Südafrika – Weltenbummlertour 2014 - bikermax.de
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Motorsporthaus<br />
rudolf arnold<br />
<strong>Südafrika</strong> <strong>–</strong> <strong>Weltenbummlertour</strong> <strong>2014</strong><br />
WelT in einem land 11. <strong>–</strong> 31. Januar <strong>2014</strong><br />
Tourbeschreibung<br />
Sawubona heißt „Herzlich willkommen“ im Sü<strong>de</strong>n von<br />
Afrika. Sawubona ist aber nicht nur ein Wort son<strong>de</strong>rn auch<br />
ein Gefühl, das wir mit <strong>de</strong>r ersten Minute unseres Aufenthaltes<br />
in <strong>Südafrika</strong> erfahren wer<strong>de</strong>n. Schon beim Aussteigen<br />
aus <strong>de</strong>m Flieger wer<strong>de</strong>n uns die freundlichen Gesichter<br />
auffallen, und wir erleben die Wärme und Herzlichkeit dieser<br />
Begrüßung.<br />
Freundliche Menschen, seltene Tiere und Motorradwege in<br />
großartiger Landschaft hält dieses Land am Kap <strong>de</strong>r guten<br />
Hoffnung für uns bereit.<br />
Wir lassen nichts aus auf unserer Motorradreise durch diese<br />
„Welt in einem Land“. In <strong>de</strong>n Drakensbergen erwarten<br />
uns rauschen<strong>de</strong> Wasserfälle, wir genießen das kühle Bad im<br />
Indischen Ozean und erleben „tierisch“ spannen<strong>de</strong> Stun<strong>de</strong>n<br />
am Lagerfeuer im Krugerpark, wenn in <strong>de</strong>r Dunkelheit sich<br />
die Löwen lautstark unterhalten.<br />
Nach <strong>de</strong>n Kehren <strong>de</strong>s Swartsbergpasses bleibt die Wüste<br />
zurück und das Grün <strong>de</strong>r Weinberge begleitet uns auf <strong>de</strong>m<br />
Weg zur Traum<strong>de</strong>stination unter <strong>de</strong>m Tafelberg-Kapstadt<br />
empfängt uns mit offenen Armen und die 114 Kurven <strong>de</strong>s<br />
Chapmans Peak Drive bringen uns hinaus auf <strong>de</strong>n Atlantikzum<br />
Cape Point. Wir sind am Ziel!<br />
Preis:<br />
4.990,<strong>–</strong> eUR PRO<br />
FahReR aUF BmW F 650 GS im dOPPelzimmeR<br />
5.490,<strong>–</strong> eUR PRO<br />
FahReR aUF BmW F 800 GS im dOPPelzimmeR<br />
4.050,<strong>–</strong> eUR PRO<br />
SOziUS im dOPPelzimmeR<br />
Gesamtstrecke<br />
zirka 4.100 km<br />
Tagesetappen<br />
200 <strong>–</strong> 500 km<br />
Straßenzustand<br />
von Schotterstrecken bis zu perfekt asphaltierten<br />
Straßen ist alles vorhan<strong>de</strong>n<br />
Fahrkönnen<br />
Motorrad sollte auch auf langen Tagesetappen<br />
noch sicher beherrscht wer<strong>de</strong>n <strong>–</strong><br />
absolut sozius-tauglich<br />
motorrä<strong>de</strong>r<br />
komplette BMW-Enduro-Palette<br />
F650GS/F800 GS/R1200 GS<br />
Klima<br />
Tagsüber kann es durchaus mal heißer als<br />
30 Grad wer<strong>de</strong>n. Die Hitze ist aber stets<br />
sehr trocken und gut verträglich. Nachts<br />
sinken die Temperaturen selten unter 15<br />
Grad.<br />
450,<strong>–</strong> eUR zUSchlaG<br />
PRO PeRSOn im einzelzimmeR<br />
VeRlänGeRUnG dUBai 3 nächTe<br />
350,<strong>–</strong> eUR PRO PeRSOn inKl.<br />
STRand-hOTel/FRühSTücK/<br />
TRanSFeR (einzelzimmeR aUF anFRaGe)<br />
leistungen<br />
• Linienflug Dres<strong>de</strong>n-Frankfurt-Johannesburg/Kapstadt-Frankfurt-Dres<strong>de</strong>n<br />
mit<br />
Emirates<br />
• Alle Flughafentransfers im Zielgebiet<br />
• Übernachtung und Halbpension auf <strong>de</strong>r<br />
gesamten Tour in 3 <strong>–</strong> 4 Sterne Hotels<br />
o<strong>de</strong>r Guesthouses<br />
• Motorrad <strong>de</strong>r gewählten Kategorie mit<br />
Einwegtarif und Vollkaskoversicherung<br />
mit Selbstbehalt <strong>–</strong> unbegrenzte<br />
Kilometer<br />
• Gepäcktransport auf <strong>de</strong>r gesamten<br />
Tour<br />
• Werkstattwagen mit Arnold-Mechaniker<br />
und Ersatzbike auf Anhänger<br />
• Deutscher Reisebegleiter, <strong>de</strong>r in Kapstadt<br />
lebt<br />
• Erfahrene Tourgui<strong>de</strong>s und Gruppen<br />
vom 8 <strong>–</strong> 12 Bikes<br />
Eine Motorradtour in Zusammen-<br />
arbeit mit Dreitannenreisen/<br />
Olbernhau und Karoobike/Capetown<br />
Motorsporthaus Rudolf Arnold<br />
Dresdner Straße 88<br />
09619 Sayda<br />
Telefon: 037365 - 1382<br />
Telefax: 037365 - 1376<br />
E-Mail: info@<strong>bikermax</strong>.<strong>de</strong><br />
Internet: www.<strong>bikermax</strong>.<strong>de</strong>
Unser geplanter Reiseverlauf<br />
11.01.<br />
Abflug vom Heimatflughafen über Frankfurt nach Johannesburg<br />
12.01.<br />
Fast alle internationalen Flüge kommen im Laufe <strong>de</strong>s Vormittages in Johannesburg<br />
an. Am Flughafen treffen wir unseren Reiseleiter, <strong>de</strong>r uns auf<br />
direktem Wege in unser Hotel begleitet. Hier können wir uns nach <strong>de</strong>m langen<br />
Flug erfrischen und vielleicht auch eine Kleinigkeit essen. Am Abend<br />
fin<strong>de</strong>t ein Dinner mit <strong>de</strong>r ganzen Gruppe statt, wo uns <strong>de</strong>r Gaumen so richtig<br />
verwöhnt wird <strong>–</strong> das Essen in <strong>Südafrika</strong> ist nämlich erstklassig! Wir sind<br />
bemüht, eine lokale Persönlichkeit dabei zu haben, um Ihnen Geschichte,<br />
Tierwelt, Geographie, Land und Leute <strong>Südafrika</strong>s näher zu bringen.<br />
13.01. (410 km)<br />
Übernahme <strong>de</strong>r Motorrae<strong>de</strong>r und Fahrt zum Kruger National Park, durch<br />
Mpumalanga (das Land <strong>de</strong>r aufgehen<strong>de</strong>n Sonne) und über <strong>de</strong>n Long Tom<br />
Pass nach Hazyview, Dinner und Uebernachtung am weltberühmten Kruger<br />
Park<br />
14.01. (0-200 km)<br />
Heute wer<strong>de</strong>n wir <strong>de</strong>n Tag mit einer Safari starten, die Motorrä<strong>de</strong>r haben<br />
Pause, und wir steigen in einen Allrad getriebenen Landcruiser um, mit Sonnenaufgang<br />
geht es los. Im Krüger National Park gibt es nicht nur nur die<br />
„Big 5“ zu sehen, also Elefanten, Nashörner, Löwen, Leopar<strong>de</strong>n und Büffel,<br />
son<strong>de</strong>rn auch Giraffen, Zebra, Kudu und viele an<strong>de</strong>re Tiere.<br />
Gegen Mittag wer<strong>de</strong>n wir wie<strong>de</strong>r in unserem Guesthouse zurück sein. Wer<br />
jetzt auf <strong>de</strong>n Mittagsschlaf verzichten kann, hat Gelegenheit mit <strong>de</strong>m Motorrad<br />
die wun<strong>de</strong>rschöne Panoramaroute zu fahren. Pilgrim‘s Rest, God‘s<br />
Window und <strong>de</strong>r Bly<strong>de</strong> River Canyon sind sicherlich die Highlights dieser<br />
Strecke.<br />
15.01. Krugerpark-Pongola (470 km)<br />
Auf einer wun<strong>de</strong>rschönen Route geht es vorbei an Zuckerrohrplantagen bis<br />
in die Nähe <strong>de</strong>r Haupstadt Mbabane, die Landschaft ist hier sehr ähnlich<br />
<strong>de</strong>m <strong>de</strong>utschen Schwarzwald. Der Nor<strong>de</strong>n Swasilands ist durch viele Berge<br />
geprägt, und die Strassen entsprechend kurvenreich, über Pigg‘s Peak und<br />
<strong>de</strong>n Grenzübergang Jeppe‘s Reef geht es zurück nach <strong>Südafrika</strong>.Dinner und<br />
Übernachtung in Pongola<br />
16.01. Pongola - Shakaland (250 km)<br />
Die heutige Route führt uns über Ladysmith, Dun<strong>de</strong>e und Vryheid mitten<br />
durch Kwazulu-Natal-Schon bald passieren wir Shakaland, das ursprünglich<br />
als Filmkulisse für einen Epos über King Shaka errichtet wor<strong>de</strong>n ist.<br />
Wir übernachten unweit von Shakaland auf einer Farm, die Ihnen die Möglichkeit<br />
bietet sich mit <strong>de</strong>r Zulukultur vertraut zu machen. Wir wer<strong>de</strong>n gemäss<br />
<strong>de</strong>r Zulu Tradition begrüsst, und erleben einen unvergesslichen Abend<br />
in einem Zulukraal.<br />
17.01. Shakaland-Bergville (390 km)<br />
Die heutige Route führt uns inmitten durch das Zululand, wo nur wenige<br />
hun<strong>de</strong>rt Jahre zuvor grosse Schlachten zwischen <strong>de</strong>n Briten und <strong>de</strong>n Zulus<br />
stattgefun<strong>de</strong>n haben. Der weitere Weg geht über eindrucksvolle Bergstrassen,<br />
vorbei an Dun<strong>de</strong>e und Ladysmith direkt in die Drakensberge.<br />
Unweit vom Cathedral‘s Peak wer<strong>de</strong>n wir in Bergville in einer wun<strong>de</strong>rbar<br />
gelegenen Lodge übernachten, umgeben von hohen Bergen und einer einmaligen<br />
Naturlandschaft.<br />
18.01. Bergville <strong>–</strong> Port St. Johns (500 km)<br />
Sehr gut ausgeruht erwartet uns ein früher Start, <strong>de</strong>nn wir wer<strong>de</strong>n heute<br />
ca. 500km zurücklegen, vom Herz <strong>de</strong>s Zululan<strong>de</strong>s direkt an <strong>de</strong>n Indischen<br />
Ozean. Dinner und Uebernachtung bei Port St. John‘s mit <strong>de</strong>n Strand vor<br />
<strong>de</strong>r Haustür.<br />
19.01. Ruhetag (0 <strong>–</strong> 100 km)<br />
Ruhetag in Port St. John‘s, alternativ ist eine Rundfahrt mit <strong>de</strong>m Motorrad<br />
moeglich. Hier wo <strong>de</strong>r Umngazi River in <strong>de</strong>n Indischen Ozean mün<strong>de</strong>t übernachten<br />
wir ein zweites Mal, für alle erschöpften Fahrer und Beifahrer bietet<br />
sich die Möglichkeit diesen Traumstrand am Indischen Ozean zu nutzen,<br />
und einfach mal einen Tag auf <strong>de</strong>r faulen Haut zu liegen. Für alle die lieber<br />
auf <strong>de</strong>m Motorrad sitzen, bietet sich ein Ausflug in die nähere Umgebung<br />
an. Port St. John‘s ist nur ca. 30km von Umngazi enfernt, <strong>de</strong>r lokale Flugplatz<br />
liegt auf einem Hochplateau mit wun<strong>de</strong>rschöner Aussicht auf Port St. John‘s<br />
und <strong>de</strong>n Indischen Ozean. Dinner und Übernachtung in Port St. John’s.<br />
20.01. Port St. John‘s <strong>–</strong> Fort Beaufort (450 km)<br />
An vielen Rondavels vorbei, geht die Route über Mthatha, <strong>de</strong>r Bezirkshauptstadt,<br />
und Queenstown nach Fort Beaufort. Unterwegs durchfahren wir die<br />
Transkei, ein ehemaliges Homeland und auch unter <strong>de</strong>m Namen Wildcoast<br />
bekannt. Der Tourismus steckt hier noch in <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rschuhen, und auf <strong>de</strong>r<br />
National Strasse gibt es, neben <strong>de</strong>n üblichen Verkehrsteilnehmern, häufig<br />
auch Schafe, Ziegen und Kühe. Dinner und Uebernachtung bei Fort Beaufort<br />
21.01. Fort Beaufort <strong>–</strong> Grahamstown <strong>–</strong> addo Park (200 km)<br />
optional Safari im Addo National Park-mit <strong>de</strong>r größten Elefantenpopulation<br />
<strong>de</strong>s südlichen Afrikas-sensationell-rings um uns nur Elefanten in freier<br />
Wildbahn. Dinner und Übernachtung am Addo Park<br />
22.01. addo Park <strong>–</strong> mossel Bay (420 km)<br />
Entlang <strong>de</strong>r berühmten Gar<strong>de</strong>n Route geht es über Plettenberg Bay, Knysna<br />
nach Mossel Bay. Eine <strong>de</strong>r Hauptattraktionen <strong>Südafrika</strong>s wird unser Auge<br />
verzaubern-entlang <strong>de</strong>r Südküste, immer links <strong>de</strong>n Blick auf <strong>de</strong>n Indischen<br />
Ozean, vorbei an <strong>de</strong>r Lagunenlandschaft von Knysna und <strong>de</strong>n berühmten<br />
Straussenfarmen. Dinner und Uebernachtung in Mossel Bay<br />
23.01. mossel Bay <strong>–</strong> arniston (280 km)<br />
Ein weiterer Tag auf <strong>de</strong>r Gar<strong>de</strong>nroute <strong>–</strong> urwaldartige Landschaften, dazwischen<br />
Lagunen und Flussmündungen <strong>–</strong> und das berühmte Cape Agulhas<strong>de</strong>r<br />
südlichste Punkt Afrikas <strong>–</strong> Aufstellung zum Gruppenfoto <strong>–</strong> die Location<br />
ist perfect<br />
24.01. arniston <strong>–</strong> Kapstadt (250 km)<br />
Über Hermanus und Betty`s Bay auf einer traumhaft schönen Küstenstrasse<br />
Kapstadt engegen <strong>–</strong> in Hermanus machen wir eine lange Pause und mit<br />
etwas Glück sehen wir die Wale von Land mit bloßem Auge aus <strong>de</strong>m Wasser<br />
springen. Übernachtung und Diner in Kapstadt City<br />
25.01. Kap <strong>de</strong>r Guten hoffnung (200 km)<br />
Endlich geht es an das Ziel unserer Träume <strong>–</strong> Cape of good Hope <strong>–</strong> die komplette<br />
Kap-Halbinsel mit <strong>de</strong>r Pinguinkolonie, <strong>de</strong>r False Bay und einer <strong>de</strong>r<br />
Traumstrasse dieser Welt-Chapmans Peak Drive <strong>–</strong> abends Rückgabe <strong>de</strong>r<br />
Motorrä<strong>de</strong>r und Diner in Kapstadt.<br />
26.01. Kapstadt erleben<br />
Stadtrundfahrt, Hafen, Segeltörn, Ba<strong>de</strong>n, Shopping, Museum <strong>–</strong> alles ist<br />
möglich<br />
27.01. Kapstadt erleben<br />
Heute stehen Meeresmuseum und die gigantische Aussicht vom Tafelberg<br />
auf diese Stadt am En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Welt auf <strong>de</strong>m Programm<br />
28.01. Transfer zum Flughafen und Abschied von Kapstadt-<strong>de</strong>r Emirates-<br />
Flieger dreht eine Ehrenrun<strong>de</strong> über die Bucht und bringt uns über Dubai-<br />
City wie<strong>de</strong>r nach Hause.<br />
28. <strong>–</strong> 31.01. Strand,Palmen und Meer <strong>–</strong> wer jetzt noch die Dubai-Verlängerung<br />
gebucht hat, darf hier aussteigen und kann noch einmal die Eindrücke<br />
unserer Traumreise am Strand von Dubai Revue passieren lassen, wenn in<br />
Deutschland noch fleißig Schnee geschippt wird…<br />
31.01. Transfer zum Flughafen und Rückflug zum Heimatflughafen und<br />
großes Abschieds-Hän<strong>de</strong>schütteln.<br />
Motorsporthaus Rudolf Arnold<br />
Dresdner Straße 88 · 09619 Sayda<br />
Telefon: 037365 - 1382 · Telefax: 037365 - 1376<br />
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