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Zentralorgan - Ultras Dynamo

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Samstag<br />

20. Oktober 2012 Nr. 4 Saison 12/13<br />

SG <strong>Dynamo</strong> Dresden - Eintracht Braunschweig


2<br />

SG <strong>Dynamo</strong> Dresden - Eintracht Braunschweig<br />

Es geht mal wieder hoch her rund um die SGD:<br />

28.10.2012: Und wir fahren doch nach Pauli und werden dort mal so richtig loslegen. Die Planungen<br />

und Vorbereitungen laufen!<br />

31.10.2012: Erste Runde Chemnitz, zweite Runde Hannover, dritte Runde …! Hannover ruft und wir<br />

kommen natürlich! Feiertag?? Geeeiiiilllll, jeder hat Zeit um sich in Hannover im Gästeblock einzufinden!<br />

7.000 Karten lediglich für uns? Interessiert uns doch nicht, denn wir beweisen immer wieder: „Da geht<br />

mehr!!!“<br />

04.11.2012: SACHSEN vs. Preußen! DRESDNER Löwe vs Berliner Bär! DYNAMO vs Union!<br />

Stadion: Natürlich RUDOLF HARBIG STADION! Vielleicht können wir ja hier die Schrauben an den<br />

richtigen Stellen drehen, um bald wieder ein Wohnzimmer mit passendem Namen zu haben!<br />

12.12.2012: 12.12.? Es könnte ein Datum mit folgenschweren Auswirkungen für den deutschen Fußball<br />

haben. Zusammengefasst unter dem Namen „Sicheres Stadionerlebnis“ möchte der DFB an diesem Tag<br />

etliche Änderungen durchwinken, die vor allem uns Fans betreffen.<br />

1. Fanclubs müssen mit ihren jeweiligen Vereinen eine „Fancharta“ unterschreiben. Weigert man sich,<br />

dürfen keinerlei Fahnen und Choreos mit ins Stadion gebracht werden. Selbst der Kauf von Eintrittskarten<br />

soll den jeweiligen Fanclubs verboten werden. Sollte sich der Fanclub trotzdem registrieren und hinter<br />

seiner Fahne/im Umfeld des Fanclubs passiert etwas, wird der Fanclub trotzdem als illegal erklärt!<br />

2. Gästeblöcke werden mit Containern ausgestattet in denen die Gästefans (Schwerverbrecher) besser<br />

kontrolliert werden können. Stehplätze im Auswärtsblock fallen generell weg. Reduzierung der Blöcke<br />

auf 5% der Stadionkapazität.<br />

3. Stärkung der DFB Gerichtsbarkeit die Strafen auf Bewährung aussprechen kann und selbst bei der<br />

Suche nach angeblichen Tätern mithelfen kann (Bullen werden dann wohl überflüssig??). Veröffentlichung<br />

von Tätern!<br />

4. Bei Verstößen gegen Sicherheitsrichtlinien sollen die an die Vereine auszuschüttenden Fernsehgelder<br />

ganz oder zum Teil einbehalten werden.<br />

Das schlimmste an der ganzen Sache?? Der DFB redet mal wieder über die Fans, aber nicht mit ihnen!<br />

Gesprächsbereitschaft Fehlanzeige!<br />

Interessant dabei der Blick nach Berlin. Hier hat Union in Zusammenarbeit mit den aktiven Fans eine<br />

Mitteilung herausgegeben, in der man das Papier komplett ablehnt!<br />

Passend dazu der erneute Blick zum Oktoberfest. Hier wurden in diesem Jahr erneut mehr<br />

Straftaten begangen. Aufschrei in der Bevölkerung? Strafen gegen die Betreiber des Oktoberfestes?<br />

Mal einen Tag mit leeren Zelten? Oktoberfestverbot? Fehlanzeige! Hauptsache im Fußball schürt man<br />

weiter eine Horrormeldung nach der anderen und interpretiert Statistiken so wie man sie benötigt!<br />

„Erfreulicherweise haben sich in der ersten Wiesnhälfte bisher keine (versuchten)<br />

Tötungsdelikte ereignet.“ (Aus dem Münchner Polizeibericht)<br />

Wie es in der Sache und überhaupt weitergeht, darüber werden wir Euch natürlich auf dem Laufenden<br />

halten. Nun aber erst einmal 90 Minuten „Risch brachial!“.


3<br />

SG <strong>Dynamo</strong> Dresden 3 – 1 Schacht<br />

So., 30.09.2012 | Zuschauer: 29.161<br />

Gäste: ca. 1.800 | 20x Zwickau<br />

Was für Ahmadinedschad und das iranischen Volk Israel<br />

ist, ist für den gemeinen <strong>Dynamo</strong>fan und natürlich erst<br />

recht für unsere Zwickauer Freunde der Schacht. Zitat:<br />

“In einer Phase der Geschichte, stellen sie eine minimale<br />

Störung dar, die ins Bild kommt und dann beseitigt wird.”<br />

So wird es hoffentlich irgendwann geschehen, denn<br />

niemand, aber auch wirklich niemand, will gegen diese<br />

Bummstruppe antreten. Bevor jetzt alle Gutmenschen<br />

gegen obigen Vergleich Sturm laufen, cool bleiben,<br />

durchatmen, Humor ist wenn man trotzdem lacht.<br />

Bereits vor dem Spiel wurde den Spielern die Bedeutung<br />

dieses Spiels, bzw. nicht des Spieles an sich, sondern<br />

den Sieg als Pflicht, mit einem Spruchband zum<br />

Abschlusstraining klargemacht. Für unsere French<br />

werden, damit wir unsere Mannschaft den nötigen<br />

Antrieb geben können. Alles für <strong>Dynamo</strong> geben!<br />

Zum Spiel selber ist wohl nicht viel zu sagen, einfach<br />

Klasse. Ein ungefährdeter 3 zu 1 Sieg entspricht genau<br />

den Erwartungen. Große Freude hat den Anhängern die<br />

Aufstellung von Christian Fiel bereitet und so wurde<br />

dieser auch entsprechend gewürdigt. Als er nach dem<br />

sehr guten Spiel mit zwei Vorlagen von allen gefeiert<br />

wurde, war er sichtlich ergriffen und schien mit Pippi in<br />

den Augen zu kämpfen. Schön zu sehen wie er sich mit<br />

<strong>Dynamo</strong> und der Fanszene identifiziert, solche Spieler<br />

wünscht man sich mehr. Hoffentlich bleibt er bei dieser<br />

Leistung und kann <strong>Dynamo</strong> wieder öfters auf dem Platz<br />

würdig vertreten.<br />

Optisch verzichtete man heute auf eine große Aktion<br />

und zog es lieber vor anderweitig zu sticheln. So wurde<br />

ein großes Spruchband bestehend aus lila weißen<br />

Lappen präsentiert: „DD – Endlager für verstrahlten<br />

Müll“. Diesen Worten ließ man Taten folgen und zeigte<br />

die erbeutete und schon viele Jahre zu lang existierende<br />

Fahne RADIOAKTIV und übergab sie dem Fahnenjenseits.<br />

Zeitgleich wurde im Auer Block eine Kopie dieser Fahne<br />

präsentiert und sich minutenlang damit gefeiert.<br />

Wie lächerlich das erst ist, braucht man glaube ich<br />

keinem mehr erzählen, was mich wieder zum eingangs<br />

erwähnten Zitat führt. Es hat einfach keinen Sinn, der<br />

Schacht muss von der Bildfläche verschwinden. Dieser<br />

Verein und dessen Szene ist an Sinnlosigkeit einfach<br />

nicht zu überbieten.<br />

Connection sogar mit französischer Übersetzung.<br />

Unnötig bitterer Beigeschmack: Den Aufhängern wurde<br />

eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch zuteil. Absolut<br />

lächerlich und unerhört! Zum Glück konnte die Sache<br />

schnell aus der Welt geschafft werden, denn kurz darauf<br />

wurde die Anzeige wieder zurückgezogen. Dazu hätte<br />

es aber gar nicht erst kommen dürfen.<br />

Am Spieltag selbst dann erwartungsgemäß eine Menge<br />

los und die Hütte voll, bis auf den Gästeblock, der nur<br />

mit 1.800 Schachter Schweinen gefüllt war, die anderen<br />

haben es wohl nicht rechtzeitig aus dem Stall geschafft.<br />

Mehr gibt’s zu den Schachtern auch nicht zu sagen.<br />

Optisch mau, denn es hingen sehr wenige Zaunfahnen,<br />

allerdings bei den Affen auch nicht verwunderlich, so<br />

gehen den Hinterwäldlern doch langsam selbige aus,<br />

Stück für Stück wird diese Substanz abgebaut. Muss ja<br />

och gemacht werden. Akustisch noch mauer, das war<br />

einfach mal gar nichts.<br />

Bei uns dagegen ein mittlerweile fast schon gewohnt<br />

starker Auftritt, teilweise Kategorie pervers. An dieser<br />

Stelle aber gleich eine Ermahnung, denkt bitte immer<br />

an diese Zeiten, auch wenn es einmal wieder sportlich<br />

schlechter laufen sollte. So wie es derzeit läuft, ist es gut,<br />

das ist unser Anspruch und wir wollen noch viel mehr.<br />

Dies muss aber auch in schlechten Zeiten abgerufen<br />

In diesem Sinne, den Schacht mit Kies zuschütten oder<br />

einfach an die Tschechen verkaufen. ;-)<br />

Einziger Wermutstropfen heute, der leider erwähnt<br />

werden muss, war das Erscheinen der geklauten<br />

Gruppe U Fahne im Gästeblock. Daher noch einmal an<br />

alle, passt verdammt noch mal auf Eure Zaunfahnen<br />

auf! Jedem muss es ein großes Anliegen sein die Farben<br />

unseres Vereins zu würdigen und wer eine Zaunfahne<br />

sein eigen nennt, hat die verdammte Pflicht diese auch<br />

bis zum Letzten zu verteidigen. Es kann nicht sein, dass<br />

gegnerische Szenen es schaffen ihre Griffel an unser<br />

kostbares Schwarz und Gelb zu bekommen. Und erst<br />

recht nicht die verfluchten Schachter!


4<br />

1. FC Köln 1 – 1 SG <strong>Dynamo</strong> Dresden<br />

Mo., 08.10.2012 | Zuschauer: 41.800<br />

Gäste: 2.500 | 9x Zwickau<br />

Die menschenfressenden Horden aus Dunkeldeutschland,<br />

ganz Tief aus dem verlorenen Osten, das Land der<br />

gescheiterten Existenzen, wo man noch in Höhlen<br />

wohnt, nur mit Grunzlauten kommuniziert und es<br />

durchaus zu Kannibalismus bei den zahlreichen okkulten<br />

Ritualen kommen kann, waren heute angetreten<br />

um brandschatzend das westliche Abendland zu<br />

überrennen. Meise? Nee, das war nur eine komprimierte<br />

Zusammenfassung einiger Texte sogenannter<br />

Journalisten des Westens, die dieses Bild vor dem Spiel<br />

in „seriösen“ Medien zum Besten gaben. Es ist einfach<br />

nur grau was da manche Schreiberlinge fabrizieren.<br />

Denen müsste wirklich mal in den Oberschenkel<br />

gebissen werden, damit die über den Schmerzreiz aus<br />

Nun zum Spiel. Für einen Montagabend eine<br />

zufriedenstellende Anzahl Dresdner bzw. natürlich auch<br />

zahlreiche Exilanten. Diese waren dann auch sehr gut<br />

aufgelegt und so wurde eine beachtliche Lautstärke beim<br />

über 90 minütigen durchgehenden Support erreicht.<br />

Meine Herren, gerade in der ersten Halbzeit, in die<br />

natürlich das viel umjubelte und auch überraschende<br />

1 zu 0 durch Air Poté fiel, hat der Bär aber so was von<br />

gesteppt. Da wird dem ein oder anderen Kölner durchaus<br />

die Kinnlade runtergerutscht sein. Dazu trugen natürlich<br />

auch die heute sehr gut aufgelegten Capos bei, großes<br />

Lob an die Jungs. Diese verteilten sich wieder auf Oberund<br />

Unterrang, was seine Wirkung nicht verfehlte.<br />

Lehmi wurde sogar extra eingeflogen. Hat sich gelohnt.<br />

;-) In der zweiten Halbzeit war es dann auch nach dem<br />

1:1 weiterhin absolut top. Das hat von der Seite her<br />

gepasst. Der eine Punkt konnte dann auch über die<br />

Zeit gerettet werden, da muss man schon sagen zum<br />

Glück. Köln drückte in der zweiten Hälfte schon enorm<br />

und unsere Truppe war einfach nicht dazu in der Lage<br />

sich dem Ansturm adäquat zu erwehren. Torchancen<br />

gar Fehlanzeige. Dienstagfrüh um 6 war der Großteil<br />

der mitgereisten <strong>Dynamo</strong>fans wieder im heimischen<br />

Dresden angekommen.<br />

ihrer kruden Welt gerissen werden. Da würde man<br />

wirklich gern mal die Keule auspacken und dem ein oder<br />

anderen Schmierfinken den Scheitel gerade rücken.<br />

Ekelhaft!<br />

Die Keule ist dann heute aber doch nicht ausgerutscht,<br />

was angesichts des enormen Polizeiaufgebots allerdings<br />

auch schwer möglich war. Mittels Bullenwand links,<br />

rechts, vorn, hinten, oben, unten wurde eine Mobile<br />

Mauer aufgebaut und das Stadionumfeld in Ost und West<br />

geteilt. Die Kölner wissen sich aber durchaus selbst zu<br />

verteidigen und so gab es trotzdem hier und da kleinere<br />

Scharmützel, die teilweise auch zu Ungunsten <strong>Dynamo</strong>s<br />

ausgingen. Leider war die ein oder andere Aktion auch<br />

durch sächsische Überheblichkeit verursacht. Jungs,<br />

auch westdeutsche Mütter haben schlagkräftige Söhne,<br />

man kann auf fremdem Territorium nicht immer machen<br />

was man will und braucht sich somit nicht über ein paar<br />

Schellen wundern!


5<br />

Blick nach Zwickau<br />

FSV Optik Rathenow 1 – 1 FSV Zwickau | Sa.,<br />

29.09.2012<br />

Zuschauer: 680 | Gäste: 130 | 10x <strong>Dynamo</strong><br />

Auch an diesem Samstag machten sich zur frühen<br />

Stunde fünf top motivierte <strong>Dynamo</strong> <strong>Ultras</strong> per WET auf<br />

den Weg die rot-weißen Freunde im Brandenburgischen<br />

zu unterstützen. Die Hinfahrt verging sehr rasch, da<br />

man in Leipzig auf den Zwickauer Zugfahrerhaufen<br />

stieß und es mit reichlich interessanten Gesprächen<br />

und Bier nicht langweilig wurde. Weiter ging es über<br />

Berlin, wo ein weiterer <strong>Dynamo</strong> zustieg, der extra aus<br />

Ulm anreiste. Im beschaulichen Örtchen angekommen,<br />

wollten uns die Förster, die man schon ab Leipzig im<br />

Schlepptau hatte, den Weg zum Stadion zeigen, worauf<br />

aber getrost verzichtet wurde und man sich lieber selber<br />

den Weg durch den Kieferwald zum Sportplatz suchte.<br />

Im Stadion dann an die 130 Zwickauer, unter ihnen<br />

die besagten 6 Dresdner, die noch durch eine weitere<br />

Autobesatzung, sowie noch einem <strong>Dynamo</strong> Fan der sich<br />

allein auf den Weg gemacht hatte, ergänzt wurden.<br />

Im Spielerischen lagen die Vorteile eher auf Zwickauer<br />

Seite, konnten aber nicht genutzt werden, sodass die<br />

Optiker Ende der ersten Halbzeit das 1:0 machten. Der<br />

Stimmung tat das jedoch keinen Abbruch, so sang man<br />

unter dem Dach weiter, melodisch und ausdauernd, eben<br />

Zwickautypisch. Nach weiterhin starkem Spiel konnte<br />

die Elf unserer Freunde ausgleichen, was die ohnehin<br />

schon gute Stimmung bis zum Ende beflügelte. Sportlich<br />

gesehen sieht es also sehr rosig in Westsachsen aus,<br />

bisher nur eine Niederlage.<br />

Die Heimfahrt verlief dann relativ entspannt, bis<br />

Neubrandenburg zumindest. Aufgrund einer versuchten<br />

Festnahme kam es zu einem größeren Handgemenge<br />

mit den Hütern der staatlichen Ordnung. Grund? Gab es<br />

keinen richtigen. Wie immer also, sinnfreies Gestresse<br />

und Schikane. Später in Leipzig ging es dann ähnlich<br />

weiter.<br />

Alles in allem trotzdem ein wunderbarer Tag den man<br />

wieder mit unseren Freunden verbracht hat.<br />

FSV Zwickau 0 – 0 FC Carl Zeiss Jena<br />

Mi., 03.10.2012 | Zuschauer: 3.615<br />

Gäste: 800 | 45x <strong>Dynamo</strong><br />

Was macht man zum Tag der sogenannten Deutschen<br />

Einheit? Klar, die BSG Sachsenring gibt sich die Ehre<br />

gegen den abgestürzten FC Carl Zeiss aus Jena. Eine<br />

Spielpaarung die schon immer für ein Zungenschnalzen<br />

sorgte. So stand man dann auch wieder auf der<br />

Stahlrohrtribüne, zum zweiten Mal. Beim ersten<br />

Versuch wurde ja wie bekannt nicht angepfiffen. Denn<br />

die in Zwickau mehr oder weniger ordnungsgemäß<br />

arbeitenden Kräfte von Verein und Stadt, hatten<br />

dieses Mal nicht nur symbolisch eine Schraube locker,<br />

in diesem Fall Flügelmuttern. Somit wurde das Spiel<br />

auf den heutigen Tag verlegt, Lebensgefahr im<br />

Gästeblock, kennt man sonst nur von <strong>Dynamo</strong>. ;-)<br />

Heute ging jedoch alles seinen Gang. Die Tribünen im<br />

ungemochten Ausweichsportplatz Sojus hielten stand.<br />

Bei ausverkauftem Haus - 3.615 Zuschauer (darunter<br />

auch wieder zahlreiche <strong>Dynamo</strong>s) und 800 Bieber<br />

aus Jena - kam es bei einem relativ ausgeglichenem<br />

Spiel nicht über ein 0:0 hinaus. Das Ergebnis dürfte<br />

trotzdem zur Freude der Zwickauer sein, spielte doch<br />

hier Aufsteiger gegen Absteiger und der FSV ist weiter<br />

oben dran.<br />

Auf den Rängen herrschte eher Tristesse als Euphorie,<br />

war doch der Stimmungsmob eingeengt zwischen vielen<br />

Erfolgsfans und Einmalgehern. Bot früher das große<br />

WESA noch Platz für jede Art des Fanseins, so ist man<br />

im Sojus auf engstem Raum zusammengepfercht. Auf<br />

dauer keine Lösung – ZURÜCK INS WESA!!!<br />

Die Jenenser Gäste vernahm man auch nur selten, so<br />

passte sich alles etwas dem Spiel an. Mehr gibt es zu<br />

dem Tag nicht zu sagen, außer das der FSV, in Form<br />

der drei Vorstände, endlich mal anfangen soll seine<br />

wahren Fans und <strong>Ultras</strong> zu respektieren und nicht als<br />

Sündenböcke und Quertreiber zu betrachten!


6<br />

FSV Zwickau 3 – 0 Germania Halberstadt<br />

So., 07.10.2012 | Zuschauer: 1.338<br />

Gäste: 25 11x <strong>Dynamo</strong><br />

Nach zuletzt drei Knallerspielen gegen Union II, Lok und<br />

Jena ging es heute das erste Mal gegen einen “kleinen”<br />

Gegner. Germania Halberstadt brachte sogar 25 Fans<br />

mit in den Gästeblock, von denen 15 sogar eine Choreo<br />

zeigten. Im Stil von “Gib AIDS keine Chance” wurde<br />

eine Blockfahne mit “Gib DFB keine Chance” gezeigt<br />

und dazu wurde roter Rauch gezündet. Respekt dafür!<br />

Im Zwickaublock heute viel mehr Platz als sonst, es<br />

war fast so, als könnten alle mal richtig durchatmen<br />

und so umso mehr loslegen. Stimmung heute gut,<br />

Budissa Bautzen 0 – 6 FSV Zwickau<br />

So., 14.10.2012 | Zuschauer: 640<br />

Gäste: 200 | ca. 50x <strong>Dynamo</strong><br />

aber irgendwie fehlt trotzdem der Charme vom alten<br />

Westsachsenstadion. Auch auf dem Platz lief es heute<br />

wieder richtig rund und Zwickau gewann 3:0. Viel mehr<br />

kann wie immer nicht schreiben, es hat einfach wieder<br />

Spaß gemacht.<br />

Mit Zwickau in Bautzen, in den letzten Jahren eher immer<br />

ein Trauerspiel, erhoffte man sich dieses Jahr jedoch<br />

ein sicheres Weiterkommen im Sachsenpokal. Rund 50<br />

Dresdner ließen sich das Achtelfinalspiel nicht nehmen.<br />

In Hälfte eins war Zwickau klar dominierend auf dem<br />

Spielfeld. Im Gästeblock ausgelassene Stimmung, ein<br />

bisschen zu ausgelassen am Ende. In Hälfte zwei wurde<br />

sich dann nochmal zusammengerissen, da die sportliche<br />

Situation in den letzten Jahren noch ganz anders<br />

aussah. So wurde nochmal ordentlich losgelegt und<br />

auch ein neues schier endloses Lied feierte Premiere.<br />

6:0 hieß es am Ende und so steht Zwickau sicher in<br />

der nächsten Runde! Eine wie immer schöne Alternative<br />

zum spielfreien Wochenende.<br />

Blick nach Sarajevo<br />

Europa League Qualifikation, 3. Runde<br />

FK Zeta Golubovci 1 – 0 FK Sarajevo<br />

Do., 09.08.2012 | Zuschauer: 5.879<br />

Gäste: 1.500 | 7x <strong>Dynamo</strong><br />

In der vorletzten <strong>Zentralorgan</strong>ausgabe gab es<br />

den ersten Teil vom Europacup-Spiel FK Zeta<br />

Golubovci - FK Sarajevo für Euch zu lesen.<br />

Leider haben wir im ZO gegen den Schacht<br />

wieder diesen Teil mit abgedruckt. Wir bitten<br />

dies zu entschuldigen !<br />

Sieben <strong>Dynamo</strong>s traten die Reise mit nach<br />

Montenegro an, hier für Euch nun der zweite<br />

Teil<br />

Auf einen großen Treff vor dem Zielort hielt der Konvoi<br />

nochmals an und holte Verpflegung. Der Euro gilt in<br />

Montenegro als offizielles Zahlungsmittel, obwohl<br />

das Land nicht an der europäischen Währungsunion<br />

beteiligt ist. So konnten wir uns mit kalten Getränken<br />

eindecken. Erst jetzt holte sich jeder seine Eintrittskarte<br />

ab. Vorher hatte kein einziger eine Karte. Problemlos<br />

und wieder ohne drängeln wurden alle Karten verteilt.<br />

4 Euro kostete heute der Eintritt, welcher uns aber<br />

dennoch bezahlt wurde. Der normale Kurvenplatz in<br />

Sarajevo kostet 2,50€, 3,50€ bei Topspielen. Man hatte<br />

mal ein Auswärtsspiel gegen GOSK Gabela und dort<br />

kam die Karte 5€. Daraufhin protestierte man, da auch<br />

bei Gosk kein richtig großes Stadion vorhanden ist und<br />

der hohe Eintrittspreis somit nicht gerechtfertigt war.<br />

Die Cops wurden nun immer mehr kurz vor Podgorica,<br />

aber hielten sich immer im Hintergrund und waren<br />

auch freundlich. Slask Wroclaw hatte hier vor wenigen<br />

Wochen noch anderes erlebt, als diese gekesselt<br />

wurden und viele das Spiel nicht sahen. Weiter ging die<br />

Fahrt und am letzten Treff wuchs die Vorfreude immer


7<br />

mehr. Es wurde die Straße belagert, Bengalen gingen<br />

an und alle sprangen und sangen. Ein Vorgeschmack<br />

auf nachher. Wieder rein in die Busse und die letzten<br />

Kilometer wurden absolviert. Die Busse fuhren nun<br />

direkt am Stadion vor und sofort stürmte alles raus und<br />

ging mit typisch schnellen Schritt Richtung Gästeblock.<br />

Bengalen gingen an und alle sangen mit absoluter<br />

Lautstärke. Das erste Mal Gänsehaut war zu verspüren!<br />

Nun war es 19 Uhr und nach fast 10 Stunden Fahrt<br />

waren wir endlich da. Unglaublich! Rein ging es in<br />

den abgefuckten Gästeblock. Die Kontrollen waren<br />

recht human und alles drängelte sich durch winzige<br />

Eingänge. Insgesamt waren es wohl 1.000 die heute<br />

für FKS die Daumen drückten. Das Stadion in Podgorica<br />

hat ein Fassungsvermögen von 17.000 Zuschauern und<br />

ist das einzige Stadion in ganz Montenegro, welches<br />

UEFA-tauglich ist. So spielte der Verein aus dem Vorort<br />

von Podgorica heute hier. Die Spieler wurden nach<br />

dem Aufwärmen nochmal richtig gepusht, dass sie<br />

heute hier ja weiterkommen. Das Hinspiel gewann FKS<br />

knapp mit 2:1. Das Spiel begann und die Stimmung<br />

war genauso wie ich sie mir vorgestellt habe. Laut,<br />

lauter, am lautesten. Zwei Capos heizten dem Oberrang<br />

ordentlich ein. Große Liedauswahl und nur selten wurde<br />

ein Lied über mehrere Minuten gesungen. Die Capos<br />

wechselten sich dreimal aus – aber bei jedem wurde<br />

gleich mitgezogen!<br />

Auf der Heimseite versammelte sich hinter zwei<br />

Fahnen ein ca. 150 Mann Mob. Beachtliche Anzahl für<br />

den kleinen Verein. Diese hatten aber Unterstützung<br />

von Vandali Sokolac. Sokolac liegt im serbischen Teil<br />

Bosniens. Angeblich waren auch vereinzelte von Roter<br />

Stern Belgrad anwesend. Auf der Gegengeraden, direkt<br />

neben dem Gästeblock, versammelten sich die Varvari<br />

vom ortsansässigen Verein Buducnost Podgorica. Alle<br />

casual gekleidet und ohne Fahne. Tippe deren Anzahl<br />

auf 40-50 Mann, welche immer wieder am Trennzaun<br />

provozierten und dafür paar Gegenstände abbekamen.<br />

Später zündeten diese noch einen FKS Schal an. Das<br />

Spiel war grottenschlecht von Sarajevo. Unzählige<br />

Chancen wurden nicht genutzt und Zeta gewann leider<br />

verdient mit 1:0, somit sind diese jetzt eine Runde<br />

weiter und dürfen gegen PSV Eindhoven spielen. Der<br />

Gästemob beklatschte nach dem Spiel sogar einen Teil<br />

deren Spieler. Als dann aber einer von denen provozierte,<br />

rasteten alle komplett aus. Sämtliche Gegenstände<br />

flogen auf die Spieler und Ordner, Sitzschalen wurden<br />

gleich rausgerissen und segelten ebenfalls vom Oberrang<br />

runter. Die FKS-Spieler verschwanden mit ernster Miene<br />

in den Katakomben, der Torwart weinte sogar. Alle im<br />

Gästeblock waren sehr gefasst und verließen bedrückt<br />

den Sektor.<br />

Für uns ging es dann recht schnell wieder zu den<br />

Bussen, keine halbe Stunde nach Abpfiff fuhren diese<br />

auch los. Natürlich wieder im Konvoi und mit noch<br />

mehr Bullen als Begleitung. Sämtliche Kreuzungen und<br />

Kreisverkehre wurden für uns freigehalten, damit alle<br />

schnell aus der Stadt raus sind. Einen Heimmob o.ä.<br />

haben wir draußen nicht mehr gesehen. Ich schlief<br />

dann recht schnell ein und paar Minuten später schrien<br />

alle “Steeeeine, Steeeeine”. Nun alle hellwach im Bus<br />

und an die Scheiben gerannt um zu gucken was los ist.<br />

Es hatte einen der ersten Busse erwischt, wo es auch<br />

einen Verletzten gab der ins Krankenhaus musste. Die<br />

Bullen standen jetzt vor jeder Bustür mit gezogenem<br />

Knüppel und drängten die Leute zurück. Keine Chance<br />

daher rauszukommen. Nach kurzer Zeit fuhr der Konvoi<br />

dann weiter. Fast alle schliefen die lange Rückfahrt<br />

durch. Keine Gesänge, kein Frustbier. Zu groß war<br />

die Enttäuschung wegen des Ausscheidens aus der<br />

Europa League. Gegen um sechs Freitag früh wachte<br />

ich dann auf und der Bus war schon am Flughafen in<br />

Sarajevo. Dort stiegen die ersten Hordasi aus. Und wie<br />

schon vor der Abfahrt der Busse zu beobachten nur in<br />

Kleingruppen. Keiner verließ den Bus alleine. Ein krasser<br />

Anblick wie früh die ganzen verschlafenen Gestalten<br />

alle paar Meter aus dem Bus heraussprangen und in<br />

ihre Ghettos gingen. Wir fuhren als letzte dann bis<br />

zum ursprünglichen Abfahrtsort im Bus mit. Gegen um<br />

sieben waren wir dann auch im Bett, mit der Gewissheit<br />

eine Fahrt mitgemacht zu haben, welche wir so schnell<br />

nicht wieder erleben werden. Europacup, 1.500 km von<br />

zu Hause entfernt, ein riesiger Buskonvoi, tropische<br />

Hitze, Megastimmung und immer das Gefühl das etwas


8<br />

passieren könnte. Ob wir sowas nochmal mit <strong>Dynamo</strong><br />

erleben werden …<br />

Die nächsten zwei Tage verbrachten wir mit Shopping,<br />

Sightseeing und einem Museumsbesuch, welches als<br />

Inhalt die Jahre 1878-1918 hatte. Sehr interessant für<br />

uns und viel Neues dabei. Außerdem wurde noch der<br />

Friseur für 3,50€ angesteuert.<br />

Auch das Café eines HZ-Mitgliedes wurde mehrmals<br />

besucht. Egal zu welcher Uhrzeit wir dort vorbeischauten,<br />

immer war ein bekanntes HZ Gesicht anzutreffen.<br />

Herrlich! Dennoch war die Tage danach die Stimmung<br />

immer noch sehr gedrückt. Über unsere Geschenke in<br />

Form von T-Shirts und Heften haben sie sich dennoch<br />

gefreut. Samstagnachmittag verabschiedeten wir uns<br />

dann von denen, welche sich immer uns kümmerten.<br />

Insgesamt wurden 2.600 km per Auto zurückgelegt und<br />

weitere 600 km mit dem Bus zum Auswärtsspiel.<br />

Stadionnamen erhalten!<br />

In den letzten Tagen geisterte eine Meldung durch die Dresdner Presselandschaft in der laut wurde, dass der<br />

unbeliebte Sponsorenname unseres Rudolf-Harbig-Stadion dem Ende zugeht. Der seit 2010 und bis 2015<br />

laufende Vertrag wird vom Sponsor noch erfüllt, sollte sich aber in der Zeit bis zum Auslaufen des Kontraktes ein<br />

neuer Namensgeber finden, kann man sich bei den Beteiligten durchaus einen vorgezogenen Namenswechsel<br />

vorstellen.<br />

Ein Grund für uns Fans und Mitglieder wieder aktiv zu werden. Wie der Verein diese Woche in Person von<br />

Präsident Andreas Ritter schon angedeutet hat, hält man eine finanzielle Beteiligung von Seiten der Fans bezüglich<br />

der Namenswahl für durchaus realisierbar. Bereits zur Mitgliederversammlung am 17. November soll über die<br />

Möglichkeit der Finanzierung entschieden werden.<br />

Wie aber können wir verhindern, dass auch zukünftig<br />

der Name eines überregionalen Sponsors am Stadion<br />

prangt?<br />

Bei Ligakonkurrent Eintracht Braunschweig ist man<br />

bereits im Jahre 2008 einen innovativen Weg gegangen.<br />

Fünf regionale Sponsoren aus Finanz-, Versorgungsund<br />

Versicherungswesen sicherten unter dem Motto<br />

„In Eintracht für Eintracht“ den traditionellen Namen<br />

„Eintracht-Stadion“. Damit verknüpft ist eine finanzielle<br />

Unterstützung des Vereins Eintracht Braunschweig über<br />

die Dauer von drei Jahren zu je 200.000 Euro. Dieses<br />

Engagement der Namensgeber sicherte der Eintracht<br />

zum damaligen Zeitpunkt die Lizenz für die dritte Liga.<br />

Heute grüßen uns die Braunschweiger vom Platz an der<br />

Sonne, vielleicht ein gutes Omen für unsere kommenden<br />

Bemühungen den alten Stadionnamen dauerhaft zu<br />

erhalten!<br />

Mit dem Wissen das ein Erhalt des Stadionnamens durchaus möglich ist, stellt sich nun die Frage wie dieser<br />

Weg bei <strong>Dynamo</strong> realisiert werden kann. Und hier sind wir, die aktiven Fans und Mitglieder, gefordert Ideen<br />

und Möglichkeiten zu entwickeln, mit denen Anhänger, Verein, Vermarkter- und Projektgesellschaft gut leben<br />

können.<br />

Weitere Informationen zum Braunschweiger Modell findet ihr hier:<br />

http://www.eintracht-stadion.com


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TOPS & FLOPS<br />

TOPS<br />

- Die sportliche Formkurve zeigt nach dem Sieg gegen die Schachter wieder nach oben,<br />

untypisch für <strong>Dynamo</strong> fielen gleich 2 der letzten 4 Tore ausgerechnet nach Standardsituationen<br />

- Der Verein wehrte sich öffentlich gegen die hanebüchenen Pauschalisierungen und<br />

Dramatisierungen über die Dresdner Fanszene im Vorfeld des Auswärtsspiels beim 1. FC Köln<br />

- Ein gut aufgelegter Gästeblock zum Montagabend in Köln, das brachiale DY-NA-MO hat wohl<br />

den ganzen Westen erschüttert !<br />

- Die ersten knapp 5.000 Karten für das Pokalspiel in Hannover waren innerhalb weniger Stunden ausverkauft!<br />

ALLE NACH HANNOVER - EUROPA WIR KOMMEN !<br />

- Der in der Fanszene unbeliebte Name „glücksgas stadion“ könnte bald der Vergangenheit angehören, der<br />

Mutterkonzern “Goldgas” will sich aus Dresden zurückziehen. Wir fordern: Zurück zum Rudolf-Harbig-Stadion !<br />

- Sportlich rund läuft es aktuell bei unseren Freunden aus Sarajevo, der FKS führt die Bosnische Tabelle nach 9<br />

Spieltagen vor dem Stadtrivalen „Zeljo“ an.<br />

FLOPS<br />

- Nachdem der Fanclub „Diebische Elster“ auch im Schacht zugeschlagen hat und die Radioaktiv<br />

Fahne präsentiert wurde, staunte man nicht schlecht, als im Gästeblock zeitgleich ein<br />

nachgemachter Lappen auftauchte, was wohl selbst in den eigenen Reihen der Schachter für<br />

reichlich Gesprächsstoff sorgte<br />

- Märchenstunde in den Kölner Redaktionsbüros - Keine Spur von den prognostizierten<br />

massiven Fanausschreitungen und dem exzessiven Abbrennen von Pyrotechnik durch <strong>Dynamo</strong>-<br />

Fans. Auch in der Dresdner Neustadt ist wieder Ruhe eingekehrt, nachdem hunderte Hooligans die Suche nach<br />

der berüchtigten Kneipe ohne Aussicht auf Erfolg aufgeben mussten...<br />

- DFB und DFL holen zum großen Rundumschlag gegen die Fankultur aus! Das letzte Woche durchgesickerte<br />

Konzeptpapier „Sicheres Stadionerlebnis“ stößt allerdings deutschlandweit in vielen Fanszenen auf Ablehnung.<br />

Mehr Infos hier im ZO und demnächst auf www.ultras-dynamo.de !<br />

Blick nach draußen<br />

Heute unter dem Motto „FICK DICH DFB“:<br />

St. Pauli<br />

Düsseldorf


Siegen<br />

Deutschland in Irland<br />

K-Block Jugend aufgepasst!<br />

In den Herbstferien veranstalten wir nun bereits zum vierten Mal den großen ULTRAS DYNAMO<br />

Fahnenmalwettbewerb. In den Räumlichkeiten des Fanprojekts Dresden, auf der Löbtauer Straße, habt ihr<br />

die Möglichkeit, Fahnen und Doppelhalter nach euren Wünschen und Ideen zu gestalten. Stoffe und Farben<br />

werden selbstverständlich kostenfrei zur Verfügung gestellt!<br />

Auf die kreativsten Teilnehmer warten tolle Preise!<br />

Wann? Dienstag 23.10. ab 14 Uhr / Mittwoch 24.10. ab 15 Uhr / Montag 29.10. ab 15 Uhr und Dienstag<br />

30.10. ab 14 Uhr !<br />

Wo? Fanprojekt Dresden, Löbtauer Straße 17, 01067 Dresden<br />

Wer? Alle interessierten <strong>Dynamo</strong>fans!<br />

Die nächsten Spiele auf einen Blick<br />

2. Bundesliga<br />

Sonntag, 28.10.2012, 13:30 Uhr FC St. Pauli - SG <strong>Dynamo</strong> Dresden<br />

Sonntag, 04.11.2012, 13:30 Uhr SG <strong>Dynamo</strong> Dresden - 1. FC Union Berlin<br />

Sonntag, 11.11.2012, 13:30 Uhr FC Energie Cottbus - SG <strong>Dynamo</strong> Dresden<br />

Freitag, 16.11.2012, 18:00 Uhr SG <strong>Dynamo</strong> Dresden - FSV Frankfurt<br />

Freitag, 23.11.2012, 18:00 Uhr SC Paderborn - SG <strong>Dynamo</strong> Dresden<br />

Dienstag, 27.11.2012, 17:30 Uhr SG <strong>Dynamo</strong> Dresden - VfR Aalen<br />

Freitag, 30.11.2012, 18:00 Uhr SSV Jahn Regensburg - SG <strong>Dynamo</strong> Dresden<br />

DFB Pokal, 2. Runde<br />

Mittwoch, 31.10.2012, 20:30 Uhr Hannover 96 - SG <strong>Dynamo</strong> Dresden<br />

<strong>Zentralorgan</strong> made by ULTRAS DYNAMO<br />

e-Mail: <strong>Zentralorgan</strong>@ULTRAS-DYNAMO.de<br />

www.ULTRAS-DYNAMO.de

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