ng-info Schuljahr 2012/13 Drei anstrengende Tage in Magdeburg für das <strong>Wangen</strong>er Team „Black Star“ Nachdem wir in Vöhringen den 5. Platz im Robocup-Junior-Wettbewerb belegt und uns damit für die Deutsche Meisterschaft in Magdeburg qualifiziert haben, sind wir mit einer großen Freude dorthin gegangen. Wir wussten zwar, dass unser Team Black Star es nicht bis zur Weltmeisterschaft schaffen werden, aber es war auch schon so eine Leistung. Darauf sind wir, Paul Hädicke (8e), Josef Zürn und Tobias Bungard (beide 8b) sehr stolz. In Magdeburg war es dann ziemlich stressig, weil dort die Anforderungen noch mal höher waren, und wir nochmal viel an unserem Roboter verbessern mussten. Wir mussten ein paar neue Sensoren mit einem Multiplexer (daran kann man mehrere Sensoren anschließen) verbinden und noch ein paar Sachen umbauen. Nächstes Jahr wieder dabei Immer wenn wir eine Kleinigkeit verändert hatten, sind wir zu den Übungsplätzen und haben da unseren Roboter getestet. Das interessante an den Übungsläufen war es zu sehen, wie andere Teams ihre Roboter gebaut haben. Waren es in Vöhringen meist nur Roboter aus Lego und Fischertechnik, so gab es in Magdeburg ganz viel verschiedene Hersteller und selbst gebaute. Ein bisschen konnte man sich auch nochmal von den anderen Teams abschauen. Das stressigste waren die Testläufe, von denen man 2 pro Tag hatte. Aber auf dem Messegelände war nicht nur der Robocup Junior, sondern in der Nebenhalle war auch nochmal eine riesige Roboter Messe. Wenn wir mal Zeiten oder beide Läufe abgeschlossen hatten, sind wir rübergegangen und haben uns da umgesehen. Teams verschiedener Universitäten und aus anderen Ländern zeigten Soccer-Spiele, menschengroße Roboter oder Roboter, die zum Beispiel Sortieraufgaben aus der Industrie erfüllen mussten. So erhielten wir einen guten Einblick in Robotics für Erwachsene. Die 3 Tage dort waren zwar wirklich stressig, doch trotzdem wollen wir nächstes Jahr wieder hin und versuchen es so weit zu schaffen. Denn in Magdeburg kommt es eher auf das Dabeisein an, als auf das Gewinnen. Tobias Bungard Paul Hädicke, Tobias Bungard und Josef Zürn (von links). Ein offenes Ohr und absolute Schweigepflicht Das haben wir – die Seelsorger und Seelsorgerinnen am <strong>RNG</strong>, und das möchten wir Dir anbieten, wenn Du in Not bist, dich etwas bedrückt, Du vielleicht nicht weißt, an wen Du dich wenden kannst und jemand suchst, bei dem das Erzählte gut aufgehoben und geschützt ist. Wir - Pfarrerin Hönig, Pfarrer Hack, Pastoralreferentin Berhalter und Pastoralreferent Dr. Krimmer sind als Seelsorgerinnen und Seelsorger, der absoluten Schweigepflicht - auch Beichtgeheimnis genannt - unterstellt. Dies beinhaltet auch ein Zeugnisverweige- rungsrecht gegenüber Polizei und Gericht. Nicht zuletzt die belastende Situation rund um die Amokdrohung haben uns dazu bewogen, uns für seelsorgerliche Gespräche an der Schule zur Verfügung zu stellen. Die Idee ist, dass es einen Briefkasten am Haupteingang links geben wird, über den Du mit uns Kontakt aufnehmen kannst. Falls Du dies tun möchtest, schreib bitte, mit wem Du sprechen möchtest auf den Umschlag und nenne eine Möglichkeit, wie wir Dich erreichen können. Der Briefkasten wird von uns mindestens einmal in der Woche geleert.