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PDF-Download - Bayerische Staatsoper

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Impressum<br />

Contributors<br />

Magazin der<br />

<strong>Bayerische</strong>n <strong>Staatsoper</strong><br />

www.staatsoper.de/maxjoseph<br />

Max-Joseph-Platz 2 / 80539 München<br />

T 089 – 21 85 10 20<br />

F 089 – 21 85 10 23<br />

www.staatsoper.de<br />

Na’ama Sheffi<br />

Seite 104<br />

Piersandra Di Matteo<br />

Seite 128<br />

Philipp Fürhofer<br />

Seite 28<br />

Foto Fürhofer: Marcus Höhn<br />

München<br />

Residenzstrasse 6<br />

089 238 88 50 00<br />

Wien<br />

Am Kohlmarkt 4<br />

01 535 30 53<br />

www.akris.ch<br />

E-Mail<br />

maxjoseph@staatsoper.de<br />

Herausgeber<br />

Staatsintendant Nikolaus Bachler<br />

(V.i.S.d.P.)<br />

Redaktionsleitung<br />

Maria März<br />

Gesamtkoordination<br />

Christoph Koch<br />

Redaktion<br />

Miron Hakenbeck, Rainer Karlitschek,<br />

Olaf A. Schmitt, Benedikt I. Stampfli,<br />

Martina Stütz<br />

Bildredaktion<br />

Yvonne Gebauer, Julia Schmitt<br />

Gestaltung<br />

Bureau Mirko Borsche<br />

Mirko Borsche, Johannes von Gross,<br />

Max Prediger, Judith Schröder<br />

Autoren<br />

Jennifer Becker, Peter von Becker,<br />

Daniel Ender, Karsten Fischer,<br />

Elfriede Jelinek, Simon Keenlyside,<br />

Saar Magal, Piersandra Di Matteo,<br />

Wiebke Matyschok, Nadja Michael,<br />

Pascal Morché, Bernhard Neuhoff, Brigitte<br />

Paulino-Neto, Na’ama Sheffi, Harald B. Thor,<br />

Dorion Weickmann<br />

Fotografen & Illustratoren<br />

Abdelkader Benchamma, Sydney<br />

Couldridge, Patrick Desbrosses, Michael<br />

Dürr, Martin Fengel, Philipp Fürhofer,<br />

Yvonne Gebauer, Gian Gisiger,<br />

Martin Haake, Wilfried Hösl, Till Janz,<br />

Tanja Kernweiss, Benjamin Krieg,<br />

Paul J. Milette (Palm Beach Post/<br />

ZUMAPRESS.com), Jindrich Novotny,<br />

Geoffrey H. Short (mit bestem Dank an die<br />

Diemar/Noble Photography Gallery, London,<br />

und die Galerie Florence Moll, Paris),<br />

Sebastian Stadler, Rachell Sumpter,<br />

Patrick Widmer<br />

Übersetzungen<br />

Ed Einsiedler, Fränk Heller,<br />

Raffaella Marini, Laura Schieferle,<br />

Adina Stern, Dawn Stinson<br />

Marketing<br />

Laura Schieferle<br />

T 089 – 21 85 10 27 / F 089 – 21 85 10 33<br />

marketing@staatsoper.de<br />

Schlussredaktion<br />

Christiane Fritsche<br />

Anzeigenleitung<br />

<strong>Bayerische</strong> <strong>Staatsoper</strong>:<br />

Imogen Lenhart<br />

T 089 – 21 85 10 06 / anzeigen@staatsoper.de<br />

Verlag:<br />

Doris Bielstein<br />

T 040 – 27 17 20 95 / doris.bielstein@jalag.de<br />

Lithografie<br />

MXM Digital Service, München<br />

Druck<br />

Gotteswinter, München<br />

ISSN<br />

1867-3260<br />

Nachdruck nur nach vorheriger Einwilligung<br />

Alle Rechte vorbehalten<br />

Na’ama Sheffi ist promovierte<br />

Historikerin und Leiterin<br />

der School of Communication<br />

am Sapir College in<br />

Sderot, Israel. Die Autorin<br />

von mehreren Büchern hat<br />

den Stellenwert Richard<br />

Wagners in Israel intensiv<br />

untersucht, u. a. in Der Ring<br />

der Mythen. Die Wagner-<br />

Kontroverse in Israel (2002).<br />

In dieser MAX JOSEPH-<br />

Ausgabe zeichnet sie die<br />

Geschichte dieses Konflikts<br />

nach und spricht auch von<br />

ihrer persönlichen Begegnung<br />

mit Wagners Musik.<br />

Ab S. 104.<br />

Till Janz<br />

Seite 74<br />

Dem Zauber eines besonderen<br />

Tages ist es geschuldet,<br />

dass die Bilder zur MAX<br />

JOSEPH-Geschichte über<br />

den Filmregisseur Hans-<br />

Jürgen Syberberg nicht nur<br />

in eine, sondern in zwei<br />

Richtungen veröffentlicht<br />

wurden. Aus dem Wagnis des<br />

Besuchs des Berliner<br />

Fotografen, der in London<br />

lebt, wurde ein Spiel, und<br />

Syberberg, ganz Meisterregisseur,<br />

setzte das Fotografenteam<br />

selbst in Szene.<br />

Die Fotografien sind zu<br />

sehen ab S. 74 und unter<br />

www.syberberg.de<br />

Piersandra Di Matteo<br />

veröffentlicht und verwirklicht<br />

ihre Gedanken über<br />

Theater als Dramaturgin und<br />

freie Kuratorin, als Forscherin<br />

der Universität von<br />

Bologna und als Mitbegründerin<br />

der Plattform Mont<br />

Analogue. Seit 2008 arbeitet<br />

sie mit dem italienischen<br />

Regisseur Romeo Castellucci<br />

zusammen, der zu den<br />

Opernfestspielen seine<br />

Installation Dämmerung<br />

zeigen wird. Für MAX<br />

JOSEPH formuliert sie das<br />

Innere seines faszinierenden<br />

Theaters. Ab S. 128.<br />

Tanja Kernweiss und<br />

Patrick Desbrosses<br />

Seiten 36, 56, 84, 130<br />

Die Fotografen Tanja Kernweiss<br />

und Patrick Desbrosses<br />

haben für diese Ausgabe<br />

ihre Porträts von Festspielkünstlern<br />

in Feuer gelegt –<br />

nicht im übertragenen Sinn,<br />

nicht digital, sondern material:<br />

Feuerzeugflammen und<br />

Feuer werkskörper flogen für<br />

die Dauer der Langzeitbelichtung<br />

über ihre Bilder. Das<br />

Handwerk zur Experimentierfreude<br />

haben beide Foto grafen<br />

während des Fotodesign-<br />

Studiums in München und des<br />

Meisterkurses 2009 an der<br />

Ostkreuzschule Berlin erlernt.<br />

Die Leuchtkästen von Philipp<br />

Fürhofer, die den Essay dieser<br />

Ausgabe bebildern, kann man<br />

wie Guckkästen betrachten:<br />

von vorne ein räumliches<br />

Motiv, von der Seite die<br />

Illusion sichtbar machend.<br />

Die Nähe zum Bühnenbild ist<br />

nicht zufällig. Fürhofer, der<br />

2008 die Meisterklasse der<br />

Berliner Akademie der Künste<br />

abschloss, hat 2011 mit<br />

Regisseur Stefan Herheim<br />

das Bühnenbild für Parsifal in<br />

Amsterdam entworfen.<br />

Welches Thema die Leuchtkästen<br />

haben? Den Ring des<br />

Nibelungen. Ab S. 28.<br />

Peter von Becker<br />

Seite 74<br />

Peter von Becker lebt als<br />

Schriftsteller und Kulturautor<br />

des Tagesspiegel in Berlin,<br />

dessen Kulturredaktion er bis<br />

2005 leitete. Seine Texte und<br />

Bücher erschienen seit den<br />

1970er Jahren in den führenden<br />

Zeitungen und Verlagen.<br />

Er gehört dem Direktorium<br />

des Forum du Théâtre<br />

Européen an und hat für die<br />

Berliner Universität der<br />

Künste weltweit über Theater<br />

und Literatur gelesen. Sein<br />

Text über die Begegnung<br />

mit dem Filmregisseur<br />

Hans-Jürgen Syberberg ist zu<br />

genießen ab S. 74.<br />

Foto von Becker: DER TAGESSPIEGEL/Mike Wolff Foto Kernweiss: Lena Alger<br />

Akris steht für selbstverständlich wirkende<br />

Mode, die den Bedürfnissen der Frau von<br />

heute entspricht. Für eine Mode, die genuine<br />

Kreativität und technische Innovation mit<br />

Tragbarkeit verbindet und dank ihrer klaren,<br />

architektonisch anmutenden Linienführung<br />

über den Tag hinaus Gültigkeit besitzt.

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