Juli/August - wort-des-glaubens.de

Gottesdienst
So. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kinderdienst
Café und Büchertisch nach dem Gottesdienst geöffnet
Gebetstreffen
Mo. 19:00 Uhr Gentlemen Gebet (M.I.C)
Di. 10:00 Uhr Fürbitte mit Pastorin Corinne
19:00 Uhr Fürbitte mit Uwe
Do. 10:00 Uhr Fürbitte mit Pastorin Corinne
Fr. 19:30 Uhr Fürbitte mit Maren
Am Sa. 4. Juli + 1. Aug. 09 um 18:00 Uhr
Ein Abend mit Musik, Essen, Gemeinschaft und
Lebensbericht für alle, besonders für Gäste.
Sa. 11 Juli + 8. Aug. 09 um 16:00 Uhr
In der Gemeinde mit Gemeinschaft, Kaffee & Kuchen.
Bibellehre
So. 09:00 Uhr Englisch (Grundkurs) mit Mary und Kwaku
Do. 15:30 Uhr Farsi (Grundkurs) mit Zohre
Do. 19:00 Uhr Deutscher Grundlagenkurs mit Britta
Treffpunkt
Sa. 18:00 Uhr Treffpunkt jeden ersten Sa. im Monat
Im Juli und August Sommerpause
Frauen-Treff
Sa. 16:00 Uhr FRAUEN-TREFF jeden zweiten Sa. im Monat
Cafe Heaven
Sa. 18:00 Uhr „Cafe Heaven“ jeden dritten Sa. Im Monat
Im Juli und August Sommerpause
Jugend
Fr. 19:00 Uhr Jeden letzten Fr. im Monat im Jugendraum,
sonst Hauskreise
Hauskreise: Siehe Liste im Gemeinde-Flur
Predigtcassetten-und CDs sind nach dem Gottesdienst zu erwerben.
Zuallererst fordere ich die Gemeinde zum Gebet
auf: zum Bitten und Flehen, zu Fürbitten und
Danksagungen für alle Menschen, besonders für
die Regierenden und alle, die Macht haben. Wir
beten für sie, damit wir in Ruhe und Frieden ein
Leben führen können, das Gott in jeder Hinsicht
ehrt und das auch von Menschen geachtet werden
kann. 1.Tim.2, 1+2
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Doch Gott möchte in unserem
Herzen König sein.
Der Herr möchte Sein Wort in
allen Situationen unseres Lebens
in unserem Herzen vorfinden.
Jesus hat mit Seinem Leben bezahlt,
um uns freizukaufen. Es ist
eine ernste Angelegenheit und
keine Spielerei. Eines Tages werden
wir Rechenschaft darüber
abgeben müssen, was wir mit unserem
Leben angefangen haben.
Wir werden vor Ihm stehen, und
was werden wir zu sagen haben?
Es soll keinen anderen Gott in
unserem Leben geben. Gott möchte
unser Herz. Alles was in uns ist,
alles was wir denken oder uns
wünschen, sollte mit dem Wort
Gottes überein- stimmen.
Mt.22, 36+37: "Meister, was ist das
wichtigste Gebot von allen?", fragte
er ihn. V.37: Jesus antwortete:
"'Du sollst den Herrn, deinen Gott
lieben von ganzem Herzen, mit
ganzer Seele, mit ganzem Verstand!'
(Elbf.)
Verstand. Sei ernsthaft darum
bemüht, Ihn zu lieben. Sage nicht
nur mit dem Mund: „Ich liebe
Dich“, sondern handle nach Seinen
Anweisungen. Wenn du Gott
wirklich liebst, wirst du Seine Gebote
halten.
Die Liebe zu Jesus ist wie in einer
Ehe. Ein Ehepaar ist sich sicher,
dass sie zusammengehören, und
dass sie sich aufeinander verlassen
können. Sie haben es vor Gott
bekannt, füreinander da zu sein.
Wenn du Gott dein ganzes Herz
gibst, dann wirst du Ihn mehr und
mehr lieben können. Aus Liebe zu
Ihm, wirst du alles für Ihn tun
wollen, und es wird leicht für dich
sein, das zu machen, was Ihm
gefällt. Lass dir Zeit, Gott kennen
zu lernen. Es muss eine enge Beziehung
daraus werden. Spreche
mit Gott, denn ohne Gespräche
kann keine Beziehung oder
Freundschaft entstehen. Wenn du
jemanden liebst, hast du das Verlangen,
diese Person so oft wie
nur möglich zu sehen, um mit ihr
Gemeinschaft zu haben. Gott
sehnt sich nach dieser engen Beziehung
mit dir, weil er dich liebt!
Wir erfahren immer wieder Erfrischung
durch das Wort, aber
auch Korrektur. Die Bibel gibt
uns Anweisungen für unser Leben,
und wir tun gut daran, sie
zu befolgen.
kamen zu Samuel nach Rama;
V.5: und sie sprachen zu ihm:
Siehe, du bist alt geworden, und
deine Söhne wandeln nicht in
deinen Wegen. Nun setze einen
König über uns ein, dass er uns
1.Sam. 8,1+3: Und es geschah, als richte, gleich allen Nationen.
Samuel alt geworden war, da (Elbf.)
setzte er seine Söhne als Richter
ein über Israel. V.2: Und der Name
seines erstgeborenen Sohnes
war Joel, und der Name seines
zweiten Abija. Sie richteten zu
Beerseba. V.3: Aber seine Söhne
wandelten nicht in seinen Wegen,
Samuel war darüber sehr ärgerlich.
Er fühlte sich abgelehnt, und
so betete er darüber zum Herrn.
V.7: Und der HERR sprach zu
Samuel: Höre auf die Stimme des
Volkes in allem, was sie dir sagen;
denn nicht dich haben sie
Sei nicht halbherzig dabei. Denke
nicht an etwas anderes, sondern
lass dein Denken und Handeln
mit dem Wort Gottes im Einklang Manchmal bist du mit anderen
und sie neigten sich dem Gewinne
verworfen, sondern mich haben
sein. Sei nicht gespalten, d. h. einmal
Dingen beschäftigt. Vielleicht
nach und nahmen Geschenke
und beugten das Recht.
Die Söhne Samuels waren ungehorsam
und suchten nur ihre eigenen
Vorteile. Damit waren die
Ältesten des Volkes nicht einverstanden.
1. Sam. 8, 4+5: Da versammelten
sich alle Ältesten von Israel und
sie verworfen, dass ich nicht König
über sie sein soll. (Elbf.)
Das Volk wollte einen König haben,
weil die anderen Völker
auch Könige hatten. Oft handeln
wir mit Gott ebenfalls so. Wir
wollen das haben, was andere
haben. Alles andere ist uns wichtiger,
als das, was das Wort sagt.
weltlich denkend und ein
anderes Mal hältst du dich wieder
an das Wort. Wenn du das tust,
wird dein Leben chaotisch sein.
Das wichtigste Gebot ist, den
Herrn zu lieben. Das Wort Gottes
wird dich zurechtbringen. Liebe
den Herrn mit deinem ganzen
Herzen und nicht mit deinem
fragst du dich: „Wer kümmert
sich denn um mich?“ Denke daran,
alles Gute was du erhalten
hast, kommt von Gott. Er möchte,
dass du Ihn liebst, in guten und
in schlechten Zeiten und zwar mit
Geist, Seele und Leib. Er möchte,
dass es dir gut geht. Gott sehnt
sich nach einer Gemeinschaft mit
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dir. Er möchte dir ganz nahe, ja
der König deines Herzens sein. Er
möchte immer bei dir sein: In deiner
Familie, auf der Arbeit, im
Supermarkt, usw. Danke Gott für
Sein Wort! Es ist eine Ehre, für
Gott zu arbeiten und keine Last!
Du wirst in Ewigkeit bei Ihm sein.
Ist das nicht wunderbar? Du hast
die Aufgabe, deine Zukunft im
Himmel hier auf Erden vorzubereiten.
Denke also nicht nur an
weltliche Dinge, sondern lebe für
Jesus! Nicht nur mit dem Mund,
sondern mit deinem Herzen.
Jesus sagt: „Wer mich liebt, wird
tun was ich sage.“ Wenn du Jesus
liebst, wirst du auch gehorsam
sein können. Du wirst es nicht nur
aus Pflicht tun oder als eine Last
empfinden, sondern aus Liebe zu
Ihm danach handeln.
Es ist so, wie bei einem Liebespaar.
Sie möchten immer zusammen
sein, und sie sehnen sich danach,
einander Gutes zu tun. So
möchte Gott auch mit dir umgehen,
weil Er dich liebt. Darum tue
nicht nur das, was du möchtest,
sondern was Gottes Wille ist.
Wenn du auf Ihn hörst, wird Er
dir einen Ausweg aus allen deinen
Schwierigkeiten zeigen, und
du wirst Sieger sein. Doch das
erste Gebot ist, Ihn zu lieben mit
deinem ganzen Herzen! Wenn du
morgens aufwachst, denke zuerst
an Ihn. Auch auf der Arbeit habe
deinen Sinn auf Ihn gerichtet. Gott
wird dich beschützen und dir
Weisheit geben, wie du mit den
täglichen Umständen umzugehen
hast. Er hat es versprochen und Er
wird es auch tun!
Danke Gott für den Heiligen
Geist. Er ist dein Berater, dein
Helfer, dein Verteidiger und vieles
mehr. Entscheide dich, ernsthaft
mit Gott zu gehen. Wenn du
von dieser Erde gehst, wirst du
nichts mit dir nehmen können.
Doch wenn du Ihn liebst, wirst du
bei Ihm sein und viele wunderbare
Segnungen empfangen. Die
Nachfolge ist allerdings eine Angelegenheit
deines Herzens. Studiere
das Wort und schaue, was
Gott über die Liebe, über Gnade,
Barmherzigkeit, usw. sagt.
Mt.22, 39: Das zweite Gebot ist
genau so wichtig: 'Du sollst deinen
Nächsten lieben wie dich
selbst!' (N.Ü.)
Die Liebe ist Gott sehr wichtig,
denn Er ist Liebe! Wenn du Ihn
zuerst liebst, wird es dir leicht
fallen Ihm zu gehorchen, und du
wirst auch andere Menschen lieben
können, weil Gott dir dabei
helfen wird. Die Seele ist sehr
laut. Sie wird sagen: „Das kann
ich nicht“, oder „Das ist mir zu
schwer“. Dann spreche zu deiner
Seele: „Meine Seele, was bist du
so mutlos? Lobe den Herrn, meine
Seele“. Egal, was für Probleme
auftauchen, lobe den Herrn und
du wirst gesegnet sein. Der Feind
wird vor dir fliehen, denn er hasst
Lobpreis. Du musst wissen, was
dir gehört. Jesus hat dich vom
Fluch befreit. Mache es dir bewusst,
studiere das Wort, dann
wirst du auch Wurzeln haben.
Wenn du nicht daran arbeitest,
wirst du keine Frucht haben.
Entscheide dich und gebe Gott
dein Herz! Liebe auch deine Geschwister
im Herrn. Wenn du Ihm
gehorchst, kommt alles andere in
die richtige Position. Gott wird dir
geben, was du brauchst, weil du
gehorsam bist. Du wirst das Gute
im Lande essen: Frieden und
Freude im Herzen!
Dann wird es dir egal sein, was
auch immer kommen mag. Du
wirst Ihn loben und preisen und
dich freuen.
Gott war so verletzt, als die Israeliten
einen Menschen als König
haben wollten, denn Er wollte
doch ihr König sein. So ist es
manchmal auch bei uns. Alles andere
kommt zuerst: Der Ehepartner,
die Kinder, die Arbeit usw.
Wir machen Kompromisse, nur
um Menschen zu gefallen oder
Anerkennung zu bekommen. Es
gibt viele Geschichten in der Bibel,
die uns zeigen, warum Menschen
ihre Salbung verloren haben,
nur weil sie anderen gefallen
wollten.
Sei du nicht so. Liebe den Herrn,
und Er wird dir Gunst bei Menschen
geben, sogar bei denen, die
dich hassen! Lehne alles ab, was
gegen Gottes Wort ist. Wie kannst
du das tun? Studiere das Wort
und du wirst die richtige Antwort
für alles finden.
Jesus hat dich nicht alleine gelassen.
Du hast das Wort und den
Heiligen Geist in dir. Wenn du
gehorsam bist, wirst du Frieden
haben und Sieger sein.
Zusammenfassung: Entscheide
dich, Gott kennen zu lernen und
Ihn mit deinem ganzen Herzen zu
lieben. Das nächste ist, deinen
Nächsten zu lieben. Tust du das?
Wahre Liebe ist immer an anderen
Menschen interessiert. Wenn
du jemanden in Not siehst, frage,
ob du helfen kannst. Ist jemand
traurig, dann tröste ihn. Wenn du
das machst, ist es so, als wenn du
es Jesus tust. Dein Motiv, um diese
Dinge zu tun, muss immer aus
Liebe zu Jesus geschehen und
nicht, was du dadurch bekommen
kannst. Denke daran, wenn du in
Liebe wandelst, wirst du immer
Sieger sein.
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Wenn ich Jesus sehen werde.
von Kathryn Kuhlman - aus “Healing Words”
“Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich
sage euch, was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt,
habt ihr mir getan.” (Matthäus 25:40)
Ich habe mich oft gefragt, was ich wohl sagen werde, wenn ich eines
Tages Jesus von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen werde. Ich
habe mich das oft gefragt.
Ich habe sein Gesicht noch nie gesehen und doch kann ich es Ihnen gut
beschreiben. Ich kann Ihnen seine Hände gut beschreiben. Kein Maler
hat Ihn je wirklich getroffen - Ihn den ich mehr liebe, als das Leben
selber! Noch habe ich Ihn nicht gesehen. Aber ich weiß eines, was ich
sagen werde, wenn ich eines Tages in sein wunderschönes Angesicht
schauen werde. Nur vier Worte werden es sein: “Ich habe es versucht.”
Verstehen Sie mich bitte richtig: Nicht um mich zu rechtfertigen. Sein
Blut hat mich durch den Glauben gerechtfertigt. Ich möchte nur zu
ihm sagen: “Von ganzem Herzen und mit all meiner Kraft, gab ich Dir
alles, mein wunderbarer Herr. Ich habe es versucht.”
Unser Männerwochenende in Ludwigslust.
Die, die nicht dabei waren, haben sicherlich etwas verpasst, auch wenn sie
sich dieser Tatsache nicht bewusst sind. Allerdings gibt es 9 weitere Zeugen,
die meine Aussage bestätigen können. Am letzten Aprilwochenende
sind einige Männer, nämlich inklusive meiner Person 10 Personen, zum
Männerwochenende nach Ludwigslust aufgebrochen.
Während unserer gemeinsamen Zeit sind mir einige Dinge aufgefallen.
Besonders interessant fand ich, dass man als Mann auch unter einfachsten
Bedingungen viel Spaß haben kann. In der Bibel steht irgendwo, dass der
Mann, der sich an einfachen Dingen erfreut, reich ist. Und das kann ich
absolut bestätigen und meine Mitfahrgenossen sicherlich auch.
Wenn ihr wissen wollt, wo diese Bibelstelle zu finden ist, dann fragt einfach
Rene. Er ist quasi eine Konkordanz auf zwei Beinen und gibt gerne
und bereitwillig Auskunft. Außerdem, wenn man nicht abgelenkt wird, z.
B. durch Fernsehen, Nachrichten, Frauen, Kinder, Arbeit, Computer usw.,
ist man gezwungen miteinander zu reden, bzw. einfach Gemeinschaft zu
haben. Und genau das haben wir über ca. 48 Stunden praktiziert mit viel
Lobpreis, Kochen, Essen, Spielen, Exkursionen, Bibelarbeit, Spaß und ein
wenig Biergartenatmosphäre.
Auch wenn diese Zeit sicherlich kurz war, so war es auf jeden eine extrem
kurzweilige Zeit. Die Bilder geben sicherlich auch Auskunft darüber, auch
wenn sie nur eine Momentaufnahme darstellen. Viele Dinge haben mich in
diesen 2 Tagen sehr begeistert und bewegt. Einige Punkte habe ich schon
genannt. Zu erwähnen ist aber auch, dass wir zum ersten Mal mehr ausländische
als deutsche Brüder waren. Mit Iraq war ein iranischer Freund dabei,
der kaum deutsch versteht, bzw. spricht, aber trotzdem durch seine
Art sehr präsent war.
Bis zu diesem Augenblick wird er mich wie seinen Augapfel behüten
und mich bergen unter dem Schatten seiner Flügel. Während ich
weiß, dass ich das für mich Beste versuche, macht Er den Rest.
“Herr, ich weiß, dass von denen, denen viel gegeben ist, viel verlangt
werden wird. Bitte gib mir die Stärke, dass ich alles für Dich tun kann,
was Du für mich vorbereitet hast – zu Deiner Ehre. Amen.”
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Interessanterweise hat sich gerade zu den iranischen Brüdern, die dabei
waren, in den Wochen danach eine wunderbare Beziehung entwickelt. Wofür
doch so ein Männerwochenende gut sein kann.
Am Samstagmorgen saßen wir im Sonnenschein vor unserer Hütte, das
eigentlich ein Internat der Berufsschule ist, und wir sprachen über das Thema
Dankbarkeit. Ich habe mit einigen Worten und Bibelstellen dieses Thema
eingeläutet. Plötzlich begann eine Diskussion und dieses vielleicht eher
abstrakte Wort Dankbarkeit löste in der Gruppe eine Eigendynamik aus. Es
hatte nämlich eigentlich jeder etwas zu diesem Punkt zu erzählen und so
haben wir uns zwei Stunden über Dankbarkeit unterhalten und haben
ganz neu beleuchtet, wofür wir in unserem Alltagsleben dankbar sind und
sein können.
Ein weiterer Programmpunkt wurde von den meisten Männern anschließend
sehr gelobt. Nämlich ein Ereignis, das am Samstagabend statt fand.
Dort haben wir uns in Kleingruppen zu jeweils 3 Männern 15 Minuten lang
über ein Thema unterhalten. Insgesamt standen 5 Themen zur Verfügung,
die wir in unterschiedlichen Gruppen besprochen haben. Ohne jetzt zu
sehr darauf eingehen zu wollen, möchte ich einfach nur anmerken, dass
diese Gesprächspunkte die Männer sehr bewegt haben und jeder aus seinem
Schneckenhaus heraus gekommen ist, sofern er noch darin saß. Außerdem
bot es uns die Gelegenheit uns noch besser kennen zu lernen und
zu erfahren was für das Gegenüber eigentlich wichtig ist. Im Prinzip kann
man noch sehr lange darüber reden. Wenn ihr Mann seid oder euch so
fühlt und mehr darüber wissen und vielleicht beim nächsten Mal mit von
der Partie sein wollt, dann fragt einfach die Augenzeugen, die ihr auf den
Fotos seht. Wie wär‘s, vielleicht sehen wir uns im September?
Lars
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Aber er tat, was böse war, denn er richtete sein Herz nicht darauf, den HERRN
zu suchen” (2.Chr. 12, 14)
Relativ wenige Menschen nehmen es sich vor, Böses zu tun. Sie wachen nicht am
Morgen auf und trachten danach zu sündigen. Es ist vielmehr so, dass sie in Sünde
fallen, weil sie vorher nicht ihr Herz vorbereitet haben, den Herrn zu suchen.
Diese Stelle in 2.Chronik 12, 14 erzählt von Rehabeam, dem König Israels, er war der
Enkel von David. Er bestieg den Thron als Erbe als er 41 Jahre alt war nach dem Tod
seines Vaters Salomo. Am Anfang seiner Herrschaft war er sehr sensibel dem Herrn
gegenüber. Er zog sich aus dem Kampf zurück, ganz einfach weil ein Prophet im Namen
des Herrn gesprochen hatte (2 Chr. 11, 1-4).
Nun, das Suchen nach dem Herrn währte nur 3 der 17 Jahre seiner Herrschaft (2.Chr.
11, 17). Klingt das bekannt? Mir kommt es auf jeden Fall bekannt vor. Während der
Zeit meines Dienstes lernte ich Tausende von Menschen kennen, die den Herrn zu
einem Zeitpunkt aufrichtig liebten und begeistert über die Dinge Gottes waren und
dann kalt wurden und in vielen Fällen den Herrn und die Dinge, die ihnen so lieb und
teuer waren verließen. Wie kann das sein? Wie kann das passieren? Es kommt daher,
dass sie nicht ihr Herz danach richteten (es vorbereiteten), den Herrn zu suchen.
Das Wort “vorbereiten” bedeutet “zu gründen, befestigen, bereiten oder anwenden”.
Es beinhaltet die Idee von einer besonnenen Anstrengung für eine längere Zeit. Das
gleiche hebräische Wort, das mit “vorbereiten” (oder “ausrichten”) übersetzt wird, wird
auch 4 mal im Alten Testament mit “befestigen” übersetzt, alles Worte von David. David
hat dieses Wort 2 mal benutzt in Psalm 57, 7. Diesen Psalm schrieb er, als er sich
in der Höhle versteckte und Saul, der König, der versuchte ihn zu töten, in genau dieselbe
kam.
Davids Männer versuchten, David dazu zu bringen Saul zu töten, um den Thron zu
besteigen, der ihm rechtmäßig gehörte, aber David wollte dies nicht tun. Warum? Hat
Saul nicht versucht Davids umzubringen? Wäre es nicht als Notwehr angesehen worden?
Niemand hätte ihn dafür beschuldigt. Er wäre davon gekommen und hätte sich
einige Jahre der Frustration und des Schmerzes in seinem eigenen Leben ersparen
können.
Aber David hatte sein Herz bereits vorbereitet, es festgesetzt, dass er das Königreich
nicht bekommen würde, indem er Saul tötete. Mit seinen eigenen Worten formulierte
er diese Begebenheit wie folgt: “Gefestigt ist mein Herz, o Gott, ich will singen und
spielen” (Psalm 57, 8).
Hätte David es nicht schon im Herzen vorbereitet und entschlossen, was er tun würde
und was nicht, hätte er dem Druck des Augenblicks nachgegeben. Aber er war in
seinem Herzen schon entschieden, nicht das Leben von Saul zu beenden. Das Wort
“gefestigt” bedeutet: 1. fest, in Stellung/Position, 2. nicht der Veränderung oder Variation
unterworfen, konstant, 3. fest im Sinn verankert, eine feste Ansicht” (aus dem
American Heritage Dictionary übersetzt). Einer der Schlüssel sein Herz vorzubereiten
ist es, unser Herz auf das zu richten was wir tun werden und nicht tun werden bevor
wir der Versuchung begegnen. David hatte schon beschlossen, was er tun würde so
dass es da gar keine Wahl gab als die Versuchung dann tatsächlich kam. Viel zu oft
haben Christen sich nicht stark genug hingegeben und sind daher der Versuchung
verfallen.
Natürlich kann niemand allein sein Herz vorbereiten. Das ist keine Sache von
“Willenskraft”. Gott muss darin involviert sein, unser Herz auszurichten. Psalm 10, 17
sagt: “Den Wunsch der Sanftmütigen hast du gehört, Herr, du festigst ihr Herz, lässt
aufmerken dein Ohr.” Nur wenn wir dem Herrn vertrauen und von Ihm abhängig sind,
finden wir die Stärke unsere Herzen nicht der Veränderung oder Wandlung zu unterwerfen.
Demut (Sanftmut) ist eine lebenswichtige Zutat in der Vorbereitung unserer
Herzen. Sprüche 16, 18 sagt: “Stolz kommt vor dem verderben und Hochmut vor dem
Fall”. Jedes Mal, wenn jemand aus seiner gefestigten Stellung im Herrn herausfällt,
kannst Du wetten, dass diese Person aus der demütigen Abhängigkeit zum Herrn
gekommen ist. Man muss die Demut verlassen oder zumindest vernachlässigen bevor
man fällt.
Ein demütiges Herz hat ein weiches und sensibles Herz zur Folge, Unsere Vorstellungen
und Emotionen sind auch ein wichtiger Teil, wenn wir unser Herz ausrichten. David
sagte in 1.Chronik 29, 18: “Herr, Gott unserer Väter Abraham, Isaak und Israel,
bewahre dieses für ewig als Streben der Gedanken im Herzen deines Volkes, und
richte ihr Herz zu dir!” David sprach davon, sich zu erinnern und der Rolle, die unsere
Vorstellungskraft dabei spielt. Im Kontext: David hatte gerade ein Opfer für den bau
des Tempels in Jerusalem gegeben, dass im Ganzen mehrere Milliarden Dollar wert
war (1.Chr. 29, 4). Dann taten es die Ältesten Israels ihm gleich (1.Chr. 29, 6-7). Es
muss ein ehrfurchteinflößendes Erlebnis gewesen sein, dass David dafür betete, dass
Gott die Erinnerung daran benutzen möge, damit die Menschen ihr Herz vorbereiten
können. Die Macht der Erinnerung ist ein lebendiger Teil in der Vorbereitung unserer
Herzen. Der Herr warnte die Kinder Israels, dass sie nicht die mächtigen Taten vergessen
sollten, die Er für sie tat, damit sie sich nicht von ihm abwendeten. (5.Mose
4,9; 23; 6, 12; 8, 11-14, 19) He verband das Erinnerungsvermögen mit der Treue zu
Gott.
Niemand der mit Gedanken über die Güte und Treue Gottes beherrscht war, würde
Gott den Rücken kehren. Um dies zu tun, muss Satan unsere Aufmerksamkeit von
Gott lenken und unsere Erinnerungen an Gottes Güte blockieren. Wenn wir unsere
positive Erinnerungen lebendig halten, werden unsere Herzen mit dem Herrn verbunden.
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„Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem
Herzen. Dies ist das Wort des Glaubens, das wir predigen,
denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass JESUS der
Herr ist und in deinem Herzen glaubst, dass GOTT ihn von
den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.“
Römer 10, 8-9
Missionswerk
Wort des Glaubens e.V.
Church of the nations
Ölmühlenweg 4, 1.Stock
22047 Hamburg (Tonndorf)
Tel.: 040 / 656 06 44
Fax: 040 / 656 06 48
www.christen-treff.de
Jesus - der einzige Weg zum Himmel
Himmlischer Vater, ich komme zu Dir als Sünder.
Ich tue Buße und bitte Dich um Vergebung
meiner Sünden.
Ich glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist.
Ich glaube, dass Er gestorben und auferstanden ist.
Sein Blut reinigt mich.
Jesus, komm in mein Herz.
Sei von jetzt an mein Herr und Erretter.
Ich bin jetzt ein Kind Gottes. Danke, in Jesu Namen,
Amen!
Mitglied von AFCM Association of
Faith Churches and Ministers
Busverbindung
U 1 bis Wandsbek-Markt
Metrobus 9 oder 262 bis Ölmühlenweg
Bankverbindungen
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Nr.: 9416199 00 Nr.: 9416199 05
(Neues Gebäude)
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Thore Spolwing Heidi Pernat
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