Bauen Wohnen Leben_NOE_130915.pdf
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FINANZIERUNG<br />
Die Realisierung Ihres<br />
Wohntraumes wird in<br />
Niederösterreich durch<br />
verschiedenste Förderungen<br />
unterstützt. Dabei wird auf<br />
umweltschonendes und<br />
energiesparendes <strong>Bauen</strong><br />
besonderer Wert gelegt.<br />
Für alle Häuslbauer ein Muss<br />
ist die Eigenheimförderung.<br />
Hier gibt es Unterstützung<br />
für Ihr neues Zuhause.<br />
Förderungen<br />
jetzt nutzen<br />
Für alleHäuslbauer einMussist<br />
die Eigenheimförderung, diedie<br />
Realisierungdes Wohntraums<br />
miteinem Darlehenüberdie Dauer<br />
von27,5 Jahren unterstützt.<br />
Soll dasTraumobjekt saniertwerden,<br />
hilftdie Eigenheimsanierung. Den<br />
Energieverbrauch minimieren heißt<br />
langfristigKostenminimieren –und<br />
dasalles zu günstigenFinanzierungskonditionen.<br />
Maßnahmen, wieetwa<br />
dieVerbesserungder Wärmedämmung<br />
beiFenstern, Fassadeoder der<br />
obersten Geschoßdecke oder dieNutzungalternativerEnergie<br />
durchklimarelevanteHeizsystem-,<br />
Solar- und<br />
Photovoltaikanlagenwerden vom<br />
Land unterstützt. Die Förderungbasiertauf<br />
einemnicht rückzahlbaren<br />
Zuschuss von3%zueinem Darlehen.<br />
In finanziellschwierigen Zeiten gibt es<br />
mitdem Wohnzuschuss eine zusätzlicheUnterstützungfür<br />
alleBeziehereinerWohnbauförderungbzw.alle,<br />
die<br />
in einergefördertenWohnung leben.<br />
Dieserunterstützt jene Menschen und<br />
Familien,die Schwierigkeiten haben,<br />
ihre monatlichenBelastungenzutragen.<br />
Diese Unterstützungwirdauf die<br />
Dauer einesJahreszuerkanntund<br />
muss nichtzurückbezahltwerden.<br />
Mitder Aktion „Sicheres<strong>Wohnen</strong>“<br />
wird dieErrichtung vonEinbruchschutzmaßnahmen,<br />
wieSicherheitstüren,<br />
Alarm-und Videoüberwachungsanlagenmit<br />
einemnicht rückzahlbarenZuschussvon<br />
30% unterstützt.Gefördertmaximal<br />
können Eigenheim-<br />
undWohnhausbesitzerbis<br />
zu 2.500 Euro,Eigentümeroder Mietereiner<br />
WohnunginMehrfamilienhäusernsogar<br />
bis3.500 Euro vom<br />
Land erhalten.–Weitere Fördermöglichkeiten<br />
finden SieimBlattinneren!<br />
LANDES<br />
INITIATIVE für mehr Wohnraum<br />
Junge Wohnträume<br />
Das Land unterstützt mit einer neuen Förderschiene<br />
junge Menschen dabei, sich den Traum der ersten<br />
Wohnung zu erfüllen. Plan ist: Bis 2015 sollen 1000<br />
Einheiten „Junges <strong>Wohnen</strong>“ zur Verfügung stehen.<br />
Foto: NLK<br />
2 BAUEN WOHNEN LEBEN<br />
Foto: Bowden Images<br />
Gerade für junge Familien<br />
gibt es bereits eine Vielzahl<br />
an Fördermöglichkeiten.<br />
Denn von daheim auszuziehen<br />
ist ein wichtiger Schritt<br />
in ein eigenständiges <strong>Leben</strong>,<br />
den man sich allerdings erst<br />
einmal leisten können muss.<br />
Daher ist die erste Wohnung<br />
oft nicht die Wohnung fürs<br />
<strong>Leben</strong>, sondern muss ganz<br />
anderen Kriterien entsprechen,<br />
wie zum Beispiel Zentrumsnähe<br />
oder eine gute Anbindung<br />
an öffentliche Verkehrsmittel.<br />
Gemeinsam mit den gemeinnützigen<br />
Bauvereinigungen<br />
und den niederösterreichischen<br />
Gemeinden soll genau<br />
dieser Wohnraum in den<br />
nächsten Jahren geschaffen<br />
werden. Gemeinnützige Bauvereinigungen<br />
sollen Wohnungen<br />
errichten bzw. sanieren,<br />
die maximal 55 Quadratmeter<br />
groß sind und nur in<br />
Miete vergeben werden. Die<br />
Altersbeschränkung für Mieter<br />
wird bei 35 Jahren liegen.<br />
Mehr auf der NÖ Wohnbau-<br />
Hotline 02742/22133.<br />
IMPRESSUM<br />
MEDIENINHABER:<br />
Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag<br />
GmbH &CoKG;<br />
GESAMTLEITUNG:<br />
Mag. Thomas Kreuzer;<br />
PROJEKTLEITUNG: Silvia Goger,<br />
silvia.goger@mediaprint.at<br />
Tel.: +43 2742 354 230;<br />
REDAKTION: Andreas Leisser,<br />
andreas.leisser @mediaprint.at;<br />
LAYOUT: Markus Pötzl;<br />
HERSTELLER:<br />
Niederösterr. Pressehaus Druck- und<br />
Verlagsgesellschaft m.b.H.,<br />
3100 St. Pölten; VERLAGSORT: Wien;<br />
HERSTELLUNGSORT: St. Pölten.<br />
BAUEN WOHNEN LEBEN 3
Das Errichteneines Hauses istdie<br />
Summevieler Einzelleistungen.<br />
Will mandie Koordinationder<br />
verschiedenen Facharbeiten –vom<br />
Fundamentund Rohbau über Dachdecken<br />
biszuInstallationen–<br />
unddie damit<br />
verbundeneKlärung<br />
voneventuellen<br />
Mängeln<br />
ausder Hand geben,<br />
sollte man<br />
eindafür befugtesUnternehmenmit<br />
dem<br />
Baubeauftragen<br />
BAUPLANUNG<br />
Fotos:Fotolia.de<br />
(Bau-)Arbeiten mit Profis<br />
Bei der Errichtung<br />
eines Eigenheimes<br />
kannprofessionelleHilfeviel<br />
Nerven und Geld sparen.<br />
unddie gewünschteFertigstellungsphaseineinem<br />
Vertragrechtlich genauabsichern.Die<br />
Bandbreitereicht<br />
hier vonEinzelabschnitten biszur<br />
schlüsselfertigenÜbergabedes Bauprojektes.<br />
Es bestehtauchdie Möglichkeit, eine<br />
„örtlicheBauaufsicht“ in Anspruch<br />
zu nehmen. Hier nimmtder beauftragte<br />
Vertragspartnerlaufend die<br />
Leistungender Firmenab, stellt eventuelle<br />
Mängelfestund veranlasst derenBehebung<br />
sowieachtetauf das<br />
Einhaltenvon Terminen.<br />
Egal fürwelcheVarianteman sich entscheidet:<br />
Es sollte aufjeden Fall ein<br />
Partnersein, der mitSorgfaltgewählt<br />
wird unddem manvertraut. Hier verhält<br />
es sich wiebei der Suchenachgute<br />
Ärzten oder Anwälten:Zumeist<br />
spielen Empfehlungenoder intensive<br />
Recherchen eine großeRolle.<br />
Alles eine Frage der Kosten?<br />
Arbeiten beim Baunicht selbst zu koordinieren,sondernaus<br />
der Hand zu<br />
geben, istmit Mehrkosten<br />
verbunden –<br />
dasist einleuchtend.<br />
Aber:Durch die<br />
Übergabe vonKoordinationund<br />
Steuerungvon Baustellenabläufen erspartman<br />
sich viel Mühe undÄrger–<br />
andererseitsbringenprofessionelle<br />
Bauunternehmenund Planer (alsoArchitektenoder<br />
Baumeister), diemit<br />
dem Vergleichvon Ausschreibungen<br />
beauftragt werden,auchwieder einigesanKostenherein:<br />
Denn durchihre<br />
Erfahrungwissensie genau, worauf<br />
manbei der Vergabeder Arbeiten<br />
achten muss.Leidvoll<br />
berichtenviele Hausherren,dassbei<br />
vielen<br />
–ach so günstigen–Kostenvoranschlägen<br />
entscheidende<br />
Punkte nicht<br />
inkludiertwarenund<br />
schlussendlichMehrkosten<br />
zur Folge<br />
hatten.<br />
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4 BAUEN WOHNEN LEBEN BAUEN WOHNEN LEBEN 5<br />
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VERSICHERUNG<br />
WOHNQUALITÄT<br />
Wasserschaden –was nun?<br />
Die häufigsten –und auch teuersten –<br />
Schäden an Bausubstanz werden<br />
durch Wasser verursacht. Gute<br />
Karten hat nur, wer versichert ist.<br />
wir behandeln<br />
jedes haus<br />
als wäre es<br />
unser eigenes.<br />
BAUEN MIT<br />
Wasserbahnt sich<br />
unweigerlich seinenWeg<br />
und<br />
dringt bisinden letzten<br />
Winkel vor–alle, dievon<br />
Überflutungenoder Rohrbrüchenbetroffen<br />
waren,<br />
wissen leidvoll davonzu<br />
berichten. Denn zu den<br />
Trocknungs-und Bodeninstandsetzungsarbeiten<br />
kommen auch Schäden an<br />
Einrichtungsgegenständen<br />
hinzu.<br />
Der Albtraum jedes Hausbesitzers:<br />
Wasser bahnt<br />
sich den Weg durch jede<br />
Mauerritze.<br />
Dahersindbei Wasserschäden<br />
zumeist auch mehrere<br />
VersicherungenimSpiel –<br />
je nachdem,wobzw.wie<br />
oder vonwem der Schaden<br />
verursacht worden ist(Gebäudeversicherung,Haushaltsversicherung).<br />
Zudem kommtauchoft die<br />
Frageder Fahrlässigkeit:<br />
Fährtman etwa in den Urlaub,sollteder<br />
Hauptwasserhahnabgedreht<br />
werden.<br />
Die Zeit,die manabwesend<br />
sein kann,<br />
ohne solche<br />
Vorkehrungsmaßnahmen<br />
zu treffen, beträgtinder<br />
Regel72Stunden.<br />
Rasch melden<br />
und handeln<br />
Beieinem Wasserschaden<br />
ist<br />
raschesHandeln<br />
in zweifacher<br />
Hinsicht<br />
wichtig: Erstens<br />
dasVerständigen<br />
der<br />
Versicherung,<br />
zweitens der<br />
Beginn der Reparaturarbeiten.<br />
Denn je<br />
längerman beispielsweisemit<br />
der Trocknung<br />
wartet,desto<br />
tiefer kann sich<br />
dieFlüssigkeit<br />
in dieBausubstanz„fressen“.<br />
Es liegtdaher<br />
nichtzuletzt im<br />
Bei Wasserschäden ist rasches Handeln angesagt: Sowohl beim Melden<br />
bei der Versicherung, als auch der Einleitung von Trocknungsmaßnahmen.<br />
Ermessen der Versicherung,rasch<br />
einenSachverständigen<br />
zu schicken,um<br />
dieFolgeschäden möglichst<br />
gering zu halten.Wichtig<br />
Kleiner Riss –große Folgen: Selbst auf<br />
kleinen Leitungen lastet der volle Wasserdruck.<br />
istdie Dokumentationder<br />
Ursache–durch Fotosund<br />
Zeugenaussagen.Die beschädigtenGegenstände<br />
unbedingt aufbewahren.<br />
Oftmussman ausder<br />
Wohnungausziehen: In<br />
diesem Fall decken Versicherungenauchdie<br />
Kosten<br />
der vorübergehenden Unterkunft.Obdies<br />
der Fall ist, stehtin<br />
den Vertragspapieren.<br />
Spezielle<br />
Fälle<br />
Aber auch beieinemBrand<br />
können<br />
Wasserschäden eine<br />
großeRolle spielen.Dennoft<br />
übersteigendie<br />
Kosten,<br />
diedurch Schäden<br />
vonLöschwasser<br />
verursacht werden,<br />
dieFolgekosten des<br />
Brandesselbst.Dahersollteman<br />
beim Abschluss<br />
vonBrandschutzversicherungenauchimmer<br />
überprüfen,obauchFolgeschäden<br />
durchdas Brandlöschengedeckt<br />
sind.<br />
Fotos: Andi Leisser<br />
Foto: Fotolia.de<br />
Um Schimmelbildung zu vermeiden, ist richtiges Lüften notwendig –<br />
egal ob die Feuchtigkeit bereits kondensiert oder nicht.<br />
Feuchtigkeit<br />
und Schimmel<br />
Kalte Wände liebt der Schimmel<br />
besonders. Deshalb ist –vor allem<br />
im Winter –Vorsicht gefragt.<br />
I mWinterlagertsichbesondersleicht<br />
Feuchtigkeit<br />
an den Wänden ab,<br />
wenn beheizte, warme<br />
Raumluft aufkalte Wände<br />
trifft.Auf den feuchten<br />
OberflächenkanninFolge<br />
Schimmel entstehen.<br />
Eine MöglichkeitSchimmel<br />
entgegen zu wirken<br />
bestehtdarin, dieLuftfeuchtigkeit<br />
im Raum zu<br />
senken.Die istoft höher<br />
alsman denkt:Wäsche<br />
trocknen,kochenund duschenkanndie<br />
Luftfeuchtigkeitstark<br />
erhöhen.<br />
Auch Zimmerpflanzen gebenbis<br />
zu einemLiter<br />
Feuchtigkeit proTag ab.<br />
Die relative Luftfeuchtigkeit<br />
sollte um die50Prozent<br />
liegen.Warme Luft ist<br />
in der Regelfeuchtund<br />
kondensiertuntertags<br />
wenn sieauf kühleWände,<br />
zum Beispiel im Keller,<br />
trifft.<br />
Um Schimmelbefall vorzubeugen,sollteman<br />
die<br />
betroffenenRäume gründlich<br />
in der Nachtdurchlüften,<br />
wenn dieAußentemperaturabgekühltist.Außenluftist<br />
dann trockener<br />
undkannFeuchtigkeitaus<br />
dem Innerenmitnehmen.<br />
RichtigesLüftungsverhaltenist<br />
allerdings nurdie<br />
halbeMiete. Wenn baulicheUrsachender<br />
Grund<br />
fürdie Schimmelbildung<br />
sind,musshier gehandelt<br />
werden.Überlegen Sie<br />
rechtzeitig eine Modernisierung!<br />
Unsere Facharbeiter haben schon hunderte<br />
Traumhäuser erbaut und eingerichtet. Und dennoch<br />
lieben sie jedes wie ihr eigenes. Diese Leidenschaft<br />
und Sorgfalt im Detail macht uns zum Qualitätsführer.<br />
www.hartlhaus.at<br />
6 BAUEN WOHNEN LEBEN BAUEN WOHNEN LEBEN 7
GENERATIONEN<br />
Seniorengerechtes <strong>Wohnen</strong>: Schon<br />
bei der Bauplanung sollte man an<br />
den Lauf der Zeit denken.<br />
HEIZKOSTEN<br />
Cool down –<br />
auch im Winter<br />
Einfach sparen: Jedes Grad<br />
weniger Raumtemperatur bringt etwa<br />
sechs Prozent der Heizenergiekosten!<br />
Devise im Winter:<br />
Das Sparschwein<br />
füttern, indem man die<br />
Raumtemperaturen<br />
gezielt senkt.<br />
An später<br />
denken<br />
Foto: Thinkstock<br />
Natürlich hatman es im<br />
Winter gernewohlig<br />
warm.Damit lange<br />
Kälteperioden beider<br />
nächsten Energierechnung<br />
nichteineböseÜberraschung<br />
bringen, sollte man<br />
sich beim Aufdrehender<br />
Heizungbewusst „mäßigen“.<br />
Besonderssinnvollist es,<br />
dieRaumtemperaturzugewissen<br />
Zeiten abzusenken<br />
–etwainder Nacht. Kontrollieren<br />
Siedaher beiprogrammierbarenRaumthermostaten<br />
dieeingestellten<br />
Uhrzeiten. UnterUmständen<br />
istnochdie Sommerzeit<br />
eingestellt.Oder Ihre<br />
Arbeitszeitenhaben sich<br />
verändertund dieProgrammierungmussdementsprechend<br />
den neuen<br />
Gegebenheitenangepasst<br />
werden.<br />
Foto: Fotolia.de<br />
Um dieTemperaturineinzelnen<br />
Räumen anzupassen,<br />
können auch Thermostatventileverwendet<br />
werden.Sie sind schonum<br />
20 bis30Euroerhältlich<br />
undschnellmontiert. Sie<br />
ersetzendas bisherverwendete<br />
Ventil undregelnden<br />
Heizkörperabder eingestellten<br />
Temperatur automatischab.<br />
Grundsätzlich<br />
gilt: In Aufenthaltsräumen<br />
sollte dieTemperaturbei 20<br />
Grad liegen,imBadezimmerkannsie<br />
ruhigetwas<br />
höhersein(empfohlen<br />
wird zumeist um die24<br />
Grad)–inSchlafräumen<br />
kann mandie Temperatur<br />
am meistenabsenken.<br />
Bereits beider Planung<br />
solltenBauherren<br />
grundsätzlicheAnforderungenfür<br />
seniorengerechtes<strong>Wohnen</strong>beachten.<br />
Wichtigist,bereits frühim<br />
PlanungsprozessBarrierefreiheit<br />
zu berücksichtigen,<br />
dennnachträgliche Adaptierungenerhöhendie<br />
Kosten<br />
beträchtlich.<br />
Im Vordergrundsteht dabei<br />
sowohl dasmöglichst barrierefreie<br />
<strong>Bauen</strong>,als auch das<br />
Vermeiden vonmöglichen<br />
www.messewieselburg.at<br />
27.–29. Sept. 2013<br />
Damit die Freude am Eigenheim<br />
auch auf Dauer anhält, sollte man sein<br />
Haus so planen, dass im Alter möglichst<br />
wenig adaptiert werden muss.<br />
Unfall-Szenarien.Größtes<br />
Augenmerkist<br />
sicherlich aufdie Treppenzu<br />
legen: Je wenigerStufen,<br />
destobesser–sowohlim<br />
Außen-, alsauchimInnenbereich.<br />
Ausreichend Geländer<br />
einplanen! Undessollte<br />
dieMöglichkeit füreinen<br />
nachträglichen Einbau eines<br />
Aufzugsoder Treppenlifts<br />
bestehen.<br />
Schwellen solltennachMöglichkeit<br />
niedrigoder idealerweisegar<br />
nichtvorhanden<br />
sein.<br />
Viel Platzzuhaben istnicht<br />
nurLuxus, sondernkann<br />
später auch Notwendigkeit<br />
sein: DerWenderadiuseines<br />
Rollstuhlsbeträgt biszu1,5<br />
Meter. Einesder wichtigsten<br />
Kriterien istdie überlegte<br />
Planungdes Badezimmers:<br />
Eine bodengleiche Dusche ist<br />
praktischund istauchganz<br />
in Mode.Rutschfeste Beläge<br />
sind ebenso wichtigwie ausreichend<br />
Haltegriffe. Die Toilettenahedem<br />
Schlafzimmer<br />
planen undgroßgenug dimensionieren<br />
–als Kompromiss<br />
könnte mandaneben eine<br />
Abstellkammereinplanen,<br />
dieeineräumliche<br />
Erweiterungleicht zulässt.<br />
Vonder technischenSeite<br />
hersindniedrig angebrachte<br />
Elektroschalterund Fenstergriffe<br />
vonVorteil.<br />
FÖRDERUNGEN<br />
Finanzhilfe für besondere<br />
Wohnbedürfnisse.<br />
Beispiele, bei denen das<br />
Land NÖ finanziell hilft:<br />
✔ beim Umbau von<br />
Sanitäranlagen<br />
✔ beim Einbau von<br />
Aufzügen<br />
✔ bei der Verbreiterung von<br />
Türstöcken<br />
✔ beim Einbau von<br />
Notrufsystemen<br />
Die Sanierungskosten der<br />
genannten Maßnahmen werden<br />
zu 100% anerkannt, unabhängig<br />
davon, ob mit<br />
Energieausweis oder ohne<br />
Energieausweis saniert wird.<br />
Mehr unter www.noel.gv.at<br />
8 BAUEN WOHNEN LEBEN
ENERGIESPAREN<br />
Foto: George Doyle<br />
Spar-<br />
Meister<br />
FÖRDERUNG<br />
Gute Nachricht für Sparfüchse:<br />
Die NÖ Stromsparförderung<br />
wurde bis<br />
Ende Oktober verlängert.<br />
Stromsparen zahlt sich in<br />
Niederösterreich doppelt<br />
aus: Alte Stromfresser gegen<br />
energieeffiziente Geräte zu<br />
tauschen, bringt bis zu 500<br />
Euro.<br />
Und wer nachweislich einspart,<br />
bekommt bis zu 150<br />
Euro Bonus dazu!<br />
Die NÖ Strom-Spar-Förderung<br />
hilft, Stromfresser zu<br />
finden und zeigt, wo sich<br />
sparen wirklich lohnt.<br />
Voraussetzung für eine Förderung<br />
mit bis zu 500 Euro<br />
ist eine ausführliche Strom-<br />
Spar-Beratung vor Ort.<br />
Sie wird kostenlos angeboten.<br />
Die Anmeldung erfolgt über<br />
die Energieberatungshotline<br />
der Energie- und Umweltagentur<br />
NÖ unter der Telefonnummer<br />
02742 221 44.<br />
Bei der Strom-Spar-Beratung<br />
erfährt man, wo unnötig viel<br />
Strom verbraucht wird.<br />
Und: Wer ein Jahr nach dem<br />
Gerätetausch einen um mindestens<br />
10% gesunkenen<br />
Stromverbrauch nachweisen<br />
kann, bekommt eine Bonuszahlung<br />
von 50 Euro.<br />
Für 30% Einsparung gibt es<br />
sogar 150 Euro.<br />
Energievielfalt:<br />
Lassen wir siewachsen!<br />
Wie können wir die Energiewende<br />
schaffen? Wodurch werden wir<br />
unabhängiger von Öl und Gas? Wie<br />
steigern wir die Wertschöpfung für<br />
die ländlichen Regionen? –3Fragen,<br />
eine Antwort: Mit Biomasse.<br />
Die Nutzung von Biomasse ist ein wesentlicher<br />
Erfolgsbaustein der heimischen Klima- und<br />
Energiestrategie. Der von unseren Land- und<br />
Forstwirten bewirtschaftete Wald wird gemeinsam<br />
mit Partnern zu einer zukunftsfähigen<br />
Energie-Alternative für die Konsumenten.<br />
Heizen mit nachwachsenden Rohstoffen<br />
schont nicht nur Klima und Umwelt, sondern<br />
spart auch Kosten. Derzeit haben wir jedes<br />
Jahr einen Kaufkraftabfluss von rund 3.000<br />
Euro pro Haushalt durch Brennstoff- und<br />
Energieimporte. Geld, das wir für eine lebenswerte<br />
Zukunft unseres Landes hier bei uns benötigen.<br />
Gleichzeitig ersetzen die schon in-<br />
stallierten Pelletsheizungen über 400 Millionen<br />
Liter Heizöl in Österreich. Konkret sind<br />
das rund 400 Millionen Euro, die in Österreich<br />
bleiben. Dies sichert und schafft wiederum<br />
Arbeitsplätze.<br />
Wer mit Biomasse heizt, erspart sich im<br />
Winter das Geld für den Urlaub<br />
Das haben schon viele erkannt. So zeigt eine<br />
aktuelle Erhebung der Landwirtschaftskammer<br />
Niederösterreich, dass von rund 2,3 Millionen<br />
Zentralheizungen bereits jede vierte eine<br />
Stückholz-, Hackgut- oder Pelletsheizung ist.<br />
Und der Ausstieg vom Öl zahlt sich aus: nämlich<br />
mit einer Brennstoffkosten-Ersparnis von<br />
jährlich 1500 –2000 EUR pro Haushalt.<br />
LK NÖ-Präsident Hermann Schultes setzt sich<br />
für eine nachhaltige Energiezukunft ein.<br />
Landwirtschaftskammer und EVN für<br />
nachhaltige Energiezukunft<br />
Als größter Naturwärme-Versorger in Österreich<br />
setzt die EVN seit rund 20 Jahren auf die<br />
Produktion von Wärme und Strom aus Biomasse.<br />
Dadurch werden 250.000 Tonnen CO 2<br />
eingespart und ein Beitrag zum Klimaschutz<br />
geleistet. Die EVN betreibt die Biomasse-Anlagen<br />
in Partnerschaft mit Fernwärmegenossenschaften<br />
und Landwirten der Region. Mit<br />
der Entwicklung und dem Ausbau der erneuerbaren<br />
Energie werden Arbeitsplätze geschaffen<br />
und die regionale Wertschöpfung erhöht.<br />
Foto: LK NÖ/Laister<br />
Die Rechnung geht auf, wenn man<br />
bei den Stromverbrauchern im Haushalt<br />
auf die Energieklassen achtet!<br />
Der durchschnittliche<br />
Haushalt gibt zu viel<br />
Geld fürStrom aus.<br />
Dashat vieleGründe: Geräte<br />
im Standby-Betrieb,alte<br />
Geräte, dievielEnergie verbrauchen<br />
oder Waschgänge<br />
beihohen Temperaturen.<br />
Denmeisten Menschen ist<br />
dabeigar nichtbewusst,<br />
dass sieeinen unnötighohenStromverbrauchhaben.<br />
In den letztenfünfJahren<br />
istder Verbrauchvon<br />
Haushaltsstromtrotz vieler<br />
Aufklärungsmaßnahmen<br />
leider kaum gesunken.<br />
Da istalsonochvielSparpotenzial<br />
möglich“,ist sich<br />
HerbertGreisberger, Geschäftsführerder<br />
EnergieundUmweltagentur<br />
NÖ,sicher.BeimKaufneuer<br />
Geräte<br />
sollte manauf beson-<br />
dersenergieeffiziente Technikder<br />
höchsten Energieklassenzurückgreifen,wie<br />
zum Beispiel beiKühlschränkenauf<br />
Geräte der<br />
KlassenA++ oder A+++.<br />
Beiden Heizungspumpen<br />
gehörendie besten Geräte<br />
zur Klasse A. Derhöhere<br />
Anschaffungspreiszahlt<br />
sich aus, einA+++ Kühlschrankverbrauchtum60<br />
Prozentweniger Energieals<br />
einGerät der Klasse A.<br />
Es gibt aber auch vieleSofortmaßnahmen,<br />
dieeinfach<br />
umzusetzensind: Je<br />
nach Ausstattung undNutzungentfallen<br />
beispielsweise<br />
etwa 5bis 10% des<br />
Stromverbrauches im<br />
Haushalt aufdie Beleuchtung.Vor<br />
allem dort,wo<br />
Beleuchtungskörper nicht<br />
nurkurz an-und ausgeschaltet<br />
werden (etwa im<br />
Abstellraum), lohntsich<br />
der Umstiegauf moderne<br />
Energiesparlampen.<br />
Verwenden Siedort, wo es<br />
optisch möglichist,reflektierende<br />
Lampenschirme:<br />
Siegeben mehrLicht und<br />
SiesparenStrom.<br />
10 BAUEN WOHNEN LEBEN BAUEN WOHNEN LEBEN /ANZEIGEN 11
PHOTOVOLTAIKFÖRDERUNG<br />
SO<br />
GÜNSTIG<br />
war es noch nie…!<br />
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Wohnbaufinanzierung mit Ihrer HYPO <strong>NOE</strong><br />
Aussichten<br />
Photovoltaik: Jetztnoch bis zu<br />
1.500,– € Förderung abholen!<br />
D ie Nutzungvon Sonnenstrom<br />
erfreutsich<br />
besondersgroßerBeliebtheit.<br />
Die Zahl der Photovoltaik-Anlagen<br />
wächst<br />
rasant:Bis zum<br />
Jahresende werden 20.000<br />
Anlagenauf den Hausdächernmontiertsein.<br />
Die NiederösterreicherInneninvestieren<br />
heuer rund<br />
100 MillionenEuroinneue<br />
Sonnenstrom-Anlagen.<br />
Aktuellstehennochknapp<br />
26 MillionenEuroFörde-<br />
rung füretwa17.000 Anlagenzur<br />
Verfügung.„Wer<br />
jetzteinreicht,kannsicher<br />
sein, auch eine Förderung<br />
zu bekommen“, spornt Landesrat<br />
StephanPernkopf<br />
an.<br />
Fürdie Anmeldung genügt<br />
dieAngabeder Zählpunktnummer<br />
undallgemeiner<br />
Projektdaten wieNetzbetreiber,<br />
Errichtungskosten,<br />
Leistung,Montageartund<br />
Hersteller.Nachder Anmeldung<br />
muss dieAnlage<br />
Wer jetzt eine Photovoltaik-Anlage plant, kann bis zu 1.500 Euro Förderung<br />
vom Klima- und Energiefonds bekommen: Landesrat Stephan Pernkopf.<br />
innerhalbvon 12 Wochen<br />
errichtetwerden.Die Planung<br />
sollte daherschon vor<br />
der ersten Anmeldung erfolgen.Gefördertwerden<br />
maximal fünf Kilowatt-<br />
Peak je Anlage.Die<br />
Einreichung istbis Ende<br />
November onlineauf<br />
www.pv2013.at möglich.<br />
Foto: ENU<br />
Foto: Gerald Lechner, office@geraldlechner.at<br />
Interview mit dem Wohnbauchef<br />
der HYPO <strong>NOE</strong> Landesbank,<br />
Herfried Pauser:<br />
Können Sie uns einige<br />
Wohnbau-Tipps verraten?<br />
Finanzieren Sie jetzt so günstig<br />
wie noch nie und nutzen Sie das<br />
historisch niedrige Zinsniveau!<br />
Sichern Sie sich beim <strong>Bauen</strong>,<br />
Kaufen oder Sanieren eines Eigenheims<br />
aber unbedingt auch<br />
gegen unerwartete <strong>Leben</strong>sumstände<br />
wie Krankheit, Unfallinvalidität<br />
oder Berufsunfähigkeit ab.<br />
Bei innovativen Finanzierungskomplettpaketen<br />
ist in den meisten<br />
Fällen ein umfassender Versicherungsschutz<br />
inkludiert. Und<br />
erstellen Sie gemeinsam mit einem<br />
zertifizierten Wohnbauberater<br />
einen Haushaltsplan, der einerseits<br />
Ihr Vermögen und Einkommen<br />
beinhaltet, andererseits<br />
aber auch die laufenden Ausgaben<br />
auflistet. Vom frei verfügbaren<br />
Einkommen sollten nicht<br />
mehr als zwei Drittel für Kreditrückzahlungen<br />
verwendet werden.<br />
Welche Fragen sollte man<br />
sich stellen, bevor man mit<br />
dem Hausbauen beginnt?<br />
Es gibt 4wichtige Säulen einer<br />
Wohnbaufinanzierung:<br />
1. EIGENMITTEL –Wann habe<br />
ich welche und wie viele Eigenmittel<br />
zur Verfügung?<br />
2. WOHNBAUFÖRDERUNG –<br />
Welche Fördermöglichkeiten<br />
gibt es?<br />
3. KREDIT –Wie hoch ist mein<br />
Finanzierungsbedarf und kann<br />
ich mir diesen leisten?<br />
4. VERSICHERUNG –Gegen welche<br />
Risiken soll bzw. will ich<br />
mich versichern?<br />
Die HYPO <strong>NOE</strong> Landesbank ist<br />
ein kompetenter Partner,<br />
wenn es um Wohnbaufinanzierungen<br />
geht. Was macht<br />
sie so einzigartig?<br />
Die HYPO <strong>NOE</strong> Landesbank ist<br />
seit nunmehr 125 Jahren auf Finanzierungen<br />
im Bereich <strong>Bauen</strong><br />
und <strong>Wohnen</strong> spezialisiert und mit<br />
den regionalen Verhältnissen vor<br />
Ort eng vertraut. Durch den direkten<br />
Kontakt zu den Förderstellen<br />
des Landes sind wir über den gesamten<br />
Förderkomplex bestens<br />
informiert. Selbstverständlich<br />
helfen wir bei den Einreichunterlagen<br />
und begleiten den Förderantrag<br />
auf seinem weiteren Weg<br />
bei den Landesstellen.<br />
Was ist der schnellste Weg<br />
zu einem unverbindlichen<br />
Beratungsgespräch?<br />
Wählen Sie die HYPO <strong>NOE</strong><br />
Wohnbau-Hotline 0800 20 1000<br />
(Mo -Frjeweils von 7.00 –18.00<br />
Uhr) oder kommen Sie direkt zu<br />
Ihrem zertifizierten Wohnbauberater<br />
in eine der 29 Geschäftsstellen<br />
in NÖ und Wien.<br />
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Unter modern puristischen Türen<br />
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reizvollen Eigenleben.<br />
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Eichen, Eschen, Fichten<br />
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gebürsteter oder 3-dimensionaler<br />
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in Weißlack oder Fichte.<br />
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Antike Türen wie zu alten Zeiten.<br />
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und allen Kanten.<br />
Schiebetüren, Doppeltüren, Glastüren<br />
und dazu eine Vielzahl passender<br />
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Sie werden Augen machen, wie<br />
schön man heute wohnen kann.<br />
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Wien 22 und Brunn<br />
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gibt es unter Tel. 02862/ 52 363<br />
und www.rudda.at<br />
Rudda: Türen, die das <strong>Wohnen</strong><br />
zum reinen Erlebnis machen.<br />
Massivholztüre<br />
Relief Eiche<br />
Foto: Rudda<br />
12 BAUEN WOHNEN LEBEN BAUEN WOHNEN LEBEN /ANZEIGEN 13
Fotos: ENU<br />
KREATIVE KÖPFE<br />
Diepfiffigsten Energiebotschafter des Sommers<br />
„Energiebotschafter“ der EnergiebewegungNÖzeigen,dassSparenleicht<br />
geht: Die besten Ideen 2013!<br />
Schau Diran, wasandere<br />
tunund zeig uns<br />
wasdutust: Dasist das<br />
Mottoder „Energiebewegung“–einer<br />
Aktion der<br />
Energie- undUmweltagenturNiederösterreich,<br />
die<br />
mitüber3.300 Unterstützer<br />
undknapp 400 Unterstützern<br />
einenvollen Erfolg gelandet<br />
hat.<br />
Aufder Homepage<br />
www.energiebewegung.at<br />
Obst-Trocknung mit Hilfe der<br />
Sonne: Richard Reisner hat eine Anlage<br />
mit Photovoltaik-Belüftung gebaut.<br />
kann manseinEnergieprojekt<br />
mitText, Foto oder Videovorstellen.Wer<br />
sich zuerst<br />
inspirieren lassen will,<br />
kann über eine Landkarte<br />
auch direktProjekteinseiner<br />
Nähe suchen.Hier eine kleine<br />
Auswahl „Bestof2013“:<br />
Projekt „Obst trocknen mit<br />
der Sonne“<br />
Die Familievon Energiebotschafter<br />
RichardReisner aus<br />
Sommereinliebt Mehlspeisenmit<br />
getrocknetem Obst.<br />
Die Zutatenfür diesüßen<br />
Köstlichkeiten wieMarillen,<br />
Zwetschken, Äpfel, Birnen<br />
undParadeisertrocknet<br />
Herr Reisnerineiner selbst<br />
gebauten Obsttrockenanlage<br />
mitSonnenkraft.Ein<br />
kleinesPhotovoltaik-Modulsorgt<br />
über einenLüfter<br />
füroptimalen Luftaustausch.<br />
Projekt „Rasenmähen<br />
durch Muskelkraft“<br />
KeineVerlängerungskabel,<br />
kein Motor, kein Energieverbrauchund<br />
kein Lärm –<br />
wenn Energiebotschafter<br />
Stefan Wieser ausGerasdorf<br />
seinen Rasenmäht,<br />
brauchen seineNachbarn<br />
keinen Gehörschutz. Mit<br />
seinem Handrasenmäher<br />
gleiteterlautlos durchs<br />
Gras undmacht dabeiauch<br />
noch etwasfür dieeigene<br />
Fitness.<br />
Projekt „Waschen<br />
mit Sonnenkraft“<br />
Die meiste Energiebeim<br />
Waschenbraucht dasAufheizen<br />
desWassers.Energiebotschafter<br />
Leopold<br />
Schwarzaus Hadres hatdaherseine<br />
Waschmaschine<br />
mitseinerSolaranlage verbunden.Und<br />
tatsächlich:<br />
Laut eigenerMessung verbrauchtdie<br />
Waschmaschine<br />
jetzt75Prozent weniger<br />
Energiefür eine 60 Grad-<br />
Wäsche.<br />
WeitereInformationen<br />
undBeispiele gibt es auf<br />
www.energiebewegung.at<br />
Foto: ENU<br />
Rasen mähen statt Fitnesscenter: Stefan Wieser trainert, indem er die<br />
Wiese mit Handgeräten mäht. Das ist günstig und hält noch dazu fit.<br />
HARTL<br />
HAUS<br />
mit Zufriedenheitsgarantie<br />
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Qualitätsführer<br />
Das Waldviertler Traditionsunternehmen mit Verkaufsrepräsentanzen<br />
in allen Bundesländern ist der<br />
älteste Fertighaushersteller Österreichs und blickt<br />
auf eine über 115-jährige Erfolgsgeschichte zurück.<br />
Foto: HARTLHAUS<br />
Viele Meilensteine am Fertighausmarkt<br />
sind auf Innovationen<br />
von HARTL HAUS zurückzuführen.<br />
Es zählt nach wie vor die gute<br />
alte Handwerkstradition und das<br />
Wissen und Können jedes einzelnen<br />
Mitarbeiters. Das spüren<br />
HARTL HAUS Kunden tagtäglich<br />
in ihren Häusern, in denen jedes<br />
kleinste Detail penibel durchdacht<br />
und perfekt geplant ist.<br />
Es werden ausschließlich Holz<br />
aus der Region sowie natürliche,<br />
geprüfte und gesunde Baustoffe<br />
verarbeitet. Ressourcenschonendes<br />
<strong>Bauen</strong> und damit beste Energie-<br />
und Dämmwerte ist bei<br />
HARTL HAUS kein Lippenbekenntnis,<br />
sondern Standard.<br />
Weil Budgets so unterschiedlich<br />
wie Wünsche sind, bietet HARTL<br />
HAUS das perfekte Hausprogramm –<br />
mit den Linien „Architektenhäuser“,<br />
„Traumhäuser“, „Aktionsprogramm<br />
Trend“ und dem neuesten Produkt,<br />
dem „Top³ -Haus“.<br />
Bei HARTL HAUS genießt man<br />
zudem absolute Planungsfreiheit<br />
für die Erfüllung der individuellen<br />
Wohnträume. HARTL HAUS ist<br />
auch das einzige Fertighausunternehmen,<br />
das alles nicht nur aus<br />
einer Hand, sondern sogar aus eigener<br />
Hand bietet. Von der Planung<br />
bis zur Schlüsselübergabe.<br />
–Alle Infos: www.hartlhaus.at<br />
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HARTL HAUS mit rein<br />
österreichischer Produktion.<br />
HARTL HAUS steht für höchste<br />
Qualität, ressourcenschonendes<br />
<strong>Bauen</strong>, hochwertige Materialien,<br />
beste Dämm- und Energiewerte,<br />
individuelle Planungsfreiheit<br />
und führende Kundenzufriedenheit.<br />
Mit HARTL HAUS entscheidet<br />
man sich auch für ein<br />
100%-iges österreichisches<br />
Qualitätsprodukt<br />
14 BAUEN WOHNEN LEBEN
BETREUTES WOHNEN<br />
Wohnkonzepte für die<br />
Zukunft<br />
Foto: Wavebreakmedia<br />
Vielfaltstatt<br />
Einheitsbrei<br />
Die besondere Stärke unserer heimischen Landwirtschaft<br />
liegt in ihrer Vielfalt.<br />
Die Kampagne „Die Landwirtschafft’s“<br />
ist seit 2009 fixer Bestandteil<br />
der Öffentlichkeitsarbeit<br />
der Landwirtschaftskammer Niederösterreich.<br />
Mit der Zielsetzung,<br />
die vielfältigen Leistungen<br />
der Landwirtschaft im Zusammenwirken<br />
mit den vor- und<br />
nachgelagerten Wirtschaftsbereichen<br />
aufzuzeigen, werden Jahr für<br />
Jahr wichtige Leitbetriebe aus der<br />
Wirtschaft für dieses Anliegen gewonnen.<br />
Jeder profitiert von guten<br />
Partnerschaften –imPrivatwie<br />
im Wirtschaftsleben. Die<br />
Landwirtschaft steht am Anfang<br />
zahlreicher Wertschöpfungsketten<br />
–aber nicht für sich allein. So leben<br />
von ihr zahlreiche vor- und<br />
nachgelagerte Unternehmen und<br />
umgekehrt. In Österreich betrifft<br />
das mindestens 530.000 Arbeitsplätze.<br />
Die Landwirtschaft ist daher<br />
ein wesentlicher Gestaltungsmotor<br />
unserer regionalen Wirtschaft.<br />
Für den wirtschaftlichen Erfolg<br />
braucht es neben Qualität und Innovationsfreudigkeit<br />
aber auch<br />
funktionierende Kooperationen<br />
innerhalb von Wertschöpfungsketten.<br />
So übersetzen unsere bäuerlichen<br />
Familienbetriebe die<br />
vielfältigen Produktionsgrundlagen<br />
gemeinsam mit Unternehmen<br />
in hochqualitative Produkte für<br />
die Konsumenten. Mit vielen<br />
Partnern aus der Wirtschaft werden<br />
vorhandene Potenziale ausgeschöpft<br />
und neu entdeckt –<br />
Foto: Erich Marschik<br />
Gelebte Kooperationen zum Wohle aller: Die niederösterreichische Landwirtschaftskammer<br />
zieht mit Partnern aus der Wirtschaft an einem Strang.<br />
zum Wohle aller Konsumenten.<br />
Die Landwirtschaftskammer Niederösterreich<br />
macht deswegen<br />
alljährlich auf diese wertvollen<br />
Partnerschaften aufmerksam.<br />
Überzeugen Sie sich selbst von<br />
den Leistungen der Landwirtschaft<br />
und erfahren Sie mehr über<br />
die bäuerliche <strong>Leben</strong>smittelproduktion.<br />
Mehr Informationen unter<br />
www.lk-konsument.at<br />
Auch die Niederösterreichische<br />
Versicherung ist wie die Landwirtschaft<br />
vom Wissen um die<br />
Region und von langfristiger Verantwortung<br />
für die Menschen in<br />
der Region geprägt. So liefert<br />
man maßgeschneiderte Versicherungslösungen<br />
für alle <strong>Leben</strong>slagen.<br />
Nicht von ungefähr vertrauen<br />
fast zwei Drittel aller blau-gelben<br />
Landwirte auf die NV.<br />
Im Alter ändern sich die Wohnbedürfnisse. In Gemeinschaft<br />
zu leben, stellt hier eine große Erleichterung dar.<br />
Gemeinsam geht<br />
es leichter: Neue<br />
Wohnmodelle<br />
für Senioren<br />
nutzen die Kraft<br />
der Gemeinschaft.<br />
Der Anteil der älteren<br />
Menschen wächst:<br />
Nichtzuletzt dieTatsache,<br />
dass durchdie zunehmende<strong>Leben</strong>serwartung<br />
nunbereits vier Generationen<br />
„gleichzeitig“ leben,<br />
hatzwangsläufigAuswirkungenauf<br />
dieSituation<br />
desZusammenlebens. Und<br />
so wird –wie einstambäuerlichen<br />
Hofgangund gäbe<br />
–das Mehrgenerationen-<br />
Wohnmodellwieder hochaktuell.<br />
Grundsätzlich istzwarKonfliktpotenzial<br />
vorhanden –<br />
der Trendder Zeit zeigtjedoch,dassdie<br />
Vorteile eindeutig<br />
überwiegen:Jung<br />
hilftAlt (bei Besorgungen,<br />
Arztbesuchen ...)und umgekehrt(Kleinkindbetreuung,<br />
Haushalt ...).<br />
Wenn Jung undAlt wohntechnischzusammenrücken,sollten<br />
dieGrenzen<br />
klar gesteckt sein: „Sprechen,sprechen,<br />
sprechen –<br />
auch unangenehme Fragen,<br />
etwa waspassiert, wenn jemand<br />
zunehmend pflegebedürftig<br />
wird“, istder Rat<br />
der Experten.Dannfindet<br />
mansicherlicheinen Weg–<br />
denn: Die emotionale Verbundenheit<br />
zwischen älter<br />
werdenden Eltern underwachsenenKindernist<br />
meistimVordergrund.<br />
BLAU<br />
GELBE<br />
Betreutes <strong>Wohnen</strong><br />
Aktuell gibt es im Land<br />
2.500 Wohneinheiten für<br />
„Betreutes <strong>Wohnen</strong>“.<br />
Angebote<br />
Das Land Niederösterreich fördert<br />
mit der Initiative „Betreutes<br />
<strong>Wohnen</strong>“ <strong>Leben</strong>squalität<br />
bis ins hohe Alter. Derzeit entsteht<br />
in Ziersdorf (Bezirk Hollabrunn)<br />
in diesem Zusammenhang<br />
ein neues Objekt mit<br />
26 Wohnungen, einer Ordination<br />
sowie einem Café mit einem<br />
Gesamtbauvolumen von<br />
rund 4,8 Millionen Euro.<br />
Unter der Adresse www.noebetreuteswohnen.at<br />
oder der<br />
NÖ Wohnbau-Hotline unter<br />
Tel. 02742/22133 finden Sie<br />
alle nötigen Informationen.<br />
Foto: Andi Leisser<br />
Geistig und körperlich aktiv bleiben: Seniorenwohngemeinschaften<br />
bieten Abwechslung und unterstützen durch gezielte Aktivitätsprogramme.<br />
16 BAUEN WOHNEN LEBEN BAUEN WOHNEN LEBEN /ANZEIGEN 17
ENERGIESPAREN<br />
So wird Ihre<br />
Heizung winter fit! DieTage<br />
werden kürzer,<br />
die Temperaturen<br />
sinken und<br />
bald muss der<br />
Heizkessel wieder<br />
angeworfen<br />
werden. Also<br />
höchste Zeit,<br />
die Heizung<br />
wieder auf<br />
Vordermann<br />
zu bringen.<br />
Alle Wohnungen bereitsbei<br />
derÜbergabe an Besitzer vergeben<br />
Die Wohnungsgenossenschaft St. Pölten kann auf<br />
ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 zurückblicken.<br />
12.561 Mitglieder zählte<br />
die Allgemeine gemeinnützige<br />
Wohnungsgenossenschaft<br />
St. Pölten<br />
mit Ende 2012.<br />
Obmann Wilhelm Gelb<br />
und sein Team können<br />
auf eines der besten Geschäftsjahre<br />
zurückblicken:<br />
„Der Verwaltungsbestand<br />
ist auf 15.878<br />
Einheiten in Niederösterreich<br />
angewachsen, das<br />
Neubauvolumen beträgt<br />
18,2 Millionen Euro.“<br />
Abermals ist es gelungen,<br />
dass bei allen fertiggestellten<br />
Wohnprojekten<br />
alle Einheiten bereits<br />
bei der Übergabe<br />
vergeben waren.<br />
Mehr Infos gibt es auf<br />
www.wohnungsgen.at<br />
Foto: Wohnungsgenossenschaft St. Pölten<br />
Erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 für die<br />
Wohnungsgenossenschaft St. Pölten<br />
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HEIZUNGSCHECK<br />
Richtig eingestellt,<br />
spartdie Heizung<br />
Energieund Geld:<br />
Heizungentlüften<br />
Wenn manRadiatoren<br />
nach dem Einschaltender<br />
Heizungblubbernhört,<br />
dann isteineEntlüftung<br />
der Heizkörpererforderlich.Mit<br />
einemeigenen<br />
Schlüsselwirddas Ventil<br />
geöffnet unddie Luft,die<br />
den Wärmetransport blockiert,<br />
ausgelassen.<br />
Jetztkanneswieder angenehmwarmwerden.<br />
Entlüftungsschlüssel gibt es<br />
in jedem Baumarkt.<br />
Leitungendämmen<br />
EinwarmerHeizraum im<br />
Keller verschwendet viel<br />
Energie.<br />
Durchdas Dämmen der<br />
Heizungsrohregelangt die<br />
Wärmegenau dorthin, wo<br />
siegebraucht wird:Indie<br />
Wohnräume.<br />
Die Rohrmanschettendafürgibtesinjedem<br />
Baumarkt,<br />
dieInstallationist<br />
besondersleicht.<br />
Heizungspumpe<br />
tauschen<br />
Alte, ungeregeltePumpen<br />
habennicht selten eine<br />
Dauerleistungvon 100<br />
Watt.<br />
Daraus ergibt sich einbeträchtlicher<br />
Jahresstromverbrauchvon<br />
über 90 Euro<br />
oder 500 Kilowattstunden<br />
proJahr.<br />
Mitmodernen, hocheffizientenPumpenkönnenSie<br />
gegenüberder altenPumpe<br />
biszu60Europro Jahr sparen.<br />
Manometerchecken<br />
EinBlick aufdas Manometermacht<br />
klar,obder Fülldruckpasst.<br />
DeroptimaleBereichwird<br />
durchspezielle Marken angezeigtund<br />
liegtüblicherweisezwischen1und<br />
2bar.<br />
Wenn zu wenigDruck da<br />
ist, heißt es Wasser nachfüllen!<br />
Neue Heizungsanlagen<br />
sind oftmit speziellem Heizungswassergefüllt,<br />
das<br />
dasHeizsystemschont.<br />
Dafürbraucht manSpezialisten.<br />
Einguter Zeitpunktalso,<br />
eine WartunginAuftrag zu<br />
geben, wo alles gleichmit<br />
erledigtwird.<br />
Gutgewartete Heizungen<br />
sparen Energieund<br />
machen sich (übereine<br />
höhere <strong>Leben</strong>sdauerdes<br />
Kessels) bezahlt.<br />
Beim HeizungsCheck werden<br />
Heizung &Haus analysiert.<br />
Die ersten 100 Anmeldungen<br />
zahlen nur 30 €<br />
Wegkostenpauschale.<br />
Die Anmeldung für die Aktion<br />
ist ab Oktober möglich.<br />
Neben einer Mess- und Sichtprüfung<br />
inklusive Abgasmes-<br />
www.abau.at<br />
Sicherheit<br />
hat jetzt ein Zeichen.<br />
sung wird im Rahmen einer<br />
Energieberatung auch kontrolliert,<br />
ob die Heizung auch zum<br />
Haus passt.<br />
Weitere Infos zum Thema Heizung<br />
und Anmeldung zum Heizungscheck<br />
über die Energieberatungshotline<br />
der Energie- und<br />
Umweltagentur NÖ, Telefon<br />
02742/221 44.<br />
Foto: Fotolia.de<br />
18 BAUEN WOHNEN LEBEN BAUEN WOHNEN LEBEN 19
LEISTBARES WOHNEN<br />
Allgemeine gemeinnützige<br />
Wohnungsgenossenschaft<br />
e.Gen.m.b.H.in St. Pölten<br />
Josefstraße 70-72<br />
3100 St. Pölten<br />
Tel.: 02742/77 288<br />
Fax: 02742/73 458<br />
Solaranlage auf dem Dach<br />
des jüngst sanierten Wohnhauses<br />
Josefstraße 97 in<br />
St. Pölten<br />
Niedrigenergie-Wohnungen,<br />
Passivhäuser, Betreutes<br />
<strong>Wohnen</strong>, Seniorenwohnheime,<br />
Polizeilokale,<br />
Kindergärten, Wohnhaus<br />
für Menschen mit besonderen<br />
Bedürfnissen, Junges<br />
<strong>Wohnen</strong> , sowie die<br />
moderne Sanierung von<br />
bestehenden Gebäuden<br />
- das Tätigkeitsfeld der<br />
St. Pöltner Wohnungsgenossenschaft<br />
umfasst<br />
alle wesentlichen Bereiche<br />
des zeitgemäßen<br />
W O H N E N S .<br />
„Wir stellen uns den Herausforderungen<br />
der<br />
heutigen Zeit und sind<br />
für unsere Mitmenschen,<br />
unsere Mitglieder da.<br />
Nicht die Profitgier einiger<br />
weniger steht im<br />
Mittelpunkt einer gemeinnützigen<br />
Genossenschaft,<br />
sondern die<br />
zur Verfügungstellung<br />
von leistbarem Wohnraum<br />
für Wohnungssuchende<br />
jeden Alters “<br />
meint Obmann KommR<br />
Wilhelm Gelb bei der Präsentation<br />
des neuen Projektes<br />
„Junges<strong>Wohnen</strong>“.<br />
Präsentation „Junges <strong>Wohnen</strong>“<br />
v.l.: Ing. Stanka, Bgm. Stadler, Nadine Pfeffer, Obmann Gelb<br />
Aktuelle Projekte:<br />
• St. Pölten-Nord - Otto-Glöckel-Straße<br />
• St. Pölten-Nord - Sassmannstraße<br />
• St. Pölten-Nord - Tauschergasse<br />
• St. Pölten-Spratzern - Maria Sturm-<br />
Straße<br />
• Hainfeld - Traisnerstraße/Nelkenweg<br />
• St. Veit/Gölsen - Bauhofstraße<br />
• Strasshof a.d. Nordbahn - Josef<br />
Sirowy-Straße<br />
• Strasshof a.d. Nordbahn - Am Bahnacker<br />
Im August 2013 wurde mit den<br />
Sanierungsarbeiten in der Handel-<br />
Mazzetti-Straße 1-5 in St. Pölten<br />
begonnen.<br />
V.l.: Obmann-Stv. Anton Damböck, Aufsichtsrätin<br />
Ernestine Swoboda, Aufsichtsratsvorsitzender<br />
Josef Rammel und Obmann<br />
KommR Wilhelm Gelb.<br />
www.wohnungsgen.at<br />
20 BAUEN WOHNEN LEBEN /ANZEIGE