7 Tipps für die schriftliche Prüfung

7 Tipps für die schriftliche Prüfung
1. Wandle in der Vorbereitung fachbezogene Schwächen in Stärken um, nutze dazu einen
strukturierten Zeitplan.
(Damit du nicht in Zeitnot und damit verbundene Stresssituationen gerätst, solltest du dir
einen Zeitplan erstellen. Auf diese Weise gleichst du Lerndefizite möglichst effektiv aus.)
2. Nutze fachlich korrekte und autorisierte Lernhilfen zur Vorbereitung.
(Damit schaffst du dir einen sicheren Kenntnisstand, der auf bewiesenen Sachverhalten
beruht.)
3. Schließe den Erkenntnissen der Lernpsychologie folgend, den Lernprozess
spätestens am Tag vorher ab.
(Durch eine rechtzeitig angesetzte Lern- und Wiederholungsphase wird das zu Lernende
optimal verinnerlicht. Das verschafft dir Sicherheit und Ruhe und verhindert unkontrolliertes,
oberflächliches Lernen in letzter Minute.)
4. Gib deinem Prüfungstag eine vernünftige Zeitstruktur um Stress zu verhindern.
(Auf diese Weise wird unnötige Hektik oder Panik verhindert. Eine klare Struktur gibt dir
Sicherheit und Selbstvertrauen.)
5. Lies während der Klausur die Aufgabenstellung mehrmals und gründlich durch.
(Durch gezieltes Lesen der Fragestellungen vermeidest du unnötigen Aufwand, Zeitnot und
Missverständnisse.)
6. Arbeite konzentriert und überlegt und beginne mit den Aufgaben, die dir am
leichtesten fallen.
(Indem du die Fragen zuerst beantwortest, bei denen du dich am sichersten fühlst, gewinnst
du an Selbstvertrauen. Außerdem können dir in der Bearbeitungsphase Lösungsansätze für
die schwierigeren Aufgaben einfallen.)
7. Vertraue auf dein Können!
(Selbstsicherheit ist eine wichtige Grundlage für das erfolgreiche Bewältigen einer Prüfung.)

7 Tipps für die mündliche Prüfung
1. Bereite dich auf die Prüfung mit Hilfe eines strukturierten und überlegten Zeitplans
vor!
(Der Zeitplan ist eine sehr gute Lernmethode für Schüler, denen es schwer fällt, ihr
Lernverhalten zu organisieren. Er bietet die Möglichkeit, den Lernstoff über eine
bestimmte Zeit angemessen und sinnvoll zu verteilen.)
2. Nutze, wenn du es für sinnvoll hältst, dazu auch die Konsultationsangebote deines
Fachlehrers!
(Die Konsultationen sind die letzten Möglichkeiten vor der mündlichen Prüfung um Fragen
zu stellen, Probleme zu erklären und Dinge erneut erklärt zu bekommen, welche einem
selbst schwer fallen.)
3. Stelle dich auf die mündliche Prüfung ein, indem du deren Ablauf immer wieder im
Kopf abspielst!
(Das wiederholte innerliche Abspielen der Prüfung kann dir die Angst davor nehmen.
Außerdem kannst du dich so auf die verschiedensten Situationen vorbereiten, damit du
später nicht sprachlos vor deinen Prüfern stehst.)
4. Übe vor dem Spiegel Sicherheit und Kompetenz vermittelnde Körpersprache!
(Nicht nur der Inhalt deines Vortrags ist entscheidend, sondern auch deine Ausstrahlung.
Durch eine aufrechte Körperhaltung etc. kannst du eventuell sogar kleinere
Unsicherheiten kaschieren.)
5. Übe das sprachlich-stilistisch richtige freie Vortragen!
(Durch eine klare und deutliche Aussprache signalisierst du automatisch Sicherheit. Der
freie Vortrag ist eine schwierige Aufgabe, und solltest du diese gut lösen, hast du schon
viel geschafft.)
6. Kleide dich angemessen!
(Es ist wichtig, bei den Prüfern einen guten Eindruck zu hinterlassen. Erscheinst du in
Alltagskleidung, könntest du den Anschein erwecken, dass dir die Prüfung nicht wichtig
sei. Wähle frische und saubere Kleidung, in der du dich auch wohlfühlst.)
7. Glaube an dein Können!
(Durch eine positive Selbsteinstellung sinkt deine Nervosität, du arbeitest ruhiger und
konzentrierter, der Vortrag gelingt überzeugender. Plage dich daher nicht mit
Selbstzweifeln!)