leiter Einzelgeräteturnen<br />

Vereinsgeräteturnen<br />

Der letzte Wettkampf der Saison 2004<br />

war für die Stufenbarrengruppe der Nordwestschweizer<br />

Wettkampf in Basel. Dort<br />

turnte sie das letzte Mal das Stufenbarrenprogramm<br />

Grease/Titanic und holte<br />

wiederum den ersten Rang. Das erste<br />

Mal an diesem Wettkampf dabei waren<br />

auch die Geräteturnerinnen zu Zweit.<br />

In diesem Jahr war dies der erste und<br />

für uns auch der einzige Wettkampf<br />

der angeboten wurde. Sandy und Tanja<br />

Schmid zeigten den Kampfrichter ein<br />

überzeugendes Bodenturn- und Stufenbarrenprogramm<br />

und holten damit den<br />

1. Rang. Milena Müller und Nadine<br />

Schmid turnten zum ersten Mal zusammen<br />

und belegten den 8. Schlussrang.<br />

Nach der gelungenen Showarena konnten<br />

sich die Vereinsgeräteturner und<br />

-tunerinnen in allen drei Abteilungen<br />

mit neuen Elementen befassen. Viele<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2005</strong> – Seite 2<br />

Turnerinnen vom K2 am Jugendcup<br />

neue Gesichter gibt es bei den Kids im<br />

VGT. Mit einem neuen Stufenbarrenprogramm<br />

und einer leicht abgeänderten<br />

Gerätekombination starten diese Kids<br />

am 29. <strong>Mai</strong> zum ersten Mal an der kantonalen<br />

Meisterschaft. Ebenfalls haben<br />

die grossen Damen auch ein neues Stufenbarrenprogramm.<br />

Die aktive Gruppe<br />

hat die Gerätekombination ebenfalls<br />

verfeinert und wir alle sind auf die neue<br />

Wettkampfsaison mit den neuen Wertungsrichtlinien<br />

gespannt. Die Wettkampfdaten<br />

könnt ihr auf der <strong>SVL</strong>-<br />

Homepage abrufen.<br />

Das Leiterteam besteht aus Sandy<br />

Schmid und Rahel Schneider bei den<br />

Kids, bei den Aktiven haben wir bei den<br />

Aktiven neu Raphael Müller als Leiter<br />

gewinnen können und als Hauptleiterin<br />

im VGT ist Anita Schmid zuständig.<br />

Anita Schmid<br />

Fachgruppenleiterin Geräteturnen<br />

Soeben haben acht Neueinsteiger/innen<br />

unsere Schnuppertrainings erfolgreich<br />

absolviert und machen ihre ersten<br />

Erfahrungen mit dem Geräteturnen.<br />

Turnerinnen vom K2 am Jugendcup<br />

Trainingssonntag Aktive vom 4. April 05


<strong>Mai</strong> <strong>2005</strong> – Seite 3<br />

Inlinehockey<br />

Der Frühling kommt, und demnächst<br />

auch der Sommer. Somit naht die beste<br />

Zeit für die Inlinehockeyaner.<br />

Auch dieses Jahr nehmen wir wieder an<br />

acht Turnieren teil. Das erste Turnier findet<br />

auch schon bald statt. Am Samstag,<br />

7. <strong>Mai</strong>, fällt der erste Showdown, dann<br />

findet das Turnier in Sursee statt. Natürlich<br />

glauben wir, bei diesem Turnier<br />

einen guten Platz rauszuspielen, denn<br />

alle sind «heiss» auf den Start der Turniersaison.<br />

Die Einladung von Ende April von den<br />

Wengi Devils, als Vorbereitung zu einem<br />

Freundschaftsspiel nach Thun zu gehen,<br />

haben wir gerne angenommen. Es war<br />

ein harter Kampf, jedoch ein super Training<br />

bei dem der Lernfaktor sehr hoch<br />

war. Konnten wir doch einige nützliche<br />

Dinge von den Devils abgucken.<br />

Für dieses Freundschaftsspiel in der<br />

nähe von Thun haben wir zum ersten<br />

Mal Gebrauch vom <strong>SVL</strong> Mannschaftsbus<br />

gemacht, dies ist wirklich eine tolle<br />

Sache. Es stärkt den Zusammenhalt der<br />

Truppe.<br />

Das Highlight dieser Saison sind zweifellos<br />

unsere neuen Trikots. Sie sind<br />

schwarz-rot. Der untere Rand ziert ein<br />

Flammenmuster. Vorne in der Mitte ist<br />

wieder das Logo des Dragons, unseres<br />

orangenen Drachens. Ich danke an dieser<br />

Stelle allen, welche sich so viel Zeit<br />

genommen haben, um das neue Trikot<br />

zu realisieren. Es steckt doch sehr viel<br />

Zeit in der Gestaltung und Verwirklichung<br />

eines neuen Trikots.<br />

Da es in unserem Team immer wieder<br />

vorkam, dass Personen ihre Helfereinsätze<br />

nicht sehr ernst nahmen, hat sich<br />

der Trainer Dani Meier eine Lösung ausgedacht.<br />

In Zukunft werden Personen,<br />

welche ihre Einsätze nicht verrichten,<br />

für mindestens ein Turnier gesperrt. Der<br />

Trainer entscheidet, an welchem Turnier<br />

dies der Fall ist. Wir hoffen somit,<br />

dass in Zukunft keine Personen mehr<br />

aus unseren Reihen ihre Einsätze nicht<br />

wahrnehmen.<br />

Diesen Sommer werden wir für einige<br />

Trainings zusammen mit einem professionellen<br />

Trainer trainieren. Es ist<br />

Dieter Gasser, der auch Trainer beim<br />

Unihockey ist. Wir hoffen, dass er uns<br />

die einen oder anderen Tipps geben<br />

wird. Er hat Erfahrung im Eishockeyund<br />

Unihockeysport. Beide Sportarten<br />

sind dem Inlinehockey sehr ähnlich.<br />

Louis Juchli<br />

Fachgruppenleiter Inlinehockey<br />

Basketball<br />

Vergangenheit<br />

In diesem Vereinsjahr hatten wir einen<br />

besonderen Start erlebt. Ende August<br />

2004 organisierten wir in <strong>Lengnau</strong> ein<br />

Streetballturnier. Zehn Mannschaften<br />

aus der Umgebung kämpften auf hohem<br />

Niveau um den Sieg.<br />

Die Vorbereitung für diese Saison gestalteten<br />

wir, im Vergleich zu anderen<br />

Jahren, ein bisschen anders. Unter der<br />

Leitung von Jens Puwein führten wir<br />

ein intensives Sprungkrafttraining durch.<br />

Somit waren wir gut gerüstet in die Saison<br />

2004/<strong>2005</strong> gestartet. Die gute konditionelle<br />

Verfassung half uns, bei schwierigen<br />

Situationen doch noch den Sieg<br />

zu sichern. Bei nur drei Niederlagen in<br />

der ganzen Saison belegten wir in der<br />

Schlusstabelle den 2. Platz. Das hiess,<br />

dass wir zum ersten Mal die Aufstiegsspiele<br />

bestreiten durften.<br />

Der Gegner war der Erstplatzierte aus<br />

einer anderen 4. Liga-Gruppe und hiess<br />

BC Divac Zürich. Aber gegen die grossgewachsenen<br />

und treffsicheren Zürcher<br />

hatten wir keine grossen Chancen. Es<br />

hätte ein perfektes Spiel gebraucht, um<br />

sie zu schlagen. Damit war der direkte<br />

Aufstiegsweg in die 3. Liga weg.<br />

Gegenwart<br />

Nachdem wir den direkten Aufstiegsweg<br />

verpasst haben, müssen wir über<br />

die Trostrunde unsere Chancen wahrnehmen.<br />

Der Modus ist Hin- und Rückspiel<br />

gegen zwei andere Teams, wo dann<br />

schlussendlich das beste Team noch<br />

aufsteigen kann. Die Spiele werden noch<br />

bis Ende <strong>Mai</strong> <strong>2005</strong> ausgetragen. Wie es<br />

auch ausgehen wird, es war sicher das<br />

erfolgreichste Jahr für uns.<br />

Zukunft<br />

Ob wir in der 3. oder 4. Liga antreten<br />

werden, ist bis jetzt ja noch nicht klar.<br />

Probleme gibt es aber so oder so beim<br />

Spielerbestand zu lösen. Wir haben das<br />

Ziel, mit mindestens zwölf Spielern in<br />

die nächste Saison zu starten.<br />

Ein erster Höhepunkt bei der Vorbreitung<br />

zur nächsten Saison steht bereits<br />

fest. Ende August werden wir ein Trainingsweekend<br />

in Goldau absolvieren.


Volleyball<br />

Rückblick der Teams<br />

Volleyball Damen<br />

Wir Damen haben es geschafft<br />

– Aufstieg in die 4. Liga<br />

Sich ein Ziel zu setzen ist eines, es zu<br />

erreichen ist etwas anderes. Wir sind<br />

stolz, unser Ziel erreicht zu haben.<br />

Im <strong>Mai</strong> 2004 starteten wir in die Vorbereitungsphase.<br />

Unser Ziel, in die 4. Liga<br />

aufzusteigen, war kommuniziert. Erreichen<br />

wir unser Ziel nicht, wird unser<br />

Team Ende Saison auseinander gehen.<br />

Anwesenheit aller Spielerinnen über 75%<br />

und fordernde Trainings waren Voraussetzung.<br />

Bei schönem Wetter trainierten<br />

wir jeweils draussen. Wären da nur<br />

nicht die Mücken um unsere Köpfe gesummt;<br />

wir konnten ja nicht einfach<br />

aus dem Spielfeld flüchten.<br />

Nach den Sommerferien verbrachten wir<br />

in Signon ein verlängertes Beachvolleyball-Wochenende.<br />

Die französische Lebensweise<br />

gefiel uns sehr, wäre da nur<br />

nicht der DJ gewesen (er war Deutschschweizer).<br />

Im Trainingswochenende in<br />

Sumiswald wurden dann nochmals Bälle<br />

geballert und Strategien entwickelt.<br />

Unser erstes Spiel erwarteten wir mit<br />

Spannung – hatte sich unser Aufwand<br />

gelohnt? Wir gewannen das erste Spiel<br />

relativ klar und grosse Erleichterung<br />

machte sich breit. Nach weiteren Spielen<br />

belegten wir vor Weihnachten dann den<br />

2. Platz. Im neuen Jahr erhielten wir zusätzliche<br />

Unterstützung durch Angela<br />

Fölmi. Die Kommunikation wurde verbessert<br />

und Probleme während des Spiels<br />

gelöst. Ein Spiel vor Saisonende war unser<br />

Aufstieg besiegelt. Jetzt heisst es, die<br />

nächste Hürde in Angriff nehmen; das<br />

Training hat begonnen. (©Edwin)<br />

Wir Herren haben es<br />

nicht geschafft<br />

«Aya fata hüne – huh» so ertönte es dieses<br />

Jahr in der Rietwise, wie auch in anderen<br />

Hallen des Kantons einige Male.<br />

Die <strong>Lengnau</strong>er Herren bliesen zum<br />

Kampf! Ende Saison müssen wir jedoch<br />

ein ernüchterndes Fazit ziehen: Abstieg<br />

in die 5. Liga. In der Vorrunde haben wir<br />

uns durch den Verlust von wichtigen<br />

Spielen – zum Beispiel gegen Aarau oder<br />

Mellingen – keine optimale Basis für die<br />

Rückrunde gelegt. Für diese mussten<br />

wir uns etwas überlegen, lagen wir doch<br />

zur Saisonhälfte auf dem 9. Rang. Ehemalige<br />

Spieler wie Peter Albiez oder<br />

Dominik Andreatta halfen uns in der<br />

zweiten Saisonhälfte aus und gaben<br />

uns Mut und Sicherheit, so dass wir uns<br />

schlussendlich im Barrage-Turnier beweisen<br />

konnten. Leider ohne Erfolg: Der<br />

Sieg gegen Zurzach blieb aus! Die nächste<br />

Saison werden wir in der tiefsten<br />

Trainingsweekend in Sumiswald<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2005</strong> – Seite 4<br />

Spielklasse (5. Liga) bestreiten – können<br />

dadurch aber die jungen Spieler perfekt<br />

integrieren und ein schlagkräftiges Team<br />

zusammenstellen! Vielen Dank zum<br />

Schluss an die vielen Fans, welche uns<br />

in der Rietwise immer unterstützt haben!<br />

(©Timo)<br />

Wir im Mixed sind zufrieden<br />

mit dem 4. Schlussrang<br />

Im vergangenen Vereinsjahr hat unsere<br />

Mannschaft eine durchschnittliche<br />

sportliche Leistung erbracht. Von den<br />

zwölf Spielen haben wir deren fünf gewonnen.<br />

Das Schlussresultat war dann<br />

der 4. Rang von sieben teilnehmenden<br />

Mannschaften. Nach einer durchwegs<br />

gelungenen und von Erfolgen gekrönten<br />

Vorrunde, in der wir die Hälfte der<br />

Spiele für uns entscheiden konnten,<br />

folgte dann ein ziemlich misslungener<br />

Rückrundenstart. Doch nach vier Niederlagen<br />

in Folge, welche einige aus unserem<br />

Team an weiteren Erfolgen stark<br />

zweifeln liessen, gelang es uns schliesslich,<br />

unser Selbstvertrauen wiederzufinden.<br />

Gegen die letzten zwei stärker<br />

eingestuften Gegner erkämpften wir uns<br />

dann noch zwei Siege. Unser Team wird<br />

daher in der kommenden Saison, in<br />

kaum veränderter Besetzung, wieder in<br />

der 1. Stärkeklasse antreten. (©Sämi)<br />

Wir Junioren A können mehr<br />

und wollen Revanche<br />

Erstmals seit mehreren Jahren konnten<br />

wir wieder ein A-Team anmelden. Dieses<br />

ist bis heute auf bereits 16 Spieler<br />

angewachsen. In den18 Spielen haben<br />

die Junioren den 9. Rang erreicht. Noch<br />

wichtiger ist aber die Erkenntnis, gegen<br />

jedes Team mindestens einen Satz gewonnen<br />

zu haben. Das Juniorenspiel<br />

ist gereift. Die Jungs beherrschen das<br />

System und können jetzt den Druck im<br />

Spiel selber bestimmen. Auch in der<br />

nächsten Saison wollen sie mit einem


<strong>Mai</strong> <strong>2005</strong> – Seite 5<br />

viele sind bereits im Stande, den Ball<br />

über drei Stationen aufzubauen, um<br />

diesen dann gezielt über das Netz zu<br />

spielen. Eines der nächsten Ziele ist die<br />

Teilnahme an Turnieren und kleineren<br />

Volley-Wettkämpfen, um den Teamzusammenhalt<br />

zu fördern. Am 11. Juni werden<br />

die Kinder ihr Können am ersten<br />

Kinder Mixed-Plausch Turnier in der<br />

Rietwise unter Beweis stellen. Eltern<br />

und Fans sind herzlich eingeladen, mit<br />

dabei zu sein. Wenn sich noch weitere<br />

Kinder für den Volleysport interessieren,<br />

dann meldet euch bitte bei Alain<br />

Tüscher, Fachgruppenleiter Volleyball,<br />

oder informiert euch auf unserer Webseite<br />

www.svl-lengnau.ch.<br />

(©Jugend-Leiterteam)<br />

Volleyball Juniorinnen<br />

Oben: Karin Tommer, Cynthia Koller, Sophia Wenzinger, Bettina Schneider,<br />

Milena Müller, Simone Jetzer und Melanie Mozzetti.<br />

Unten: Bettina Müller, Susi Krumenacher und Melanie Schmidlin.<br />

(Lea Müller und Simone Hagenbach sind nicht auf dem Foto).<br />

A-Team an der Qualifikationsrunde teilnehmen<br />

mit dem Ziel, mindestens in<br />

der Kategorie A2 mitzuspielen. Zusätzlich<br />

wollen wir zwei B-Teams für die<br />

kommende Meisterschaft anmelden. Wir<br />

trainieren zweimal die Woche und zusätzlich<br />

werden Trainings in Zurzach<br />

und im SAR angeboten. Interessierte<br />

Knaben Jahrgang 1991 bis 1986 sind zu<br />

Probetrainings eingeladen. (©Alain)<br />

Wir Juniorinnen C bleiben dran<br />

und starten neu im A3<br />

Welchen Platz erreichen wir unter 46<br />

Teams im Aargau? In der Vorrunde erreichte<br />

Team 1 knapp nicht den Einzug<br />

unter die ersten acht Mannschaften. Es<br />

ging somit um die Plätze neun bis 16.<br />

Mit gutem Teamwork und frechen Angriffen<br />

spielte sich Team 1 auf Platz elf.<br />

Ein tolles Ergebnis. Team 2 erreichte<br />

nach nur einem Trainingsjahr den hervorragenden<br />

26. Platz. Diesen Erfolg<br />

feierten wir inmitten von Bären, Tigern<br />

und Löwen im Zoo Zürich. Damit ging<br />

ein Volleyballjahr mit vielen Trainings<br />

und einigen Interessenskonflikten mit<br />

dem Trainer zu Ende. Und nun schauen<br />

wir vorwärts, denn nächste Saison werden<br />

wir sechs gegen sechs in der A3 Meisterschaft<br />

spielen. Somit sind neue Spielerinnen<br />

mit Jahrgang 1987 bis 1991<br />

herzlich eingeladen montags (Sporthalle,<br />

18.30 bis 20.00 Uhr) ins Probetraining<br />

zu kommen. (©Team Juniorinnen)<br />

Wir Kinder und Jugend-VolleyballerInnen<br />

haben riesigen Spass<br />

Seit Dezember 2004 montags und seit<br />

März <strong>2005</strong> donnerstags haben hoch<br />

motivierte Kinder ab der 5. Primarklasse<br />

die Halle Dorf in Beschlag genommen.<br />

Einige trainieren gar zweimal die Woche<br />

und sind überglücklich, dass sich die<br />

fünf neuen Jugend-Leiter Sarah, Desirée,<br />

Dominik, Jonas und Roger bereit<br />

erklärt haben, diesen Kurs zu führen.<br />

In den ersten Monaten erlernten die 23<br />

Kinder in der Halle Dorf den normalen<br />

Pass, den Sprungpass und die Manschette.<br />

Das Niveau ist sehr unterschiedlich,<br />

Volleyball Damen in Aktion<br />

Der Fachgruppenleiter sagt<br />

DANKE<br />

An dieser Stelle bedanke ich mich ganz<br />

herzlich bei allen Trainern, Schiedsrichtern,<br />

Schreibern, Beizlibetreuern, dem<br />

Activity-Team für die Organisation der<br />

GV und des Chlaushöcks und allen, die<br />

tatkräftig am Gelingen der Saison 2004/<br />

05 mitgeholfen haben.<br />

Besonders schätze ich als Fachgruppenleiter,<br />

dass ein ganzes Team an Jugendlichen<br />

Verantwortung für unseren Volleysport<br />

übernommen haben.<br />

• Jugendleiter: Sarah Mattenberger, Desirée<br />

Mozzetti, Jonas Müller, Dominik<br />

Schneider und Roger Kloter<br />

• Jugendschiris: Milena Müller, Claudia<br />

Mühlebach, Desirée Mozzetti, Roger<br />

Kloter und Dominik Schneider<br />

• Saisonplanung: Marco Müller und<br />

Marco Schmid<br />

• D-Schiri: Nadine Amgarten und Michael<br />

Spuhler<br />

• Activity Team: Timo Albiez, Andy<br />

Glück und Stefan Kloter<br />

• <strong>SVL</strong>-Anlässe: Sarah Mattenberger und<br />

Andy Glück.<br />

Herzlichen Dank für eure tatkräftige<br />

Unterstützung. Es macht Spass, in<br />

<strong>Lengnau</strong> Sport zu treiben.<br />

Alain Tüscher<br />

Fachgruppenleiter Volleyball<br />

Termine:<br />

• 11. Juni, Sporthalle Rietwise: Kinder-<br />

Jugend-Plauschturnier<br />

• 17. und 18. September: Trainingsweekend<br />

in Morschach für Damen,<br />

Herren, Juniorinnen A und Junioren<br />

A.


<strong>Mai</strong> <strong>2005</strong> – Seite 6<br />

Unihockey<br />

Unihockey, nicht bloss<br />

in <strong>Lengnau</strong>…<br />

Der Unihockey wird immer bekannter.<br />

Sicher ist dir aufgefallen, dass SF DRS seit<br />

den letzten Heim-Weltmeisterschaften<br />

(2003 Damen, 2004 Herren) vermehrt<br />

über die Sportart berichtet. Und die Finalspiele<br />

des Europacups wurden gar live<br />

übertragen… etwas, das vor neun Jahren<br />

noch unvorstellbar gewesen ist. Damals,<br />

als die ersten Spieler die <strong>SVL</strong> White Horse<br />

<strong>Lengnau</strong> ins (Hallen-)Leben gerufen<br />

haben, war man froh, wenn man von<br />

einer WM nur schon Resultate erfuhr…<br />

L<br />

E N G N A U<br />

In der Tat konnte sich Unihockey in der<br />

Schweiz stark etablieren, es gilt nun<br />

nicht mehr bloss als interessanter Sport<br />

im Turnunterricht. Per Ende Dezember<br />

2004 waren 434 Verein, 1904 Mannschaften<br />

und insgesamt 25'483 aktive<br />

Spieler/innen dem Schweizerischen Unihockeyverband<br />

gemeldet. Somit steht Unihockey<br />

neu auf Rang drei der Teamsportarten<br />

in der Schweiz, hinter Leader Fussball<br />

sowie Volleyball. Die immer breiter<br />

werdende Basis ist wohl auch der Grund<br />

für den nun zunehmenden Erfolg; die<br />

Das Team der Junioren B<br />

Schweiz gilt als eine der vier besten Unihockey-Nationen<br />

und mischt auf Clubwie<br />

auch Nationalmannschaftsebene<br />

ganz vorne mit, Red Ants Winterthur<br />

(Damen) und Wiler-Ersigen (Männer)<br />

heissen die zurzeit besten Clubs Europas!<br />

Dass ein verhältnismässig kleiner Kleinfeld-Verein<br />

wie <strong>Lengnau</strong> im Big-Business<br />

nicht mitmischeln kann, ist klar.<br />

Vielleicht könnte sich dies aber bald<br />

ändern, wenn die Pläne einer Nationalliga<br />

A und B im Kleinfeldhockey in die<br />

Realität umgewandet werden. Was für<br />

Potenzial in einigen Spielern steckt, zeigen<br />

die Saisonleistungen der verschiedenen<br />

Teams:<br />

Herren I, 1. Liga<br />

Das Team unter der Leitung von Didi<br />

Gasser kämpfte auch diese Saison mit<br />

den bekannten Problemen (u.a. traditionelle<br />

Niederlagen gegen Tabellenletzte),<br />

zeigte aber auch grossartige Spiele gegen<br />

nationale Top-Teams. Das Saisonziel<br />

des 5. Ranges konnte mit einem<br />

guten Schlussspurt erreicht werden.<br />

Herren II, 4. Liga<br />

Dass der definitive Aufstieg nicht geschafft<br />

werden konnte, nagt noch sehr<br />

an den Spielern von Marcel Huser und<br />

Reto Kloter. Eine sehr gute Saison wurde<br />

auf dem 3. Schlussrang beendet, ob es<br />

am «grünen Tisch» zum Aufstieg reicht,<br />

wird sich noch zeigen.<br />

Damen, 2. Liga<br />

Zu Beginn der Saison wurde das Ziel gesteckt,<br />

endlich im Mittelfeld mitspielen<br />

zu können. Die beiden Trainer Thomas<br />

Näf und Michi Kloter arbeiteten zwar<br />

gut mit den Spielerinnen, doch reichte<br />

es bloss zu Rang acht.<br />

Junioren B, Regional<br />

Unter Manu Müller und Adi Suter konnte<br />

die Saison zum ersten Mal als Gruppensieger<br />

beendet werden. An der Finalrunde<br />

schafften es die Junioren auf Rang drei<br />

und zählen somit zu den neun besten<br />

Teams in der Zentralschweiz und zu den<br />

15 Top-Teams der Schweiz! Verschiedene<br />

Grossfeld-Scouts haben ihre Fühler ausgestreckt…<br />

Juniorinnen, ohne Liga-Teilnahme<br />

Reto Schmid und Adi Vogt dürfen seit<br />

letztem Herbst regelmässig acht bis zehn<br />

Spielerinnen begrüssen. Sie trainieren<br />

nach wie vor ohne Ligateilnahme, dies<br />

wird auch nächste Saison noch nicht der<br />

Fall sein.<br />

Kids, ohne Liga-Teilnahme<br />

Pius Birchmeier und Raphi Schweri<br />

heissen die Leiter von rund 20 Kids!<br />

Sie nahmen dieses Jahr erfolgreich am


<strong>Mai</strong> <strong>2005</strong> – Seite 7<br />

Kreisspieltag teil und erreichten am<br />

Kantonalen Unihockeyturnier den guten<br />

9. Rang.<br />

Minis, ohne Liga-Teilnahme<br />

Wer den Trainings zuschaut, welche Vali<br />

Müller und Mäsi Senn anbieten, hat oft<br />

ein Lächeln auf den Lippen. Die Begeisterung<br />

und Freude der ebenfalls ca. 20<br />

Jung-Cracks ist ansteckend und macht<br />

grossen Spass beim Zuschauen.<br />

Junioren A, neu<br />

Das neu zusammengestellte Team bereitet<br />

sich seit Anfang <strong>Mai</strong> unter der<br />

Teamaerobic<br />

Von Januar bis März <strong>2005</strong> war unser Ziel<br />

die Power Party. Mit einer neuen Showchoreographie<br />

trat unser Team zum ersten<br />

Mal auf der Bühne der Power Party<br />

auf. Vor dem Auftritt hatten das ganze<br />

Team sehr gemischte Gefühle, zum Teil<br />

war es Angst oder grosse Nervosität, ob<br />

die Choreographie uns auch entsprechend<br />

gelingen würde. Die Vorführung<br />

ist uns sehr gut gelungen und wir erhielten<br />

viele positive Echos.<br />

Hallenbelegung ab <strong>Mai</strong> <strong>2005</strong><br />

Leitung von Stefan Näf auf die noch<br />

unbekannte Ligameisterschaft vor.<br />

So, dies war ein kurzer Überblick über<br />

die acht Unihockey-Teams der <strong>SVL</strong>.<br />

Zum Schluss möchte ich mich bei den<br />

15 Leitern, den vier Schiedsrichtern, den<br />

gut 100 Spieler/innen und allen Supportern<br />

und Fans bedanken, Merci für<br />

den geilen Einsatz während des vergangenen<br />

Jahres!<br />

Sandro Schmid<br />

Fachgruppenleiter Unihockey<br />

Im April ging es anschliessend wieder<br />

weiter mit Training an unserem Wettkampfprogramm,<br />

dass wir neu überarbeitet<br />

und verbessert haben. In der<br />

kommenden Wettkampfsaison erhoffen<br />

wir uns deshalb eine Verbesserung unserer<br />

Wettkampfnote im Vergleich zum<br />

letzten Jahr 2004.<br />

Unsere diesjährigen Wettkämpfe werden<br />

der Lägern-Cup, die Kantonale Meisterschaft,<br />

das Turnfest Zofingen und zuletzt<br />

der wichtigste, die Schweizermeisterschaft<br />

im November in Aarau sein. Wir<br />

werden mit Stolz <strong>Lengnau</strong> vertreten und<br />

unser Bestes geben, um unser Saisonziel<br />

(Verbesserung der Note von 8.82 auf 9.0)<br />

zu erreichen.<br />

Wir freuen uns immer auf Neulinge,<br />

die einmal eine Probelektion besuchen<br />

möchten, da wir leider nicht im Überfluss<br />

an Teammitgliedern verfügen. Wer<br />

Lust hat mitzumachen, soll doch einfach<br />

mal «inegügsle». Gebt euch einen<br />

Ruck und bis bald.<br />

Eure Leiterinnen<br />

Michaela und Stefy<br />

Sexuelle Übergriffe<br />

im Freizeitbereich<br />

Zu diesem Thema fand für die Leiter<br />

der <strong>SVL</strong> ein Weiterbildungsabend statt,<br />

der von gegen 30 Interessierten besucht<br />

wurde. Nicht zufällig wurde dieses Thema<br />

gewählt, läuft doch zur Zeit schweizweit<br />

eine Präventionskampagne gegen<br />

«Sexuelle Übergriffe im Sport». Der <strong>SVL</strong><br />

mit ihrer breiten Jugendbewegung ist es<br />

ein Anliegen, die Leiter für diese Problematik<br />

zu sensibilisieren. Denn Wissen<br />

schützt die Kinder und Jugendlichen,<br />

aber auch die Leiter.<br />

Der Referent von der Fachstelle mira<br />

zeigte anhand von Beispielen die verschiedenen<br />

Stufen von Grenzverletzungen<br />

bis zur Ausbeutung von Kindern auf,<br />

aber auch Verhaltensmuster von Täter/innen<br />

und mögliche Reaktionen von Opfern.<br />

Aus eigener Erfahrung weiss er, dass<br />

Grenzverletzungen oft unbeabsichtigt<br />

und vor allem ohne schlechte Gesinnung<br />

passieren. In diesen Fällen genügt eine<br />

einfache Entschuldigung.<br />

Was aber, wenn Verdacht auf Missbrauch<br />

aufkommt? Die Empfehlung des Fachmanns<br />

«Auf keinen Fall überstürzt reagieren,<br />

sondern erst Hilfe holen» löste<br />

eine intensive Diskussion aus. Er erklärte<br />

aber, dass ein missbrauchtes Kind in<br />

ein gut vorbereitetes Netz zurückgeführt<br />

werden müsse und dies könne nur mit<br />

Hilfe von Fachpersonal geschehen.<br />

Sport bedeutet Körperkontakt – auch<br />

mit dem Trainer oder der Trainerin. Das<br />

wissen alle, die im Sportbereich arbeiten,<br />

aber<br />

• das Respektieren von persönlichen<br />

Grenzen (es gibt Kinder, denen bereits<br />

ein Schulterklopfen ein Zuviel an<br />

Körperkontakt ist) und<br />

• Klarheit im körperlichen Umgang (bei<br />

gewissen Übungen muss Hilfestellung<br />

geleistet werden, aber klar als das angezeigt<br />

sein)<br />

helfen Kindern, Leitern und Eltern sich<br />

in einem Umfeld des Vertrauens zu bewegen.<br />

Mit ihrem Interesse und der offenen<br />

Auseinandersetzung mit dem Thema<br />

zeigen die Leiter, dass ihnen eine gesunde<br />

Vertrauensbasis wichtig ist.<br />

Pia Müller<br />

Sportteam


<strong>Mai</strong> <strong>2005</strong> – Seite 8<br />

Preisübergabe Newcomer-Trophy<br />

Soundzone <strong>Lengnau</strong><br />

präsentierte die…<br />

…Power-Party mit<br />

Swiss Sportshow<br />

am 9. April <strong>2005</strong> im<br />

Tenniscenter <strong>Lengnau</strong><br />

Die achte Auflage des grössten Aargauer<br />

Indoor-Events hat erneut alle<br />

Erwartungen übertroffen und ein wahres<br />

Feuerwerk voller Musik und das<br />

Beste aus dem regionalen sowie nationalen<br />

Sport präsentiert.<br />

Bereits nach 22.00 Uhr meldeten die<br />

Organisatoren rund um die Sportvereine<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>SVL</strong> «Halle voll!», kurz nachdem<br />

die Coverband «Wanted» ihr erstes<br />

Set vor dem begeisterten Publikum beendet<br />

hatte und die beiden Moderatoren<br />

Björn Bestgen sowie Timo Albiez zur<br />

nächsten Sportshow übergeleitet hatten.<br />

Präsentieren durften die beiden nebst<br />

Gute Stimmung an der Power-Party <strong>2005</strong><br />

den regionalen, spitzenmässigen Showgruppen<br />

aus <strong>Lengnau</strong> und Eien-Kleindöttingen<br />

auch das Beste aus dem nationalen<br />

Sportgeschehen. Schweizer Meister<br />

und auch Weltmeisterschafts-Teilnehmer<br />

aus der ganzen Schweiz flogen dieses<br />

Jahr gleich massenweise durch die Luft,<br />

die besten ihres Faches steppten auf<br />

den Bühnenbrettern und wenn die stämmigen<br />

Kunstturner des Aargauischen<br />

Amateurkaders ihre Muskeln zückten,<br />

glänzten so manchen Zuschauerinnen<br />

Auftritt des Hip-Hop <strong>SVL</strong> an der Sportshow<br />

die Augen. Aber auch die männliche<br />

Schar staunte nicht schlecht, als die<br />

frischgebackenen Schweizer Meisterinnen<br />

im Cheerleading ihre Kolleginnen<br />

mühelos in grosse Höhen stemmten.<br />

Aerobic-Tänzer, Hip-Hopper und andere<br />

Akrobaten zeigten auf hohem Niveau<br />

ebenfalls ihr Können.<br />

Noch vor der Sportshow wurde dieses<br />

Jahr die erste Newcomer-Trophy durchgeführt.<br />

Sieben Teams und zwei Einzelkünstler<br />

haben am Wettkampf teilgenommen<br />

und gleich gezeigt, dass ein<br />

beachtliches Potenzial vorhanden ist.<br />

Die Band Wanted sorgte für gute Stimmung<br />

Als Siegerin wurde die erst 15-jährige<br />

Cecila Sager aus Unterehrendingen erkoren,<br />

die mit einem live vorgetragenen<br />

Song eine beachtliche Leistung erbrachte.<br />

Die Power-Party <strong>Lengnau</strong> als Mitglied<br />

der Soundzone <strong>Lengnau</strong> hat sich verschrieben,<br />

die Qualität und den Ruf der<br />

<strong>Lengnau</strong>er Anlässe zu sichern und setzt<br />

unter anderem auch ein entsprechendes<br />

Teamaerobic <strong>Lengnau</strong> an der Sportshow<br />

Alkoholkonzept um. Mit Eintrittsbändern<br />

in verschiedenen Farben ist ersichtlich,<br />

für welche Besucher ein Alkohol-<br />

(bis 16 Jahre) oder ein Spirituosenverbot<br />

(16 bis 18 Jahre) besteht. Das Konzept<br />

funktioniert, grössere Vorkommnisse<br />

konnte der vor Ort stehende professionelle<br />

Rettungsdienst nicht verzeichnen.<br />

Das elfköpfige Organisationskomitee darf<br />

auf einen überaus erfolgreichen Anlass<br />

zurückblcken und möchte sich an dieser<br />

Stelle noch einmal ganz herzlich bei<br />

allen bedanken, die es in irgendeiner<br />

Weise ermöglichten, einen so erfolgreichen<br />

Anlass durchführen zu können.<br />

Als nächster Anlass der Soundzone<br />

<strong>Lengnau</strong> findet am 31. Juli die Beach-<br />

Party statt. Es haben sich klingende Namen<br />

angekündigt: Sens Unik, QL, Soul<br />

Jam und Pop@rt.<br />

<strong>Lengnau</strong>re Hip-Hop Nachwuchs an der<br />

Newcomer-Trophy


Angebot der <strong>SVL</strong> <strong>2005</strong><br />

<strong>Mai</strong> <strong>2005</strong> – Seite 9


Modellverein <strong>SVL</strong><br />

Die <strong>SVL</strong> sind Modellverein des<br />

BASPO (Bundesamt für Sport)<br />

Im Rahmen der Umsetzung des sportpolitischen<br />

Konzeptes zur Förderung<br />

und zum Aufbau von lokalen Sport- und<br />

Bewegungsnetzen versucht der Bund<br />

die Bewegung der Bevölkerung und damit<br />

ihre Gesundheit zu fördern. Denn,<br />

so die Aussage des BASPO, der Sport ist<br />

ein wichtiger Bestandteil des Lebens und<br />

damit der Gesellschaft. Deshalb werden<br />

vom BASPO Gemeinden, Städte und Regionen<br />

unterstützt, die ein Bewegungsund<br />

Sportnetz aufbauen oder aufbauen<br />

wollen.<br />

In <strong>Lengnau</strong> ist dieses Sportnetz bereits<br />

seit mehreren Jahren Realität. Genauer<br />

definiert, die Organisationsstruktur der<br />

<strong>SVL</strong> hat schweizweiten Modellcharakter.<br />

Sportnetze lösen die traditionellen Vereinsstrukturen<br />

ab.<br />

und Vorträgen, gegen eine entsprechende<br />

finanzielle Unterstützung, zur Verfügung<br />

zu stellen.<br />

<strong>SVL</strong> Netz<br />

Heute besteht unser Sportangebot aus<br />

zehn verschiedenen Sportarten, welche in<br />

40 verschiedenen Trainingseinheiten angeboten<br />

werden. Wir zählen 169 Aktivmitglieder,<br />

250 Jugendliche und Kinder,<br />

128 Partner/Gönner/Sponsoren und 260<br />

Ehemalige, was über 800 verwaltete<br />

Adressen bedeutet. Betreut werden diese<br />

unter anderem von den über 60 Trainerinnen<br />

und Trainer. Kurz ausgedrückt,<br />

wenn wir mit einem grösstenteils ehrenamtlichen<br />

Arbeitsaufwand von zwei bis<br />

drei Stunden während 40 Wochen à je<br />

Fr. 25.– pro Stunde rechen, dann ergibt<br />

dies für die letzen Jahre eine Summe<br />

von rund einer Million Franken. Jugendliche<br />

und Kinder können für einen<br />

bescheidenen Jahresbeitrag von Fr. 60.–<br />

die wöchentlichen betreuten Lektionen<br />

einer oder gleich mehrerer Sportarten<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2005</strong> – Seite 10<br />

Ein grosses Dankeschön dem <strong>SVL</strong>-<br />

Hauptsponsor für die Unterstützung.<br />

Raiffeisenbank Surbtal-Wehntal<br />

Herzlichen Dank unseren Co-<br />

Sponsoren für die Unterstützung.<br />

Ingenieurbüro<br />

Toni Bärlocher AG, <strong>Lengnau</strong><br />

Schreinerei Burger,<br />

Endingen<br />

Pizzeria Il Carpaccio,<br />

<strong>Lengnau</strong><br />

Garage Alois Tommer,<br />

<strong>Lengnau</strong><br />

Anfang Jahr wurden wir vom BASPO als<br />

Modellverein, entsprechend diesem Konzept<br />

aufgenommen, um unser vorhandenes<br />

Know-how, in Form von Interviews<br />

besuchen. Die Kosten der Eltern belaufen<br />

sich auf weniger als Fr. 1.50 pro Lektion,<br />

wenn auch nur eine Sportart besucht<br />

wird.<br />

e-Service AG, Baden<br />

Josef Müller<br />

Sanitär – Heizung<br />

Affentranger, <strong>Lengnau</strong><br />

Es hätte noch Platz hier…

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