Jahresbericht 2011 - Baugenossenschaft Schönheim
Jahresbericht 2011 - Baugenossenschaft Schönheim
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<strong>Baugenossenschaft</strong><br />
<strong>Schönheim</strong><br />
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2011</strong><br />
1
Inhalt<br />
2 Einladung zur 40. Ordentlichen Delegiertenversammlung<br />
3 Protokoll<br />
8 <strong>Jahresbericht</strong> des Präsidenten<br />
12 Mitteilungen der Geschäftsstelle<br />
13 Mitgliederbewegung<br />
14 Betriebsrechnung<br />
16 Bilanz per 31.12.<strong>2011</strong><br />
18 Details zur Jahresrechnung<br />
20 Kostenentwicklung<br />
21 Verzeichnis der Fonds<br />
22 Verwendung des Betriebsüberschusses<br />
22 Bericht der Revisionsstelle<br />
24 Liegenschaftenverzeichnis per 31.12.<strong>2011</strong><br />
26 Genossenschaftsorgane<br />
27 Geschäftsstelle<br />
28 Siedlungskommissionen und Hauswarte
Vorwort des Präsidenten<br />
Der Anteil der Genossenschaftswohnungen am<br />
Gesamtbestand der Wohnungen in der Schweiz<br />
nimmt laufend ab. Er ist schweizweit während<br />
der letzten 10 Jahre von etwa 5% auf rund 4%<br />
gesunken. Das ist ein sehr geringer Anteil am<br />
gesamten Wohnungsbestand und ist immer noch<br />
sinkend. Obwohl die Genossenschaften in Agglomerationen<br />
wie Zürich eine rege Bautätigkeit entwickeln,<br />
können sie den prozentualen Anteil nicht<br />
halten, geschweige denn erhöhen.<br />
Die Stadt Zürich nimmt diesbezüglich im Wohnungsmarkt<br />
eine Sonderstellung ein. Einerseits weil der<br />
Anteil an Genossenschaftswohnungen bereits sehr<br />
hoch ist und andererseits weil dieser Anteil zunimmt<br />
und sogar noch weiter erhöht werden soll. Die Stadt<br />
Zürich hat in einer Volksabstimmung am 27. November<br />
<strong>2011</strong> beschlossen, den Anteil der gemeinnützigen<br />
Wohnungen von heute etwa 26% auf rund<br />
einen Drittel des Mietwohnungsbestandes bis<br />
2040 zu erhöhen. Die Zukunft wird zeigen, ob dies<br />
gelingen wird.<br />
Festzustellen bleibt, dass trotz allen Anstrengungen<br />
die <strong>Baugenossenschaft</strong>en mit der landesweiten<br />
Entwicklung im Wohnungsmarkt mengenmässig<br />
nicht mithalten können. Vermutlich spielt dabei<br />
eine Rolle, dass die Genossenschaften nicht<br />
spekulativ und renditeorientiert tätig sind. Die<br />
Bau genossenschaften setzen auf Qualität, Langlebigkeit<br />
und schonenden Umgang mit den natürlichen<br />
Ressourcen. Sie bauen meistens auf eigenem<br />
Land. Massvolle Verdichtung und nicht Wachstum<br />
um jeden Preis ist die Devise.<br />
In diesen Gesamtzusammenhang lassen sich die<br />
baulichen Aktivitäten der <strong>Baugenossenschaft</strong><br />
<strong>Schönheim</strong> sehr gut einordnen. Beispiele sind die<br />
ersten zwei Etappen der Ersatzneubauten in Kloten<br />
im Minergie Standard. Im Bau sind die Ersatzneubauten<br />
in Urdorf, die im Minergie-P-eco Standard<br />
erstellt werden. Bei den laufenden Sanierungen<br />
erhalten die Wohnungen neue Küchen und Bäder<br />
mit langlebigen Materialien und die Häuser werden<br />
energetisch optimiert.<br />
Ziel der ganzen Anstrengungen ist es, heutigen und<br />
zukünftigen Generationen schönen, erschwinglichen<br />
Wohnraum zu erhalten, neu zu schaffen und<br />
gleichzeitig das Wohlergehen der Genossenschaf<br />
Alfred Steiger, Präsident<br />
terinnen und Genossenschafter zu fördern. Dazu<br />
gehören auch die frühzeitigen Informationen, damit<br />
auch die Mieterinnen und Mieter sich mit den<br />
Erneuerungen auseinandersetzen und ihren Teil<br />
zum Gelingen beitragen können. Durch diese Massnahmen<br />
werden auch die wirtschaftlichen und<br />
sozialen Grundlagen für die dauerhafte Existenzsicherung<br />
der <strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Schönheim</strong><br />
gelegt.<br />
1
Einladung<br />
Traktanden der 40 ordentlichen Delegiertenversammlung<br />
Mittwoch, 6. Juni 2012, 19.30 Uhr<br />
Au Premier, Saal Alcina / Lulu<br />
Hauptbahnhof, 8001 Zürich<br />
Traktanden<br />
1. Begrüssung<br />
2. Wahl der Stimmenzähler<br />
3. Protokoll der Delegiertenversammlung<br />
vom 1. Juni <strong>2011</strong><br />
4. <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2011</strong><br />
5. Jahresrechnung <strong>2011</strong><br />
– Bericht der Revisionsstelle<br />
– Genehmigung der Jahresrechnung und<br />
Entlastung der Verwaltung<br />
– Verwendung Betriebsüberschuss<br />
6. Wahlen:<br />
– Erneuerungswahl der Revisionsstelle<br />
7. Diverses<br />
Delegiertenversammlung <strong>2011</strong><br />
2
Delegiertenversammlung <strong>2011</strong><br />
Protokoll<br />
der 39. ordentlichen Delegiertenversammlung<br />
vom Mittwoch, 1. Juni <strong>2011</strong>,<br />
19.30 Uhr im Restaurant Au Premier, Saal<br />
Alcina / Lulu, Hauptbahnhof, 8001 Zürich.<br />
Anwesend<br />
49 Delegierte<br />
5 Vorstandsmitglieder<br />
1 Vertreter der Revisionsstelle<br />
4 Verwaltungsangestellte<br />
11 Gäste<br />
Entschuldigt<br />
Jean-Fritz Weber,<br />
Delegierter der Gemeinde Oberengstringen<br />
Jürg Kull,<br />
Vorstandsmitglied und Vertreter der Stadt<br />
Zürich<br />
Traktanden<br />
1. Begrüssung<br />
2. Wahl der Stimmenzähler<br />
3. Protokoll der Delegiertenversammlung<br />
vom 2. Juni 2010<br />
4. <strong>Jahresbericht</strong> 2010<br />
5. Jahresrechnung 2010<br />
– Bericht der Revisionsstelle<br />
– Entlastung der Verwaltung<br />
– Betriebsüberschuss<br />
6. Wahlen<br />
– Erneuerungswahl der Revisionsstelle<br />
7. Antrag der Siedlung Pfäffikon betreffend<br />
Verkauf der Liegenschaften an die<br />
Bewohner<br />
8. Diverses<br />
3
Protokoll<br />
1. Begrüssung<br />
Der Vorsitzende, Präsident Alfred Steiger,<br />
eröffnet um 19.35 Uhr die 39. ordentliche<br />
Delegiertenversammlung. Er heisst die Anwesenden<br />
in der Lokation Au Premier im<br />
Hauptbahnhof Zürich herzlich willkommen. Er<br />
dankt den Anwesenden für das zahlreiche<br />
Erscheinen, trotz dem folgenden Feiertag.<br />
Er begrüsst die Gäste Andreas Blattmann von<br />
der Revisionsfirma BDO AG, Armin Streuli<br />
von Streuli & Partner Architekten, Michael<br />
Deplazes Delegierter der Gemeinde Geroldswil,<br />
sowie Felix Bosshard vom Regionalverband<br />
Zürich des Schweizerischen Verbands<br />
für Wohnungswesen, der zugleich Präsident<br />
der Gemein nützigen Bau- und Mietergenossenschaft<br />
ist. Ferner begrüsst er den Geschäftsleiter<br />
Roland Verardo, den Liegenschaftenbewirtschafter<br />
Beat Amrein, die<br />
Verwaltungsangestellten Anita Werren und<br />
Elsbeth Lüdi und unsere Hauswarte Georg<br />
Astl und Daniel von Allmen. Weiter anwesend<br />
ist Ramona Patt als unabhängige Berichterstatterin.<br />
Sie wird über die Versammlung<br />
einen Bericht verfassen und dazu auch Interviews<br />
führen.<br />
Jürg Kull, unser städtischer Vertreter, hat<br />
heute sein 10 jähriges Dienstjubiläum. Leider<br />
kann er aus beruflichen Gründen an dieser<br />
Versammlung nicht teilnehmen.<br />
Alfred Steiger erinnert daran, dass das Jahr<br />
2010 und bis jetzt auch das Jahr <strong>2011</strong> geprägt<br />
waren durch diverse Naturkatastrophen,<br />
sowie durch Menschen verursachte Umweltkatastrophen.<br />
Andererseits gibt es auch<br />
grosse Erfolge zu vermerken wie zum Beispiel<br />
den Gottharddurchstich. Positiv erwähnt er<br />
auch den Vorschlag für den Ausstieg aus dem<br />
Atomstrom. Weiter erwähnt er den Satz von<br />
Luther betreffend positivem Denken «Würde<br />
die Welt Morgen untergehen, würde ich heute<br />
noch einen Baum pflanzen».<br />
Gespräche beim Stehlunch<br />
4
Protokoll<br />
Das Jahr 2012 wurde von der UNO als das<br />
Jahr der Genossenschaften bestimmt. Die<br />
Genossenschaften verdienen es einen grösseren<br />
Stellenwert in der Völkergemeinschaft zu<br />
bekommen.<br />
2. Wahl der Stimmenzähler<br />
Vorgeschlagen und gewählt werden Edith<br />
Zeindler, Dietikon Brunau und Cornelia Petti,<br />
Gossau.<br />
3. Protokoll der Delegiertenversammlung<br />
vom 2. Juni 2010<br />
Beim Druck hat sich ein Fehler eingeschlichen.<br />
Auf Seite 5 unter Ziffer 6 sollte der Titel «Erneuerungswahl<br />
des Vorstandes» heissen.<br />
Das Protokoll wird von der Versammlung ohne<br />
Diskussion einstimmig genehmigt und durch<br />
den Präsidenten verdankt.<br />
4. <strong>Jahresbericht</strong> 2010<br />
Der Bericht des Präsidenten Alfred Steiger,<br />
im <strong>Jahresbericht</strong> 2010, wird ohne Diskussion<br />
einstimmig genehmigt.<br />
Er hat zum <strong>Jahresbericht</strong> folgende Ergänzungen:<br />
– Siedlung Kloten B: Beim Neubau war der<br />
Baubeginn 2010, die Fertigstellung <strong>2011</strong>,<br />
der Bezug ist im November <strong>2011</strong> geplant.<br />
Bereits sind 43 von 57 Wohnungen vermietet.<br />
Ausserdem gibt es eine Pflegewohnung,<br />
welche von der Stadt Kloten betrieben wird.<br />
– Siedlung Urdorf: Die Sanierung Innen wurde<br />
im Dezember 2010, die Sanierung Aussen<br />
wird im Mai <strong>2011</strong> abgeschlossen. Die Ersatzneubauten<br />
werden von <strong>2011</strong> bis 2014 mit<br />
45 Wohnungen erstellt. Dazu gibt es einen<br />
kleinen Siedlungsraum und eine Autoabstellhalle,<br />
welche genügend Plätze, auch für<br />
die Bewohner im renovierten Teil bietet. Die<br />
Sanierung beinhaltet folgende Massnahmen:<br />
Erneuerung der Küchen, Bäder und Korridore,<br />
Fensterersatz, Wärmeisolation, Malerarbeiten<br />
an der Fassade und allgemeine<br />
Erneuerung der Wasserleitungen, neue<br />
Vordächer bei den Hauseingängen, neue<br />
Briefkastenanlagen und Instandstellung der<br />
Aussenanlage.<br />
– Frau Schiller findet die Informationspolitik der<br />
Genossenschaft vorbildlich. Sie macht aber<br />
darauf aufmerksam, dass die angegebenen<br />
Preise für eine 4 Zimmer Wohnung mit<br />
ca. CHF 2 250 im oberen Bereich sind. Sie<br />
gibt Beispiele aus der Stadt Zürich an, bei<br />
denen die Preise bei Neubauten mit Landkauf<br />
unter diesem Wert liegen. Ausserdem<br />
erwähnt sie den grossen Verlust von billigem<br />
Wohnraum in Albisrieden. Ausserdem erschreckt<br />
die Aussage im Update, dass die<br />
Renovation von der Detailuntersuchung<br />
abhängt.<br />
– Alfred Steiger entgegnet, dass dieser Satz<br />
nur als Versicherung gedacht ist. Ausserdem<br />
erwähnt er, dass die Altbauten keinen Lift<br />
haben und nicht Rollstuhl gängig sind. In den<br />
Neubauten ist ein Anteil von rund 50% mit<br />
ausgebauten Budgetwohnungen vorgesehen,<br />
damit können sich auch Leute mit<br />
bescheidenerem Einkommen eine Neubauwohnung<br />
leisten.<br />
– Herr Frei aus Kloten lobt Frau Schiller für ihr<br />
Votum. Er erwähnt dass die vorgesehenen<br />
Preise für Kloten von unter 2 000 CHF nicht<br />
gehalten werden konnten. Er erwähnt, dass<br />
die Abstimmung in Kloten mit 28 Ja Stimmen<br />
(20 Nein Stimmen) für das Neubau projekt<br />
Kloten B lautete. Ausserdem erwähnt er<br />
die viel höheren Kosten im Neubau Kloten A.<br />
Alfred Steiger erklärt die höheren Kosten<br />
mit Gegebenheiten welche am Anfang nicht<br />
bekannt gewesen waren, wie z. B. neue<br />
Vorschriften betreffend Erdbebensicherheit.<br />
Er macht Herrn Frei das Angebot, auf der<br />
Geschäftsstelle die Fragen detailliert zu<br />
beantworten.<br />
– Frau Eschmann Dietikon stellt die Frage was<br />
Kostenmiete bedeutet. Das Land ist vorhanden<br />
und bereits bezahlt. Alfred Steiger<br />
erklärt, dass alle Kosten eines Neubaus für<br />
die Mietzinsberechnung berücksichtigt werden,<br />
auch die Landkosten. Unsere Mietzinsen<br />
werden alle vom Finanzdepartement<br />
5
Protokoll<br />
der Stadt Zürich geprüft und genehmigt.<br />
Die Einzelheiten der Mietzinsberechnung zu<br />
erläutern, würde den Rahmen der heutigen<br />
Versammlung sprengen.<br />
5. Jahresrechnung 2010<br />
Die Jahresrechnung schliesst mit einem<br />
Betriebsüberschuss von CHF 3 233.77 ab. Der<br />
Quästor Kurt von Arx erläutert detailliert die<br />
Jahresrechnung 2010.<br />
Frau Schiller Zürich will wissen, wie der Re servefonds<br />
mit CHF 4 995 800 verwendet wird? Kurt<br />
von Arx erklärt, dass dieser Fonds nicht zweckgebunden<br />
ist und als Reserve dient.<br />
Ausserdem möchte sie wissen wie der Erneuerungsfonds<br />
eingesetzt wird. Roland Verardo<br />
erläutert, dass dieser pro Siedlung geführt und<br />
bei Erneuerungen verwendet wird. Bei Erneuerungen<br />
können nicht alle Kosten auf die<br />
Mietzinsen überwälzt werden. Diese Kosten<br />
werden mit der Entnahme aus dem Erneuerungsfonds<br />
der Siedlung gedeckt.<br />
Bericht der Revisionsstelle<br />
Der Bericht der Revisionsstelle vom 5. April<br />
2010 wird zur Kenntnis genommen. Nach<br />
Andreas Blattmann, Revisionsfirma BDO AG,<br />
ist die Buchführung gemäss Gesetz und<br />
Statuten ordnungsgemäss durch die Verwaltung<br />
geführt worden.<br />
Entlastung der Verwaltung<br />
Der Antrag zur Genehmigung der Jahresrechnung<br />
2010 und zur Entlastung der Verwaltung<br />
wird ohne weitere Diskussion einstimmig<br />
angenommen.<br />
Der Präsident dankt der Verwaltung für die<br />
tadellose Führung und der Revisionsstelle für<br />
die Prüfung der Geschäftsbücher.<br />
Betriebsüberschuss<br />
Betriebsüberschuss 2010 CHF 3 233.77<br />
Vortrag Betriebsüberschuss<br />
der Vorjahre CHF 21 526.72<br />
Zur Verfügung<br />
Delegiertenversammlung CHF 24 760.49<br />
Dem Antrag des Vorstands, CHF 5 000.00 in<br />
die gesetzlichen Reserven einzulegen und den<br />
Restbetrag von CHF 19 760.49 auf die neue<br />
Rechnung vorzutragen, wird ohne Gegenstimme<br />
zugestimmt.<br />
6. Wahlen<br />
Erneuerungswahl der Revisionsstelle<br />
Alfred Steiger erwähnt die professionelle<br />
Zusammenarbeit mit der Revisionsfirma<br />
BDO AG.<br />
Diese ist auch die Revisionsfirma des Schweizerischen<br />
Verbands für Wohnungswesen und<br />
kennt damit auch die Eigenheiten von Genossenschaften.<br />
Er empfiehlt die Wiederwahl<br />
für ein weiteres Jahr. Die Revisionsfirma wird<br />
für ein weiteres Jahr ohne Gegenstimme gewählt.<br />
7. Antrag der Siedlung Pfäffikon<br />
betreffend Verkauf der<br />
Liegenschaften an die Bewohner<br />
Alfred Steiger erläutert den Antrag der Bewohner<br />
der Siedlung Pfäffikon auf Kauf der<br />
vier Einfamilienhäuser. Der Vorstand hat sich<br />
bereit erklärt diesen Antrag zu unterstützen.<br />
Der Verkaufspreis beträgt CHF 645 000 pro<br />
Liegenschaft. Der Antrag wurde an allen<br />
Siedlungsversammlungen vorgestellt und<br />
diskutiert.<br />
Nach den Statuten entscheidet die Delegiertenversammlung<br />
über den Verkauf von Liegenschaften<br />
(Art. 25 Absatz 1, Buchstabe g). Für<br />
diese Abstimmung ist eine drei Viertel Mehrheit<br />
nötig (Art. 29, Absatz 4, Buchstabe a).<br />
Da es sich um ein wichtiges Geschäft handelt,<br />
wird die Abstimmung schriftlich durchgeführt.<br />
Herr Frei Kloten macht eine Andeutung betreffend<br />
Verkauf von Bonstetten und Renovationskosten.<br />
Alfred Steiger macht darauf<br />
aufmerksam, dass es nicht um persönliche<br />
Angelegenheiten der Bewohner geht, sondern<br />
dass die positive Entwicklung und die<br />
Zukunft der Genossenschaft berücksichtigt<br />
werden müssen.<br />
6
Protokoll<br />
Die Auszählung ergibt 48 Ja und 1 Nein<br />
Stimme. Damit ist dem Antrag zugestimmt<br />
worden.<br />
Herr Peter Knecht, Pfäffikon, bedankt sich im<br />
Namen der Bewohner der Siedlung Pfäffikon<br />
für den Verkauf.<br />
Alfred Steiger macht darauf aufmerksam, dass<br />
der Vorstand für Realersatz bemüht ist. In<br />
Männedorf konnten wir das einzelne Einfamilienhaus,<br />
welches mitten in der Siedlung steht<br />
aber nicht mehr uns gehörte, zu einem für uns<br />
annehmbaren Preis zurück kaufen. Ausserdem<br />
ruft er die Teilnehmer auf, bei einem Landverkauf<br />
in der Nähe unserer Siedlungen, die<br />
Geschäftsstelle zu benachrichtigen.<br />
Verwaltung und den Vorstandsmitgliedern für<br />
die gute Zusammenarbeit.<br />
Die nächste Delegiertenversammlung wird am<br />
6. Juni 2012, wiederum im Restaurant Au<br />
Premier, Saal Alcina / Lulu, Hauptbahnhof<br />
Zürich, stattfinden.<br />
Alfred Steiger lädt alle Anwesenden zum<br />
Stehlunch ein und wünscht allen eine gute<br />
Heimkehr. Die Versammlung wird um 21.00<br />
Uhr geschlossen.<br />
Thomas Knecht, Aktuar<br />
8. Diverses<br />
Unsere Depositenkasse hatte 2007 einen<br />
Stand von CHF 2 350 000 und ist auf den<br />
aktuellen Stand von CHF 5 130 000 angewachsen.<br />
Er bedankt sich bei den Genossenschaftern<br />
für diese erfreuliche Entwicklung und das<br />
Vertrauen in die Depositenkasse.<br />
Der Siedlungskommissionstag findet am<br />
10. September <strong>2011</strong> in Kloten statt.<br />
Zum Schluss dankt der Präsident Alfred Steiger<br />
den Stimmenzählern für ihre Arbeit sowie der<br />
Neubauten Kloten B<br />
7
<strong>Jahresbericht</strong> des Präsidenten<br />
<strong>Jahresbericht</strong> des Präsidenten<br />
Auch das Jahr <strong>2011</strong> wurde von der grossen<br />
Bautätigkeit dominiert. Gemäss Erneuerungsplan<br />
werden die Ersatzbauten und Gebäudesanierungen<br />
auch die nächsten Jahre den<br />
grössten Teil unserer Zeit, unserer Energie und<br />
unserer Finanzen beanspruchen.<br />
Gesamterneuerung Kloten<br />
Etappe A<br />
Die Etappe A wurde im Jahr 2009 fertiggestellt<br />
und bezogen.<br />
Etappe B<br />
Die Etappe B wurde fertiggestellt und termingerecht<br />
am 1. November <strong>2011</strong> bezogen. Am<br />
10. September wurden die Neubauten für die<br />
Genossenschafter und den Verband für Wohnungswesen<br />
für eine Besichtigung geöffnet.<br />
Die Gesamtkosten betragen voraussichtlich<br />
CHF 27.2 Mio. Es sind keine Kostenüberschreitungen<br />
zu verzeichnen.<br />
Das Einweihungs- und Siedlungsfest findet am<br />
12. Mai 2012 statt.<br />
Gesamterneuerung Urdorf<br />
Die Sanierungsarbeiten in der einen Siedlungshälfte<br />
sind abgeschlossen. Die Bauabrechnung<br />
schliesst mit Gesamtkosten von<br />
CHF 4 019 785.75. Das sind Minderkosten gegenüber<br />
dem Kostenvoranschlag von 0.7%.<br />
Die erste Etappe der Ersatzneubauten kann<br />
am 1. Oktober 2012 bezogen werden. Ab<br />
Oktober 2012 beginnen die Arbeiten für die<br />
zweite Etappe. Das Projekt ist auf Kurs.<br />
Am 25. August 2012 ist ein Besichtigungstag<br />
für die Wohnungen der ersten Etappe vorgesehen.<br />
Gesamterneuerung Zürich<br />
Im Berichtsjahr ist für die Ersatzneubauten der<br />
Siedlung Zürich Eyhof ein Architekturwettbewerb<br />
durchgeführt worden. Im Dezember<br />
wurde der Beitrag des Büros Adrian Streich<br />
Architekten als Sieger ausgewählt. Das Projekt<br />
ersetzt die heutigen 48 Wohnungen durch<br />
91 neue Wohnungen in drei Gebäuden. Des<br />
Weiteren sind eine Pflegewohnung der Stiftung<br />
Alterswohnen Albisrieden und ein Hort für die<br />
Mittagsbetreuung der Schüler aus dem<br />
Quartier vorgesehen. Eine besondere Herausforderung<br />
wird die Neuorganisation der Energieversorgung<br />
sein, weil die alte Heizzentrale<br />
ebenfalls rückgebaut wird. Die Parkierung wird<br />
mit der minimal erforderlichen Anzahl Park<br />
Kloten, Tag der offenen Tür am 11. September <strong>2011</strong><br />
8
<strong>Jahresbericht</strong> des Präsidenten<br />
plätze geplant, da die bestehende Einstellhalle<br />
der Ueberbauung In der Ey bereits heute zu<br />
einem Drittel fremdvermietet werden muss und<br />
ausserdem die Erschliessung mit dem öffentlichen<br />
Verkehr ausgezeichnet ist. Die Realisierung<br />
ist auf das Jahr 2015 terminiert.<br />
Die Sanierung von 63 Wohnungen des südlichen<br />
Teils im Eyhof ist im Jahr 2014 vorgesehen.<br />
Im Herbst 2012 findet die Abstimmung über<br />
die Gesamterneuerung statt.<br />
Sanierungen 2012<br />
Im Jahr 2012 werden die Sanierungen in<br />
Richterswil und Thalwil ausgeführt.<br />
Die ebenfalls im Jahr 2012 vorgesehene Sanierung<br />
in Samstagern wurde zurück gestellt,<br />
weil die genaueren Abklärungen verschiedene<br />
kostenintensive Probleme aufzeigten, die mit<br />
den üblichen Massnahmen nicht gelöst werden<br />
können. Speziell herauszugreifen sind die<br />
Grundrisse, die neben den üblichen kleinen<br />
Zimmern mehrere gefangene Zimmer enthalten.<br />
Solche Probleme können nur mit Grundrissänderungen<br />
gelöst werden. Dies wiederum<br />
treibt die Kosten massiv in die Höhe und die<br />
Bewohner müssten die Wohnungen während<br />
der Bauarbeiten für längere Zeit verlassen. Der<br />
Vorstand hat vor diesem Hintergrund entschieden,<br />
die Wohnungen in Samstagern mit einem<br />
Minimalaufwand instand zu stellen, um sie<br />
für etwa 10 Jahre weiterbetreiben zu können.<br />
Danach wer den die Gebäude durch Ersatzneubauten<br />
ersetzt.<br />
Strategische Planung<br />
Weitere Ersatzneubauten sind in der langfristigen<br />
Planung in den Siedlungen Dietikon In<br />
der Lachen und Oberengstringen vorgesehen.<br />
Angelaufen ist die Planung für die Sanierung<br />
der Siedlungen Affoltern, Bassersdorf, Geroldswil,<br />
Männedorf und Meilen.<br />
In Affoltern wurde ein Planungsstopp eingelegt,<br />
weil mit den üblichen Massnahmen<br />
verschiedene strukturelle Probleme nicht<br />
gelöst werden können. Die Neuausrichtung<br />
der langfristigen Planung für Affoltern<br />
geht ebenfalls von Ersatzneubauten aus.<br />
Konkrete Termine können indes noch nicht<br />
genannt werden, weil dort zuerst die Revisionen<br />
des Verkehrsrichtplans und der Bauund<br />
Zonenordnung abgewartet werden<br />
müssen. Die Revisionen haben für unsere<br />
Siedlung eine grosse Tragweite, weil sie sich<br />
in der Zentrumszone beim Bahnhof befinden<br />
und in dieser Zone die gewichtigsten Änderungen<br />
vorgesehen sind. Die Vorlagen ermöglichen<br />
eine deutliche Verdichtung und<br />
autoarmes Wohnen. Parallel dazu muss die<br />
Erschliessung des Quartiers neu geregelt<br />
werden, was ein aufwändiges Verfahren zur<br />
Folge haben wird.<br />
In Männedorf wurde ebenfalls mit der Abklärung<br />
des Gebäudezustands begonnen. Es<br />
zeigt sich bei den Hausteilen ein erheblicher<br />
Erneuerungsbedarf, der zu unverhältnismässig<br />
hohen Kosten führen wird. Auch in dieser<br />
Siedlung können mit den üblichen Massnahmen<br />
verschiedene strukturelle Probleme nicht<br />
gelöst werden. Namentlich die sehr kleinen<br />
Wohnflächen, die Parkierung, die Lärmbelastung<br />
von der Kantonstrasse, etc. können<br />
nicht ohne gravierende Kostenfolgen gelöst<br />
werden. Der Vorstand hat deshalb eine<br />
Neu orientierung vorgenommen. Die Erweiterung<br />
des Planungshorizontes hängt auch<br />
damit zusammen, dass das einzige Hausteil,<br />
das vor etwa 60 Jahren verkauft worden war,<br />
zurückgekauft werden konnte. Die neue<br />
Situation ermöglicht eine Gesamtbetrachtung<br />
über das ganze Areal. Erste baurechtliche Abklärungen<br />
haben gezeigt, dass auf diesen<br />
Liegenschaften ein erhebliches Verdichtungspotential<br />
besteht. Der Vorstand hat deshalb<br />
beschlossen mit einer Testplanung das Neubaupotential<br />
auszuloten.<br />
Der Vorstand wird die Planung in den kommenden<br />
Jahren weiterführen und die Genossenschafter<br />
regelmässig darüber informieren.<br />
Dadurch wissen die Bewohner immer etwa fünf<br />
Jahre im Voraus, ob und wann in ihrer Siedlung<br />
grössere Arbeiten anstehen.<br />
9
<strong>Jahresbericht</strong> des Präsidenten<br />
Erneuerungsplan 2012 – 2017<br />
Siedlung 12 13 14 15 16 17 Wohnungen Baujahr saniert<br />
Bestand Neubau<br />
Affoltern Ersatzneubau 12 1948<br />
Bassersdorf 5 1951<br />
Dietikon In der Lachen Sanierung/Ersatzneub. 54 1949<br />
Dietikon-Brunau später 31 2000<br />
Geroldswil 16 1951<br />
Gossau 10 1949<br />
Kloten A Neubau 30 2009<br />
Kloten B Neubau 58 <strong>2011</strong><br />
Kloten C später/Neub. 39 1948<br />
Männedorf Ersatzneubau 8 1947<br />
Meilen 8 1951<br />
Oberengstringen später 56 1951<br />
Richterswil 12 1949<br />
Samstagern später/Neub. 12 1949<br />
Thalwil 12 1951<br />
Urdorf Schulstrasse 28 1951 2010<br />
Urdorf <strong>Schönheim</strong>strasse Neubau 45 2013<br />
Urdorf Im Bänz später 9 1998<br />
Uster Gschwader 12 1948<br />
Uster Unterbühlen später 14 1997<br />
Uster Zelg 24 1949 2009<br />
Zürich Eyhof 63 90 1949<br />
Zürich In der Ey später 30 1993<br />
Total 455 223<br />
Wohnungsbestand neu/alt 678<br />
Gesamtsanierung (mit Ersatz von Küchen und Bädern<br />
sowie energetische Massnahmen<br />
Sanfte Sanierung<br />
Ersatzneubauten<br />
Ersatzneubauten (terminlich noch nicht definiert)<br />
Vorstand<br />
Der Vorstand hat an 16 Sitzungen die laufenden<br />
Geschäfte behandelt.<br />
Im Berichtsjahr <strong>2011</strong> sind neben den oben erwähnten<br />
Erneuerungen folgende Investitionen<br />
getätigt worden:<br />
Risikobeurteilung<br />
Der Vorstand überprüfte quartalsweise die<br />
wichtigsten Risiken, welche die Genossenschaft<br />
bedrohen könnten. Er beurteilte auch<br />
die Schäden, die diese Risiken verursachen<br />
können und deren Eintrittswahrscheinlichkeit.<br />
Die Beurteilungen ergaben keinen unmittelbaren<br />
Handlungsbedarf. Die Risiken werden<br />
laufend neu beurteilt und falls er for derlich die<br />
notwendigen Massnahmen ge troffen.<br />
Baukommission<br />
Die Baukommission hat sich in 31 Sitzungen<br />
mit den Gesamterneuerungen Kloten, Urdorf,<br />
Zürich und weiteren Siedlungen befasst.<br />
Für die Tätigkeit der Baukommission wurden<br />
den verschiedenen Baukonti CHF 82 400.00<br />
belastet.<br />
Kloten, Sanierung Waldgaragen<br />
Die Sanierung der 5 Boxen der sogenannten<br />
«Waldgarage» umfasste folgende<br />
Massnahmen: Sanierung Mauerwerk, Dach<br />
und technische Installationen, neue Garagentore<br />
mit Fernbedienung und neue Anstriche.<br />
Gesamte Investitionskosten CHF 82 584.40.<br />
Kloten, Sanierung Waldspielwiese<br />
Neugestaltung Spielplatz, Erneuerung von<br />
Geräten, Neugestaltung Feuerstelle, Instandstellung<br />
der Wiese.<br />
Gesamte Investitionskosten CHF 28 059.70.<br />
10
<strong>Jahresbericht</strong> des Präsidenten<br />
Siedlungsversammlungen<br />
Im Berichtsjahr wurden 22 Siedlungsversammlungen<br />
durchgeführt, die sehr lebhaft für Meinungsaustausch<br />
und Informationen genutzt<br />
wurden. An den Versammlungen in Richterswil<br />
und Thalwil wurden die Sanierungsprojekte<br />
gutgeheissen. Wie üblich waren Vorstandsmitglieder<br />
oder Vertreter der Geschäftsstelle als<br />
Gäste anwesend.<br />
Siedlungskommissionstreffen<br />
Am 10. September <strong>2011</strong> wurde erneut ein<br />
Siedlungskommissionstreffen durchgeführt.<br />
Das Treffen wurde von der Siedlungskommission<br />
Kloten organisiert. Die Teilnehmer trafen<br />
sich am Vormittag auf dem Flughafen und<br />
konnten die Innereien der Gepäckabfertigung<br />
besichtigen. Anschliessend konnten neue<br />
Wohnungen in der Etappe B besichtigt werden<br />
und beim Mittagessen im Restaurant<br />
Bramen wurden Informationen und Erfahrungen<br />
ausgetauscht.<br />
Die Organisation des nächsten Treffens übernimmt<br />
die Geschäftsstelle. Es findet am<br />
1. September 2012 statt. Das Programm<br />
steht noch nicht fest.<br />
Verkauf der Liegenschaften in<br />
Pfäffikon<br />
Die Delegiertenversammlung vom 1. Juni <strong>2011</strong><br />
hat dem Verkauf der zwei Doppel-Einfamilienhäuser<br />
zugestimmt. Der Verkauf wurde am<br />
1. September <strong>2011</strong> vollzogen. Der Verkaufspreis<br />
für alle vier Hausteile war CHF 2 580 000.<br />
Nach Abzug von Steuern und Abschreibung<br />
der Restwerte verblieb ein Nettoerlös von<br />
CHF 2 183 174.<br />
Dank<br />
Zum Abschluss meines <strong>Jahresbericht</strong>es danke<br />
ich meiner Vorstandskollegin und meinen Vorstandskollegen,<br />
dem Geschäftsleiter Roland<br />
Verardo sowie unseren Verwaltungsangestellten<br />
Anita Werren, Elsbeth Lüdi und Beat<br />
Amrein für die gute Zusammenarbeit und die<br />
vorzügliche Arbeitsleistung. Allen Genossenschafterinnen<br />
und Genossenschaftern, Siedlungskommissionen,<br />
Obfrauen und Obmännern<br />
sowie den Hauswartleuten danke ich für<br />
ihre Dienste und den Einsatz, welche sie für<br />
unsere Genossenschaft geleistet haben.<br />
Alfred Steiger, Präsident<br />
Ausflug Geschäftsstelle<br />
11
Mitteilungen der Geschäftsstelle<br />
Mitteilungen der Geschäftsstelle<br />
Mietzinsentwicklung<br />
Der für unsere Mietzinsberechnung massgebliche<br />
Referenzzinssatz ist im Dezember <strong>2011</strong><br />
von 2.75% auf 2.5% abgesunken.<br />
Dies führte zu einer Reduktion der Mietzinsen in<br />
jenen Siedlungen, in denen die zulässige Obergrenze<br />
bei den Mietzinsen überschritten worden<br />
ist. Die Mietzinsen der übrigen Siedlungen sind<br />
noch unter der behördlich zulässigen Obergrenze<br />
und wurden unverändert belassen.<br />
Die weitere Entwicklung werden wir beobachten<br />
und bei Änderungen wieder informieren.<br />
Depositenkasse<br />
Der Zins der Depositenkasse wird per 1. Januar<br />
2012 auf 2.00% gesenkt. Es ist nach wie vor<br />
ein ausserordentlich attraktiver Zinssatz. Die<br />
Depositenkasse steht allen Genossenschafterinnen<br />
und Genossenschaftern offen und wird<br />
rege genutzt.<br />
Sie hat ihre Stelle am 1. November <strong>2011</strong> angetreten.<br />
Der Lernende Emir Duric hat die Abschlussprüfung<br />
zum «Fachmann Betriebsunterhalt» erfolgreich<br />
bestanden. Wir gratulieren ihm ganz herzlich<br />
zu diesem schönen Erfolg. Er hat bis zum<br />
Beginn der Rekrutenschule noch drei Monate<br />
für die <strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Schönheim</strong> gearbeitet.<br />
Er unterstützte die Zürcher Hauswarte vor<br />
allem im Limmattal.<br />
Im August <strong>2011</strong> hat mit Ilona Aeschlimann eine<br />
weitere Lernende ihr Ausbildungsjahr zur Fachfrau<br />
Betriebsunterhalt in Zürich begonnen. Ich<br />
wünsche ihr viel Freude und Erfolg in ihrem<br />
zukünftigen Beruf.<br />
Roland Verardo, Geschäftsleiter<br />
Personal<br />
Unser Hauswart im Limmattal, Michele De Lucia<br />
ist am 17. März <strong>2011</strong> verstorben. Viel zu früh,<br />
kurz nach seinem 50ten Geburtstag, wurde er<br />
durch eine heimtückische Krankheit mitten aus<br />
dem Leben gerissen. Die <strong>Baugenossenschaft</strong><br />
<strong>Schönheim</strong> hat mit Michele De Lucia einen<br />
wertvollen Mitarbeiter und allseits geschätzten<br />
Kollegen verloren.<br />
René Baumann, der pensionierte Hauswart der<br />
Siedlung Zürich und Georg Astl, Hauswart<br />
Zürich haben die Aufgaben im Limmattal<br />
vorübergehend übernommen. Im Frühling 2012<br />
wird in Urdorf ein vollamtlicher Hauswart eingestellt,<br />
der dann die Aufgaben von Michele<br />
De Lucia definitiv übernehmen wird.<br />
In Kloten wurde mit dem Bezug der Neubauten<br />
die Reinigung neu organisiert. Die Treppenhäuser<br />
der Neubauten werden von Anfang an<br />
im Auftrag gereinigt. Per 1. Januar 2012 werden<br />
auch die Altbauten in diese Reinigung einbezogen.<br />
Für diese umfangreichen Reinigungsarbeiten<br />
wurde mit Anka Guler eine Fachperson<br />
eingestellt. Anka Guler ist Genossenschafterin<br />
und wohnt seit Jahren im Bramenring in Kloten.<br />
12
Mitgliederbewegung<br />
Mitgliederbewegung<br />
Anzahl Genossenschafter am 1.1.<strong>2011</strong><br />
Mieter 551<br />
Nichtmieter 4<br />
Total 555<br />
Anzahl Genossenschafter am 31.12.<strong>2011</strong><br />
Mieter 560<br />
Nichtmieter 3<br />
Total 563<br />
Vermietungen<br />
Weg- / Zuzüge 39 / 92<br />
Interne Wechsel 9<br />
1<br />
2<br />
Siedlungskommissionstreffen in Kloten:<br />
1 Besichtigung der Gepäckabfertigung am Flughafen<br />
2 Mittagessen im Restaurant Bramen<br />
13
Betriebsrechnung<br />
Betriebsrechnung <strong>2011</strong><br />
<strong>2011</strong> 2010<br />
Aufwand CHF CHF<br />
Zinsen<br />
Hypothekarzins 1 257 921.10 1 312 491.28<br />
Baurechtszins 60 034.00 60 034.00<br />
Depositenzins 115 383.05 104 272.30<br />
Reservefondszins 124 900.00 –<br />
Personalfondszins 13 865.00 14 843.00<br />
1 572 103.15 1 491 640.58<br />
Steuern<br />
Staats- und Gemeindesteuern 216 707.20 16 054.55<br />
Versicherungen<br />
Gebäudeversicherung 52 022.80 57 961.30<br />
Diverse Versicherungen 29 685.10 28 719.00<br />
81 707.90 86 680.30<br />
Personalaufwand<br />
Gehälter 457 917.00 447 402.00<br />
Vorstand 84 129.00 84 129.00<br />
Versicherungskasse 39 647.00 40 103.00<br />
SUVA 7 657.00 8 865.00<br />
Krankentaggeld 1 823.00 1 731.00<br />
AHV / ALV / FAK 41 594.00 41 452.00<br />
632 767.00 623 682.00<br />
Unterhalt<br />
Unterhalt und Reparaturen 1 594 772.50 2 400 518.05<br />
Mietzinsen<br />
Büromiete 28 014.00 27 998.65<br />
Abgaben<br />
Strom 33 025.60 20 070.40<br />
Wasser 121 938.20 125 362.05<br />
Abwasser 136 853.70 138 621.40<br />
Kehricht 45 358.75 46 259.00<br />
Diverse Abgaben 8 933.20 14 770.20<br />
346 109.45 345 083.05<br />
Verwaltungskosten<br />
Büro- und Verwaltungskosten 215 966.05 283 758.75<br />
Abschreibungen<br />
Liegenschaften 645 421.00 –<br />
Fondseinlagen<br />
Abschreibungskonto 1 454 389.00 1 081 658.00<br />
Heimfallkonto 56 906.00 56 906.00<br />
Erneuerungsfonds 1 850 755.00 1 657 691.00<br />
Reservefonds 1 740 000.00 –<br />
5 102 050.00 2 796 255.00<br />
Betriebsüberschuss 6 629.31 3 233.77<br />
10 442 247.56 8 074 904.70<br />
14
Betriebsrechnung<br />
<strong>2011</strong> 2010<br />
Ertrag CHF CHF<br />
Mietzinsen<br />
Wohnungen / Lokale 7 469 955.50 7 338 687.50<br />
Gewerberäume / Kindergärten 201 316.00 202 062.00<br />
Siedlungsräume 4 210.00 3 050.00<br />
Garagen 372 665.00 357 260.00<br />
Parkplätze 69 840.00 74 160.00<br />
Nebenräume 37 110.00 33 740.00<br />
Leerstände – 102 814.75 – 150 297.00<br />
8 052 281.75 7 858 662.50<br />
Fernsehen<br />
TV-Beiträge 175 321.50 183 639.50<br />
Diverse Erträge<br />
Bankzinsen 4 454.21 5 936.10<br />
Wertschriftenertrag 1 700.00 1 750.00<br />
Diverse Erträge 23 485.95 22 956.70<br />
Liegenschaftenverkauf 2 183 174.00 –<br />
Verwaltungsmandat Gossau 1 830.15 1 959.90<br />
2 214 644.31 32 602.70<br />
10 442 247.56 8 074 904.70<br />
15
Bilanz<br />
Bilanz per 31. Dezember <strong>2011</strong><br />
Aktiven<br />
<strong>2011</strong> 2010<br />
Umlaufvermögen CHF CHF<br />
Kasse 1 272.45 563.65<br />
Post 42 133.15 159 929.15<br />
Banken 4 683 838.55 1 269 156.03<br />
4 727 244.15 1 429 648.83<br />
Wertschriften (Beteiligungen) 23 502.00 23 502.00<br />
Verrechnungssteuer 4 942.21 2 728.52<br />
Ausstehende Versicherungsleistungen 58 324.00 252.00<br />
Kaution 1 000.00 1 000.00<br />
Vorausbezahlte Anteile – – 37 000.00<br />
Ausstehende Anteile 40 833.40 –<br />
Mietzinsausstände 9 034.90 4 591.50<br />
114 134.51 -28 427.98<br />
Aufgelaufene Heizkosten 417 001.65 439 967.80<br />
Anlagevermögen<br />
Liegenschaften 102 349 259.00 103 626 817.00<br />
Baukonti 36 259 742.85 18 299 289.90<br />
Mobilien 1.00 1.00<br />
138 609 002.85 121 926 107.90<br />
143 890 885.16 123 790 798.55<br />
16
Bilanz<br />
Passiven<br />
<strong>2011</strong> 2010<br />
Fremdkapital CHF CHF<br />
Kreditoren 2 644 670.70 1 151 275.90<br />
Rückstellungen 554 694.45 251 872.65<br />
Depositen Mieter 5 496 847.51 4 648 179.01<br />
8 696 212.66 6 051 327.56<br />
Hypo-Marchzinsen 3 966.25 15 292.00<br />
Vorausbezahlte Heizkosten 448 947.50 447 785.00<br />
Vorausbezahlte Mietzinsen 323 590.55 322 992.10<br />
776 504.30 786 069.10<br />
Hypotheken 75 465 500.00 62 963 000.00<br />
Subventionen Kanton Zürich 705 150.00 878 451.00<br />
Subventionen Stadt Zürich 869 280.00 935 965.00<br />
Darlehen SVW 2 710 000.00 935 000.00<br />
79 749 930.00 65 712 416.00<br />
Wertberichtigung<br />
Abschreibungskonto 20 412 772.00 20 269 530.00<br />
Heimfallkonto 1 628 625.00 1 571 719.00<br />
22 041 397.00 21 841 249.00<br />
Fonds<br />
Erneuerungsfonds 21 370 438.55 20 413 647.55<br />
Reserve Tankunterhalt 56 646.25 54 186.25<br />
Reserve Boilerentkalkung 8 042.65 142.65<br />
Solidaritätsfonds 80 673.10 79 414.10<br />
Personalfonds 568 452.00 554 587.00<br />
22 084 252.55 21 101 977.55<br />
Eigenkapital<br />
Genossenschaftskapital 3 346 266.60 3 050 800.00<br />
Vorausbezahlte Anteile – 37 000.00<br />
Ausstehende Anteile 40 833.40 –<br />
Gesetzliche Reserven 268 398.85 263 398.85<br />
Reservefonds 6 860 700.00 4 995 800.00<br />
Gewinnvortrag Vorjahr 19 760.49 21 526.72<br />
10 535 959.34 8 294 525.57<br />
Betriebsüberschuss 6 629.31 3 233.77<br />
143 890 885.16 123 790 798.55<br />
17
Details zur Jahresrechnung<br />
Details zur Jahresrechnung<br />
<strong>2011</strong> 2010<br />
Unterhalt und Reparaturen<br />
Baumeisterarbeiten 1 010.00 1 895.00<br />
Fenster, Aussentüren 5 219.00 10 359.25<br />
Spenglerarbeiten 0.00 0.00<br />
Bedachungsarbeiten 21 228.75 14 112.25<br />
Spez. Dichtungen und Dämmungen 5 898.20 5 560.00<br />
Fassaden 0.00 1 436.50<br />
Malerarbeiten aussen 4 045.50 229.80<br />
Sonnenschutz 9 412.90 10 552.45<br />
Starkstrominstallationen 0.00 1 302.05<br />
Leuchten und Lampen 4 522.15 6 801.45<br />
Schwachstrominstallationen 33 393.90 20 950.10<br />
Gegensprechanlagen und Sonnerie 5 664.60 1 560.10<br />
Heizungen 179 624.05 84 110.15<br />
Lüftungen 40 512.20 1 469.80<br />
Sanitäranlagen 71 866.30 67 145.20<br />
Kanalreinigung 32 976.30 10 110.30<br />
Küchengeräte 47 145.75 41 268.70<br />
Waschautomaten, Tumbler 82 102.15 44 134.75<br />
Aufzüge 41 428.30 36 313.35<br />
Parkieranlagen, Tore 73 264.70 10 965.45<br />
Gipserarbeiten 0.00 1 832.95<br />
Metallbau, Schlosser 52 214.95 3 680.10<br />
Schreinerarbeiten 31 809.10 17 624.30<br />
Glaserarbeiten 795.35 2 381.05<br />
Schliessanlagen 7 030.55 1 437.35<br />
Bodenbeläge 68 407.90 62 003.50<br />
Wandbeläge, Wandbekleidungen 0.00 3 908.65<br />
Malerarbeiten innen 90 730.35 96 219.55<br />
Bauaustrocknung 0.00 0.00<br />
Reinigungen 33 191.15 26 076.95<br />
Schädlingsbekämpfung 1 106.20 2 715.40<br />
Fernsehen 175 600.10 176 404.65<br />
Umgebung 108 883.65 132 790.15<br />
Ausstattungen, Geräte 65 971.55 36 249.35<br />
Verbrauchsmaterial Hauswarte 3 501.95 1 888.50<br />
Ver- und Entsorgungsleitungen 11 053.75 60 078.65<br />
Gemeinschaftsräume 153.45 1 931.15<br />
Sanierungen 522.35 1 137 349.55<br />
Hauswartung 284 485.40 265 669.60<br />
1 594 772.50 2 400 518.05<br />
18
Details zur Jahresrechnung<br />
Details zur Jahresrechnung<br />
<strong>2011</strong> 2010<br />
Allgemeine Verwaltungskosten<br />
Büromaterial, Drucksachen 16 367.80 19 727.95<br />
Fotokopierer Drucker 9 041.40 6 237.30<br />
EDV Anlage 15 613.00 79 049.80<br />
Frankiermaschine 8 394.90 8 405.00<br />
Internet Homepage 5 978.00 12 764.30<br />
Inserate 6 016.50 8 362.20<br />
Büroeinrichtung 525.00 8 306.20<br />
Telefon 7 044.05 9 483.10<br />
Präsente 15 203.80 10 490.45<br />
Postspesen Bankspesen 4 571.30 4 965.70<br />
Diverse Verwaltungskosten 33 704.40 35 725.30<br />
Messinstrumente 1 534.50 0.00<br />
Verbandsbeiträge Mitgliederbeiträge Tagungen 28 096.05 17 753.60<br />
Ausbildung 21 384.75 20 209.70<br />
Weiterbildung 5 634.00 4 914.35<br />
Festbeiträge Siedlungen 5 880.60 5 973.00<br />
Siedlungskommissionen 19 096.00 19 232.00<br />
Revisionsstelle 11 880.00 12 158.80<br />
215 966.05 283 758.75<br />
Pflanzenschnittkurs der Hauswarte<br />
in der Siedlung Zürich
Kostenentwicklung<br />
Kostenentwicklung<br />
in 1000 CHF<br />
5000<br />
4000<br />
3500<br />
3000<br />
2500<br />
2000<br />
1500<br />
1000<br />
500<br />
0<br />
2006 2007 2008 2009 2010 <strong>2011</strong><br />
Unterhalt, Reparaturen Kapitalzinsen ohne Fondszinsen Fondseinlagen<br />
Steuern, Versicherungen, Abgaben Personal-, Verwaltungskosten<br />
1<br />
2<br />
Uster Zelg:<br />
1 vor der Renovation<br />
2 nach der Renovation<br />
20
Verzeichnis der Fonds<br />
Verzeichnis der Fonds<br />
Gesetzlicher Reservefonds<br />
CHF<br />
Bestand am 1.1.<strong>2011</strong> 263 398.85<br />
Einlage 5 000.00<br />
Bestand am 31.12.<strong>2011</strong> 268 398.85<br />
Reservefonds<br />
Bestand am 1.1.<strong>2011</strong> 4 995 800.00<br />
Verzinsung 124 900.00<br />
Einlage 1 740 000.00<br />
Bestand am 31.12.<strong>2011</strong> 6 860 700.00<br />
Personalfonds<br />
Bestand am 1.1.<strong>2011</strong> 554 587.00<br />
Verzinsung 13 865.00<br />
Bestand am 31.12.<strong>2011</strong> 568 452.00<br />
Erneuerungsfonds<br />
Bestand am 1.1.<strong>2011</strong> 20 413 647.55<br />
Entnahmen ./. 893 964.00<br />
Einlage 1 850 755.00<br />
Bestand am 31.12.<strong>2011</strong> 21 370 438.55<br />
Abschreibungskonto<br />
Bestand am 1.1.<strong>2011</strong> 20 269 530.00<br />
Auflösungen 1 347 147.00<br />
Einlage 1 490 389.00<br />
Bestand am 31.12.<strong>2011</strong> 20 412 772.00<br />
Heimfallkonto<br />
Bestand am 1.1.<strong>2011</strong> 1 571 719.00<br />
Einlage 56 906.00<br />
Bestand am 31.12.<strong>2011</strong> 1 628 625.00<br />
21
Verwendung Betriebsüberschuss<br />
Verwendung des Betriebsüberschusses<br />
Betriebsüberschuss <strong>2011</strong> CHF 6 629.31<br />
Vortrag Betriebsüberschuss der Vorjahre CHF 19 760.49<br />
Zur Verfügung der Delegiertenversammlung CHF 26 389.80<br />
Der Vorstand beantragt der Delegiertenversammlung, CHF 5 000.00 in die gesetzlichen Reserven<br />
einzulegen und den Rest des Betriebsüberschusses von CHF 21 389.80 auf die neue Rechnung<br />
vorzutragen.<br />
Bericht der Revisionsstelle<br />
zur Eingeschränkten Revision an die<br />
Delegiertenversammlung der <strong>Baugenossenschaft</strong><br />
<strong>Schönheim</strong>, Zürich<br />
müssten, dass die Jahresrechnung sowie der<br />
Antrag über die Verwendung des Bilanz gewinns<br />
nicht Gesetz und Statuten entsprechen.<br />
Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung<br />
(Bilanz, Erfolgsrechnung, Anhang) der<br />
<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Schönheim</strong> Zürich für das<br />
am 31.12.<strong>2011</strong> abgeschlossene Geschäftsjahr<br />
geprüft.<br />
Für die Jahresrechnung ist die Verwaltung<br />
verantwortlich, während unsere Aufgabe darin<br />
besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass<br />
wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich<br />
Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen.<br />
Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer<br />
Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach<br />
ist diese Revision so zu planen und<br />
durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen<br />
in der Jahresrechnung erkannt werden.<br />
Eine Eingeschränkte Revision umfasst<br />
hauptsächlich Befragungen und analytische<br />
Prüfungshandlungen sowie den Umständen<br />
angemessene Detailprüfungen der beim geprüften<br />
Unternehmen vorhandenen Unterlagen.<br />
Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen<br />
Abläufe und des internen Kontrollsystems<br />
sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen<br />
zur Aufdeckung deliktischer Handlungen<br />
oder anderer Gesetzesverstösse nicht<br />
Bestandteil dieser Revision.<br />
Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte<br />
gestossen, aus denen wir schliessen<br />
Berichterstattung aufgrund weiterer<br />
statutarischer Vorschriften<br />
Für die Geschäftsführung ist die Verwaltung<br />
verantwortlich, während unsere Aufgabe gemäss<br />
Art. 37 der Statuten darin besteht diese<br />
zu prüfen. Bei der Prüfung der Geschäftsführung<br />
wird beurteilt, ob die Voraussetzungen für<br />
eine gesetzes- und statutenkonforme Geschäftsführung<br />
gegeben sind; dabei handelt<br />
es sich nicht um eine Zweckmässigkeitsprüfung.<br />
Gemäss unserer Beurteilung entspricht<br />
die Geschäftsführung Gesetz und Statuten.<br />
Zürich, 3. April 2012<br />
BDO AG<br />
Andreas Blattmann<br />
Leitender Revisor<br />
Zugelassener Revisionsexperte<br />
ppa. Christa Stutz<br />
dipl. Wirtschaftsprüferin<br />
22
Neubauten Kloten B<br />
23
Liegenschaftenverzeichnis<br />
Liegenschaftenverzeichnis per 31. Dezember <strong>2011</strong><br />
Häuser<br />
Baujahr<br />
Wohnungen<br />
Liegenschaften<br />
EFH EFH EFH<br />
2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 4 4.5 5.5 11<br />
Affoltern 2 1948 3 6 3 12<br />
Bassersdorf 1 1951 3 2 5<br />
Dietikon In der Lachen 13 1948 2 31 10 11 54<br />
Dietikon Brunau 4 2000 3 14 12 2 31<br />
Geroldswil 3 1950 7 2 7 16<br />
Gossau 10 1949 6 4 10<br />
Kloten (Neubauten) 4 2009 4 5 18 3 30<br />
Kloten (Neubauten) 5 <strong>2011</strong> 4 22 27 4 1 58<br />
Kloten 15 1948 4 4 11 11 9 39<br />
Männedorf 8 1947 8 8<br />
Meilen 3 1951 3 3 2 8<br />
Oberengstringen 16 1952 24 24 4 4 56<br />
Richterswil 2 1949 6 6 12<br />
Samstagern 2 1949 12 12<br />
Thalwil 2 1951 1 3 4 4 12<br />
Urdorf Schulstrasse 7 1952 20 20 40<br />
Urdorf Im Bänz 1 1998 3 6 9<br />
Uster Gschwader 2 1948 6 6 12<br />
Uster Unterbühlen 1 1997 4 6 4 14<br />
Uster Zelg 4 1948 3 18 3 24<br />
Zürich Eyhof 20 1949 11 1 42 30 12 2 13 111<br />
Zürich In der Ey 5 1993 7 13 9 1 30<br />
130 20 33 150 143 124 72 0 23 16 17 4 1 603<br />
Pflegewohnungen<br />
Wohnungen total<br />
Sponsorenlauf der Lernenden der Stiftung Berufslehrverbund
Liegenschaftenverzeichnis<br />
Liegenschaften<br />
Lokale<br />
Einzelzimmer<br />
Nebenräume<br />
Garagen<br />
Parkplätze<br />
Anlagewert<br />
bestehende<br />
Subventionen<br />
Versicherungswert<br />
Hypotheken<br />
Rang<br />
Affoltern<br />
Bassersdorf<br />
Dietikon In der Lachen<br />
Dietikon Brunau<br />
Geroldswil<br />
Gossau<br />
Kloten (Neubauten)<br />
Kloten (Neubauten)<br />
Kloten<br />
Männedorf<br />
Meilen<br />
Oberengstringen<br />
Richterswil<br />
Samstagern<br />
Thalwil<br />
Urdorf Schulstrasse<br />
Urdorf Im Bänz<br />
Uster Gschwader<br />
Uster Unterbühlen<br />
Uster Zelg<br />
Zürich Eyhof<br />
Zürich In der Ey<br />
CHF CHF CHF CHF<br />
3 3 965 156 2 684 000 850 000 1<br />
1 4 473 595 1 280 000 293 000 1<br />
1 15 22 5 973 545 13 380 300 2 900 000 1/3<br />
1 45 3 11 568 645 9 783 100 7 800 000 1<br />
2 1 7 1 812 082 3 853 000<br />
10 1 756 977 3 994 500 2 185 000 1<br />
4 5 43 18 570 640 16 000 000 11 050 000 1<br />
16 66 Baukonto 23 678 300 9 500 000 1<br />
2 43 22 5 336 508 13 414 700 10 550 000 1<br />
1 054 511 2 769 200 925 000 1/3<br />
8 952 070 1 973 200 840 000 1/3<br />
4 4 2 7 366 252 14 923 000 8 400 000 1<br />
1 1 427 389 3 507 800 600 000 1<br />
8 1 227 985 3 226 600 1 100 000 1<br />
1 1 129 800 2 487 600 540 000 1<br />
1 7 36 5 179 143 9 993 500 2 260 000 1<br />
10 2 809 000 2 805 700 1 750 000 1<br />
2 6 1 209 049 2 799 700 1 100 000 1<br />
1 20 4 591 312 4 155 000 940 000 1<br />
4 11 5 228 000 6 840 000 2 000 000 1<br />
2 31 14 22 12 336 500 27 422 000 5 557 500 1<br />
3 8 70 11 381 100 1 574 430 14 104 300 4 325 000 1<br />
13 90 338 154 102 349 259 1 574 430 185 075 500 75 465 500<br />
Malwettbewerb<br />
Die Gewinnerin Carla aus Kloten
Genossenschaftsorgane<br />
Genossenschaftsorgane<br />
Vorstand<br />
Präsident<br />
Alfred Steiger, Trottenrain 12, 8474 Dinhard<br />
Tel. 052 336 18 89<br />
alfred.steiger@schoenheim.ch<br />
Vizepräsident<br />
Hans Reusser, Bramenring 37, 8302 Kloten<br />
Tel. 044 814 19 77<br />
hans.reusser@schoenheim.ch<br />
Quästor<br />
Kurt von Arx, Eyhof 34, 8047 Zürich<br />
Tel. 044 492 22 04<br />
kurt.vonarx@schoenheim.ch<br />
Aktuar<br />
Thomas Knecht, Rebbergstrasse 81b,<br />
8102 Oberengstringen, Tel. 044 750 22 68<br />
thomas.knecht@schoenheim.ch<br />
Mitglied<br />
Margrit Zafiris, Schulstrasse 27, 8902 Urdorf<br />
Tel. 044 734 09 14<br />
margrit.zafiris@schoenheim.ch<br />
Delegierter der Stadt Zürich<br />
Jürg Kull, Amt für Hochbauten, 8021 Zürich<br />
Tel. 044 412 26 78<br />
juerg.kull@schoenheim.ch<br />
Revisionsstelle<br />
BDO AG<br />
Fabrikstrasse 50<br />
8031 Zürich<br />
Der Vorstand der <strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Schönheim</strong>:<br />
v.l.n.r.: Hans Reusser, Jürg Kull, Margrit Zafiris,<br />
Kurt von Arx, Thomas Knecht, Alfred Steiger<br />
26
Das Personal der Geschäftsstelle:<br />
v.l.n.r.: Beat Amrein, Elsbeth Lüdi, Anita Werren,<br />
Roland Verardo<br />
Geschäftsstelle<br />
Delegierte der Gemeinden<br />
Geroldswil<br />
Michael Deplazes, Gemeinderat<br />
Oberengstringen<br />
Jean-Fritz Weber, Gemeinderat<br />
In der Ey 22, 8047 Zürich<br />
Telefon 044 552 14 14, Fax 044 552 14 10<br />
info@schoenheim.ch, www.schoenheim.ch<br />
Sprechstunden: Nach telefonischer Vereinbarung<br />
Geschäftsleiter<br />
Roland Verardo<br />
roland.verardo@schoenheim.ch<br />
Buchhaltung<br />
Anita Werren<br />
anita.werren@schoenheim.ch<br />
Liegenschaften<br />
Beat Amrein<br />
beat.amrein@schoenheim.ch<br />
Elsbeth Lüdi<br />
elsbeth.luedi@schoenheim.ch<br />
27
Siedlungskommissionen und Hauswarte<br />
Siedlungskommissionen und Hauswarte<br />
8910 Affoltern O. Alessandro Bonciani, Äussere Grundstrasse 16 043 322 89 50<br />
Barbara Bosshard, Äussere Grundstrasse 16 043 322 89 74<br />
H. Tomislav Milincic, Äussere Grundstrasse 14 044 867 03 21<br />
8303 Bassersdorf H. Hermann Schorno, Bahnhofstrasse 9 044 836 84 45<br />
8953 Dietikon<br />
In der Lachen O. Stefan Baier, In der Lachen 15 044 742 02 67<br />
Brigitte Anderegg, Bremgartnerstrasse 89 044 741 44 10<br />
Simone Knecht, In der Lachen 18 079 388 56 67<br />
Cornelia Peterhans, In der Lachen 18 043 535 83 93<br />
H. Verwaltung <strong>Baugenossenschaft</strong><br />
<strong>Schönheim</strong> (ad interim) 044 552 14 14<br />
8953 Dietikon Brunau O. Anton Willen, Birmensdorferstrasse 26 044 740 08 29<br />
Ursula Lamprecht, Birmensdorferstrasse 30 044 741 04 92<br />
Edith Zeindler, Birmensdorferstrasse 26 044 741 49 85<br />
H. Gisela Lüthi, Birmensdorferstrasse 30 044 742 00 68<br />
H. Beatrice Hürzeler, Birmensdorferstrasse 30 044 867 03 21<br />
8954 Geroldswil O. Gabi Metzger, Huebwiesenstrasse 5 044 748 27 95<br />
H. Martinho De Sousa Rodrigues, Huebwiesenstr. 3 044 748 15 56<br />
8625 Gossau O. Cornelia Petti, Ametsberg 14 044 936 16 77<br />
Marcel Schneider, Ametsberg 20 043 299 59 19<br />
H. Marcel Weber, 044 936 21 66<br />
Lindenhofstrasse 23b, 8624 Grüt (Gossau, ZH) 079 415 61 46<br />
8302 Kloten O. Margrit Rohrbach, Hardpüntstrasse 4 044 813 42 97<br />
Regula Sannwald, Bramenring 39 044 813 00 90<br />
Martin Sutter, Hardpüntstrasse 4 044 813 60 23<br />
Markus Tschudin, Bramenring 6 044 814 16 26<br />
H. Daniel von Allmen<br />
Werkstatt Bramenring 2 044 552 14 22<br />
8708 Männedorf O. Kurt Lehmann, Bergstrasse 55 044 920 38 05<br />
Ruth Lehmann, Bergstrasse 55 044 920 38 05<br />
8706 Meilen O. Rosy Lendi, Auf der Grueb 59 044 923 66 01<br />
H. Werner Schuler, Auf der Grueb 59 044 923 18 89<br />
8102 Oberengstringen O. vakant<br />
David Kropitsch, Rebbergstrasse 79b 044 751 05 92<br />
Monica Müller, Zürcherstrasse 89 044 750 34 48<br />
Barbara Tobler, Zürcherstrasse 98a 043 811 36 06<br />
Jeannette Schmid, Rebbergstrasse 79a 044 750 23 92<br />
Vlasta Thievent, Zürcherstrasse 98a 044 750 07 42<br />
H. Verwaltung <strong>Baugenossenschaft</strong><br />
<strong>Schönheim</strong> (ad interim) 044 552 14 14<br />
H. Paulo Terrao, Rebbergstrasse 81d 043 455 00 85<br />
8805 Richterswil H. Verwaltung <strong>Baugenossenschaft</strong><br />
<strong>Schönheim</strong> (ad interim) 044 552 14 14<br />
28
Siedlungskommissionen und Hauswarte<br />
8833 Samstagern O. Sonja Hartmann, Stationsstrasse 36 044 786 38 47<br />
Emil Noser, Stationsstrasse 36 044 784 14 74<br />
Walter Hartmann, Stationsstrasse 36 043 786 38 47<br />
Cornelia Hürlimann, Stationsstrasse 36 043 539 78 80<br />
H. Emil Noser, Stationsstrasse 36 044 784 14 74<br />
8800 Thalwil O. Pemba Rongpo, Walchlistrasse 19 044 720 46 21<br />
H. Fiore Zurino, Walchlistrasse 17 044 721 03 95<br />
8902 Urdorf O. Andrea Bollier, Rainweg 10 044 734 45 03<br />
Enikö Adda, Schulstrasse 29 044 734 05 14<br />
Gabriela Ernst, Schulstrasse 31 044 734 53 09<br />
Martin Güttinger, Schulstrasse 29 043 455 04 93<br />
Isabel Tuena, Rainweg 12 044 734 11 38<br />
H. Guido Meier, Büro ab 01.09.2012:<br />
<strong>Schönheim</strong>strasse 22, 8902 Urdorf 044 552 14 23<br />
8902 Urdorf Im Bänz O. Melanie Hauser, im Bänz 4 043 455 99 69<br />
H. Guido Meier, Büro ab 01.09.2012:<br />
<strong>Schönheim</strong>strasse 22, 8902 Urdorf 044 552 14 23<br />
8610 Uster Gschwader O. Roland Schrepfer, Winterthurerstrasse 52 044 940 91 35<br />
H. Orlando Wäspi, Gschwaderstrasse 33 044 940 99 90<br />
8610 Uster Unterbühlen H. Marisa + Giuseppe Corraro<br />
Unterbühlenstrasse 8 044 942 03 67<br />
8610 Uster Zelg O. Ernst Weber, Zelgstrasse 8 044 940 52 62<br />
Abdulkadir Civrilli, Zelgstrasse 2 043 558 68 23<br />
Myrta Küng, Zelgstrasse 6 044 941 29 91<br />
Lucia Pfeiffer, Zelgstrasse 4 043 466 99 09<br />
H. Abdulkadir Civrilli, Zelgstrasse 2 043 558 68 23<br />
8047 Zürich O. Manuela Schiller, In der Ey 24 044 401 29 08<br />
Christian Wirz, Eyhof 31 044 401 02 25<br />
Bernadette Ilari, Eyhof 24 044 493 03 72<br />
Peter Möbus, In der Ey 30 044 492 32 30<br />
Denise Ryffel, Eyhof 1 044 491 52 06<br />
H. Georg Astl, Werkstatt Eyhof 26 044 552 14 21<br />
O. = Obmann / Obfrau<br />
H. = Hauswart / Hauswartin
<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Schönheim</strong><br />
In der Ey 22<br />
8047 Zürich<br />
Telefon 044 552 14 14<br />
Fax 044 552 14 10<br />
info@schoenheim.ch<br />
www.schoenheim.ch