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leitartikel - Evangelisch in Übach-Palenberg

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FEBRUAR - MÄRZ 2013<br />

EVANGELISCH<br />

IN ÜBACH-PALENBERG<br />

LEITARTIKEL<br />

Umweltmanagement gefragt<br />

Seite 6<br />

„Besuch mich!“ - Besuchsdienst sucht neue Wege<br />

Seite 8<br />

Weltgebetstag Frankreich<br />

Seite 10


INHALTSVERZEICHNIS<br />

Editorial......................................................................................................................... 3<br />

An[ge]dacht.................................................................................................................4<br />

Leitartikel:<br />

Umweltmanagement gefragt.....................................................................................6<br />

Besuch mich! - Besuchsdienst sucht neue Wege........................................................8<br />

„Ich war fremd - und ihr habt mich aufgenommen“ - Weltgebetstag.....................10<br />

Gottesdienste..............................................................................................................12<br />

Amtshandlungen.........................................................................................................14<br />

Angebote für K<strong>in</strong>der und Jugendliche.......................................................................15<br />

Kirchenkreis & Region:<br />

Ich träume Kirche - Vorstellung Christiane Schoenen............................................. 16<br />

Regionale Seniorenfreizeit.........................................................................................18<br />

Geme<strong>in</strong>de<strong>in</strong>fo:<br />

Theater-Starter............................................................................................................19<br />

K<strong>in</strong>derbibelwoche...................................................................................................... 20<br />

Geme<strong>in</strong>dekalender..................................................................................................... 22<br />

Gruppen und Veranstaltungen.................................................................................. 23<br />

Anschriften und Telefonnummern............................................................................ 24<br />

Impressum<br />

2<br />

Der Geme<strong>in</strong>debrief wird vom Presbyterium der <strong>Evangelisch</strong>en Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Übach</strong>-<strong>Palenberg</strong><br />

herausgegeben.<br />

Redaktionskreis: ............ Angelika Krakau, Thomas Reppich, Frank Schneider, Elke Zalewski<br />

Gestaltung ...................... Thomas Reppich, Monika Baur<br />

Druck: ............................. Geme<strong>in</strong>debriefdruckerei, Groß-Oes<strong>in</strong>gen<br />

Auflage: .......................... 4.000 Exemplare<br />

Die nächste Ausgabe 03/13 ersche<strong>in</strong>t voraussichtlich am 27. März (13. KW).<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss ist der 01. März 2013<br />

Wir danken unseren Inserenten, die mit ihrer Anzeige diese Ausgabe mitf<strong>in</strong>anziert haben.


Liebe Leser<strong>in</strong>, lieber Leser,<br />

______________<br />

EDITORIAL<br />

wenn Sie diesen Geme<strong>in</strong>debrief <strong>in</strong> den Händen halten werden, dann liegt der erste<br />

Monat des gerade begonnenen neuen Jahres schon h<strong>in</strong>ter uns. Nach e<strong>in</strong>igen Wochen<br />

der „Weihnachtspause“ habe die Gruppen und Kreise ihre Aktivitäten wieder<br />

aufgenommen.<br />

So manches, was uns <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de im letzten Jahr schon beschäftigt hat, wird <strong>in</strong><br />

diesem Jahr fortführt:<br />

Die Arbeit an der Geme<strong>in</strong>dekonzeption geht <strong>in</strong> diesen Tagen weiter. In Kürze werden<br />

Leitungen unserer Gruppen und Kreise besucht und <strong>in</strong>terviewt werden.<br />

Die Beteiligung unserer Geme<strong>in</strong>de am Umweltprojekt „Grüner Hahn“ fordert uns<br />

und verlangt, dass wir uns Gedanken über unser zukünftiges Umweltmanagement<br />

machen. E<strong>in</strong>e/n Umweltbeautragte/n gilt es zu f<strong>in</strong>den.<br />

Seit Beg<strong>in</strong>n des Jahres ist unsere Buchhaltung auf das Neue Kirchliche F<strong>in</strong>anzwesen<br />

(NKF) umgestellt. Dies bedeutet viel an Veränderung für unsere beiden Büroangestellten.<br />

Um die gefassten Ziele für das laufende Haushaltsjahr am Ende überprüfen<br />

zu können, heißt es zudem so manchen statistischen Wert (z.B. Teilnehmer an Gottesdiensten,<br />

Gruppen und Kreisen) festhalten.<br />

Im Besuchsdienst wollen wir Gewohnetes und Gutes fortsetzen und uns durch e<strong>in</strong>en<br />

Besuchsdiensttag im April nochmals neue Impulse und Anregungen geben lassen.<br />

Bei allem freuen wir uns, dass viel Vertrautes <strong>in</strong> unserem Geme<strong>in</strong>dekalender immer<br />

wieder auftaucht und fortgesetzt wird. Unser Alltag erfährt bereichernde Momente,<br />

Zeiten der Ruhe und Bes<strong>in</strong>nung, Zeiten geteilter Lebensfreude.<br />

Fühlen Sie sich e<strong>in</strong>geladen als Teil unserer Geme<strong>in</strong>de!<br />

Ihr<br />

Thomas Reppich<br />

Redaktion<br />

3


____________________<br />

AN[GE]DACHT<br />

4<br />

„Wir haben hier ke<strong>in</strong>e bleibende Stadt,<br />

sondern die zukünftige suchen wir“<br />

(Hebräer 12, 13)<br />

Dieser Satz aus dem neuen Testament<br />

begleitet uns als e<strong>in</strong>e Art biblisches Motto,<br />

als Jahreslosung 2013.<br />

Da wird zunächst realistisch unsere<br />

Lebenswirklichkeit beschrieben: Wir haben<br />

hier ke<strong>in</strong>e bleibende Stadt – das ist<br />

allgeme<strong>in</strong> menschliche Erfahrung, Leben<br />

heißt Wandlung, heißt Veränderung,<br />

heißt immer wieder, mich e<strong>in</strong>zulassen<br />

auf Abschiede und neue Anfänge, da ist<br />

nichts, was e<strong>in</strong> für alle mal so bleibt.<br />

Manchmal s<strong>in</strong>d es eher äußerliche,<br />

leicht zu bewältigende Veränderungen:<br />

Diesen Text schreibe ich mit e<strong>in</strong>er neuen<br />

Version des Computerprogramms,<br />

wir alle üben uns Jahr für Jahr im Januar<br />

im Schreiben der neuen Jahreszahl,<br />

die Liebl<strong>in</strong>gsjeans ist nun endgültig verschlissen<br />

und zu entsorgen.<br />

Manchmal gehen die Veränderungen<br />

tiefer und erfüllen uns mit Wehmut: Da<br />

steht e<strong>in</strong> Umzug an und das Abschiednehmen<br />

von der vertrauten Umgebung<br />

schmerzt, da ist e<strong>in</strong>e Lebensphase endgültig<br />

vorbei, die Schulzeit, die Berufstätigkeit,<br />

das jüngste K<strong>in</strong>d aus dem Haus,<br />

da nehmen wir Abschied von e<strong>in</strong>em nahen<br />

Menschen, durch Trennung oder<br />

Tod.<br />

Immer aufs Neue erfahren wir: Wir<br />

haben hier ke<strong>in</strong>e bleibende Stadt. Vertrautes,<br />

Liebgewonnenes ist niemals<br />

bleibend, ist uns nur für e<strong>in</strong>e begrenzte<br />

Zeit anvertraut. Wir haben hier ke<strong>in</strong>e<br />

bleibende Stadt, sondern die zukünftige<br />

suchen wir – mit dieser Fortsetzung<br />

Motiv: Stefanie Bahl<strong>in</strong>ger, Möss<strong>in</strong>gen<br />

www.verlagambirnbach.de<br />

s<strong>in</strong>d Christenmenschen nun aufgerufen,<br />

solche Veränderungen nicht bloß zu ertragen,<br />

vielmehr immer wieder e<strong>in</strong>mal<br />

auch ganz bewusst h<strong>in</strong>aus zu denken<br />

über das, was heute ist, aktiv nach e<strong>in</strong>er<br />

Zukunft zu suchen, die das heute Bestehende<br />

übersteigt, bunte Hoffnungsbilder<br />

zu gestalten, die anschaulich vor<br />

Augen stellen, wie unsere Wirklichkeit<br />

von Gott aus denn geme<strong>in</strong>t ist. Es s<strong>in</strong>d<br />

Bilder vom erfüllten Leben, die unserer<br />

Sehnsucht nach Frieden und Gerechtigkeit,<br />

nach Liebe und Erlösung weiten<br />

Raum eröffnen, Bilder, die sich entwickeln<br />

können, da, wo wir Menschen uns<br />

festmachen <strong>in</strong> dem Zutrauen, dass Gott<br />

selber es gut mit uns me<strong>in</strong>t.<br />

In diesem Vertrauen hat Jesus uns<br />

starke Bilder von Gottes neuer Welt vor<br />

Augen gemalt: Den guten Hirten, der


____________________<br />

AN[GE]DACHT<br />

nicht müde wird, auch auf Abwegen<br />

nach den Se<strong>in</strong>en zu suchen, die tüchtige<br />

Hausfrau, die beharrlich mit e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong><br />

wenig Sauerteig doch die große Menge<br />

Mehl durchsäuert, das große Festmahl,<br />

bei dem ke<strong>in</strong>er ausgeschlossen bleibt,<br />

sondern alle geme<strong>in</strong>sam, <strong>in</strong> bunter Vielfalt<br />

zusammen fröhlich feiern. Und beflügelt<br />

von solchen Hoffnungsbildern<br />

haben sich Menschen immer wieder<br />

aufgemacht, haben Vergangenes h<strong>in</strong>ter<br />

sich gelassen, nicht nur verbessert, was<br />

heute schon besteht, sondern neue Aufbrüche<br />

gewagt und nach dem gesucht,<br />

was Gottes Menschenfreundlichkeit uns<br />

<strong>in</strong> der Zukunft wohl noch schenken will.<br />

So träumte im letzten Jahrhundert<br />

der Pfarrer und Bürgerrechtler Mart<strong>in</strong><br />

Luther K<strong>in</strong>g <strong>in</strong> den USA von der Gleichberechtigung<br />

aller Bürger, unabhängig<br />

von ihrer Hautfarbe, so träumten<br />

die Bürgerrechtler <strong>in</strong> der ehemaligen<br />

DDR geme<strong>in</strong>sam mit den kirchlichen<br />

Friedensgruppen von Freiheit und Demokratie<br />

<strong>in</strong> ganz Europa, so sucht die<br />

evangelische Kirche im Rhe<strong>in</strong>land heute<br />

nach Wegen, <strong>in</strong> ihrer eigenen Arbeit<br />

mehr und mehr den Gedanken der Inklusion<br />

zu verwirklichen, also allen Menschen<br />

gleichberechtigt die Teilhabe am<br />

kirchlichen Leben zu ermöglichen, ohne<br />

unüberw<strong>in</strong>dbare Hürden, seien es etwa<br />

bauliche oder soziale oder f<strong>in</strong>anzielle<br />

Barrieren im kirchlichen Leben selbst.<br />

Wir haben hier ke<strong>in</strong>e bleibende Stadt,<br />

sondern die zukünftige suchen wir –<br />

dieser Satz aus der Bibel kann uns Mut<br />

und Zuversicht geben auch auf unserem<br />

Weg durch das neue Jahr: Denn der Weg<br />

<strong>in</strong> die Zukunft hat e<strong>in</strong> gutes Ziel, Gottes<br />

neue Stadt für uns, wo schließlich Gott<br />

selbst alles <strong>in</strong> allem se<strong>in</strong> wird und se<strong>in</strong>e<br />

Schöpfung bei ihm die Fülle des Lebens<br />

f<strong>in</strong>det.<br />

Ihre Pfarrer<strong>in</strong><br />

Tanja Bodewig<br />

5


___________________<br />

LEITARTIKEL<br />

UMWELTMANAGEMENT GEFRAGT<br />

Geme<strong>in</strong>de beteiligt sich am Grünen Hahn<br />

6<br />

Die <strong>Evangelisch</strong>e Kirche im Rhe<strong>in</strong>land<br />

hat neben anderen Landeskirchen das<br />

kirchliche Umweltmanagement Grüner<br />

Hahn e<strong>in</strong>geführt. Unsere Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />

ist e<strong>in</strong>e der Geme<strong>in</strong>den unseres<br />

Kirchenkreises, die sich seit letztem Jahr<br />

daran beteiligen.<br />

Photovoltaikanlagen (Solarstromanlagen<br />

<strong>in</strong> Marienberg und Frelenberg,<br />

sowie der Dachs (e<strong>in</strong>e Blockheizkraftanlage)<br />

<strong>in</strong> <strong>Übach</strong> waren <strong>in</strong> der Vergangenheit<br />

erstere Schritt <strong>in</strong> Richtung e<strong>in</strong>es<br />

wachsenden Umweltbewusstse<strong>in</strong>s der<br />

Geme<strong>in</strong>de.<br />

Dazu kommt, dass die Geme<strong>in</strong>de beim<br />

Kauf von Lebensmitteln auf Produkte<br />

aus der Region zurückgreift und den<br />

E<strong>in</strong>kauf beim Discounter meidet. Bei<br />

den Getränken unterstützt sie den Coca-<br />

Cola-Boykott des Kirchenkreises, d. h. es<br />

wird bei Geme<strong>in</strong>deveranstaltungen auf<br />

Coca-Cola-Produkte verzichtet.<br />

Schließlich s<strong>in</strong>d die E<strong>in</strong>e-Welt-Stände<br />

mit ihren „fairen“ Produkten <strong>in</strong> Frelenberg<br />

und seit e<strong>in</strong>iger Zeit auch <strong>in</strong> <strong>Übach</strong><br />

e<strong>in</strong> weiterer Beitrag, für e<strong>in</strong> verändertes<br />

Konsumentenverhalten zu werben.<br />

Ingesamt betrachtet s<strong>in</strong>d dies alles<br />

wichtige Schritte auf dem Weg zu e<strong>in</strong>er<br />

Geme<strong>in</strong>de, die mehr und mehr umweltbewusst<br />

se<strong>in</strong> und handeln möchte.<br />

Die Beteiligung am Umweltmanagementprogramm<br />

Grüner Hahn war e<strong>in</strong>e<br />

naheliegende Konsequenz. Dieses Ja<br />

wird <strong>in</strong> den kommenden Jahren zu weitreichenderen<br />

Veränderungen führen:<br />

• Es gilt allgeme<strong>in</strong>e Umweltleitl<strong>in</strong>ien<br />

zu formulieren. Sie werden die<br />

generellen Umweltschutzziele<br />

der Kirchengeme<strong>in</strong>de beschreiben.<br />

• E<strong>in</strong>e Umweltbestandsaufnahme<br />

wird durchgeführt. Besondere<br />

Beachtung f<strong>in</strong>den die Bereiche<br />

elektrische Energie, Heizung,<br />

Wasser, Gebäude, Beschaffung<br />

und Entsorgung sowie Außenanlagen.<br />

• Die Bestandsaufnahme deckt<br />

Stärken und Schwächen auf. Sie<br />

ist Grundlage für die Entwicklung<br />

des Umweltprogramms der Kirchengeme<strong>in</strong>de.<br />

In ihm werden<br />

Ziele, Maßnahmen und Abläufe<br />

festgehalten, die für e<strong>in</strong>e kont<strong>in</strong>uierliche<br />

Verbesserung des<br />

Umweltschutzes notwendig s<strong>in</strong>d<br />

und zukünftig umgesetzt werden<br />

sollen.<br />

• Es schließt sich der Aufbau e<strong>in</strong>es<br />

e<strong>in</strong>fachen Umweltmanagementsystems<br />

an. Dar<strong>in</strong> werden


___________________<br />

LEITARTIKEL<br />

die Verantwortlichkeiten für die<br />

Durchführung der geplanten<br />

Maßnahmen, regelmäßige Erfolgskontrollen<br />

und die systematische<br />

Weiterentwicklung des<br />

Umweltschutzes geregelt.<br />

• Schließlich gilt es e<strong>in</strong>e/n Umweltmanagementbeauftragten<br />

zu f<strong>in</strong>den,<br />

der/ die organisatorische Abläufe<br />

verantwortlich koord<strong>in</strong>iert.<br />

Hier s<strong>in</strong>d wir auf die Mitarbeit<br />

der Geme<strong>in</strong>de angewiesen und<br />

suchen derzeit kompetente und<br />

<strong>in</strong>teressierte Personen, die bereit<br />

s<strong>in</strong>d, sich dieser verantwortungsvollen<br />

und <strong>in</strong>novativen Aufgabe<br />

zu widmen.<br />

Warum überhaupt kirchliches Umweltmanagement,<br />

wird sich der e<strong>in</strong>e<br />

oder die andere fragen?<br />

Dazu kann man unter http://www.<br />

gruenerhahn.de im Internet nachlesen:<br />

Glaubwürdig<br />

Der Auftrag, die Schöpfung zu bewahren,<br />

gehört zum Kernbestand der jüdisch-christlichen<br />

Überlieferung.<br />

Wenn unsere Kirche den Gedanken<br />

der Bewahrung der Schöpfung weitergibt,<br />

wird sie gefragt, ob sie selbst<br />

diesem Ziel genügt. Ihre Antwort muss<br />

daher glaubwürdig und ihr Handeln<br />

transparent se<strong>in</strong>. In der Ernsthaftigkeit<br />

des Bemühens um die Bewahrung der<br />

Schöpfung darf sie sich nicht von Wirtschaftsunternehmen,<br />

Banken und Kommunen<br />

übertreffen lassen.<br />

Nachhaltig<br />

Nachhaltige Entwicklung stellt e<strong>in</strong> weltweit<br />

anerkanntes Leitbild dar, an dem<br />

die Kirchen wesentlich mitgearbeitet<br />

haben. Mit der Entwicklung von Systemen<br />

und Indikatoren, die soziale, ökologische<br />

und wirtschaftliche Belange erfassen<br />

und steuern, trägt unsere Kirche<br />

dazu bei, dass die Erde für kommende<br />

Generationen bewohnbar bleibt.<br />

Wirtschaftlich<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>den verbrauchen Heizenergie,<br />

Strom und Wasser. Papier<br />

wird benötigt. Bauvorhaben schlagen<br />

ökologisch zu Buche. Erfahrungen mit<br />

Umweltmanagementsystemen zeigen,<br />

dass sich <strong>in</strong> diesen Bereichen neben<br />

Umweltentlastungen erhebliche betriebswirtschaftliche<br />

E<strong>in</strong>sparpotenziale<br />

verbergen.<br />

Hat dieser Artikel Sie angesprochen?<br />

Motiviert er Sie, sich bei uns zu engagieren<br />

und Ihre Kompetenzen e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen?<br />

Wir freuen uns über Ihrer Mitarbeit!<br />

7


___________________<br />

LEITARTIKEL<br />

BESUCH MICH!<br />

Besuchsdienst sucht neue Wege<br />

„Wer besucht mich?“ Dies ist e<strong>in</strong>e Frage,<br />

die sich manches ältere Geme<strong>in</strong>deglied<br />

stellt. E<strong>in</strong> Besuch wird im vorgerückten<br />

Alter oft herbeigesehnt. Da s<strong>in</strong>d die<br />

treue Weggefährten der vergangenen<br />

Jahrzehnte oder gar der Lebenspartner<br />

gestorben. Man ist nicht mehr so mobil.<br />

Und die K<strong>in</strong>der leben längst ihr eigenes<br />

Leben, haben ihre Verpflichtungen und<br />

s<strong>in</strong>d nicht immer so präsent, wie man<br />

sich dies idealer Weise wünschen würde.<br />

Wie schön, wenn an der Tür schellt<br />

und beim Öffnen e<strong>in</strong> freundlich grüßender<br />

Mensch entgegenkommt. Die Frauen<br />

unseres Besuchsdienstkreise werden<br />

daraufh<strong>in</strong> e<strong>in</strong>geladen e<strong>in</strong>zutreten, und<br />

bei e<strong>in</strong>er Tasse Kaffee oder Tee stellt<br />

sich schnell e<strong>in</strong> vertrauensvoller Kontakt<br />

e<strong>in</strong>.<br />

So manche <strong>in</strong>teressante Geschichte<br />

aus dem Leben der Besuchten ist zu hören.<br />

Schnell vergeht die Zeit und reicht<br />

beschenkt von so viel Vertrauen zieht<br />

man von dannen und freut sich auf den<br />

nächsten Besuch.<br />

H<strong>in</strong>ter jeder Tür erwartet die Frauen<br />

des Besuchsdienstkreises e<strong>in</strong>e andere<br />

Persönlichekeit, e<strong>in</strong>e andere Lebensbiographie.<br />

So manches aus der lokalen Ge-<br />

Anzeige<br />

8


_________________<br />

LEITARTIKEL<br />

schichte wird nochmals ans Tageslicht<br />

geholt, so manche Episode gibt E<strong>in</strong>blick<br />

<strong>in</strong> längst vergangene und selbst nicht<br />

miterlebte Zeiten. Den Zeitzeugen sei<br />

Dank wird e<strong>in</strong> Stück Geschichte nochmals<br />

erlebbar. Gesichter leuchten, Augen<br />

strahlen, Wangen röten sich vor lauter<br />

Empathie beim Erzählen. Ja, auch so<br />

manche Träne fließt, weil alte kostbare<br />

Er<strong>in</strong>nerungen wach werden, Er<strong>in</strong>nerungen<br />

an Zeiten, da e<strong>in</strong>em das Leben viel<br />

Glück und Segen, aber auch viel Sorgen<br />

und Leid beschert hat.<br />

Manches mal fällt es schwer, sich<br />

wieder aufzumachen. Auch, oder gerade<br />

deshalb, weil man bisweilen erahnt,<br />

dass der gerade Besuchte <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em doch<br />

eher e<strong>in</strong>same Dase<strong>in</strong> zurückgelassen<br />

wird.<br />

Als Pfarrer<strong>in</strong> und Pfarrer besuchen wir<br />

auch schon mal jenseits der offiziellen<br />

Geburtstage Menschen, von denen wir<br />

wissen oder uns zu Ohren gekommen<br />

ist, dass sie sich über e<strong>in</strong>en Besuch freuen<br />

würden. Bei diesen Besuchen s<strong>in</strong>d<br />

wir sehr darauf angewiesen, dass aufmerksame<br />

Menschen uns <strong>in</strong>formieren.<br />

In jedem Fall: Besuchen und besucht<br />

werden gehört e<strong>in</strong>fach zum Lebensglück!<br />

Besuchsdienst der Geme<strong>in</strong>de<br />

Der Besuchsdienst unserer Geme<strong>in</strong>de<br />

besucht alle Geme<strong>in</strong>deglieder ab<br />

80 Jahren. Pfarrer<strong>in</strong> Krakau und Pfarrer<br />

Reppich kommen <strong>in</strong> der Regel zu<br />

den runden Geburtstagen. S<strong>in</strong>d die<br />

Besucher<strong>in</strong>nen mal verh<strong>in</strong>dert, oder<br />

werden die zu Besuchenden nicht<br />

angetroffen, so wird e<strong>in</strong>e Karte geschrieben.<br />

BESUCHSDIENSTTAG<br />

Wir laden alle Interessierten zu e<strong>in</strong>em Besuchsdiensttag im kommenden April<br />

e<strong>in</strong>. Geme<strong>in</strong>sam mit Stefan Schulz vom Amt für Geme<strong>in</strong>deentwicklung und<br />

missionarische Dienste (gmd) <strong>in</strong> Wuppertal werden wir verschiedene Aspekte<br />

des Besuchsdienste ansprechen und Raum für eigene Frage geben. Mit dieser<br />

Fortbildung wollen wir gezielt am Besuchsdienst Interessierte ansprechen.<br />

Wann: 25.04.2013 von 9-15 Uhr<br />

Wo: Geme<strong>in</strong>desaal Erlöserkirche <strong>Übach</strong><br />

Anmeldung: Geme<strong>in</strong>debüro <strong>Übach</strong>, Tel. 02451 - 41 204<br />

9


__________________<br />

LEITARTIKEL<br />

ICH WAR FREMD - IHR HABT MICH AUFGENOMMEN<br />

Weltgebetstag Frankreich 2013<br />

La France – e<strong>in</strong> Land von rund 62 Mio.<br />

elegant gekleideten, freiheitsliebenden-<br />

Lebenskünstler<strong>in</strong>nen und -künstlern,<br />

die ihr „vie en rose“ bei Akkordeonmusik<br />

unterm Eiffelturm genießen. Soweit<br />

das Klischee. Dass Frankreich allerd<strong>in</strong>gs<br />

sehr viel mehr ist als Paris, Haute Couture,<br />

Rotwe<strong>in</strong> und Baguette, das wissen<br />

alle, die sich e<strong>in</strong>mal näher mit unserem<br />

Nachbarland befasst haben. Gelegenheiten<br />

dazu bieten seit der dt.-frz. Aussöhnung<br />

nach 1945 tausende von Städte-,<br />

Kirchen- und Schulpartnerschaften.<br />

Geme<strong>in</strong>sam spielen beide Länder <strong>in</strong> der<br />

EU Vorreiterrollen und Frankreich ist<br />

heute der wichtigste Markt für deutsche<br />

Produkte. Im Jahr 2013 kommt der<br />

Weltgebetstag (WGT) von Christ<strong>in</strong>nen<br />

aus unserem Nachbarland, mit dem uns<br />

viel verb<strong>in</strong>det und wo es doch Neues zu<br />

entdecken gibt.<br />

Frankreich ist mit se<strong>in</strong>en mehr als<br />

540.000 km² e<strong>in</strong>es der größten Länder<br />

Europas. Se<strong>in</strong>e landschaftliche Vielfalt<br />

reicht von hohen Gebirgsketten und<br />

dem Mont Blanc (mit 4.810 m höchster<br />

Berg der Alpen) über sanfte Hügellandschaften<br />

und Flusstäler von Se<strong>in</strong>e, Loire<br />

und Rhône bis zur Küste – sei sie wild<br />

wie <strong>in</strong> der Bretagne oder mondän wie<br />

an der Côte d’ Azur. In Frankreich, wo<br />

zwischen 50 und 88 % der Bevölkerung<br />

römisch-katholisch s<strong>in</strong>d, ist die strikte<br />

Trennung zwischen Staat und Religion<br />

<strong>in</strong> der Verfassung verankert. Das Land,<br />

dessen Kirche sich e<strong>in</strong>st stolz als „älteste<br />

Tochter Roms“ pries, gilt seit 1905<br />

als Modell für e<strong>in</strong>en laizistischen Staat.<br />

Sehnsüchtig blickt manche Frau aus<br />

anderen Ländern auf die Französ<strong>in</strong>nen,<br />

die dank gut ausgebauter staatlicher<br />

K<strong>in</strong>derbetreuung sche<strong>in</strong>bar mühelos<br />

Familie und Berufstätigkeit vere<strong>in</strong>baren.<br />

Dennoch bleiben Frauen <strong>in</strong> Frankreich,<br />

die durchschnittlich 18 % weniger verdienen<br />

als die Männer, wirkliche Führungs-<br />

Anzeige<br />

10


_________________<br />

LEITARTIKEL<br />

posten <strong>in</strong> Politik und Wirtschaft oft verwehrt.<br />

Schwer haben es häufig auch die<br />

Zugezogenen, meist aus den ehemaligen<br />

frz. Kolonien <strong>in</strong> Nord- und Westafrika<br />

stammend, von denen viele am Rande<br />

der Großstädte, <strong>in</strong> der sog. banlieue,<br />

leben. Ihr Anteil an der Bevölkerung lag<br />

2005 bei 8,1 %. Geschätzte 200.000 bis<br />

400.000 sogenannte Illegale leben <strong>in</strong><br />

Frankreich. Spätestens seit <strong>in</strong> Paris zwei<br />

Kirchen von „sans-papiers“ (Menschen<br />

„ohne Papiere“) besetzt wurden, ist<br />

ihre Situation <strong>in</strong> der französischen Öffentlichkeit<br />

Thema.<br />

Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen<br />

und plötzlich „fremd“ zu se<strong>in</strong>? Diese<br />

Frage stellten sich 12 Französ<strong>in</strong>nen aus<br />

6 christlichen Konfessionen. Ihr Gottesdienst<br />

zum WGT 2013, überschrieben mit<br />

dem Bibelzitat „Ich war fremd und ihr<br />

habt mich aufgenommen“ (Mt 25,35),<br />

fragt: Wie können wir „Fremde“ bei<br />

uns willkommen heißen? Der WGT 2013<br />

liefert dazu biblische Impulse (Mt 25,31-<br />

40; 3. Buch Mose/Lev 19,2;33-37; Offb<br />

21,3-4) und Frauen teilen ihre guten und<br />

schwierigen Zuwanderungsgeschichten<br />

mit uns. In der Bibel, e<strong>in</strong>em Buch der<br />

Migration, ist die Frage der Gastfreundschaft<br />

immer auch Glaubensfrage: „Was<br />

ihr für e<strong>in</strong>en me<strong>in</strong>er ger<strong>in</strong>gsten Brüder<br />

und Schwestern getan habt, das habt ihr<br />

mir getan.“ (Mt 25, 40) Mutig konfrontiert<br />

uns dieser Weltgebetstag so auch<br />

mit den gesellschaftlichen Bed<strong>in</strong>gungen<br />

<strong>in</strong> unserer „Festung Europa“, <strong>in</strong> der oft<br />

nicht gilt, wozu Jesus Christus aufruft:<br />

„Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“.<br />

Die weltweiten Gottesdienste am Freitag,<br />

den 1. März 2013, können dazu e<strong>in</strong><br />

Gegengewicht se<strong>in</strong>: Die WGT-Bewegung<br />

ist solidarisch und heißt jede und jeden<br />

willkommen! E<strong>in</strong> spürbares Zeichen dafür<br />

wird auch mit der Kollekte gesetzt,<br />

die Frauen- und Mädchenprojekte auf<br />

der ganzen Welt unterstützt. In Frankreich<br />

und Deutschland werden so Projekte<br />

für Frauen mit „Migrationsh<strong>in</strong>tergrund“<br />

gefördert, z.B. Flüchtl<strong>in</strong>ge und<br />

Asylbewerber<strong>in</strong>nen.<br />

Lisa Schürmann<br />

Deutsches WGT-Komitee e.V.<br />

Der Ökumenische Gottesdienst<br />

f<strong>in</strong>det am 01.03. 2013 um 17.00 Uhr<br />

<strong>in</strong> St. Fidelis/Boscheln statt.<br />

11


____________________<br />

GOTTESDIENSTE<br />

<strong>Übach</strong>-<strong>Palenberg</strong><br />

03.02.<br />

Sexagesimae<br />

10.02.<br />

Estomihi<br />

17.02.<br />

Invokavit<br />

24.02.<br />

Rem<strong>in</strong>iscere<br />

<strong>Übach</strong>/Frelenberg<br />

10.00 Uhr<br />

Reppich<br />

Familientag<br />

<strong>Übach</strong><br />

Krakau<br />

Taufen<br />

Frelenberg<br />

Sannig<br />

<strong>Übach</strong><br />

Reppich<br />

Frelenberg<br />

WEITERE GOTTESDIENSTE<br />

samstags, 18.00 Uhr <strong>Übach</strong>:<br />

„Viertelstunde Auszeit“<br />

02.02.; 16.02.; 02.03.<br />

„Anderer Gottesdienst“<br />

23.02.; 09.03.*; 16.03.*<br />

* Vorstellung der Konfirmanden<br />

GOTTESDIENSTE IN ALTENHEIMEN<br />

Altenheim St. Josef,<br />

<strong>Übach</strong>, Adolfstr. 16:<br />

26.02.; 26.03. - 10.30 Uhr<br />

03.03.<br />

Okuli<br />

10.03.<br />

Lätere<br />

17.03.<br />

Judika<br />

24.03.<br />

Palmarum<br />

28.03.<br />

Gründonnerstag<br />

29.03.<br />

Karfreitag<br />

30.03<br />

Karsamstag<br />

Reppich<br />

Call & Response - Chor<br />

<strong>Übach</strong><br />

Krakau<br />

Frelenberg<br />

Ernst<br />

<strong>Übach</strong><br />

Krakau<br />

Frelenberg<br />

Reppich<br />

18.00 Uhr <strong>Übach</strong><br />

Reppich<br />

Chor<br />

Frelenberg<br />

Krakau<br />

23.00 Uhr <strong>Übach</strong><br />

Carolus-Magnus-Seniorenzentrum<br />

<strong>Palenberg</strong>, Carlstr. 2:<br />

06.02.; 06.03. - 10.00 Uhr<br />

Gottesdienste im Altenheim Pro 8,<br />

Frelenberg, Geilenkirchenerstr. 33a:<br />

07.02, 07.03. - 10.30 Uhr<br />

GOTTESDIENST SENIORENWOHN-<br />

ANLAGE RATHAUSPLATZ<br />

14.02.; 14.03. - 10.30 Uhr<br />

GOSPELKIRCHE - GOTT IST<br />

Erlöserkirche <strong>Übach</strong><br />

(nächster Term<strong>in</strong> im April)<br />

HAUSABENDMAHL<br />

Sie können nicht mehr zu unseren Gottesdiensten<br />

kommen. Nach telefonischer<br />

Vere<strong>in</strong>barung kommen wir gerne zu<br />

Ihnen!<br />

12<br />

31.03.<br />

Ostersonntag<br />

Krakau<br />

Frelenberg<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Familiengottesdienst<br />

Die Kirchen f<strong>in</strong>den Sie unter folgenden<br />

Adressen: Christuskirche Frelenberg,<br />

Theodor-Seipp-Str. 5<br />

Erlöserkirche <strong>Übach</strong>, Comeniusstraße 1


Region<br />

03.02.<br />

Sexagesimae<br />

10.02.<br />

Estomihi<br />

17.02.<br />

Invokavit<br />

24.02.<br />

Rem<strong>in</strong>iscere<br />

03.03.<br />

Okuli<br />

10.03.<br />

Lätere<br />

17.03.<br />

Judika<br />

24.03.<br />

Palmarum<br />

28.03.<br />

Gründonnerstag<br />

29.03.<br />

Karfreitag<br />

31.03.<br />

Ostersonntag<br />

Geilenkirchen<br />

9.00 Uhr Teveren<br />

10.15 Uhr Geilenkirchen<br />

Schoenen<br />

Ernst<br />

Bodewig<br />

Bodewig<br />

Schoenen<br />

Bodewig<br />

Bodewig<br />

Schoenen<br />

Bodewig<br />

19.00 Uhr Geilenkirchen<br />

Schoenen<br />

Bodewig<br />

6.00/ 10.15 Uhr Geilenkirchen<br />

9.00 Uhr Teveren<br />

______________________<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Gangelt, Selfkant, Waldfeucht<br />

9.30 Uhr Bocket<br />

10.45 Uhr Gangelt<br />

Bodewig<br />

Schoenen<br />

Krakau<br />

Schoenen<br />

Schippers<br />

Ernst<br />

Schoenen<br />

Reppich<br />

Schoenen<br />

Bodewig<br />

Schoenen<br />

6.00/ 10.45 Uhr Gangelt<br />

9.30 Uhr Bocket<br />

PREDIGERINNEN UND PREDIGER<br />

TANJA BODEWIG<br />

Tel. (02451) 90 96 52<br />

Pfarrer<strong>in</strong> <strong>in</strong> Geilenkirchen<br />

DIETMAR ERNST<br />

Berufsschulpfarrer Geilenkirchen<br />

ANGELIKA KRAKAU<br />

Tel. 0175 52 33 488<br />

Pfarrer<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>Übach</strong>-<strong>Palenberg</strong><br />

THOMAS REPPICH<br />

Tel. 0171 123 25 66<br />

Pfarrer <strong>in</strong> <strong>Übach</strong>-<strong>Palenberg</strong><br />

JENS SANNIG<br />

Super<strong>in</strong>tendent<br />

FRIEDHELM SCHIPPERS<br />

Berufsschulpfarrer Geilenkirchen<br />

MATHIAS SCHOENEN<br />

Tel. (02454) 26 50<br />

Pfarrer <strong>in</strong> Gangelt<br />

13


________________________________________________<br />

ANGEBOTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE<br />

MONTAG & DIENSTAG<br />

Offenes Klettern<br />

ErlRock-Kletterwand<br />

Erlöserkirche<br />

15.00-19.00 Uhr<br />

FREITAG<br />

K<strong>in</strong>dertreff „Kunterbunt“<br />

Frelenberg<br />

15.00-17.00 Uhr<br />

- für alle Kids ab 6 Jahren -<br />

OFFENES KLETTERN AM WOCHENENDE<br />

für Groß und Kle<strong>in</strong> ab 6 Jahren<br />

ErlRock-Kletterwand<br />

Erlöserkirche<br />

03.02. 11.30-17.00 Uhr<br />

FREITAGS<br />

Offener Treff<br />

Parkplatz Hauptschule Boscheln<br />

15.00-18.00 Uhr<br />

ab 11.01.13<br />

DONNERSTAG<br />

Bauwagentreff Frelenberg<br />

16.00-20.00 Uhr<br />

- für alle ab 12 Jahren -<br />

FREITAG<br />

Jugendkeller Marienberg<br />

16.00-18.00 Uhr<br />

- für alle Kids bis 12 Jahre -<br />

18.00-21.00 Uhr<br />

- für alle ab 12 Jahren -<br />

BAKIMO<br />

Bauwagen mit K<strong>in</strong>dern an der<br />

Moschee Boscheln<br />

15.00-18.00 Uhr<br />

MONTAG<br />

Mädchen-Treff<br />

Geme<strong>in</strong>desaal <strong>Übach</strong><br />

16.30-19.00 Uhr<br />

15


______________________________<br />

KIRCHENKREIS & REGION<br />

ICH TRÄUME KIRCHE<br />

Prädikant<strong>in</strong>-Anwärter<strong>in</strong> stellt sich vor<br />

Liebe Geme<strong>in</strong>den,<br />

e<strong>in</strong> Rad ist schon e<strong>in</strong>e staunenswerte Erf<strong>in</strong>dung!<br />

Mit dem Symbol des Speicherrades will<br />

ich mich Ihnen heute vorstellen als neue<br />

Prädikant<strong>in</strong>-Anwärter<strong>in</strong>.<br />

Mich fasz<strong>in</strong>iert das Bild des Rades als Symbol<br />

zur Meditation. Es weist durch die Nabe<br />

auf die Mitte unseres Glaubens, auf Gott<br />

h<strong>in</strong>. Im äußeren Radkreis sehe ich uns Menschen<br />

<strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>den. In den Speichen<br />

spiegelt sich für mich die Beziehung zu Gott.<br />

E<strong>in</strong> Rad trägt und setzt <strong>in</strong> Bewegung. Es<br />

ist für mich Aufruf zur Versöhnung widerstrebender<br />

Kräfte. Es hilft mir, Gott immer<br />

wieder als Mitte des Lebens zu vergegenwärtigen.<br />

Mit der Zulassung der Landeskirche darf<br />

ich nun am Speichenrad der ev. Kirche <strong>in</strong><br />

Geilenkirchen mit anpacken. Unter der Obhut<br />

me<strong>in</strong>er Mentor<strong>in</strong>, Pfr<strong>in</strong>. Tanja Bodewig<br />

verläuft die Zurüstung zur Prädikant<strong>in</strong>,<br />

wörtlich: Prediger<strong>in</strong>, über zwei Jahre. Die<br />

Landeskirche sorgt im Rahmen von Kurswochen<br />

für die theologischen Grundlagen. Die<br />

Zeit der Ausbildung mündet <strong>in</strong> die Ord<strong>in</strong>ation,<br />

d.h. <strong>in</strong> die Beauftragung zum „Dienst<br />

der öffentlichen Wortverkündigung, Sakramentsverwaltung<br />

und Seelsorge“ (OrdG v.<br />

13.1.2005).<br />

Unsere evangelische Kirche im Rhe<strong>in</strong>land<br />

hält eben neben dem Weg des theologischen<br />

Studiums diesen Pfad zur Ord<strong>in</strong>ation<br />

bereit. Sie nimmt damit das Verständnis des<br />

Priestertums aller Gläubigen (vgl. Präambel<br />

der Kirchenordnung) ernst und<br />

bietet Raum, es zu entfalten.<br />

Der Prädikantendienst ist e<strong>in</strong> ehrenamtliches,<br />

öffentliches Amt. In den liturgischen<br />

Befugnissen ist es dem Dienst<br />

der Pfarrer<strong>in</strong>nen und Pfarrer gleichgestellt.<br />

Beruflich b<strong>in</strong> ich <strong>in</strong> zwei Bereichen tätig.<br />

Als Dipl. Religionspädagog<strong>in</strong> b<strong>in</strong> ich<br />

<strong>in</strong> den schulischen Religionsunterricht<br />

e<strong>in</strong>gebunden, und als Dipl. Ehe-, Familien-<br />

und Lebensberater<strong>in</strong> arbeite ich mit<br />

dem Schwerpunkt Paartherapie <strong>in</strong> eigener<br />

Praxis <strong>in</strong> Gangelt.<br />

Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe,<br />

vor allem aber darauf, Sie <strong>in</strong> diesem<br />

Rahmen kennenzulernen und mit<br />

Ihnen „über Gott und die Welt“ <strong>in</strong>s Gespräch<br />

zu kommen,<br />

Ihre Christiane Schoenen<br />

16


_________________________<br />

KIRCHENKREIS & REGION<br />

ICH TRÄUME KIRCHE<br />

Ich träume Geme<strong>in</strong>schaft,<br />

<strong>in</strong> der freie Menschen e<strong>in</strong>ander<br />

als Freie begegnen, unverstellt,<br />

offen - ohne Furcht vore<strong>in</strong>ander –<br />

Worte sagen, die von Herzen kommen.<br />

Ich träume Geme<strong>in</strong>schaft,<br />

<strong>in</strong> der jeder die eigene Geschichte<br />

erzählen kann, Irrtum und Versagen,<br />

getanes Unrecht und erlittenes,<br />

offen und ungeschönt,<br />

geschwisterlich im Aufe<strong>in</strong>ander-Hören.<br />

Von Geme<strong>in</strong>schaft träume ich,<br />

<strong>in</strong> der der Erste bei der Letzten sitzt,<br />

die Schnellste mit dem Lahmen geht,<br />

die K<strong>in</strong>der lustig und laut se<strong>in</strong> dürfen,<br />

die Jungen auf die Alten achten<br />

und die Alten auf die Jungen:<br />

Geme<strong>in</strong>schaft, die Hoffnung teilt<br />

wie Brot...<br />

Ich träume Kirche.<br />

Eleonore Beck<br />

Ich träume Geme<strong>in</strong>schaft,<br />

<strong>in</strong> der e<strong>in</strong>er dem anderen Hilfe<br />

anbietet und gewährt – geteilte<br />

Last ist halb so schwer.<br />

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17


_____________________________<br />

KIRCHENKREIS & REGION<br />

REGIONALE SENIORENFREIZEIT<br />

Das Landhotel Kern im Luftkurort Bad Zwesten lädt Senior<strong>in</strong>nen und Senioren aus<br />

der Region auch dieses Jahr zu e<strong>in</strong>er erlebnisreichen Seniorenfreizeit vom 03. bis 12.<br />

Juni e<strong>in</strong>.<br />

• Erholung im dörflichen Kurort Bad<br />

Zwesten<br />

• Wanderungen <strong>in</strong> der Landschaft des<br />

Nationalparks Region Kellerwald-<br />

Edersee<br />

• Ausflüge <strong>in</strong> romantische mittelalterlichen<br />

Städte der Umgebung<br />

• Geme<strong>in</strong>sames Klönen und Spielen am<br />

Abend<br />

• Gastfreundlichkeit, traumhafte Unterbr<strong>in</strong>gung<br />

und Verpflegung <strong>in</strong> familiärer<br />

Atmosphäre<br />

Nähere Informationen erteilt Pfr. Thomas<br />

Reppich Tel. 02451 9151 737 / 0171 123 25 66<br />

Anzeige<br />

18


____________________<br />

GEMEINDEINFO<br />

THEATERSTARTER<br />

Programm Spielzeit 12/13 -<br />

DER WOLF UND DIE 7 GEISSLEIN<br />

Inszeniert von Freaks & Fremde - Dresden<br />

Die Brüder Grimm und ihre Märchen s<strong>in</strong>d festes Kulturgut<br />

<strong>in</strong> Deutschland. Jung und Alt lassen sich immer<br />

wieder von der Märchenwelt e<strong>in</strong>es Schneewittchen,<br />

Dornröschen und Aschenputtel verzaubern.<br />

Wie viele Grimmsche Märchen enthält auch der Klassiker<br />

„Der Wolf und die sieben Geißle<strong>in</strong>“ mitunter für<br />

K<strong>in</strong>der schwer verdaulichen Stoff. Gar nicht so leicht,<br />

diese Geschichte kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dgerecht – also ohne Alpträume<br />

auszulösen – auf die Bühne zu br<strong>in</strong>gen.<br />

Mit bestaunenswerten Flachfiguren, auf Stoff gemaltem<br />

Bühnenbild an der Wäschele<strong>in</strong>e und e<strong>in</strong>em Wolf<br />

mit langer Unterhose und Dreitagebart wird die Geschichte<br />

auf erfrischend neue Art erzählt.<br />

E<strong>in</strong> Märchen mit großen Gefühlen, richtig guten<br />

Verstecken und <strong>in</strong>brünstigem Gesang. E<strong>in</strong>e fröhliche<br />

Schau-Spiel- / Puppentheater-Inszenierung.<br />

Fr. , 26.04.13, 16.00 Uhr Geme<strong>in</strong>desaal Erlöserkirche<br />

VVK : Buchhandlung Fürkötter, Geme<strong>in</strong>debüro <strong>Übach</strong><br />

Anzeige<br />

19


___________________<br />

GEMEINDEINFO<br />

KINDERBIBELWOCHE<br />

25. - 28. MÄRZ 2013<br />

Rita: Hallo, K<strong>in</strong>der! Mensch <strong>in</strong> <strong>Übach</strong><br />

ist ja was los. Da haben wir doch gerade<br />

den K<strong>in</strong>derBibelTag gehabt, wo der<br />

Diego und ich gelernt haben, dass die<br />

Frau Krakau und der Herr Reppich gar<br />

ke<strong>in</strong> Shampoo nehmen, wenn sie den<br />

K<strong>in</strong>dern vorne <strong>in</strong> der Kirche die Haare<br />

waschen und dass das Haarewaschen<br />

Taufe heißt und man daher ke<strong>in</strong>en Frisör<br />

braucht und <strong>in</strong> die Kirche geht dazu.<br />

Und schon machen die wieder was Tolles<br />

im Saal. Und vor allem habt ihr da<br />

Schulferien und habt richtig viel Zeit<br />

zum Mitmachen. Er<strong>in</strong>nert ihr euch noch<br />

an das letzte Jahr als dieser Cleverus da<br />

war und erzählt hat von Paulus und wie<br />

er ihn auf se<strong>in</strong>er Reise übers Mittelmeer<br />

verfolgt hat?<br />

B<strong>in</strong> gespannt, ob der dann auch wieder<br />

da ist, wenn es heißt: K<strong>in</strong>derBibel-<br />

Woche (KiBiWo) für K<strong>in</strong>der von 5 bis 10<br />

Jahren.<br />

Pfr. Reppich: Und Rita, weißt Du noch,<br />

wann die K<strong>in</strong>der sich letztes Jahr getroffen<br />

haben?<br />

Rita: Ich glaube vormittags und es waren<br />

4 Tage und dann gab es am Ostermontag<br />

noch e<strong>in</strong>en Superabschlussgottesdienst<br />

<strong>in</strong> der Erlöserkirche und<br />

gegessen haben die anschließend auch<br />

noch was. Und die Erwachsenen durften<br />

sogar Kaffee tr<strong>in</strong>ken. War echt klasse,<br />

haben mir die K<strong>in</strong>der erzählt. Ich<br />

konnte ja nicht dabei se<strong>in</strong>, b<strong>in</strong> nämlich<br />

im Urlaub gewesen. Aber diesmal fliege<br />

ich nicht weg. Ich bleib da und mach mit.<br />

Pfr. Reppich: Aber was machen die K<strong>in</strong>der<br />

denn? Weißt Du das?<br />

Rita: Na klar, weiß ich das. Sie s<strong>in</strong>gen<br />

und essen, sie basteln und beten, sie<br />

Anzeige<br />

20


____________________<br />

GEMEINDEINFO<br />

spielen und lachen und hören Geschichten.<br />

E<strong>in</strong>fach viel Spaß haben die da.<br />

Pfr. Reppich: Ja und worum geht es<br />

beim Spielen, s<strong>in</strong>gen und Geschichten<br />

hören? Weißt Du das auch. Wird da wieder<br />

von Paulus erzählt?<br />

Rita: Ne, ich glaub‘ nicht. Die Frau Krakau<br />

hat irgendetwas von Trauer und<br />

Freude gesagt und dass sich da was verwandelt.<br />

Hat irgendwas mit dem Jesus<br />

zu tun, aber verstanden habe ich das<br />

nicht so genau. Frag sie doch selber.<br />

Oder besser komm doch e<strong>in</strong>fach auch<br />

zur KiBiWo und br<strong>in</strong>g e<strong>in</strong> paar K<strong>in</strong>der<br />

mit. Ich weiß jedenfalls, wann die KiBi-<br />

Wo anfängt. Am Montag, den 25. März<br />

um 9 Uhr. Und dann wird erst mal ge-<br />

frühstückt, bevor es richtig losgeht.<br />

Pfr. Reppich: Kl<strong>in</strong>gt etwas geheimnisvoll.<br />

Aber das ist es bei uns ja öfters. Ich<br />

b<strong>in</strong> dabei. Mal sehen, wer und was uns<br />

da so alles erwartet.<br />

Hier unten seht ihr noch e<strong>in</strong>mal die<br />

wichtigsten Informotionen:<br />

Mo. 25.03., 9-13 Uhr, Beg<strong>in</strong>n mit e<strong>in</strong>em<br />

Frühstück<br />

Di. 26.03., 10-13 Uhr<br />

Mi. 27.03., 10-13 Uhr<br />

Do. 28.03., 10-13.30 Uhr, Abschluss mit<br />

Mittagessen<br />

Mo. 01.04., 10.00 Uhr Familiengottesdienst,<br />

anschl. Frühstück<br />

Beitrag: 5,-€/1.K<strong>in</strong>d; 3,-€/2.K<strong>in</strong>d; ab 3.K<strong>in</strong>d<br />

0,-€<br />

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21


___________________________<br />

GEMEINDEKALENDER<br />

FEBRUAR<br />

03.02. 10.00 Uhr: Familiengottesdienst, anschließend Familientag mit Mittagessen, Kaffeetr<strong>in</strong>ken,<br />

Offenem Klettern u.a.m., Erlöserkirche <strong>Übach</strong><br />

07.02. 15.00 Uhr: Wer kennt noch unsere alten Märchen, Frauenhilfe Frelenberg, Theodor-<br />

Seipp-Str. 5<br />

16.02. 10.oo Uhr: KiKiMo, Geme<strong>in</strong>desaal Erlöserkirche <strong>Übach</strong><br />

18.02. 20.00 Uhr: Bewegte Bilder - Filmabend, Geme<strong>in</strong>desaal Erlöserkirche <strong>Übach</strong><br />

19.02. 9.00 Uhr: Günstig, gesund und k<strong>in</strong>dgerecht kochen, Familienzentrum Meragel,<br />

Theodor-Seipp-Str. 7<br />

20.02. 19.30 Uhr: Konfirmandenelternabend „Konfirmation“, Geme<strong>in</strong>desaal Erlöserkirche<br />

<strong>Übach</strong><br />

21.02. 15.00 Uhr: Weltgebetstag „Frankreich“ - Vorbereitung, Frauenhilfe Frelenberg,<br />

Theodor-Seipp-Str. 5<br />

22.02. 18.00 Uhr: Dankeschönabend für die Ehrenamtlichen, Geme<strong>in</strong>desaal Erlöserkirche<br />

<strong>Übach</strong><br />

26.02. 19.30 Uhr: Nähkurs für Anfänger und Fortgeschrittene, Familienzentrum Meragel,<br />

Theodor-Seipp-Str. 7, weitere Abende: 26.02., 05.03., 12.03.,<br />

28.02. 19.30 Uhr: Rosa-Blau - Geschlechtsspezifische Erziehung. Gibt es sie noch!?, Referent:<br />

Pfr. Thomas Reppich, Familienzentrum Meragel, Theodor-Seipp-Str. 7<br />

MÄRZ<br />

01.03. 17.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst zum Weltbebetstag, St. Fidelis/ Boscheln<br />

02.03. 14.00 Uhr: K<strong>in</strong>derflohmarkt, Familienzentrum Meragel, Theodor-Seipp-Str. 7<br />

03.03. 10.00 Uhr: Call & Response, Gottesdienst mit Wechselgesängen, Erlöserkirche <strong>Übach</strong><br />

07.03. 15.00 Uhr: Bestattungskultur, Frauenhilfe Frelenberg, Theodor-Seipp-Str. 5<br />

14.03. 18.00 Uhr: Türkisches Kochen, Familienzentrum Meragel, Theodor-Seipp-Str. 7<br />

19.03. 15.00 Uhr: Bunter Nachmittag für Senioren „Frühl<strong>in</strong>g“, Referent<strong>in</strong>: Ursula Lochter,<br />

Geme<strong>in</strong>desaal Erlöserkirche <strong>Übach</strong><br />

21.03. 15.00 Uhr: Osterkaffee, Frauenhilfe Frelenberg, Theodor-Seipp-Str. 5<br />

22<br />

ANMELDUNG ZUM KIRCHENTAG<br />

01.-05.05. 2013 HAMBURG<br />

Es s<strong>in</strong>d noch Plätze frei! Information<br />

und Anmeldung im Geme<strong>in</strong>debüro<br />

<strong>Übach</strong> zu den Öffnungszeiten.<br />

REINERLÖS WEIHNACHTSMARKT<br />

Wir freuen uns über e<strong>in</strong>en Re<strong>in</strong>erlös <strong>in</strong><br />

Höhe von 1912,30 €!!! Wir werden ihn zu<br />

gleichen Teilen der Diakonie und Jugendarbeit<br />

zukommen lassen.<br />

Allen, die zu diesem tollen Ergebnis beigetragen<br />

haben, sei herzlich gedankt!


____________________________________________________<br />

GRUPPEN UND REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN<br />

Erlöserkirche<br />

<strong>Übach</strong><br />

Christuskirche<br />

Frelenberg<br />

Auferstehungskirche<br />

Marienberg<br />

• Bastelkreis, montags von 15.00-17.00 Uhr<br />

• Café Himmel - Offener Frühstückstreff<br />

mittwochs von 9.30-11.oo Uhr<br />

• Frauen für Frauen, jeden 1. Freitag im Monat<br />

Info: Helga Graßer, Tel. (02451) 412 88<br />

• Frauentreff, jeden 4. Freitag im Monat<br />

Info: Bärbel Paulick, Tel. (02451) 95 10 89<br />

• Krabbelgruppen<br />

Gruppe 1: dienstags, 9.30-11.00 Uhr<br />

Leitung: Mart<strong>in</strong>a Qu<strong>in</strong>tana, Tel. (02404) 94 86 80<br />

Gruppe 2: mittwochs 9.30-11.00 Uhr<br />

Leitung: Charlene Neumann, Tel. (0163) 405 3827<br />

Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dturnen<br />

freitags 15-16 Uhr, im Johanniter-K<strong>in</strong>dergarten<br />

Leitung: Claudia Dankerl, Tel. (02451) 94 10 33<br />

• Ökumenische Chorgeme<strong>in</strong>schaft, dienstags 19.45 Uhr<br />

• Yoga<br />

14-tägig donnerstags 9.00-10.15 Uhr;<br />

Info: Bärbel Paulick, Tel. (02451) 95 10 89<br />

• Allgeme<strong>in</strong>e soziale Beratung, dienstags 9.00-11.00 Uhr, Familienzentrum<br />

Meragel, Ansprechperson: Monika Freialdenhoven,<br />

12.02., 19.02. 12.03.<br />

• Frauenhilfe, jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat, 15.00 Uhr<br />

• Keller Kunterbunt, mittwochs 8.30-11.30 Uhr<br />

• Krabbelgruppe, montags, 9.30-12.00 Uhr<br />

Leitung: Nicole van Zijp, Tel. (02451) 93 29 360<br />

• Seniorenclub, jeden 2. und 4. Do. im Monat, 14.00 Uhr,<br />

14.02., 28.02., 14.03., 28.03.<br />

• Frauenkreis, jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat, 15.00 Uhr<br />

• Geme<strong>in</strong>defrühstück, dienstags jeweils 9.00 Uhr: 29.01., 12.02.,<br />

26.02., 12.03., 26.03.<br />

23


Adressen und Telefonnummern<br />

<strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de<br />

Geme<strong>in</strong>deamt: Monika Baur, Comeniusstr. 1, 52531 <strong>Übach</strong>-<strong>Palenberg</strong><br />

Tel.: (02451) 4 12 04, Fax: (02451) 4 72 51<br />

E-Mail: geme<strong>in</strong>deamt@kirche-uep.de<br />

Bürozeiten: Mo.Di.Do.Fr. 10.00-12.00 Uhr<br />

Mittwoch 16.00-18.00 Uhr<br />

Büro Frelenberg: Elke Zalewski, Theodor-Seipp-Str. 5, 52531 <strong>Übach</strong>-<strong>Palenberg</strong><br />

Tel.: (02451) 4 14 33, Fax: (02451) 95 10 64<br />

E-Mail: buero-fb@kirche-uep.de<br />

Bürozeiten: Montag-Freitag 10-12 Uhr<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Angelika Krakau<br />

Hauptstr. 213, 52134 Herzogenrath, Tel.: (02406) 924218, Mobil: (0175) 5233488<br />

E-Mail: krakau@kirche-uep.de<br />

Pfarrer Thomas Reppich<br />

Comeniusstr.1, 52531 <strong>Übach</strong>-<strong>Palenberg</strong>, Tel.: (02451) 915 19 84, Mobil: (0171) 123 25 66<br />

E-Mail: reppich@kirche-uep.de<br />

Küster<strong>in</strong> Mart<strong>in</strong>a Stumpf<br />

Am Rimburger Acker 8, 52531 <strong>Übach</strong>-<strong>Palenberg</strong>, Tel.: (0163) 294 58 37<br />

Küster<strong>in</strong> D<strong>in</strong>e Steimer<br />

Carl-Alexander-Str. 66d, 52531 <strong>Übach</strong>-<strong>Palenberg</strong>, Tel.: (0157) 71472746<br />

Küster Jürgen Sarasa<br />

Theodor-Seipp-Str. 5, 52531 <strong>Übach</strong>-<strong>Palenberg</strong>, Tel.: (0160) 92676445<br />

Jugendmitarbeiter<strong>in</strong> Mandy Goldboom<br />

Comeniusstr. 1, 52531 <strong>Übach</strong>-<strong>Palenberg</strong>, Tel.: (02451) 49972<br />

E-Mail: goldboom@kirche-uep.de<br />

Jugendmitarbeiter Manfred Wellens<br />

Comeniusstr. 1, 52531 <strong>Übach</strong>-<strong>Palenberg</strong>, Tel.: (0163) 846 99 48<br />

E-Mail: manfred.wellens@kirche-uep.de<br />

Kirchenmusiker<strong>in</strong> Reg<strong>in</strong>e Rüland<br />

Mittelstraße 15, 52531 <strong>Übach</strong>-<strong>Palenberg</strong>, Tel.: (02404) 8 28 63<br />

E-Mail: reg<strong>in</strong>e.rueland@kirche-uep.de<br />

Kirchenmusiker Willi König<br />

Athwerk 14, NL-6462 HX Kerkrade, Tel.: (0031-45) 5354585<br />

E-Mail: willi.koenig@gmail.com<br />

Diakonie-Betreuung Dipl. Soz.Arb. Monika Freialdenhoven<br />

Comeniusstr. 1, 52531 <strong>Übach</strong>-<strong>Palenberg</strong>, Tel. (02451) 42758, Fax: (02451) 48784<br />

Diakoniestation Baesweiler<br />

Mariastr. 5, 52499 Baesweiler, Tel.: (02401) 1323<br />

Famile<strong>in</strong>zentrum מרגל Meragel Frelenberg<br />

Theodor-Seipp-Str. 7, 52531 <strong>Übach</strong>-<strong>Palenberg</strong>, Tel.: (02451) 71650

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