Programm - Gleiss Lutz

10. E UROFORUM-Jahrestagung
Brennpunkt AG
Der Vorsitzende:
Prof. Dr. Ulrich Noack, Universität Düsseldorf
Dr. Stefan Mutter
Martin Neusüß
Prof. Dr. Ulrich Seibert
Dr. Sabine Stetter
Daniela Weber-Rey
Hans-Ulrich Wilsing
Ralf Becker
Dr. Ralf Ek
Prof. Dr. Wulf Goette
Birgit Kurz
Dr. Jan Liersch
Dr. Martin Müller
Die Referenten:
Ralf Becker, BaFin I Dr. Ralf Ek, Jones Day I Prof. Dr. Wulf Goette, Bundesgerichtshof I Birgit Kurz, Siemens AG
Dr. Jan Liersch, Klöckner & Co SE I Dr. Martin Müller, Landgericht Frankfurt/Main I Dr. Stefan Mutter, Gleiss Lutz
Martin Neusüß, BaFin I Prof. Dr. Ulrich Seibert, Bundesministerium der Justiz I Dr. Sabine Stetter, Peters, Schönberger & Partner GbR
Daniela Weber-Rey, Clifford Chance I Hans-Ulrich Wilsing, Linklaters LLP
www.euroforum.com/brennpunktag
JAHRESTAGUNG
19. und 20. November 2009, Berlin

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Die Aktiengesellschaft im Wandel –
ein wachsendes Pflichtenprogramm
VorstAG, ARUG, Deutscher Corporate Governance Kodex und Emittentenleitfaden
– das Frühjahr 2009 brachte bereits bemerkenswerte
Entwicklungen hervor, deren Auswirkungen auf die Unternehmenspraxis
die 10. Euroforum-Jahrestagung Brennpunkt AG dominieren
werden. Unternehmensschieflagen und Umwandlungsprozesse regen
außerdem zum Gespräch an.
Was bringt die 17. Wahlperiode?
Welchen Herausforderungen sieht sich der Inhouse Jurist im
interdisziplinären Krisen- und Insolvenzmanagement gegenüber?
Wie gelingt die Professionalisierung der Aufsichtsräte?
Auf welche Weise kann eine strafrechtlich risikofreie Delegation
erfolgen?
Nutzen Sie unseren etablierten Treffpunkt im November, um neue Erkenntnisse
über die für Sie bedeutenden Themenfelder rund um die
Aktiengesellschaft zu sammeln.
Unter dem Vorsitz von Prof. Noack stellen hochkarätige Referenten
alle praxisrelevanten Entwicklungen tagesaktuell vor. Diskutieren Sie
diese im Expertenkreis und bringen Sie Ihre Erfahrung ein!
Infoline
Haben Sie Fragen zu dieser Jahrestagung?
Wir helfen Ihnen gern weiter.
Konzeption und Inhalt:
Ass. jur. Caroline Kaufhold
(Konferenz-Managerin)
Organisation:
Kirsten Mölle
(Senior-Konferenz-Koordinatorin)
E-Mail: kirsten.moelle@informa.com
Telefon: 02 11/96 86–35 24
Sponsoring und Ausstellungen
Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit,
dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen
und Ihre Produkte oder Dienstleistungen
zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und
Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe
beantwortet Ihnen gerne:
10 Jahre Brennpunkt AG –
10 gute Gründe, diese Jahrestagung zu besuchen:
1 Sie erhalten Informationen zur aktuellen Rechtspolitik
aus erster Hand.
2 Sie treffen Zivilrichter unterschiedlicher Instanzen.
3 Referenten der BaFin besprechen mit Ihnen
die Neufassung des Emittentenleitfadens.
4 Fachkundige Berater greifen Spezialthemen auf
und geben wertvolle Hinweise für die tägliche Praxis.
5 Unternehmensvertreter gewähren Einblick in
die eigene Organisation.
6 Sie profitieren von einem breitgefächerten Spektrum an
Meinungen, Ideen und Erfahrungen.
7 Sie erhalten die Gelegenheit, Ihre individuellen Fragen unmittelbar
an die Referenten zu richten und im Plenum zu diskutieren.
8 In den Vortragspausen kommen Sie mit Referenten
und Kollegen ins Gespräch.
9 Im Rahmen der Abendveranstaltung lassen Sie den ersten
Veranstaltungstag in stimmungsvoller Atmosphäre ausklingen
und knüpfen interessante Kontakte.
10 Sie erhalten mit den Tagungsunterlagen ein umfassendes und
individuelles Nachschlagewerk.
Berit van Geul
(Senior-Sales-Managerin)
Tel.: 02 11/96 86–37 13
Fax: 0211/9686–4713
E-Mail: berit.vangeul@informa.com
Wir über uns.
Euroforum steht in Europa für hochwertige
Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte,
praxiserfahrene Referenten berichten zu
aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft
und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften
ein erstklassiges Forum für Informations-
und Erfahrungsaustausch. Euroforum ist ein
Geschäftsbereich der Informa Deutschland SE,
einem führenden deutschen Konferenzanbieter.
Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit
Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert
jährlich weltweit über 12.000 Veranstaltungen.
Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches
Portfolio an Publikationen für die akademischen,
wissenschaftlichen und wirtschaftlichen
Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und
beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter.

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Programm
Erster Veranstaltungstag
Donnerstag, 19. November 2009
Vorsitz und Moderation:
Prof. Dr. Ulrich Noack, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht,
Handels- und Gesellschaftsrecht, Universität Düsseldorf
9.00–9.30
Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen
9.30–9.40
Begrüßung durch Euroforum und den Vorsitzenden
Aktuelle Entwicklungen in
Rechtsprechung und Gesetzgebung
9.40 – 10.20
Aktuelles aus der Rechtspolitik im Gesellschaftsrecht
ARUG in der Praxis
VorstAG in der Praxis
Was bringt die 17. Wahlperiode?
Prof. Dr. Ulrich Seibert, Ministerialrat, Bundesministerium der Justiz,
Berlin
10.20–10.30 Fragen an den Referenten und Diskussion
10.30–11.00 Pause mit Kaffee und Tee
11.00– 11.40
HV-Saison 2010: Aktuelle Entwicklungen in Praxis
und Rechtsprechung
Rückblick auf die HV-Saison 2009:
Neues von aktiven und räuberischen Aktionären
Neueste Rechtsprechung und Auswirkungen
auf die HV-Praxis
Das ARUG: Praxistipps für die effektive Umsetzung
der Neuregelungen
HV und Vorstandsvergütung
Vorschau auf die HV-Saison 2010
Dr. Ralf Ek, Rechtsanwalt und Partner, Jones Day, Frankfurt/Main
11.40–11.50 Fragen an den Referenten und Diskussion
11.50–12.30
Aktuelle Rechtsprechung des II. Zivilsenats
des Bundesgerichtshofs zum Aktienrecht
Prof. Dr. Wulf Goette, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof,
Karlsruhe
12.30–12.40 Fragen an den Referenten und Diskussion
12.40–14.00 Gemeinsames Mittagessen
14.00–14.40
Der überarbeitete Emittentenleitfaden der BaFin
Motivation zur Überarbeitung des Leitfadens und
wesentliche Unterschiede zur Vorauflage 2005
Ad-hoc-Publizität – (Hohe) Anforderungen an den
Emittenten und seine Berater
Corporate Compliance – Erstellung und Pflege von
Insiderverzeichnissen
Bedeutende Stimmrechtsanteile – Neuerungen insbesondere
bei Finanzinstrumenten und acting in concert
Bilanzkontrolle und Finanzberichterstattung –
Orientierungshilfe bei Emittentenpflichten
Ralf Becker, stellvertretender Leiter des Referats für Unternehmensübernahmen
und Martin Neusüß, stellvertretender Leiter des
Referats für Grundsatzfragen und Gesetzgebung, Bundesanstalt
für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Frankfurt/Main
14.40–14.50 Fragen an die Referenten und Diskussion
14.50–15.30
Änderungen des Corporate Governance Kodex
nach der Finanzmarktkrise
Corporate Governance und Selbstregulierung –
fester Bestandteil des Rechtssystems
Nachhaltigkeit und Vergütung
Professionalisierung der Aufsichtsräte
und Vielfältigkeit
Unabhängigkeit und Karenzzeit
Verhältnis zum Finanzsektor
Daniela Weber-Rey, Partnerin, Clifford Chance, Frankfurt/Main
15.30–15.40 Fragen an die Referentin und Diskussion
15.40–16.10 Pause mit Kaffee und Tee
Impressionen der vergangenen Jahre
Prof. Dr. Noack leitete auch im
letzten Jahr die Tagung und regte
interessante Diskussionen an.
Prof. Dr. Seibert berichtet regelmäßig
über Neuigkeiten aus dem BMJ.
Prof. Dr. Goette erläutert stets die
aktuelle Rechtsprechung des BGH
zum Aktienrecht.
In kompetent besetzter Panelrunde
wurden praxisrelevante Fragen
diskutiert.

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Organhaftung – Praxisrisiken und
Vermeidungsstrategien
Zweiter Veranstaltungstag
Freitag, 20. November 2009
16.10–16.50
Zivilrechtliche Aufsichtsratshaftung insbesondere
für Vergütungsentscheidungen
Bisherige Haftungssituation
Zukünftige Haftungssituation
Änderungen infolge des BilMoG
Änderungen infolge des VorstAG
Schlussfolgerungen und Beratungsempfehlungen
Hans-Ulrich Wilsing, Rechtsanwalt und Partner, Linklaters LLP,
Düsseldorf
16.50–17.00 Fragen an den Referenten und Diskussion
17.00 – 17.40
Straf- und ordnungswidrigkeitenrechtliche Organhaftung
Straf- und ordnungswidrigkeitenrechtliche Organhaftung
im Überblick
Anforderungen an eine strafrechtlich risikofreie Delegation
Stimmenthaltung bei riskanten Mehrheitsentscheidungen
schützt nicht vor Sanktionen
Damoklesschwert Vermögensabschöpfung
(Geldbuße und Verfall)
Erforderlichkeit eines Unternehmensstrafrechts
in Deutschland
Dr. Sabine Stetter, Partnerin, Leiterin des Bereichs Wirtschafts- und
Steuerstrafrecht, Peters, Schönberger & Partner GbR, München
17.40–17.50
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung
des ersten Veranstaltungstages durch den Vorsitzenden
17.50 Ende des ersten Veranstaltungstages
Im Anschluss an den ersten Veranstaltungstag lädt Euroforum Sie
herzlich zu einem stimmungsvollen Get-together ein. Nutzen Sie die
entspannte Atmosphäre zu vertiefenden Gesprächen mit Referenten
und Teilnehmern und lassen Sie den Tag Revue passieren.
Vorsitz und Moderation:
Prof. Dr. Ulrich Noack
8.30–9.00
Empfang mit Kaffee und Tee
9.00–9.05
Begrüßung durch den Vorsitzenden
9.05 – 9.50
Die aktienrechtliche Anfechtungsklage im Fokus der
Rechtsprechung
Notwendige prozessuale Änderungen für die gerichtliche
Behandlung von Beschlussmängelklagen
Beschlussmängelklagen, die auf formellen Rügen beruhen,
und die sich daraus ergebenden rechtlichen Folgen
(z. B. Leica)
Beschlussmängelklagen: sachliche Rügen und Folgen
(z.B. Berichtspflichtverletzung, Informationspflicht
verletzung, Verstöße gegen DCGK)
Rechtsmissbräuchliche Klageerhebung
Dr. Martin Müller, Vorsitzender Richter der Fünften Kammer für
Handelssachen, Landgericht Frankfurt/Main
9.50–10.00 Fragen an den Referenten und Diskussion
10.00 – 10.40
Vorbereitung und Durchführung von Aufsichtsratswahlen
Fallstricke bei der Kandidatensuche, „AR-Führerschein“?
Financial Expert, Eignung und Unabhängigkeit?
Formulierung des Wahlvorschlags nach Gesetz und DCGK
Listenwahl vs. Einzelwahl
Richtiger Umgang mit Gegenkandidaten
Einzelfragen der Handhabung von § 137 AktG
Besonderheiten bei Verhältniswahlen nach der Satzung
Dr. Stefan Mutter, Rechtsanwalt und Partner, Gleiss Lutz, Stuttgart
10.40–10.50 Fragen an den Referenten und Diskussion
10.50–11.20 Pause mit Kaffee und Tee
Fortsetzung auf Seite 5
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie im Internet unter www.euroforum.com/brennpunktag
Auch das Plenum nutzt gern die
Gelegenheit, Fragen zu stellen und
Sichtweisen zu eröffnen.
In den Pausen werden Diskussionen
fortgesetzt, …
… neue Kontakte geknüpft und
bestehende vertieft.
Die Abendveranstaltung bietet regelmäßig
Gelegenheit, Gespräche zu vertiefen
und den ersten Tag in angenehmer
Atmosphäre ausklingen zu lassen.

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Praxisbericht
11.20 – 12.00
Unternehmenskrisen im Brennpunkt
der Inhouse Beratung – Ein Praxisbericht
Löschzug: Die Aufgaben der Inhouse Juristen im
interdisziplinären Krisen- und Insolvenzmanagement
in Bezug auf Vertragspartner
Rechts- und fachgebietsübergreifender
Beratungsansatz bei Siemens –
die „organisierten Insolvenzrechtler“
Allgemeine Handlungsanweisungen zur Vertragsgestaltung
in Kunden- und Lieferantenbeziehungen
Interne Prozesse und externer Handlungsbedarf nach
Insolvenzantragstellung
Beratungsschwerpunkte im eröffneten
Insolvenzverfahren
Brandschutz: Zwischen Schadensminderung und
Insolvenzanfechtung
„Nicht jeder Wunsch nach Absicherung in der Krise ist aus der insolvenzrechtlichen
Betrachtung sinnvoll. Eine Darstellung der
schwierigen Gratwanderung zwischen Krisenbewältigung und
Haftungsrisiken in der Insolvenz anhand ausgewählter Praxisbeispiele
aus der vertrags- und gesellschaftsrechtlichen Beratung.“
Birgit Kurz, Syndikus, Siemens AG, München
12.00–12.10 Fragen an die Referentin und Diskussion
Praxisbericht
12.10 – 12.50
Europäische Aktiengesellschaft – Der Weg dahin und
die erste Zwischenbilanz. Welche Vorteile brachte die
neue Rechtsform?
Motivation
Von der Bekanntgabe des Vorhabens bis zur Eintragung
im Handelsregister
Das Verhandlungsverfahren zur
Arbeitnehmerbeteiligung
Eckpunkte der Beteiligungsvereinbarung
Hat sich der Weg gelohnt? Welche Vorteile brachte
die neue Rechtsform?
Dr. Jan Liersch, Syndikus, Klöckner & Co SE, Duisburg
Wen treffen Sie auf dieser Jahrestagung?
Entscheider und leitende Angestellte aus den
Bereichen
Recht
Corporate Governance/Compliance
Finanzen
Grundsatzfragen/Geschäftspolitik
Mitarbeiter, die Hauptversammlungen organisieren
und durchführen
Geschäftsleitung und deren Assistenz
Notare
Rechtsanwälte und Steuerberater
Veranstaltungshinweis:
Upate Hauptversammlung
Das ARUG und seine praktischen
Auswirkungen für Unternehmen
4. November 2009, München
10. November 2009, Frankfurt/Main
Weitere Informationen unter
www.euroforum.de/p1103800
Medienpartner
12.50 – 13.00
Fragen und Diskussion
Abschluss der Jahrestagung durch den Vorsitzenden
Business Lunch
Nutzen Sie abschließend noch einmal die Gelegenheit, sich im informellen
Rahmen zu den Themen der diesjährigen Veranstaltung auszutauschen.
Euroforum lädt Sie zu einem gemeinsamen Business
Lunch ein.
14.00 Ende der Jahrestagung
Die Aktiengesellschaft (AG) ist seit über 50 Jahren die führende
Fachzeitschrift für das gesamte Aktienwesen sowie deutsches
und internationales Unternehmens- und Kapitalmarktrecht. Die
AG ist Börsenpflichtblatt der Frankfurter Wertpapierbörse. Die
Zeitschrift bietet kritische Analysen und Stellungnahmen der
Meinungsführer aus Wissenschaft, Unternehmens- und Beraterpraxis.
Dazu kommen aktuelle Entscheidungen, Wirtschaftsund
Kapitalmarktnachrichten, Bilanzanalysen sowie Unternehmens-
und Branchennews. Damit ist die AG Pflichtlektüre für
AG-Vorstände, Unternehmensjuristen und ihre Berater, Banken,
Börsen, Aktionäre und alle, die im Aktienwesen genau Bescheid
wissen müssen.

[Kenn-Nummer]
10. E UROFORUM-Jahrestagung
Brennpunkt AG
19. und 20. November 2009, Kempinski Hotel Bristol Berlin
Kurfürstendamm 27, 10719 Berlin, Telefon: 0 30/884 34–0
Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/96 86–40 40
Ja, ich nehme am 19. und 20. November 2009 in Berlin teil
zum Preis von 1.899,– zzgl. MwSt. p.P.
[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.]
[Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
Datum, Unterschrift
[P1103752M012]
Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 399,– zzgl. MwSt.
[Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.]
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten.
Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.
[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86–33 33.]
Name
Position/Abteilung
E-Mail
Firma
Ansprechpartner im Sekretariat
Anschrift
Telefon
Rechnung an (Name)
Abteilung
Fax
Die Informa Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und
Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren:
Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein
Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung
inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken pro Person
zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung
erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14
Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des
Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag
wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir
ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus
dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.
Datenschutzinformation. Euroforum ist ein Geschäftsbereich der
Informa Deutschland SE. Die Informa Deutschland SE verwendet die im
Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten
in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer
Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von
uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen.
Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden
rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von
Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung
der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau
erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten.
Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung
erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung
oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der Informa
Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.
Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes
Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die
Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „Euroforum-
Veranstaltung“ vor.
Ihr Tagungshotel. Ab März 2009 erwartet Sie das Kempinski Hotel
Bristol Berlin mit neuen Deluxe Zimmern in zeitgenössischem Design und
mit elegantem Interieur in warmen Cremetönen. Unser Bristol Spa lädt mit
seinem großzügigen Pool und unterschiedlichsten Wellness-Behandlungen
zum Entspannen und Genießen ein. Tauchen Sie frisch gestärkt und gut erholt
wieder auf. Legendär ist die Gastronomie des Hauses: Seit Jahrzehnten zählt
der „Kempinski Grill“ zu den besten Restaurants der Stadt. Die Gobelin-Halle
erstrahlt seit kurzem wieder in völlig neuem Glanz. Gemütliche Sessel und ein
mächtiger offener Kamin verleihen dem als „schönstes Wohnzimmer Berlins“
gerühmten Raum seine ganz besondere Atmosphäre. Am Abend des ersten
Veranstaltungstages lädt Sie das Kempinski Hotel Bristol Berlin herzlich zu
einem Cocktailempfang ein.
Anschrift
Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position:
Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis 20 21–50 51–100 101–250 251–500 501–1000 1001–5000 über 5000
Anmeldung und Information
p er Fa x : +49 (0)2 11/96 86–40 40
telefonisch: +49 (0)2 11/96 86–35 24 [Kirsten Mölle]
Zentrale: +49(0)211/9686–3000
schriftlich: Euroforum, Informa Deutschland SE
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
per E-Mail:
im Internet:
anmeldung@euroforum.com
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