1/2005 - Sick
1/2005 - Sick
1/2005 - Sick
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
: Produkte<br />
3. Lichtschranken-Generation<br />
„3 gewinnt“ auf dem Siegeszug<br />
Kann man Lichtschranken noch robuster, noch präziser<br />
und noch intelligenter bauen?<br />
>> Was bereits mit der W 18-3 erfolgreich<br />
umgesetzt worden ist, wird jetzt<br />
konsequent mit der Miniaturbaureihe<br />
W 4-3 und der Allrounderfamilie W 27-3<br />
fortgesetzt. Während die W 4-3 aufgrund<br />
ihrer Baugröße und der Erfassung<br />
kleiner, transparenter oder spiegelnder<br />
Objekte auf Anwendungen in<br />
Elektronik, Robotik und Handling oder<br />
Pharma abzielt, spielt die Baureihe<br />
W 27-3 ihre Stärken in der Robustheit<br />
sowie der Varianten- und Funktionsvielfalt<br />
vor allem in der Lager- und Fördertechnik,<br />
im Automobilbau sowie in der<br />
Tür- und Torautomatisierung aus.<br />
Unabhängiger im industriellem<br />
Umfeld<br />
Faktoren aus dem industriellen Umfeld,<br />
die oft zum Zeitpunkt der Planung und<br />
Konstruktion einer Maschine oder Anlage<br />
nicht bekannt sind, können Sensoren<br />
später im Betrieb entscheidend beeinflussen.<br />
Die neuen Sensoren der<br />
3. Generation arbeiten unabhängiger<br />
von diesen Einflussgrößen wie z. B.<br />
Vibrationen, optische Störquellen aktiver<br />
oder passiver Art sowie elektromagnetische<br />
Felder. Die erhöhte chemische<br />
Beständigkeit und die hohe<br />
Temperaturfestigkeit von –40 °C bis<br />
+60 °C der Sensoren leisten ihren Beitrag<br />
und gewährleisten eine universelle<br />
Verfügbarkeit der Geräte. Sorgenfreier<br />
weltweiter Einsatz – mit umfangreichen<br />
Standards wie CE, UL, Gost und CCC<br />
kein Problem.<br />
Konsequent umgesetztes<br />
Applikations-Know-how<br />
Der enge Kontakt zu Kunden wird<br />
genutzt, um deren kontinuierlich steigende<br />
Anforderungen an Lichtschranken<br />
umzusetzen. So eröffnen neue<br />
technologische Verfahren den Konstrukteuren<br />
neue bisher nur schwer realisierbare<br />
Anwendungsmöglichkeiten<br />
– spiegelnde oder transparente Objekte<br />
sowie wechselnde Helligkeits- oder<br />
Farbkontraste beeinträchtigen die Qualität<br />
der Detektion nicht und erfordern<br />
daher auch keine Sonderlösungen oder<br />
-maßnahmen. Dank dem Autokollimationsprinzip<br />
gehören Blindzonen in der<br />
Nahbereichsdetektion der Vergangenheit<br />
an; den deutlich erhöhten Schaltfrequenzen<br />
hingegen gehört die Zukunft,<br />
da sie sich positiv auf die Produktivität<br />
der Maschine oder Anlage<br />
auswirken.<br />
Zeit einsparen mit neuer<br />
Kundenschnittstelle<br />
Standardisierte Anschlusstechnik,<br />
Teach-in und bedienerfreundliche Oberfläche<br />
und 360°-Anzeige-LEDs tragen<br />
ihren Teil zur raschen Inbetriebnahme<br />
und einfachen Funktionskontrolle bei –<br />
richtig Zeit spart der Maschinen- und<br />
Anlagenbauer durch die Möglichkeit,<br />
den unzugänglichen Lichttaster via<br />
Datentransfer entweder direkt an der<br />
Maschinensteuerung vor Ort einzustellen<br />
oder per Fernüberwachung und somit<br />
unabhängig von der Distanz. Die<br />
neue Kundenschnittstelle „Sensor-<br />
Hub“ bietet diesen einzigartigen Vorteil<br />
der Ferndiagnose und der Ferneinstellung.<br />
Dadurch werden kostspielige Maschinenstillstände<br />
enorm reduziert.<br />
„3 gewinnt“: Mit der dritten Lichtschranken-Generation<br />
von SICK werden<br />
die Anwender zu Gewinnern.<br />
„3 gewinnt“: W 4-3, W 18-3 und W 27-3<br />
insightLINK<br />
Weitere Produktinfos erhalten Sie mit<br />
der Karte am Ende des Magazins unter:<br />
INFO 122<br />
oder im Internet unter:<br />
www.sick.de/insight<br />
32 1/<strong>2005</strong>