GesChiChte Der HypoVereinsBank MünChen, ManGfallplatz 6
GesChiChte Der HypoVereinsBank MünChen, ManGfallplatz 6
GesChiChte Der HypoVereinsBank MünChen, ManGfallplatz 6
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<strong>GesChiChte</strong> der<br />
hypoVereinsBank<br />
münChen,<br />
manGfallplatz 6<br />
eine information der UniCredit Bank aG,<br />
Corporate history<br />
1
inhalt<br />
üBerBliCk 3<br />
die BayerisChe VereinsBank<br />
am münChner manGfallplatz 4<br />
Von der BayerisChen hypo- Und VereinsBank<br />
zUr UniCredit Bank aG am<br />
münChner manGfallplatz 6
üBerBliCk<br />
Die UniCredit ist einer der führenden Anbieter von Bank-<br />
und Finanzdienstleistungen in Europa. Im Dezember 2010<br />
wurde sie beim Bankencheck des Deutschen Instituts für<br />
Service-Qualität zur „Besten Filialbank Deutschlands“ ge-<br />
wählt. Dabei setzte sie sich in der Kategorie Filialbank mit<br />
ihrer kompetenten, freundlichen und umfassenden Bera-<br />
tung gegen mehr als 50 Konkurrenten durch. <strong>Der</strong>zeit hat<br />
die Bank in Deutschland mehr als 21.000 Mitarbeiter, über<br />
600 Filialen und rund 3,5 Millionen Kunden. Ihr Erfolg beruht<br />
in erster Linie auf der engen Beziehung zu ihren Kunden und<br />
zahlreichen Fusionen.<br />
Auch der Münchner Filialstandort Mangfallplatz 6 spiegelt<br />
dies wider. Seit 50 Jahren ist die UniCredit den Bürgern<br />
im Stadtviertel Neuharlaching verbunden, und zwar über<br />
ihre Vorgängerinstitute Bayerische Vereinsbank (kurz: BV)<br />
sowie Bayerische Hypo- und Vereinsbank (kurz: HypoVereinsbank).<br />
Die Bayerische Vereinsbank verdankt ihre Gründung einer<br />
privaten Initiative von Münchner und Augsburger Hofbankiers,<br />
Angehörigen des Hofadels sowie bürgerlichen Geschäftsleuten.<br />
Sie erhielten am 11. April 1869 von König<br />
Ludwig II. von Bayern die Konzession, in München eine<br />
Bank in Form einer Aktiengesellschaft zu gründen. Gemäß<br />
ihrer Satzung betrieb die BV von Beginn an sowohl<br />
das Kredit- als auch das Hypothekenbankgeschäft. Auch<br />
im 20. Jahrhundert war das „gemischte Institut“ in diesen<br />
beiden Bereichen tätig. Durch die Fusion mit der Bayerischen<br />
Staatsbank 1971 wurde die BV eine der großen Banken<br />
Bayerns. In den 1990er-Jahren verstärkte sie ihre internationale<br />
Präsenz in Mittel- und Osteuropa.<br />
1998 entstand durch den Zusammenschluss der Bayerischen<br />
Vereinsbank und der Bayerischen Hypotheken- und<br />
Wechsel-Bank zur Bayerischen Hypo- und Vereinsbank<br />
das damals zweitgrößte deutsche Bankinstitut.<br />
Die Gründung der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank<br />
in München im Jahr 1835 geht auf eine Initiative<br />
König Ludwigs I. von Bayern zurück, der so die Agrarwirtschaft<br />
durch Kredite unterstützen wollte. Bis zum Ende des<br />
19. Jahrhunderts entwickelte sich die Bank zur größten<br />
Hypothekenbank in Deutschland und beteiligte sich auch<br />
im 20. Jahrhundert nach Kräften am wirtschaftlichen Fortschritt<br />
Bayerns. Die Hypo-Bank, auch nach dem Zweiten<br />
Weltkrieg noch eine bayerische Regionalbank, begann in<br />
den 1960er-Jahren deutschlandweit und seit den 1970er-<br />
Jahren international zu expandieren.<br />
Seit dem Jahr 2005 ist die HypoVereinsbank Mitglied der<br />
UniCredit, die in Europa mit mehr als 160.000 Mitarbeitern,<br />
etwa 9.500 Filialen und rund 40 Millionen Kunden eine führende<br />
Position einnimmt. Eine neue Kraft im europäischen<br />
Bankenmarkt ist entstanden. Um die Zugehörigkeit zum<br />
Konzern noch stärker zu betonen, wurde die Bayerische<br />
Hypo- und Vereinsbank AG am 15. Dezember 2009 in<br />
UniCredit Bank AG umbenannt.<br />
Erkunden Sie mit dieser Broschüre, wie die Geschichte der<br />
Bankfiliale am Mangfallplatz 6 begann und wie sie sich bis<br />
heute entwickelt hat.<br />
3
4<br />
die BayerisChe VereinsBank<br />
am münChner manGfallplatz 6<br />
In Neuharlaching, genauer am Mangfallplatz 6, öffnete die<br />
Bayerische Vereinsbank am 4. Dezember 1961 erstmals<br />
ihre Türen. Sie war vielen Bewohnern des Stadtteils schon<br />
bekannt, befand sich doch die Zentrale nur wenige Kilometer<br />
entfernt im Zentrum Münchens. In den Jahren zuvor<br />
hatte sich der Süden der bayerischen Metropole zu einem<br />
beliebten Wohn- und Geschäftsgebiet entwickelt. Am grünen<br />
Stadtrand nördlich des Perlacher Forstes waren Eigenheime,<br />
Mehrfamilienhäuser und öffentliche Gebäude<br />
entstanden. Das ökonomische und kulturelle Leben rund<br />
um den Mangfallplatz prägten seit 1945 die sogenannte<br />
McGraw-Kaserne und die hier stationierten US-amerikanischen<br />
Soldaten. Ein internationaler Flair strömte durch den<br />
Stadtteil und zog Gewerbetreibende an.<br />
Die BV verfolgte die Entwicklung mit Interesse und entschloss<br />
sich schließlich, eine Zweigstelle am Mangfallplatz<br />
zu eröffnen. <strong>Der</strong> Schriftzug über dem Eingang wies schon<br />
von Weitem auf die neue Filiale der bekannten Münchner<br />
Bank hin. Betraten die Kunden die Geschäftsstelle, so erstreckten<br />
sich rechter Hand von ihnen die Schalter. Eine<br />
milchige Verglasung auf der hüfthohen Theke schützte<br />
Außenansicht der BV-Filiale am Mangfallplatz 6, München 1962<br />
Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG<br />
vor unbefugten Blicken. <strong>Der</strong> Raum und seine Möblierung<br />
waren angenehm hell und zeitgemäß, wie der Zeitungsredakteur<br />
des „Münchner Merkurs“ in der Ausgabe vom<br />
14. Dezember 1961 festhielt. Auch die Kunden fühlten sich<br />
wohl, hatten sie doch nun eine BV-Filiale in ihrer Nähe.<br />
An den Schaltern berieten der Filialleiter Anton Steiger<br />
und seine Mitarbeiter fortan ihre Kunden zu einem breiten<br />
Angebot an Finanzdienstleistungen. Gefragt waren Hypothekendarlehen<br />
und Kredite für Privatpersonen oder Gewerbetreibende.<br />
Darüber hinaus betreuten die Mitarbeiter<br />
der Zweigstelle die Kunden in allen Fragen der Geldanlage<br />
und der Kontoverwaltung. Besonders gefragt waren in den<br />
1960er-Jahren Girokonten, da Löhne und Mieten zunehmend<br />
nicht mehr bar ausgezahlt, sondern auf ein Konto<br />
überwiesen wurden.<br />
In den folgenden Jahren erfreute sich die BV-Zweigstelle<br />
stetig steigender Beliebtheit, denn rund um den Mangfallplatz<br />
arbeiteten viele Menschen, die gerne in der Mittagspause<br />
oder am Nachmittag einen Banktermin wahrnahmen.<br />
Die bisherige Innenraumgestaltung der Filiale
Innenansicht der BV-Filiale am<br />
Mangfallplatz 6, München 1962<br />
Quelle: Historisches Archiv der<br />
UniCredit Bank AG<br />
war dem Andrang und den Wünschen der Kunden nicht<br />
mehr gewachsen. Im Jahr 1977 wurden die Räumlichkeiten<br />
deshalb umgebaut. „Die Verglasung auf der Schaltertheke<br />
fiel weg. <strong>Der</strong> Raum wirkte offener. Nur die Kasse<br />
war mit schusssicherem Glas umgeben“, erzählt die damalige<br />
Mitarbeiterin Martha Grimm. Neben dem Schalterbereich<br />
gab es nun separate Beratungsplätze. Hier konnten<br />
Leiter Vinzenz Görte und seine Mitarbeiter die Kunden<br />
in vertraulicher Atmosphäre beispielsweise zur Baufinanzierung<br />
intensiv und individuell betreuen. Mit attraktiven<br />
Wohnungs- und Hausbaukrediten sowie kompetenter<br />
Beratung unterstützte die BV-Filiale am Mangfallplatz in<br />
den 1970er-Jahren den Wunsch der Kunden nach den<br />
eigenen vier Wänden in Neuharlaching.<br />
Nach mehr als 40 Jahren verdienstvollen Wirkens in der<br />
Bayerischen Vereinsbank sah Filialleiter Vinzenz Görte zum<br />
Jahresende 1984 seiner Pensionierung entgegen. Mehr<br />
als ein Jahrzehnt hatte er den Kunden der Zweigstelle am<br />
Mangfallplatz mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Seine<br />
Aufgaben übernahm Dagobert Müller, der zuvor Leiter der<br />
Zweigstelle am Cosimapark gewesen war. Während sei-<br />
ner Zeit in der Filiale am Mangfallplatz veränderte sich die<br />
Arbeitsweise im Bankgeschäft grundlegend. Konnten die<br />
Kunden beim Betreten der Filiale im Jahr 1961 noch die<br />
Schreibmaschine rattern hören, klackerte nun die Computertastatur.<br />
Die Kunden freuten sich über die Vorteile der<br />
technischen Neuerungen, da die Mitarbeiter nun innerhalb<br />
weniger Minuten individuelle Angebote errechnen konnten.<br />
Gerade bei der Berechnung von verschiedenen Möglichkeiten<br />
der Baufinanzierung oder der Geldanlage sind<br />
Computer heute nicht mehr wegzudenken.<br />
1991 feierte die Filiale ihr 30-jähriges Bestehen. Filialleiter<br />
Dagobert Müller und seine Mitarbeiter luden die Neuharlachinger<br />
zu einem Tag der offenen Tür ein. Das Filialteam<br />
führte die Besucher durch die Räumlichkeiten und erklärte<br />
ihnen die tägliche Arbeit. So bot sich den Gästen die<br />
Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu erhaschen.<br />
Vor dem Gebäude konnten sich die Besucher dann mit<br />
Getränken erfrischen und die Gespräche vertiefen. „Das<br />
gesellige Zusammensein lockte viele Besucher in die Geschäftsstelle“,<br />
erinnert sich die damalige Filialmitarbeiterin<br />
Gerda Schmidl.<br />
Prospekt der Bayerischen Vereinsbank zur Eröffnung ihrer Filiale am Mangfallplatz 6, München 1961<br />
Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG<br />
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6<br />
Zu Beginn der 1990er-Jahre vollzog sich in Neuharlaching<br />
ein Strukturwandel: Die US-amerikanischen Streitkräfte verließen<br />
den Stadtteil. In die frei werdenden Gebäude zogen<br />
öffentliche Einrichtungen und die Polizeiverwaltung ein.<br />
Nach zehn Jahren in der Filialleitung am Mangfallplatz<br />
übernahm Dagobert Müller Ende des Jahres 1994 eine<br />
neue Aufgabe in der BV. Sein Nachfolger wurde Marko<br />
Kutter, der in den folgenden Jahren die Zweigstelle erfolgreich<br />
weiterführte. 1995 zeigte sich die BV-Filiale nach einem<br />
Umbau mit zeitgemäßer Möblierung in einem frischen<br />
Erscheinungsbild. Neu war ab November 1997 auch die<br />
U-Bahnstation Mangfallplatz. In unmittelbarer Nähe zur<br />
Bankfiliale hatten die Neuharlachinger nun eine schnelle<br />
Anbindung an das Stadtzentrum rund um den Hauptbahnhof.<br />
<strong>Der</strong> Standort am Mangfallplatz war zu einer festen<br />
Größe im Münchner Süden geworden.<br />
Von der BayerisChen hypo- Und VereinsBank zUr<br />
UniCredit Bank aG am münChner manGfallplatz 6<br />
Seit dem 1. September 1998 sind die BV und die Hypo-<br />
Bank zur Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG<br />
verschmolzen. Auch über dem Eingang zur Filiale am<br />
Mangfallplatz leuchtete nun der neue Schriftzug der<br />
HypoVereinsbank.<br />
Das Hauptaugenmerk der Filialmitarbeiter lag aber auch<br />
weiterhin auf einer umfassenden und bedarfsorientierten<br />
Beratung der Kunden. In diesem Sinne kam den Themen<br />
„Erben und Vererben“ sowie allen Fragen rund um die Vermögensanlage<br />
in Wertpapiere und Immobilien große Bedeutung<br />
zu. Durch Kundenveranstaltungen knüpfte das<br />
Team Kontakte zu Interessierten und beriet sie fachkundig<br />
in diesen Bereichen.<br />
Im Jahr 2004 sorgte eine Kooperation der besonderen<br />
Art für Aufsehen. Dieter Rampl, damaliger Sprecher des<br />
Vorstandes der HypoVereinsbank und heutiger Verwaltungsratsvorsitzender<br />
der UniCredit, verkündete die Kooperation<br />
zweier Münchner Größen. Es gilt, „die Bekanntheit<br />
der Marke FC Bayern mit der Finanzexpertise der HVB<br />
zu verbinden“. Auch in Neuharlaching gibt es eine Menge<br />
Bayern-Fans, befindet sich in diesem Stadtteil doch das<br />
Trainingsgelände des Fußballvereins.<br />
Durch den Zusammenschluss der HypoVereinsbank mit<br />
der UniCredit im Jahr 2005 profitieren die Kunden von einem<br />
noch größeren und attraktiveren Netzwerk. Seit dem<br />
1. April 2008 dient das Logo der UniCredit als offizielles<br />
Erkennungsmerkmal der Bank und ihrer Geschäftsstellen.<br />
An der weißen, nach rechts gekippten Eins auf rotem Kreis<br />
können die Kunden europaweit erkennen, welche Geschäftsstellen<br />
zu ihrer Hausbank gehören, und dort kostenfrei<br />
Geld abheben. Bereits seit Mai 2008 erstrahlt auch<br />
die Filiale am Münchner Mangfallplatz im neuen Design der<br />
europäischen Bankengruppe. Im Dezember 2009 erfolgte<br />
die Umbenennung der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank<br />
AG in UniCredit Bank AG. Dadurch wird die Nähe<br />
und Zugehörigkeit zu einer der führenden europäischen<br />
Banken betont.<br />
Werbeflyer der HypoVereinsbank zur FC Bayern SparKarte,<br />
München ca. 2004<br />
Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG
Außenansicht der HypoVereinsbank-Filiale am Mangfallplatz 6, München 2011<br />
Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG<br />
Neben dieser europäischen Dimension sind der Bank nach<br />
wie vor die regionale Präsenz und der regionale Bezug sehr<br />
wichtig. So lädt die Filiale am Mangfallplatz ihre Kunden<br />
regelmäßig zu Informations- und Gesprächsveranstaltungen<br />
ein. Schon fast zur Tradition ist der „längste Stollen<br />
Neuharlachings“ geworden. Jedes Jahr ziehen an einem<br />
Nachmittag rund um den Nikolaustag weihnachtliche Düfte<br />
durch die Filialräume. Hauptattraktion ist ein über zwei<br />
Meter langer Christstollen, den sich die Neuharlachinger<br />
schmecken lassen.<br />
Ab Herbst 2008 unterzog sich die Filiale am Mangfallplatz<br />
einer mehrmonatigen Verjüngungskur. Die Räumlichkeiten<br />
wurden von Grund auf renoviert und umstrukturiert. Währenddessen<br />
wichen die Mitarbeiter in einen Container vor<br />
der Filiale aus. So konnten die Neuharlachinger Kunden<br />
trotz der Baumaßnahmen ihre täglichen Bankgeschäfte erledigen<br />
und auf die kompetente Beratung der Mitarbeiter<br />
zurückgreifen. Im Februar 2009 staunten die Kunden, als<br />
sie erstmals nach dem Umbau wieder die Filiale betraten.<br />
Sie fanden sich zunächst in der Selbstbedienungszone<br />
wieder, die nun vom übrigen Filialraum getrennt ist. Durch<br />
eine Glastür, die sich rechts von den SB-Geräten befindet,<br />
gelangten sie in den Schalterbereich. Ihr Blick fiel sogleich<br />
auf die Bedientheke und den Blumenschmuck zwischen<br />
den beiden Schaltern. Für vertrauliche Beratungen fanden<br />
sie im hinteren Bereich separate Sitzgruppen.<br />
Heute ist Monika Grenzebach mit acht Mitarbeitern für<br />
die Kunden am Mangfallplatz 6 verantwortlich. Zum Team<br />
gehören im Rahmen der Nachwuchsförderung auch zwei<br />
Auszubildende. Gemeinsam betreuen sie die Kunden in<br />
allen Fragen rund ums Geld. Die Mitarbeiter stellen dabei<br />
die individuelle Lebenssituation des Kunden in den Mittelpunkt<br />
und finden so konkrete Lösungen für das alltägliche<br />
Leben. Bei Fragen zu den Themen Vermögensanlage in<br />
Wertpapiere, Vorsorgeplanung und Immobilienfinanzierung<br />
profitieren die Kunden zusätzlich vom Spezialwissen<br />
von drei weiteren Bankmitarbeitern, die das Filialteam bei<br />
Bedarf unterstützen. Neben der umfangreichen Angebotspalette<br />
der Bank können die Kunden in der Filiale am<br />
Mangfallplatz außerhalb der regulären Öffnungszeiten die<br />
Selbstbedienungszone nutzen. Dort stehen ein Geldautomat<br />
mit Einzahlfunktion, ein Kontoauszugsdrucker und ein<br />
SB-Terminal bereit.<br />
Im Süden Münchens gelegen, erfreut sich Neuharlaching<br />
als Wohngegend seit Jahrzehnten stetig steigender Beliebtheit.<br />
<strong>Der</strong> Stadtteil profitiert von seiner guten Verkehrsanbindung<br />
und der lokalen Infrastruktur mit Geschäften,<br />
Behörden, Schulen und Krankenhäusern. Darüber hinaus<br />
laden die nahen Parkanlagen und der angrenzende Perlacher<br />
Forst zum Verweilen im Grünen ein.<br />
Die Neuharlachinger können auf eine über 175-jährige Tradition<br />
der UniCredit in München bauen, davon 50 Jahre<br />
am Mangfallplatz. Von der Nachkriegszeit über die Jahre<br />
des Wirtschaftswunders bis hin zur Globalisierung hat die<br />
Bank ihre Kunden begleitet und so eine nachhaltige Wertschöpfung<br />
für München und die Menschen, die hier leben,<br />
realisiert. Diese Tradition und langjährige Partnerschaft<br />
spiegelt auch das Vertrauen wider, das die Kunden der<br />
Filiale seit langer Zeit entgegenbringen.<br />
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UniCredit Bank AG<br />
Corporate History / COM7CH<br />
Arabellastraße 12<br />
81925 München<br />
www.hvb.de/geschichte<br />
Stand 09 / 2011