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Bauen Wohnen Leben_NOE_130915.pdf

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FINANZIERUNG<br />

Die Realisierung Ihres<br />

Wohntraumes wird in<br />

Niederösterreich durch<br />

verschiedenste Förderungen<br />

unterstützt. Dabei wird auf<br />

umweltschonendes und<br />

energiesparendes <strong>Bauen</strong><br />

besonderer Wert gelegt.<br />

Für alle Häuslbauer ein Muss<br />

ist die Eigenheimförderung.<br />

Hier gibt es Unterstützung<br />

für Ihr neues Zuhause.<br />

Förderungen<br />

jetzt nutzen<br />

Für alleHäuslbauer einMussist<br />

die Eigenheimförderung, diedie<br />

Realisierungdes Wohntraums<br />

miteinem Darlehenüberdie Dauer<br />

von27,5 Jahren unterstützt.<br />

Soll dasTraumobjekt saniertwerden,<br />

hilftdie Eigenheimsanierung. Den<br />

Energieverbrauch minimieren heißt<br />

langfristigKostenminimieren –und<br />

dasalles zu günstigenFinanzierungskonditionen.<br />

Maßnahmen, wieetwa<br />

dieVerbesserungder Wärmedämmung<br />

beiFenstern, Fassadeoder der<br />

obersten Geschoßdecke oder dieNutzungalternativerEnergie<br />

durchklimarelevanteHeizsystem-,<br />

Solar- und<br />

Photovoltaikanlagenwerden vom<br />

Land unterstützt. Die Förderungbasiertauf<br />

einemnicht rückzahlbaren<br />

Zuschuss von3%zueinem Darlehen.<br />

In finanziellschwierigen Zeiten gibt es<br />

mitdem Wohnzuschuss eine zusätzlicheUnterstützungfür<br />

alleBeziehereinerWohnbauförderungbzw.alle,<br />

die<br />

in einergefördertenWohnung leben.<br />

Dieserunterstützt jene Menschen und<br />

Familien,die Schwierigkeiten haben,<br />

ihre monatlichenBelastungenzutragen.<br />

Diese Unterstützungwirdauf die<br />

Dauer einesJahreszuerkanntund<br />

muss nichtzurückbezahltwerden.<br />

Mitder Aktion „Sicheres<strong>Wohnen</strong>“<br />

wird dieErrichtung vonEinbruchschutzmaßnahmen,<br />

wieSicherheitstüren,<br />

Alarm-und Videoüberwachungsanlagenmit<br />

einemnicht rückzahlbarenZuschussvon<br />

30% unterstützt.Gefördertmaximal<br />

können Eigenheim-<br />

undWohnhausbesitzerbis<br />

zu 2.500 Euro,Eigentümeroder Mietereiner<br />

WohnunginMehrfamilienhäusernsogar<br />

bis3.500 Euro vom<br />

Land erhalten.–Weitere Fördermöglichkeiten<br />

finden SieimBlattinneren!<br />

LANDES<br />

INITIATIVE für mehr Wohnraum<br />

Junge Wohnträume<br />

Das Land unterstützt mit einer neuen Förderschiene<br />

junge Menschen dabei, sich den Traum der ersten<br />

Wohnung zu erfüllen. Plan ist: Bis 2015 sollen 1000<br />

Einheiten „Junges <strong>Wohnen</strong>“ zur Verfügung stehen.<br />

Foto: NLK<br />

2 BAUEN WOHNEN LEBEN<br />

Foto: Bowden Images<br />

Gerade für junge Familien<br />

gibt es bereits eine Vielzahl<br />

an Fördermöglichkeiten.<br />

Denn von daheim auszuziehen<br />

ist ein wichtiger Schritt<br />

in ein eigenständiges <strong>Leben</strong>,<br />

den man sich allerdings erst<br />

einmal leisten können muss.<br />

Daher ist die erste Wohnung<br />

oft nicht die Wohnung fürs<br />

<strong>Leben</strong>, sondern muss ganz<br />

anderen Kriterien entsprechen,<br />

wie zum Beispiel Zentrumsnähe<br />

oder eine gute Anbindung<br />

an öffentliche Verkehrsmittel.<br />

Gemeinsam mit den gemeinnützigen<br />

Bauvereinigungen<br />

und den niederösterreichischen<br />

Gemeinden soll genau<br />

dieser Wohnraum in den<br />

nächsten Jahren geschaffen<br />

werden. Gemeinnützige Bauvereinigungen<br />

sollen Wohnungen<br />

errichten bzw. sanieren,<br />

die maximal 55 Quadratmeter<br />

groß sind und nur in<br />

Miete vergeben werden. Die<br />

Altersbeschränkung für Mieter<br />

wird bei 35 Jahren liegen.<br />

Mehr auf der NÖ Wohnbau-<br />

Hotline 02742/22133.<br />

IMPRESSUM<br />

MEDIENINHABER:<br />

Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag<br />

GmbH &CoKG;<br />

GESAMTLEITUNG:<br />

Mag. Thomas Kreuzer;<br />

PROJEKTLEITUNG: Silvia Goger,<br />

silvia.goger@mediaprint.at<br />

Tel.: +43 2742 354 230;<br />

REDAKTION: Andreas Leisser,<br />

andreas.leisser @mediaprint.at;<br />

LAYOUT: Markus Pötzl;<br />

HERSTELLER:<br />

Niederösterr. Pressehaus Druck- und<br />

Verlagsgesellschaft m.b.H.,<br />

3100 St. Pölten; VERLAGSORT: Wien;<br />

HERSTELLUNGSORT: St. Pölten.<br />

BAUEN WOHNEN LEBEN 3


Das Errichteneines Hauses istdie<br />

Summevieler Einzelleistungen.<br />

Will mandie Koordinationder<br />

verschiedenen Facharbeiten –vom<br />

Fundamentund Rohbau über Dachdecken<br />

biszuInstallationen–<br />

unddie damit<br />

verbundeneKlärung<br />

voneventuellen<br />

Mängeln<br />

ausder Hand geben,<br />

sollte man<br />

eindafür befugtesUnternehmenmit<br />

dem<br />

Baubeauftragen<br />

BAUPLANUNG<br />

Fotos:Fotolia.de<br />

(Bau-)Arbeiten mit Profis<br />

Bei der Errichtung<br />

eines Eigenheimes<br />

kannprofessionelleHilfeviel<br />

Nerven und Geld sparen.<br />

unddie gewünschteFertigstellungsphaseineinem<br />

Vertragrechtlich genauabsichern.Die<br />

Bandbreitereicht<br />

hier vonEinzelabschnitten biszur<br />

schlüsselfertigenÜbergabedes Bauprojektes.<br />

Es bestehtauchdie Möglichkeit, eine<br />

„örtlicheBauaufsicht“ in Anspruch<br />

zu nehmen. Hier nimmtder beauftragte<br />

Vertragspartnerlaufend die<br />

Leistungender Firmenab, stellt eventuelle<br />

Mängelfestund veranlasst derenBehebung<br />

sowieachtetauf das<br />

Einhaltenvon Terminen.<br />

Egal fürwelcheVarianteman sich entscheidet:<br />

Es sollte aufjeden Fall ein<br />

Partnersein, der mitSorgfaltgewählt<br />

wird unddem manvertraut. Hier verhält<br />

es sich wiebei der Suchenachgute<br />

Ärzten oder Anwälten:Zumeist<br />

spielen Empfehlungenoder intensive<br />

Recherchen eine großeRolle.<br />

Alles eine Frage der Kosten?<br />

Arbeiten beim Baunicht selbst zu koordinieren,sondernaus<br />

der Hand zu<br />

geben, istmit Mehrkosten<br />

verbunden –<br />

dasist einleuchtend.<br />

Aber:Durch die<br />

Übergabe vonKoordinationund<br />

Steuerungvon Baustellenabläufen erspartman<br />

sich viel Mühe undÄrger–<br />

andererseitsbringenprofessionelle<br />

Bauunternehmenund Planer (alsoArchitektenoder<br />

Baumeister), diemit<br />

dem Vergleichvon Ausschreibungen<br />

beauftragt werden,auchwieder einigesanKostenherein:<br />

Denn durchihre<br />

Erfahrungwissensie genau, worauf<br />

manbei der Vergabeder Arbeiten<br />

achten muss.Leidvoll<br />

berichtenviele Hausherren,dassbei<br />

vielen<br />

–ach so günstigen–Kostenvoranschlägen<br />

entscheidende<br />

Punkte nicht<br />

inkludiertwarenund<br />

schlussendlichMehrkosten<br />

zur Folge<br />

hatten.<br />

Weitere Gewinnscheine liegen in allen Rudda Filialen auf.<br />

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täglich von 9 - 18 Uhr, außer Sonntag<br />

von 27. September<br />

Hausmesse<br />

bis 05. Oktober 2013<br />

Kommen Sie und informieren Sie sich<br />

über die letzten Neuheiten und Trends:<br />

• antike Holzböden im Kontrast zu<br />

modernen Designmöbel und Türen<br />

• klassische Füllungstüren<br />

• dekorative Wandverkleidungen<br />

• effektvolle Decken-Lichtsysteme<br />

• passende Trittstufen zu allen Böden<br />

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Einsenden an: Rudda, 3860 Heindenreichstein. Die Gewinner werden telefonisch verständigt. Preise nicht in bar ablösbar. Einsendeschluss 05.10.2013. Rechtsweg ist ausgeschlossen. Weitere Gewinnscheine in unseren Schauräumen.<br />

Info Telefon: 02862 523 63<br />

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❏ Herbst 2013 ❏ Frühjahr 2014 ❏ Später<br />

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VERSICHERUNG<br />

WOHNQUALITÄT<br />

Wasserschaden –was nun?<br />

Die häufigsten –und auch teuersten –<br />

Schäden an Bausubstanz werden<br />

durch Wasser verursacht. Gute<br />

Karten hat nur, wer versichert ist.<br />

wir behandeln<br />

jedes haus<br />

als wäre es<br />

unser eigenes.<br />

BAUEN MIT<br />

Wasserbahnt sich<br />

unweigerlich seinenWeg<br />

und<br />

dringt bisinden letzten<br />

Winkel vor–alle, dievon<br />

Überflutungenoder Rohrbrüchenbetroffen<br />

waren,<br />

wissen leidvoll davonzu<br />

berichten. Denn zu den<br />

Trocknungs-und Bodeninstandsetzungsarbeiten<br />

kommen auch Schäden an<br />

Einrichtungsgegenständen<br />

hinzu.<br />

Der Albtraum jedes Hausbesitzers:<br />

Wasser bahnt<br />

sich den Weg durch jede<br />

Mauerritze.<br />

Dahersindbei Wasserschäden<br />

zumeist auch mehrere<br />

VersicherungenimSpiel –<br />

je nachdem,wobzw.wie<br />

oder vonwem der Schaden<br />

verursacht worden ist(Gebäudeversicherung,Haushaltsversicherung).<br />

Zudem kommtauchoft die<br />

Frageder Fahrlässigkeit:<br />

Fährtman etwa in den Urlaub,sollteder<br />

Hauptwasserhahnabgedreht<br />

werden.<br />

Die Zeit,die manabwesend<br />

sein kann,<br />

ohne solche<br />

Vorkehrungsmaßnahmen<br />

zu treffen, beträgtinder<br />

Regel72Stunden.<br />

Rasch melden<br />

und handeln<br />

Beieinem Wasserschaden<br />

ist<br />

raschesHandeln<br />

in zweifacher<br />

Hinsicht<br />

wichtig: Erstens<br />

dasVerständigen<br />

der<br />

Versicherung,<br />

zweitens der<br />

Beginn der Reparaturarbeiten.<br />

Denn je<br />

längerman beispielsweisemit<br />

der Trocknung<br />

wartet,desto<br />

tiefer kann sich<br />

dieFlüssigkeit<br />

in dieBausubstanz„fressen“.<br />

Es liegtdaher<br />

nichtzuletzt im<br />

Bei Wasserschäden ist rasches Handeln angesagt: Sowohl beim Melden<br />

bei der Versicherung, als auch der Einleitung von Trocknungsmaßnahmen.<br />

Ermessen der Versicherung,rasch<br />

einenSachverständigen<br />

zu schicken,um<br />

dieFolgeschäden möglichst<br />

gering zu halten.Wichtig<br />

Kleiner Riss –große Folgen: Selbst auf<br />

kleinen Leitungen lastet der volle Wasserdruck.<br />

istdie Dokumentationder<br />

Ursache–durch Fotosund<br />

Zeugenaussagen.Die beschädigtenGegenstände<br />

unbedingt aufbewahren.<br />

Oftmussman ausder<br />

Wohnungausziehen: In<br />

diesem Fall decken Versicherungenauchdie<br />

Kosten<br />

der vorübergehenden Unterkunft.Obdies<br />

der Fall ist, stehtin<br />

den Vertragspapieren.<br />

Spezielle<br />

Fälle<br />

Aber auch beieinemBrand<br />

können<br />

Wasserschäden eine<br />

großeRolle spielen.Dennoft<br />

übersteigendie<br />

Kosten,<br />

diedurch Schäden<br />

vonLöschwasser<br />

verursacht werden,<br />

dieFolgekosten des<br />

Brandesselbst.Dahersollteman<br />

beim Abschluss<br />

vonBrandschutzversicherungenauchimmer<br />

überprüfen,obauchFolgeschäden<br />

durchdas Brandlöschengedeckt<br />

sind.<br />

Fotos: Andi Leisser<br />

Foto: Fotolia.de<br />

Um Schimmelbildung zu vermeiden, ist richtiges Lüften notwendig –<br />

egal ob die Feuchtigkeit bereits kondensiert oder nicht.<br />

Feuchtigkeit<br />

und Schimmel<br />

Kalte Wände liebt der Schimmel<br />

besonders. Deshalb ist –vor allem<br />

im Winter –Vorsicht gefragt.<br />

I mWinterlagertsichbesondersleicht<br />

Feuchtigkeit<br />

an den Wänden ab,<br />

wenn beheizte, warme<br />

Raumluft aufkalte Wände<br />

trifft.Auf den feuchten<br />

OberflächenkanninFolge<br />

Schimmel entstehen.<br />

Eine MöglichkeitSchimmel<br />

entgegen zu wirken<br />

bestehtdarin, dieLuftfeuchtigkeit<br />

im Raum zu<br />

senken.Die istoft höher<br />

alsman denkt:Wäsche<br />

trocknen,kochenund duschenkanndie<br />

Luftfeuchtigkeitstark<br />

erhöhen.<br />

Auch Zimmerpflanzen gebenbis<br />

zu einemLiter<br />

Feuchtigkeit proTag ab.<br />

Die relative Luftfeuchtigkeit<br />

sollte um die50Prozent<br />

liegen.Warme Luft ist<br />

in der Regelfeuchtund<br />

kondensiertuntertags<br />

wenn sieauf kühleWände,<br />

zum Beispiel im Keller,<br />

trifft.<br />

Um Schimmelbefall vorzubeugen,sollteman<br />

die<br />

betroffenenRäume gründlich<br />

in der Nachtdurchlüften,<br />

wenn dieAußentemperaturabgekühltist.Außenluftist<br />

dann trockener<br />

undkannFeuchtigkeitaus<br />

dem Innerenmitnehmen.<br />

RichtigesLüftungsverhaltenist<br />

allerdings nurdie<br />

halbeMiete. Wenn baulicheUrsachender<br />

Grund<br />

fürdie Schimmelbildung<br />

sind,musshier gehandelt<br />

werden.Überlegen Sie<br />

rechtzeitig eine Modernisierung!<br />

Unsere Facharbeiter haben schon hunderte<br />

Traumhäuser erbaut und eingerichtet. Und dennoch<br />

lieben sie jedes wie ihr eigenes. Diese Leidenschaft<br />

und Sorgfalt im Detail macht uns zum Qualitätsführer.<br />

www.hartlhaus.at<br />

6 BAUEN WOHNEN LEBEN BAUEN WOHNEN LEBEN 7


GENERATIONEN<br />

Seniorengerechtes <strong>Wohnen</strong>: Schon<br />

bei der Bauplanung sollte man an<br />

den Lauf der Zeit denken.<br />

HEIZKOSTEN<br />

Cool down –<br />

auch im Winter<br />

Einfach sparen: Jedes Grad<br />

weniger Raumtemperatur bringt etwa<br />

sechs Prozent der Heizenergiekosten!<br />

Devise im Winter:<br />

Das Sparschwein<br />

füttern, indem man die<br />

Raumtemperaturen<br />

gezielt senkt.<br />

An später<br />

denken<br />

Foto: Thinkstock<br />

Natürlich hatman es im<br />

Winter gernewohlig<br />

warm.Damit lange<br />

Kälteperioden beider<br />

nächsten Energierechnung<br />

nichteineböseÜberraschung<br />

bringen, sollte man<br />

sich beim Aufdrehender<br />

Heizungbewusst „mäßigen“.<br />

Besonderssinnvollist es,<br />

dieRaumtemperaturzugewissen<br />

Zeiten abzusenken<br />

–etwainder Nacht. Kontrollieren<br />

Siedaher beiprogrammierbarenRaumthermostaten<br />

dieeingestellten<br />

Uhrzeiten. UnterUmständen<br />

istnochdie Sommerzeit<br />

eingestellt.Oder Ihre<br />

Arbeitszeitenhaben sich<br />

verändertund dieProgrammierungmussdementsprechend<br />

den neuen<br />

Gegebenheitenangepasst<br />

werden.<br />

Foto: Fotolia.de<br />

Um dieTemperaturineinzelnen<br />

Räumen anzupassen,<br />

können auch Thermostatventileverwendet<br />

werden.Sie sind schonum<br />

20 bis30Euroerhältlich<br />

undschnellmontiert. Sie<br />

ersetzendas bisherverwendete<br />

Ventil undregelnden<br />

Heizkörperabder eingestellten<br />

Temperatur automatischab.<br />

Grundsätzlich<br />

gilt: In Aufenthaltsräumen<br />

sollte dieTemperaturbei 20<br />

Grad liegen,imBadezimmerkannsie<br />

ruhigetwas<br />

höhersein(empfohlen<br />

wird zumeist um die24<br />

Grad)–inSchlafräumen<br />

kann mandie Temperatur<br />

am meistenabsenken.<br />

Bereits beider Planung<br />

solltenBauherren<br />

grundsätzlicheAnforderungenfür<br />

seniorengerechtes<strong>Wohnen</strong>beachten.<br />

Wichtigist,bereits frühim<br />

PlanungsprozessBarrierefreiheit<br />

zu berücksichtigen,<br />

dennnachträgliche Adaptierungenerhöhendie<br />

Kosten<br />

beträchtlich.<br />

Im Vordergrundsteht dabei<br />

sowohl dasmöglichst barrierefreie<br />

<strong>Bauen</strong>,als auch das<br />

Vermeiden vonmöglichen<br />

www.messewieselburg.at<br />

27.–29. Sept. 2013<br />

Damit die Freude am Eigenheim<br />

auch auf Dauer anhält, sollte man sein<br />

Haus so planen, dass im Alter möglichst<br />

wenig adaptiert werden muss.<br />

Unfall-Szenarien.Größtes<br />

Augenmerkist<br />

sicherlich aufdie Treppenzu<br />

legen: Je wenigerStufen,<br />

destobesser–sowohlim<br />

Außen-, alsauchimInnenbereich.<br />

Ausreichend Geländer<br />

einplanen! Undessollte<br />

dieMöglichkeit füreinen<br />

nachträglichen Einbau eines<br />

Aufzugsoder Treppenlifts<br />

bestehen.<br />

Schwellen solltennachMöglichkeit<br />

niedrigoder idealerweisegar<br />

nichtvorhanden<br />

sein.<br />

Viel Platzzuhaben istnicht<br />

nurLuxus, sondernkann<br />

später auch Notwendigkeit<br />

sein: DerWenderadiuseines<br />

Rollstuhlsbeträgt biszu1,5<br />

Meter. Einesder wichtigsten<br />

Kriterien istdie überlegte<br />

Planungdes Badezimmers:<br />

Eine bodengleiche Dusche ist<br />

praktischund istauchganz<br />

in Mode.Rutschfeste Beläge<br />

sind ebenso wichtigwie ausreichend<br />

Haltegriffe. Die Toilettenahedem<br />

Schlafzimmer<br />

planen undgroßgenug dimensionieren<br />

–als Kompromiss<br />

könnte mandaneben eine<br />

Abstellkammereinplanen,<br />

dieeineräumliche<br />

Erweiterungleicht zulässt.<br />

Vonder technischenSeite<br />

hersindniedrig angebrachte<br />

Elektroschalterund Fenstergriffe<br />

vonVorteil.<br />

FÖRDERUNGEN<br />

Finanzhilfe für besondere<br />

Wohnbedürfnisse.<br />

Beispiele, bei denen das<br />

Land NÖ finanziell hilft:<br />

✔ beim Umbau von<br />

Sanitäranlagen<br />

✔ beim Einbau von<br />

Aufzügen<br />

✔ bei der Verbreiterung von<br />

Türstöcken<br />

✔ beim Einbau von<br />

Notrufsystemen<br />

Die Sanierungskosten der<br />

genannten Maßnahmen werden<br />

zu 100% anerkannt, unabhängig<br />

davon, ob mit<br />

Energieausweis oder ohne<br />

Energieausweis saniert wird.<br />

Mehr unter www.noel.gv.at<br />

8 BAUEN WOHNEN LEBEN


ENERGIESPAREN<br />

Foto: George Doyle<br />

Spar-<br />

Meister<br />

FÖRDERUNG<br />

Gute Nachricht für Sparfüchse:<br />

Die NÖ Stromsparförderung<br />

wurde bis<br />

Ende Oktober verlängert.<br />

Stromsparen zahlt sich in<br />

Niederösterreich doppelt<br />

aus: Alte Stromfresser gegen<br />

energieeffiziente Geräte zu<br />

tauschen, bringt bis zu 500<br />

Euro.<br />

Und wer nachweislich einspart,<br />

bekommt bis zu 150<br />

Euro Bonus dazu!<br />

Die NÖ Strom-Spar-Förderung<br />

hilft, Stromfresser zu<br />

finden und zeigt, wo sich<br />

sparen wirklich lohnt.<br />

Voraussetzung für eine Förderung<br />

mit bis zu 500 Euro<br />

ist eine ausführliche Strom-<br />

Spar-Beratung vor Ort.<br />

Sie wird kostenlos angeboten.<br />

Die Anmeldung erfolgt über<br />

die Energieberatungshotline<br />

der Energie- und Umweltagentur<br />

NÖ unter der Telefonnummer<br />

02742 221 44.<br />

Bei der Strom-Spar-Beratung<br />

erfährt man, wo unnötig viel<br />

Strom verbraucht wird.<br />

Und: Wer ein Jahr nach dem<br />

Gerätetausch einen um mindestens<br />

10% gesunkenen<br />

Stromverbrauch nachweisen<br />

kann, bekommt eine Bonuszahlung<br />

von 50 Euro.<br />

Für 30% Einsparung gibt es<br />

sogar 150 Euro.<br />

Energievielfalt:<br />

Lassen wir siewachsen!<br />

Wie können wir die Energiewende<br />

schaffen? Wodurch werden wir<br />

unabhängiger von Öl und Gas? Wie<br />

steigern wir die Wertschöpfung für<br />

die ländlichen Regionen? –3Fragen,<br />

eine Antwort: Mit Biomasse.<br />

Die Nutzung von Biomasse ist ein wesentlicher<br />

Erfolgsbaustein der heimischen Klima- und<br />

Energiestrategie. Der von unseren Land- und<br />

Forstwirten bewirtschaftete Wald wird gemeinsam<br />

mit Partnern zu einer zukunftsfähigen<br />

Energie-Alternative für die Konsumenten.<br />

Heizen mit nachwachsenden Rohstoffen<br />

schont nicht nur Klima und Umwelt, sondern<br />

spart auch Kosten. Derzeit haben wir jedes<br />

Jahr einen Kaufkraftabfluss von rund 3.000<br />

Euro pro Haushalt durch Brennstoff- und<br />

Energieimporte. Geld, das wir für eine lebenswerte<br />

Zukunft unseres Landes hier bei uns benötigen.<br />

Gleichzeitig ersetzen die schon in-<br />

stallierten Pelletsheizungen über 400 Millionen<br />

Liter Heizöl in Österreich. Konkret sind<br />

das rund 400 Millionen Euro, die in Österreich<br />

bleiben. Dies sichert und schafft wiederum<br />

Arbeitsplätze.<br />

Wer mit Biomasse heizt, erspart sich im<br />

Winter das Geld für den Urlaub<br />

Das haben schon viele erkannt. So zeigt eine<br />

aktuelle Erhebung der Landwirtschaftskammer<br />

Niederösterreich, dass von rund 2,3 Millionen<br />

Zentralheizungen bereits jede vierte eine<br />

Stückholz-, Hackgut- oder Pelletsheizung ist.<br />

Und der Ausstieg vom Öl zahlt sich aus: nämlich<br />

mit einer Brennstoffkosten-Ersparnis von<br />

jährlich 1500 –2000 EUR pro Haushalt.<br />

LK NÖ-Präsident Hermann Schultes setzt sich<br />

für eine nachhaltige Energiezukunft ein.<br />

Landwirtschaftskammer und EVN für<br />

nachhaltige Energiezukunft<br />

Als größter Naturwärme-Versorger in Österreich<br />

setzt die EVN seit rund 20 Jahren auf die<br />

Produktion von Wärme und Strom aus Biomasse.<br />

Dadurch werden 250.000 Tonnen CO 2<br />

eingespart und ein Beitrag zum Klimaschutz<br />

geleistet. Die EVN betreibt die Biomasse-Anlagen<br />

in Partnerschaft mit Fernwärmegenossenschaften<br />

und Landwirten der Region. Mit<br />

der Entwicklung und dem Ausbau der erneuerbaren<br />

Energie werden Arbeitsplätze geschaffen<br />

und die regionale Wertschöpfung erhöht.<br />

Foto: LK NÖ/Laister<br />

Die Rechnung geht auf, wenn man<br />

bei den Stromverbrauchern im Haushalt<br />

auf die Energieklassen achtet!<br />

Der durchschnittliche<br />

Haushalt gibt zu viel<br />

Geld fürStrom aus.<br />

Dashat vieleGründe: Geräte<br />

im Standby-Betrieb,alte<br />

Geräte, dievielEnergie verbrauchen<br />

oder Waschgänge<br />

beihohen Temperaturen.<br />

Denmeisten Menschen ist<br />

dabeigar nichtbewusst,<br />

dass sieeinen unnötighohenStromverbrauchhaben.<br />

In den letztenfünfJahren<br />

istder Verbrauchvon<br />

Haushaltsstromtrotz vieler<br />

Aufklärungsmaßnahmen<br />

leider kaum gesunken.<br />

Da istalsonochvielSparpotenzial<br />

möglich“,ist sich<br />

HerbertGreisberger, Geschäftsführerder<br />

EnergieundUmweltagentur<br />

NÖ,sicher.BeimKaufneuer<br />

Geräte<br />

sollte manauf beson-<br />

dersenergieeffiziente Technikder<br />

höchsten Energieklassenzurückgreifen,wie<br />

zum Beispiel beiKühlschränkenauf<br />

Geräte der<br />

KlassenA++ oder A+++.<br />

Beiden Heizungspumpen<br />

gehörendie besten Geräte<br />

zur Klasse A. Derhöhere<br />

Anschaffungspreiszahlt<br />

sich aus, einA+++ Kühlschrankverbrauchtum60<br />

Prozentweniger Energieals<br />

einGerät der Klasse A.<br />

Es gibt aber auch vieleSofortmaßnahmen,<br />

dieeinfach<br />

umzusetzensind: Je<br />

nach Ausstattung undNutzungentfallen<br />

beispielsweise<br />

etwa 5bis 10% des<br />

Stromverbrauches im<br />

Haushalt aufdie Beleuchtung.Vor<br />

allem dort,wo<br />

Beleuchtungskörper nicht<br />

nurkurz an-und ausgeschaltet<br />

werden (etwa im<br />

Abstellraum), lohntsich<br />

der Umstiegauf moderne<br />

Energiesparlampen.<br />

Verwenden Siedort, wo es<br />

optisch möglichist,reflektierende<br />

Lampenschirme:<br />

Siegeben mehrLicht und<br />

SiesparenStrom.<br />

10 BAUEN WOHNEN LEBEN BAUEN WOHNEN LEBEN /ANZEIGEN 11


PHOTOVOLTAIKFÖRDERUNG<br />

SO<br />

GÜNSTIG<br />

war es noch nie…!<br />

Sonnige<br />

Wohnbaufinanzierung mit Ihrer HYPO <strong>NOE</strong><br />

Aussichten<br />

Photovoltaik: Jetztnoch bis zu<br />

1.500,– € Förderung abholen!<br />

D ie Nutzungvon Sonnenstrom<br />

erfreutsich<br />

besondersgroßerBeliebtheit.<br />

Die Zahl der Photovoltaik-Anlagen<br />

wächst<br />

rasant:Bis zum<br />

Jahresende werden 20.000<br />

Anlagenauf den Hausdächernmontiertsein.<br />

Die NiederösterreicherInneninvestieren<br />

heuer rund<br />

100 MillionenEuroinneue<br />

Sonnenstrom-Anlagen.<br />

Aktuellstehennochknapp<br />

26 MillionenEuroFörde-<br />

rung füretwa17.000 Anlagenzur<br />

Verfügung.„Wer<br />

jetzteinreicht,kannsicher<br />

sein, auch eine Förderung<br />

zu bekommen“, spornt Landesrat<br />

StephanPernkopf<br />

an.<br />

Fürdie Anmeldung genügt<br />

dieAngabeder Zählpunktnummer<br />

undallgemeiner<br />

Projektdaten wieNetzbetreiber,<br />

Errichtungskosten,<br />

Leistung,Montageartund<br />

Hersteller.Nachder Anmeldung<br />

muss dieAnlage<br />

Wer jetzt eine Photovoltaik-Anlage plant, kann bis zu 1.500 Euro Förderung<br />

vom Klima- und Energiefonds bekommen: Landesrat Stephan Pernkopf.<br />

innerhalbvon 12 Wochen<br />

errichtetwerden.Die Planung<br />

sollte daherschon vor<br />

der ersten Anmeldung erfolgen.Gefördertwerden<br />

maximal fünf Kilowatt-<br />

Peak je Anlage.Die<br />

Einreichung istbis Ende<br />

November onlineauf<br />

www.pv2013.at möglich.<br />

Foto: ENU<br />

Foto: Gerald Lechner, office@geraldlechner.at<br />

Interview mit dem Wohnbauchef<br />

der HYPO <strong>NOE</strong> Landesbank,<br />

Herfried Pauser:<br />

Können Sie uns einige<br />

Wohnbau-Tipps verraten?<br />

Finanzieren Sie jetzt so günstig<br />

wie noch nie und nutzen Sie das<br />

historisch niedrige Zinsniveau!<br />

Sichern Sie sich beim <strong>Bauen</strong>,<br />

Kaufen oder Sanieren eines Eigenheims<br />

aber unbedingt auch<br />

gegen unerwartete <strong>Leben</strong>sumstände<br />

wie Krankheit, Unfallinvalidität<br />

oder Berufsunfähigkeit ab.<br />

Bei innovativen Finanzierungskomplettpaketen<br />

ist in den meisten<br />

Fällen ein umfassender Versicherungsschutz<br />

inkludiert. Und<br />

erstellen Sie gemeinsam mit einem<br />

zertifizierten Wohnbauberater<br />

einen Haushaltsplan, der einerseits<br />

Ihr Vermögen und Einkommen<br />

beinhaltet, andererseits<br />

aber auch die laufenden Ausgaben<br />

auflistet. Vom frei verfügbaren<br />

Einkommen sollten nicht<br />

mehr als zwei Drittel für Kreditrückzahlungen<br />

verwendet werden.<br />

Welche Fragen sollte man<br />

sich stellen, bevor man mit<br />

dem Hausbauen beginnt?<br />

Es gibt 4wichtige Säulen einer<br />

Wohnbaufinanzierung:<br />

1. EIGENMITTEL –Wann habe<br />

ich welche und wie viele Eigenmittel<br />

zur Verfügung?<br />

2. WOHNBAUFÖRDERUNG –<br />

Welche Fördermöglichkeiten<br />

gibt es?<br />

3. KREDIT –Wie hoch ist mein<br />

Finanzierungsbedarf und kann<br />

ich mir diesen leisten?<br />

4. VERSICHERUNG –Gegen welche<br />

Risiken soll bzw. will ich<br />

mich versichern?<br />

Die HYPO <strong>NOE</strong> Landesbank ist<br />

ein kompetenter Partner,<br />

wenn es um Wohnbaufinanzierungen<br />

geht. Was macht<br />

sie so einzigartig?<br />

Die HYPO <strong>NOE</strong> Landesbank ist<br />

seit nunmehr 125 Jahren auf Finanzierungen<br />

im Bereich <strong>Bauen</strong><br />

und <strong>Wohnen</strong> spezialisiert und mit<br />

den regionalen Verhältnissen vor<br />

Ort eng vertraut. Durch den direkten<br />

Kontakt zu den Förderstellen<br />

des Landes sind wir über den gesamten<br />

Förderkomplex bestens<br />

informiert. Selbstverständlich<br />

helfen wir bei den Einreichunterlagen<br />

und begleiten den Förderantrag<br />

auf seinem weiteren Weg<br />

bei den Landesstellen.<br />

Was ist der schnellste Weg<br />

zu einem unverbindlichen<br />

Beratungsgespräch?<br />

Wählen Sie die HYPO <strong>NOE</strong><br />

Wohnbau-Hotline 0800 20 1000<br />

(Mo -Frjeweils von 7.00 –18.00<br />

Uhr) oder kommen Sie direkt zu<br />

Ihrem zertifizierten Wohnbauberater<br />

in eine der 29 Geschäftsstellen<br />

in NÖ und Wien.<br />

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INTERIEUR<br />

TRENDS<br />

Türen für jedenWohnstil<br />

Sie suchen besondere Innentüren? Für Neubau und<br />

Renovierung? Türen mit hochwertiger Qualität,<br />

nach Ihren Maßen und Wünschen gefertigt.<br />

Dann auf zu Rudda!<br />

Stilmix als neue Trendidee<br />

räumt der Tür in Sachen<br />

Raumgestaltung und Interieur<br />

einen besonderen Platz ein.<br />

Unter modern puristischen Türen<br />

ein kontrastierendes Einzelstück<br />

–warum nicht!<br />

Als Gestaltungselement, Eyecatcher<br />

oder sogar Kunstobjekt erfüllt<br />

sie Ihr Wohnambiente mit ihrem<br />

reizvollen Eigenleben.<br />

Neue Massivholztüren aus hochwertigen<br />

Eichen, Eschen, Fichten<br />

oder Nussbaum Holz, mit glatter,<br />

gebürsteter oder 3-dimensionaler<br />

Oberfläche.<br />

Flächenbündig und sogar raumhoch.<br />

Klassische Füllungstüren<br />

in Weißlack oder Fichte.<br />

Rudda<br />

Antike Türen wie zu alten Zeiten.<br />

Puristische, glatte Schleiflacktüren<br />

mit Rillenfräsung auf Tür, Zarge<br />

und allen Kanten.<br />

Schiebetüren, Doppeltüren, Glastüren<br />

und dazu eine Vielzahl passender<br />

Türdrücker.<br />

Sie werden Augen machen, wie<br />

schön man heute wohnen kann.<br />

Erleben Sie die außergewöhnliche<br />

Wirkung in den großzügigen<br />

Rudda-Schauräumen in Heidenreichstein,<br />

Wien 22 und Brunn<br />

am Gebirge. Mehr Informationen<br />

gibt es unter Tel. 02862/ 52 363<br />

und www.rudda.at<br />

Rudda: Türen, die das <strong>Wohnen</strong><br />

zum reinen Erlebnis machen.<br />

Massivholztüre<br />

Relief Eiche<br />

Foto: Rudda<br />

12 BAUEN WOHNEN LEBEN BAUEN WOHNEN LEBEN /ANZEIGEN 13


Fotos: ENU<br />

KREATIVE KÖPFE<br />

Diepfiffigsten Energiebotschafter des Sommers<br />

„Energiebotschafter“ der EnergiebewegungNÖzeigen,dassSparenleicht<br />

geht: Die besten Ideen 2013!<br />

Schau Diran, wasandere<br />

tunund zeig uns<br />

wasdutust: Dasist das<br />

Mottoder „Energiebewegung“–einer<br />

Aktion der<br />

Energie- undUmweltagenturNiederösterreich,<br />

die<br />

mitüber3.300 Unterstützer<br />

undknapp 400 Unterstützern<br />

einenvollen Erfolg gelandet<br />

hat.<br />

Aufder Homepage<br />

www.energiebewegung.at<br />

Obst-Trocknung mit Hilfe der<br />

Sonne: Richard Reisner hat eine Anlage<br />

mit Photovoltaik-Belüftung gebaut.<br />

kann manseinEnergieprojekt<br />

mitText, Foto oder Videovorstellen.Wer<br />

sich zuerst<br />

inspirieren lassen will,<br />

kann über eine Landkarte<br />

auch direktProjekteinseiner<br />

Nähe suchen.Hier eine kleine<br />

Auswahl „Bestof2013“:<br />

Projekt „Obst trocknen mit<br />

der Sonne“<br />

Die Familievon Energiebotschafter<br />

RichardReisner aus<br />

Sommereinliebt Mehlspeisenmit<br />

getrocknetem Obst.<br />

Die Zutatenfür diesüßen<br />

Köstlichkeiten wieMarillen,<br />

Zwetschken, Äpfel, Birnen<br />

undParadeisertrocknet<br />

Herr Reisnerineiner selbst<br />

gebauten Obsttrockenanlage<br />

mitSonnenkraft.Ein<br />

kleinesPhotovoltaik-Modulsorgt<br />

über einenLüfter<br />

füroptimalen Luftaustausch.<br />

Projekt „Rasenmähen<br />

durch Muskelkraft“<br />

KeineVerlängerungskabel,<br />

kein Motor, kein Energieverbrauchund<br />

kein Lärm –<br />

wenn Energiebotschafter<br />

Stefan Wieser ausGerasdorf<br />

seinen Rasenmäht,<br />

brauchen seineNachbarn<br />

keinen Gehörschutz. Mit<br />

seinem Handrasenmäher<br />

gleiteterlautlos durchs<br />

Gras undmacht dabeiauch<br />

noch etwasfür dieeigene<br />

Fitness.<br />

Projekt „Waschen<br />

mit Sonnenkraft“<br />

Die meiste Energiebeim<br />

Waschenbraucht dasAufheizen<br />

desWassers.Energiebotschafter<br />

Leopold<br />

Schwarzaus Hadres hatdaherseine<br />

Waschmaschine<br />

mitseinerSolaranlage verbunden.Und<br />

tatsächlich:<br />

Laut eigenerMessung verbrauchtdie<br />

Waschmaschine<br />

jetzt75Prozent weniger<br />

Energiefür eine 60 Grad-<br />

Wäsche.<br />

WeitereInformationen<br />

undBeispiele gibt es auf<br />

www.energiebewegung.at<br />

Foto: ENU<br />

Rasen mähen statt Fitnesscenter: Stefan Wieser trainert, indem er die<br />

Wiese mit Handgeräten mäht. Das ist günstig und hält noch dazu fit.<br />

HARTL<br />

HAUS<br />

mit Zufriedenheitsgarantie<br />

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Qualitätsführer<br />

Das Waldviertler Traditionsunternehmen mit Verkaufsrepräsentanzen<br />

in allen Bundesländern ist der<br />

älteste Fertighaushersteller Österreichs und blickt<br />

auf eine über 115-jährige Erfolgsgeschichte zurück.<br />

Foto: HARTLHAUS<br />

Viele Meilensteine am Fertighausmarkt<br />

sind auf Innovationen<br />

von HARTL HAUS zurückzuführen.<br />

Es zählt nach wie vor die gute<br />

alte Handwerkstradition und das<br />

Wissen und Können jedes einzelnen<br />

Mitarbeiters. Das spüren<br />

HARTL HAUS Kunden tagtäglich<br />

in ihren Häusern, in denen jedes<br />

kleinste Detail penibel durchdacht<br />

und perfekt geplant ist.<br />

Es werden ausschließlich Holz<br />

aus der Region sowie natürliche,<br />

geprüfte und gesunde Baustoffe<br />

verarbeitet. Ressourcenschonendes<br />

<strong>Bauen</strong> und damit beste Energie-<br />

und Dämmwerte ist bei<br />

HARTL HAUS kein Lippenbekenntnis,<br />

sondern Standard.<br />

Weil Budgets so unterschiedlich<br />

wie Wünsche sind, bietet HARTL<br />

HAUS das perfekte Hausprogramm –<br />

mit den Linien „Architektenhäuser“,<br />

„Traumhäuser“, „Aktionsprogramm<br />

Trend“ und dem neuesten Produkt,<br />

dem „Top³ -Haus“.<br />

Bei HARTL HAUS genießt man<br />

zudem absolute Planungsfreiheit<br />

für die Erfüllung der individuellen<br />

Wohnträume. HARTL HAUS ist<br />

auch das einzige Fertighausunternehmen,<br />

das alles nicht nur aus<br />

einer Hand, sondern sogar aus eigener<br />

Hand bietet. Von der Planung<br />

bis zur Schlüsselübergabe.<br />

–Alle Infos: www.hartlhaus.at<br />

100% ÖSTERREICH<br />

HARTL HAUS mit rein<br />

österreichischer Produktion.<br />

HARTL HAUS steht für höchste<br />

Qualität, ressourcenschonendes<br />

<strong>Bauen</strong>, hochwertige Materialien,<br />

beste Dämm- und Energiewerte,<br />

individuelle Planungsfreiheit<br />

und führende Kundenzufriedenheit.<br />

Mit HARTL HAUS entscheidet<br />

man sich auch für ein<br />

100%-iges österreichisches<br />

Qualitätsprodukt<br />

14 BAUEN WOHNEN LEBEN


BETREUTES WOHNEN<br />

Wohnkonzepte für die<br />

Zukunft<br />

Foto: Wavebreakmedia<br />

Vielfaltstatt<br />

Einheitsbrei<br />

Die besondere Stärke unserer heimischen Landwirtschaft<br />

liegt in ihrer Vielfalt.<br />

Die Kampagne „Die Landwirtschafft’s“<br />

ist seit 2009 fixer Bestandteil<br />

der Öffentlichkeitsarbeit<br />

der Landwirtschaftskammer Niederösterreich.<br />

Mit der Zielsetzung,<br />

die vielfältigen Leistungen<br />

der Landwirtschaft im Zusammenwirken<br />

mit den vor- und<br />

nachgelagerten Wirtschaftsbereichen<br />

aufzuzeigen, werden Jahr für<br />

Jahr wichtige Leitbetriebe aus der<br />

Wirtschaft für dieses Anliegen gewonnen.<br />

Jeder profitiert von guten<br />

Partnerschaften –imPrivatwie<br />

im Wirtschaftsleben. Die<br />

Landwirtschaft steht am Anfang<br />

zahlreicher Wertschöpfungsketten<br />

–aber nicht für sich allein. So leben<br />

von ihr zahlreiche vor- und<br />

nachgelagerte Unternehmen und<br />

umgekehrt. In Österreich betrifft<br />

das mindestens 530.000 Arbeitsplätze.<br />

Die Landwirtschaft ist daher<br />

ein wesentlicher Gestaltungsmotor<br />

unserer regionalen Wirtschaft.<br />

Für den wirtschaftlichen Erfolg<br />

braucht es neben Qualität und Innovationsfreudigkeit<br />

aber auch<br />

funktionierende Kooperationen<br />

innerhalb von Wertschöpfungsketten.<br />

So übersetzen unsere bäuerlichen<br />

Familienbetriebe die<br />

vielfältigen Produktionsgrundlagen<br />

gemeinsam mit Unternehmen<br />

in hochqualitative Produkte für<br />

die Konsumenten. Mit vielen<br />

Partnern aus der Wirtschaft werden<br />

vorhandene Potenziale ausgeschöpft<br />

und neu entdeckt –<br />

Foto: Erich Marschik<br />

Gelebte Kooperationen zum Wohle aller: Die niederösterreichische Landwirtschaftskammer<br />

zieht mit Partnern aus der Wirtschaft an einem Strang.<br />

zum Wohle aller Konsumenten.<br />

Die Landwirtschaftskammer Niederösterreich<br />

macht deswegen<br />

alljährlich auf diese wertvollen<br />

Partnerschaften aufmerksam.<br />

Überzeugen Sie sich selbst von<br />

den Leistungen der Landwirtschaft<br />

und erfahren Sie mehr über<br />

die bäuerliche <strong>Leben</strong>smittelproduktion.<br />

Mehr Informationen unter<br />

www.lk-konsument.at<br />

Auch die Niederösterreichische<br />

Versicherung ist wie die Landwirtschaft<br />

vom Wissen um die<br />

Region und von langfristiger Verantwortung<br />

für die Menschen in<br />

der Region geprägt. So liefert<br />

man maßgeschneiderte Versicherungslösungen<br />

für alle <strong>Leben</strong>slagen.<br />

Nicht von ungefähr vertrauen<br />

fast zwei Drittel aller blau-gelben<br />

Landwirte auf die NV.<br />

Im Alter ändern sich die Wohnbedürfnisse. In Gemeinschaft<br />

zu leben, stellt hier eine große Erleichterung dar.<br />

Gemeinsam geht<br />

es leichter: Neue<br />

Wohnmodelle<br />

für Senioren<br />

nutzen die Kraft<br />

der Gemeinschaft.<br />

Der Anteil der älteren<br />

Menschen wächst:<br />

Nichtzuletzt dieTatsache,<br />

dass durchdie zunehmende<strong>Leben</strong>serwartung<br />

nunbereits vier Generationen<br />

„gleichzeitig“ leben,<br />

hatzwangsläufigAuswirkungenauf<br />

dieSituation<br />

desZusammenlebens. Und<br />

so wird –wie einstambäuerlichen<br />

Hofgangund gäbe<br />

–das Mehrgenerationen-<br />

Wohnmodellwieder hochaktuell.<br />

Grundsätzlich istzwarKonfliktpotenzial<br />

vorhanden –<br />

der Trendder Zeit zeigtjedoch,dassdie<br />

Vorteile eindeutig<br />

überwiegen:Jung<br />

hilftAlt (bei Besorgungen,<br />

Arztbesuchen ...)und umgekehrt(Kleinkindbetreuung,<br />

Haushalt ...).<br />

Wenn Jung undAlt wohntechnischzusammenrücken,sollten<br />

dieGrenzen<br />

klar gesteckt sein: „Sprechen,sprechen,<br />

sprechen –<br />

auch unangenehme Fragen,<br />

etwa waspassiert, wenn jemand<br />

zunehmend pflegebedürftig<br />

wird“, istder Rat<br />

der Experten.Dannfindet<br />

mansicherlicheinen Weg–<br />

denn: Die emotionale Verbundenheit<br />

zwischen älter<br />

werdenden Eltern underwachsenenKindernist<br />

meistimVordergrund.<br />

BLAU<br />

GELBE<br />

Betreutes <strong>Wohnen</strong><br />

Aktuell gibt es im Land<br />

2.500 Wohneinheiten für<br />

„Betreutes <strong>Wohnen</strong>“.<br />

Angebote<br />

Das Land Niederösterreich fördert<br />

mit der Initiative „Betreutes<br />

<strong>Wohnen</strong>“ <strong>Leben</strong>squalität<br />

bis ins hohe Alter. Derzeit entsteht<br />

in Ziersdorf (Bezirk Hollabrunn)<br />

in diesem Zusammenhang<br />

ein neues Objekt mit<br />

26 Wohnungen, einer Ordination<br />

sowie einem Café mit einem<br />

Gesamtbauvolumen von<br />

rund 4,8 Millionen Euro.<br />

Unter der Adresse www.noebetreuteswohnen.at<br />

oder der<br />

NÖ Wohnbau-Hotline unter<br />

Tel. 02742/22133 finden Sie<br />

alle nötigen Informationen.<br />

Foto: Andi Leisser<br />

Geistig und körperlich aktiv bleiben: Seniorenwohngemeinschaften<br />

bieten Abwechslung und unterstützen durch gezielte Aktivitätsprogramme.<br />

16 BAUEN WOHNEN LEBEN BAUEN WOHNEN LEBEN /ANZEIGEN 17


ENERGIESPAREN<br />

So wird Ihre<br />

Heizung winter fit! DieTage<br />

werden kürzer,<br />

die Temperaturen<br />

sinken und<br />

bald muss der<br />

Heizkessel wieder<br />

angeworfen<br />

werden. Also<br />

höchste Zeit,<br />

die Heizung<br />

wieder auf<br />

Vordermann<br />

zu bringen.<br />

Alle Wohnungen bereitsbei<br />

derÜbergabe an Besitzer vergeben<br />

Die Wohnungsgenossenschaft St. Pölten kann auf<br />

ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 zurückblicken.<br />

12.561 Mitglieder zählte<br />

die Allgemeine gemeinnützige<br />

Wohnungsgenossenschaft<br />

St. Pölten<br />

mit Ende 2012.<br />

Obmann Wilhelm Gelb<br />

und sein Team können<br />

auf eines der besten Geschäftsjahre<br />

zurückblicken:<br />

„Der Verwaltungsbestand<br />

ist auf 15.878<br />

Einheiten in Niederösterreich<br />

angewachsen, das<br />

Neubauvolumen beträgt<br />

18,2 Millionen Euro.“<br />

Abermals ist es gelungen,<br />

dass bei allen fertiggestellten<br />

Wohnprojekten<br />

alle Einheiten bereits<br />

bei der Übergabe<br />

vergeben waren.<br />

Mehr Infos gibt es auf<br />

www.wohnungsgen.at<br />

Foto: Wohnungsgenossenschaft St. Pölten<br />

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 für die<br />

Wohnungsgenossenschaft St. Pölten<br />

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HEIZUNGSCHECK<br />

Richtig eingestellt,<br />

spartdie Heizung<br />

Energieund Geld:<br />

Heizungentlüften<br />

Wenn manRadiatoren<br />

nach dem Einschaltender<br />

Heizungblubbernhört,<br />

dann isteineEntlüftung<br />

der Heizkörpererforderlich.Mit<br />

einemeigenen<br />

Schlüsselwirddas Ventil<br />

geöffnet unddie Luft,die<br />

den Wärmetransport blockiert,<br />

ausgelassen.<br />

Jetztkanneswieder angenehmwarmwerden.<br />

Entlüftungsschlüssel gibt es<br />

in jedem Baumarkt.<br />

Leitungendämmen<br />

EinwarmerHeizraum im<br />

Keller verschwendet viel<br />

Energie.<br />

Durchdas Dämmen der<br />

Heizungsrohregelangt die<br />

Wärmegenau dorthin, wo<br />

siegebraucht wird:Indie<br />

Wohnräume.<br />

Die Rohrmanschettendafürgibtesinjedem<br />

Baumarkt,<br />

dieInstallationist<br />

besondersleicht.<br />

Heizungspumpe<br />

tauschen<br />

Alte, ungeregeltePumpen<br />

habennicht selten eine<br />

Dauerleistungvon 100<br />

Watt.<br />

Daraus ergibt sich einbeträchtlicher<br />

Jahresstromverbrauchvon<br />

über 90 Euro<br />

oder 500 Kilowattstunden<br />

proJahr.<br />

Mitmodernen, hocheffizientenPumpenkönnenSie<br />

gegenüberder altenPumpe<br />

biszu60Europro Jahr sparen.<br />

Manometerchecken<br />

EinBlick aufdas Manometermacht<br />

klar,obder Fülldruckpasst.<br />

DeroptimaleBereichwird<br />

durchspezielle Marken angezeigtund<br />

liegtüblicherweisezwischen1und<br />

2bar.<br />

Wenn zu wenigDruck da<br />

ist, heißt es Wasser nachfüllen!<br />

Neue Heizungsanlagen<br />

sind oftmit speziellem Heizungswassergefüllt,<br />

das<br />

dasHeizsystemschont.<br />

Dafürbraucht manSpezialisten.<br />

Einguter Zeitpunktalso,<br />

eine WartunginAuftrag zu<br />

geben, wo alles gleichmit<br />

erledigtwird.<br />

Gutgewartete Heizungen<br />

sparen Energieund<br />

machen sich (übereine<br />

höhere <strong>Leben</strong>sdauerdes<br />

Kessels) bezahlt.<br />

Beim HeizungsCheck werden<br />

Heizung &Haus analysiert.<br />

Die ersten 100 Anmeldungen<br />

zahlen nur 30 €<br />

Wegkostenpauschale.<br />

Die Anmeldung für die Aktion<br />

ist ab Oktober möglich.<br />

Neben einer Mess- und Sichtprüfung<br />

inklusive Abgasmes-<br />

www.abau.at<br />

Sicherheit<br />

hat jetzt ein Zeichen.<br />

sung wird im Rahmen einer<br />

Energieberatung auch kontrolliert,<br />

ob die Heizung auch zum<br />

Haus passt.<br />

Weitere Infos zum Thema Heizung<br />

und Anmeldung zum Heizungscheck<br />

über die Energieberatungshotline<br />

der Energie- und<br />

Umweltagentur NÖ, Telefon<br />

02742/221 44.<br />

Foto: Fotolia.de<br />

18 BAUEN WOHNEN LEBEN BAUEN WOHNEN LEBEN 19


LEISTBARES WOHNEN<br />

Allgemeine gemeinnützige<br />

Wohnungsgenossenschaft<br />

e.Gen.m.b.H.in St. Pölten<br />

Josefstraße 70-72<br />

3100 St. Pölten<br />

Tel.: 02742/77 288<br />

Fax: 02742/73 458<br />

Solaranlage auf dem Dach<br />

des jüngst sanierten Wohnhauses<br />

Josefstraße 97 in<br />

St. Pölten<br />

Niedrigenergie-Wohnungen,<br />

Passivhäuser, Betreutes<br />

<strong>Wohnen</strong>, Seniorenwohnheime,<br />

Polizeilokale,<br />

Kindergärten, Wohnhaus<br />

für Menschen mit besonderen<br />

Bedürfnissen, Junges<br />

<strong>Wohnen</strong> , sowie die<br />

moderne Sanierung von<br />

bestehenden Gebäuden<br />

- das Tätigkeitsfeld der<br />

St. Pöltner Wohnungsgenossenschaft<br />

umfasst<br />

alle wesentlichen Bereiche<br />

des zeitgemäßen<br />

W O H N E N S .<br />

„Wir stellen uns den Herausforderungen<br />

der<br />

heutigen Zeit und sind<br />

für unsere Mitmenschen,<br />

unsere Mitglieder da.<br />

Nicht die Profitgier einiger<br />

weniger steht im<br />

Mittelpunkt einer gemeinnützigen<br />

Genossenschaft,<br />

sondern die<br />

zur Verfügungstellung<br />

von leistbarem Wohnraum<br />

für Wohnungssuchende<br />

jeden Alters “<br />

meint Obmann KommR<br />

Wilhelm Gelb bei der Präsentation<br />

des neuen Projektes<br />

„Junges<strong>Wohnen</strong>“.<br />

Präsentation „Junges <strong>Wohnen</strong>“<br />

v.l.: Ing. Stanka, Bgm. Stadler, Nadine Pfeffer, Obmann Gelb<br />

Aktuelle Projekte:<br />

• St. Pölten-Nord - Otto-Glöckel-Straße<br />

• St. Pölten-Nord - Sassmannstraße<br />

• St. Pölten-Nord - Tauschergasse<br />

• St. Pölten-Spratzern - Maria Sturm-<br />

Straße<br />

• Hainfeld - Traisnerstraße/Nelkenweg<br />

• St. Veit/Gölsen - Bauhofstraße<br />

• Strasshof a.d. Nordbahn - Josef<br />

Sirowy-Straße<br />

• Strasshof a.d. Nordbahn - Am Bahnacker<br />

Im August 2013 wurde mit den<br />

Sanierungsarbeiten in der Handel-<br />

Mazzetti-Straße 1-5 in St. Pölten<br />

begonnen.<br />

V.l.: Obmann-Stv. Anton Damböck, Aufsichtsrätin<br />

Ernestine Swoboda, Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Josef Rammel und Obmann<br />

KommR Wilhelm Gelb.<br />

www.wohnungsgen.at<br />

20 BAUEN WOHNEN LEBEN /ANZEIGE

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