Bauwirtschaft Schweden – Potentiale richtig nutzen
Bauwirtschaft Schweden – Potentiale richtig nutzen
Bauwirtschaft Schweden – Potentiale richtig nutzen
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Herzlich Willkommen!<br />
<strong>Bauwirtschaft</strong> <strong>Schweden</strong> <strong>–</strong> <strong>Potentiale</strong> <strong>richtig</strong> <strong>nutzen</strong><br />
Schwedische Botschaft in Berlin, 29.11.2010
Staffan Carlsson<br />
Botschafter<br />
Schwedische Botschaft in Berlin
Werner Ressing<br />
Ministerialdirektor / Leiter der Abteilung Industriepolitik<br />
Bundesministerium für Wirtschaft<br />
und Technologie
Gunnar Stille<br />
Vorsitzender der Geschäftsführung<br />
HOCHTIEF Construction AG<br />
in <strong>Schweden</strong>
Investitionsvolumen<br />
Mdr €<br />
Prognose<br />
Veränderung<br />
2009 2010 2011<br />
Wohnungsbau 9,74 +13% +8%<br />
Neubau 4,30 44 %<br />
Renovierung 5,44 56%<br />
Kommerzielle<br />
Räume<br />
Tief- und<br />
Ingenieurbau<br />
9,49 -7% +1%<br />
7,89 0% +3%<br />
Summe<br />
Bauinvestionen<br />
27,12 +3% +5%
1. Peab<br />
2. NCC<br />
3. Skanska<br />
4. SVEVIA<br />
5. JM<br />
6. INFRANORD<br />
7. Veidekke Sverige<br />
8. ODEN<br />
9. Strukton Rail AB<br />
10. Balfour Beatty Rail AB<br />
11. Wäst-Bygg gruppen<br />
12. MVB<br />
13. John Svensson Byggnadsfirma AB<br />
14. Midroc AB<br />
15. Rekab Entreprenad AB<br />
16. Lantmännen Bygglant AB<br />
17. SVEAB<br />
18. Einar Mattsson Byggnads AB<br />
19. Byggpartner i Dalarna AB<br />
20. Fastec Sverige AB
Die 20 grössten Bauunternehmen in <strong>Schweden</strong> 2009<br />
Unternehmer Erbrachte Leistung in Mio € Anzahl Mitarbeiter<br />
1 Peab 3 272,6 12 039<br />
2 NCC 3 096,0 10 751<br />
3 Skanska 2 932,5 10 844<br />
4 SVEVIA 853,9 2 811<br />
5 JM 798,4 1 848<br />
6 INFRANORD 477,0 3 040<br />
7 Veidekke Sverige 343,7 905<br />
8 ODEN 136,8 441<br />
9 Strukton Rail AB 115,1 441<br />
10 Balfour Beatty Rail AB 98,7 285<br />
11 Wäst-Bygg gruppen 97,6 167<br />
12 MVB 86,6 244<br />
John Svensson Byggnadsfirma<br />
AB 77,9 269<br />
13<br />
14 Midroc AB 77,1 18<br />
15 Rekab Entreprenad AB 73,3 214<br />
16 Lantmännen Bygglant AB 72,5 73<br />
17 SVEAB 70,9 204<br />
18 Einar Mattsson Byggnads AB 68,5 365<br />
19 Byggpartner i Dalarna AB 64,6 147<br />
20 Fastec Sverige AB 64,5 15
Anzahl Mitarbeiter<br />
Anzahl<br />
Gesellschaften<br />
Anzahl Mitarbeiter<br />
1 - 19 7097 26 372<br />
20 - 49 387 11 348<br />
50 - 199 132 11 547<br />
mehr als 200 31 46 741<br />
7647 96 008
• AB 04<br />
• ABT 06<br />
• ABK 96<br />
• ABM<br />
• 92<br />
• AB-U 04<br />
• AFTU 99<br />
• AMA (Arbeits- und Materialbeschreibungen)
• Ein lokaler Partner schaffen<br />
• Anerkennen, dass alles nicht ist wie in Deutschland<br />
• Seien Sie nicht zu smart<br />
<strong>–</strong> Die <strong>Schweden</strong> wollen es einfach, gerade und unkompliziert<br />
haben<br />
• Haben Sie Vertrauen für die <strong>Schweden</strong><br />
<strong>–</strong> In <strong>Schweden</strong> legt man hohes Wert auf ”Fair Play”<br />
• Seien Sie geduldig bei Verhandlungen<br />
<strong>–</strong> Die schwedische Seite verhandelt so lange bis alle<br />
einverstanden sind<br />
• Seien Sie pünktlich bei Geschäftstermine<br />
• Die <strong>Schweden</strong> sind sehr auf Gemeinschaft ausgerichtet<br />
<strong>–</strong> Teamwork kommt oft vor<br />
• Ein Schwede arbeitet um zu leben, er lebt nicht um zu arbeiten
Vielen Dank für Ihre<br />
Aufmerksamkeit!
Lars T. Wikholm<br />
Geschäftsführer<br />
LTW Consulting
Maßnahmeninventur<br />
Energie & Sanierung<br />
Wie man ein Energie- und<br />
Sanierungsprojekt startet
STATUS<br />
• VERGLEICHSPROJEKT VÄSTERHANINGE<br />
IM SÜDLICHEN STOCKHOLM<br />
• 479 WHG IN 43 GEBÄUDEN, BAUJAHR 1968
Wir hatten eine Renovierung von Badezimmern und Küchen im Rahmen eines<br />
traditionellen Sanierungsprojektes geplant, das Projekt war jedoch nicht<br />
finanziell tragfähig.<br />
An den Gebäuden bestanden große Probleme mit undichten Fassaden und<br />
Rohrschächten. Wir gingen zu einem Energie- und Sanierungsprojekt über.
Maßnahmeninventur<br />
Energie & Sanierung
Maßnahmenentwurf für<br />
Energie- und Sanierungsinvestitionen<br />
• Zusatzdämmung der Fassade zwecks Dichtung<br />
des Gebäudes<br />
• Abtrennung der Balkone, Montage von neuen<br />
Balkonen und Beseitigung von Wärmebrücken<br />
• Erneuerung der Dachpappe, gleichzeitig<br />
Zusatzdämmung des Dachbodens<br />
• Einbau von neuen Fenstern mit U-Wert 0.9<br />
• Renovierung Badezimmer und Küchen<br />
• Einbau von Sicherheitstüren ohne Briefeinwurf<br />
• Äußere Gestaltung
Technische Maßnahmen<br />
• Wärmepumpeninstallation<br />
• Wärmerückgewinnungseinheit für Abluft<br />
• Entkopplung von vorhandenen Rohrschächten<br />
• Spararmaturen<br />
• Druckgesteuerte Abluftlüfter<br />
• Einregelung der Heizung<br />
• Allgemeine Beleuchtung mit Anwesenheitsmelder
Ergebnis des Umbaus<br />
Ansprechende äußere Gestaltung.<br />
Neue Balkone mit Verglasungsmöglichkeit.<br />
Flächenerweiterung durch Umbauung<br />
der vorhandenen Balkone.<br />
Neue Bäder mit kürzerem Zeitplan.<br />
Besserer Innenkomfort.<br />
Weniger Instandhaltung von Fenstern<br />
durch PVC-Fenster.<br />
Größere Mieterhöhung bei<br />
Betrachtung als Großprojekt mit<br />
innerer und äußerer Standardverbesserung.<br />
Neue Dächer.
Energie: Ergebnisse<br />
• Energiebereich Bestand (kWh/m 2 a) Energiemaßnahme Neues Haus<br />
Dach 19 Keine Maßnahme 19<br />
Fenster 37 Neue Fenster Up= 0.9 15<br />
Fassade 46 Bessere Dämmung 9<br />
Fassade gegen Erdreich 5 Bessere Dämmung 2<br />
Fußboden 21 Keine Maßnahme 21<br />
Trinkwasser 31 Sparsame Mischbatterie 26<br />
Lüftung 49 Neue Abluftlüfter mit WRG 49<br />
Luftdichte 15 Verleimtes Polystyrol 8<br />
Wärme Sonne,<br />
Beleucht., Personen -59 -53<br />
Wärmeverluste 13 Neue Wärmepumpen 9<br />
Elektro 4 Effektivere Lüfter 3<br />
Einspar. Wärmepumpe 0 -63<br />
Endenergie gesamt 181 45
Miete<br />
• Die Miete in Folge der Sanierungs- und<br />
Energiemaßnahmen belief sich auf insgesamt<br />
1065 SEK/m 2<br />
• Andere mietsteigernde Maßnahmen waren<br />
Sicherheitstüren, Weißwaren, Flächenerweiterung<br />
und Balkonverglasung.<br />
• Miete gesamt: 1150 SEK/m 2
Uppsala<br />
Allgemein<br />
• Baujahr 1966-67<br />
• 3-gesch. Reihenwohnhäuser<br />
und 5-gesch. Punkthäuser<br />
• 1206 Wohnungen<br />
• Insgesamt ca. 100 000 m 2<br />
• Instandhaltungsbedarf in<br />
Bad, Küche, Whg. allgemein<br />
sowie Energiemaßnahmen<br />
Lageplan
Sanierungs- und Energiemaßnahmen<br />
Sanierungsmaßnahmen<br />
• Austausch Hauptleitungen<br />
• Renovierung Badezimmer<br />
• Renovierung Küche<br />
• Neuanstrich Wohnung<br />
• Renovierung Eingangsbereich<br />
Treppenhaus<br />
• Neuanstrich Treppenhaus<br />
Energiemaßnahmen<br />
• Neue Fenster mit U-Wert 0.9<br />
• Zusatzdämmung Dach,<br />
Entfernung Gesimsrinne<br />
• Maßnahme Radiatorsystem?<br />
• Wärmebrücken wegdämmen<br />
• Balkonverglasung<br />
• Wechsel zu Sicherheitstür<br />
ohne Briefeinwurf
Einnahmen und Kostensenkung<br />
Maßnahmen zur Erhöhung der<br />
Einnahmen<br />
• Renovierung Bad<br />
• Renovierung Küche<br />
• Balkonverglasung<br />
• Wechsel zu Sicherheitstür<br />
• Neuanstrich Wohnung<br />
• Ausbesserung Treppenhaus<br />
Maßnahmen zur Senkung der<br />
Kosten<br />
• Balkonverglasung<br />
• Maßnahme Radiatorsystem<br />
• Wärmebrücken<br />
wegdämmen<br />
• Zusatzisolierung Dach<br />
• Wechsel zu Sicherheitstür<br />
ohne Briefeinwurf<br />
• Fensteraustausch
Kalkulation<br />
Sanierung<br />
• Bad herkömmlich 160 000;-<br />
• Bad RiR-Methode 110 000;-<br />
• Bad andere Meth. 100 000;-<br />
• Küche gesamt inkl.<br />
Weißwaren 75 000;-<br />
• Küchenfronten 25 000;-<br />
• Weißwaren 15000;-<br />
• Neuanstrich Whg. 35 000;-<br />
Energiemaßnahmen<br />
• Balkonverglasung 90 000;-<br />
• Radiatorsystem 10 000;-<br />
• Fensteraustausch 15800;-<br />
• Sicherheitstür 8500;-<br />
• Zusatzdämm. Dach 64 400;-<br />
• Wärmebrücken<br />
wegdämmen 26 000;-<br />
Gesamt/Whg. 220 000;-<br />
Gesamt/Whg. 204 000;-
GESAMTAUFWAND<br />
Einnahmen: alte Miete 927 SEK, neue Miete<br />
1350 SEK<br />
Gesamt: 38.916.000;-<br />
Energieeinsparung ca. 40 %
Gesucht werden Generalübernehmer und<br />
Subunternehmer in folgenden Gewerken:<br />
•Maler, die auch Vollwärmeschutz ausführen können<br />
• Maurer<br />
• Fensterbauer<br />
• Fliesenleger<br />
• Fußbodenleger<br />
• HLS<br />
• Elektro<br />
• Dachdecker<br />
• Rohrsanierer<br />
u.a.
Generalübernehmer und Subunternehmer<br />
• Partner finden, z.B. technische Berater<br />
• Passende Projekte finden<br />
• Teilnahme am Projektprozess von der Angebotsabgabe bis<br />
zur Endabnahme<br />
• Marktbeobachtung<br />
• Gründung von Tochtergesellschaften, wenn die Zeit reif ist
Materialhersteller<br />
• Partner/Wiederverkäufer finden<br />
• Bei Bedarf Kontakt zu Prüfinstituten<br />
• Marktbeobachtung<br />
• Gründung von Tochtergesellschaften
Vielen Dank für Ihre<br />
Aufmerksamkeit!
Ninni Löwgren<br />
Abteilungsleiterin Business Consulting<br />
Deutsch-Schwedische Handelskammer
RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN<br />
1 | Informationsveranstaltung - <strong>Bauwirtschaft</strong> <strong>Schweden</strong>: <strong>Potentiale</strong> <strong>richtig</strong> <strong>nutzen</strong> - Berlin - 29. November 2010 |
Rechtliche Rahmenbedingungen<br />
• Gewerkschaften / Tarifverträge<br />
• Regeln / Standard / Normen / Arbeitskultur<br />
• Qualitätssicherung<br />
• I.d.R. keine Gewerbeanmeldung erforderlich<br />
- Ausnahme: Elektroinstallationen / Elektriker<br />
- Freiwillige Zertifizierung, Prüfungs- oder Ausbildungspflicht in bestimmten<br />
Bereichen<br />
2 | Informationsveranstaltung - <strong>Bauwirtschaft</strong> <strong>Schweden</strong>: <strong>Potentiale</strong> <strong>richtig</strong> <strong>nutzen</strong> - Berlin - 29. November 2010 |
Rechtliche Rahmenbedingungen II<br />
• EU-Staatsangehörige benötigen weder Arbeits- noch<br />
Aufenthaltserlaubnis<br />
• 183-Tage-Regel<br />
• Betriebsstätte<br />
• Kabotage<br />
• Sozialabgaben<br />
3 | Informationsveranstaltung - <strong>Bauwirtschaft</strong> <strong>Schweden</strong>: <strong>Potentiale</strong> <strong>richtig</strong> <strong>nutzen</strong> - Berlin - 29. November 2010 |
INTERKULTURELLE<br />
ASPEKTE<br />
4 | Informationsveranstaltung - <strong>Bauwirtschaft</strong> <strong>Schweden</strong>: <strong>Potentiale</strong> <strong>richtig</strong> <strong>nutzen</strong> - Berlin - 29. November 2010 |
Das <strong>Schweden</strong>-Bild?<br />
5 | Informationsveranstaltung - <strong>Bauwirtschaft</strong> <strong>Schweden</strong>: <strong>Potentiale</strong> <strong>richtig</strong> <strong>nutzen</strong> - Berlin - 29. November 2010 |
Softfaktoren <strong>Schweden</strong><br />
• Geografische Nähe täuscht <strong>–</strong> kulturelle Unterschiede wichtig<br />
• Einfachheit und Transparenz<br />
• Konsensgesellschaft<br />
(Team, Teilnahme, Konsens, „Jantelagen“ = sich nicht über<br />
andere erheben, „lagom“ = alles in Maßen, „trygghet“ = Sicherheit)<br />
• Kooperativer Führungsstil<br />
(Freundlichkeit, Konsens, Fairness, Konfrontation vermeiden)<br />
• Flache Organisationsstruktur und geringe Machtdistanz<br />
• Hoher Anteil von Frauen und jungen Menschen im Arbeitsleben<br />
• Naturbewusst / Fokus auf Sport und Gesundheit / Freizeit und<br />
Privatleben von großer Bedeutung<br />
6 | Informationsveranstaltung - <strong>Bauwirtschaft</strong> <strong>Schweden</strong>: <strong>Potentiale</strong> <strong>richtig</strong> <strong>nutzen</strong> - Berlin - 29. November 2010 |
Erfolgsfaktoren für einen Markteintritt<br />
in <strong>Schweden</strong><br />
• Schwedischer Partner / Marktpräsenz<br />
• Beachten von Softfaktoren und interkulturellen Aspekten<br />
• Einholen von Informationen im Bereich Recht, Standards,<br />
Normen etc. (nicht immer als Regelwerk verfügbar)<br />
• Beachten der allgemeinen Zugänglichkeit von<br />
Informationen (als Geschäftschance und Voraussetzung<br />
der operativen Arbeit)<br />
• Sprachkenntnisse (Englisch)<br />
7 | Informationsveranstaltung - <strong>Bauwirtschaft</strong> <strong>Schweden</strong>: <strong>Potentiale</strong> <strong>richtig</strong> <strong>nutzen</strong> - Berlin - 29. November 2010 |
ZUSAMMENFASSUNG<br />
„<strong>Potentiale</strong> RICHTIG <strong>nutzen</strong>”<br />
8 | Informationsveranstaltung - <strong>Bauwirtschaft</strong> <strong>Schweden</strong>: <strong>Potentiale</strong> <strong>richtig</strong> <strong>nutzen</strong> - Berlin - 29. November 2010 |
Möglichkeit <strong>Schweden</strong>: Potential<br />
• Grosses Bauvolumen<br />
• Fachkräftemangel in gewissen Bereichen<br />
• Hohe Baupreise / Lieferengpässe<br />
• Grosser Bedarf an Kompetenz und Kapazitäten <strong>–</strong><br />
insbesondere aus Deutschland<br />
• Behörden und schwedische Branchenakteure an<br />
Zusammenarbeit mit deutschen Anbietern interessiert<br />
9 | Informationsveranstaltung - <strong>Bauwirtschaft</strong> <strong>Schweden</strong>: <strong>Potentiale</strong> <strong>richtig</strong> <strong>nutzen</strong> - Berlin - 29. November 2010 |
Möglichkeit <strong>Schweden</strong>: Potential<br />
”Wir arbeiten aktiv daran, ausländische Anbieter nach<br />
<strong>Schweden</strong> zu bekommen.”<br />
Björn Terstad, Vägverket / Trafikverket<br />
(Schwedische Strassenbaubehörde)<br />
”Bauunternehmen aus dem Ausland sind oftmals effektiver<br />
als schwedische Mitanbieter.”<br />
Ingemar Legrell, Sveriges Byggindustrier Syd<br />
(Schwedischer Bauindustrieverband)<br />
10 | Informationsveranstaltung - <strong>Bauwirtschaft</strong> <strong>Schweden</strong>: <strong>Potentiale</strong> <strong>richtig</strong> <strong>nutzen</strong> - Berlin - 29. November 2010 |
Möglichkeit <strong>Schweden</strong>:<br />
Rahmenbedingungen // Hindernisse<br />
• Traditionelle Strukturen des Marktes<br />
• Kontakte und Netzwerk vor Ort benötigt<br />
• Referenzen wichtig<br />
11 | Informationsveranstaltung - <strong>Bauwirtschaft</strong> <strong>Schweden</strong>: <strong>Potentiale</strong> <strong>richtig</strong> <strong>nutzen</strong> - Berlin - 29. November 2010 |
Möglichkeit <strong>Schweden</strong>: Lösungsansatz<br />
Leuchtturmprojekt<br />
<strong>–</strong> Sanierungsobjekt mit deutschen Akteuren<br />
12 | Informationsveranstaltung - <strong>Bauwirtschaft</strong> <strong>Schweden</strong>: <strong>Potentiale</strong> <strong>richtig</strong> <strong>nutzen</strong> - Berlin - 29. November 2010 |
Möglichkeit <strong>Schweden</strong>: Konzept<br />
1) Informationsveranstaltung<br />
Individuelle Beratungsgespräche mit Referenten<br />
29. November 2010 // Berlin<br />
2) Workshop zur Präsentation des konkreten Sanierungsobjektes<br />
19. Januar 2011 // München (Fachmesse BAU)<br />
3) Konkretisierung und Realisierung des Bauvorhabens in<br />
<strong>Schweden</strong><br />
2011- 2012 // <strong>Schweden</strong><br />
13 | Informationsveranstaltung - <strong>Bauwirtschaft</strong> <strong>Schweden</strong>: <strong>Potentiale</strong> <strong>richtig</strong> <strong>nutzen</strong> - Berlin - 29. November 2010 |
DER AKTIVE PARTNER<br />
DER INDUSTRIE UND DES HANDELS<br />
IN DEUTSCHLAND UND SCHWEDEN<br />
Deutsch-Schwedische Handelskammer<br />
Ninni Löwgren<br />
Tel: 0046-8-665 18 12<br />
ninni.loewgren@handelskammer.se<br />
Valhallavägen 185<br />
SE-102 52 Stockholm<br />
www.handelskammer.se<br />
14 | Informationsveranstaltung - <strong>Bauwirtschaft</strong> <strong>Schweden</strong>: <strong>Potentiale</strong> <strong>richtig</strong> <strong>nutzen</strong> - Berlin - 29. November 2010 |
VIELEN DANK<br />
FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT<br />
VÄLKOMMEN TILL SVERIGE!<br />
www.handelskammer.se<br />
15 | Informationsveranstaltung - <strong>Bauwirtschaft</strong> <strong>Schweden</strong>: <strong>Potentiale</strong> <strong>richtig</strong> <strong>nutzen</strong> - Berlin - 29. November 2010 |
DEUTSCH-SCHWEDISCHE HANDELSKAMMER<br />
AHK <strong>Schweden</strong><br />
16 | Informationsveranstaltung - <strong>Bauwirtschaft</strong> <strong>Schweden</strong>: <strong>Potentiale</strong> <strong>richtig</strong> <strong>nutzen</strong> - Berlin - 29. November 2010 |
Deutsch-Schwedische Handelskammer<br />
• Teil des globalen Netzwerkes deutscher Auslandshandelskammern<br />
(AHK)<br />
• Seit 1951 erste Anlaufstelle in bilateralen Fragen der<br />
deutschen und schwedischen Wirtschaft<br />
• Hauptsitz in Stockholm, Regionalbüro in Malmö,<br />
Repräsentanz in Göteborg<br />
• 1.200 Mitgliedsfirmen in beiden Ländern<br />
• Sämtliche Branchensegmente und Unternehmensgrößen<br />
vertreten<br />
17 | Informationsveranstaltung - <strong>Bauwirtschaft</strong> <strong>Schweden</strong>: <strong>Potentiale</strong> <strong>richtig</strong> <strong>nutzen</strong> - Berlin - 29. November 2010 |
Deutsch-Schwedische Handelskammer II<br />
• Business Consulting<br />
(Vermittlung von Geschäftspartnern, Marktstudien etc.)<br />
• Rechtsberatung, Unternehmensgründungen etc.<br />
• Mehrwertsteuerrückerstattung<br />
• Buchhaltung und Fiskalvertretung für Kunden<br />
• Messerepräsentation (Düsseldorf, München, Berlin)<br />
• Umweltservice (Grüner Punkt)<br />
• Seminare, Informationsveranstaltungen<br />
18 | Informationsveranstaltung - <strong>Bauwirtschaft</strong> <strong>Schweden</strong>: <strong>Potentiale</strong> <strong>richtig</strong> <strong>nutzen</strong> - Berlin - 29. November 2010 |