Protokoll - Alternative für Deutschland - Hamburg
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4) Dr. Schlage sagt, es gebe keine Erwähnung zur marktwirtschaftlichen Orientierung. Die Antwort von<br />
Bernd Lucke lautet, dass er im Euro mehr marktwirtschaftliche Orientierung will.<br />
5) a. Wie soll das komplexe Euro-Thema einfacher erklärt werden? Antwort: Dieses Thema soll auf einfache<br />
Wortwahl heruntergebrochen werden.<br />
b. Wie reagieren Sie auf Gegenkampagnen? Antwort: Bernd Lucke ist sich der Kampagnen bewusst, das<br />
müsse geregelt werden, aber die Aufmerksamkeit sei gut.<br />
6) Herr Schmitz: Altersvorsorge ist ein Hauptangriffspunkt <strong>für</strong> Gegner der <strong>Alternative</strong> <strong>für</strong> <strong>Deutschland</strong>.<br />
Warum gibt es diesen Programmpunkt noch nicht? Antwort: Zurzeit sei man nicht im Stande, konkrete<br />
Äußerungen <strong>für</strong> alle Themen im Detail zu machen. Die Programmbildung läuft bereits.<br />
7) Frau Groppe: Die Themen sein sehr Wirtschafts lass dich und finanzpolitisch. Antwort: Die Themen sein<br />
einfach nur bekannt und beispielhaft <strong>für</strong> andere Themen. Die <strong>Alternative</strong> <strong>für</strong> <strong>Deutschland</strong> hat den<br />
Anspruch, auch Themen aus nicht ökonomischen Bereichen zu behandeln.<br />
8) Frau Hölsken: Bildung sei im Programm auch nicht erwähnt. Antwort: Bildung sei Sache der Bundesländer<br />
und sei kein Thema <strong>für</strong> eine Bundestagswahl. Bildung ist übrigens eine langfristig angelegte<br />
Familienangelegenheit.<br />
Herr Prof. Bernd Lucke nimmt wieder Platz.<br />
Jens Eckleben informiert zwischendurch: In <strong>Hamburg</strong> ist demnächst eine ähnliche Veranstaltung geplant wie<br />
in Oberursel.<br />
TOP 6.1<br />
Frage von Jens Eckleben an die Antragskommission: Liegen schriftliche Anträge vor? Die Antwort ist: ja.<br />
Nämlich ein Antrag von Beate Hölsken über die Änderung von Tagesordnungspunkten.<br />
Jens Eckleben lässt über das Vorziehen der Diskussion und Abstimmung über die vorläufige Tagesordnung<br />
abstimmen: Einstimmig ja, keine Gegenstimme, keine Enthaltung.<br />
Der Antrag von Frau Hölsken sieht vor, dass unter Punkt 7. ein Geschäftsführer wie in Bayern gewählt<br />
werden soll. Ferner möchte sie eine Diskussion über das Procedere der unter Punkt 9. vorgesehenen<br />
Abstimmung der Kandidaten zur Landesliste.<br />
Gegenrede von Günther Siegert: Er möchte keinen Geschäftsführer wie in Bayern; es soll ein Vorstand<br />
gewählt werden, bzw. die Sprecher, wie vorgesehen.<br />
Abstimmung über a) Punkt 7. Wahl des Landesverbandes<br />
b) Punkt 9. Wahlder Kandidaten zur Landesliste:<br />
19 Stimmen ja, 46 Stimmen nein (Mehrheit), 5 Stimmen Enthaltung.<br />
Um 12:00 Uhr stellt Detlef Ehlebracht fest, dass nunmehr 72 stimmberechtigte Mitglieder anwesend<br />
sind.<br />
Zu TOP 6.3<br />
Es erfolgt die Vorstellung und Diskussion der Landesschiedsgerichtsordnung.<br />
Antrag von Wolfgang Schlage: Die Abstimmung soll auf Sonntag den 7. April 2013 verlegt werden.<br />
Gegenantrag von Walter Strack: Er ist dagegen.<br />
Claus Schülke erklärt, dass nach der Rechtsauffassung die Diskussion und Abstimmung über diesen Punkt<br />
vor der Gründung des Landesverbandes liegen muss.<br />
Jens Eckleben erklärt. dass wir derzeit keine Schiedsgerichtsordnung benötigen und dass es auch kein<br />
Muss sei.<br />
Claus Schülke bezieht sich noch einmal auf das Bundesparteiengesetz.<br />
Abstimmung über die Aufnahme der Schiedsgerichtsordnung: Mehrheitlich ja, eine Gegenstimme, zwölf<br />
Stimmenthaltungen.