Provinzial Aktiv - 17/2013
Stur, Starkregen, Hochwasser - Was für ein Wetter! - Unwetter richten große Schäden an. Wie Hausbesitzer und Mieter vorsorgen können.
Stur, Starkregen, Hochwasser - Was für ein Wetter! - Unwetter richten große Schäden an. Wie Hausbesitzer und Mieter vorsorgen können.
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Ausgabe <strong>17</strong><br />
aktiv<br />
Eine Information der Westfälischen <strong>Provinzial</strong> Versicherung<br />
uWinterspass<br />
Ski und Rodel gut: Die besten<br />
Pisten in der Region<br />
uschnelle hilfe<br />
Wie die <strong>Provinzial</strong> nach einem<br />
Großbrand aktiv wurde<br />
sturm, starkregen, hochWasser<br />
Was für<br />
ein Wetter !<br />
Unwetter richten große Schäden an.<br />
Wie Hausbesitzer und Mieter<br />
vorsorgen können<br />
www.provinzial-online.de
Inhalt<br />
Ausgabe <strong>17</strong><br />
SICHER LEBEN | 03<br />
siCHeR leBen 2-5<br />
TiTel: was FüR ein weTTeR!<br />
Unwetter richten große Schäden in<br />
Deutschland an. Wie Hausbesitzer<br />
und Mieter vorbeugen können<br />
siCHeR Planen 6-7<br />
Berufsunfähigkeit: Vor allem junge<br />
Menschen zahlen nur geringe<br />
Beiträge für diese Versicherung<br />
Schnelle Hilfe: Wie die <strong>Provinzial</strong><br />
nach einem Brand aktiv wurde<br />
siCHeR moBil 8-9<br />
Winterurlaub in der Region: Ski<br />
und Rodel gut diesseits der Alpen<br />
aKTiv FüR wesTFalen 10-11<br />
Brandschutz: Die <strong>Provinzial</strong> unterstützt<br />
den Verband der Feuerwehren<br />
in NRW<br />
Orientalisch: Matisse-Ausstellung<br />
im Picasso-Museum Münster<br />
mensCHen 12<br />
Fußballer mit Herz: Christoph<br />
Metzelder hilft Kindern in Not<br />
Folgen des Klimawandels<br />
alle wetter!<br />
Unwetter richten zunehmend größere Schäden an.<br />
Richtig versichert können Hausbesitzer und Mieter ihr<br />
Hab und Gut vor den Launen der Natur schützen.<br />
Die Zahlen sprechen für sich: Zwei<br />
Milliarden Euro Schaden für 180.000<br />
versicherte Fälle – das ist die traurige<br />
Bilanz des sogenannten zweiten Jahrhunderthochwassers,<br />
das im Juni weite<br />
Teile von Ost- und Süddeutschland<br />
überflutete. Leichtsinnig, wer glaubt,<br />
es handle sich bei den extremen Unwettern<br />
um eine kurzfristige Laune<br />
der Natur. „Die Überschwemmungen<br />
werden immer wieder kommen, und<br />
die Starkregen werden wahrscheinlich<br />
zunehmen“, sagt Mojib Latif, Klimaforscher<br />
am Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung<br />
in Kiel. Dabei muss es<br />
nicht immer gleich eine Überschwemmung<br />
sein, die gehörigen Schaden<br />
anrichtet. Von Hagelschäden an Dächern<br />
und Autos beispielsweise bleibt<br />
keine Region in Deutschland mehr<br />
Der jährliche Beitrag einer Elementar -<br />
schadenversicherung richtet sich<br />
nach Größe, Lage und dem Wert des<br />
Hauses. Für ein Reihenhaus mit niedriger<br />
Gefährdungsklasse gibt es den<br />
Elementarschutz zum Beispiel schon<br />
ab 70 Euro jährlich. Schäden durch<br />
Überschwemmungen hingegen ververschont.<br />
Der Grund: der fortschreitende<br />
Klimawandel. Für Hausbesitzer<br />
und Mieter bedeutet das: Sie müssen<br />
ihr Hab und Gut besser schützen als<br />
bisher. Versicherungen stellen sich auf<br />
ihre Bedürfnisse ein.<br />
„Deshalb empfiehlt sich in jedem Fall<br />
der Abschluss einer Wohngebäude-,<br />
Hausrat- und Elementarschadenversicherung“,<br />
sagt Stephan Schweda,<br />
Sprecher beim Gesamtverband der<br />
Deutschen Versicherungswirtschaft<br />
(GDV). Die Wohngebäude- oder<br />
Hausratversicherung schützt vor<br />
Schäden durch Brand, Sturm, Hagel,<br />
Blitzschlag, Frost und Leitungswasser<br />
und springt selbstverständlich auch<br />
schon bei kleineren Schäden ein.<br />
Was viele Eigentümer aber nicht wissen:<br />
Überflutungen durch Starkregen<br />
und Überschwemmungen sind nicht<br />
durch die Hausrat- oder Gebäudeversicherung<br />
abgedeckt. Davor schützt<br />
die sogenannte Elementarschadenversicherung.<br />
Sie deckt zudem Zerstörungen<br />
durch Erdrutsch und Erdbeben<br />
ab. Eine Elementarschadenversicherung<br />
wird in der Regel zusammen mit<br />
einer Gebäude- oder Hausratversicherung<br />
abgeschlossen.<br />
Günstige Tarife<br />
Gut versichert?<br />
Anteil an Gebäuden in den Bundesländern,<br />
für die eine Elementarschadenversicherung<br />
abgeschlossen<br />
wurde.<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Westfälische <strong>Provinzial</strong> Versicherung AG<br />
<strong>Provinzial</strong>-Allee 1, 48159 Münster<br />
verantwortlich für den inhalt:<br />
Peter Börsch, Vincenzo Abate<br />
Redaktion:<br />
Bibiana Rintelen (Projektleitung)<br />
Michael Reitz (Chefredaktion)<br />
autoren: Barbara Einhoff, Andreas Schulte<br />
schlussredaktion: schlussredaktion.de<br />
Grafik: claim GmbH<br />
Fotos: gettyimages (Cover), fotolia (S. 2,<br />
3 o., 4/1.+3. v.o., 8), panthermedia (S. 3 u.,<br />
4/2.+5. v. o., 5 u., 11 o.), GDV (S. 3 r., 5 r.) Anna-Lena<br />
Haget (S. 4/4. v.o.), Armin Obalski<br />
(S. 10 l.), Frank Springer (S. 6 u., 7 o.), Holde<br />
Schneider (S. 6 l.), Archiv Eifel Tourismus<br />
GmbH (S. 9 u.), VdF NRW/Michael Wolters<br />
(S. 10 u.), Volker Beushausen (S. 11 m.), Gut<br />
Böckel (S. 11 M.), VG Bild-Kunst, Bonn <strong>2013</strong><br />
(S. 11 u.), Carsten Sander (S. 12 o.), ivz-online<br />
(S. 7 u.), Dechenhöhle (S. 11 M.), Snow Business<br />
GmbH (S. 12 u.), Rest PR<br />
druck: Thiekötter Druck GmbH<br />
Redaktionsschluss: 8. September <strong>2013</strong><br />
Risikozonen für Sturm und Hagel in<br />
Deutschland.<br />
www.provinzial-online.de<br />
Quelle: GDV
04 | SICHER LEBEN<br />
SICHER LEBEN | 05<br />
Diesen Gefahren vorbeugen<br />
Was Unwetter anrichten<br />
Alle Regionen Deutschlands sind von Sturm, Starkregen und<br />
Überschwemmung bedroht. Erstaunlicherweise schätzen aber 90<br />
Prozent der Bevölkerung die Wahrscheinlichkeit als gering ein,<br />
dass ihr eigenes Zuhause durch Naturgefahren Schaden nimmt.<br />
Die folgenden Zahlen helfen, Risiken besser einzuschätzen.<br />
u Zunehmender Starkregen<br />
80.000 Elementarschäden allein durch<br />
Überschwemmung und Starkregen haben<br />
die Bevölkerung im Jahr 2011 getroffen. Nur<br />
2002 sind wegen des Elbehochwassers noch<br />
mehr Schäden entstanden: 107.000.<br />
u Milliardenschwere Entschädigungen<br />
Versicherte erhalten im Schnitt pro Jahr 1,1<br />
Milliarden Euro für die 1,3 Millionen Sturmund<br />
Hagelschäden in privaten Haushalten.<br />
Landwirte erhalten 110 Millionen Euro<br />
Entschädigung pro Jahr für Hagelschäden.<br />
u Kostspielige Hagelschäden<br />
Die durchschnittliche Höhe der rund<br />
200.000 Schäden an Wohngebäuden, die<br />
von Sturm oder Hagel heimgesucht wurden,<br />
betrug 2011 knapp 1.500 Euro. Im Jahr<br />
zuvor standen noch 950 Euro zu Buche.<br />
u Bedrohliches Hochwasser<br />
Rund 280.000 der rund 40 Millionen<br />
Haushalte in Deutschland sind statistisch<br />
alle zehn Jahre von einem Hochwasser<br />
betroffen. Nur sie fallen in die höchste<br />
Gefährdungsklasse von Elementarschäden.<br />
u Mehr Blitzeinschläge<br />
Die Hausratversicherung verzeichnete<br />
nach aktuellen Zahlen des GDV im Jahr<br />
2011 einen Anstieg der Schadenssummen<br />
um 4,9 Prozent. Ein Hauptgrund: mehr<br />
Blitzeinschläge.<br />
schlingen oft gleich fünfstellige Beträge.<br />
Denn wenn Elektroleitungen feucht<br />
werden, kann sich der Schaden vom<br />
Keller auf das ganze Haus ausbreiten.<br />
Dennoch ist nicht einmal ein Drittel der<br />
Gebäude in Deutschland gegen Naturgefahren<br />
versichert. Immerhin: Die Zahl<br />
der versicherten Gebäude ist seit dem<br />
ersten großen Hochwasser in Deutschland<br />
im Jahr 2002 um 83 Prozent angestiegen.<br />
Damals waren nur 19 Prozent<br />
der Gebäude versichert, jetzt sind es<br />
32 Prozent. Ein Grund: Einige Bundesländer<br />
haben mittlerweile gemeinsam<br />
mit der Versicherungswirtschaft Aufklärungskampagnen<br />
gestartet. „Das Risikobewusstsein<br />
in der Bevölkerung für<br />
Elementargefahren steigt“, sagt Experte<br />
Schweda.<br />
Gefahren vorbeugen<br />
Auch Unternehmen erkennen zunehmend<br />
die Naturgefahren. Neben der<br />
Absicherung ihrer Betriebsgebäude<br />
und Inventargegenstände schützen<br />
sich immer mehr Unternehmen gegen<br />
die finanziellen Folgen einer Betriebsunterbrechung.<br />
Eine Betriebsunterbrechungsversicherung<br />
übernimmt die<br />
fortlaufenden Kosten sowie den entgangenen<br />
Betriebsgewinn nach einem<br />
Elementarereignis. Nicht nur Betriebe<br />
in Ufernähe sind gefährdet. „Das Risiko<br />
besteht ebenso durch Stark- und Dauerregen“,<br />
weiß Schweda.<br />
Doch muss es überhaupt zu einem<br />
Schaden kommen? Nach Angaben<br />
des GDV kann private Bauvorsorge<br />
Hochwasserschäden bis zu 50 Prozent<br />
reduzieren. Hausbesitzer sollten dabei<br />
auch an eine Vorsorge gegen Schäden<br />
Nützlicher Helfer. Die App „Mehr-<br />
Wetter“ informiert <strong>Provinzial</strong><br />
Kunden, die sich registriert haben,<br />
umfassend über das Wetter.<br />
durch Rückstau denken. Ein Rückstau<br />
entsteht dann, wenn das öffentliche<br />
Kanalsystem die Wassermassen eines<br />
Starkregens nicht mehr aufnehmen<br />
kann. Um die Folgen von Rückstau<br />
zu verhindern, müssen alle Räume<br />
unter der Rückstauebene, in denen<br />
sich Sanitärobjekte wie Waschbecken,<br />
WC-Anlagen, Duschen, Waschmaschinen<br />
etc. befinden, vor Wasseraustritt<br />
geschützt werden. Je nach örtlicher<br />
Gegebenheit kann die Lösung eine<br />
Hebeanlage, aber auch ein Rückstauverschluss<br />
sein.<br />
Neben einer baulichen und technischen<br />
Vorsorge vor Überschwemmung<br />
ist eine frühzeitige Warnung<br />
vor drohender Gefahr hilfreich. Daher<br />
bietet die <strong>Provinzial</strong> bereits seit<br />
einigen Jahren ihren Kunden ein Unwetterfrühwarnsystem,<br />
das postleitzahlgenau<br />
nicht nur vor Starkregen,<br />
sondern auch vor Sturm, Gewitter, ergiebigem<br />
Neuschnee, strengem Frost<br />
und Eisregen warnt. Neben einer<br />
Zustellung per E-Mail oder SMS steht<br />
auch eine App zur Verfügung.<br />
Wer so informiert ist, kann mithelfen,<br />
Schäden erst gar nicht entstehen zu<br />
lassen. So können Kunden bei drohendem<br />
Hagelschlag beispielsweise<br />
ihr Auto in die Garage fahren oder die<br />
Rollläden schließen.<br />
p<br />
www.provinzial-online.de/<br />
elementargefahren<br />
Elementarschadenversicherung<br />
Steigendes Bewusstsein<br />
Das Wetter wird extremer. Die Einsicht<br />
der Bevölkerung, ihre Gebäude<br />
gegen die Elementarschäden<br />
abzusichern, steigt.<br />
Verträge in Millionen (bundesweit), Anteil<br />
aller Wohngebäude mit Elementarschadenversicherung<br />
in Prozent<br />
32 %<br />
19 %<br />
3,0<br />
3,4<br />
3,6<br />
4,2<br />
4,7<br />
2002 2004 2006 2008 2010 2012*<br />
Quelle: GDV (* 2012 Schätzung)<br />
„Bei Überschwemmung<br />
zeigt sich,<br />
dass dieses Risiko<br />
nicht nur durch<br />
überflutete Flüsse<br />
besteht, sondern<br />
auch durch Starkregen.“<br />
Stephan<br />
Schweda, GDV.<br />
5,5
06 | SICHER PLANEN<br />
SICHER PLANEN | 07<br />
PLUS.PUNKT<br />
KinderVorsorge<br />
Unter dem Stichwort KinderVorsorge<br />
bündelt die <strong>Provinzial</strong>, was<br />
für die Zukunft des Nachwuchses<br />
wichtig ist. Zum Beispiel lassen<br />
sich Folgekosten eines Unfalls abfedern.<br />
Auch lohnt es sich, für den<br />
Krankheitsfall vorzubeugen und<br />
spezielle Arztleistungen zu vereinbaren.<br />
Und wer frühzeitig Geld für<br />
die Ausbildung spart, ermöglicht<br />
seinem Kind später die freie Berufswahl.<br />
Je eher Eltern mit der finanziellen<br />
Rücklage starten, desto<br />
größer ist später das Vermögen. p<br />
Jeder vierte Berufstätige<br />
scheidet wegen<br />
Krankheit frühzeitig aus<br />
dem Job aus.<br />
Bestens abgesichert<br />
Der BerufsunfähigkeitsSchutz gehört zu den wichtigsten<br />
Versicherungen. Junge Leute zahlen geringe Beiträge.<br />
Ob Azubis, Studenten oder frisch gebackene<br />
Eltern, alle jungen Menschen<br />
träumen von einer finanziell unabhängigen<br />
Zukunft. Klar ist: Ein guter<br />
Beruf schafft dafür die besten Voraussetzungen.<br />
Was viele allerdings nicht<br />
ausreichend bedenken: Garantieren<br />
kann der Job die finanzielle Eigenständigkeit<br />
nicht. Denn nach einem<br />
Unfall oder einer Krankheit ist es<br />
leider oft vorbei mit dem eigenen Einkommen.<br />
Der Staat springt bei einer<br />
Berufsunfähigkeit (BU) nicht ein.<br />
Niedrige Beiträge<br />
Die Krux: Nur rund jeder Vierte, der<br />
berufsunfähig wird, ist auch dagegen<br />
versichert. Ein Drittel aller Berufsunfähigkeiten<br />
wird durch psychische<br />
Erkrankungen ausgelöst. Und ein Drittel<br />
der Versicherten ist bei Eintritt der<br />
Berufsunfähigkeit jünger als 40 Jahre.<br />
Nicht nur deshalb setzt sich vor allem<br />
bei jungen Leuten die Erkenntnis<br />
durch, dass Berufsunfähigkeit keine<br />
Alterserscheinung ist.<br />
Wer frühzeitig einen Vertrag abschließt,<br />
sichert sich zudem langfristig Beitragsvorteile.<br />
Denn viele Versicherer bieten<br />
jungen Menschen spezielle Versicherungen<br />
mit reduzierten Einstiegsbeiträgen<br />
an – oft schon für weniger als 20<br />
Euro monatlich. Schon bei 50-prozentiger<br />
BU kann – je nach gewähltem Versicherungsschutz<br />
– eine Rente von z. B.<br />
1.000 Euro monatlich fällig werden. p<br />
www.provinzial-online.de<br />
-> Berufsunfähigkeit -> BU-Starter Plus<br />
Neuanfang gelungen<br />
Die <strong>Provinzial</strong> unterstützt die Eigentümer eines<br />
Reiterhofs beim Wiederaufbau ihrer Existenz.<br />
Als die Feuerwehr um 9.38 Uhr am<br />
Donnerstagmorgen des 2. Mai <strong>2013</strong><br />
eintraf, schlugen die Flammen bereits<br />
durch das Dach. Wenig später<br />
blieb von den Stallungen und dem<br />
Wohnhaus des Hofs Schmiemann<br />
in Ibbenbüren nicht mehr als ein<br />
Trümmerfeld. Innerhalb kürzester<br />
Zeit hatten Hans-Jörg und Hannelore<br />
Schmiemann fast ihr komplettes Hab<br />
und Gut verloren – ein herber Schicksalsschlag.<br />
Doch die Schmiemanns lassen sich<br />
nicht unterkriegen. „Wir bauen den<br />
Hof wieder auf“, kündigt Hannelore<br />
Schmiemann an. Das Ehepaar kann<br />
sich dabei auf die Unterstützung<br />
der <strong>Provinzial</strong> verlassen. Dort ist das<br />
Ehepaar bereits in der zweiten Generation<br />
versichert. Die <strong>Provinzial</strong> hat<br />
schnell und unbürokratisch Vorabzahlungen<br />
auf den Schaden von rund<br />
1,5 Millionen Euro geleistet. „Das<br />
lief alles reibungslos“, sagt Hannelore<br />
Schmiemann. Steht die genaue<br />
Schadenssumme fest, soll mit dem<br />
„Wir sind in Versicherungsangelegenheiten<br />
immer gut<br />
beraten worden.“<br />
Wiederaufbau begonnen werden.<br />
Glück im Unglück: Schon lange vor<br />
dem Brand hatten die Schmiemanns<br />
gemeinsam mit ihrem Kundenberater<br />
in vielen Beratungsgesprächen<br />
den für den Hof optimalen Versicherungsschutz<br />
ermittelt. So übernahm<br />
die <strong>Provinzial</strong> auch die Kosten für<br />
die Aufräumarbeiten und erstattete<br />
den Verdienstausfall. Das Ehepaar<br />
Schmiemann empfiehlt denn auch<br />
allen Gewerbetreibenden, ihre Versicherungspolicen<br />
regelmäßig überprüfen<br />
zu lassen. Denn oft sind die<br />
Versicherungssummen nicht mehr<br />
auf dem jüngsten Stand, etwa wenn<br />
ein Gebäude erweitert worden ist.<br />
Die Folge: Der Schaden kann nicht<br />
komplett ausgeglichen werden. p<br />
CHEF.SACHE<br />
Die Anzahl von Firmenfahrzeugen<br />
im Fuhrpark schwankt.<br />
Versicherungskosten müssen<br />
dennoch überschaubar und<br />
planbar sein.<br />
Die Versicherung FuhrparkPlus<br />
der <strong>Provinzial</strong> verfügt über ein<br />
einfaches Tarifmodell: Unabhängig<br />
von Hersteller und Ausführung<br />
fallen für gleichartige<br />
Fahrzeuge gleiche Beiträge an.<br />
Zudem entfällt eine neue Einstufung<br />
einzelner Autos bei kleinen<br />
Schäden. Flottenmanager können<br />
somit die Versicherungsbeiträge<br />
langfristig kalkulieren. p<br />
Hannelore Schmiemann,<br />
Ibbenbüren
08 | SICHER MOBIL<br />
Heimat-Berge rufen<br />
Auch im Rheinland und in Westfalen heißt es Ski, Rodel<br />
und Snowboarden gut – selbst, wenn es nicht schneit.<br />
Warum in die Ferne schweifen, wenn<br />
die Berge so nah sind? Im Rheinland<br />
und in Westfalen kommen Wintersportfans<br />
voll auf ihre Kosten. Also,<br />
auf geht’s! Wer mit dem Auto anreist,<br />
sollte vorab Reifen und Batterie<br />
überprüfen, raten Verkehrsexperten.<br />
Denn je niedriger die Temperaturen,<br />
desto mehr Probleme kann es geben.<br />
Wer auf Nummer sicher gehen will,<br />
sollte Winterreifen aufziehen (siehe<br />
Kasten). Damit auch das Pistenvergnügen<br />
nicht vorzeitig gebremst<br />
wird, ist der Schutz vor Verletzungen<br />
das A und O, mahnt der Deutsche<br />
Skiverband. Ein Helm kann schützen.<br />
Ebenso wie die Beachtung der „zehn<br />
Wintersportgebote“ der Fédération<br />
Antibeschlag-<br />
Variogläser und<br />
UV-Schutz 400<br />
schützen vor<br />
Blendungen,<br />
Kontrastwechseln,<br />
Fahrtwind<br />
und Schneetreiben.<br />
Internationale de Ski (FIS). Sie regeln<br />
zum Beispiel, dass der Schnellere<br />
dem Langsameren Vorrang zu gewähren<br />
hat und es keinen Rechtsvorrang<br />
gibt. Wer die FIS-Regeln befolgt,<br />
kann sich auf „Ski und Rodel gut“ in<br />
NRW freuen.<br />
Mit Umsicht und<br />
Weitblick auf die Piste<br />
Die Wintersport-Arena Sauerland<br />
(www.wintersport-arena.de) ist zweifellos<br />
die deutsche Mittelgebirgsregion<br />
mit dem breitesten Wintersportangebot.<br />
Der Tourismusverband<br />
wirbt mit dem „größten Schneevergnügen<br />
nördlich der Alpen“: Skisaison<br />
ist von Dezember bis März, 150<br />
Liftanlagen, 300 Hektar Pistenfläche,<br />
ein 400-Kilometer-Qualitäts-<br />
Loipennetz, 83 mit Schneekanonen<br />
beschneite Pisten und zehn Kilometer<br />
beschneite Loipe, Funparks im<br />
internationalen Wettkampfformat,<br />
60 Flutlicht-Skipisten und sieben<br />
Flutlicht-Rodelhänge sowie sieben<br />
Premium-Winterwanderwege. Dank<br />
Schneekanonen ist auch in anderen<br />
R h e i n<br />
Aachen<br />
Neuss<br />
Monschau<br />
Köln<br />
Leverkusen<br />
Bonn<br />
R h e i n<br />
Münster<br />
Dortmund<br />
Wuppertal<br />
Bruchfest: Der Deutsche Ski-<br />
Verband empfiehlt, auf der Piste<br />
einen Helm zu tragen und den<br />
Kinnriemen immer zu schließen.<br />
NORDRHEIN-<br />
WESTFALEN<br />
Wesel<br />
Bottrop<br />
Essen<br />
Duisburg<br />
Mönchen-<br />
gladbach<br />
Düsseldorf<br />
Marienheide<br />
Bergisch-<br />
gladbach<br />
Reichshof<br />
Jammelshofen<br />
RHEINLAND-PFALZ<br />
ALZ<br />
Landesteilen Wintersport möglich.<br />
Etwa im Bergischen Land (www.<br />
naturarena.de -> unsere Themen -><br />
M o s e l<br />
aktiv -> wintersport) in Reichshof,<br />
Bergneustadt, Mursbach, Marienheide<br />
oder auch in Radevormwald.<br />
In der Eifel (www.eifel.info -> ferienregion<br />
-> winter) lässt sich zum<br />
Beispiel wunderbar in der Nähe des<br />
Nürburgrings Ski fahren.<br />
Koblenz<br />
OBURGER WA<br />
R<br />
Lennestadt<br />
Gütersloh<br />
Arnsberg<br />
Siegen<br />
W LD<br />
WA<br />
HESSEN<br />
LD<br />
Paderborn<br />
Bielefeld<br />
Marsberg<br />
Winterberg<br />
Holzhausen<br />
Korbach<br />
Marburg<br />
Landesweit Ski fahren<br />
Auf knapp 800 Metern befindet sich<br />
das höchstgelegene Eifel-Skigebiet<br />
Hohe Acht/Jammelshofen mit zwei<br />
Abfahrtspisten. Auch Monschau-<br />
Rohren mit seinen an den Steilhängen<br />
zur Rur gelegenen fünf Pisten,<br />
der Waldabfahrt und einem Übungshang<br />
gilt als Wintersportparadies.<br />
Rund um Monschau gibt es zudem 60<br />
Kilometer gespurte Loipen. Bei guter<br />
Schneelage bietet auch Westfalen<br />
Skimöglichkeiten. In Holzhausen-<br />
Externsteine führt ein Lift den Nordhang<br />
des Teutoburger Waldes hinauf.<br />
Und im Eggegebirge wird bei Schnee<br />
eine zehn Kilometer lange Rundloipe<br />
gespurt. Ganzjährig ideale Bedingungen<br />
bieten die Skihallen in Neuss<br />
(www.allrounder.de) und in Bottrop<br />
(www.alpincenter.com). Sie sind täglich<br />
geöffnet, bieten Anfängerhänge<br />
und Könnerpisten, einen Funpark für<br />
Freestyle-Snowboarder sowie Après-<br />
Ski-Angebote.<br />
p<br />
www.ski-online.de<br />
www.nrw-tourismus.de -> aktiv<br />
-> weitere-aktivitaeten -> skifahren-in-nrw<br />
W e s e r<br />
Bad Driburg<br />
SICHER MOBIL | 09<br />
NIEDERSACHSEN<br />
Vier Skigebiete und zwei<br />
Skihallen bieten ideale<br />
Wintersportmöglichkeiten.<br />
v Skihalle s<br />
n Alpin<br />
Funpark d Langlauf<br />
Winter.fest<br />
Rund ums Auto<br />
uBatterie: u auf „Kaltstartfähigkeit“<br />
testen lassen<br />
uuReifenprofil: 1,6 Millimeter gesetzlich,<br />
sicherer sind vier Millimeter<br />
uuWinterreifen: bleiben auch bei tiefen<br />
Temperaturen weich (sorgt für mehr<br />
Straßenhaftung). Lamellen-Profil<br />
greift gut auf Schnee, Eis und Matsch<br />
uuSchneeketten: entsprechend Reifengröße<br />
uuWeitere Ausrüstung: Schneebesen,<br />
Eiskratzer, Windschutzscheiben-<br />
Abdeckfolie, Türenteiser-Spray, Decke<br />
und heißer Tee als Notfallvorsorge<br />
Rund um die Piste<br />
uuAbsichern: Haftpflicht-, Unfall- und<br />
Berufsunfähigkeitsversicherung<br />
uSkibindung: u<br />
von Experten testen<br />
lassen<br />
uuAufwärmen: vor der ersten Abfahrt<br />
und nach Pausen<br />
uAlkohol: u hat auf der Piste nichts zu<br />
suchen. Kombiniert mit Kälte: Risiko<br />
für Schlaganfall und Herzinfarkt
10 | <strong>Aktiv</strong> für WestfA len<br />
<strong>Aktiv</strong> für westfA len | 11<br />
sCHUtZ.enGel<br />
Zeichen setzen<br />
Gruppendruck, Langeweile, wenig<br />
Schuldbewusstsein: So vielfältig<br />
die Gründe für Vandalismus, so<br />
vielseitig sind die vielen Ideen,<br />
die westfälische Schulen zum<br />
5. <strong>Provinzial</strong>-Wettbewerb „Kreativ<br />
gegen Vandalismus“ einreichten.<br />
Fünf Anerkennungs- und drei<br />
Hauptpreise vergab die Jury, u. a.<br />
an die Mittelstufentheatergruppe<br />
des Rüthener Friedrich-Spee-<br />
Gymnasiums – für die Darstellung<br />
aller Vandalismusaspekte und für<br />
die dramaturgische Würze. p<br />
www.miteinandern.de<br />
Annika Kuhl, pädagogische<br />
Fachkraft für Brandschutzerziehung<br />
und -aufklärung<br />
des Verbandes der Feuerwehren<br />
in NRW, umrahmt<br />
von den neuen Klappmaulpuppen<br />
der <strong>Provinzial</strong>.<br />
Vor Feuer muss man sich schützen – das<br />
weiß doch jedes Kind! „Leider nicht“,<br />
sagt Annika Kuhl, die seit Februar beim<br />
Verband der Feuerwehren in NRW zuständig<br />
ist für Brandschutzerziehung<br />
und -aufklärung. „Wir müssen noch viel<br />
erklären, auch Erwachsenen, und zwar<br />
so, dass auch Ältere und Lernbehinderte<br />
es verstehen.“ Dass die gelernte Krankenschwester<br />
und studierte Sozialarbeiterin<br />
eine gestandene Feuerwehrfrau ist,<br />
dürfte ihr dabei helfen. „Mit 13 habe ich<br />
meinen Brüdern nachgeeifert und engagiere<br />
mich seitdem bei der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Gladbeck“, erzählt sie.<br />
Ein Erfahrungsschatz, den sie nutzen<br />
will. „Ich erarbeite gerade Flyer für Senioren<br />
und Menschen mit Lernhandicap.<br />
Da muss die Schrift größer und die Spra-<br />
retten und aufklären<br />
<strong>Provinzial</strong> in Westfalen und im Rheinland fördern<br />
Fachstelle für Brandschutz für NRW-weite Aufklärung.<br />
che einfacher sein, und wir brauchen<br />
mehr Bilder“, weiß die 28-Jährige.<br />
„Und Kinder lernen durch Ausprobieren<br />
und Geschichten, wie die von Fri-<br />
dulin Brenzlich, mit dem unsere schutzerzieher spielerisch aufklären.“<br />
Branddem<br />
Verband der Feuerwehren in NRW<br />
finanziell und mit Know-how zur Seite –<br />
Auch zum Thema Schadenverhütung.<br />
Die nächsten Entwicklungsprojekte<br />
stehen schon an – zum Beispiel für<br />
senioren- und behindertengerechte<br />
Info-Mobile.<br />
Seit Jahrzehnten steht die <strong>Provinzial</strong><br />
eine Partnerschaft, die Entlastung<br />
schafft, wenn Städte und Gemeinden<br />
als Träger der Feuerwehren zunehmend<br />
mehr sparen müssen.<br />
p<br />
www.sicherheitserziehung-nrw.de<br />
Ausflugstipps<br />
festlicher Adventsmarkt<br />
„konrad oder Das kind aus der konservenbüchse“<br />
Im Dezember präsentiert die Neue Philharmonie Westfalen im Gelsenkirchener Musiktheater<br />
im Revier Kindern die Geschichte von dem ordnungsliebenden Jungen, seiner<br />
schrillen Mutter, dem wirbelnden Apotheker und dem pfiffigen Nachbarsmädchen.<br />
www.neue-philharmonie-westfalen.de<br />
Vom 29.11. bis 1.12. läutet Gut Böckel in Rödinghausen mit Jagdhornbläsern,<br />
Dudelsackpfeifern, einem weißen Höhenfeuerwerk, Konzerten und Märchenstunden<br />
die Weihnachtszeit ein. www.gutboeckel.de<br />
Zauberhafte tropfsteinwelt<br />
Orientalisch<br />
<strong>Provinzial</strong> Kulturstiftung fördert Matisse-<br />
Ausstellung im Picasso Museum Münster.<br />
Sie waren mutige „Meister“ ihres Fachs: Pablo Picasso und<br />
Henri Matisse, zwei bedeutende Künstler der klassischen<br />
Moderne, reduzierten, abstrahierten, nutzten Farbe und<br />
Form als autonome Bildmittel. Aber anders als Picasso<br />
konzentrierte sich Matisse auf Farbigkeit, die er flächig,<br />
dekorativ, ornamental einsetzte. Inspirieren ließ er sich von<br />
seiner durch Nordafrika-Reisen geweckten Leidenschaft<br />
für abstrakte Muster und Odalisken, also Haremsdienerinnen,<br />
in ihren Gemächern. Figur und Ornament sowie<br />
deren harmonische Anordnung im Raum waren Matisses<br />
zentrale Themen. Das Picasso Museum zeigt dazu ab dem<br />
24. November eine hochkarätige Ausstellung: 90 Werke,<br />
die Matisse zwischen den frühen 1920er- und den späten<br />
40er-Jahren schuf, sowie Stoffe und Kostüme aus seiner<br />
Privatsammlung. Bis 16. Februar 2014.<br />
p<br />
www.kunstmuseum-picasso-muenster.de<br />
Bei den „Weihnachtlichen Höhlenführungen“ erstrahlen die Tropfsteingebilde und<br />
Kristalle in der Iserlohner Dechenhöhle im Schein zahlreicher Kerzen. Musikanten<br />
spielen weihnachtliche Melodien zum Mitsingen. Am 15., 22. sowie 24.–26.12.<br />
www.dechenhoehle.de
MEn SCh E n | 12<br />
<strong>17</strong>8 Bundesligaspiele, gewann 2002<br />
mit Borussia Dortmund die deutsche<br />
Meisterschaft und lief 47-mal<br />
für die Nationalmannschaft auf.<br />
Verletzungen aber warfen ihn immer<br />
wieder zurück. Mit 32 Jahren kehrte<br />
Metzelder dem Profifußball nun im<br />
Sommer <strong>2013</strong> den Rücken.<br />
Fußballer mit herz<br />
Christoph Metzelder hilft Kindern in Not.<br />
Als Fußballprofi hat er die halbe Welt<br />
gesehen. Trotzdem ist Christoph<br />
Metzelder seiner Heimatstadt Haltern<br />
am See treu geblieben. Hier, zwischen<br />
Ruhrgebiet und Münsterland, begann<br />
die Karriere des großen „Metze“ – mit<br />
einem Fundstück auf der Straße. „Ich<br />
war noch im Kindergarten, als ich ein<br />
Fußballsammelbild vom großartigen<br />
Karl-Heinz Förster fand“, erzählt Metzelder<br />
schmunzelnd. „Da war für mich<br />
klar: Ich werde Fußballer!“<br />
Christoph Metzelder gilt als Vorzeigespieler:<br />
ruhig, ausgeglichen, klug. Er<br />
machte sein Abitur mit einem Notenschnitt<br />
von 1,8. Zielstrebig arbeitete<br />
er sich an die deutsche Fußballspitze<br />
vor. Als Abwehrspieler absolvierte er<br />
Guter Start ins Leben<br />
Jetzt konzentriert sich der bekennende<br />
Katholik auf sein soziales Engagement.<br />
Mit einer eigenen Stiftung<br />
unterstützt er sozial benachteiligte<br />
Kinder und Jugendliche. „Es gibt<br />
einfach zu viele Menschen, denen ein<br />
guter Start ins Leben aufgrund ihrer<br />
Herkunft oder ihres Umfeldes verwehrt<br />
ist“, erklärt Metzelder, der selbst<br />
behütet mit drei Brüdern aufwuchs.<br />
Für Christoph Metzelder gibt es ein<br />
Leben nach dem Fußball, aber nicht<br />
ohne. Seinem Jugendclub TuS Haltern<br />
ist er treu ergeben – als Berater,<br />
„Fan“ und ab der kommenden Saison<br />
auch als Spieler in der Landesliga. p<br />
www.metzelder-stiftung.de<br />
MEISTER.STÜCK<br />
Wenn der berühmte Hollywood-<br />
Regisseur Roland Emmerich für<br />
Dreharbeiten Schnee und Eiszapfen<br />
benötigt, dann ruft er im Tecklenburger<br />
Land an. Die Firma Snow<br />
Business GmbH ist weltweit einer<br />
der Spezialisten für Kunstschnee<br />
und -eis. In Ladbergen wird alles<br />
„nachgebaut“: vom quadratischen<br />
Eiswürfel für die Schaufensterde-<br />
koration bis hin zur geschlossenen<br />
Schneedecke für den Werbespot<br />
für einen neuen Winterreifen. Bei<br />
der Herstellung der professionellen<br />
Schnee-, Frost- und Eiseffekte<br />
kommen unter anderem Zellulose<br />
und zudem Wachs zum Einsatz. Es<br />
gibt übrigens auch Kunstschnee<br />
für ganz umweltbewusste Käufer:<br />
„Bio-Schnee“, er wird aus Maisstärke<br />
hergestellt.<br />
p<br />
www.snowbusiness.de