Konzertvorschau 2013/2014 - Hamburger Camerata
Konzertvorschau 2013/2014 - Hamburger Camerata
Konzertvorschau 2013/2014 - Hamburger Camerata
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<strong>Hamburger</strong> <strong>Camerata</strong> gGmbH<br />
Abendrothsweg 37<br />
20251 Hamburg<br />
Telefon 040.420 64 64<br />
Telefax 040.420 64 25<br />
info@hamburgercamerata.com<br />
www.hamburgercamerata.com<br />
Wir danken unseren Förderern, Sponsoren<br />
und Kooperationspartnern<br />
Honorarkonsulat<br />
der Schweizerischen<br />
Eidgenossenschaft Hamburg<br />
Honorarkonsulat von Ungarn<br />
Eva-Maria Greve<br />
Honorarkonsulin<br />
Kulturpartner
Chefdirigent Simon Gaudenz<br />
Laeiszhalle Hamburg<br />
<strong>2013</strong>/<strong>2014</strong>
Neu!<br />
Für den Architekten Daniel Libeskind steht fest: ›Home is, where the<br />
love is.‹ Nach einem Jahr mit der <strong>Hamburger</strong> <strong>Camerata</strong> in der<br />
stolzen Hansestadt Hamburg kann ich behaupten, dass ich mich hier<br />
zuhause fühle!<br />
Vieles war neu für mich, vieles ist noch neu, und vieles soll neu bleiben,<br />
denn Neugier ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für Entwicklung.<br />
Mein Wunsch ist es, dass diese Neugier mir, dem Orchester und nicht<br />
zuletzt auch Ihnen stets erhalten bleibe.<br />
Neue Ziele!<br />
Haben das Orchester und ich uns in der vergangenen Saison richtig<br />
kennengelernt, Stärken und Schwächen ausgelotet, Potenzial erkannt und<br />
Beziehungen vertieft, können nun neue Ziele gesetzt werden: Neben dem<br />
Kern unserer künstlerischen Arbeit, der Orchestermusik der klassischen<br />
Epoche, erkunden wir in der kommenden Saison insbesondere die<br />
Spätromantik, die im zweiten Konzert zur Begegnung mit Richard Strauss’<br />
Metamorphosen führt. Musik, die in intimer Weltabgewandtheit die<br />
Resignation eines greisen Komponisten zeigt, der mit dem Untergang<br />
seiner geliebten Welt der Vorkriegszeit auch seine Zeit als abgelaufen<br />
erkennt. Seine Zeitgenossen Othmar Schoeck und Ottorino Respighi<br />
huldigen ›dem‹ Thema der Romantik, der dunklen Seite des Tages.<br />
Neue Musik!<br />
Eine besondere Freude ist es mir, Ihnen mit Dieter Ammann einen<br />
Schweizer Komponisten und persönlichen Freund vorzustellen,<br />
dessen Oeuvre ich überaus schätze. Als ›Composer in Residence‹ des<br />
Lucerne Festivals geehrt und mit hochdotierten Kompositionspreisen<br />
ausgezeichnet haben sich Größen wie Pierre Boulez oder das Ensemble<br />
InterContemporain seiner Werke angenommen. Seine stark rhythmisch<br />
geprägte Musik steht im Zentrum des ersten Konzerts, dessen Motto<br />
›Grooves & Dances‹ von der zarten Grazie Debussys bis hin zur<br />
gewaltigen ›Apotheose des Tanzes‹, Beethovens siebter Symphonie, reicht.<br />
2
Ralf Gothóni, seit Jahren eng mit der <strong>Hamburger</strong> <strong>Camerata</strong> verbunden,<br />
beehrt uns im fünften Konzert erneut nicht nur als Dirigent und Pianist,<br />
sondern hat diesmal als Komponist eines seiner Werke im Gepäck.<br />
Neue Verantwortung!<br />
Die Selbständigkeit eines Kammerorchesters muss gepflegt und soll<br />
unbedingt gefördert werden. Der Konzertmeister repräsentiert in seiner<br />
Position als Integrationsfigur den künstlerischen Auftritt des Ensembles<br />
und so wird Gustav Frielinghaus in dieser Rolle zum ersten Mal die<br />
musikalische Leitung des dritten Abonnementskonzerts übernehmen.<br />
Neues in altem Gewand!<br />
Den treuen Künstlerfreunden Mendelssohn und Schumann widmen<br />
wir das vierte Konzert. Beide versuchten, alten Formen neue Lösungen<br />
abzugewinnen. Während der ältere, Mendelssohn, mit der Form der<br />
Konzertouvertüre unbeabsichtigt und ungewollt einen Grundstein für die<br />
Tondichtung legte, versuchte Schumann, mittels zyklischer Ausarbeitung<br />
der Symphonie neue Wege zu erschließen. Ist Mendelssohn bei uns<br />
mit zwei Ouvertüren vertreten, spielen wir Schumanns Ouvertüre,<br />
Scherzo und Finale, einem symphonischen Experiment zur Verbindung<br />
verschiedener Formen.<br />
Der Neuheiten und Neuigkeiten sind also viele! So bleibt mir, Ihnen<br />
Vorfreude und Neugier zu wünschen, verbunden mit der Hoffnung,<br />
Sie auch in der kommenden Saison in unseren Konzerten begrüßen<br />
zu dürfen.<br />
Herzlichst, Ihr<br />
Simon Gaudenz | Chefdirigent der <strong>Hamburger</strong> <strong>Camerata</strong><br />
3
»Nur Lumpen sind bescheiden«, behauptete der Dichterfürst Goethe<br />
und setzte hinzu: »Brave freuen sich der Tat.« Ganz in diesem Sinne<br />
gestaltet Simon Gaudenz seine zweite Saison als Chefdirigent der<br />
HAMBURGER CAMERATA. Nach seinem fulminanten Start steht<br />
Gaudenz auch in dieser Saison wieder bei vier von sechs Konzerten<br />
am Pult; auf dem Programm stehen dabei so anspruchsvolle Werke<br />
wie Strauss’ ›Metamorphosen‹ oder Ligetis ›Ramifications‹. Gänzlich<br />
unbescheiden wagt sich die <strong>Camerata</strong> unter Gaudenz’ Leitung an<br />
sonst großen Orchestern vorbehaltene Literatur wie Beethovens Siebte<br />
Symphonie oder Schumanns Klavierkonzert und an Zeitgenössisches wie<br />
die Erstaufführungen von Dieter Ammanns ›Grooves – Fitting one‹ und<br />
Ralf Gothónis ›Peregrina‹.<br />
Personell und organisatorisch hat sich die HAMBURGER CAMERATA<br />
in der vergangenen Saison runderneuert, ihre Kernkompetenzen und<br />
Alleinstellungsmerkmale aber bleiben erhalten: Unter einem griffigen Motto<br />
werden in innovativen Programmen populäre Klassiker und Raritäten, Alte<br />
und Neue Musik gebündelt und Solisten der Jungen Elite in Kooperation<br />
mit der Deutschen Stiftung Musikleben präsentiert. Die Musik Johann<br />
Sebastian Bachs steht im Mittelpunkt eines festlichen Weihnachtskonzerts,<br />
bei dem Gustav Frielinghaus als Solist, Dirigent und Konzertmeister in<br />
Personalunion für partnerschaftliches Musizieren und kammermusikalische<br />
Intimität bürgt. Die <strong>Camerata</strong>-typische Verbindung von Wort und Musik<br />
steht in diesem Jahr unter dem Motto ›… aus der Ferne‹.<br />
Ein weiteres Markenzeichen der <strong>Camerata</strong> ist ihr Anliegen, Kinder<br />
und Jugendliche an Musik heranzuführen. Dafür veranstaltet sie viele<br />
Familien- und Schülerkonzerte, Workshops für Musikerzieher, Kita-<br />
Besuche und Patenschaften. Im Zentrum der Familienkonzerte mit<br />
Andreas Peer Kähler steht dabei in dieser Saison das ›göttliche Kind‹<br />
unter den großen Komponisten: Wolfgang Amadeus Mozart.<br />
Ganz im Sinne unseres Dichterfürsten wünsche ich den Musikern<br />
der HAMBURGER CAMERATA also viel Freude an der Tat und Ihnen,<br />
verehrtes Publikum, ein ebensolches Vergnügen beim Zuhören.<br />
4<br />
Prof. Barbara Kisseler | Kultursenatorin
Musik aus Leidenschaft<br />
Mit Neugier und Kreativität verfolgen Simon Gaudenz und die<br />
HAMBURGER CAMERATA nun seit einer Spielzeit gemeinsam ihre<br />
musikalischen Ideen und verantworten mit höchster Motivation und<br />
Identifikation ihren künstlerischen Anspruch. Angetrieben von Gründergeist<br />
und Experimentierfreudigkeit schaffen sie Musik auf höchstem<br />
Niveau für Sinne und Seele.<br />
Wenn Hamburg eine Musikstadt ist, dann ist die HAMBURGER<br />
CAMERATA ihr Ohr zur Welt. Mit ihren Länderschwerpunkten, selten<br />
gespielten Werken und Solisten der Jungen Elite bereichert sie das<br />
Musikleben der Stadt in einmaliger Weise. Die Abonnementsreihe im<br />
Großen Saal der Laeiszhalle Hamburg, die Konzerte in Deutschland und<br />
auf Internationalen Festspielen sowie die Konzerte in den <strong>Hamburger</strong><br />
Hauptkirchen prägen das Profil des Kammerorchesters der Stadt.<br />
In besonderer Weise hat sich die HAMBURGER CAMERATA zudem der<br />
Educationarbeit verschrieben: Mit ihren erfolgreichen Familienkonzerten,<br />
Elbwichtel-Konzerten, Schüler- und Kita-Konzerten, Patenschaften, Schulund<br />
Kita-Besuchen, Orchestererlebnisproben und Workshops erreicht sie<br />
mehr als 10.000 Kinder und Jugendliche pro Jahr. Musik entdecken und<br />
erleben ist hier die Devise.<br />
Mit diesen hochkarätigen Markenzeichen unterstreicht die HAMBURGER<br />
CAMERATA auch weiterhin ihren Anspruch auf Teilhabe an jener Kulturtaxe,<br />
die die Stadt zum Besten eines herausragenden Kulturangebots<br />
erhebt. Überzeugen auch Sie sich davon. Unterstützen Sie uns und seien<br />
Sie herzlich willkommen zur Spielzeit <strong>2013</strong>-<strong>2014</strong>.<br />
Robert N. Hille<br />
Geschäftsführer<br />
Rolf Seelmann-Eggebert<br />
Vorsitzender des Kuratoriums<br />
Im Anschluss an die Abendkonzerte<br />
bittet die HAMBURGER CAMERATA ihre Sponsoren, Förderer<br />
und Abonnenten zum Empfang in das Brahms Foyer.<br />
5
Mittwoch, 18. September <strong>2013</strong><br />
20 Uhr, Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal | Abonnementskonzert I<br />
Konzerteinführung: 19.15 Uhr, Brahms Foyer<br />
Grooves & Dances<br />
Witold Lutoslawski (1913 –1994)<br />
›Dance Preludes‹ (1959)<br />
Claude Debussy (1862–1918)<br />
›Danse Sacrée et Danse Profane‹<br />
für Harfe und Streichorchester<br />
Dieter Ammann (*1962)<br />
›Grooves – Fitting One‹ für Kammerorchester (2000)<br />
<strong>Hamburger</strong> Erstaufführung<br />
Ludwig van Beethoven (1770–1827)<br />
Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92<br />
Johanna Ponzer Harfe<br />
Simon Gaudenz Leitung<br />
Unter der<br />
Schirmherrschaft von<br />
Honorarkonsulat<br />
der Schweizerischen<br />
Eidgenossenschaft<br />
Hamburg<br />
6<br />
Gefördert von<br />
In Kooperation mit
Mittwoch, 6. November <strong>2013</strong><br />
20 Uhr, Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal<br />
Konzerteinführung: 19.15 Uhr, Brahms Foyer<br />
Metamorphosen<br />
Bekenntnisse im Spiegel der Zeit<br />
György Ligeti (1923–2006)<br />
›Ramifications‹ (1969) für 12 Solostreicher<br />
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)<br />
Konzert für Oboe und Orchester C-Dur KV 314<br />
Richard Strauss (1864–1949)<br />
›Metamorphosen‹ Studie für 23 Solostreicher<br />
Stefan Schilli Oboe<br />
Simon Gaudenz Leitung<br />
Unter der<br />
Schirmherrschaft von<br />
Gefördert von<br />
Honorarkonsulat von Ungarn<br />
Eva-Maria Greve<br />
Honorarkonsulin<br />
7
Sonntag, 8. Dezember <strong>2013</strong><br />
15 Uhr, Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal<br />
Konzerteinführung: 14.15 Uhr, Brahms Foyer<br />
Festliches<br />
Weihnachtskonzert<br />
Johann Sebastian Bach (1685–1750)<br />
3. Brandenburgisches Konzert G-Dur BWV 1048<br />
Johan Svendsen (1840–1911)<br />
Romanze für Violine und Streichorchester op. 26<br />
Joseph Haydn (1732–1809)<br />
Konzert für Violoncello und Orchester C-Dur Hob VIIb:1<br />
Johann Sebastian Bach (1685–1750)<br />
Konzert für Oboe, Violine und Basso continuo c-moll BWV 1060<br />
Edvard Grieg (1843–1907)<br />
›Aus Holbergs Zeit‹ Suite im alten Stil für Streichorchester G-Dur op. 40<br />
Janina Ruh Violoncello (Preis des Deutschen Musikwettbewerbs <strong>2013</strong>)<br />
Tjadina Würdinger Oboe<br />
Gustav Frielinghaus Violine und Leitung<br />
Gefördert von<br />
In Kooperation mit<br />
8
Samstag, 8. Februar <strong>2014</strong><br />
20 Uhr, Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal<br />
Konzerteinführung: 19.15 Uhr, Brahms Foyer<br />
Mendelssohn &<br />
Schumann<br />
Treue Freunde<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)<br />
›Hebriden‹ Ouvertüre h-moll op. 26<br />
Robert Schumann (1810–1856)<br />
Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 54<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)<br />
›Märchen von der schönen Melusine‹ F-Dur op. 32<br />
Robert Schumann (1810–1856)<br />
Ouvertüre, Scherzo und Finale E-Dur op. 52<br />
Anastasia Injushina Klavier<br />
Simon Gaudenz Leitung<br />
Gefördert von<br />
9
Mittwoch, 9. April <strong>2014</strong><br />
20 Uhr, Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal<br />
Konzerteinführung: 19.15 Uhr, Brahms Foyer<br />
…aus der Ferne<br />
Musik & Dichtung<br />
Joseph Haydn (1732–1809)<br />
Kammerkonzert F-Dur Hob XVIII:F2<br />
für Klavier und Streicher<br />
Ralf Gothóni (*1946)<br />
›Peregrina‹ (2006/2012)<br />
Kammerkonzert für Viola und Kammerorchester<br />
zu Gedichten von Eduard Mörike<br />
Deutsche Erstaufführung<br />
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893)<br />
›Souvenir de Florence‹<br />
Serenade für Streicher d-moll op. 70<br />
Peijun Xu Viola (1. Preis des Max-Rostal-Wettbewerbs 2012 Berlin)<br />
Jona Mues Sprecher<br />
Ralf Gothóni Klavier und Leitung<br />
Unter der<br />
Schirmherrschaft von<br />
Gefördert von<br />
10
Mittwoch, 18. Juni <strong>2014</strong><br />
20 Uhr, Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal | Abonnementskonzert VI<br />
Konzerteinführung: 19.15 Uhr, Brahms Foyer<br />
Sommernacht<br />
Zum Sommeranfang<br />
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)<br />
›Serenata Notturna‹ für Streicher und Pauke D-Dur KV 239<br />
Othmar Schoeck (1886–1957)<br />
›Sommernacht‹ Pastorales Intermezzo für Streichorchester<br />
auf Gedichte von Gottfried Keller<br />
Ottorino Resphigi (1879–1936)<br />
›Il Tramonto‹ Sonnenuntergang für Sopran und Streicher<br />
Joseph Haydn (1732–1809)<br />
Symphonie G-Dur Hob I:8 ›Le Soir‹<br />
Romina Tomasoni Mezzosopran<br />
Simon Gaudenz Leitung<br />
Gefördert In Kooperation von mit<br />
11
Familienkonzert<br />
Familienkonzert<br />
Sonntag, 23. März <strong>2014</strong><br />
15 Uhr, Laeiszhalle Hamburg,<br />
Großer Saal<br />
Kleiner Mozart ganz groß!<br />
Für Kinder & mit Kindern ab 6 Jahren.<br />
Ein musikalisch und szenisch bewegter Nachmittag für Kinder und Erwachsene<br />
mit humorvollen Stationen des Salzburger Wunderkindes auf seinem erstaunlichen<br />
Weg zum berühmtesten Wiener Komponisten aller Zeiten. Ein<br />
abwechslungsreiches und humorvolles Bühnenprogramm mit jungen Solisten.<br />
Preise der Einzelkarten: 5 23, 5 20, 5 17, 5 14<br />
Kinder bis zu 14 Jahren zahlen nur die Hälfte.<br />
Kinderstreichorchester ›Saitenspiel‹<br />
Marianne Petersen<br />
Rhythmikgruppen<br />
Staatliche Jugendmusikschule Hamburg<br />
Maike Spieker<br />
Preisträger von ›Jugend musiziert‹<br />
Andreas Peer Kähler<br />
Konzept, Leitung & Moderation<br />
Gefördert von<br />
In Kooperation mit<br />
12
✃<br />
Ein Herz für Musik – Unterstützen Sie uns!<br />
Werden auch Sie Mitglied im Förderverein der <strong>Hamburger</strong> <strong>Camerata</strong>!<br />
Mit Ihrem Beitrag helfen Sie uns, interessante und außergewöhnliche<br />
Konzerte auf hohem künstlerischem Niveau zu moderaten Eintritts preisen<br />
auch weiterhin zu ermöglichen und die Zukunft des ambitio nierten<br />
Orchesters zu sichern.<br />
Gleichzeitig fördern Sie unsere kleinen und größeren Elbwichtel!<br />
Unser weit gefächertes EDUCATION Programm mit Elbwichtel- und<br />
Familenkonzerten, Patenschaften, Kita- und Schulkonzerten, Orchestererlebnisproben,<br />
Musikerbesuchen und Workshops erreicht schon<br />
jetzt mehr als 10.000 Kinder pro Jahr! Und es sollen noch viele neue<br />
Elbwichtel dazukommen! Herzlichen Dank,<br />
Meike Thiessen | Vorsitzende des Fördervereins<br />
Förderverein <strong>Hamburger</strong> <strong>Camerata</strong> e.V.<br />
Abendrothsweg 37 | 20251 Hamburg | Telefon 040.420 64 64<br />
foerderverein@hamburgercamerata.com | www.hamburgercamerata.com<br />
Spendenkonto: Deutsche Bank | Konto-Nr. 86 22 755 | Blz 200 700 24<br />
Förderbeitrag: Einzelperson € 60, Ehepaare € 80, Firmen € 600,<br />
Con Brio € 1.000 inkl. Ehrenabonnement<br />
❏<br />
❏<br />
❏<br />
❏<br />
Ich werde Mitglied im Förderverein und überweise jährlich<br />
den Betrag von 5 _____________________ auf Ihr Spendenkonto.<br />
Ich werde einen einmaligen Spendenbeitrag in Höhe<br />
von 5 _________________ auf Ihr Spendenkonto überweisen<br />
und erhalte dafür eine Spendenbescheinigung.<br />
Senden Sie mir bitte Informationsmaterial per Post<br />
oder per E-Mail: _____________________________________________<br />
_____________________________________________________________________<br />
Ort | Datum<br />
unterschrift
Die Elbwichtel-Konzerte<br />
In zwölf Konzerten der Saison <strong>2013</strong>-<strong>2014</strong> lernen die kleinen Konzertgänger<br />
von drei bis sechs Jahren verschiedene Instrumente kennen und<br />
werden durch spannende, vielseitige Mitmachaktionen in das Konzertgeschehen<br />
einbezogen. Unterschiedliche inhaltliche Schwerpunkte<br />
werden spielerisch mit modernen pädagogischen Konzepten umgesetzt.<br />
Mitreißende Moderationen und live dargebotene Musik von Musikern<br />
der <strong>Hamburger</strong> <strong>Camerata</strong> lassen klassische Musik zu einem echten<br />
Abenteuer werden. So können schon die Kleinsten zu regelmäßigen<br />
Konzertgängern werden.<br />
Schirmherr: Prof. Dr. Hermann Rauhe<br />
Ehrenpräsident der Hochschule für Musik und Theater Hamburg<br />
Konzeption: Andrea Hummel, Iris Matthes, Andreas Peer Kähler,<br />
Wolfhagen Sobirey<br />
Karten & Abonnement<br />
Kinder-Einzelkarte: € 10 | Erwachsenen-Einzelkarte: € 15<br />
Kinder-Abonnement: € 30 | Erwachsenen-Abonnement: € 50<br />
Infos & Bestellung<br />
bei der <strong>Hamburger</strong> <strong>Camerata</strong> gGmbH<br />
Telefon 040.4206464, Fax 040.4206425<br />
info@hamburgercamerata.com, www.hamburgercamerata.com<br />
sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.<br />
Veranstaltungsort:<br />
New Living Home Hamburg, Julius-Vosseler-Straße 40<br />
22527 Hamburg-Lokstedt (U-Bahn Hagenbecks Tierpark)<br />
Gefördert von<br />
14
Elbwichtel-Konzerte<br />
Elbwichtel-Konzert 1<br />
Gute Laune mit Posaune<br />
Die Elbwichtel feiern Geburtstag<br />
Samstag, 26. Oktober <strong>2013</strong>, 11 Uhr, 15 Uhr und 16.30 Uhr<br />
Andreas Peer Kähler Moderation<br />
Elbwichtel-Konzert 2<br />
Schneeflöckchen, Weißröckchen<br />
Winter mit der Blockflöten-Familie<br />
Samstag, 30. November <strong>2013</strong>, 11 Uhr, 15 Uhr und 16.30 Uhr<br />
Wolfhagen Sobirey Moderation<br />
Elbwichtel-Konzert 3<br />
Kleiner Amadeus<br />
Mozart auf Reisen<br />
Samstag, 29. März <strong>2014</strong>, 11 Uhr, 15 Uhr und 16.30 Uhr<br />
Andreas Peer Kähler Moderation<br />
Elbwichtel-Konzert 4<br />
Die Feuerwerksmusik<br />
Händel bei den Elbwichteln<br />
Samstag, 24. Mai <strong>2014</strong>, 11 Uhr, 15 Uhr und 16.30 Uhr<br />
Wolfhagen Sobirey Moderation<br />
In Kooperation mit<br />
15
HAMBURGER CAMERATA<br />
Mit Beginn der Saison 2012-<strong>2013</strong> hat die HAMBURGER CAMERATA<br />
den hochkarätigen jungen Nachwuchsdirigenten Simon Gaudenz als<br />
neuen Chefdirigenten gewinnen können. Unter seiner Leitung leistet das<br />
Kammerorchester einen wichtigen Beitrag zum Aufbruch der musikstadt<br />
Hamburg und wirkt als Botschafter Hamburgs auch weit über die<br />
Grenzen der Stadt hinaus.<br />
Die HAMBURGER CAMERATA wurde 1986 gegründet und hat sich<br />
seitdem mit ausgefallenen, durchdachten Programmen und Interpretationen<br />
einen besonderen Namen gemacht. Souveräne technische<br />
Präzision und unkonventionelle Lebendigkeit des Spiels zeichnen das<br />
Ensemble ebenso aus wie Stiltreue, flexibler kammermusikalischer<br />
Klang und vitale Spielfreude. Mit der seit 1990 bestehenden Konzertreihe<br />
in der Laeiszhalle Hamburg schuf sich das Orchester unter der Leitung<br />
von Max Pommer, Claus Bantzer und Ralf Gothóni einen unverwechselbaren<br />
Platz in der <strong>Hamburger</strong> Musiklandschaft. Ein breit gefächertes<br />
Programmangebot von kammermusikalischer Sinfonik und sinfonischer<br />
Kammermusik sowie das Engagement für moderne Musik sind charakteristisch<br />
für diese Konzertreihe.<br />
2001 übernahm Max Pommer die künstlerische Gesamtleitung der<br />
HAMBURGER CAMERATA. Mit großem Erfolg konzertierte das Ensemble<br />
unter seiner Leitung in zahlreichen Städten Deutschlands und bei<br />
internationalen Musikfestspielen. Anlässlich seines 75. Geburtstags im<br />
Februar 2011 verabschiedete sich Max Pommer nach zehn erfolgreichen<br />
Jahren als Künstlerischer Leiter der HAMBURGER CAMERATA. Gleichzeitig<br />
konnte Gustav Frielinghaus, Primarius des Amaryllis Quartetts,<br />
für die verantwortungsvolle Position des Konzertmeisters gewonnen<br />
werden.<br />
Im Juni 2011 stellte sich Simon Gaudenz als preisgekrönter Gastdirigent<br />
mit der ›Ungarischen Serenade‹ in der Laeiszhalle Hamburg vor.<br />
Die überschäumende Begeisterung des Publikums und der Musiker<br />
war Grundlage für die schnelle Entscheidung zur neuen künstlerischen<br />
Zusammenarbeit im Großen Saal der Laeiszhalle Hamburg.<br />
16
Auch außerhalb der Abonnementsreihen entfaltet das moderne flexible<br />
Ensemble vielfältige Aktivitäten mit ca. 45 Konzerten pro Jahr in den<br />
führenden Kirchen Hamburgs und Norddeutschlands und auf bedeutenden<br />
Festivals und Konzertpodien im In- und Ausland.<br />
2012 spielte die HAMBURGER CAMERATA mit der in Finnland lebenden<br />
russischen Pianistin Anastasia Injushina und Ralf Gothóni für Naxos<br />
Ondine eine CD ein. Mit dem Programm dieser Aufnahme war sie <strong>2013</strong><br />
zum Spring Light Chamber Music Festival in das 2011 eröffnete Konzerthaus<br />
›Musiikkitalo Helsinki‹ nach Finnland unter Leitung von Ralf Gothóni<br />
eingeladen. Im Rahmen des Deutschen Evangelischen Kirchentages<br />
Hamburg <strong>2013</strong> wirkte das Kammerorchester an der Uraufführung der<br />
Oper »Vom Ende der Unschuld« von Stephan Peiffer auf Kampnagel<br />
unter der Leitung von Matthias Hoffmann-Borggrefe mit.<br />
Die HAMBURGER CAMERATA engagiert sich für eine langfristige und<br />
nachhaltige Musikvermittlung, auch besonders für Kinder aus sozialen<br />
Brennpunkten, mit Familienkonzerten, Elbwichtel-Konzerten, Schülerund<br />
Kita-Konzerten, Patenschaften, Schul- und Kita-Besuchen, Orchestererlebnisproben<br />
und Workshops. Sie erreicht damit mehr als 10.000<br />
Kinder und Jugendliche pro Jahr.<br />
Diese so fruchtbare und erfolgreiche künstlerische Arbeit wäre nicht<br />
möglich ohne die großzügige Unterstützung der Sponsoren und Förderer:<br />
Thomas J.C. und Angelika Matzen Stiftung, Kulturbehörde Hamburg,<br />
Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung, Funk Internationale Versicherungsmakler<br />
und Risk Consultants, J.J. Darboven GmbH & Co. KG, Kinder helfen<br />
Kindern e.V., Republik Österreich Honorarkonsulat Hamburg, Deutsche<br />
Stiftung Musikleben und Förderverein <strong>Hamburger</strong> <strong>Camerata</strong> e.V.<br />
Darüber hinaus leisten zahlreiche Kooperationspartner, Freunde und<br />
Förderer sowie das Kuratorium unter Vorsitz von Rolf Seelmann-<br />
Eggebert einen unverzichtbaren Beitrag dazu, dass die HAMBURGER<br />
CAMERATA auch langfristig ihre künstlerischen Ziele verwirklichen kann.<br />
17
Simon Gaudenz<br />
Im Februar 2009 gewann Simon Gaudenz mit dem Deutschen Dirigentenpreis<br />
die höchstdotierte Auszeichnung für Dirigenten in Europa. Als<br />
international gefragter Gastdirigent dirigiert er zahlreiche renommierte<br />
Klangkörper, darunter das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks,<br />
die Staatskapelle Dresden, das SWR Radiosinfonieorchester Stuttgart,<br />
das Orchestre National de France, das Tonhalle-Orchester Zürich,<br />
das Oslo Philharmonic, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, das<br />
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, das Malmö Symphony Orchestra, das<br />
Konzerthausorchester Berlin, die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-<br />
Pfalz, das Bayerische Staatsorchester und weitere.<br />
Eine regelmäßige Zusammenarbeit verbindet ihn mit Solisten wie Gidon<br />
Kremer, Barbara Bonney, Victoria Postnikova, Arabella Steinbacher, Lauma<br />
Skride, Sebastian Knauer, Lise de la Salle, Martin Stadtfeld, Andreas<br />
Brantelid, Marianna Shirinyan, Julian Steckel und weiteren.<br />
Von 2004 bis 2011 leitete er äußerst erfolgreich als Künstlerischer Leiter<br />
und Chefdirigent das Collegium Musicum Basel. Zuvor war er vier Jahre<br />
Künstlerischer Leiter der camerata variabile basel. Seit Beginn der Saison<br />
2010-2011 ist er als Erster Gastdirigent des Odense Symphony Orchestra<br />
engagiert und in der Saison 2012-<strong>2013</strong> übernahm er die Position des Chefdirigenten<br />
des Kammerorchesters <strong>Hamburger</strong> <strong>Camerata</strong>.<br />
Simon Gaudenz erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Preise: So gewann<br />
er 2006 den Internationalen Dirigentenwettbewerb ›Gennady Rozhdestvensky‹,<br />
zwischen 2004 und 2009 genoss er die Förderung durch das<br />
Dirigentenforum des Deutschen Musikrats. 2009 wurde er bereits zum<br />
dritten Mal von der Schweizer Kulturstiftung Aargauer Kuratorium mit dem<br />
›Beitrag an das künstlerische Schaffen‹ ausgezeichnet.<br />
Simon Gaudenz absolvierte seine Studien in den Fächern Klarinette,<br />
Komposition und Dirigieren in Luzern, Graz, Freiburg und Salzburg.<br />
Sein Interesse für historische Aufführungspraxis wurde gefördert durch<br />
Reinhard Goebel und Arnold Östman.<br />
18
Ralf Gothóni<br />
Der in Finnland geborene, in Deutschland und Spanien lebende Pianist,<br />
Komponist, Kammermusiker und Dirigent war neben seiner weltweiten<br />
Konzerttätigkeit als Pianist von 2000 bis 2009 Chefdirigent des legendären<br />
English Chamber Orchestra. Seit 2004 ist er erster Gastdirigent<br />
der Deutschen Kammerakademie. Zwischen 1986 und 2007 hatte<br />
er Professuren für Kammermusik an den Hochschulen in Helsinki,<br />
Hamburg und Berlin, seit 2006 in Madrid und seit 2012 auch an der<br />
Hochschule in Karlsruhe. 1994 erhielt Ralf Gothóni den Gilmore Pianist<br />
Award sowie die Schubert-Medaille des Österreichischen Kultusministeriums<br />
und den Ehrenpreis der Kulturstiftung Finnlands. 2012 wurde er<br />
in Madrid von Sofia, der Königin von Spanien, für seine künstlerischen<br />
und pädagogischen Tätigkeiten honoriert.<br />
Gustav Frielinghaus<br />
Nach dem Abitur studierte Gustav Frielinghaus Violine bei Winfried<br />
Rüssmann, Igor Ozim und Thomas Brandis, sowie Kammermusik bei<br />
Walter Levin und Günter Pichler. Als Konzertmeister wirkte er im Albert-<br />
Schweitzer-Jugendorchester und im Jeunesses-Musicales-Weltorchester<br />
mit. Seit 2009 ist er als Konzertmeister der <strong>Hamburger</strong> <strong>Camerata</strong><br />
tätig, die er in Konzerten ohne Dirigent auch vom Pult aus leitet.<br />
Solistisch trat er mit den Violinkonzerten von Bach, Mozart, Beethoven,<br />
Mendelssohn und Bruch auf.<br />
Als Primarius des Amaryllis Quartetts erlangte er den Finalisten-Preis<br />
beim Premio Paolo Borciani 2011 in Reggio Emilia und nur vier Wochen<br />
später den 1. Preis und den Grand Prize beim 6th Melbourne International<br />
Chamber Music Competition. Die CD »White« mit Streichquartetten von<br />
Haydn und Webern erhielt als ›Kammermusik-Einspielung des Jahres‹<br />
den ECHO Klassik 2012.<br />
Impressum<br />
Redaktion: Robert N. Hille, Kristina A. Siems | Gestaltung: Art Works! Werbeagentur<br />
Druck: Druckerei Vetters, Dresden | Photos: Lucian Hunziker, Moving Adventures Medien,<br />
Matthias Mramor, Bertold Fabricius, Art Works, Florian Seelmann-Eggebert, DSM Walter Remy,<br />
Georg Thum, Felix Dehmer, Severin Vogel, Heikki Tuuli, Eman Fatih, Kirill Bashkirov, Martin Vandory,<br />
Chemise Brost, René von Falkenburg, Giorgio von Arb, Kuva, Ursula Broicher und mit freundlicher<br />
Genehmigung der Agenturen.<br />
19
Abonnement und Karten<br />
• Mit dem Kauf eines Abonnements sichern Sie sich Ihren<br />
persönlichen Stammplatz in der Laeiszhalle Hamburg.<br />
• Bei einem Vollabonnement erhalten Sie bis zu 30 % Ermäßigung.<br />
• Bei einem Wahlabonnement (4 oder 5 Konzerte) erhalten Sie<br />
20 % Ermäßigung.<br />
• Auf das Abonnement zahlen Sie keine Vorverkaufsgebühr.<br />
• Das Abonnement und Ihre Einzelkarten senden wir Ihnen<br />
zusammen mit der Rechnung per Post.<br />
• Die <strong>Hamburger</strong> <strong>Camerata</strong> bittet Sie zusammen mit den Künstlern<br />
nach den Abendkonzerten zum Empfang in das Brahms Foyer.<br />
Preisklasse<br />
Vollabonnement<br />
Einzelkarten<br />
normal Inhaber der NDR Fördermitglieder<br />
Systemgebühr<br />
inkl.<br />
Kultur Karte<br />
26 % 30 % Einzelkonzerte<br />
20<br />
I<br />
II<br />
III<br />
24 %<br />
€ 141<br />
€ 123<br />
€ 104<br />
€ 137<br />
€ 120<br />
€ 102<br />
€ 130<br />
€ 113<br />
€ 96<br />
€ 31<br />
€ 27<br />
€ 23<br />
Ermäßigungen<br />
• Inhaber der NDR Kultur Karte erhalten 26 % Ermäßigung<br />
beim Vollabonnement und 10 % Ermäßigung auf Einzelkarten.<br />
• Fördermitglieder erhalten 30 % Ermäßigung beim<br />
Vollabonnement und 15 % Ermäßigung auf Einzelkarten.<br />
• Junge Hörer bis zu 18 Jahren bekommen zu jeder Vollpreiskarte<br />
der Abonnementskonzerte eine Freikarte. Darüber<br />
hinaus zahlen sie € 11 pro Karte (nur im Vorverkauf bei der<br />
<strong>Hamburger</strong> <strong>Camerata</strong> gGmbH und an der Abendkasse).<br />
• Beim Familienkonzert (Preise siehe Seite 12) zahlen<br />
Kulturpartner Kinder bis zu 14 Jahren nur die Hälfte.<br />
Abonnements- und Kartenbestellung<br />
<strong>Hamburger</strong> <strong>Camerata</strong> gGmbH | Telefon 040.420 64 64 | Fax 040.420 64 25<br />
info@hamburgercamerata.com<br />
Informationen zu allen weiteren Konzerten<br />
www.hamburgercamerata.com<br />
Konzertkassen<br />
Gerdes, Telefon 040.45 33 26<br />
Schumacher, Telefon 040.34 30 44<br />
NDR Ticketshop/Levantehaus, Telefon 0180.178 79 80<br />
Elbphilharmonie Kulturcafé/Mönckebergbrunnen, Telefon 040.357 666 66<br />
Classic Center im Alsterhaus, Telefon 040.34 44 15<br />
Laeiszhalle Hamburg, Telefon 040.357 666 66<br />
<strong>Hamburger</strong> Abendblatt Ticketshop/AEZ, Telefon 040.611 694 74<br />
<strong>Hamburger</strong> Abendblatt Ticketshop/EEZ, Telefon 040.800 20 714
✃<br />
Bestellkarte<br />
❏<br />
Hiermit bestelle ich für die Konzertsaison <strong>2013</strong>-<strong>2014</strong> der<br />
HAMBURGER CAMERATA in der Laeiszhalle folgende Karten:<br />
_____ Vollabonnement(s)* Preisklasse Nr. __________________________<br />
_____ Wahlabonnement(s)* Preisklasse Nr. _________________________<br />
mit 4 oder 5 Konzerten (bitte ankreuzen)<br />
_____ Einzelkarte(n) (bitte ankreuzen)<br />
❏ Grooves & Dances | Mittwoch, 18. September <strong>2013</strong><br />
❏ Metamorphosen | Mittwoch, 6. November <strong>2013</strong><br />
❏ Festliches Weihnachtskonzert | Sonntag, 8. Dezember <strong>2013</strong><br />
❏ Mendelssohn & Schumann | Samstag, 8. Februar <strong>2014</strong><br />
❏ … aus der Ferne | Mittwoch, 9. April <strong>2014</strong><br />
❏ Sommernacht | Mittwoch, 18. Juni <strong>2014</strong><br />
Sitzplatzwunsch ______________________________________________<br />
❏<br />
Hiermit bestelle ich für das Familienkonzert<br />
Wolfgang Amadé Mozart | Sonntag, 23. März <strong>2014</strong><br />
_____ Karte(n) zum Preis von ❏ 5 23 ❏ 5 20 ❏ 5 17 ❏ 5 14<br />
_____ davon Kinderkarten (Hälfte des Kartenpreises)<br />
Sitzplatzwunsch ______________________________________________<br />
❏<br />
Hiermit bestelle ich für die Elbwichtel-Konzerte<br />
_____ Abonnement(s) Kind 5 30 _____ Abonnement(s) Erwachsener 5 50<br />
_____ Einzelkarte(n) Kind 5 10<br />
am:___________________________<br />
_____ Einzelkarte(n) Erwachsener 5 15 am:___________________________<br />
❏ 11 Uhr ❏ 15 Uhr ❏ 16.30 Uhr<br />
❏<br />
Nach Rechnungserhalt an umseitige Adresse überweise ich<br />
den Betrag auf das Konto der <strong>Hamburger</strong> <strong>Camerata</strong> gGmbH,<br />
Deutsche Bank, Konto-Nr. 734 11 59, Blz 200 700 24<br />
* Mein Abonnement verlängert sich automatisch für die nächste Konzertsaison,<br />
wenn ich es nicht bis zum 31. Mai der laufenden Saison kündige.<br />
_____________________________________________________________________<br />
Ort | Datum Unterschrift
✃<br />
Name | Vorname<br />
Straße | Hausnummer<br />
Plz | Ort<br />
Telefon | Fax<br />
E-Mail<br />
<strong>Hamburger</strong> <strong>Camerata</strong> gGmbH<br />
Abendrothsweg 37<br />
20251 Hamburg<br />
Bitte<br />
freimachen
3<br />
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3<br />
2<br />
1<br />
Laeiszhalle Hamburg, Grosser Saal<br />
2. RANG<br />
LINKS<br />
1. RANG<br />
LINKS<br />
LINKS<br />
PARKETT<br />
RECHTS<br />
1. RANG<br />
RECHTS<br />
2. RANG<br />
RECHTS<br />
BANKREIHE<br />
S<br />
S<br />
S<br />
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LOGE 1<br />
LOGE 2<br />
S<br />
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LOGE 3<br />
S<br />
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S<br />
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LOGE 4<br />
S<br />
S<br />
S<br />
S<br />
LOGE 6<br />
LOGE 1<br />
LOGE 1<br />
PODIUM<br />
S<br />
S<br />
1<br />
LOGE 2<br />
2<br />
3<br />
3<br />
S<br />
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4<br />
S<br />
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5<br />
S<br />
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LOGE 3<br />
LOGE 4<br />
S<br />
S<br />
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LOGE 5<br />
LOGE 6<br />
S<br />
S<br />
S<br />
S<br />
LOGE 7<br />
LOGE 8<br />
S<br />
S<br />
S<br />
S<br />
ROLLSTUHLFAHRER<br />
SEITENREIHE LINKS<br />
INKL. BEGLEITPERSON<br />
LOGE 9<br />
29<br />
LOGE 10<br />
30<br />
8<br />
9<br />
10<br />
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LOGE 2<br />
SEITENREIHE RECHTS<br />
S<br />
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LOGE 3<br />
LOGE 4<br />
S<br />
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LOGE 5<br />
LOGE 6<br />
S<br />
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S<br />
S<br />
LOGE 7<br />
LOGE 8<br />
S<br />
S<br />
S<br />
S<br />
LOGE 9<br />
LOGE 10<br />
S<br />
S<br />
S<br />
1. RANG BALKON<br />
S<br />
S<br />
LINKS<br />
RECHTS<br />
EB<br />
EB S<br />
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1 EB<br />
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S<br />
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LOGE 1<br />
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LOGE 3<br />
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LOGE 4<br />
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LOGE 6<br />
S<br />
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S<br />
S<br />
SEITEN-<br />
REIHE<br />
(HÖRPLÄTZE)<br />
LOGE 5<br />
SEITEN-<br />
REIHE<br />
(HÖRPLÄTZE)<br />
LOGE 5<br />
SEITEN-<br />
REIHE<br />
(HÖRPLÄTZE)<br />
SEITEN-<br />
REIHE<br />
(HÖRPLÄTZE)<br />
BANKREIHE<br />
4<br />
4<br />
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LINKS<br />
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2. RANG BALKON<br />
RECHTS<br />
1<br />
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S<br />
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S<br />
S<br />
HÖRPLÄTZE<br />
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1<br />
2<br />
S S S S S S S S<br />
3<br />
HÖRPLÄTZE<br />
LINKS<br />
1<br />
GALERIE<br />
1<br />
RECHTS<br />
2<br />
2<br />
3<br />
3<br />
HÖRPLÄTZE<br />
4<br />
4<br />
HÖRPLÄTZE<br />
5<br />
5<br />
6<br />
6<br />
S: SICHTBEHINDERT<br />
EB: EINGESCHRÄNKTE BEINFREIHEIT<br />
8<br />
7<br />
7<br />
8<br />
Abonnementskonzerte<br />
Preisklasse I Parkett 3. – 16. Reihe<br />
1. Rang Loge 1. Reihe<br />
1. Rang Balkon 1. Reihe<br />
Preisklasse II Parkett 1. und 2. Reihe / 17. – 27. Reihe<br />
Parkett Seite 1. – 16. Reihe<br />
1. Rang Loge 2. Reihe<br />
1. Rang Balkon 2. – 5. Reihe<br />
Preisklasse III Parkett 28. – 30. Reihe<br />
Parkett Seite 17. – 24. Reihe<br />
1. Rang Loge 3. Reihe<br />
1. Rang Balkon 6. – 8. Reihe<br />
2. Rang Loge 1. Reihe<br />
2. Rang Balkon 1. – 3. Reihe<br />
23