23.12.2013 Aufrufe

„Wie sieht für dich ein perfekter Sonntag aus?“ … - EC-Verband für ...

„Wie sieht für dich ein perfekter Sonntag aus?“ … - EC-Verband für ...

„Wie sieht für dich ein perfekter Sonntag aus?“ … - EC-Verband für ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Mai 2013 | Ausgabe 112 | www.ecsa.de<br />

BLICKPUNKT<br />

ec sachsen-anhalt <strong>für</strong> <strong>dich</strong><br />

<strong>„Wie</strong> <strong>sieht</strong> <strong>für</strong> <strong>dich</strong> <strong>ein</strong> <strong>perfekter</strong><br />

<strong>Sonntag</strong> <strong>aus</strong>?<strong>“</strong> <strong>…</strong><br />

<strong>…</strong> Was habe ich mir da <strong>für</strong> <strong>ein</strong>e gute Frage an den frommen<br />

Mann in unserem LKG-Gottesdienst <strong>aus</strong>gedacht. Die Antwort<br />

ist noch mutiger: „Lange schlafen. Gut und spät frühstücken.<br />

Ein bisschen mit den Kindern spielen. Spazieren gehen <strong>…</strong><strong>“</strong> Die<br />

ganze Gem<strong>ein</strong>de – und ich mittendrin – warten auf das von allen<br />

erwartete Bekenntnis: „Natürlich auch noch <strong>ein</strong>en Gottesdienst<br />

besuchen.<strong>“</strong> Diese Antwort jedoch blieb <strong>aus</strong>. Und das sogar noch<br />

ganz bewusst. Statt dessen die provozierende Erklärung, dass die<br />

ganze Woche <strong>ein</strong> Gottesdienst s<strong>ein</strong> sollte und man am <strong>Sonntag</strong><br />

auch dahin gehen und mit den Leuten zusammen s<strong>ein</strong> könnte,<br />

denen nie in den Sinn käme, in <strong>ein</strong>e Kirche (oder <strong>ein</strong> Gem<strong>ein</strong>schaftsh<strong>aus</strong>)<br />

zu kommen. Volley- oder Fußball statt Worship? Bier<br />

statt Abendmahl? Smalltalk statt Predigt? Fremde und Kumpels<br />

statt Geschwister im Herrn? <strong>…</strong> die Gedanken beginnen zu kreisen<br />

und etwas in mir ruft spontan „Ketzerei!<strong>“</strong>. Wie kann man denn<br />

den Tag des Herrn und die Versammlung der Heiligen so vernachlässigen?<br />

Braucht m<strong>ein</strong> Glaube nicht das Zusammens<strong>ein</strong> mit<br />

anderen Christen? Das konzentrierte Hören auf Gottes Wort und<br />

die Gem<strong>ein</strong>schaft mit anderen Christen?<br />

Beim längeren Nachdenken darüber im Anschluss an den Gottesdienst<br />

ist mir bewusst geworden, dass da <strong>ein</strong>e Menge dran ist. Ich<br />

erkenne, dass es <strong>für</strong> die <strong>ein</strong>e wie <strong>für</strong> die andere Haltung gute Pround<br />

natürlich auch gute Contra-Argumente gibt.<br />

Gehört der Gottesdienst zum Glauben am <strong>Sonntag</strong>? Um jeden<br />

Preis? Auch dann, wenn man gerade von Dienstreise kommt und<br />

die (kl<strong>ein</strong>e und überschaubare) Gem<strong>ein</strong>de <strong>ein</strong>en fast selbstverständlicher<br />

erwartet als Frau und die damals noch kl<strong>ein</strong>en Kinder?<br />

Und wie beantworte ich heute die Frage des Teenagers, ob er<br />

heute mit zum Gottesdienst muss?<br />

Inzwischen glaube ich begriffen zu haben, dass Glaube am<br />

<strong>Sonntag</strong> k<strong>ein</strong>e stupide Pflichterfüllung ist, weil der <strong>Sonntag</strong> <strong>für</strong><br />

den Menschen geschaffen wurde und nicht der Mensch <strong>für</strong> den<br />

<strong>Sonntag</strong>. Und ich denke, dass sich Gott über <strong>ein</strong>e bewusst mit<br />

Anderen verbrachte und <strong>aus</strong>gefüllte Zeit genau so freut, wie über<br />

m<strong>ein</strong>en Besuch im Gottesdienst. Zwischen beiden zu entscheiden<br />

ist die spannende Her<strong>aus</strong>forderung <strong>für</strong> jeden Christen. An jeden<br />

<strong>Sonntag</strong>, Samstag- oder Freitagabend (oder wann immer sich<br />

d<strong>ein</strong> <strong>EC</strong> / Jugendkreis trifft).<br />

M<strong>ein</strong> Glauben lebt -– wie ich auch – vom Einatmen und vom<br />

Ausatmen. Und in der Regel versuche ich, den <strong>Sonntag</strong> zum<br />

Einatmen / Luft holen / Auftanken <strong>…</strong> zu nutzen. Nicht wie die<br />

Pharisäer, sondern in der wunderbaren Freiheit der Kinder Gottes<br />

und in Verantwortung vor Gott und s<strong>ein</strong>er Gem<strong>ein</strong>de.<br />

Wie <strong>sieht</strong> <strong>für</strong> <strong>dich</strong> <strong>ein</strong> <strong>perfekter</strong> <strong>Sonntag</strong> <strong>aus</strong>?<br />

Herzlichst d<strong>ein</strong> Thomas Kamm


BLICKPUNKT<br />

Seite 2 | www.ecsa.de<br />

BLICKPUNKT<br />

Seite 3 | www.ecsa.de<br />

Knast-Konzert<br />

Das war wieder <strong>ein</strong> tolles Konzert, das ich<br />

am 25.02. erlebt hab. Die Sängerin Petra<br />

Halfmann sang schöne Lieder mit Herz<br />

und Tiefgang. Die Stimmung war gut- Eine<br />

herzliche und warme Atmosphäre. Fast<br />

jeder Stuhl war besetzt. Alles bestens. Na<br />

gut, die Musik traf vielleicht nicht ganz<br />

m<strong>ein</strong>en Geschmack, aber auf Livekonzerten<br />

ist das ja immer etwas anders, da<br />

gefällt <strong>ein</strong>em ja auch Musik, die <strong>ein</strong>em<br />

sonst nicht zusagt. Aber warum war ich<br />

überhaupt auf <strong>ein</strong>em Konzert, was mich<br />

im Privaten gar nicht Interessiert hätte?<br />

Lag es daran, dass der Eintritt frei war?<br />

Eintritt frei. Moment, da war doch was.<br />

Frei<strong>…</strong><br />

Irgendetwas stimmt nicht. Die Musik ist es<br />

nicht, damit ist alles in Ordnung. Sind es<br />

vielleicht die Gäste? Es sind ja <strong>aus</strong>schließlich<br />

Männer und dazu tragen sie überwiegend<br />

Jogginganzüge oder ähnliches.<br />

Ich sehe viele Tattoos auf Armen und<br />

Fäusten. Männer verschiedener Nationalitäten.<br />

Die passen gar nicht so richtig zu<br />

der Musik. Ist es vielleicht die Lokation?<br />

Ein rechteckiger Raum der an <strong>ein</strong>e alte<br />

Turnhalle erinnert. Ein paar Billardtische<br />

und Tischtennisplatten darin verteilt.<br />

Eine Bühne mit alten Vorhangstangen,<br />

an denen schon lange k<strong>ein</strong> Vorhang mehr<br />

hing. Am meisten irritieren mich die vielen<br />

starken Gitter an den Fenstern. Nicht<br />

gerade die schönste Lokation <strong>für</strong> <strong>ein</strong> Konzert.<br />

Hätte die Künstlerin nichts Besseres<br />

finden können? Ich glaube nicht, denn wir<br />

sind im Fort Zinna, dem berüchtigtem Torgauer<br />

Knast. Umgeben von harten Jungs<br />

wippe und klatsche ich mit ihnen zu den<br />

Liedern von Petra Halfmann. Der Eintritt<br />

ist frei, irgendwie makaber in <strong>ein</strong>em Gefängnis<br />

über Freiheit zu reden. Und doch<br />

singt Petra darüber und macht den Gefangenen<br />

Mut, weckt in ihnen die Sehnsucht<br />

nach Freiheit und erzählt ihnen wie sie frei<br />

werden können, trotz der Mauern um sie<br />

herum. Etwa <strong>ein</strong> Aufruf zum Ausbruch,<br />

der auch noch von der Gefängnisleitung<br />

toleriert wird? Irgendwie schon. Sie singt<br />

von <strong>ein</strong>em Jesus, der selbst durch die<br />

dicksten Mauern und die festesten Gitter<br />

in die Herzen der Gefangenen <strong>ein</strong>dringt<br />

und sie frei machen will von dem worin sie<br />

gefangen sind, ihrer Schuld, ihren Ängsten<br />

und Nöten.<br />

Zum zweiten Mal bin ich nun bei <strong>ein</strong>em<br />

Konzert im Torgauer Knast mit dabei. Vor<br />

zwei Jahren mit Simon Becker und nun<br />

mit Petra Halfmann, die in ihrem Leben<br />

schon viele Konzerte in Gefängnissen<br />

gegeben hat. Wieder ist es <strong>ein</strong> zutiefst<br />

be<strong>ein</strong>druckendes Erlebnis, beklemmend<br />

und ermutigend, angesichts der Freude<br />

der Gefangenen über dieses Konzert,<br />

zugleich.<br />

Es ist toll zu wissen, dass Gott selbst hinter<br />

Gittern in der Lage ist Ketten zu zersprengen<br />

und Menschen <strong>für</strong> sich gewinnt.<br />

Benjamin Rönsch<br />

Kalter Morgen im Oktober<br />

„Es geschah an <strong>ein</strong>em kalten Morgen im Oktober<br />

<strong>…</strong><strong>“</strong> so oder so ähnlich beginnen in aller Regel diesen Bedingungen als undurchführbar und wurde<br />

Geländespiel zwischen h<strong>aus</strong>großen Findlingen unter<br />

skandinavische Kriminalhörspiele. Der Erzähler lässt gegen <strong>ein</strong>en Racletteabend am wärmenden Lehmofen<br />

uns förmlich spüren wie sich die sibirische Kälte auf <strong>ein</strong>get<strong>aus</strong>cht. Erfreulicherweise war das auch schon<br />

die Spuren des mysteriösen Verbrechens legt. Wenn die <strong>ein</strong>zige Aktion, die nicht glückte. An den kommenden<br />

Tagen wurden Bratwürste selbst hergestellt<br />

sie doch wenigstens Getränke mitgebracht hätte!<br />

Aber der Beginn des Jungsprojektes 2012 fiel wirklich und gegrillt, auf <strong>ein</strong>er winterlichen Sommerrodelbahn<br />

auf <strong>ein</strong>en erschütternd kalten Tag im Oktober. In gerodelt, Adrenalin in <strong>ein</strong>em Kletterwald <strong>aus</strong>geschüttet<br />

und in <strong>ein</strong>er Höhle übernachtet. Thematisch<br />

Schierke, am Fuße des Brockens, tanzten die ersten<br />

Schneeflocken im böigen Wind und die neun Teilnehmenden<br />

und drei Mitarbeiter schauten mit leucht-<br />

Glauben gefunden haben <strong>aus</strong><strong>ein</strong>andergesetzt. Trotz<br />

haben wir uns mit Wissenschaftlern und wie sie zum<br />

enden Augen in den angrenzenden Wald. Der erste der Kürze des Jungsprojektes haben sich <strong>ein</strong>e Vielzahl<br />

Schnee! Die Hoffnung vom nahen Winter!<br />

von Szenen ergeben die sich nur schwer auf <strong>ein</strong>er DIN<br />

Was <strong>aus</strong> dem Inneren unseres H<strong>aus</strong>es so wildromantisch<br />

anmutete, entpuppte sich außerhalb des <strong>EC</strong>SA <strong>ein</strong> Video verlinkt, das <strong>ein</strong>en besseren und<br />

A4 Seite drucken lassen. Deshalb ist auf der Homepage<br />

als <strong>aus</strong>gewachsener Herbststurm, der der Gruppe vor allem amüsanteren Überblich verschafft.<br />

die Kristalle waagerecht ins Gesicht trieb. Trotz<br />

Daniel Jäckel<br />

intensiver Bemühungen erwies sich das geplante<br />

Termine R<strong>ein</strong>i<br />

Müller:<br />

11.-15.5. Jungs-Projekt<br />

17.5. Jugendkreis<br />

Gröningen<br />

24.5. <strong>EC</strong>-Teutschenthal<br />

30.5.-2.6. Haltestelle<br />

4.6. Vorbereitung Fokus<br />

7.6. Fußball in Köthen<br />

9.6.-15.6. Urlaub<br />

18.6. Vorbereitung<br />

<strong>EC</strong>-Jubiläum<br />

20.6. <strong>EC</strong>-Salzwedel<br />

21.6. <strong>EC</strong>-Staßfurt<br />

28.6. <strong>EC</strong>-Haldensleben<br />

29.6. <strong>EC</strong>HT-Botschafter-<br />

Treffen<br />

05.7. <strong>EC</strong>-Wittenberg<br />

09.7. Große<br />

Dienstberatung<br />

12.7. <strong>EC</strong>SA Vorstand<br />

13.7. Auswertung<br />

Haltestelle<br />

Termine Benjamin<br />

Rönsch:<br />

31.05. - 02.06. Haltestelle<br />

08.06.-09.06. Angelcamp<br />

22.06.-23.06.<br />

Vorbereitung<br />

Abenteuercamp


Termine Alex<br />

Pfisterer<br />

BLICKPUNKT<br />

Seite 4 | www.ecsa.de<br />

Zu zweit isses besser: Ein B<strong>aus</strong>t<strong>ein</strong><br />

<strong>für</strong> missionarische Gem<strong>ein</strong>dearbeit<br />

und <strong>ein</strong>e Delle im Auto.<br />

12.-16.05. Erlebniscamp<br />

Wernigerode<br />

4. 06.<br />

Vorbereitungstreffen<br />

Kinderprogramm Focus<br />

2014<br />

22.-23.06.<br />

Vorbereitungstreffen<br />

Abenteuercamp<br />

12.07. Vorstand <strong>EC</strong>SA<br />

14.-21.07. Reiterfreizeit<br />

Haldensleben<br />

Wir machen uns viele Gedanken darüber, wie wir als<br />

junge Christen im Glauben wachsen können. Was<br />

ist Gottes Willen <strong>für</strong> uns? Wen können wir auf dem<br />

Glaubensweg begleiten? Wie können wir lernen, zu<br />

beten und in der Bibel zu lesen? Welche Menschen in<br />

unserem Umfeld könnten wir mit Jesus zusammenbringen?<br />

Wir wünschen uns sehr, dass das Leben mit<br />

Jesus in uns und um uns herum s<strong>ein</strong>e guten Kreise<br />

zieht.<br />

Und so haben wir im letzten Jahr mit <strong>ein</strong> paar Leuten<br />

sogenannte „Zweierschaften<strong>“</strong> gestartet. Was das<br />

ist? Immer 2 Leute treffen sich regelmäßig <strong>für</strong> etwa<br />

<strong>ein</strong>e gute Stunde. Wichtig: Es soll k<strong>ein</strong> Zwang s<strong>ein</strong>,<br />

sondern es soll Spaß machen und gut in den eigenen<br />

Wochenrhythmus passen. Während dieses Treffens<br />

t<strong>aus</strong>chen sich diese 2 Leute <strong>aus</strong>: über die letzten<br />

Tage und ihre Her<strong>aus</strong>forderungen, über Schönes und<br />

Schweres und wie es aktuell so glaubensmäßig geht.<br />

Auch Andreas und ich treffen uns 1x wöchentlich und<br />

immer ist das <strong>ein</strong>e sehr ermutigende Zeit!<br />

Man kann <strong>ein</strong>e Zweierschaft ganz unterschiedlich<br />

gestalten. Andreas und ich reden über die Dinge, die<br />

oben auf sind und wir brüten neue Ideen <strong>aus</strong>: Wie<br />

bauen wir <strong>ein</strong>en rollbaren Grabst<strong>ein</strong> <strong>für</strong> den Ostergottesdienst?<br />

Wie können wir als Jugendkreis mehr<br />

nach außen gehen? Wie konntest du dem Auto vor dir<br />

diese dicke Delle verpassen? Eignet sich diese Brache<br />

<strong>für</strong> <strong>ein</strong>en Nachbarschaftsgarten? Fester Bestandteil ist<br />

das gem<strong>ein</strong>same Gebet. Wir beten jedes Mal <strong>für</strong> unsere<br />

Freunde, <strong>für</strong> den H<strong>aus</strong>kreis oder <strong>für</strong> den anstehenden<br />

Gottesdienst.<br />

Aber man kann es auch ganz anders angehen: A und<br />

M lernen vor jedem Treffen <strong>ein</strong>en Bibelvers <strong>aus</strong>wendig<br />

und reden dann darüber. L und L lesen gem<strong>ein</strong>sam die<br />

Biografie von Jackie Pullinger. Andere nehmen sich<br />

<strong>ein</strong>en Bibeltext vor und wieder andere treffen sich nur<br />

zum Gebet. Man kann sich zu H<strong>aus</strong>e treffen oder in<br />

<strong>ein</strong>er stillen Ecke des Schulhofs. Gem<strong>ein</strong>sames Gebet<br />

sollte dazu gehören. Gem<strong>ein</strong>sam wird gefragt: Jesus,<br />

was können wir bei dir lernen? Was hast du mit uns vor?<br />

Eine Sache gibt es noch und die ist der Clou! Es wäre<br />

doch toll, wenn sich mehr Menschen verbindlich zu<br />

<strong>ein</strong>er Zweierschaft zusammenschließen, oder? Zur<br />

DNA <strong>ein</strong>er Zweierschaft gehört, bald <strong>ein</strong>e nächste zu<br />

gründen. Darum erzählen wir anderen Leuten davon.<br />

Außerdem beten Andreas und ich hin und wieder da<strong>für</strong>,<br />

dass Gott uns <strong>ein</strong>e dritte und <strong>ein</strong>e vierte Person zeigt,<br />

die wir beim Start ihrer Zweierschaft anleiten können.<br />

Besonders spannend ist es, wenn man mit jemandem<br />

anfängt, der noch k<strong>ein</strong> Christ ist oder der ganz am Anfang<br />

steht. Gem<strong>ein</strong>sam entdeckt man, wie man betet<br />

oder wie man <strong>ein</strong>en Bibeltext auf das eigene Leben<br />

anwendet. Ich behaupte: Zweierschaften sind <strong>ein</strong> wichtiger<br />

B<strong>aus</strong>t<strong>ein</strong> <strong>für</strong> missionarische Gem<strong>ein</strong>dearbeit!<br />

Was könntest du jetzt tun? Bete, dass Jesus dir <strong>ein</strong>en<br />

vorbereiteten Menschen zeigt, mit dem du <strong>ein</strong>e Zweierschaft<br />

startest. Erzähle ihm von der Idee. Trefft euch<br />

regelmäßig. Experimentiert. Lest die 7 Wunder <strong>aus</strong> dem<br />

Johannesevangelium. Betet und schaut bald nach <strong>ein</strong>er<br />

dritten und vierten Person, denen ihr die Idee <strong>ein</strong>er<br />

Zweierschaft nahebringen könnt <strong>…</strong> Viele Grüße <strong>aus</strong> MD<br />

von Andreas und Martin! Du willst mehr über Zweierschaften<br />

wissen? Dann melde <strong>dich</strong> bei Martin in MD!<br />

Martin Schmidt<br />

BLICKPUNKT<br />

Seite 5 | www.ecsa.de<br />

111 Jahre <strong>EC</strong> <strong>…</strong> und<br />

k<strong>ein</strong> bisschen leise<br />

Es war das Jahr 1881, als Francis E. Clark<br />

den <strong>EC</strong> in Portland (Maine, USA) gegründet<br />

hatte. Dreizehn Jahre nach der Gründung<br />

waren dem <strong>EC</strong> weltweit bereits b<strong>ein</strong>ahe<br />

4.000.000 Mitglieder beigetreten. Heute<br />

sind es ungefähr 2.000.000 Mitglieder<br />

weltweit.<br />

Es waren nur 22 Jahre seit der Gründung<br />

in den Ver<strong>ein</strong>igten Staaten vergangen, da<br />

organisierte sich der deutsche <strong>EC</strong>-<strong>Verband</strong>.<br />

Man schrieb das Jahr 1903. Zehn Jahre später,<br />

im Oktober 1913 richtete man in Berlin<br />

<strong>ein</strong> Bundesh<strong>aus</strong> <strong>ein</strong>. Die bisherigen Strukturen<br />

waren schon zu kl<strong>ein</strong> geworden.<br />

1922 erreichte man wöchentlich ungefähr<br />

so viele Mitglieder wie heute, wenn nicht<br />

mehr. (Wikipedia)<br />

Ein Resümee, dass durchwachsene Gefühle<br />

aufkommen lässt. Fakt ist aber, dass es<br />

Anderen nicht anders geht. Das wo<strong>für</strong> der<br />

<strong>EC</strong> steht, hat sich nicht verändert: Wir sehen<br />

unsere Aufgabe in der Verbreitung der<br />

christlichen Botschaft. Vor hundert Jahren<br />

hat das irgendwie ganz gut geklappt.<br />

Seither müssen wir beständig feststellen,<br />

dass sich etwas verändert haben muss<br />

und wir sind es nicht. Mission funktioniert<br />

irgendwie nicht mehr wie früher und viele<br />

schauen ideenlos ins Leere.<br />

Bereits in der letzten Ausgabe des Blickpunkts<br />

war vom Gnadauer Kongress zu<br />

lesen. Vielleicht liegt die Mission im Argen,<br />

weil wir uns eben nicht verändert haben.<br />

Deswegen schlägt Gnadau <strong>ein</strong>e Veränderung<br />

vor. Ein Umdenken, was sich bereits<br />

anderswo (Großbritannien) bewährt hat.<br />

Der <strong>EC</strong> möchte auch entsprechend umdenken.<br />

Damit genau das nicht so lange<br />

dauert wurde beschlossen, das Jahr 2014<br />

als Jubiläum <strong>aus</strong>zurufen. Der deutsche <strong>EC</strong>-<br />

<strong>Verband</strong> besteht dann seit 111 Jahren. Ein<br />

Jubiläum wird immer entsprechend gefeiert.<br />

Deswegen auch der Slogan: „111 Jahre<br />

<strong>EC</strong> und k<strong>ein</strong> bisschen leise!<strong>“</strong> Wie feiert aber<br />

<strong>ein</strong> Jugendverband, der sich „Entschieden<br />

<strong>für</strong> Christus<strong>“</strong> auf die Fahne schreibt?<br />

Das Jahr 2014 soll <strong>ein</strong> evangelistischer<br />

Höhepunkt werden. Alle <strong>EC</strong> Gruppen in<br />

Deutschland sollen missionarisch aktiv<br />

s<strong>ein</strong>, auch die in Sachsen-Anhalt. Menschen<br />

sollen in die Beziehung zu Jesus geführt<br />

werden. Dabei geht es weniger darum,<br />

dass intensiver zu tun was wir ohnehin<br />

immer tun und getan haben. Wir wollen<br />

nichtmehr warten, bis Jugendliche zu uns<br />

kommen. Wir wollen dort hingehen, wo<br />

Jugendliche ohnehin immer sind. Wir wollen<br />

etwas mit ihnen erleben und wir wollen<br />

ihnen von Gott erzählen, dort Jugendkreis<br />

gestalten wo sie sind. Auf dem Motorrad,<br />

auf dem Fußballplatz, auf der Halfpipe, in<br />

der Schule, an der Uni und überall dort, wo<br />

Menschen sind. Da<strong>für</strong> braucht man Glaube<br />

und Bekennermut, aber den haben wir ja.<br />

Wem der noch fehlt, der täte gut daran<br />

sich den 09.11.13 vorzumerken. Da findet<br />

der Auftakt zum Jubiläumsjahr in Kassel<br />

statt. DER Event! Du wirst anders Heim<br />

kommen, als du hingefahren bist. Wir<br />

wünschen uns eigentlich, dass von jedem<br />

<strong>EC</strong>-Kreis wenigstens <strong>ein</strong> Mitglied beim<br />

Auftakt vertreten ist. Es wird dort <strong>ein</strong> Geist<br />

herrschen, den ihr erlebt haben müsst,<br />

damit 2014 nicht an euch vorbeigeht.<br />

Anmeldungen da<strong>für</strong> werden ab sofort<br />

entgegengenommen. R<strong>ein</strong>i Müller<br />

Gebetsanliegen<br />

Danke<br />

>>> Gutes Volleyballturnier<br />

>>> Perspektiv-WE<br />

>>> viel vorhandenes<br />

Potential in den<br />

Jugendkreisen<br />

Bitte<br />

>>> Haltestelle<br />

>>> Umsetzen des<br />

Potentials in den<br />

Jugendkreisen<br />

>>> Gottes Segen <strong>für</strong><br />

>>> 17.-20.05. Halle:<br />

Pfingstfreizeit <strong>für</strong> die<br />

Muckefuckkinder<br />

>>> 08.-09. 06. Torgau:<br />

Angelcamp mit über 25<br />

Kindern<br />

>>> 08. 06. Halle:<br />

Sommerfest und Tag<br />

der offenen Tür <strong>für</strong> die<br />

Familien der Muckefuck-<br />

Kinder<br />

>>> 30.06. Magdeburg:<br />

Kinder<strong>aus</strong>flug<br />

Sachsen-<br />

Anhalt-<br />

Termine und<br />

Gebetsanliegen<br />

<strong>aus</strong> Kindergruppen<br />

des <strong>EC</strong>SA


BLICKPUNKT<br />

Seite 6 | www.ecsa.de<br />

BLICKPUNKT<br />

Seite 7 | www.ecsa.de<br />

Mit Thommy durch das Kirchenjahr<br />

Pfingsten: Ende<br />

des <strong>ein</strong>stweiligen<br />

Wartestandes<br />

Als Jesus am Himmelsfahrtstag zu s<strong>ein</strong>em Vater<br />

zurückkehrte, versetzte er s<strong>ein</strong>e Jünger in den<br />

<strong>ein</strong>stweiligen Wartestand (Apg 1,8). Sie sollten in<br />

Jerusalem warten, bis sie den Heiligen Geist empfangen<br />

und erst dann mit der Missionierung der<br />

Welt loslegen. Am fünfzigsten Tag nach Ostern war<br />

es dann soweit. Der Heilige Geist kam auf die Erde.<br />

Viele Menschen waren an diesem Tag in Jerusalem<br />

versammelt. Sie alle feierten <strong>ein</strong> fröhliches Fest der<br />

Ernte. Man erinnerte sich auch daran, dass Gott dem<br />

Volk Israel die Zehn Gebote gegeben hatte. Aus allen<br />

Ländern des damaligen römischen Reiches waren die<br />

Menschen gekommen. Alle, die zu Jesus hielten, hatten<br />

sich in <strong>ein</strong>em H<strong>aus</strong> versammelt. Und da geschah<br />

das seltsame und wunderbare: "Plötzlich hörte man<br />

<strong>ein</strong> mächtiges R<strong>aus</strong>chen, wie wenn <strong>ein</strong> Sturm vom<br />

Himmel herabweht. Das R<strong>aus</strong>chen erfüllte das ganze<br />

H<strong>aus</strong>, in dem die Jünger waren. Dann sah man etwas<br />

wie Feuer, das sich zerteilte, und auf jeden von ihnen<br />

ließ sich <strong>ein</strong>e Flammenzunge nieder. Alle wurde vom<br />

Geist Gottes erfüllt und begannen in verschiedenen<br />

Sprachen zu reden, jeder wie es ihm der Geist Gottes<br />

<strong>ein</strong>gab." (Apg 2, 2-4)<br />

Und die vielen Menschen, die nach Jerusalem gekommen<br />

waren, waren sehr erstaunt. Obwohl die<br />

Menschen <strong>aus</strong> ganz verschiedenen Ländern kamen,<br />

"hörte sie jeder in s<strong>ein</strong>er eigenen Sprache die großen<br />

Taten Gottes verkündigen." (Apg 2,11b)<br />

Ein großes Wunder war geschehen. Die kl<strong>ein</strong>e ängstliche<br />

Gruppe von Jüngern stand plötzlich in Jerusalem<br />

und erzählte von dem, was Gott Großes getan<br />

hatte. Jeder sprach in <strong>ein</strong>er anderen Sprache, die<br />

der Heilige Geist geschenkt hatte. Somit konnten die<br />

Menschen <strong>aus</strong> verschiedenen Ländern sie verstehen.<br />

Was wollte Gott damit deutlich machen? Von nun an<br />

sollten alle Menschen auf der Welt von der großen<br />

Liebe Gottes hören.<br />

Schnell sprach sich diese gute Nachricht herum.<br />

Viele Menschen kehrten ihrem alten Leben den<br />

Rücken. Bei Gott konnten sie ihre Schuld loswerden.<br />

Sie wollten nun <strong>ein</strong> neues Leben anfangen. Regelmäßig<br />

kamen sie zusammen, um mehr über Jesus<br />

zu lernen. Pfingsten war somit der Geburtstag der<br />

christlichen Kirche.<br />

Seit dem dritten Jahrhundert wird das Pfingstfest<br />

gefeiert. Immer am fünfzigsten Tag nach Ostern.<br />

Fünfzig heißt im Griechischen "pentecoste", und von<br />

daher leitet sich der Name "Pfingsten" ab.<br />

Im Gegensatz zu Weihnachten und Ostern gibt es<br />

zum Pfingstfest nur wenige Bräuche. Kirchen werden<br />

mit jungem Birkengrün geschmückt. Es gibt die<br />

"Pfingstritte" mit Pferden, an denen meistens nur<br />

Männer teilnehmen. Umzüge im Freien, Spiele und<br />

Wallfahrten finden statt. Oft geht man auf Pfingstwanderungen,<br />

und in manchen Gegenden Deutschlands<br />

werden Pfingstfeuer entzündet. Im dörflichen<br />

Leben führte man zu Pfingsten erstmals das Vieh<br />

auf die Weide oder trieb es auf die Almen. Auch der<br />

"Pfingstochse" war bekannt. So führten die Metzger<br />

<strong>ein</strong>en fetten Ochsen durch das Dorf. Das Tier war<br />

mit Blumen und Girlanden geschmückt. Am nächsten<br />

Tag wurde er dann geschlachtet. Auch beim<br />

Almauftrieb gab es <strong>ein</strong>en "Pfingstochsen". Dies war<br />

<strong>ein</strong> bunt geschmückter Ochse, der die Rinderherde<br />

bergauf führte.<br />

Thomas Käßner<br />

Bild: aboutpixel.de - head up © jonathan spielbrink<br />

HALTESTELLE 2013<br />

In eigener Sache<br />

Durchblick<br />

Wir freuen uns auf <strong>ein</strong>e coole HALTESTELLE, die in diesem Jahr Ende<br />

Mai stattfinden wird und die Hoffnung besteht, dass sich die globale<br />

Erderwärmung dann vielleicht doch irgendwie bemerkbar macht und der<br />

Schnee bis dahin geschmolzen s<strong>ein</strong> wird.<br />

Die <strong>EC</strong>’s im Osten unseres <strong>Verband</strong>es haben <strong>ein</strong> tolles Programm mit<br />

zahlreichen Überraschungen auf die B<strong>ein</strong>e gestellt und <strong>ein</strong>e ganze Reihe<br />

Leute haben ihre Mitarbeit zugesagt. Als Special-Guest dürft ihr euch auf<br />

SUPERZWEI freuen, die ihr neuestes Programm „Paradies und das<strong>“</strong> aufführen<br />

werden. Daneben wird es fantastische Flash’s, Super- Seminare,<br />

witzige Workshops, Klasse-Konzerte, allerbeste Andachten und energiereiches<br />

Essen geben. Und lasst euch von <strong>ein</strong>em Nachtcafè flashen, das auch tagsüber geöffnet ist.<br />

Bitte meldet euch rechtzeitig als Gruppe mit der Gruppenanmeldung oder <strong>ein</strong>zeln mit den<br />

Anmeldeflyern an. Kommt selbst und bringt eure Freundinnen und Freunde mit nach Bergwitz!<br />

Weitere Informationen unter www.haltestelle.info<br />

„Gott ist der Mitte - alles in uns schweige<strong>…</strong><strong>“</strong><br />

<strong>…</strong> lautet der Name <strong>ein</strong>es speziellen Einkehr-Wochenendes, das wir vom 21. – 23.06.13 unter der<br />

Leitung von Martin Schmidt in Klöden durchführen werden. Der Name ist Programm und hierzu sind<br />

alle, die sich gern mal <strong>ein</strong> Wochenende ganz auf Jesus konzentrieren wollen, herzlich <strong>ein</strong>geladen. Der<br />

Teilnehmerbeitrag liegt bei 30 €, Anmeldungen bitte schnellstmöglich an die Geschäftsstelle.<br />

Alles wird neu!<br />

Verspricht der Titel des diesjährigen REACH, der<br />

anstelle der Bundesländer nun mit Zahlen <strong>aus</strong>kommt.<br />

Vom 02. – 18. August 13 kannst du mit<br />

dabei s<strong>ein</strong>: Beim Vorbereitungskongress und bei<br />

den Einsätzen in Gem<strong>ein</strong>den in Sachsen-Anhalt,<br />

Thüringen, Sachsen und Hessen.<br />

Der GVSA fördert die Teilnahme von 10 Leuten mit jeweils 100 €. Also meldet euch schnell in der <strong>EC</strong>SA-<br />

Geschäftsstelle und danach formell bei Teens in Mission an.<br />

Weitere Infos findest du unter http://www.teensinmission.de/reach/reach-13/<br />

Nach gut 5 Jahren Erfahrungen des BLICKPUNKT im ANRUF sind wir im Vorstand dabei zu überprüfen,<br />

ob wir mit diesem (leider bundesweit <strong>ein</strong>maligen) Projekt die angestrebten Ziele wirklich erreicht haben,<br />

oder ob die Zielsetzung auch angesichts knapper werdender Ressourcen korrigiert werden muss. Dabei<br />

wäre uns <strong>ein</strong> breites Feedback <strong>aus</strong> unserer Leserschaft <strong>ein</strong>e große Hilfe. Bitte schreibt uns <strong>ein</strong>e mail, <strong>ein</strong><br />

Fax, <strong>ein</strong>en Brief, <strong>ein</strong>e SMS oder ruft in der Geschäftsstelle an, ob wir das Projekt BLICKPUNKT im ANRUF<br />

fortsetzen oder <strong>ein</strong>e andere Form finden sollen, wie wir die Identität mit dem <strong>EC</strong> auf Bundes- und auf<br />

Landesebene stärken können. Vielen Dank!<br />

Termine Thomas<br />

Kamm:<br />

17.05. <strong>EC</strong>-Haldensleben<br />

20.05. Predigt<br />

Haldensleben<br />

22.05. Bibelstunde<br />

Erxleben<br />

23.05. Bibelstunde<br />

Kathendorf<br />

26.05. Predigt<br />

Haldensleben<br />

30.05.-02.06.<br />

HALTESTELLE Bergwitz<br />

04.06. Vorbereitung<br />

FOKUS Halle<br />

14.06. <strong>EC</strong>-Haldensleben<br />

16.06. Predigt<br />

Haldensleben<br />

19.06. Bibelstunde<br />

Erxleben<br />

20.06. Bibelstunde<br />

Kathendorf<br />

21.-30.06. Urlaub<br />

09.07. Große DB <strong>EC</strong>SA<br />

Köthen<br />

11.07. Vorstand GVSA<br />

Dessau<br />

12.07. Vorstand <strong>EC</strong>SA<br />

Teutschenthal<br />

13.7. Auswertung<br />

HALTESTELLE, Torgau


„Tief<strong>“</strong>Blick<br />

Geburtstage<br />

Geburtstage<br />

BLICKPUNKT<br />

Seite 8 | www.ecsa.de<br />

„Tief<strong>“</strong>Blick<br />

Zum Geburtstag alles Gute und Gottes<br />

reichen Segen liebe(r):<br />

Mai<br />

17. Heiko Grohmeyer, Tamü.<br />

25. Marie Hentrich, Tamü.<br />

25. Michael Kamm, Haldensleben<br />

28. Torsten Schmidt, Berlin<br />

28. Christian Weber, Torgau<br />

29. Ina Schandera, Halle<br />

29. Thorsten Riewesell, Kassel<br />

30. Kerstin Groth, Aschersleben<br />

30. Sabine Degen, Elbingerode<br />

31. Ludwig Statt<strong>aus</strong>, Wittenberg<br />

Juni<br />

01. Marcus Penthin, Nürnberg<br />

01. Britta Fiedelak, Aschersleben<br />

01. Caro Junkel, Lossa<br />

02. Franka Ringleb, Tangermünde<br />

02. Steffen Kl<strong>ein</strong>, Tangermünde<br />

02. Mechthild Lesniewitsch, WB<br />

06. R<strong>ein</strong>i Müller, Köthen<br />

07. Jenni Quast, Stendal<br />

09. Hanna Ruch, Tangermünde<br />

10. Mechthild Grosse, Bad Düben<br />

10. Richard Nagel, Burg<br />

11. Andreas Genz, Magdeburg<br />

17. Claudia Splittgerber, Halle<br />

17. Christoph Schimming, Köthen<br />

19. Dorothea Kamm, Frankfurt<br />

19. Lea Röhl, Kathendorf<br />

21. Gabriel Rückert, Gröningen<br />

22. Nora Hoppe, Lossa<br />

22. Lydia Beck, Halle<br />

23. Christoph Neumann, Mücheln<br />

25. Maria Lütgert, Halberstadt<br />

25. Gisi Stradal, Ronneburg<br />

28. Silvana Schulz, Wittenberg<br />

30. Sebastian Klee, Teutschenthal<br />

Juli<br />

01. Sabine Hackbeil, Magdeburg<br />

01. Franziska Altmann, Halle<br />

12. Christoph Godderidge, Lauchh.<br />

16. Martin Alex, Greifswald<br />

16. Franziska Schmidt, Halle<br />

16. Lisa-Linde Schröder, Ausleben<br />

18. Tabea Hensen, Halle<br />

19. Thomas Käßner, Dessau<br />

Ein Pastor verabschiedet sich nach dem Gottesdienst an der Kirchentür von den Besuchern.<br />

Da sagt <strong>ein</strong> Mädchen zum ihm: "Herr Pastor, Sie haben <strong>ein</strong>e tolle Predigt gehalten!"<br />

Da beugte sich der Geistliche zu dem Mädchen hinunter und m<strong>ein</strong>te: "Das war der Heilige<br />

Geist." Daraufhin sagte das Mädchen: "So gut war die Predigt nun auch wieder nicht."<br />

Ein Huhn und <strong>ein</strong> Schw<strong>ein</strong> standen <strong>ein</strong>es <strong>Sonntag</strong>s vor <strong>ein</strong>er Kirche und lasen folgende<br />

Bekanntmachungen: „Bauernfrühstück mit Ei und Schinken. Erlös der Spenden fließt in<br />

die äußere Mission<strong>“</strong>. Da sagte das Huhn zum Schw<strong>ein</strong>: „Ich sehe, wir tun auch unseren<br />

Teil <strong>für</strong> die Mission.<strong>“</strong> „Ja<strong>“</strong>, antwortete das Schw<strong>ein</strong>. „Du hast gut reden, du gibst <strong>ein</strong>en<br />

Beitrag – ich aber bringe <strong>ein</strong> persönliches Opfer.<strong>“</strong><br />

„Angeklagter, sind Sie eigentlich verheiratet?” „Ja!” „Mit wem?” „Mit <strong>ein</strong>er Frau!” „M<strong>ein</strong><br />

Gott, das ist ja wohl klar!” „So klar ist das nicht, m<strong>ein</strong>e Schwester ist zum Beispiel mit<br />

<strong>ein</strong>em Mann verheiratet!”<br />

Der Geschäftsmann zum Pfarrer: "Glauben<br />

Sie, dass ich in den Himmel komme, wenn<br />

ich der Kirche 250.000 Euro stifte?" - "Das<br />

kann ich Ihnen nicht so genau sagen",<br />

erwidert der Pfarrer, "aber an Ihrer Stelle<br />

würde ich es <strong>ein</strong>fach mal probieren."<br />

Der Pfarrer in der <strong>Sonntag</strong>schule: "Was<br />

muss man tun, um in den Himmel zu kommen?"<br />

Meldet sich <strong>ein</strong> Kind: "Sterben!"<br />

Oma geht ja jeden <strong>Sonntag</strong> in Kirche, bloß<br />

mit ihrem Gehör ist das nicht mehr so. Als<br />

sie nun <strong>ein</strong>es <strong>Sonntag</strong>s mit dem nagelneuen<br />

Hörrohr ankommt, <strong>sieht</strong> das der<br />

Kirchendiener und sagt: "Das will ich Ihnen<br />

sagen, gute Frau, <strong>ein</strong> Tut, und Sie sind<br />

draußen!"<br />

Ein Musiker hat sich verlaufen und fragt<br />

<strong>ein</strong>en Passanten um Rat: <strong>„Wie</strong> komme ich<br />

in die Philharmonie?” „Üben, üben, üben!<strong>“</strong><br />

Familiennachrichten:<br />

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt<br />

eures kl<strong>ein</strong>en Immanuel Eugen, liebe<br />

Anna und lieber Floh Krtschil! Der kl<strong>ein</strong>e<br />

Mann kam am 13.03.13 zur Welt und wir<br />

wünschen ihm und s<strong>ein</strong>en Eltern alles<br />

Gute und GOTTes Segen!<br />

Impressum<br />

Der BLICKPUNKT ist die Zeitschrift<br />

des <strong>EC</strong>-<strong>Verband</strong>es <strong>für</strong> Kinder- und<br />

Jugendarbeit Sachsen-Anhalt e.V. (<strong>EC</strong>SA)<br />

Auflage:<br />

Redaktion:<br />

Gestaltung:<br />

Fotos:<br />

270 Stück<br />

Thomas Kamm<br />

Martin Alex<br />

Seite 1: Wikipedia: Deutsche<br />

Fotothek, Paul Robinson,<br />

Mango444; sonst <strong>EC</strong>SA /<br />

privat, siehe Bild<br />

Artikel z.T. gekürzt. Wir bitten um<br />

Verständnis.<br />

Anschrift der <strong>EC</strong>-Geschäftsstelle:<br />

Bülstringer Straße 42<br />

39340 Haldensleben<br />

Tel.: (03904) 462302<br />

Fax: (03904) 462303<br />

info@ecsa.de<br />

Internet: www.ecsa.de<br />

Bankverbindung:<br />

EKK Kassel<br />

BLZ: 520 604 10<br />

Konto: 8021864<br />

Vier Möglichkeiten,<br />

den <strong>EC</strong>SA zu unterstützen:<br />

1. Wir brauchen Leute, die <strong>für</strong> uns beten.<br />

2. Wir erreichen fremde Kinder und<br />

Jugendliche nur, wenn sie jemand auf uns<br />

aufmerksam macht.<br />

3. Für unsere Freizeiten und Projekte<br />

suchen wir ständig Mitarbeiter.<br />

4. Wir leben von Spenden.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!