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KVM Switching mit echter USB Emulation

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Black Box erklärt:<br />

<strong>KVM</strong> <strong>Switching</strong> <strong>mit</strong> <strong>echter</strong><br />

<strong>USB</strong> <strong>Emulation</strong><br />

<strong>KVM</strong> <strong>Switching</strong><br />

<strong>mit</strong> transparenter und zuverlässiger <strong>USB</strong><br />

Technologie<br />

724-746-5500 0811/5541-110 | | blackbox.com<br />

black-box.de<br />

®<br />

BLACK BOX


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Black<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

1. Einleitung ..........................................................................................................................................................................3<br />

2. <strong>USB</strong>, die starke Kraft für Verbindungen ..............................................................................................................................3<br />

3. Enumeriertes (zählendes) <strong>KVM</strong> <strong>USB</strong> <strong>Switching</strong> ...................................................................................................................3<br />

3.1 Was ist eine Enumeration? ................................................................................................................................................4<br />

4. Emuliertes (nachgebildetes) <strong>KVM</strong> <strong>USB</strong> <strong>Switching</strong> .................................................................................................................5<br />

5. <strong>KVM</strong> <strong>Switching</strong> <strong>mit</strong> <strong>echter</strong> <strong>USB</strong> <strong>Emulation</strong> ..........................................................................................................................6<br />

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oder diesem Whitepaper, sprechen Sie <strong>mit</strong> dem Black Box Tech Support: 0811/5541-110 oder<br />

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0811/5541-110 | black-box.de Seite 2


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1. Einleitung<br />

Erinnern Sie sich an die guten alten Tage? Für Reisen <strong>mit</strong> dem Auto benötigte man eine Strassenkarte statt eines GPS-Navigators,<br />

Handys waren viel zu gross, um sie zu verlieren und eine Taste an Ihrem <strong>KVM</strong> Switch schaltete Sie auf den verbundenen nächsten<br />

Rechner auf eine Art und Weise, die eher dem Zeitalter der Dampfmaschinen als der Silicon Aera entsprach. Seitdem haben<br />

sich Computer bezüglich Geschwindigkeit und Ansprüchen extrem weiter entwickelt. Gleiches trifft auch auf die Computer<br />

Peripherie zu. Folglich wurden auch die <strong>KVM</strong> (Tastatur/Maus/Monitor) Umschalter kontinuierlich weiter entwickelt, um den<br />

neuen Anforderungen gerecht zu werden. Eine Problemstellung war lange Zeit eine besonders harte Nuss zum Knacken:<br />

Wie schaltet man zwischen <strong>USB</strong> Geräten transparent und verlässlich um?<br />

Die Schwierigkeit dabei ist, dass <strong>USB</strong>, äusserlich betrachtet, als eine einfache Technologie erscheint, unter der Oberfläche<br />

verbergen sich aber mehr und komplexere Abläufe als man erwartet. Diese Abläufe verursachen viele Fragestellungen, für<br />

die es die unterschiedliche Lösungen gibt.<br />

2. <strong>USB</strong>, die starke Kraft für Verbindungen<br />

Seit seiner Einführung 1995, hat sich der <strong>USB</strong> (Universal Serial Bus) Standard als erfolgreiche Lösung eines gravierenden<br />

Problems bestätigt. <strong>USB</strong> bietet einen wirklich einfachen Weg, um unterschiedlichste Geräte kompatibel <strong>mit</strong>einander zu<br />

verbinden.<br />

Vor der Einführung von <strong>USB</strong>, boten die rückwärtigen Anschlüsse am PC einen Querschnitt durch die Geschichte: Parallele<br />

Druckerports lagen neben seriellen Ports; Tastatur und Maus drängelten sich um den Joystick-Eingang und SCSISchnittstellen<br />

konkurrierten <strong>mit</strong> FireWire Verbindungen. Innen sah es nicht besser aus. Es gab eine endlose Reihe von Software<br />

Treibern und Applikationen, und jede der Schnittstellen war bereits bis an Ihre Grenzen ausgelastet. Apple Mac Computer<br />

erzählten in den ‘90iger Jahren eine ähnliche Geschichte, wenn auch ein weinig besser koordiniert durch den Erzeuger.<br />

<strong>USB</strong> war und ist die ganzheitliche Lösung für alle diese Probleme. Dieser Standard hat sich durchgesetzt, weil er vielfach<br />

unterstützt wird, schnell (in der Version 2.0) und einfach anzuwenden ist. Die einfache Anwendbarkeit beruht auf harter Arbeit<br />

im Hintergrund. Dort ermöglichen eine ganze Reihe sorgfältig definierter Prozesse, dass ein Gerät <strong>mit</strong> dem Computer<br />

koordiniert zusammenarbeitet.<br />

3. Enumeriertes (zählendes) <strong>KVM</strong> <strong>USB</strong> <strong>Switching</strong><br />

Die frühesten Versuche <strong>USB</strong>-Geräte umzuschalten, hielten sich aus der <strong>USB</strong> Technologie selbst heraus. Sie sind das<br />

elektronische Äquivalent zu den frühen <strong>KVM</strong> Switches <strong>mit</strong> mechanischer Umschalttaste ohne jede Intelligenz. Der Name<br />

leitet sich aus dem Anmeldeprozess (Enumerierung) ab, den jedes <strong>USB</strong> Gerät durchläuft, wenn es <strong>mit</strong> einem Computer<br />

verbunden wird.<br />

Enumerierte Switche tragen diesen Namen, da die verbundenen <strong>USB</strong>-Geräte nach jedem Umschalten wieder den gesa-<br />

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mten Anmeldeprozess durchlaufen, so als ob sie entfernt und wiederum neu angeschlossen wurden.<br />

Enumerierte Switche leiten einfach alle Signale zwischen <strong>USB</strong> Gerät und Computer durch ohne den Versuch einer Dateninterpretation.<br />

Das hat sowohl Vor- als auch Nachteile, je nachdem welches <strong>USB</strong>-Gerät verbunden ist. Bei den meisten<br />

Geräten ist es ein Vorteil, denn so ermöglicht der Switch dem <strong>USB</strong> Gerät und dem Computer ihre gewohnten Abläufe ohne<br />

Einmischung oder gar Leistungsminderung. Der Nachteil wird dann offensichtlich, wenn <strong>USB</strong>-Tastaturen oder <strong>USB</strong>-Mäuse<br />

nicht mehr zum Umschalten zwischen den Rechnern verwendet werden können. Diese schnelle und einfache Umschaltmethode<br />

wird aber von den meisten Anwendern erwartet, insbesondere bei der Verwendung spezieller <strong>USB</strong>-Geräte oder<br />

besonderer Betriebssysteme.Die Schwierigkeit dabei ist, dass <strong>USB</strong>, äusserlich betrachtet, als eine einfache Technologie<br />

erscheint, unter der Oberfläche verbergen sich aber mehr und komplexere Abläufe als man erwartet. Diese Abläufe verursachen<br />

viele Fragestellungen, für die es die unterschiedliche Lösungen gibt.<br />

Innenansicht eines typischen enumerierten <strong>USB</strong> Switches.<br />

PC<br />

1<br />

<strong>USB</strong><br />

KEYBOARD<br />

PC<br />

2<br />

<strong>USB</strong><br />

HUB<br />

<strong>USB</strong><br />

MOUSE<br />

PC<br />

3<br />

PC<br />

4<br />

3.1 Was ist eine Enumeration?<br />

Tastatur und Maus sind <strong>mit</strong> einem Hub verbunden, der beide über einen einfachen<br />

elektronischen Umschalter dem gewählten Computer zuteilt.<br />

Die nächste Herausforderung bestand folglich darin, einen zuverlässigen <strong>USB</strong><br />

Switch zu schaffen, der die angeschlossenen <strong>USB</strong>-Gerät “versteht” würde.<br />

Die <strong>USB</strong> Schnittstelle wurde von vorn herein so entworfen, dass die unterschiedlichsten Geräte jederzeit <strong>mit</strong> einem Computer<br />

verbunden oder vom ihm getrennt werden können. Ein kritischer Teil bei diesen Prozessen ist die Enumeration. Wenn<br />

ein <strong>USB</strong> Gerät angeschlossen wird, stellt es sich dem Host Computer zuerst vor. Der Host Computer weist dann dem Gerät<br />

eine eigene Erkennungs-nummer zu, die zwischen 1 und 127 liegt. Dieser Vorgang dauert zwischen einer und sieben<br />

Sekunden (abhängig von der Anzahl der verbundenen Geräte und dem Betriebssystem). Der Vorgang muss jedes Mal wie-<br />

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derholt werden, wenn ein Gerät <strong>mit</strong> dem Host verbunden wird – selbst wenn es erst kurz davor getrennt wurde.<br />

4. Emuliertes (nachgebildetes) <strong>KVM</strong> <strong>USB</strong> <strong>Switching</strong><br />

Die Kontrolle über das <strong>KVM</strong> <strong>Switching</strong> <strong>mit</strong>tels Tastatur und Maus wurde schon vor vielen Jahren perfektioniert, allerdings<br />

gilt dies nur für PS/2 Geräte. Deren Datenströme sind einfach aufgebaut, lassen sich leicht lesen und die Informationen für<br />

die <strong>Switching</strong>kontrolle sind schnell herausgefildert, bevor die verbleibenden Daten dem Rechner über<strong>mit</strong>telt werden. Den<br />

gleichen Prozess für <strong>USB</strong> Datenströme zu erreichen, war extrem schwierig, da der <strong>USB</strong> Standard und seine Signale viel<br />

komplexer aufgebaut sind.<br />

Letztendlich wurde auch dieses Problem gelöst. Das Ergebnis sind <strong>KVM</strong> Switche <strong>mit</strong> emuliertem <strong>USB</strong>. Wie der Name schon<br />

sagt, werden die Charakteristiken der verbundenen <strong>USB</strong> Geräte nachgebildet (emuliert), sobald die <strong>Switching</strong> Information<br />

aus dem Datenstrom entfernt ist.<br />

Ein schöner Nebeneffekt dieser Technik ist, dass dem Rechner auf diese Weise vorgetäuscht werden kann, dass ein <strong>USB</strong><br />

Gerät permanent <strong>mit</strong> ihm verbunden ist. Also auch dann, wenn das <strong>USB</strong> Gerät tatsächlich gerade auf einen anderen Rechner<br />

geschaltet ist. Der Enumerationsprozess (Anmeldung) der verbundenen <strong>USB</strong> Geräte erfolgt jetzt nur noch ein einziges<br />

Mal beim Einschalten. Danach sieht der Rechner lediglich ruhende <strong>USB</strong> Geräte, wenn Tastatur und Maus für einen anderen<br />

Rechern aktiv sind.<br />

Die emulierten <strong>USB</strong> <strong>KVM</strong> Switche gleichen viele Defizite der enumerierten Switche aus. Dennoch ist auch Ihr Betrieb einer<br />

grossen Beschränkung unterworfen. Offen bleibt die komplexe Aufgabe, die Identität eines <strong>USB</strong> Gerätes dynamisch zu<br />

erkennen, seine vollständige Charateristik an alle Rechner zu über<strong>mit</strong>teln und alle notwendigen Signale, Zustände und<br />

Prozesse während des Betriebes aufrecht zu erhalten.<br />

Daher haben die meisten Hersteller zu dem Trick gegriffen, dem <strong>Switching</strong>system ein festgelegtes Tastatur- und Mausprofil<br />

vorzugeben, völlig unabhängig von den tatsächlich angeschlossenen Geräten. Diese Vorgabe verhindert aber die Ausführung<br />

von speziellen Tastatur- und Mausfunktionen, die die Standardausführung übertreffen.<br />

Tastatur und Maus sind <strong>mit</strong> einem Host Controller (fortschrittlicher <strong>USB</strong> Hub) verbunden, dieser wiederum <strong>mit</strong> einem Mikroprozessor,<br />

der die Datenerfassung und das <strong>Switching</strong> ausführt. Die aktive Verbindung wird dann über einen Peripherie<br />

Controller auf den gewählten Rechner geschaltet. Innenansicht eines typischen emulierten <strong>USB</strong> Switches (siehe nachstehende<br />

Grafik).<br />

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PHRL<br />

CTLR<br />

PC<br />

1<br />

<strong>USB</strong><br />

KEYBOARD<br />

HOST<br />

CONTROLLER<br />

PHRL<br />

CTLR<br />

PC<br />

2<br />

CPU<br />

<strong>USB</strong><br />

MOUSE<br />

PHRL<br />

CTLR<br />

PC<br />

3<br />

PHRL<br />

CTLR<br />

PC<br />

4<br />

5. <strong>KVM</strong> <strong>Switching</strong> <strong>mit</strong> <strong>echter</strong> <strong>USB</strong> <strong>Emulation</strong><br />

Lange wurde nach einer Lösung geforscht, die die Beschränkungen des emulierten <strong>USB</strong> aufhebt und <strong>USB</strong> Tastaturen und<br />

Mäuse <strong>mit</strong> Mehrfunk-tionen unterstützt. Das stolze Ergebnis sind <strong>KVM</strong> Switches <strong>mit</strong> <strong>echter</strong> <strong>USB</strong> <strong>Emulation</strong>.<br />

Echte <strong>USB</strong> <strong>Emulation</strong> erlaubt zum ersten Mal die vollständige Nachbildung der Tastatur- und Maus-Identität an allen verbundenen<br />

Rechnern. Dadurch werden auch Tastaturen <strong>mit</strong> Sondertasten sowie Mäuse <strong>mit</strong> speziellen Funktionen von jedem<br />

verbundenen Rechner zu 100% unterstützt. Die nicht gewählten Rechner sehen weiterhin die Identität von Tastatur und<br />

Maus, so dass kein Enumerationsprozess bei einer erneuten Aufschaltung erforderlich ist. So wird nicht nur die Umschaltgeschwindigkeit<br />

erhöht, auch die Zuverlässigkeit steigt, da <strong>USB</strong> Verbindungen während des Enumerationsprozesses am<br />

anfälligsten sind.<br />

Für die <strong>KVM</strong> Switches <strong>mit</strong> <strong>echter</strong> <strong>USB</strong> <strong>Emulation</strong> von Black Box wurden zudem spezielle Hochgeschwindigkeits-Schalt-<br />

kreise entwickelt, die die vielen neuen Aufgaben leicht bewältigen können. Diese sogenannten “<strong>Emulation</strong>s-Motoren” sind<br />

nicht nur für die vollständige <strong>Emulation</strong> der Identität aller <strong>USB</strong> Geräte zuständig, sie interpretieren auch die Datenströme<br />

von Tastatur und Maus. Das Ergebnis ist eine vollständige und schnelle Kontrolle über das <strong>Switching</strong>system <strong>mit</strong>tels Hotkey<br />

(Tastaturbefehl), der dritten Maustaste oder dem Mausrad. Für lokale Installationen mag dieser Vorteil nur eine nette<br />

Arbeitserleichterung sein, für <strong>KVM</strong> <strong>Switching</strong> über TCP/IP-Verbindungen sind diese Kontrollfunktionen aber eine absolute<br />

Notwendigkeit.<br />

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Black<br />

Während der Entwicklung stellte sich heraus, dass die echte <strong>USB</strong> <strong>Emulation</strong> von Tastatur und Maus für andere <strong>USB</strong>-Geräte<br />

häufig nicht erforderlich ist. Daher befinden sich in unseren neuen <strong>KVM</strong> Switches auch ein oder zwei enumerierte Schaltkreise<br />

(im Diagramm links grün gekennzeichnet) neben den Schaltkreisen <strong>mit</strong> <strong>echter</strong> <strong>USB</strong> <strong>Emulation</strong> (im Diagram blau gezeichnet).<br />

Die enumerierten <strong>USB</strong> Geräte können <strong>mit</strong> voller <strong>USB</strong> 2.0 Geschwindigkeit ohne Beeinträchtigung arbeiten. Zudem<br />

profitieren die enumerierten Geräte von den gemeinsam genutzen <strong>USB</strong> Hubs des echten <strong>Emulation</strong>ssystems.<br />

Da ihre Schnittstelle direkt und permanent <strong>mit</strong> jedem Computer verbunden ist, werden die ruhenden Verbindungen stabilisi-<br />

ert und Fehler treten beim Enumerationsprozess seltener auf.<br />

Die duale <strong>Switching</strong> Anordung führt zu höherer Flexibilität, weil die enumerierten und echt emultierten Bereiche entweder<br />

gemeinsam oder aber auch unabhängig von einander geschaltet werden können. Je nach Bedarf können da<strong>mit</strong> verschie-<br />

dene Peripheriegeräte <strong>mit</strong> unterschiedlichen Rechnern zur selben Zeit arbeiten.<br />

Innenansicht eines echten emulierten <strong>USB</strong> Switches.<br />

<strong>USB</strong><br />

KEYBOARD<br />

<strong>USB</strong><br />

HUB<br />

PC<br />

1<br />

<strong>USB</strong><br />

MOUSE<br />

HOST<br />

CONTROLLER<br />

EMULATION<br />

ENGINE<br />

<strong>USB</strong><br />

HUB<br />

PC<br />

2<br />

<strong>USB</strong><br />

HUB<br />

PC<br />

3<br />

OTHER <strong>USB</strong><br />

DEVICE<br />

<strong>USB</strong><br />

HUB<br />

PC<br />

4<br />

Der echt emulierte, blau gekennzeichnete Bereich verarbeitet nur Tastatur<br />

und Maus. Der Bereich wird vom <strong>Emulation</strong>smotor gesteuert, der wiederum<br />

eng <strong>mit</strong> den <strong>USB</strong>-Hubs zusammenarbeitet. Die Aufgabe der <strong>USB</strong> Hubs ist<br />

die Aufr<strong>echter</strong>haltung aller Rechnerverbindungen.<br />

Die grüne enumerierte Sektion des Switches verarbeitet die übrigen <strong>USB</strong><br />

Geräte und nutzt ebenso die <strong>USB</strong> Hubs zur Verbindung <strong>mit</strong> den Rechnern.<br />

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