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Hatzendorfer Agricola Ausgabe Nr. 33

Der Hatzendorfer Agricola ist eine kostenloses Informationsblatt der ÖVP Hatzendorf welches mehrmals im Jahr an alle Haushalte der Gemeinde verschickt wird.

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<strong>33</strong>7379G96U P.b.b.<br />

Verlagspostamt Fehring<br />

An einen Haushalt<br />

<strong>Hatzendorfer</strong><br />

<strong>Agricola</strong><br />

Ein Informationsblatt der<br />

ÖVP Hatzendorf<br />

März 2005, Neunter Jahrgang, Nummer <strong>33</strong><br />

Für unser Hatzendorf<br />

13. März 2005 | Liste 1 | ÖVP


<strong>Hatzendorfer</strong><br />

<strong>Agricola</strong><br />

Liebe <strong>Hatzendorfer</strong>innen,<br />

liebe <strong>Hatzendorfer</strong>!<br />

In ein paar Tagen finden in der Steiermark<br />

die Gemeinderatswahlen statt. Sie können<br />

für unsere Gemeinde die fünfzehn<br />

Gemeinderäte wählen, denen Sie zutrauen,<br />

dass Sie für Hatzendorf und seine Bürger<br />

die besseren Ideen, Kompetenz und Erfahrung<br />

haben. Wir haben auch zwei junge<br />

Kandidaten auf unserer Liste. Geben Sie<br />

der Jugend die Chance, in unserer Gemeinde<br />

mitzuarbeiten. In der Mitte der Zeitung finden Sie<br />

unsere Kandidaten und geplanten Vorhaben bis 2010. Da<br />

wir an jedem Ortsteil mindestens einen Vertreter haben,<br />

haben Sie immer einen direkten Ansprechpartner.<br />

Auf den letzten Seiten dieser Zeitung finden Sie die Projekte,<br />

die in unserer Gemeinde seit 2000 verwirklicht wurden. All<br />

diese Vorhaben wurden von der ÖVP initiiert und von den<br />

anderen Parteien fast immer einstimmig mitgetragen. In<br />

einem sachlichen und fairen Arbeitsklima konnte für unsere<br />

Gemeinde vieles erreicht werden.<br />

Wenn Sie wollen, dass unsere Vorhaben und Ziele für Hatzendorf<br />

für die nächsten Jahre umgesetzt werden, dann<br />

unterstützen Sie bitte am 13. März 2005 mit Ihrer Stimme<br />

die ÖVP Hatzendorf.<br />

Ihr Bürgermeister, Ing. Rupert Spörk<br />

2. Volksmusiknachmittag<br />

Es gibt in unserer Region sehr viele musikalisch begabte<br />

Menschen und Freunde der echten Volksmusik. Ihnen boten<br />

wir einen schönen Rahmen, um ohne großen technischen<br />

Aufwand und Verstärkeranlagen ihr Können darzubieten.<br />

Der Saal war bis zum letzten Platz gefüllt, und für gute<br />

Stimmung sorgte der begabte Mundartdichter Hans<br />

Schwarzl, der mit seinen lustigen Geschichten aus dem<br />

Alltagsleben die Zuhörer zum Lachen brachte. Herzlichen<br />

Dank an Manfred Kraxner und Willi Kapper für die Organisation<br />

der Musikanten.<br />

Und ein herzliches Dankeschön den Musikgruppen, die ihre<br />

Gage (600 €) den Flutopfern von Sri Lanka gespendet haben,<br />

das sind: Die schönen Vier, der Loipersdorfer Vierg´sang<br />

und die <strong>Hatzendorfer</strong> Blasmusik.<br />

Mundartdichter Hans Schwarzl<br />

Die schönen Vier<br />

<strong>Hatzendorfer</strong> Blasmusik<br />

Loipersdorfer Vierg'sang<br />

2


<strong>Hatzendorfer</strong><br />

<strong>Agricola</strong><br />

Liebe <strong>Hatzendorfer</strong>Innen!<br />

Liebe Jugend!<br />

Bei der Gemeinderatswahl am 13.<br />

März 2005 werden die Weichen für<br />

die nächsten 5 Jahre gestellt. Bgm.<br />

Ing. Rupert Spörk tritt wieder als<br />

Spitzenkandidat für die ÖVP an!<br />

Diese <strong>Ausgabe</strong> des „<strong>Agricola</strong>“ steht<br />

natürlich auch im Zeichen der Gemeinderatswahl.<br />

Die „erste“ arbeitsintensive<br />

Gemeinderatsperiode unter<br />

Bgm. Ing. Rupert Spörk geht nun zu<br />

Ende. Sehr vieles von dem, was wir uns im Jahr 2000<br />

vorgenommen haben, konnte auch verwirklicht werden.<br />

Erfolge tragen oft viele Namen – doch die treibende Kraft<br />

in unserer Gemeinde ist unser Bürgermeister, der mit Fleiß,<br />

Weitblick und Kompetenz an die Aufgaben herangeht. Die<br />

nun ablaufende Periode war geprägt von einer sachlichen<br />

und konstruktiven Zusammenarbeit im Gemeinderat. Dafür<br />

möchte ich mich bei den Gemeinderäten aller Fraktionen<br />

bedanken.<br />

Für die GRW 05 und die nächste Periode stellt sich – so ist<br />

es meine feste Überzeugung - seitens der ÖVP ein sehr gutes<br />

Team der Wahl. Wir haben in jedem Ortsteil einen Kandidaten.<br />

Wir haben Persönlichkeiten mit Erfahrung, und was mich<br />

besonders freut, mit Romana Friedl und Robert Friedl eine<br />

„Verjüngung“ in unserer Mannschaft. Mit der Jugend werden<br />

wir uns in den nächsten Jahren verstärkt beschäftigen. Unser<br />

Ziel ist es, bei der Jugend das Interesse für das Gemeindegeschehen<br />

zu wecken und sie auch in Entscheidungen einzubinden.<br />

Mit den Ferialjobs, die wir den Jugendlichen im<br />

Sommer anbieten, hat die Gemeinde schon einen guten<br />

Anfang gemacht. Meine Bitte an die Jugendlichen: Macht<br />

von eurem „demokratischen Recht“ Gebrauch und geht hin<br />

zur Gemeinderatswahl!<br />

Die Aufgaben, die eine Gemeindeführung zu lösen hat,<br />

werden auch nicht gerade einfacher und weniger. Stand früher<br />

der Ausbau des Wegenetzes ganz oben in der Prioritätenliste,<br />

so sind es heute die Bewahrung und Erhaltung der ausgebauten<br />

Infrastrukturen. Demographische, gesellschaftliche und<br />

wirtschaftliche Entwicklungen, auf welche eine Gemeinde<br />

keinen direkten Einfluss hat, zwingen uns, Antworten zu<br />

finden. Einige Beispiele: Wie gehen wir als Kindergarten –<br />

und Volkschulerhalter mit dem Problem des<br />

Geburtenrückganges um? Wie wird es möglich sein, den<br />

berufstätigen Eltern eine Nachmittagsbetreuung für ihre<br />

Kinder anzubieten? Wie lösen wir die Betreuung für unsere<br />

immer älter werdenden Mitbürger? Wir haben noch eine<br />

funktionierende Nahversorgung. Wie können wir unsere<br />

Nahversorger stärken und unterstützen? Wie reagieren wir<br />

auf den Strukturwandel in der Landwirtschaft? Noch wird<br />

unsere Kulturlandschaft bewirtschaftet und gepflegt – doch<br />

bleibt das so? Wie gestalten wir mit und für unsere Jugend<br />

das Leben in unserer Gemeinde, damit sie ein Heimatgefühl<br />

entwickeln und gerne zu Hause bleiben oder nach Hause<br />

kommen? Sie sehen - politische Arbeit in unserer Gemeinde<br />

bleibt auch weiterhin spannend und herausfordernd. Neben<br />

den vielen „alltäglichen“ Aufgaben ( Wasser, Kanal, Müll,<br />

Wege, Bauwesen, Serviceleistungen für Bürger usw.) müssen<br />

wir für anstehende Probleme aufgeschlossen sein, und in<br />

Zukunft vielleicht auch unkonventionelle Lösungen für diese<br />

finden. Mit Bgm. Ing. Rupert Spörk sind wir auf dem richtigen<br />

Weg – deshalb meine Bitte an sie: Unterstützen sie ihn mit<br />

ihrer Stimme für die ÖVP - Liste 1<br />

Walter Wiesler, Ortsparteiobmann ÖVP<br />

Konzert<br />

Die Landwirtschaftliche<br />

Fachschule und die Gemeinde<br />

Hatzendorf veranstalteten gemeinsam<br />

am 10. Februar<br />

2005 ein Konzert mit dem seit<br />

ein paar Jahren erblindeten<br />

Musiker und ehemaligen<br />

Umweltberater Wolfgang<br />

Niegelhell. Mit seiner<br />

einfühlsamen Interpretation<br />

von Liedern von Udo Jürgens<br />

und Elton John, aber auch eigener<br />

Lieder auf der Panflöte<br />

und auf dem Klavier begeisterte<br />

er die Schüler und Besucher aus der Gemeinde Hatzendorf.<br />

Zwischen den Liedern erzählte er, wie es einem jungen<br />

Menschen ergeht, wenn er im Alter von 26 Jahren innerhalb<br />

einer halben Stunde erblindet. In der Musik hat er eine neue<br />

Aufgabe und einen neuen Lebenssinn gefunden.<br />

3


<strong>Hatzendorfer</strong><br />

<strong>Agricola</strong><br />

Aus der<br />

Gemeindestube<br />

Neuer Tischlereibetrieb<br />

in Hatzendorf<br />

Gemeinderatssitzung vom 15.12.2004<br />

Der Voranschlag 2005 der Freiwilligen Feuerwehr Hatzendorf<br />

wurde genehmigt.<br />

Der Voranschlag 2005 der Gemeinde Hatzendorf wurde wie<br />

folgt genehmigt:<br />

A. Ordentlicher Haushalt<br />

Summe der Einnahmen € 1.899.200,--<br />

Summe der <strong>Ausgabe</strong>n € 1.899.200,--<br />

€ 00,00<br />

B. Außerordentlicher Haushalt<br />

Summe der Einnahmen € 857.900,--<br />

Summe der <strong>Ausgabe</strong>n € 857.900,--<br />

Abgang € 00,--<br />

Das Budget der Gemeinde Hatzendorf Infrastruktur KEG<br />

wurde beschlossen.<br />

Nach einer bereits 28 jährigen Berufstätigkeit als Bau<br />

– und Möbeltischler bei der Firma Radaschitz Rudolf<br />

in Söchau, hat sich Herr Johann Waßhuber<br />

selbstständig gemacht. Die Dienstleistungen erstrecken<br />

sich von sämtlichen Inneneinrichtungen, Stiegen, Türen<br />

bis hin zum Schlafzimmer. Sein Bemühen ist es, den<br />

Kunden durch gute Beratung und beste Qualität zu<br />

überzeugen!<br />

Ebenfalls beschlossen wurde der mittelfristige Finanzplan<br />

der Gemeinde Hatzendorf für den Zeitraum 2005 bis 2009.<br />

Das Ansuchen um Gewährung einer Jugendsportförderung<br />

für den Union RB SV Hatzendorf und den Union RB TC<br />

Hatzendorf wurde positiv erledigt.<br />

Im nichtöffentlichen Teil der Sitzung wurden 2 Mietverträge<br />

genehmigt und zwei Ansuchen um Gewährung von<br />

Zahlungserleichterungen stattgegeben.<br />

FRÜHJAHRSAKTION<br />

Posch Holzspalter + Kreissägen, Pongratz Pkw-Anhänger Set-Aktionen,<br />

Kärcher Geräte ab € 92,-, Sprühgerät € 470,-,<br />

Kippmulden ab € 580,-, Kehrgerät € 490,-.<br />

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Rasentraktoren und Motorsensen,<br />

Eintauschaktion – Höchstpreise für Ihr Altgerät<br />

Reparatur- und Garantiearbeiten<br />

an sämtlichen Geräten<br />

und Motoren werden von unserer<br />

Fachwerkstätte erledigt!<br />

JETZT SERVICEAKTION:<br />

zum Beispiel Rasenmäher,<br />

Rasentraktor, Motormäher u.s.w.<br />

ab € 29,-- Abholung und Zustellung KOSTENLOS<br />

GARAGENTOR-, EINFAHRTSTOR-,<br />

ALUZÄUNE sowie ANTRIEBSBERATUNG<br />

Kipptor + Antrieb ab € 350,--<br />

Sectionaltor + Antrieb ab € 750,--<br />

Alle Montagen werden von uns fachgerecht durchgeführt.<br />

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WIR WÜNSCHEN ALLEN KUNDEN<br />

FROHE OSTERN<br />

4


<strong>Hatzendorfer</strong><br />

<strong>Agricola</strong><br />

Fasching 2005<br />

in Hatzendorf<br />

5


<strong>Hatzendorfer</strong><br />

<strong>Agricola</strong><br />

... Zeitgeist ...<br />

HEUTE...<br />

Ergänzend zum im Dezember erschienenen Text „Seinerzeit<br />

…..“, möchten wir den von Leo ignorierten Teil abdrucken.<br />

Diesen (erschreckend ähnlich klingenden) Artikel fanden<br />

wir im Kolping-Magazin (Oktober 2004). Er wurde von<br />

Christian Krüger verfasst.<br />

Allerdings möchten wir keine Altersgruppen vom Lesen<br />

dieses Textes ausschließen und laden euch alle ein in den<br />

Genuss der restlichen Geschichte zu kommen:<br />

Wenn du als Kind in den 80er oder 90er Jahren lebtest, ist<br />

es kaum zu glauben, dass wir zu den Menschen werden<br />

konnten, die wir sind! Als Kinder saßen wir fest in den Sitz<br />

geschnallt und von Angst gepeinigt, dass uns ein Airbag den<br />

Kopf von den Schultern reißt in den Hightech-Autos unserer<br />

Eltern. Unsere Bettchen waren aus Metallgestellen oder<br />

Naturholz ohne Farbe. Unsere Neugier wurden klare Grenzen<br />

gesetzt, indem alles, was gefährlich roch, mit kompliziertesten<br />

Verschlüssen versehen wurde.<br />

Alles wurde weggeschlossen oder hochgestellt. Waschmittel,<br />

Medikamente, Kosmetik … Alle Türen und Schubladen<br />

waren gepolstert, was uns später oft zu blauen Fingerkuppen<br />

verhalf. Wir hatten kaum Gelegenheit, aus eigenen Fehlern<br />

zu lernen, denn unsere Eltern belehrten uns im Voraus über<br />

alle Risiken.<br />

Morgens wurden wir wohlbehütet zur Schule gebracht und<br />

bekamen abends klare Zeitvorgaben. Jeder musste zu jedem<br />

Zeitpunkt wissen, wo und mit wem wir uns gerade trafen.<br />

Und das Handy musste immer dabei sein. Unsere Haut wurde<br />

eingecremt, wir bekamen ekelhafte Zusatztabletten für besseres<br />

Wachstum und wegen jedem bisschen wurde geklagt.<br />

Immer hatte der andere Schuld, nie das eigene Kind. Bei<br />

Keilereien sahen wir uns vor, damit unsere Eltern keinen<br />

neuen Zündstoff für eine weitere Sightseeing-Tour durch die<br />

Gerichtshallen fanden. Damit mussten wir leben. So waren<br />

Erwachsene.<br />

Unsere Eltern fuhren mit uns zu Pizza Hut und McDonalds,<br />

und wir wurden dicker und dicker. Warum nur? Da Speichel<br />

Krankheiten überträgt, mussten wir immer aus unserem Glas<br />

trinken. Wir hatten Playstation, Nintendo 64, X-Box, mehr<br />

als 64 Fernsehkanäle. Computer, Internet-Chat Rooms. Dafür<br />

wurde es immer komplizierter, sich mit Freunden zu treffen.<br />

Wenn man einfach so ins Haus kam, wurden die Eltern<br />

hysterisch, da wir ihre Privatsphäre mit Kinderfüßen traten.<br />

Und wenn doch, brachten uns unsere Eltern hin und holten<br />

uns zum festgelegten Zeitpunkt wieder ab. Im Garten wurden<br />

wir behütet wie dumme Gänse. Unsere Piratenspiele mit<br />

Schwertern oder Stöcken waren zu gefährlich.<br />

Es gab Kinder, die schon in der Grundschule Probleme hatten<br />

und trotzdem verbannten ihre Eltern sie aufs Gymnasium,<br />

damit später was aus ihnen werde. Kaum blieb jemand sitzen,<br />

wurde ein emotionaler Elternabend organisiert. Unsere Taten<br />

hatten unüberschaubare Folgen. Wenn jemand gegen das<br />

Gesetz verstieß, war klar, dass das Gesetz nichts taugte.<br />

Immer waren andere Schuld. Unsere Eltern waren die ersten,<br />

die über die Polizei und den Staat herzogen.<br />

Unsere Eltern hat eine Fülle von innovativen Problemlösern<br />

und Erfindern mit Risikobereitschaft als Eltern abbekommen.<br />

Sie hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg, Verantwortung. Wie<br />

sollen wir unsportlichen, verfetteten, einsiedlerischen, verzogenen<br />

Menschen damit umgehen?<br />

Abschließend möchten wir klarstellen, dass dieser Text keine<br />

Rüge an unsere Eltern darstellt, sondern rein der<br />

Vervollständigung der Tatsachen dienen soll.<br />

Somit bleibt uns nur noch, uns bei unseren Eltern für ihre<br />

Erziehung zu bedanken. Wir werden versuchen, die uns<br />

beigebrachten Erfahrungen an unsere Kinder weiterzugeben.<br />

LJ Hatzendorf<br />

Bin ich ein Warmduscher?<br />

Hier dürfen alle lesen, egal ob vor oder nach 1980 geboren!<br />

Ich selbst bin vor 1980 geboren und bin, wenn ich mich an<br />

den Zeitungsartikel „Seinerzeit“ in der letzten „<strong>Agricola</strong>“ -<br />

<strong>Ausgabe</strong> erinnere, deshalb kein Warmduscher. Alle nach<br />

1980 Geborenen haben weniger Glück und müssen sich jetzt<br />

mit diesem Vorurteil herumschlagen.<br />

Der Fairness halber muss ich aber anmerken, dass ich das<br />

warme Wasser dem kalten schon vorziehe – also doch Warmduscher???<br />

Dieser genannte Artikel im letzten „<strong>Agricola</strong>“ hat hitzige<br />

Debatten unter einigen Jugendlichen ausgelöst. Wie ernst ist<br />

dieser Zeitungsartikel zu nehmen? Ist die Jugend von heute<br />

wirklich verweichlicht? Unter einen Glassturz gestellt und<br />

vor allem Übel geschützt? Ständig im Internet surfend und<br />

mit Handy telefonierend?<br />

Ich glaube es ist falsch den Jugendlichen in dieser Sache den<br />

schwarzen Peter zuzuschieben.<br />

Sind es nicht die Erwachsenen, die die Kinder von jeglichem<br />

Schmutz und Gefahr abschirmen? Ist es nicht die Industrie,<br />

die ständig neue antibakterielle Hygieneartikel auf den Markt<br />

wirft, um Keime schon im Keim zu ersticken ehe ein menschlicher<br />

(kindlicher) Körper sein Immunsystem aktivieren<br />

kann? Sind es nicht die Medien (von Erwachsenen geleitet)<br />

die laufend neue Trends publizieren und die Jugendlichen<br />

verleiten?<br />

Und wer bitte hat denn Dinge wie Gurt- und Helmpflicht<br />

eingeführt? Die Kinder selbst? Die nach 1980 Geborenen?<br />

Darum Warmduscher hin oder her machen wir uns gegenseitig<br />

das Leben nicht unnötig schwer und versuchen wir miteinander<br />

auszukommen und die Mitmenschen so zu akzeptieren wie<br />

sie sind.<br />

R.F.<br />

6


<strong>Hatzendorfer</strong><br />

<strong>Agricola</strong><br />

Freilassung des Papstes folgende Forderung stellt: auf der<br />

ganzen Erde soll 24 Stunden lang kein Mensch getötet<br />

werden!<br />

http://members.e-media.at/theater_in_hatzendorf<br />

Von 18. bis 27.Februar 2005 brachte Theater in Hatzendorf<br />

seine zweite Produktion der Spielzeit 2004/05 auf die Bühne<br />

im GH Kraxner. Mit dem gezeigten Stück „Der Tag, an dem<br />

der Papst gekidnappt wurde“ stellte die <strong>Hatzendorfer</strong><br />

Theatergruppe einmal mehr ihr vielseitiges Talent unter<br />

Beweis. War es im Herbst noch ein ländlich deftiges<br />

Wildererstück ( Die weiße Gams ), so präsentierte man<br />

diesmal dem Publikum eine verrückte, mit jüdischem Witz<br />

und Situationskomik gespickte warmherzige Satire über die<br />

Unfähigkeit der Menschen, friedlich miteinander zu leben.<br />

Samuel Leibowitz ( Peter Kalita ) , jüdischer Taxifahrer in<br />

New York und ein bisschen verrückt, hat Papst Albert IV.*<br />

( Franz Hödl ), (*gemeint ist Papst Johannes der XXIII,<br />

dem der Autor das Stück gewidmet hat), während eines<br />

Staatsbesuchs in seinem Taxi gekidnappt und in seine Küche<br />

verschleppt. Sara ( Anna Posch ), die Frau von Sam, ist<br />

verzweifelt, obwohl sie schon an einige Eskapaden ihres<br />

Mannes gewöhnt ist. Sara lädt den Papst zum Essen ein und<br />

putzt mit ihm Gemüse. Tochter Miriam ( Lisa Kalita ) und<br />

Sohn David ( Gottfried Amtmann jun. ) pubertieren und<br />

betrachten den Papst als nette Abwechslung. Musik und<br />

Fernsehen sind ihnen wichtiger, aber auch dort werden sie<br />

mit dem Papst konfrontiert, weil der Nachrichtensprecher (<br />

Luis Haas von der Antenne Steiermark ) ständig neue<br />

Meldungen zum Entführungsfall präsentiert. Unruhe bringt<br />

Rabbi Julius Meyer ( August Strasser ), Sams Cousin, der<br />

mit kriminalistischem Gespür die Situation erkennt und für<br />

seine eigenen Zwecke zu nutzen versucht.<br />

Der Papst reagiert in seiner Gefangenschaft ganz anders, als<br />

man es von dem höchsten Würdenträger der katholischen<br />

Kirche erwarteten würde. Er genießt das einfache, normale<br />

Leben in der Familie. Außerdem kann er seinem Entführer<br />

nicht wirklich böse sein, da Sam als Bedingung für die<br />

Die Polizei unter Sheriff Warner ( Roman Wiedner ) umstellt<br />

das Haus. Kardinal O’Hara ( Andreas Koller ) will den<br />

Papst befreien und so wird die Realisierung von Sams größtem<br />

Traum von allen Seiten ernsthaft bedroht. Der Papst bändigt<br />

jedoch das Unheil, das sein von unchristlichen Rachegelüsten<br />

erfüllter Kardinal stiften will, indem er seinen Entführer zum<br />

alten Freund erklärt und der Welt eine Verschnaufpause<br />

schenkt, die jedoch nicht eine Sekunde über den Friedenstag<br />

hinaus währt: Die Welt ist wieder normal....“<br />

Der Autor des Stückes heißt João Bethencourt, geboren 19<strong>33</strong>,<br />

und ist Brasilianer ungarischer Abstammung. Er gilt als der<br />

erfolgreichste Bühnenautor Südamerikas.<br />

Am 12.März 2005 wird Theater in Hatzendorf mit diesem<br />

Stück auch ein Gastspiel in der Fürstenfelder Stadthalle<br />

geben.<br />

P.S.: Am Samstag, dem 26.2.2005 konnten Spielleiter Felix<br />

Neuherz und Obmann Franz Hödl Frau Swarna Thurner<br />

einen Scheck in der Höhe von 1 000 Euro für die Opfer der<br />

Flutkatastrophe in Sri Lanka übergeben, der unter Mithilfe<br />

der Katholischen Frauenbewegung erzielt wurde.<br />

Für Theater in Hatzendorf<br />

Peter Kalita<br />

8<strong>33</strong>3 Riegersburg 156<br />

Tel.: 03153/8262-0, Fax: 7<strong>33</strong>7<br />

www.rappold.at, E-Mail: office@rappold.at<br />

7


<strong>Hatzendorfer</strong><br />

<strong>Agricola</strong><br />

Benefizessen im Gasthof Kraxner<br />

Familie Thurner und Familie Kraxner helfen den Flutopfern in Sri Lanka!<br />

Die Idee, mit einem Benefizessen und einer Versteigerung<br />

von Preisen für die Flutopfer zu sammeln, wurde von der<br />

<strong>Hatzendorfer</strong> Bevölkerung sehr gut angenommen. Andi<br />

Kraxner gestaltete ein Buffet, das keine Wünsche offen ließ.<br />

Der Saal war wunderschön dekoriert und viele Gewerbetreibende<br />

und Privatpersonen spendeten Preise, die unter der<br />

Leitung von Pfarrer Franz Brei und Josef Niss versteigert<br />

wurden. Die meisten Preise wurden Dank der Großzügigkeit<br />

der Menschen über den Wert ersteigert und so kam die stolze<br />

Summe von 4500 Euro zusammen. Zuzüglich der Spenden<br />

von „Theater in Hatzendorf“, von Privatpersonen und der<br />

gespendeten Gagen vom „Volksmusiknachmittag" der ÖVP<br />

ist nun schon eine stolze Summe im Spendentopf, mit dem<br />

für viele Familien in Sri Lanka die ärgste Not gelindert<br />

werden kann. Ein herzliches „Dankeschön“!<br />

„Wer ein Menschenleben rettet, rettet die ganze Welt“<br />

(Spruch aus dem Talmut)<br />

Musikverein Hatzendorf<br />

Das Adventkonzert 2004 war in musikalischer Hinsicht<br />

wieder ein großer Erfolg. Durch das abwechslungsreiche<br />

Programm war es für die zahlreichen Besucher eine sehr<br />

eindrucksvolle Einstimmung auf das Weihnachtsfest. Allen<br />

Besuchern ein herzliches Dankeschön für Ihr Kommen. Für<br />

die kräftige finanzielle Unterstützung beim Neujahrspielen<br />

2005 möchte sich der Musikverein Hatzendorf bei der gesamten<br />

Pfarrbevölkerung herzlich bedanken.<br />

Richtigstellung<br />

Beim Begräbnis von Frau Martha Lindhout ist es auf Grund<br />

von Missverständnissen leider dazu gekommen, dass die<br />

gewünschte musikalische Umrahmung nicht stattgefunden<br />

hat. Grundsätzlich ist für die Verständigung zum<br />

Begräbnisspielen Herr Anton Hirschmugl sen. zuständig. In<br />

diesem Fall ist die Verständigung jedoch über mehrere Personen<br />

erfolgt, und durch ein Missverständnis leider nicht zu<br />

Herrn Hirschmugl vorgedrungen. Es war dies das erste Mal,<br />

und der Musikverein wird bemüht sein, dass so etwas nicht<br />

nochmals vorkommt.<br />

Der Musikverein Hatzendorf möchte sich auf diesem Wege<br />

nochmals bei den Angehörigen der Verstorbenen für dieses<br />

Missgeschick entschuldigen. Zwei persönliche Entschuldigungen<br />

sind bereits in den Tagen nach dem Begräbnis erfolgt.<br />

Der Ausschuss der Musik hat daher beschlossen, im Laufe<br />

des Jahres 2005 eine Hl. Messe für Frau Lindhout zu bestellen<br />

und natürlich auch musikalisch zu gestalten. Dazu möchten<br />

wir schon jetzt die gesamte Bevölkerung einladen. Der Termin<br />

wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Entgegen vieler Gerüchte, die in den Tagen nach dem<br />

Begräbnis umgegangen sind, ist der vorhin angeführte Grund<br />

der einzige und wahre, warum die musikalische Umrahmung<br />

bei diesem Begräbnis nicht stattgefunden hat. Alle anderen<br />

Gründe sind Erfindungen, die mit Sicherheit nicht wahr sind.<br />

Wir möchten Sie, werte Gemeindebevölkerung, daher um<br />

Folgendes bitten: Wenn der Musikverein Hatzendorf bei<br />

einem Begräbnis spielen soll, dann melden Sie dies bitte bei<br />

Herrn Anton Hirschmugl sen. unter der Telefonnummer<br />

03153/8354. In Ausnahmefällen (bei Unerreichbarkeit) können<br />

Sie sich auch im Gemeindeamt Hatzendorf unter 03155/5153<br />

melden. Der Musikverein bedankt sich schon im Vorhinein<br />

für Ihr Verständnis.<br />

Wunschkonzert - BITTE VORMERKEN:<br />

Am Samstag, den 19. März 2005 findet das traditionelle<br />

Wunschkonzert im Gasthof Kraxner statt. Beginn ist um<br />

19.30 Uhr. Durch das Programm führt diesmal der bekannte<br />

Humorist „Steix“ aus der Ramsau. Das Programm hat für<br />

Jung und Alt Interessantes zu bieten. Die gesamte Bevölkerung<br />

ist zu diesem Konzert recht herzlich eingeladen.<br />

8


<strong>Hatzendorfer</strong><br />

<strong>Agricola</strong><br />

Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Jagd<br />

Am Samstag den 12. Februar fand die 5. Arbeitstagung in<br />

der land- und forstwirtschaftlichen Fachschule in Hatzendorf<br />

in Zusammenarbeit mit der Landesjägerschaft Steiermark,<br />

Bezirksjägerschaft Feldbach und der Bezirkskammer<br />

für Land- und Forstwirtschaft Feldbach statt.<br />

Bezirksjägermeister Werner Lackner und Tagungsleiter<br />

Ostr. Ing. Fred Petautschnig konnten 200 Teilnehmer bei<br />

dieser Arbeitstagung begrüßen.<br />

Univ. Doz. DI. Dr. Karl Buchgraber, ein gebürtiger Feldbacher,<br />

von der Bal Gumpenstein, der österreichische<br />

Grünlandpapst, referierte zum Thema „Rehwild – Nahrungsangebot<br />

in unserer Kulturlandschaft früher und heute –<br />

Auswirkungen auf das Rehwild". Er stellte in seinem exzellenten<br />

Referat die Besonderheiten der Landwirtschaft im<br />

Bezirk Feldbach auf fundierte Weise dar. Im Bezirk Feldbach<br />

gibt es derzeit circa 9400 ha Grünland auf 25000 Parzellen,<br />

was einer durchschnittlichen Größe von 0,4 ha entspricht.<br />

Da die Rinderwirtschaft im Bezirk im Verschwinden begriffen<br />

ist, werden ein Großteil dieser Flächen landwirtschaftlich<br />

nicht mehr gebraucht und stellen somit eine<br />

Bewirtschaftungsmöglichkeit für viele Jäger dar. Das Rehwild<br />

als Feinschmecker benötigt vielfältige bunte Wiesen mit 30<br />

bis 40 verschiedenen Pflanzenarten wobei ein- bis zweimalige<br />

Mahd anzustreben ist. Er wies darauf hin, dass es notwendig<br />

sei für jedes Revier entsprechende Bewirtschaftungspläne<br />

zu erstellen, in welchen man sich die für die Jagdwirtschaft<br />

optimalen Grünlandflächen solle. Diese optimalen<br />

Grünlandflächen sollten dann natürlich auch entsprechend<br />

optimal von den Jägern bewirtschaftet werden. Das Referat<br />

von Dr. Buchgraber hat uns südoststeirischen Jägern sehr<br />

gut getan, und zwar in der Form als in dieser Region das<br />

Rehwild großteils intensiv gefüttert wird, und dies sehr oft<br />

in Form von leicht verdaulichem Kraftfutter, mit den damit<br />

für den Wiederkäuer Reh verbundenen Nachteilen, und diese<br />

Fütterungsform kann als für das Rehwild nicht als optimal<br />

bezeichnet werden. Wir Jäger benötigen solche Denkanstösse<br />

die aufrütteln und herausfordern, auch wenn manches<br />

vielleicht etwas überzogen dargestellt erscheinen mag.<br />

Ing. Hubert Vorraber, Kammersekretär der Bezirkskammer<br />

für Land- und Forstwirtschaft Feldbach referierte über „ÖPUL<br />

– Einhaltung anderweitiger Verpflichtungen und mögliche<br />

Nutzung für neue Äsungsflächen“.<br />

Er wies auf die kleinen Betriebstrukturen des Bezirkes und<br />

die Vielfalt der Möglichkeiten die sich für die Jägerschaft,<br />

welche sich durch die verschiedenen Förderungen der EU<br />

in der Landbewirtschaftung ergeben, hin. Zusätzlich zu den<br />

bereits bestehenden Grünbrachen und ES-, WF- und K –<br />

Flächen kommen durch die Umstellung der KPA – Prämien<br />

auf die einheitliche Betriebsprämie und den Bestimmungen<br />

von „Cross Compliance“ (anderweitige Verpflichtungen) auf<br />

die Landwirtschaft Einschränkungen in der Bewirtschaftung<br />

zu, die sich großteils positiv auf die Wildtiere und deren<br />

Lebensräume auswirken werden.<br />

Klaus Weißkirchen, Jagdexperte aus Fürth bei Nürnberg -<br />

BRD, behandelte in seinem Referat die Thematik „Ruf- und<br />

Lockjagd mit praktischer Demonstration“.<br />

Und Herr Weißkirchen präsentierte sich tatsächlich als wahrer<br />

Experte auf dem Gebiet der Reiz- und Lockjagd, wobei er<br />

die verschiedensten Lockinstrumente demonstrierte und dies<br />

auch mit den anwesenden Jägern übte (welch phantastisches<br />

Konzert!).<br />

Landesjägermeister KR. Josef Köck bedankte sich in seiner<br />

Zusammenfassung bei Diskussionsleiter DI Josef Sommerhofer<br />

und bei Tagungsleiter OStr. Ing. Fred Petautschnig<br />

für die vorzügliche Organisation der der Tagung und wies<br />

auf die großartigen Beiträge der Referenten hin. Er betonte,<br />

dass es notwendig und angebracht sei sich stets weiterzubilden<br />

und neue wissenschaftliche Erkenntnisse in die Jagdpraxis<br />

umzusetzen. Die Jäger als Anwälte der Wildtiere seien für<br />

die Mitgestaltung der Lebensräume verantwortlich und sollten<br />

alle sich bietenden Möglichkeiten der Lebensraumgestaltung<br />

nutzen.<br />

Raumausstattung<br />

8<strong>33</strong>3 Riegersburg<br />

Lembach 95<br />

Tel.: 03153/8635<br />

BLUMEN<br />

KICKENWEIZ<br />

Hofberg 157<br />

8<strong>33</strong>3 Riegersburg<br />

Tel.: 03153/8267<br />

BLUMEN "KIKI"<br />

Fehring, Hauptplatz 18, Tel.: 03155/28729<br />

9


Der Spitzenkanditat<br />

und sein Team:<br />

Leute mit Erfahrung<br />

und Ideen:<br />

1) Ing. Rupert SPÖRK, Lehrer<br />

2) Anton THURNER, Landwirt<br />

3) Walter WIESLER, Landwirt<br />

4) DI Gerhard KASPER, Ziviltechniker<br />

5) Romana FRIEDL, Angestellte<br />

6) Ing. Johann KAUFMANN, Angestellter<br />

7) Ida NEUHERZ, Hausfrau<br />

8) Alfred GÜTL, Landwirt<br />

9) Franz THIMET, Landwirt<br />

10) Christine KOLLER, Lehrerin<br />

11) Robert FRIEDL, Landesbediensteter<br />

12) Franz TESCHL, Landwirt<br />

13) Alfred GEIGER, Glasermeister<br />

14) Franz NEUBAUER, Landwirt<br />

15) Manfred KICKENWEIZ, Maschinist<br />

16) Josef BAUER, Landwirt<br />

17) Karl FUCHS, Landwirt<br />

18) Maria LANG, Sekretärin<br />

19) Rupert NIERENSEE, Angestellter<br />

20) Franz STRASSER, Landwirt<br />

21) Josef HÖLBLING, Landwirt<br />

22) Herbert TELSER, Landesbediensteter<br />

23) Walter BINDER, Arbeiter<br />

24) Anton WAßHUBER, Landwirt<br />

25) Andreas KOLLER, Landwirt<br />

26) Ilse THIER, Frisörmeisterin<br />

27) Gertrude ETTL, Landwirtin<br />

28) Gabriele FINK, LW-Facharbeiterin<br />

29) Anton NIEDERL, Landesbediensteter<br />

30) Karl OTTER, Gastwirt<br />

Vertreter in allen Ortstei<br />

drei Frauen an w<br />

8<br />

12<br />

10<br />

ÖVP Hat<br />

konstruktive Zusammen<br />

9<br />

4<br />

2<br />

1


en und Berufsgruppen -<br />

ählbarer Stelle<br />

11<br />

13<br />

3<br />

15<br />

5<br />

7<br />

14<br />

zendorf -<br />

arbeit mit allen Parteien<br />

6<br />

Unsere Ziele<br />

bis 2010:<br />

4 Gestaltung Ortszentrum<br />

4 Sicherung der Nahversorgung<br />

und Arbeitsplätze<br />

4 Wirtschaftsförderung<br />

4 Sanierung Gemeindestraße -<br />

Ödgrabenstraße<br />

4 Ausbau der Landesstraße<br />

Brunn-Hatzendorf<br />

4 Gehsteig und Beleuchtung<br />

Stang<br />

4 Nahwärme durch Bioenergie<br />

im Dorf<br />

4 Neue Ausfahrt Bohnerberg<br />

mit Rückhaltebecken<br />

4 Weiterer Ausbau der<br />

Abwasserentsorgung<br />

4 Gesunde Gemeinde -<br />

Gesundheitsstrasse<br />

4 Betreutes Wohnen für<br />

Senioren<br />

4 Sanierung Sportanlage<br />

4 Umbau Gemeindeamt,<br />

behindertengerecht<br />

4 Umbau Rüsthaus für Arztordination,<br />

2. Bauabschnitt<br />

4 Nachmittagsbetreuung für<br />

Kinder<br />

4 Weiterhin ein offenes Ohr für<br />

die Anliegen der Jugend<br />

4 Jugendraum


<strong>Hatzendorfer</strong><br />

<strong>Agricola</strong><br />

ÖVP Ortsparteitag 2005<br />

Am 19. Jänner 2005 hielt die ÖVP Hatzendorf ihren „Ortsparteitag“<br />

ab. Ein Bericht vom Ortsparteiobmann Walter<br />

Wiesler:<br />

Was waren unsere Tätigkeiten in der vergangenen vier Jahren?<br />

Unsere ca. 8 Fraktionssitzungen pro Jahr dienen den Beratungen<br />

und dem Informationsaustausch über Vorhaben und<br />

Geschehnisse in der Gemeinde. Veranstaltungen sind für<br />

jeden Verein, so auch für politische Parteien wichtig, um<br />

einerseits Einnahmen zu lukrieren, und andererseits einen<br />

Beitrag zur gesellschaftlichen und kulturellen Vielfalt zu<br />

leisten. In den letzten vier Jahren hatten wir 2 Steirerbälle,<br />

4 Gemeindeschitage mit Schirennen, 4 Familienradwandertage,<br />

4 Maibaumaufstellen gemeinsam mit der Landjugend,<br />

1 Volksmusiknachmittag, 2 <strong>Hatzendorfer</strong> Kalender und nicht<br />

zu vergessen unsere Zeitung den „<strong>Hatzendorfer</strong> <strong>Agricola</strong>“,<br />

der zu einen nicht wegzudenkenden Bestandteil unserer<br />

Gemeinde geworden ist.<br />

Bei der Neuwahl des Vorstandes wurde Walter Wiesler in<br />

seinem Amt als Ortsparteiobmann bestätigt. Die weiteren<br />

gewählten Mitglieder sind:<br />

Obmannstellvertreter: Bgm. Ing Rupert Spörk,<br />

Finanzen: Anton Thurner,<br />

Organisation: Robert Friedl,<br />

Schriftführer: Christine Koller,<br />

Öffentlichkeitsarbeit: Romana Friedl,<br />

Umweltreferent: Walter Wiesler,<br />

Weitere Mitglieder: Karl Fuchs, Gerhard Kasper,<br />

Alfred Geiger und Franz Teschl.<br />

Im zweiten Teil des Ortsparteitages ging es um die Erstellung<br />

der Kandidatenliste für die Gemeinderatswahl 2005. Als<br />

Spitzenkandidat wurde einstimmig Bgm. Ing. Rupert Spörk,<br />

bei der Vorstandssitzung vom 29. Dezember 04 nominiert.<br />

Für die Auswahl der Kandidaten hielten wir uns an folgende<br />

Kriterien: 1. die Person - wir wollen Personen mit Erfahrung,<br />

Sympathie und Bekanntheit. 2. Gebietsaufteilung - wir wollen<br />

in jedem Ortsteil einen Kandidaten, und 3. die Bünde – wir<br />

wollen jede Berufgruppe vertreten haben. Bei der Kandidatenreihung<br />

gingen wir nach dem D´Hondtschen Verfahren<br />

zur Mandatsaufteilung vor. Nach einer eingehenden Diskussion<br />

konnte die Kandidatenliste einstimmung beschlossen<br />

werden. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen, die als<br />

Kandidaten zur Verfügung stehen, recht herzlich bedanken.<br />

Es ist in der heutigen Zeit nämlich gar nicht so leicht, Personen<br />

zu finden, die bereit sind Öffentlichkeitsarbeit zu leisten.<br />

Sich politisch für die Gemeinde zu engagieren heißt, sich in<br />

den Dienst der Menschen zu stellen. Es ist gar nicht so wenig<br />

Zeit und Verantwortung, die ein Gemeinderat aufzubringen<br />

hat. Das Referat zum Thema „Sicherheit und Verantwortung<br />

für unsere Gemeinden“ hielt der Bezirksobmann der JVP<br />

Thomas Heuberger.<br />

12<br />

Neulich aus dem Internet<br />

Österreichische Maßeinheiten<br />

Ich wage zu behaupten, dass es keine Sprache gibt, die so<br />

unverbindliche Maßeinheiten hervorgebracht hat, wie die<br />

Österreichische.<br />

An die Aufforderung: Noch ein Wengerl, ein Wengerl sitzen,<br />

ein Wengerl da zu bleiben, noch ein Wengerl lustig zu sein,<br />

daran finden wir gar nichts bemerkenswertes mehr, noch<br />

dazu wo sich dieses Wengerl auch ausreichend von „ein<br />

wenig“ herrührend erklären lässt.<br />

Dass ein Weg breit ist, wenn er lang ist, wundert auch keinem<br />

mehr:“Heast, wo woast denn?- Na des woar a brader Weg!“<br />

Dass mann endlos wartet und ewig nicht dran kommt, auch<br />

daran hat man sich gewöhnt.<br />

Ja selbst, dass jemand bei einem auf einen Hupfer vorbeischaut,<br />

wird in den seltensten Fällen missverstanden und<br />

stört selbst nach zwei Stunden noch niemanden.<br />

Schwieriger wird es dann, wenn jemand um ein Euzerl<br />

daneben liegt. Kann man zum Beispiel um zwei Euzerl<br />

daneben liegen? Waren in grauer Vorzeit einmal 10 Euzerl<br />

1 Eutz?<br />

Um welche Mengen handelt es sich wirklich<br />

wenn jemand sagt: Ich bin den ganzen Nachmittag eine<br />

Stunde herumgerannt. I woa in 97 Gschäftn, hob 17 Sakkos<br />

in 100 verschiedenen Größen probiert.<br />

Keine einziges hot ma passt, bis auf zwa, san gar nicht so<br />

schlecht. I hob a Lawine zahlt, und bin fix und fertig, weil<br />

überall a ganzer Oasch voll Leute woar!<br />

Wie viele Leute gehen da wohl hinein? Ja, wenn besagter<br />

Körperteil einer einflussreichen Persönlichkeit gehört, wie<br />

viele sind schon drinn?<br />

Wann wird aus einem Tröpferl ein Tropfen? Wann daraus<br />

ein Schlukerl? Wann kann man von einem Glaserl<br />

sprechen?<br />

Wie viel ist ein bissi? Bissi ist besonders heikel weil man es<br />

in verschiedensten Formen anwenden kann.<br />

Beispiel: Na is a bissi vü! oder aber auch: Na is a bissi wenig!<br />

Bist ein bissi deppert. Trägt noch ein harmloses, fast liebenswertes<br />

Irresein in sich. Während: du bist mir scheind a bissi<br />

deppat! bereits auf ernsthaft gestörte<br />

Geisteszustände hinweisen möchte.<br />

Alle diese Beiläufigkeiten sind in ihrer<br />

Ungenauigkeit keine fixen Größen, aber<br />

als Österreicher lebt man mit ihnen.<br />

Wahrscheinlich könnten Etymologen unter zu Hilfenahme<br />

diverser Lautverschiebungen ihre Herkunft einigermaßen<br />

klären. Anthropologen werden unter Hervorkramen alter<br />

Sitten und Gebräuche weiter Klarheit schaffen können, egal<br />

ob es sich um ein Trumm, ein Eckhaus oder ein Fuzerl<br />

handelt.<br />

Aber NIEMAND, NIEMAND kann erklären von wo es<br />

kommt oder gar von welchem Brauch es sich ableitet, dass<br />

wenn jemand gefragt wird, ob er beispielsweise seinen Zug<br />

erwischt hätte, dieser dann antworten kann:<br />

Oba ums Oaschlecken net“!<br />

Ich bin froh…ein Österreicher zu sein. Leo L.


Sehr lustig!<br />

Durchaus positiv waren wieder<br />

die Reaktionen der zahlreichen<br />

Besucher, die auch heuer wieder<br />

unsere <strong>Hatzendorfer</strong> Faschingssitzung besucht haben.<br />

Es wird zwar von Jahr zu Jahr schwieriger, Themen für<br />

unsere Aufführung zu finden, da sich die <strong>Hatzendorfer</strong> immer<br />

mehr zusammenreißen und anscheinend immer braver<br />

werden. Trotzdem haben wir es wieder geschafft, ein gut<br />

eineinhalb Stunden dauerndes Programm zusammenzustellen<br />

und zum Besten zu geben. Es waren nicht nur die Gemeindearbeiter,<br />

die Kinder und der EU- Bauer da, auch das<br />

Expedition-Hatzendorf Team und die Pfarrpatrone waren im<br />

Programm. Die Zeit im Bild Moderatoren berichteten, drei<br />

alte Damen tratschten beim Doktor, zwei jüngere taten<br />

dasselbe beim Friseur und vier Partnersuchende versuchten<br />

ihr Glück. Man sah 11 Babys, 5 Cheer –Leader und 7 Zwerge.<br />

Bei Dingsda gabs was zu raten, bei Teleshopping was zu<br />

kaufen und bei der Austro-Pop-Show gab es was für Aug<br />

und Ohr – alles in allem ein umfangreiches Programm.<br />

Wir dürfen ihnen hier noch einige Bilder zeigen – für alle,<br />

die unsere Vorstellung besucht haben zur Erinnerungsauffrischung,<br />

und für alle anderen zur Anregung, uns vielleicht im<br />

nächsten Mal zu besuchen.<br />

Wir möchten uns hiermit auch bei allen bedanken die uns in<br />

unseren Vorbereitungen Tatkräftig und vor allem finanziell<br />

unterstützt haben. DANKE<br />

<strong>Hatzendorfer</strong><br />

<strong>Agricola</strong><br />

Der Vorstand der Landjugend Hatzendorf<br />

Gerlinde´s Haarstudio<br />

8361 Hatzendorf 174<br />

Tel.: 03155/2459<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag, Donnerstag<br />

Mittwoch<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

08.00 – 18.00 Uhr<br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

08.00 – 20.00 Uhr<br />

07.00 – 15.00 Uhr<br />

13


<strong>Hatzendorfer</strong><br />

<strong>Agricola</strong><br />

Trotz der winterlichen Verhältnisse konnte, Anfang Feber,<br />

das Trainingsprogramm der „Jungen <strong>Hatzendorfer</strong>“ Kampfmannschaft<br />

unter Trainer Dir. Johann Hartinger<br />

plangemäß aufgenommen werden. Auch die ersten Aufbauspiele<br />

fanden bereits statt, da es bereits zum Meisterschaftsauftakt<br />

am Sonntag, dem 3.4. um 15 Uhr in Hatzendorf,<br />

zum Derby gegen Meisterschaftsmitfavoriten Ottendorf<br />

kommt!<br />

Weitere Heimspieltermine:<br />

Sonntag, 17.4.2005 um 16 Uhr gegen Nitscha<br />

Sonntag, 1.5.2005 um 17 Uhr gegen Grosswilfersdorf<br />

Samstag, 14.5.2005 um 17 Uhr gegen Petersdorf II<br />

Tennisverein Hatzendorf<br />

Michael Eibl – Staatsmeister und steirischer Meister<br />

Gratulation an Michael Eibl, der nach dem Staatsmeistertitel<br />

im Doppel mit seinem Partner David Aschaber nun auch den<br />

Titelkampf bei den Steirischen Meisterschaften der U12<br />

gewann, nachdem er in den vergangenen Jahren auch schon<br />

Meister der U9 und U10 geworden war.<br />

Er trainiert im Leistungszentrum Gnas und nimmt an zahlreichen<br />

Turnieren teil, zuletzt wurde er bei einem Ranglistenturnier<br />

in Seefeld Zweiter.<br />

Seine herausragenden Leistungen und sein großes Talent<br />

wurden auch im Österreichischen Tennisverband zur Kenntnis<br />

genommen. Er ist bereits Mitglied des B- Kaders des ÖTV.<br />

Als Nummer 1 der Steiermark und Nummer 5 der<br />

österreichischen Rangliste hat er die besten Voraussetzungen<br />

für eine internationale Karriere.<br />

Vielleicht können wir <strong>Hatzendorfer</strong> bald auf einen Tennisspieler<br />

mit internationalen Erfolgen stolz sein!<br />

Wir gratulieren zu den bisherigen Erfolgen und wünschen<br />

ihm weiterhin alles Gute.<br />

Sparkassen Wintercup Feldbach<br />

USV Raiffeisen Hatzendorf<br />

Die Damen des TC Hatzendorf nehmen mit 2 Mannschaften<br />

am Wintercup teil. Die Mannschaft Hatzendorf I ist in 5<br />

Spielen ungeschlagen geblieben, am 13.März findet das<br />

Sonntag, 29.5.2005 um 17 Uhr gegen ATUS Gleisdorf<br />

Sonntag, 12.6.2005 um 17 Uhr gegen Heiligenkreuz/W.II<br />

Aber auch die Nachwuchsteams U14 bzw. U16 starteten mit<br />

der Saisonvorbereitung. Mit Anfang März starteten wir eine<br />

Schnuppertrainingsaktion für Kinder im Volksschulalter!<br />

Kinder welche noch Interesse haben, sind noch jederzeit<br />

herzlich willkommen bei einem der weiteren Schnuppertrainings<br />

einzusteigen! (Nähere Infos bei allen<br />

Vereinsfunktionären!)<br />

Der Vorstand des Union SV Raiffeisen Hatzendorf würde<br />

sich freuen, Sie bei unseren Heimspielen begrüßen zu dürfen!<br />

entscheidende Spiel gegen Feldbach II (bisher ebenfalls ohne<br />

Niederlage) statt.<br />

Die Mannschaft von Hatzendorf II nimmt zum ersten Mal<br />

teil, die überwiegend aus Jugendspielerinnen bestehende<br />

Mannschaft siegte zwar gegen Schwabau, musste aber in<br />

den übrigen Spielen Niederlagen hinnehmen.<br />

Vorschau auf das Programm dieses Sommers:<br />

Eröffnungsturnier<br />

7.Mai<br />

Vereinsmeisterschaften<br />

6. und 17. Juli<br />

6. Glas Geiger-Bezirksseniorenturnier 29. – 31 Juli<br />

Intersport-Ladiescup (2 Mannschaften) noch offen<br />

+40 Herren Intersportcup noch offen<br />

Mädchen–Jugendmeisterschaft + 18 noch offen<br />

Neu:<br />

Im heurigen Jahr nehmen wir das erste Mal beim Vulkanlandturnier<br />

teil. Gespielt wird im gleichen System wie<br />

Ladiescup bzw. +40 Herren mit Heim und Auswärtsspielen,<br />

jedoch in gemischter Aufstellung (Herren und Damen).<br />

Termin wird erst festgelegt!<br />

WICHTIG: ab Mai werden Kinderkurse angeboten<br />

Anmeldung bei Frau Monika Eibl (0664) 4974777<br />

14


Ehrungen<br />

<strong>Hatzendorfer</strong><br />

<strong>Agricola</strong><br />

Frau Christine Schweinzer aus Ödgraben feierte die<br />

Vollendung des 85. Lebensjahres.<br />

Der ältesten <strong>Hatzendorfer</strong>in, Frau Maria Fasching<br />

konnte zum 96. Geburtstag gratuliert werden.<br />

Zum 93. Geburtstag ergingen Glückwünsche an<br />

Frau Josefa Rath aus Obertiefenbach.<br />

Frau Maria Hartinger aus Bohnerberg<br />

vollendete das 93. Lebensjahr.<br />

Den 91. Geburtstag feierte<br />

Frau Margaretha Matzhold aus Kirchenegg.<br />

Den 92. Geburtstag feierte<br />

Frau Josefa Konrath aus Habegg.<br />

Die Vollendung des 85. Geburtstages von<br />

Frau Maria Otter aus Hatzendorf wurde gefeiert.<br />

Zur Vollendung des 85. Lebensjahres wurde<br />

Frau Josefa Friedl aus Tiefenbach gratuliert.<br />

INFO: Alleinverdienerabsetzbetrag<br />

Auch heuer bietet der Bauernbund wieder allen Landwirten<br />

die Möglichkeit, unter Mithilfe des Finanzfachmannes ÖAAB-<br />

BO Johann Hartinger, verschiedene Absetzbeträge oder<br />

Zuschläge beim Finanzamt geltend zu machen. Alle Landwirte,<br />

die dies noch nicht gemacht haben, bzw. andere<br />

Informationen und Auskünfte auf diesem Gebiet haben<br />

möchten , sind dazu recht herzlich eingeladen.<br />

ALLEINVERDIENERABSETZBETRAG<br />

Voraussetzungen:<br />

- Keine nichtselbständige Einkünfte im Antragsjahr<br />

- Keine Veranlagung zur Einkommensteuer<br />

- Für ein Kind im Antragsjahr für mind. 7 Mo. die<br />

Familienbeihilfe bezogen<br />

ALLEINERZIEHERABSETZBETRAG<br />

Alleinerzieher(in) ist, wer mit mindestens einem Kind mehr<br />

als sechs Monate im Kalenderjahr nicht in einer Gemeinschaft<br />

mit einem (Ehe)Partner lebt.<br />

MEHRKINDZUSCHLAG<br />

Voraussetzungen:<br />

- Im Antragsjahr für mind. drei Kinder die Familienbeihilfe<br />

bezogen<br />

- Grundsätzlich nur vom Familienbeihilfenbezieher(in)<br />

beantragbar, bzw.Schriftlicher Verzicht zu Gunsten des<br />

(Ehe)Partners.<br />

- Diese Anträge können bis 5 Jahre rückwirkend gestellt<br />

werden.<br />

Bitte mitbringen:<br />

- Einheitswertbescheid<br />

- Beitragsnachweis der SVB je Antragsjahr<br />

- Pachtverträge<br />

TERMIN BITTE VORMERKEN:<br />

Mittwoch 16. März 2005 von 18 – 20 Uhr, Gemeindeamt<br />

Bitte nutzen sie diese Gelegenheit der Hilfe und Information!<br />

15


<strong>Hatzendorfer</strong><br />

<strong>Agricola</strong><br />

Projekte 2000 - 2005: Ver<br />

Spatenstich neues Rüsthaus<br />

Unser neues Feuerwehrhaus<br />

Umbau alte Rüs<br />

Blick zur Riegersburg -<br />

gemeinsam mit Eat & Art und Tourismusv.<br />

Dorfplatz Unterhatzendorf<br />

Sanierung Kren<br />

Renovierung Pestsäule<br />

Dorfplatz Habegg<br />

Errichtung Tenn<br />

Dorfplatz Stang<br />

16<br />

Dorfplatz Tiefenbach<br />

Skateranlage


sprochen und Gehalten<br />

<strong>Hatzendorfer</strong><br />

<strong>Agricola</strong><br />

thaus<br />

Eröffnung Zahnarztordination<br />

Kinderspielplatz<br />

nhaus<br />

Ortsbild aufgewertet -<br />

sechs Mietwohnungen geschaffen<br />

Renovierung Dachgeschoßwohnung<br />

im Gemeindeamt<br />

isplatz<br />

Beachvolleyballplatz<br />

Umweltsäuberungsaktion<br />

Skateranlage<br />

Vergrößerung Eislaufplatz<br />

17


<strong>Hatzendorfer</strong><br />

<strong>Agricola</strong><br />

Projekte 2000 - 2005: Ver<br />

Bürgerversammlungen<br />

Ferialplätze für Jugendliche<br />

Kanalbau Stang<br />

Präsentation Jugendleitbild<br />

Ferialplätze für Jugendliche<br />

Hochbehältersa<br />

VS Besuch bei Kläranlage<br />

Verbreiterung Ödgrabenstraße<br />

Gehsteig Dirling<br />

Gehweg zur Volksschule<br />

18<br />

Gehsteig Tiefenbachstraße<br />

Gehsteig Richtu


sprochen und Gehalten<br />

<strong>Hatzendorfer</strong><br />

<strong>Agricola</strong><br />

Kanalbau<br />

Kanalbau Wieden<br />

n. Kirchenegg Neujahrskonzert<br />

Friedhofvorplatz<br />

ÖWG Wohnhaus - 5 Wohnungen<br />

Friedhofvorplatz<br />

ng Schöllauf<br />

Straßenabschnitt Lustgarten<br />

Wegebaumaßnahmen<br />

19


VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Datum Veranstalter Veranstaltung Veranstaltungsort<br />

19. März MV Hatzendorf Wunschkonzert GH Kraxner<br />

20. März SPÖ Hatzendorf Gutscheinschnapsen GH Kraxner<br />

08. April ÖKB Hatzendorf Backhendlschnapsen GH Vorauer<br />

10. April TV Hatzendorf Apfelblüten Frühlingsfest Blick zur Riegersburg<br />

17. April Pfarre Hatzendorf Wallfahrt nach Johnsdorf Schloss Johnsdorf<br />

24. April ÖKB Hatzendorf Georgisonntag<br />

30. April Traktoria Raab-Rad-Tour<br />

01. Mai FF Hatzendorf Florianitag Rüsthaus<br />

05. Mai Seniorenbund Muttertagsfeier GH Kraxner<br />

05.-08. Mai 2 CV Club Ententreffen Sportgelände<br />

15. Mai ESV Hatzendorf Spangerlschießen Sportgelände<br />

16. Mai Pfarre Hatzendorf Maria-Hilf-Fest Schloß Johnsdorf<br />

26. Mai Pfarre Hatzendorf Fronleichnam Pfarrkirche<br />

05. Juni Bauernb. Stang-Tiefenb. Grillparty<br />

05. Juni Pfarre Hatzendorf Erstkommunion Pfarrkirche<br />

12. Juni Pfarre Hatzendorf Firmung in Breitenfeld Pfarrkirche Breitenf.<br />

12. Juni Musikverein Hatzendorf Tag der Blasmusik<br />

18. Juni Theater in Hatzendorf Sonnwend- Johannisfeuer Hödl-Hof/Sapper-Kogl<br />

19. Juni Bauernbund Hatzend.<br />

und Habegg / LFS Tag d off. Tür m. Grillparty Landw. Fachschule<br />

24. Juni Kindergarten Hatzend. Sommerfest Kindergarten<br />

25. Juni SV Raiffeisen Hatzend. Dorfturnier/Evergreenab. Sportgelände<br />

26. Juni Pfarre Hatzendorf Peterstag Pfarrkirche<br />

02. Juli Pfarre Hatzendorf Maria Heimsuchung Weinberg<br />

17. Juli ÖKB Hatzendorf Grillen Weinberg/Trummer<br />

Halle<br />

29.-31. Juli UTC RB Hatzendorf 6. Glas Geiger Tennisplatz<br />

Bezirksseniorenturnier<br />

06. August SV RB Hatzendorf Beach-Soccer-Turnier Sportgelände<br />

14. August Verein d. Förderer<br />

d. Brauchtums Oldtimertreffen Sportgelände<br />

21. August Pfarre Hatzendorf Pfarrfest Kirchplatz<br />

28. August Eat & Art Essig- und Ölfest Bauernhof Krenn<br />

Bitte kommen Sie am 13. März in Ihr Wahllokal und<br />

machen Sie von Ihrem Stimmrecht Gebrauch.<br />

Für unser Hatzendorf<br />

13. März 2005 | Liste 1 | ÖVP<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber, Eigentümer und Verleger: ÖVP Hatzendorf, Obmann Walter Wiesler, Bgm. Ing. Rupert Spörk;<br />

Layout: Sigi Thurner; Mitarbeiter: Ida Neuherz, Anton Thurner, Christine Koller; Druck: Schmidbauer, Fürstenfeld

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