Ergebnisprotokoll Arbeitskreis Lupe 4 Lebendige ... - Herrenberg

Herrenberg 2020 - Bürgerbeteiligung Phase III 

Ergebnisprotokoll Arbeitskreissitzung Lupe 4 am 11.11.2009 

Ergebnisprotokoll Arbeitskreis Lupe 4 

Lebendige Ortsmitten am Beispiel der Stadtteile 

Affstätt und Kuppingen 

1. Teilnehmer und Ablauf 

Stadtspaziergang am 03.11.2009 

Teilnehmer 

Begleitung 

Start 

Ziel 

Uhrzeit 

9 Bürgerinnen und Bürger 

(repräsentativ ausgewählt) 

Herr Lönarz, Thomas Sippel 

Rathaus Affstätt (Eingang) 

Rathaus Affstätt 

18.00 Uhr bis ca. 20.20 Uhr 

Arbeitskreissitzung am 11.11.2009 

Teilnehmer 

Moderation 

Ort 

Uhrzeit 

14 Bürgerinnen und Bürger 

(repräsentativ ausgewählt) 

Thomas Sippel, Timo Buff 

Mensa Längenholz 

19.00 Uhr bis ca. 22.10 Uhr 

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Route Stadtspaziergang 

Fachlicher Input Lupe 3 - Überreichte Unterlagen 

Folgende Unterlagen wurden nach dem Stadtspaziergang den Arbeitskreismitgliedern als Hintergrundinformation 

überreicht und durch Herrn Lönarz kurz erläutert: 

- Folien Nr. 106 bis 116 aus dem Vortrag Sippel | Buff vom 30.09.2009 

- Auszug aus Sanierungsbericht „20 Jahre Sanierung Herrenberg“, 

Abschnitt IV, Stadtteil Affstätt (Seiten 116 bis 122) 

Abschnitt VIII. Stadtteil Kuppingen (Seiten 149 bis 172, 174) 

- Auszug aus Dorfentwicklungsplan Affstätt, November 1992, 

Deckblatt, Seiten 9 bis 14 und Rahmenplan 

- Auszug aus Vorbereitende Untersuchungen im Bereich Ortskern Kuppingen 

von Juni 2002 (Deckblatt, Seite 41 bis 48, Plan Nr. 7: Neuordnungskonzept) 

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2. Ergebnisdarstellung Arbeitskreissitzung 

Im Protokoll werden die durch die Teilnehmer/innen vorgebrachten Inhalte -sofern zum besseren Verständnis 

erforderlich- aus Kenntnis der geführten Diskussion durch die Moderation ergänzt und thematisch 

zusammengefasst. 

Ergänzend zu den im Anschluss an den Stadtspaziergang überreichten Unterlagen hing in der Arbeitskreissitzung 

je Stadtteil eine Übersicht der Baulückenerhebung 2009 aus (Stand vom 15.01.09). 

2.1 Gliederung / Inhalte 

- Begrüßung und Rückblick/-kopplung 

- Übergeordnete Zielsetzungen 

- Projektideen und Ansatzpunkte jeweils für Affstätt , Kuppingen und Stadtteile allgemein 

• Aufenthaltsqualität und Treffpunkte 

• Ortsdurchfahrt 

• Erscheinungsbild / Ortscharakter / Innenentwicklungspotentiale 

- Ausblick und Stimmungsbild 

2.2 Übergeordnete Zielsetzungen 

Die in der Phase II formulierten Zielsetzungen (für die Stadtteile allgemein) wurden im Rahmen der Rückkopplung 

mit Focus auf die räumliche Lupe nochmals von der Moderation als Diskussionsgrundlage eingebracht. 

Die Zielsetzungen wurden im Wesentlichen durch die Teilnehmer/innen bestätigt, teilweise aber 

auch ergänzt bzw. neu formuliert. Die nachfolgend aufgeführten Zielsetzungen stellen das Ergebnis der 

Diskussion im Arbeitskreis dar: 

- sensible Siedlungsentwicklung 

• unter aktiver Nutzung von 

Innenentwicklungspotentialen 

• zur Sicherung einer maßstäblichen Weiterentwicklung 

der vorhandenen Siedlungsstruktur 

• zur Verbesserung des Wohnumfeldes durch Frei- / 

Grünflächen 

- Förderung / Entwicklung neuer und vielfältiger Wohnangebote 

(Zielgruppen/Lebensstile) 

- Fördern / Vorhalten differenzierter Wohnangebote für Ältere 

sowie Generationenübergreifende Wohnformen im Kontext der 

Ortskerne/Infrastruktureinrichtungen 

Ergänzungen zu den übergeordneten Zielsetzungen (Stadtteilebene) 

- Siedlungsentwicklung im Kontext 

• eines siedlungsstrukturellen Gesamtkonzeptes vollziehen 

• zusätzlicher Verkehre (Anbindung / Parkierung) sehen 

• der Anbindung mit Fuß- / Radwegen beachten 

• Ausbau bzw. Anpassung der Infrastruktur vollziehen 

• der Einzugsbereiche sehen (z.B. Kindergärten), 

gegebenenfalls neue Zuordnung vornehmen 

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- Áusmosten´ vermeiden, nicht jede freie Fläche / Lücke 

bebauen 

- Sicherung der sozialen Mischung bei Nachverdichtung bzw. 

Ergänzungsbebauung 

- kleinteilige Angebote für Senioren / Ältere in den Stadtteilen 

schaffen (keine ´Wohnmaschinen´; einen alten Baum verpflanzt 

man nicht mehr) 

- Nahversorgungsangebot sichern - Räume für Dorfladen / 

Genossenschaftsladen sichern 

- Entwicklung von Flair im Ortskern (Positives Umfeld schaffen) 

- Zusammenhängenden Platz für Feste in der Ortsmitte gestalten 

- notwendige Infrastruktur bedenken (z.B. WC, Strom, Geschirr) 

- Angebote mit Aufenthaltsqualität und zur Kommunikation im 

Freiraum schaffen (Sitzmöglichkeiten - Aufenthaltsqualität 

schaffen heißt, mehr als Bank aufstellen) 

- Orte zum Treffen schaffen - Veranstaltungsraum 

(Vorbild Klosterhof / Kelter in Kayh) 

- öffentlichen Raum zurückgewinnen (Umfahrungsstraßen bieten 

Chance für Rückbau der bisherigen Ortsdurchfahrten) 

- Parkierungsangebote in der Ortsmitte sichern 

2.3 Ergebniszusammenfassung Stadtteil Affstätt 

In der Arbeitskreissitzung wurden die Inhalte thematisch entsprechend der in der Gliederung dargestellten 

Reihenfolge abgearbeitet. Um die Anregungen und Zielsetzungen je Stadtteil besser überblicken zu 

können, werden im Ergebnisprotokoll die Arbeitsergebnisse stadtteilbezogen dargestellt. 

Die Aussagen der Teilnehmer/innen wurden -sofern möglich- auch in Form einer Struktur- / Ideenskizze auf 

der Grundlage eines Katasterplans festgehalten (ganzseitige Darstellung siehe Seite 7). 

• Aufenthaltsqualität / Kommunikation 

- Platz / Freifläche am Rathaus vergrößern, Wegnahme 

Gebäude Schatten Nr. 4 prüfen 

- Straße / Ortsdurchfahrt in die Platzgestaltung einbinden 

Beruhigung / Gestaltung der Ortsdurchfahrt 

(Chance durch Ortsumfahrung aktiv nutzen) 

- Platz neben Backhaus durch Neuordnung schaffen 

- Ortsmitte um das Rathaus durch einheitliche Gestaltung 

des Platzes mit Kirche, Volksbank, Bäckerei, Rathaus, 

Backhaus zusammenbinden 

- Gestaltung Ortsmitte in die Nebenstraßen hineinziehen 

(Andocken Rainstraße) 

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- zusammenhängenden Platz am Rathaus für Feste nutzen 

- Infrastruktur wie z.B. Wasseranschluss, Elektroanschluss, 

WC berücksichtigen 

- Außengastronomie (Biergarten) in der Ortsmitte als 

Treffpunkt für Alt und Jung 

- Sitzmöglichkeiten im Bereich der Ortsmitte 

• zwischen Schatten und Rathaus 

• nach Neuordnung im Umfeld Backhaus 

- Wasser als Gestaltungselement im öffentlichen Raum 

• Beruhigung, Fontäne 

• Spiel, Attraktionen 

- kleinere Spielangebote im öffentlichen Raum / in der Ortsmitte 

(attraktiv für Familie mit Kindern; fördern sozialer Kontakte) 

- attraktive Spielplätze mit ´vollem Programm´ schaffen 

(Standorte können am Ortsrand liegen, vorhandenes Angebot 

ist gut, neuer Spielplatz im Bereich des Neubaugebietes) 

- Bäume in der Ortsmitte (Grün als Wohlfühlfaktor / Symbol) 

- evtl. Baumstandorte nördlich Rathaus 

- Baum nördlich Backhaus als Úmlenker´ / zur Straßenführung 

(wie im Dorfentwicklungsplan 1992 dargestellt) 

- bei Planung von ´Grün´ zusammenhängende Freifläche nicht 

belegen / einengen (Sicherung Multifunktionalität - Raum für Feste) 

- Parkplätze in der Ortsmitte schaffen 

- Parken sollte im Normalfall am Rathausplatz möglich sein 

- Ordnung durch Abmarkieren / Kennzeichnung von Stellplätzen 

Ausschnitt Struktur- / Ideenskizze Stadtteil Affstätt (Darstellung Gesamtplan siehe Seite 7) 

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- Ortsmitte im öffentlichen Raum kenntlich machen / markieren 

- Pflasterbelag im Bereich der Ortsmitte über die Ortsdurchfahrt 

rüberziehen (bei Pflasterung auf Lärmproblematik achten) 

- Beginn Gestaltung Oberfläche Ortsdurchfahrt in Höhe der 

ehemaligen Sparkasse bis auf Höhe Kirche 

- Einheitliches Straßenniveau im Bereich der Ortsmitte 

(Vorbild Hemmlingstraße in Kuppingen) 

- Ortseingänge markieren und gestalterisch hervorheben 

(Willkommenzeichen setzen, Verhaltensveränderung fördern) 

- Mittelinsel im Bereich der Schule als Querungshilfe auf jeden 

Fall erhalten 

- Temporeduzierung zur Vermeidung von Schleichverkehren 

und zum Schaffen von Gestaltungsspielräumen 

- wenn Umfahrung fertig gestellt ist, dann Tempo 50 km/h 

zwischen Kernstadt und Affstätt 

- Verkehrssicherheit südlicher Ortseingang -Tempo 30 km/h im 

Bereich Schulstandort 

- Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 30 km/h im Ortskern 

(keine 30 km/h Zonenregelung mit rechts vor links) 

- Prüfen Rechts-vor-links-Regelung Kreuzung in der Ortsmitte 

(Conrad-Weiser-Str. - Kaffeeberg - Kuppinger Str.; 

Ziel Tempo beschränken und Attraktivität Durchfahrt reduzieren) 

- Prüfen einer möglichen Parkierung entlang der Ortsdurchfahrt 

(Querschnitts- / Temporeduzierung 

- Prüfen / Verbessern Parkierungssituation am Friedhof 

(abgesetzte Lage der Stellplätze zum Friedhof) 


- Historische Substanz liegt in Affstätt auf dem Präsentierteller, da 

die Ortsdurchfahrt unmittelbar durch den historischen Ortskern 

führt (anders als in Kuppingen) 

- Sicherung des Ortsbildes als Verpflichtung / Verantwortung 

- Sanierung Gebäude Kuppinger Str. Nr. 8 

(Reifenhändler, da Ortsbild prägend 

- Scheunengebäude Kaffeeberg Nr. 10 erhalten und nutzen 

- Scheune als Veranstaltungsraum / Treffpunkt ggf. Spielscheuer 

- Gebäude neben Backhaus umnutzen - soziale Mitte 

(Raum für Ältere, Angebot unterschiedlicher Wohnformen, 

Alternativer Veranstaltungsraum zur Scheune Kaffeeberg Nr. 10) 

- Umbau Zehntscheuer (Privatbesitz) 

Seite 6



Struktur- / Ideenskizze Stadtteil Affstätt 

Seite 7



2.4 Ergebniszusammenfassung Stadtteil Kuppingen 


- Ortsmitte: Man kann einkaufen, sich aber nicht aufhalten! 

- Karl-Kühnle-Platz nicht im täglichen Leben genutzt 

• Platz wird für Feste kaum genutzt 

• kein ´Schmuck´, Grün, Flair 

• zu klein! 

• abgeschnitten von Rathaus 

• Bespielen des Platzes (Läden oder kleine Gastronomie) 

- Sozialer Wohnungsbau direkt in Ortsmitte (LEG-Wohnungen) 

• Maßstäblichkeit zu groß 

• fehlende soziale Mischung (Stigma) 

• teils Leerstand, hoher Mieterwechsel 

• stillos, eintönig 

- Entwicklung einer Grünanlage im Bereich Rathaus - 

letzte Freifläche: ´Daumen drauf!´ 

- Strategische Lage im Kreuzungspunkt zweier Wegeachsen 

(Steigerwaldstraße - Albrecht-Haut-Gasse / Knappengasse) 

- Umnutzung der Wiese zu einer Freifläche 

- Verlegung der bestehenden Parkierung 

- baufälliges Haus in die Freiflächengestaltung einbeziehen 

- Entwicklung eines Aufenthaltsbereichs mit Aufenthaltsqualität 

Mehrgenerationenangebot 

- Schaffen unterschiedlicher Nutzungsangebote / Attraktionen 

• Angebot Kinder 

• Wasserspiel 

• Boule 

• Schach 

Ausschnitt Struktur- / Ideenskizze Stadtteil Kuppingen (Darstellung Gesamtplan siehe Seite 10) 

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- Querungshilfe im Bereich Steigerwaldstraße 

(Fuß- / Radwegebeziehung in Richtung Neubaugebiet) 

- Prüfauftrag Kreisel Kreuzung Oberjesinger Straße 

- Veränderung Vorfahrtssituation Jettinger Straße / Oberjesinger 

Straße in Richtung Affstätt 

- Verengung / Rückbau Südabschnitt Oberjesinger Straße 

(´Luft schaffen´ für Anlieger) 


- historische Substanz liegt ím Schatten´, ist aber als Perle gerichtet 

(Ortsdurchfahrt tangiert Ortskern im Osten, anders als in Affstätt) 

- Verlust Farrenstall war Negativbeispiel für Verlust historischer 

Substanz 

- alte Bausubstanz im Bereich der Ortsdurchfahrt weist mangelhaftes 

Erscheinungsbild auf (Außenwirkung) 

- in Teilen Nachnutzungsoption für LEG-Gebäude bei Auslauf der 

Belegungsrechte (Hemmlingstraße / Knappengasse) 

• Betreutes Wohnen 

• Mehrgenerationenwohnen 

- Innenentwicklung im Bereich nördlich / südlich Steigerwaldstraße: 

• derzeit kein befriedigender Zustand 

• bauliche Entwicklungsoption denkbar: 

• Maßgabe kein zweites Hirschareal 

• Grün / Freiflächen in Teilen sichern 

• Stadt muss bezüglich Steuerung in die Offensive gehen 

2.5 Ergänzende Hinweise für Stadtteile allgemein 


Vorbild Kayh 

- gepflasterte Ortsmitte schafft Gefühl eines durchgehenden 

Raums 

- Kelter / Gemeindehaus als Treffpunkt und Aufenthaltsort 

- Fest im öffentlichen Raum 

- bei Fest Sperrung Ortsdurchfahrt 


- Alte Bausubstanz nutzen / erhalten 

- Risiken von Fehlentwicklung vermeiden 

(vergleiche z.T. bauliche Entwicklungen in Kuppingen) 

Seite 9



Struktur- / Ideenskizze Stadtteil Kuppingen 

Seite 10



3. Ausblick und Stimmungsbild 

Am Ende der Arbeitskreissitzung wurden die Teilnehmer/innen gefragt, ob Sie mit den erarbeiteten Ergebnissen 

der Arbeitskreissitzung zufrieden sind und inwieweit aus Ihrer Sicht Anregungen bzw. Projekte benannt 

werden konnten, um positive Impulse für die weitere Entwicklung der räumlichen Lupe zu geben. 

Das Stimmungsbild wurde anhand einer fünfstufigen Skala (sehr zufrieden ++, zufrieden +, weder noch o, 

unzufrieden -, sehr unzufrieden --) erfasst. 

Mit Blick auf das weitere Verfahren wurde darauf hingewiesen, dass Ende Februar 2010 sich der Herrenberger 

Gemeinderat im Rahmen einer Klausurtagung mit den Ergebnissen der Phase III (räumliche Lupen 

/ Entwicklungsbereiche) auseinandersetzt und am 24. März 2010 in der Stadthalle die Abschlussveranstaltung 

stattfindet. 

Des Weiteren wurde berichtet, dass Herr Oberbürgermeister 

Sprißler als Dank für das persönliche Engagement für 

Herrenberg 2020 am Montag, den 22.03.2010 zu einem 

Abschlusstermin mit geselligem Ausklang einlädt. Die 

Teilnehmer/innen der Arbeitskreise werden hierzu im neuen 

Jahr nochmals gesondert angeschrieben. 

Für den Ergebnisbericht der Phase III (Zusammenfassung der 

Lupen 1 bis 5) im Technischen Ausschuss am 08.12.2009 

(öffentliche Sitzung) wurden Herr Fried und Frau Reder als 

Arbeitskreissprecher bestimmt, um bei Rückfragen zu den 

Ergebnissen auch die Sicht der Teilnehmer/innen (Ó-Ton´) aus 

den Arbeitskreissitzungen unmittelbar einbringen zu können. 

Netzwerk für Planung und Kommunikation 

Bürogemeinschaft Sippel | Buff 

Stuttgart, den 18.12.09 

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Ergebnisprotokoll Arbeitskreis Lupe 4 Lebendige ... - Herrenberg

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