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<strong>Antiquariat</strong> Cassel & Lampe<br />

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Autograph – Heuss, Theodor. Maschinengeschriebener<br />

Brief (13 zeilig) mit gedrucktem Briefkopf<br />

„Theodor Heuss“, datiert 3.1.53 mit handschriftlicher<br />

Signatur von Theodor Heuss, gerichtet an<br />

Staatssekretär Dr. Hermann Wan<strong>de</strong>rsleb. An <strong>de</strong>r<br />

Seite gelocht, Faltspuren. € 100,–<br />

Dabei: Beiträge in Stern-Heft Nr. 52 (16. Jahr, 24. bis 30.<br />

Dezember 1963), „Papa Heuss“ Die Bun<strong>de</strong>srepublik trauert<br />

um Altbun<strong>de</strong>spräsi<strong>de</strong>nt Theodor Heuss, und: Bun<strong>de</strong>spräsi<strong>de</strong>nt<br />

Theodor Heuss. Abschiedsre<strong>de</strong> an das <strong>de</strong>utsche Volk,<br />

12. September 1959, 11 Seiten, Orig.-Karton.<br />

Bertuch, F. J. / G. M. Kraus. Journal <strong>de</strong>s Luxus und<br />

<strong>de</strong>r Mo<strong>de</strong>n. Herausgegeben von Bertuch und Kraus.<br />

December 1793. Weimar, Im Verlag <strong>de</strong>s Industrie-<br />

Comptoirs. Seiten 616–666 , 3 Kupfertafeln (davon<br />

2 koloriert, 1 schwarz/weiße), sowie als Anhang:<br />

Intelligenz-Blatt <strong>de</strong>s Journals <strong>de</strong>s Luxus und <strong>de</strong>r<br />

Mo<strong>de</strong>n, Nr.12, 1793, CCIV-CCXXII, sowie Register<br />

<strong>de</strong>s achten Ban<strong>de</strong>s. Orangefarbene Orig.-Broschur.<br />

Mit geringfügigen Randläsuren. € 150,–<br />

Die Tafeln zeigen: Zwei weibliche Büsten mit coeffueren<br />

a l’enfant – Eine junge teutsche Dame mit verschie<strong>de</strong>nen<br />

Mo<strong>de</strong>-Neuigkeiten in ihrem Anzuge – Das heilige Oelfläschchen<br />

zu Reims, Ringe mit Haaren <strong>de</strong>s unglücklichen<br />

Königes Ludwig XVI. von Frankreich und seiner Gemahlin.<br />

– Papier nur mit geringfügiger gelegentlicher Bräunung.<br />

Bertuch, F. J. / G. M. Kraus. Journal <strong>de</strong>s Luxus und<br />

<strong>de</strong>r Mo<strong>de</strong>n. Herausgegeben von Bertuch und Kraus.<br />

December 1788. Weimar, in <strong>de</strong>r Expedition dieses<br />

Journals, und Gotha in <strong>de</strong>r Ettingerischen Buchhandlung.<br />

Seiten 460–498, 4 Bl., 3 Kupfertafeln<br />

(davon 2 koloriert, davon 1 gefaltet und 1 schwarz/<br />

weiße), sowie als Anhang: Intelligenz-Blatt <strong>de</strong>s Journals<br />

<strong>de</strong>s Luxus und <strong>de</strong>r Mo<strong>de</strong>n, Nr. 12, 1788, CXXII<br />

– CXXXII, 7 Bl. Register <strong>de</strong>s dritten Ban<strong>de</strong>s, o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s<br />

Jahrgangs 1788. Orangefarbene Orig.-Broschur. Mit<br />

geringfügigen Randläsuren. € 150,–<br />

Die Tafeln zeigen: Hutmo<strong>de</strong>, u.a. Ein Chapeau Flamand.<br />

Ein Turban von neuer Form – Eine junge Dame in einer<br />

Robe, einem Fichu- und Bonnet-Turban à la Greque –<br />

Einen englischen Shaving-Table, o<strong>de</strong>r bequeme Herren-<br />

Toilette. – Papier nur mit geringfügiger gelegentlicher<br />

Bräunung.<br />

Dier, Erhard Ama<strong>de</strong>us. Ewige Melodien. Mit zehn<br />

ganzseitigen einzeln signierten und bezeichneten<br />

Original-Radierungen von E. A. Dier. Wien und<br />

Leipzig, Leopold Heidrich Verlag 1922. 33 × 26 cm.<br />

2 Bl. und zehn lose Orig.-Radierungen. Orig.-Halbleinen-Flügelmappe<br />

mit Titelvergoldung. Kanten<br />

leicht berieben. € 420,–<br />

Dargestellt sind Illustrationen zu Musikstücken von<br />

Beethoven (Prometheus), Mozart (Don Juan), J. Strauß<br />

(Frühlingsstimmen-Walzer), Schubert (Deutsche Tänze),<br />

Debussy (Faun und Nymphe), Chopin (Nocturne), Schumann<br />

(Träumerei), Haydn (Die Schöpfung), H. Wolf (Aus<br />

<strong>de</strong>m spanischen Lie<strong>de</strong>rbuch) und Wagner (Der fliegen<strong>de</strong><br />

Hollän<strong>de</strong>r). – Letzte Textseite mit unbe<strong>de</strong>uten<strong>de</strong>n Randknickspuren.<br />

Insgesamt schönes Exemplar.<br />

Widmungsexemplar<br />

Goes, Gustav u. Tonie Schönecker. Im Wun<strong>de</strong>rreiche<br />

<strong>de</strong>s Bergkönigs. Ein Märchenbuch von Gustav<br />

Goes mit Bil<strong>de</strong>rn von Toni Schönecker. 1.–5. Tausend.<br />

Berlin-Grunewald, Hermann Klemm (1923).<br />

4°. 159 Seiten. Mit 8 prächtigen Farbtafeln, gezeichnetem<br />

Titel u. zahlreichen Textillustrationen<br />

von Toni Schönecker. Grüner Orig.-Halbleinenband<br />

mit farbiger Deckelillustration und geprägtem Rückentitel.<br />

Einband minimal angestaubt, Ecken gering<br />

bestoßen. „Deutsche Märchenbücherei, Band<br />

13“. € 150,–<br />

Erste Ausgabe. – Mit eigenhändiger Widmung <strong>de</strong>s Verfassers<br />

Gustav Goes am Vorsatz: „Meinem lieben jungen<br />

… Ernst Schraepler, Potsdam im Dezember 1922, Gustav<br />

Goes“. – Schönes Exemplar.<br />

Graphik – Winter (von Adlersflügel), Georg Simon.<br />

4 Kupferstiche (Reiter bei verschie<strong>de</strong>nen Übungen)<br />

aus <strong>de</strong>m 1678 in Nürnberg erschienenen „Wolberittener<br />

Cavallier: o<strong>de</strong>r Gründliche Anweisung zu<br />

<strong>de</strong>r Reit- und Zaum-Kunst“. Vorliegen<strong>de</strong> Blätter<br />

(jeweils 2) von <strong>de</strong>n Nürnberger Kupferstechern<br />

Peter Troschel (1620–1667) und Cornelius Nicolaus<br />

Schurtz, unten in <strong>de</strong>r Platte signiert. Verglast<br />

gerahmt, 19 × 28,5 cm. € 400,–<br />

Georg Simon Winter von Adlersflügel (Ansbach 1629–1701<br />

Quedlinburg), <strong>de</strong>utscher Hippiatriker, war an verschie<strong>de</strong>nen<br />

<strong>de</strong>utschen A<strong>de</strong>lshöfen sowie am dänischen Königshof<br />

Bereiter, Stuten- und Stallmeister. Seine Schriften<br />

zu Pfer<strong>de</strong>n, Dressur, Zucht und Heilkun<strong>de</strong> zählen zu <strong>de</strong>n<br />

wichigsten hippiatrischen Werken seiner Zeit. – Bei einem<br />

Blatt ist ein winziger Ran<strong>de</strong>inriss mit Japanpapier hinterlegt.<br />

Hoffmann, E. T. A. Aus <strong>de</strong>m Leben eines bekannten<br />

Mannes. Nach einer alten märkischen Chronik.<br />

Mit drei Orignal-Radierungen und einem Aquarell<br />

32 Gemeinschaftskatalog <strong>de</strong>r Antiquare 2012

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