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VP 1-2012.indd - IG VELO im Landkreis Lörrach

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<strong>Lörrach</strong><br />

Wieseweg<br />

– rollt rund<br />

<strong>Lörrach</strong> hat einen weiteren Abschnitt<br />

des Wiese-Radwegs asphaltiert (unser<br />

Foto): 375 Meter zwischen der Einmündung<br />

des Steinenbachs und der Bahnbrücke<br />

be<strong>im</strong> Stauwehr Brombach. Vor<br />

allem bei Regenwetter ein Gewinn! Die<br />

Stadt hat 13.500 Euro investiert. Nun<br />

fehlt zwischen Schweizer Grenze und der<br />

Gemeinde Steinen nur noch eine kurze<br />

Wegstrecke in Höhe des Fußballplatzes<br />

von Haagen: Dort gehört der Grund und<br />

Boden einem Unternehmer, mit dem sich<br />

die Stadt <strong>im</strong>mer noch nicht über einen Wegausbau einig werden konnte. Zumindest ist für 2012 fest vorgesehen, dort<br />

den alten Steg am Beginn des Gewerbekanals durch einen neuen, breiteren zu ersetzen. (wg)<br />

Aus dem Abseits an die Kreuzung<br />

Schwammige Verhältnisse in<br />

Stetten-Süd. Und die knifflige<br />

Frage: wie besser machen?<br />

Holger Reichert hatte die <strong>IG</strong> Velo auf<br />

dieses Problem aufmerksam gemacht.<br />

Da fährt man (von der Dammstraße<br />

her) auf dem Radweg durch die Bahnunterführung<br />

Süd und landet – weiterhin<br />

auf dem Radweg – in Stetten-<br />

Süd an der Kreuzung Pestalozzistraße<br />

/ Konrad-Adenauer-Straße: Verkehr<br />

kommt aus bzw. geht in vier Richtungen,<br />

geregelt ist rechts vor links – und<br />

als Radfahrer muss man sich, aus dem<br />

Abseits heraus, irgendwie einfädeln.<br />

Das muss in ruhigeren Stunden des Tages<br />

kein Problem, kann in Stoßzeiten<br />

allerdings riskant sein.<br />

Die <strong>IG</strong> Velo vereinbarte mit <strong>Lörrach</strong>s<br />

Fahrrad-Beauftragtem Arne Lüers<br />

eine Besichtigung. An Ort und Stelle<br />

Oben: Auf dem Radweg<br />

landet man an der Kreuzung<br />

Pestalozzistraße /<br />

Konrad-Adenauer-Straße.<br />

Und muss sich irgendwie<br />

reinschmuggeln. Im<br />

Moment die sicherste Variante:<br />

zunächst etwas nach<br />

rechts orientieren und auf<br />

der Pestalozzistraße an die<br />

Kreuzung heranfahren.<br />

Rechts: Das wäre, bei mehr<br />

Platz, die opt<strong>im</strong>ale Lösung:<br />

ein Einfädeln wie hier<br />

gebaut in der Marie-Curie-<br />

Straße vor der Einmündung<br />

in die Basler Straße.<br />

bestätigten sich zwar alle Bedenken<br />

hinsichtlich dieser für Radfahrer nicht<br />

geregelten Kreuzung – doch eine vollends<br />

überzeugende Lösung des Problems<br />

wurde an diesem Tag noch nicht<br />

gefunden. Den Radfahrer bereits einige<br />

Meter vor der Kreuzung auf die Straße<br />

zu den Autofahrern führen: Das<br />

ist die naheliegende, auch von Holger<br />

Reichert gewünschte Maßnahme – in<br />

opt<strong>im</strong>aler Ausführung auf der Marie-<br />

Curie-Straße anschauen, bevor sie auf<br />

den Kreisverkehr Basler Straße / Schillerstraße<br />

trifft. Indes ist die Fahrbahn<br />

der Konrad-Adenauer-Straße hier recht<br />

schmal (auch wenn der Grünstreifen<br />

verschmälert würde) und das Einfügen<br />

in den Verkehr möglicherweise nicht<br />

ohne Risiko. Zudem fragt sich, ob<br />

Radfahrer nicht überwiegend auf dem<br />

Radweg blieben bis vor zur Kreuzung.<br />

Arne Lüers wird <strong>im</strong> neuen Jahr aufzeichnen,<br />

wie eine Einfädelspur aussehen<br />

könnte. Dann wird über die Kreuzung<br />

nochmals zu reden sein. (wg)<br />

4 VeloPost 1/2012

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