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Salomons Tempel - BIBEL+ORIENT Museum

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<strong>Salomons</strong> <strong>Tempel</strong>: Didaktische Hinweise und Materialien<br />

Die folgenden Unterlagen enthalten einerseits Arbeitsblätter mit Lückentexten für Jugendliche in<br />

der Ausstellung, andererseits Vorschläge und Anregungen für vertiefende Elemente vor oder nach<br />

dem Ausstellungsbesuch im christlichen Religionsunterricht und in der Erwachsenenbildung (6).<br />

Die Aufgaben fordern Kopf (1-3, 6), Hand (4) und Herz (5-6) in unterschiedlicher Weise. Wir<br />

empfehlen den Besuch der Ausstellung ab der 4. Klasse. Bei den Stufenangaben handelt es sich<br />

natürlich nur um Empfehlungen. Je nach Vorbildung können die Elemente auch auf anderen Stufen<br />

eingesetzt werden. Als Vorbereitung für die Lehrkraft empfehlen wir dringend die Lektüre der<br />

Broschüre «<strong>Salomons</strong> <strong>Tempel</strong>».<br />

Übersicht:<br />

1 Fragebogen I (4.-5. Klasse) von Alois Schaller<br />

2 Fragebogen II (6.-7. Klasse) von Alois Schaller<br />

3 Biblische <strong>Tempel</strong>geschichten und ein Lied (4.-5. Klasse)<br />

4 <strong>Tempel</strong> basteln (4.-6. Klasse)<br />

5 Das Schulzimmer als <strong>Tempel</strong> (alle Klassen)<br />

6 Des Menschen Leib ein <strong>Tempel</strong> Gottes (alle Klassen)<br />

7 Ein interreligiöses Gespräch über den <strong>Tempel</strong> (6 plus und Erwachsenenbildung)<br />

Hinweise auf weiteres didaktisches Material:<br />

• Walter Bühlmann, Wie Jesus lebte. Vor 2000 Jahren in Palästina Wohnen, Essen, Arbeiten, Reisen, Luzern<br />

1994 3. Aufl. [Realienkundliche Texte und Bilder u.a. zum <strong>Tempel</strong> des Herodes.]<br />

• Kuno Füssel, Drei Tage mit Jesus im <strong>Tempel</strong>. Einführung in die materialistische Lektüre der Bibel, Münster<br />

1987. [Anspruchsvolle Auseinandersetzungen mit den Streitgesprächen, die Jesus im <strong>Tempel</strong> mit seinen<br />

Gegnern geführt hat. Für Oberstufe und Erwachsenenbildung mit vielen Kopiervorlagen]<br />

• Gott hat viele Namen, Lehrmittelverlag des Kt. Zürich 1997 [Im Kapitel Jerusalem und die Propheten wird auch<br />

die Rolle des <strong>Tempel</strong> erörtert. Die Einheit ist als Drehbuchspiel aufgebaut. Entwickelt von Lehrkräften des Kt.<br />

Zürich.]<br />

© 2004 Projekt <strong>BIBEL+ORIENT</strong> MUSEUM, Kirchstr. 52, 3097 Liebefeld; b-o@unifr.ch<br />

1


Den Lehrkräften stehen zwei Fragebögen und entsprechende Lösungsblätter zur Verfügung für<br />

den Besuch in der Ausstellung. Sie wurden von Alois Schaller, Pfarreileiter in Gossau SG für zwei<br />

Stufen ausgearbeitet. Fragebogen II setzt nebst dem Ausstellungsbesuch einen vorgängigen Vortrag<br />

der Lehrkraft voraus oder die gemeinsame Lektüre einzelner Passagen aus der Broschüre<br />

«<strong>Salomons</strong> <strong>Tempel</strong>».<br />

4.-5. Klasse<br />

1 Fragebogen I<br />

mit Lösungsblatt.<br />

6.-7. Klasse<br />

2 Fragebogen II<br />

mit Lösungsblatt.<br />

2


Untere Klassen (4.-5. Klasse)<br />

3 Biblische <strong>Tempel</strong>geschichten und ein Lied<br />

Der Königsweg der Bibeldidaktik ist und bleibt das Erzählen von biblischen Geschichten. Zur<br />

Vertiefung der <strong>Tempel</strong>thematik bieten sich folgende Geschichten an:<br />

<strong>Tempel</strong>erfolgsgeschichte: 1Sam 1-2<br />

Die Geschichte von Hannas <strong>Tempel</strong>gang enthält alle Elemente wichtigen Elemente eines<br />

<strong>Tempel</strong>besuchs. Sie spielt im <strong>Tempel</strong> von Schilo, wo die Bundeslade stand, bevor sie nach<br />

Jerusalem gebracht wurde. Elkana zieht jedes Jahr zum <strong>Tempel</strong>, wo sie Opfer darbringt. Die<br />

kinderlose Hanna betet im <strong>Tempel</strong> zu Gott und macht ein Gelübde. Sie wird schwanger und weiht<br />

das Kind, das Geschenk Gottes, wie versprochen Gott.<br />

Die mit viel Alltagskollorit geschmückte Geschichte zeigt sehr einprägsam, worum es beim<br />

<strong>Tempel</strong>kult geht, nämlich um ein gegenseitiges Geben und Nehmen zwischen Gott und Menschen.<br />

«Hannas Gebet» in Kap. 2 ist ein sehr kunstvoller Psalm, der dem Evangelisten Lukas als Vorlage<br />

für das Magnificat Marias (Lk 1,46-55) diente.<br />

<strong>Tempel</strong>konfliktgeschichte: Mk 11,12-25<br />

Die Geschichte der sog. <strong>Tempel</strong>reinigung zeigt einen aufgebrachten Jesus im <strong>Tempel</strong>, der die<br />

Händler, Käufer und Geldwechsler aus dem <strong>Tempel</strong> vertreibt. Er begründet sein Handeln mit<br />

einem Zitat aus Jes 56,7: Das Haus Gottes soll ein Gebethaus sein (und nicht ein Ort für<br />

Abzocker). Die eindrückliche und auch oft dargestellte Szene unterbricht eine Unterhaltung<br />

zwischen Jesus und den Jüngern über den Feigenbaum. Für den hungrig aus Betanien<br />

(«Armenhausen») aufgebrochenen Jesus stand der blätterreiche Feigenbaum verheissungsvoll auf<br />

dem Ölberg, am Weg nach Jerusalem. Doch als er näher kam musste er sehen, dass er keine<br />

Früchte trug. Der Baum wird zum Symbol für den <strong>Tempel</strong>. Auch der sieht sehr schön und<br />

verheissungsvoll aus, aber er nährt das Volk nicht, sondern saugt es nur aus. So wie Jesus den<br />

Baum verflucht, der verdorrt, wird auch der Untergang des <strong>Tempel</strong>s prophezeit (Mk 13,1-2), der<br />

dann rund 40 Jahre nach Jesu Tod von den Römern zerstört wird. Der irritierende Satz «…, denn<br />

es war nicht die Zeit der Feigenernte» (11,13) macht den geneigten LeserInnen deutlich, dass es<br />

eben nicht um eine Sache der Natur geht, sondern dass der Baum hier ein (kulturelles) Symbol für<br />

den <strong>Tempel</strong> ist, der eigentlich zu jeder Zeit Frucht geben sollte (vgl. Offb 22,1-2).<br />

Vorgehen:<br />

• Die Lehrkraft erzählt die Geschichte mit eigenen Worten.<br />

• Jugendliche reagieren lassen: Spontanreaktionen, Fragen.<br />

• Geschichte verarbeiten: Dazu bieten sich die drei klassischen Varianten Nacherzählen,<br />

Nachspielen, Malen an.<br />

3


<strong>Tempel</strong>lied: Ps 133: Hinneh ma tov uma nahim<br />

Das bekannteste <strong>Tempel</strong>lied, das die Jerusalem-Wallfahrer sangen, preist die Erfahrung der<br />

Gemeinschaft im <strong>Tempel</strong> in den höchsten Tönen, und zwar in zwei Vergleichen:<br />

1. Die Gemeinschaftserfahrung wird mit dem Duft verglichen, der verströmt, wenn die<br />

parfümgetränkten Salbkegel auf den Köpfen der Festteilnehmer zerfliessen und über ihre Köpfe<br />

und Kleider herabfliessen. Gennant wird stellvertretend der Hohepriester, Aaron, auf dessen Bart<br />

und Saum das Öl herabfliesst.<br />

Ägyptische Festteilnehmer, an Lotoblumen riechend. Ein Diener setzt dem zweithintersten Mann<br />

einen Parfümsalbkegel aufs Haupt.<br />

2. Die Gemeinschaftserfahrung wird mit dem reichlichen Tau verglichen, der auf dem hohen<br />

Hermongebirge fällt. In diesem Ausmass segnet Gott die Menschen auf dem Zionsberg in<br />

Jerusalem.<br />

Das Lied wird auf dem Liedblatt in zwei Versionen geboten, einer jüdischen, und einer drusischen.<br />

Die Drusen sind eine muslimische Sekte im Vorderen Orient.<br />

4


Untere Klassen (4 plus)<br />

4 <strong>Tempel</strong> basteln<br />

Der Möckmühler Verlag hat drei einfache Bastelbogen herausgebracht, die drei Varianten des<br />

<strong>Tempel</strong>s von Jerusalem darstellen:<br />

• Salomos <strong>Tempel</strong> (Nr. 86)<br />

• Gottes Zelt unterwegs (Stiftshütte) (Nr. 22)<br />

• Der <strong>Tempel</strong> in Jerusalem zur Zeit von Jesus (Nr. 4)<br />

Vorgehen:<br />

• Bastelbogen bemalen.<br />

• Bastelbogen ausschneiden und zusammenkleben.<br />

• Das Modell in eine passende Umgebung setzen.<br />

• Zur Bastelarbeit kann die Lehrkraft <strong>Tempel</strong>geschichten aus der Bibel (siehe 3) vorlesen.<br />

Bestelladresse: Aue-Verlag, 74215 Möckmühl; www. www.mb-v.de/versand/aueverlag/<br />

6


Alle Klassen<br />

5 Das Schulzimmer als <strong>Tempel</strong><br />

Im Sinne der Symboldidaktik kann der Schulraum oder ein Teil desselben stufengemäss in einen<br />

<strong>Tempel</strong> oder einen Altar verwandelt werden. Das setzt ein Auseinandersetzung mit folgenden<br />

Fragen voraus:<br />

• Was ist mir heilig?<br />

• Wie drücke ich das Heilige aus?<br />

• Wie lassen sich unterschiedliche Vorstellungen zu einem Gesamtkunstwerk vereinen?<br />

• Wie verhalten wir uns gegenüber dem Heiligen?<br />

Vorgehen:<br />

• Im Gespräch in Erinnerung rufen, welche Elemente im <strong>Tempel</strong> von Jerusalem den Ort als<br />

Heilig charakterisieren (Lage auf Berg, <strong>Tempel</strong>mauer, Vorhof mit Bäumen, Altäre, Wasser,<br />

Tore, Licht, Brot, Wächterwesen: Kerubim und Serafim, Lade, Gottesthron).<br />

• Den SchülerInnen die Möglichkeit geben, mit dem Heiligen «Kontakt» aufzunehmen. Das<br />

kann durch eine Meditation, einen Spaziergang durch die Natur oder eine angeleitete<br />

Gedankenreise in die eigene Vergangenheit passieren. Wenn im Unterricht zu wenig Zeit dazu<br />

ist, sollte diese Phase als «Hausaufgabe» mitgegeben werden.<br />

• Die SchülerInnen objektivieren ihre Erfahrung des Heiligen in einem Symbolobjekt.<br />

• Die Objekte werden in der Klasse zu einem Heiligtum bzw. zu einem Altar gestaltet.<br />

• Im Gespräch überlegen sich die SchülerInnen, wie sie sich gegenüber dem Heiligen angemessen<br />

verhalten und entwickeln ein Ritual.<br />

Heilige Räume im Alltag – Inspirationen: Ein Auto als Heiliger Raum. – Ein Geschirrspülbecken als Altar.<br />

Alternativvorschlag:<br />

Statt das Schulzimmer kann auch der öffentliche Raum oder ein Teil desselben als <strong>Tempel</strong><br />

betrachtet bzw. bezeichnet werden. So hat zum Beispiel eine Schulklasse aus Gossau<br />

Segensobjekte aus Holz und farbigen Gazestoffen hergestellt. Zusammen mit ihrem Objekt hat<br />

sich jede SchülerIn mindestens eine Stunde an einem Unort der Stadt St. Gallen hingestellt. Das<br />

Segensobjekt verwies auf den Fluchcharakter des Ortes (zum Beispiel eine Strassenkreuzung) und<br />

auf die Heilkraft des Segens. Die Aktion und die Passanten zum Nachdenken und fand sogar<br />

Resonanz in den Medien.<br />

7


Alle Klassen<br />

6 Des Menschen Leib ein <strong>Tempel</strong> Gottes<br />

Der Körper wird in der hebräischen Bibel in all seinen Teilen sehr ernst genommen. Jeder<br />

Körperteil ist auf seine Weise auch ein Kanal um Göttliches zu empfangen oder auszudrücken.<br />

Ein durch die Lehrkraft angeleiteter innerer «Spaziergang» durch den Körper kann die<br />

SchülerInnen dafür sensibilisieren, welche Antennen der Körper hat, um zum Transformator für<br />

Göttliches zu werden.<br />

Max Rüedi: Die Körpersymbolik der Bibel auf einen Blick.<br />

Literaturhinweis: Silvia Schroer/Thomas Staubli, Die Körpersymbolik der Bibel, Darmstadt 1998.<br />

8


Obere Klassen (6 plus) und Erwachsenenbildung<br />

7 Ein interreligiöses Gesprach über den <strong>Tempel</strong> in der Tradition von Ramon Lull<br />

Seit es Juden, Christen und Muslime gibt, gibt es auch Menschen, die das interreligiöse Gespräch<br />

suchen und pflegen. Zu diesen Menschen gehörte Ramon Lull. Der Katalane lebte von 1232-1316<br />

auf der Insel Mallorca, wo sich Seefahrer aus allen Religionen trafen. In seinem Hauptwerk «Das<br />

Buch vom Heiden und den drei Weisen» legen ein Jude, ein Christ und ein Moslem im Angesicht<br />

eines traurigen, ungläubigen Philosophen die Grundsätze ihres Glaubens dar und suchen nach<br />

übereinstimmenden Vernunftgründen für den Glauben an den einen Gott.<br />

Sein Buch beginnt mit den Worten: «Allmächtiger Gott, dessen Herrschaft unermesslich ist, weder<br />

durch Raum noch Zeit begrenzt, dem keine Ehrenbezeichnung fehlt und der dennoch nicht in einen<br />

Begriff zu zwingen ist: Mit Deiner hilfreichen Gnade beginnt das Buch vom Heiden und den drei<br />

Weisen. Es ist in der Absicht geschrieben, der Erhabenheit Deiner Grösse in liebender Verehrung<br />

zu dienen, so wie es Deiner unendlichen Würde gebührt und soweit es die Beschränktheit<br />

menschlicher Gedanken vermag» (Ramon Lull, Das Buch vom Heiden und den drei Weisen,<br />

Stuttgart: Philipp Reclam jun. 1998, 3.)<br />

Ramon Lull weiss, wovon er schreibt. Von missionarischem Eifer erfüllt lernte er Arabisch, um die<br />

Muslime zu bekehren. Lulls Arabischlehrer spricht sich offen gegen die Dreifaltigkeit und gegen<br />

die Menschwerdung Gottes aus, worauf Lull die islamische Jenseitsvorstellung als «blödes Zeug»<br />

bezeichnet. Der Lehrer zückt das Messer, wird aber von Lull überwältigt und eingesperrt.<br />

Während er überlegt, was er tun soll, erhängt sich der Muslim im Kerker. Lull merkt, dass er seine<br />

Methoden ändern muss. Er wendet sich dem interreligiösen Gespräch und der Vermittlung auf<br />

politischer Ebene zu.<br />

Mittelalterliche Illustration zu Ramons Bekehrungserlebnis: Ramon und sein Arabischlehrer im Gespräch. Ramon<br />

und sein Arabischlehrer im Kampf. Ramon und der erhängte Arabischlehrer.<br />

9


Ramon Lulls Ziel war nicht die Einheit der Religionen, sondern ihre Eintracht. Nikolaus von Kues<br />

(1401-64) und Gotthold Ephraim Lessing (1729-81) haben später an das Vorbild von Ramon Lull<br />

angeknüpft.<br />

Lulls Beispiel, sofern bereits bekannt natürlich auch Lessings Ringparabel, können als<br />

Ausgangspunkt für ein «interreligiöses» Gespräch über <strong>Salomons</strong> <strong>Tempel</strong> in der Klasse dienen.<br />

Vorgehen:<br />

• Die Klasse wird in vier Gruppen geteilt. Sie repräsentieren Juden, Christen, Muslime und<br />

Freimaurer.<br />

• Jede Gruppe liest den entsprechenden Abschnitt (4.1-4.4, S. 47-60) aus dem Kapitel «Das<br />

Nachleben von <strong>Salomons</strong> <strong>Tempel</strong> bei Juden, Christen, Muslimen und Freimaurern» aus der<br />

Broschüre «<strong>Salomons</strong> <strong>Tempel</strong>». Das kann auch eine Hausaufgabe sein.<br />

• Die Gruppe macht sich die darin dargelegte Bedeutung des <strong>Tempel</strong>s zu eigen und bestimmt<br />

eine Sprecherin oder einen Sprecher.<br />

• Alle einigen sich auf das Ziel des Gesprächs. Es sollte – nach dem Vorbild Lulls – nicht darin<br />

bestehen, Recht zu behalten, sondern die Gemeinsamkeiten und Eigenarten sichtbar machen.<br />

Letztere sollten als Reichtum der Religionsvielfalt erfahrbar werden.<br />

• In einer offenen Diskussion unterhalten sich die vier Gruppen über die Bedeutung des<br />

<strong>Tempel</strong>s.<br />

• Die Lehrkraft fasst das Gespräch sporadisch zusammen.<br />

Mit folgenden Leitfragen kann die Lehrkraft das Gespräch in Gang bringen:<br />

• Braucht es einen <strong>Tempel</strong>? Wozu?<br />

• Wo soll der <strong>Tempel</strong> stehen?<br />

• Welcher Gott wird im <strong>Tempel</strong> verehrt?<br />

• Wie wird Gott im <strong>Tempel</strong> verehrt?<br />

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