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Durchzug durchs Rote Meer

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1<br />

Denn beim Herrn ist die Huld,/ bei ihm ist Erlösung in Fülle.<br />

Ja er wird uns erlösen!<br />

(nach Ps. 130, 1-2.6a.7b.8)<br />

Kinder lesen den Psalm, reden darüber, was der Bete hier zu Gott, sagt (evtl. kurz<br />

über den Wächter reden)<br />

Anschl. malen die Kinder ein Bild zu diesem Psalm (- die Bilder können später in der<br />

Kirche ausgestellt werden. Das sollte hier schon gesagt werden)<br />

Im Plenum einander die Bilder zeigen - evtl. schon auf eine Stellwand pinnen.<br />

Pause -evtl. Getränke?<br />

Plenum: Bezug nehmen auf Bilder, Sklavenarbeit - dann weitererzählen:<br />

Die Menschen schrieen zu Gott und sie meinten schon, er hätte sie verlassen. Doch<br />

Gott hört und ist für sie da. (Kerze aufstellen)<br />

Da kam ein Mann zu ihnen. Es war Mose. (Erzählfigur stellen) Was wisst ihr von ihm?<br />

(der Pharao hatte befohlen, alle männlichen Babys der Sklaven zu töten - die Mutter<br />

des Mose versteckte ihn in einem Körbchen und ließ es auf dem Fluss Nil<br />

schwimmen, doch die Tochter des Pharaos rettete ihn und brachte ihn an den Hof des<br />

Pharaos. Doch als Mose ein junger Mann war stritt er mit einem Ägypter, brachte ihn<br />

um und musste fliehen. Er lebte als Hirte am Rand der Wüste. Doch eines Tages sah<br />

er einen Dornbusch, der brannte und nicht verbrannte. Mose ging hin, weil er<br />

neugierig war und Gott sagt zu hm: Führe mein Volk aus Ägypten)<br />

Gespräch an die Stelle führen, wo Gott sagt: Führe mein Volk aus Ägypten<br />

Mose fragt: Wie heißt du? Gott antwortet: Mein Name ist JAHWE. Das heißt übersetzt:<br />

„ Ich bin der: Ich - bin - da." (Wortkarten legen)<br />

Lied: Du bist Vater und Mutter<br />

Gespräch: Was bedeutet das, wenn Gott sagt: Ich bin da?<br />

Mose fällt es schwer an Gott zu glauben und zu tun, was er sagt. Es fällt ihm schwer,<br />

zum Pharao zu gehen. Doch Gott schenkt ihm etwas, was ihm helfen soll: Einen Stab.<br />

Der soll ihn erinnern: Ich bin doch bei dir und helfe dir. Ich bin mächtig.<br />

Mit dem Stab geht Mose zum Pharao und sagt: Lass mein Volk, die Israeliten aus<br />

Ägypten ziehen.<br />

Der Pharao möchte nicht. Doch Mose sagt: Wenn du nicht tust, was Gott will, wird er<br />

dir zeigen, dass er mächtiger ist.<br />

So geschieht es: Mose streckt seinen Stab aus. Plagen kommen über das Land. Sie<br />

vernichten die Ernte und machen das Wasser ungenießbar. Die Menschen leiden.<br />

Zum Schluss sterben die Söhne der Ägypter. Da sagt der Pharao zum Mose: Nimm<br />

dein Volk und geh!<br />

In dieser Nacht hat Gott den Israeliten befohlen, das Passahmahl zu feiern. Alle, die<br />

mitgefeiert haben nehmen jetzt, wenn der Pharao sie wegschickt, eilig ihre Sachen<br />

und sie fliehen hinaus aus Ägypten. Mose geht voraus, alle gehen schnell hinterher.<br />

Schnell, schnell, damit die Ägypter es sich nicht noch anders überlegen!<br />

Wohin sollen sie aber gehen? ;<br />

Gott selbst zeigt ihnen den Weg. Ein Engel geht voraus. Jetzt in der Nacht ist er wie<br />

eine Feuersäule. Bei Tag ist er wie eine Wolke. Immer zeigt er den Weg an. Und<br />

wenn alle müde sind, hält er an. Nun dürfen sie ausruhen und Lager halten.

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