Ich gehe zum Zahnarzt - der Grundschule "Albert Einstein", Caputh
Ich gehe zum Zahnarzt - der Grundschule "Albert Einstein", Caputh
Ich gehe zum Zahnarzt - der Grundschule "Albert Einstein", Caputh
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För<strong>der</strong>verein<br />
Vorstand 1: A. Erhardt Ewert Tel. 48953<br />
Vorstand 2: Cathrin Rudzinski Tel. 71226<br />
Schriftführer: Matthias Kratochvil<br />
Kassenwart: Silke Hirsch<br />
Beisitzerin: Ramona Arnold, Susanne Günther<br />
Ein Dankeschön dem Vorstand und allen aktiven Mitglie<strong>der</strong>n<br />
für ihre geleistete Arbeit.<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Grundschule</strong> <strong>Caputh</strong><br />
Anschrift: <strong>Grundschule</strong> »<strong>Albert</strong> Einstein«<br />
Straße <strong>der</strong> Einheit 45, OT <strong>Caputh</strong><br />
14548 Schwielowsee<br />
Telefon: 033209 - 70237<br />
Fax: 033209 - 70912<br />
Email: schulsekretariat.caputh@t-online.de<br />
Homepage: www.grundschule-caputh.de<br />
Inhalt: AG Homepage & Schülerzeitung<br />
Auflage: 100 Exemplare<br />
Preis:<br />
0,50 € Schüler, 1,00 € Erwachsene<br />
Die Redakteure Carlo, Anna-Marie, Martha, Louisa und Marie (nicht<br />
mit im Bild: Niklas)<br />
2 Einsteinchen 2/2010
Preis für das „Einsteinchen”<br />
Es war wie<strong>der</strong> mal soweit: Am 15. März wurden die besten<br />
Schülerzeitungen des Landens Brandenburg prämiert.<br />
Mit dabei: Unser Einsteinchen. Zum vierten Mal!<br />
Es gab für die Schülerzeitung diesmal den dritten Platz.<br />
„<strong>Albert</strong>-Einstein”-Projekttage<br />
Am 13. März 2010 hatten Eltern, Schüler und Lehrer Gelegenheit,<br />
die Ergebnisse vom tags zuvor durchlebten<br />
<strong>Albert</strong>-Einstein-Projekttag zu bewun<strong>der</strong>n. Für die Schüler-<br />
AGs gab es die Möglichkeit, ihre Arbeiten vorzustellen.<br />
Nach <strong>der</strong> Veranstaltung im Landtag gings <strong>zum</strong> RBB-Gelände,<br />
wo wir in die Räume vom RBB-Regionalfernsehen<br />
und Radio Fritz reinschnuppern durften.<br />
Unser Maskottchen-Wettbewerb<br />
Wir suchen für das Einsteinchen ein Maskottchen.<br />
Dazu haben wir uns schon mal Gedanken gemacht<br />
– das Ergebnis seht ihr hier.<br />
Jetzt brauchen wir aber euch dazu! Ihr habt drei<br />
Möglichkeiten, an diesem Wettbewerb teilzunehmen.<br />
1. Ihr wählt eins unserer Motive aus.<br />
2. Ihr malt (o<strong>der</strong> bastelt) selber ein Maskottchen<br />
und gebt es im Sekretariat für uns ab.<br />
3. Ihr denkt euch einen Namen für das Maskottchen<br />
aus.<br />
Von den eingesendeten Ideen wird <strong>der</strong> Sieger<br />
ausgwählt. Über die Preisvergabe berichten wir<br />
dann.<br />
Unser Frühjahrsputz im April<br />
Einsteinchen 2/2010 3
Wohlfühlen in <strong>der</strong> Gemeinde Schwielowsee<br />
Am Sonnenabend, dem 24. April 2010, fand im Rathaus<br />
Ferch eine Vernissage statt mit dem Thema „Bildung<br />
ganztägig, lokal gestalten“. (Die <strong>Grundschule</strong><br />
<strong>Caputh</strong> stellt sich vor). Eingeladen hatten die Bürgermeisterin<br />
Frau Hoppe und die Schulleiterin Frau Rudzinski.<br />
Als Gäste wurden die Landtagsabgeordnete Susanne<br />
Melior, <strong>der</strong> Leiter des Staatlichen Schulamtes Ulrich<br />
Rosenau und <strong>der</strong> Leiter des Fachdienstes Kin<strong>der</strong> und<br />
Jugend des Landkreises Potsdam Mittelmark, Herr Rudolph<br />
begrüßt. Auf vielen bunten, gerahmten Plakaten<br />
stellten sich alle Schulklassen und die Arbeitsgemeinschaften<br />
und weitere Kooperationspartner vor. Nach einem<br />
kleinen musikalischen Programm konnten sich die<br />
Gäste ein Bild vom Schulleben machen.<br />
, 4a<br />
Eine Freizeitkarte von Kin<strong>der</strong>n<br />
für Kin<strong>der</strong> haben Schüler <strong>der</strong><br />
<strong>Grundschule</strong>n in <strong>Caputh</strong> und<br />
Geltow entworfen. Die Übersicht<br />
zeigt Spiel- und Sportplätze<br />
und Sehenswürdigkeiten, die<br />
aus Sicht <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> wichtig<br />
sind. Alle Bil<strong>der</strong> und die Vignetten<br />
wurden von den Schülern<br />
angefertigt.<br />
4 Einsteinchen 2/2010
Wohlfühlen auch im Winter<br />
Weiterbildung für Schülersprecher<br />
Am 3. Januar 2010 gings wie<strong>der</strong> beim Neujahrslauf des<br />
<strong>Caputh</strong>er SV 1881 zu Fuß rund um den Schwielowsee. Wie<br />
immer waren etliche Schüler unserer Schule dabei. Und<br />
ebenfalls wie immer gab es auch gute Plätze für uns!<br />
Sprachfest mit Kita-Kin<strong>der</strong>n<br />
Damit die Kita-Kin<strong>der</strong> einen kleinen Eindruck vom Ablauf des Schulalltages bekommen, gibt es die Möglichkeit, „Schnupperstunden”<br />
in <strong>der</strong> Schule zu nehmen. Auch am 4. März 2010 kamen die Kleinen wie<strong>der</strong> in unsere Schule.<br />
Dieses Mal gestalteten die Kita <strong>Caputh</strong>/Ferch und unsere <strong>Grundschule</strong> ein gemeinsames Sprachfest mit vielen Angeboten wie<br />
Märchen nachspielen, Lie<strong>der</strong> lernen, tanzen u.v.m. Danach trafen sich alle in <strong>der</strong> Turnhalle zu Wettspielen, bei denen man die<br />
Kommandos genau hören und befolgen musste – also „Sprache” verstehen. Zuletzt trafen sich alle Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Turnhalle. Dort<br />
machten sie gemeinsam einen Stoptanz. Nun mussten die Kin<strong>der</strong> ihre Gruppen wie<strong>der</strong>finden. Anschließend gab es einen<br />
Wettlauf. Zum Abschluss wurde noch einmal getanzt. Die Kitakin<strong>der</strong> malten anschließend in <strong>der</strong> Kita tolle Bil<strong>der</strong> von diesem beson<strong>der</strong>en<br />
Schultag. Diese Bil<strong>der</strong> kommen in ihr Schulportfolio.<br />
Einsteinchen 2/2010 5
6a<br />
Maik Bachmann, Sophie Bauer, John Böttcher, Lean<strong>der</strong> Bunthe, Henning Czech, Antonia Dittmer, Florian Alexan<strong>der</strong><br />
Fritsch, Annabell Gericke, Theresa Gräfe, Isabell Hartmann, Eric Herrmann, Franziska Krägenow, Mara Lebelt,<br />
Angelo Möller, Celine Nie<strong>der</strong>hausen, Daniel Paulus, Luisa Peters, Anna Lisa Posmyk, Jonas Radtke, Marvin<br />
Schmidt, Helene Schön, Pascal Schwe<strong>der</strong>ski, Moritz Simon, Matthias Sorge, Paul Thurley, Rainer Wallow<br />
Interview mit Theresa Gräfe (6a)<br />
Wie findest du unsere Schule?<br />
Es macht wirklich Spaß, hier zur Schule zu<br />
<strong>gehe</strong>n, es gibt so viele Spielmöglichkeiten.<br />
Naja, manchmal machen die Lehrer ganz<br />
schön Stress...<br />
Was war das Schönste, was du in den sechs<br />
Jahren <strong>Grundschule</strong> erlebt hast?<br />
Der Schulzirkus war etwas außergewöhnliches.<br />
Es war mal was völlig an<strong>der</strong>es, wir haben<br />
viel gelernt und trotzdem hat es dollen<br />
Spaß gemacht. Im Unterricht hab ich die<br />
Gruppenarbeit am liebsten gehabt.<br />
6 Einsteinchen 2/2010
6b<br />
Joel Böhme, Marius Boese, Maximilian Chiriac, Eileen Duschanek, Konstantin Henke, Nina Herrmann, Juliane Höchel,<br />
Nils Hückstaedt, Alexandra Konecny, Jakob Korneli, Antonia Lietz, Hannes Jacob Rasch, Kilian Riek, Justin<br />
Rose, Jan Roßbach, Jeniffer Rückert, Frie<strong>der</strong>ike Caroline Rüss, Liesa-Marie Sandow, Josephine Schietzelt, Bastian<br />
Thomas Stahlberg, Juliana Steger, Lara Tanita Stengel, Antoinette Strohschein, Jasmin Thurley, Charlotte Verleih,<br />
Alexandra Werner<br />
In welcher <strong>der</strong> sechs Klassen hast du dich am<br />
wohlsten gefühlt?<br />
Mir hat die zweite Klasse am besten gefallen,<br />
weil ich da schon so viel konnte. Viel lernen<br />
musste ich hier nicht mehr...<br />
Vor was hattest du am meisten Angst?<br />
Na vor den Vergleichsarbeiten in <strong>der</strong> 6. Klasse.<br />
Da haben die Lehrer ‘ne Menge Druck gemacht!<br />
Was ist dein Lieblingsfach o<strong>der</strong> deine Lieblingsfächer?<br />
Am meisten Spaß habe ich in Mathe und<br />
Musik. Mathe fiel mir schon immer leicht,<br />
und Musik macht einfach Spaß...<br />
Und bei welchem Lehrer macht dir das Lernen<br />
am meisten Spaß?<br />
<strong>Ich</strong> hab keinen ausgesprochenen Lieblingslehrer;<br />
bei dem einen klappts besser, bei dem<br />
an<strong>der</strong>en nicht so gut...<br />
Was für ein Gefühl ist es, bald auf eine an<strong>der</strong>e<br />
Schule zu kommen?<br />
Komisch ist es schon. Hier war alles klar, je<strong>der</strong><br />
kennt jeden, ich weiß, wo alles ist – dort gehöre<br />
ich dann – schwupps – wie<strong>der</strong> zu den<br />
„Kleinen”. Hier hatte ich von Anfang an Mara<br />
als beste Freundin – dort muss ich mir neue<br />
Freunde suchen (aber Mara kommt mit).<br />
Vielen Dank!<br />
Das Interview führte Martha Gräfe<br />
Einsteinchen 2/2010 7
Die AG Kreatives Schreiben<br />
Die AG-Leiterin heißt Bärbel. Sie bringt Stifte und bunte<br />
Blätter mit. Also müssen die Kin<strong>der</strong> nur sich selber mitbringen...<br />
Ihr könnt dort schreiben, was ihr wollt, z.B. Krimis<br />
und Fantasygeschichten. Aus Zeitschriften, die Bärbel<br />
uns gibt, könnt ihr zu <strong>der</strong> Geschichte ein Bild aussuchen,<br />
ausschneiden und aufkleben.<br />
Die AG findet immer mittwochs statt und geht von<br />
14.30 bis 15.30 Uhr.<br />
Anna Marie Gülde, 3b<br />
Die Fantasietiere des Monats:<br />
8 Einsteinchen 2/2010
Schülergeschichten<br />
Delphino<br />
„Hallo ich heiße Delphino, und bin ein Delphin. <strong>Ich</strong> möchte mal wie<strong>der</strong><br />
ein richtiges Abenteuer erleben! Also packe ich meinen Koffer<br />
und <strong>gehe</strong> auf Reise.”<br />
Als erstes sah ich eine Qualle – sie war ganz schön klein, sogar so<br />
klein, dass ich sie fast gar nicht sehen konnte. Sie sagte: „Kannst du<br />
bitte aus den Weg schimmen, ich bin grade auf dem Weg zu meiner<br />
Oma.” – „Darf ich mitkommen?”, fragte Delphino. Die Qualle sagte:<br />
„Nein, lei<strong>der</strong> bist du zu groß für mich!”<br />
Delphino schwamm weiter und traf den Wal. Der Wal sagte:<br />
„Schwimm aus dem Weg, du Kleiner!” Bei dieser Beleidigung schamm<br />
Delphino aus dem Weg und machte, dass er fortkam.<br />
Da kam das Seepferdchen und sagte: „Ah, Hilfe, du willst mich fressen!!”<br />
Sofort raste das Seepferdchen zu seinem Haus. Delphino aber<br />
sagte: „<strong>Ich</strong> will dich nicht fressen!” Doch das Seepferdchen war schon<br />
weg.<br />
Dann kam <strong>der</strong> weiße Hai und guckte Delphino böse an. Delphino<br />
wurde rot im Gesicht und schwamm schnell weiter. Er schwamm und<br />
schwamm, doch er sah kein Haus, bis er eine Stimme hörte. Er folgte<br />
<strong>der</strong> wun<strong>der</strong>schönen Stimme – es war eine Delphinenfrau! Sie sagte:<br />
„Hallo, ich heiße Delphina, kannst du mir helfen? <strong>Ich</strong> finde meine<br />
Mutter nicht!”<br />
„Na klar”, antwortete Delphino.<br />
Zwei Jahre später heirateten sie. Martha Gräfe + Louisa Vollerthum, 3b<br />
<strong>Ich</strong> <strong>gehe</strong> <strong>zum</strong> <strong>Zahnarzt</strong><br />
Heute ist DIenstag - da muss ich <strong>zum</strong> <strong>Zahnarzt</strong>.<br />
Meine Mama holt mich von <strong>der</strong> Schule ab. Immer,<br />
wenn sie kommt, ruft sie: „Hallo, Alisa, ich komme!”<br />
Wir fahren los. Als wir ankommen, sollen wir uns<br />
hinsetzen und warten, bis wir aufgerufen werden.<br />
Mir ist schon ganz komisch im Bauch. Eine <strong>der</strong><br />
Schwestern sieht aus wie ein Monster, was das Gefühl<br />
im Bauch auch nicht gerade bessert...<br />
Dann wird <strong>der</strong> Mann aufgerufen, <strong>der</strong> kurz vor uns<br />
gekommen war. Schon nach einer Minute ist <strong>der</strong><br />
wie<strong>der</strong> draußen - und jetzt bin ich dran. <strong>Ich</strong> bin<br />
aufgeregt und zappelig. Der Arzt guckt mir in den<br />
Mund, schaut mich ganz ernst und stumm an<br />
und sagt dann lächelnd: „Super Zähne!”<br />
Louisa Vollerthum<br />
Zum Ausmalen:<br />
Einsteinchen 2/2010 9
Dieser Schmetterling<br />
ist ziemlich alt. Wenn<br />
ihr alle Zahlen zusammenrechnet,<br />
bekommt ihr das<br />
Alter heraus!<br />
p a p a g e i a s d f g h j k<br />
q w e r t z u i a o p ü y c x<br />
a s d e l f i n m d e j u p e<br />
s w e c h w h i s i m m e f k<br />
m a r i e n c h e n k ä f e r<br />
g g i r a f f e l o a l i r s<br />
o r ö k i g f r e s t ä ö d m<br />
g r e a h ü x s e a z o i n h<br />
w a l l u s e f a u e s e l t<br />
n t g o n a s d f r n k n ö p<br />
ä t r s d d w q u i p j e z a<br />
l e ö z u t h a s e r m a u s<br />
m o y f c h e a n r l k ü m v<br />
r t e o s c h w e i n s s a n<br />
k r o k o d i l z t r e u w s<br />
In diesem Buchstabensalat sind 15 Tiere versteckt!<br />
Aus wieviel<br />
„Einzelteilen”<br />
besteht dieses Tier?<br />
Wer sich einen Namen<br />
für das Fabelwesen ausdenkt,<br />
wird in <strong>der</strong> nächsten<br />
Ausgabe veröffentlicht!<br />
Kommt ein kleines Mädchen in ein Zoogeschäft und sagt: „<strong>Ich</strong><br />
hätte gern ein Kanninchen!”<br />
Der Verkäufer sagt: „Möchtest du das kleine braune mit den<br />
niedlichen Knopfaugen o<strong>der</strong> das kuschelige kleine weiße?”<br />
Meint die Kleine: „Das ist meiner Python völlig egal!”<br />
10 Einsteinchen 2/2010