Standardfragen + Q-Wertbestimmung
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Kernspaltung<br />
1 235 100 133<br />
1 100<br />
−<br />
133<br />
−<br />
0<br />
n+<br />
92U<br />
→40<br />
Zr +<br />
52Te<br />
+ 3<br />
0n→<br />
42<br />
Mo + 2e<br />
+ 2ν<br />
+<br />
55<br />
Cs + 3e<br />
+ 3ν<br />
+ 3<br />
Der Reaktor lädt sich insgesamt weder positiv noch negativ auf. Freiwerdende Elektronen verbinden sich letztendlich also mit<br />
den Reaktionsprodukten zu neutralen Atomen.<br />
Deshalb darf man für auch hier mit Atommassen rechnen.<br />
Q = [m n + m A ( 235 U) - m A ( 100 Mo) - m A ( 133 Cs) - 3m n ] c 2<br />
Kernreaktionen mit Projektil<br />
1 11 11<br />
1<br />
p+<br />
5B→<br />
6<br />
C+<br />
1<br />
0<br />
n<br />
Linke Seite: Dem Proton fehlt ein Elektron.<br />
Rechte Seite: Der Kohlenstoff ist ebenfalls einwertig positiv. Wenn man also auf beiden Seiten ein Elektron addiert, so erhält<br />
man jeweils komplette Atome..<br />
Q = [m A ( 2 H) + m A ( 11 B) - m A ( 11 C) - m n ] c 2<br />
Fazit<br />
Bis auf den β + -Zerfall (im Produkt zwei Elektronen mehr) lassen sich alle Kernreaktionen mit den jeweiligen Atommassen<br />
berechnen!<br />
1<br />
0<br />
n