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DAS MAGAZIN DER BAYERISCHEN ... - Bayerische Staatsforsten

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Ich glaub, ich steh im Wald<br />

ZU SCHÖN,<br />

UM WAHR ZU SEIN?<br />

„Das Heft stinkt“, stellten schon die Leser<br />

der allerersten Ausgabe unseres Magazins<br />

unverblümt fest und meinten das<br />

nicht im übertragenen Sinne, wonach<br />

eine Nachricht oder ein Beitrag zum<br />

Himmel stinken würde, sondern sehr,<br />

sehr wörtlich. Auch diese Ausgabe<br />

wird die Nasenprobe nicht ohne<br />

weiteres bestehen. Das offene,<br />

unversiegelte Naturpapier, das<br />

wir aus guten Gründen bevorzugen,<br />

geht in der Tat eine sehr innige olfaktorische<br />

Verbindung mit den Druckfarben<br />

ein. Was für uns und unsere Leser hoffentlich<br />

noch immer die bessere Lösung<br />

ist, als vom Hochglanzdrucker mit feinsten<br />

„China lackgerüchen“ ausgestattet zu werden.<br />

Ansonsten erregten die Ausgaben des Magazins<br />

durchaus Wohl gefallen und gebührende Aufmerksamkeit.<br />

So, beispielsweise, das Heft mit dem<br />

„Centerfold“, auf dem sich eine sehr wohl gestaltete,<br />

wenngleich von den Spuren harter<br />

Arbeit gezeichnete Motorsäge zeigte. Die<br />

Ausgabe schaffte es bis auf den Schreibtisch<br />

des Marketingdirektors jener Firma,<br />

die mit eben diesen Sägen deutscher Exportweltmeister<br />

ist. Da ohnehin jeder Waldarbeiter<br />

weiß, wovon wir reden, können wir uns hier die<br />

Schleichwerbung sparen. Der Beitrag war übrigens<br />

den Männern und Frauen „draußen“ im Wald gewidmet, die sich<br />

dann auch in einem vierseitigen Ausklapper, im Fachjargon auch<br />

„Altar“ genannt, als Gruppenbild wiederfanden. Reichlich Lob<br />

gab es auch von professioneller Seite. Gleich die erste Ausgabe,<br />

die sich den „Zukunftswald“ zum Thema genommen hatte,<br />

wurde mit einer Goldmedaille von „Best of<br />

Corporate Publishing“ ausgezeichnet. Die<br />

renommierte Jury, die einmal jährlich<br />

die besten Unternehmenspubli kationen<br />

in Deutschland bestimmt, hat nicht nur<br />

diese Ausgabe dieses Magazins<br />

ausgezeichnet:<br />

50 Zahlenwald<br />

Die dritte<br />

und die<br />

fünfte Ausgabe<br />

erfuhren das gleiche<br />

schöne Schicksal, auch<br />

sie mit Gold. Und der Art Directors<br />

Club, Deutschlands berühmtester Bewerter<br />

gestalterischer Leistung, prämierte<br />

die fünfte Ausgabe mit einer Bronze medaille. Jede<br />

zweite Aus gabe eine Auszeichnung, das<br />

ist eine schöne Bestätigung für die<br />

Kommu nikation eines jungen Unternehmens<br />

– sollte man meinen.<br />

Doch wenn es allzu schön wird,<br />

wird es in gleichem Maße auch<br />

kritisch. Der Schönheitsverdacht<br />

keimt auf. Auch gerne fremdwörtlich<br />

als „l’art pour l’art“ beschrieben. Muss,<br />

was ausgezeichnet wird, auch immer wirklich<br />

gut sein? Nein, muss es nicht. Hochgelobte Kri ti kerfilme,<br />

die in leeren Sälen spielen, gibt es zuhauf.<br />

Wie umgekehrt Kritikerverrisse, die trotzdem<br />

beim Publikum Triumphe feiern. Und dann<br />

gibt es, und das ist zum Glück nicht so selten,<br />

Erzeugnisse, gleich ob Film, Zeitschrift oder<br />

Fernsehen, die von beiden Seiten ge mocht werden. Das<br />

ist dann wahrhaftig schön und gut. Ein solches schönes<br />

und gutes Magazin möchten wir für die vielen Zielgruppen<br />

der <strong>Bayerische</strong>n <strong>Staatsforsten</strong> gerne sein.<br />

Nehmen Sie sich dieses Magazin also mal richtig<br />

vor. Am besten in einem Abonnement. Und weil<br />

es in dieser Ausgabe immer um Zahlen geht,<br />

kommen auch wir jetzt schnell zum Kostenpunkt.<br />

Der liegt bei erfreulichen Nullkommanix.<br />

Ganz gleich, ob Sie das Magazin für<br />

sich abonnieren. Oder ob Sie einem<br />

guten Freund eine kleine Freude bereiten<br />

wollen. Wir liefern die schönen<br />

<strong>Bayerische</strong>n <strong>Staatsforsten</strong> mitsamt<br />

ihren spannenden Themen<br />

kostenlos frei Haus. Einfach<br />

nur: www.baysf.de<br />

Herausgeber<br />

<strong>Bayerische</strong> <strong>Staatsforsten</strong> AöR<br />

Tillystraße 2, D - 93053 Regensburg<br />

Tel.: +49 (0)941 69 09-0<br />

Fax: +49 (0)941 69 09-495<br />

E-Mail: info@baysf.de<br />

www.baysf.de<br />

Rechtsform<br />

Anstalt des öffentlichen Rechts<br />

(Sitz in Regensburg)<br />

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer:<br />

DE 24 22 71 997<br />

Vertretungsberechtigter<br />

Dr. Rudolf Freidhager<br />

Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt<br />

<strong>Bayerische</strong> <strong>Staatsforsten</strong> AöR<br />

Dr. Hermann S. Walter, Joachim Keßler<br />

E-Mail: saul.walter@baysf.de<br />

Fotografie<br />

Barbara Bonisolli: S. 42, 45<br />

Bert Heinzlmeier: S. 20, S. 24 – 27<br />

Peter Jacoby: S. 12 –15, S. 17–18<br />

Michael Körner: S. 18<br />

Manfred Wolf: S. 17<br />

Matthias Ziegler: Titel, S. 2, S. 8 –11, S. 18 –19,<br />

S. 30 – 32, S. 36 – 41, S. 46 – 49, S. 51<br />

Florian Zwipf-Zaharia: S. 28 – 29<br />

Laif/Ekkehart Bussenius: S. 32<br />

Picture Alliance: S. 16<br />

Illustration<br />

Ralph Stegmaier: S. 33<br />

Eva Hillreiner: S. 50<br />

Redaktion und Gestaltung<br />

Anzinger | Wüschner | Rasp<br />

Agentur für Kommunikation, München<br />

Druck<br />

Gerber Druck und Medien, München<br />

Hinweis<br />

Inhalt und Struktur dieser Publikation sind<br />

urheberrechtlich geschützt. Die Verviel<br />

fältigung und Weitergabe, ins besondere<br />

die Verwendung von Texten, Textteilen oder<br />

Bildmaterial bedarf der vorherigen Zustimmung<br />

der <strong>Bayerische</strong>n <strong>Staatsforsten</strong>.

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