Die Stufe 147

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Aus dem Alltag des Jugendbeirates
Ja, ihr lest richtig, es gibt eine neue Kategorie in der Stufe. Ab
sofort wird nicht nur die Geschäftsstelle aus ihrem Nähkästchen
plaudern, auch wir vom Jugendbeirat werden jetzt in jeder Stufe
kurz berichten, mit was wir uns beschäftigen und was wir
alles machen.
Ich mach mal den Anfang und versuche zu beschreiben,
wie meine ersten vier Monate als Beisitzerin im Jugendbeirat
waren. Los ging’s so richtig bei unserer Jugendbeiratsklausur
in Wernau. In den zwei Tagen war genug Zeit die anderen
Jugendbeiratskollegen richtig kennenzulernen und zu überlegen
wohin der Weg der Albvereinsjugend in den nächsten
Jahren gehen soll. Auf einer gemeinsamen Wanderung rund
um Stuttgart wurden so einige Baustellen gesammelt, deren
Fertigstellung wir uns zur Aufgabe machen wollen.
Beispielsweise wollen wir die Betreuung der Gaue durch
uns Jugendbeiratsmitglieder verbessern und intensivieren.
Um das zu gewährleisten haben wir uns ein neues System
überlegt. Ab sofort hat nämlich jeder von uns einen Gau,
um den er sich schwerpunktmäßig kümmert (in der Tabelle
gelb markiert). Mit diesem Gau soll die Zusammenarbeit und
Betreuung besonders intensiv sein, wir wollen Unterstützung
anbieten z. B. beim Finden eines Gaujugendwartes oder
beim Gründen von Jugendgruppen. Je nachdem was in dem
Gau gerade ansteht. Natürlich haben wird auch alle anderen
Gaue verteilt und stehen hier wir gewohnt als Ansprechpartner
jederzeit zur Verfügung.
Wir haben in Wernau so viel diskutiert und geplant, dass wir
gar nicht mehr dazu kamen, die anderen Aufgaben, die wir uns
so überlegt haben, zu verteilen.
Verteilung der Gaue
Also gab es ein paar Wochen später eine weitere Jugendbeiratssitzung
in Stuttgart auf der Geschäftsstelle. Das Ergebnis
der Aufgabenverteilung seht ihr in der Tabelle. Auch hier gibt’s
Wohin geht der Zug? Der neue Jugendbeirat steckte bei der
Jugendbeiratsklausur in Wernau seine Aufgabenfelder ab.
eine kleine Neuerung. Ähnlich wie bei den Gauen hat jeder von
uns ein Topthema, das ihm oder ihr besonders am Herzen liegt,
an dem intensiv gearbeitet werden soll und von dem ihr bald
spannende Ergebnisse zu erwarten habt.
So, das war jetzt nur ein ganz kleiner Ausschnitt aus meinen
ersten vier Monaten im Jugendbeirat.
Die Zeit hat auf jeden Fall viele
neue Dinge und Gedanken mit sich
gebracht und war ein super Vorgeschmack
auf die Zeit, die noch vor
mir liegt. Eines kann ich jetzt schon
sagen: Die Arbeit ist sehr spannend,
super abwechslungsreich und
wird vor allem nicht
ausgehen.
Viele Grüße auch
von Moni, Franzi, Sebastian,
Marcel, Heiko
und Michael.
Julia
Neue Aufgabenverteilung im Jugendbeirat
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