18.11.2013 Aufrufe

PDF-Dokument - Fachhochschule Erfurt

PDF-Dokument - Fachhochschule Erfurt

PDF-Dokument - Fachhochschule Erfurt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

(Ein solches Inhaltsverzeichnis mit Seitenangabe erstellen Sie in Microsoft Word, indem Sie<br />

über den Menüeintrag ganz oben "Ansicht" den Unterpunkt "Gliederung" einstellen und Ihre<br />

Überschriften und Zwischenüberschriften mit den grünen Pfeilen auf die korrekte logische<br />

Stufe stellen und dann über den Menüpunkt "Einfügen" auf "Index und Verzeichnisse" das<br />

entsprechende Inhaltsverzeichnis anklicken. Dann erstellt Ihnen der Computer automatisch<br />

ein Inhaltsverzeichnis mit den aktuellen Seitenangaben.)<br />

Bei einer Gruppenarbeit, die benotet werden soll, muss bei jedem Punkt des<br />

Inhaltsverzeichnisses der Name derjenigen Person stehen, die für diesen Teil verantwortlich<br />

zeichnet.<br />

5. EINLEITUNG: WAS, WARUM, WIE<br />

Die Einleitung einer wissenschaftlichen Arbeit führt in das Vorhaben ein und klärt folgende<br />

Aspekte:<br />

a) Was ist das allgemeine Problem/der Hintergrund der Thematik? (Problemaufriss);<br />

b) Was ist/sind die spezielle(n) Fragestellung(en) der Arbeit? Warum ist die Fragestellung<br />

sinnvoll und wichtig? Zwingend bei empirischen Arbeiten: Hypothesen zu den zu<br />

untersuchenden Fragestellungen.<br />

c) Gang der Untersuchung ("Kapitel-Wegweiser"): Abfolge und Begründung der zentralen<br />

Schritte, in denen die Fragestellung beantwortet wird (Logik und Systematik der Arbeit);<br />

d) Untersuchungsmethode (z.B. empirische Arbeit, Literaturanalyse o.ä.);<br />

e) Materiallage und Begründung der Auswahl des Materials oder der Literatur; methodische<br />

und theoretische Schwierigkeiten und ihre Überwindung oder Behandlung;<br />

f) Wenn gewollt und für die Argumentation bedeutsam: eigenes Erkenntnisinteresse.<br />

6. HAUPTTEIL: DER TEXT<br />

Nach der Einleitung werden in den jeweiligen Kapiteln die wichtigsten methodischen und<br />

theoretischen Positionen in der Literatur zur Beantwortung der Fragestellung(en) und den<br />

dargestellt.<br />

Hauptschritte werden gekennzeichnet mit 1, 2, 3 etc. (ohne Punkt hinter der Zahl),<br />

Zwischenschritte mit 1.1, 1.2, 1.3 etc., Unterschritte der Zwischenschritte mit 1.1.1, 1.1.2,<br />

1.1.3 etc. Wenn kein 2. kommt, gibt es auch kein 1. (Diese Unterteilung erleichtert Ihnen der<br />

Computer im Programm Word mit der Gliederungsansicht, die Sie über den Menüpunkt<br />

Ansicht einstellen können).<br />

Jedes Argument, das nicht selbst entwickelt worden ist und jede Information, die nicht<br />

selbstverständlich ist, muss belegt werden. Das heißt, es muss entweder das Material selbst<br />

vorgeführt oder angegeben werden, wo man es finden kann, um es überprüfen oder selbst<br />

verwenden zu können (vgl. Kap. 2 und 4).<br />

Belegweise.<br />

7. SCHLUSSFOLGERUNGEN<br />

Sie enthalten die Beantwortung der Fragestellung(en) und eine mögliche persönliche<br />

Stellungnahme auf der Basis des in der Einleitung dargestellten persönlichen<br />

Erkenntnisinteresses. Hier können auch Ihre Einschätzungen dazu ihren Platz finden, was<br />

Sie persönlich durch die Arbeit gelernt haben und welche Folgerungen aus dem Resultat der<br />

Arbeit gezogen werden sollten.<br />

8. ZUSAMMENFASSUNG<br />

Die Zusammenfassung kann in Thesenform geschrieben werden. In der Zusammenfassung<br />

kommen keine neuen Informationen, Argumente oder Materialien. In der Zusammenfassung<br />

braucht deshalb auch nichts belegt zu werden.<br />

9. LITERATUR-(QUELLEN-)VERZEICHNIS (vgl. näher Kap. 4.3)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!