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Unsigned Sounds - Album Review

VAAYA AND THE SEA

VAAYA AND THE SEA

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ALBUM-REVIEW<br />

Schließlich irgendwelches<br />

teuflisches Gemurmel. Und<br />

wieder: Orient-Geklimper.<br />

Der Song schwillt ab, nimmt<br />

wieder zu, wird elektronisch<br />

…<br />

Und dann kommt der Track,<br />

von dem das <strong>Album</strong> seinen<br />

Namen hat: „Vaaya and the<br />

Sea“ – atmosphärisch, himmlisch,<br />

tänzerisch grazil. Eine<br />

Spieluhr in Slowmotion.<br />

Wellenrauschen. Dann: Gesang.<br />

Wunderschön – abgesehen<br />

von den quäkigen<br />

Höhen, die mich an PLA-<br />

CEBO erinnern. Das Ganze<br />

onaniert. Der Sound breitet<br />

sich aus, kommt, direkt in<br />

unsere Gehörgänge. Auf<br />

einmal: ein unerwarteter<br />

Change, schön, fröhlich. Und<br />

wieder zurück. Wir sind jetzt<br />

bei Minute 7. Das Ding ist<br />

progressiv! Und lässt mich an<br />

KARNIVOOL denken. In<br />

der zehnten Minute: progressive<br />

Riffs, anschwellende<br />

Orchestersounds, ein Break,<br />

Geschrei – und Stille.<br />

sche Gitarren. Pompös. Elegant.<br />

Episch. Und Finish.<br />

Fazit: ein wundervolles, außergewöhnliches<br />

<strong>Album</strong>, das<br />

– etwas besser, professioneller<br />

gemischt/gemastert – wirklich<br />

groß, groß, groß wäre!<br />

Nur zu empfehlen!<br />

Bene<br />

Magazin:<br />

https://www.facebook.com/<br />

unsignedsoundsmagazine<br />

Band:<br />

http://www.ukog.net/<br />

https://www.facebook.com/<br />

OrchestraUKoG<br />

„Evening Choir“ beendet die<br />

Scheibe. Donner. Regen.<br />

Klavier. Wunderschön. Alles<br />

geht auf. COLDPLAY.<br />

Hebt noch mal an. Akusti-

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