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Gemeindebrief Sommer 2013 - Evangelischer Kirchenbezirk ...

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<strong>2013</strong><br />

Evangelische Kirchengemeinde Badenweiler<br />

Badenweiler * Niederweiler * Schweighof * Zunzingen * Lipburg * Sehringen<br />

INHALT:<br />

Seid Täter des Wortes,<br />

nicht Hörer allein<br />

Woche der Diakonie<br />

Seite 1<br />

Neue Durchwahlnummern<br />

Seite 4<br />

115 Jahre Paulus-<br />

Kirche Badenweiler<br />

Seite 6<br />

Jubiläum der<br />

Pfadfinder<br />

Seite 7<br />

Kinderbibelwoche<br />

Seite 9<br />

Kirchenmusik<br />

ab Seite 12<br />

Mitarbeit in der<br />

Gemeinde<br />

Seite 18/19<br />

Kinderseite<br />

Seite 20


Seid Täter des Worts, nicht Hörer allein …<br />

Dieser biblische Kernsatz fällt mir immer wieder ein, wenn es um die tätige<br />

Nächstenliebe der Kirche, um die Diakonie geht. Dabei ist er gerade keine<br />

Bestätigung der landläufigen Vorstellung, dass 'man' nur freundlich und hilfsbereit<br />

sein muss, um ein guter Christ zu sein. Vor allem anderen steht das Hören auf<br />

Gottes Wort und die Auseinandersetzung mit dem Glauben. Aber das muss dann<br />

auch Folgen haben:<br />

Seid Täter des Worts, nicht Hörer allein …<br />

Auch wenn der Jakobusbrief, aus dem der Vers stammt, für Martin Luther nur eine<br />

„stroherne Epistel“, also ein bedeutungsloses Schriftstück, war, steht die<br />

Aufforderung für mich ganz eng in Verbindung mit der evangelisch-lutherischen<br />

Tradition. Denn ausgerechnet im Gottesdienstraum der lutherischen Freikirche<br />

meiner Heimatgemeinde Ispringen hat sich mir der Spruch, der dort in großen<br />

Buchstaben über den Altarraum gemalt ist, seit Jugendtagen eingeprägt:<br />

Seid Täter des Worts, nicht Hörer allein …<br />

Der Verfasser des Jakobusbriefes legt durchaus gesteigerten Wert auf Gottes<br />

Wort. Doch anders als der Apostel Paulus hat er keine hochtrabenden<br />

Gedankengebäude zur christlichen Theologie entworfen, sondern<br />

hält sich schlicht an den Glauben, den Jesus vermittelt hat. Trotzdem trifft er in<br />

einem Punkt den Nagel wirklich auf den Kopf! Es reicht beileibe nicht, den Glauben<br />

ausschließlich so zu pflegen, dass sich Menschen mit der Bibel nur die eigene<br />

Meinung bestätigen lassen. Es reicht eben nicht, sich nur in wohltuender<br />

Frömmigkeit zu baden und es damit genug sein zu lassen. In der Jesusnachfolge<br />

ist mehr gefragt:<br />

Seid Täter des Worts, nicht Hörer allein …<br />

Wenn wir den Zuspruch Gottes, den er uns mit Jesus begreifbar gemacht hat,<br />

wirklich ernst nehmen, dann müssen wir uns auch dem Anspruch stellen, der mit<br />

Gottes Wort verbunden ist:<br />

- Gott schenkt uns die Erde als Lebensraum – und wir sollen sie mit Verantwortung<br />

bebauen und bewahren.<br />

- Gott lässt Gnade vor Recht ergehen – und wir sollen aus Dankbarkeit barmherzig<br />

mit unseren Mitmenschen umgehen.<br />

- Gott reicht uns die Hand zur Versöhnung – und wir sollen mit unseren Händen<br />

den Bedürftigen unter die Arme greifen. Jede und jeder hat dazu Gaben.<br />

Darum ist der Aufruf des Jakobusbriefes für alle wichtig:<br />

Seid Täter des Worts, nicht Hörer allein …<br />

Wir haben in der Kirchengemeinde Badenweiler keine 'eigenen' diakonischen<br />

Einrichtungen. Der Kindergarten in Niederweiler wird vom Frauenverein<br />

unterhalten, und das Pflegeheim 'Bethesda', das auf dem Titelblatt abgebildet ist,<br />

betreibt das Sozialwerk Müllheim. Doch jede und jeder aus unserer Gemeinde<br />

kann sich in diese und andere diakonische Aufgaben mit einbringen, wie es zum<br />

Beispiel der Helferkreis für das Pflegeheim St.Georg in Bad Krozingen tut. Denn<br />

wir sollen zwar auf das hören, was Gott uns sagt, aber gleichzeitig auch<br />

entsprechend handeln.<br />

Ich wünsche Ihnen und mir darum die Erfahrung, dass der christliche Glaube nicht<br />

nur nach dem Hörensagen die Welt verändert, sondern ganz handfest – auch hier<br />

in Badenweiler und Umgebung! Ihr Dietmar Bader, Gemeindepfarrer


WOCHE DER DIAKONIE<br />

„Ich glaube, dass Glück keine Behinderung kennt.“<br />

Einmal konnte ich mit Journalisten einen Tag in der Johannes Diakonie Mosbach<br />

miterleben. Einer von ihnen war besonders unwillig: „Keine Zeit! Warum wurde er<br />

nur hierher geschickt? Wann geht’s endlich los? Warum können die Behinderten<br />

nicht einmal pünktlich sein? …“<br />

Ein Junge mit Down-Syndrom ging auf ihn zu und nahm ihn bei der Hand. „Ich<br />

weiß, wo es Eis gibt!“ meinte er, und führte den brummelnden Zeitungsmenschen<br />

hinaus in den <strong>Sommer</strong>tag… Acht Stunden später trafen sich alle zum<br />

Nachgespräch. Nur einer fehlte. Er kam, als die Pressemappen schon verteilt<br />

waren. Und er hatte dieses Lachen im Gesicht, das wir von dem Motiv der Woche<br />

der Diakonie kennen. Er war befreit von seiner alles behindernden Ungeduld und<br />

seinem Unfrieden. Der Junge hatte ihm den Weg ins Glück gezeigt. Denn Glück<br />

kennt keine Behinderung.<br />

In diesem Jahr wird die Woche der Diakonie ganz besonders Projekte und<br />

Aktivitäten unterstützen, die Hindernisse abbauen und Menschen einladen, am<br />

Leben teilzunehmen und nicht aufs Abstellgleis zu geraten.<br />

Der „ABC“, der Arbeitskreis Behinderte an der Christuskirche Freiburg zum<br />

Beispiel bietet mit integrativem Theaterspielen, einer Band, Angeboten für<br />

Konfirmanden und einem integrativen Gottesdienstteam die Gelegenheit, dass<br />

Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam unterwegs sind.<br />

Das ist nur eine von über 30 Aktionen und Projekten die durch Ihre Spende für<br />

die Diakonie möglich werden. Unterstützen Sie diese Initiativen, die Nähe und<br />

Gemeinschaft schenken! Zeigen Sie mit Ihrer Spende:<br />

„Auch ich glaube,<br />

dass Glück keine Behinderung kennt.“<br />

Mehr Informationen bei:<br />

Volker Erbacher, Pfr.<br />

erbacher@diakonie-baden.de<br />

Spendenkonto:<br />

Diakonie Baden<br />

Evangelische Kreditgenossenschaft<br />

Konto 4600<br />

BLZ 520 604 10<br />

Kennwort: Woche der Diakonie<br />

1


INFORMATIONEN AUS DER GEMEINDE<br />

Nachdem mit den Konfirmationen in Badenweiler und Niederweiler, dem<br />

bezirklichen Partnerschaftssonntag mit Gästen aus Kamerun und der<br />

Jubelkonfirmation besondere Gottesdienste das Gemeindeleben bereichert haben,<br />

kommt nun auch wieder das 'normale' Gottesdienstgeschehen ins Blickfeld.<br />

Nach der Gemeindeversammlung im April hat der Ältestenkreis<br />

beschlossen, dass wir es in der Kirchengemeinde Badenweiler<br />

ab September mit neuen Gottesdienstzeiten versuchen werden.<br />

Die Feiern im zentralen Ort Badenweiler und in den Außenorten,<br />

die bisher mit einer Stunde Abstand zeitlich viel zu dicht<br />

aufeinander folgen, werden nun besser abgestimmt. Der<br />

Gottesdienst in der Pauluskirche wird ab dem 8. September,<br />

verlässlich für Einheimische und Fremde, Sonntag für Sonntag<br />

pünktlich um 9.30 Uhr beginnen. Damit wird er zeitgleich zur<br />

Messe in der katholischen Kirche St.Peter stattfinden. Die<br />

Fahrdienste der großen Kliniken für interessierte Patientinnen<br />

und Patienten passen dann für beide konfessionelle Angebote.<br />

Auch die Anfangszeiten für ökumenische Gottesdienste sind<br />

damit klar. Und außerkirchliche kulturelle Veranstaltungen, die<br />

sonntags in Badenweiler teils schon um 11.00 Uhr beginnen,<br />

werden von den Gottesdiensten im Hauptort nicht mehr tangiert.<br />

Was aber am wichtigsten ist: Die Zeit bis zum Beginn der<br />

Gottesdienste in den Außenorten Niederweiler, Zunzingen und<br />

Lipburg, die auf 11.00 Uhr gelegt werden, lässt mehr Spielraum;<br />

sie nimmt denen, die Gottesdienst halten, den Druck, hektisch<br />

zur nächsten Veranstaltung weiter zu hetzen. Und auch die<br />

Gottesdienste in den Filialorten gewinnen mehr Ruhe, wenn der<br />

Zeitdruck am Ende wegfällt. Der Gottesdienst in Schweighof soll<br />

weiterhin samstags abends um 19.00 Uhr stattfinden.<br />

Vielleicht bietet das langfristig die Möglichkeit zu einem<br />

Abendgottesdienst für die gesamte Kirchengemeinde. In<br />

Niederweiler sollen regelmäßige Familiengottesdienste ebenfalls<br />

für die Gesamtgemeinde angeboten werden, die aber auch auf<br />

die Bedürfnisse der älteren Gemeindeglieder in diesem Ortsteil<br />

Rücksicht nehmen sollen.<br />

Wenn das neue Zeitsystem angenommen wird, bietet es grundsätzlich die<br />

Möglichkeit für ein breiteres Angebot! Menschen aus den Außenorten, die früher in<br />

den Gottesdienst gehen wollen, können nach Badenweiler kommen.<br />

Gemeindeglieder, denen 9.30 Uhr zu früh ist, können in die Außenorte<br />

ausweichen. Am 4.Sonntag im Monat wird es nur in Badenweiler einen<br />

Gottesdienst geben, in dem wir dann regelmäßig ohne Druck Abendmahl feiern<br />

können. Das anschließende Kirchen-Café bietet Gelegenheit zu Gesprächen und<br />

zu Kontakten.<br />

2


INFORMATIONEN AUS DER GEMEINDE<br />

Mit der Gemeindevisitation, die vom 10. bis 14. Juli <strong>2013</strong> stattfinden wird,<br />

bekommen wir Pfarrersleute, der Ältestenkreis aber auch die ganze Gemeinde die<br />

Chance, die derzeitigen Fragen und Probleme unserer Kirchengemeinde mit<br />

Vertreterinnen und Vertretern des <strong>Kirchenbezirk</strong>es Breisgau-Hochschwarzwald zu<br />

besprechen.<br />

Neben den aktuellen Fragen, wie wir den Hauptort und die Außenorte stärker<br />

aufeinander beziehen können oder wie wir Menschen, die sich nach den Konflikten<br />

der letzten Jahre aus der Gemeinde zurück gezogen haben, wieder ansprechen<br />

und auch neue Gemeindeglieder gewinnen können, geht es in den Gesprächen<br />

auch um die äußeren Rahmenbedingungen. Ende Juni soll eine Delegation aus<br />

dem Oberkirchenrat in Karlsruhe mit uns gemeinsam überlegen, wie wir unsere<br />

Gemeinderäume zukünftig funktional und heizbar gestalten können. Ich hoffe sehr,<br />

dass bis zur Visitation erste Vorschläge vorliegen.<br />

Wenn die Rahmenbedingungen klarer werden, können wir auch besser planen,<br />

welche Schwerpunkte in der Gemeindearbeit, aber auch in der Kur- und<br />

Klinikseelsorge gesetzt werden können. Neben den Angeboten für Familien mit<br />

Kindern werden wir uns auch darum bemühen müssen, für ältere Menschen, die<br />

den überwiegenden Teil unserer Gemeinde bilden, attraktive Angebote zu machen.<br />

Und wir wollen mit kulturellen Veranstaltungen wie dem Kirchenkabarett oder<br />

Ausstellungen zu kirchlichen Themen sowohl Einheimische als auch Zugezogene,<br />

Kurgäste und PatientInnen der Kliniken ansprechen.<br />

Auch im Blick auf die Vorbereitung zur Konfirmation soll es neue Akzente geben.<br />

Wie schon in früheren Gemeinden werde ich versuchen, Seminare anzubieten, die<br />

in Form eines Religionsunterrichtes für Erwachsene sowohl für Jugendliche als<br />

auch für gestandene Gemeindeglieder geeignet sind. Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden haben so punktuell die Gelegenheit, mit Erwachsenen gemeinsam<br />

zu lernen.<br />

Schließlich habe ich noch eine dringende Bitte an alle: Überlegen Sie bitte mit, wer<br />

zukünftig Ihre Interessen im Kirchengemeinderat vertreten kann. Vielleicht sind Sie<br />

ja selber geeignet, für andere mitzudenken und mitzuentscheiden. Oder Sie<br />

kennen Menschen aus Ihrem Bekanntenkreis oder aus Ihrer Nachbarschaft, die als<br />

Kirchenälteste in Frage kommen. Bis September sollten es für die acht Plätze im<br />

Kirchengemeinderat so viele Kandidatinnen und Kandidaten geben, dass die<br />

Gemeinde ihr Vertretungsgremium am 1.Advent wirklich wählen kann.<br />

Auch wenn meine Frau und ich mit unseren Möglichkeiten nicht alle Menschen, die<br />

zur Kirchengemeinde gehören, in gleicher Weise ansprechen, versuchen wir für<br />

alle da zu sein! Wichtig dabei ist aber, dass Sie mit Ihren Anliegen direkt an uns<br />

herantreten und nicht über fünf Ecken Ihren Unmut darüber äußern, dass wir Sie<br />

nicht wahrnehmen. Auch dann können wir es bestimmt nicht allen recht machen,<br />

aber wir werden uns dann redlich darum bemühen, das, was wir können, auch zu<br />

tun!<br />

Eine hoffentlich bald schöne <strong>Sommer</strong>zeit wünscht Ihnen<br />

Ihr Gemeindepfarrer Dietmar Bader<br />

3


AUS DER GEMEINDE<br />

Visitation<br />

In der zweiten Juliwoche wird eine Delegation des <strong>Kirchenbezirk</strong>es<br />

Breisgau-Hochschwarzwald unsere Gemeinde besuchen und mithelfen, eine<br />

Bestandsaufnahme der derzeitigen Gemeindearbeit zu machen.<br />

Folgende Termine sind geplant:<br />

Mittwoch, 10.Juli : Besuchstag im Pfarramt, Gespräch mit Hauptamtlichen<br />

Gespräch mit Öffentlichkeit<br />

Donnerstag, 11.Juli: 19.00 Uhr Gemeindebeirat;<br />

21.00 Uhr Kirchengemeinderat<br />

Sonntag, 14.Juli: 9.30 Uhr Gottesdienst in Zunzingen;<br />

9.30 Uhr Gottesdienst in Schweighof<br />

10.00 Uhr Gottesdienst in Badenweiler;<br />

anschließend: Gemeindeversammlung in der Pauluskirche mit<br />

Abschlussbericht der Visitationskommission<br />

Die Visitation kann mithelfen, neue Schwerpunkte der Gemeindearbeit zu<br />

bilden und gemeinsam zu überlegen, in welche Richtung sich die<br />

Gemeindearbeit weiterentwickeln kann.<br />

Neue Durchwahlnummern<br />

Seit Anfang Mai sind die neuen Durchwahlnummern in der Telefonanlage im<br />

Pfarramt gespeichert und können – hoffentlich – nun ohne größere Probleme<br />

genutzt werden.<br />

Die Pfarramtsnummer bleibt die alte. Unter 07632/387 erreichen Sie in der<br />

Regel von Dienstag bis Freitag die Sekretärin, Frau Bräutigam, im<br />

Pfarramtsbüro zwischen 10.00 Uhr und 12.00 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten wird<br />

das Gespräch an Pfarrer Bader weitergeleitet. Wenn der nicht da ist, haben Sie<br />

die Möglichkeit, am Ende der Klingelphase Ihr Anliegen dem Anrufbeantworter<br />

anzuvertrauen. Auch das Faxgerät bleibt wie bisher unter 07632/823511<br />

erreichbar<br />

Die direkte Durchwahl zum Amtszimmer von Pfarrer Bader<br />

ist die Nummer 07632/823512.<br />

Pfarrerin Jungjohann-Bader, die für die Kur- und Klinikseelsorge zuständig ist,<br />

können Sie in Ihrem Arbeitszimmer erreichen unter der Telefonnummer<br />

07632/8284596. An diese beiden letzten Nummern ist allerdings kein<br />

Anrufbeantworter angeschlossen, wenn die Hauptamtlichen nicht da sind.<br />

Wir hoffen, dass die Probleme, die es noch immer mit der Umstellung der<br />

Leitungen innerhalb des Pfarrhauses gibt, bald behoben werden können.<br />

4


AUS DEM KIRCHENGEMEINDERAT<br />

Im Dezember dieses Jahres finden wieder Kirchengemeinderatswahlen statt.<br />

Wie jede Wahl ist es ein Termin, an dem auch ein Wechsel stattfindet. Manche<br />

treten wieder zur Wahl an, andere hören auf und andere Gemeindeglieder würden<br />

gerne mitmachen und mitgestalten.<br />

Mit oder nach jeder Wahl kommt die Zeit für neue Ideen, Impulse, Aktivitäten. Es<br />

ist die Zeit, nicht nur passives Gemeindeglied zu sein, sondern das was in der<br />

Gemeinde geschieht oder geschehen soll, zu beleben und mitzugestalten.<br />

Das Ältestenamt ist vielfältig. So trifft sich der Kirchengemeinderat in der Regel<br />

einmal monatlich. In den Sitzungen werden Wünsche aus Gemeinde besprochen,<br />

überlegt wo diakonische Hilfe angebracht ist, wie man Gottesdienste gestalten<br />

könnte und, wie man die Jugend (z.B. Pfadfinder) im Gemeindeleben integrieren<br />

kann. Der Kirchengemeinderat entscheidet aber auch über die Gemeindefinanzen,<br />

über Bauvorhaben, Reparaturen (z. B. Gebäude, Inventar und Orgel),<br />

Hausmeisterdienste und Stellenbesetzungen. Es sind Themen, die ein<br />

interessiertes Gemeindeglied ohne spezielle Vorkenntnisse übernehmen kann.<br />

Aus diesem Grund bitten wir Sie, die Interesse am Gemeindeleben haben sich<br />

zur Wahl aufstellen zu lassen. Sprechen Sie den Kirchengemeinderat an, oder<br />

rufen Sie einfach im Pfarramt an.<br />

5


115 JAHRE PAULUSKIRCHE<br />

Am 26. Juni 1898 wurde unsere Pauluskirche unter Anwesenheit ihrer „königlichen<br />

Hoheiten“, dem Großherzog und seiner Gemahlin feierlich eingeweiht.<br />

Auch wenn wir deswegen kein Fest<br />

veranstalten, ist es gut, daran zu<br />

erinnern.<br />

In den vorhandenen Unterlagen ist<br />

akribisch notiert, was an diesem Tag<br />

geschah und wie er ablief. So nahm<br />

z.B. der Festzug ab der heutigen<br />

Parktherme, damals noch Hotel<br />

<strong>Sommer</strong>, Aufstellung. Er zog dann mit<br />

Blasmusik durch die Kaiserstraße,<br />

über den Schloßplatz, wo sich „seine<br />

königliche Hoheit und Gemahlin“<br />

einreihten, über die Blauenstraße zur<br />

Kirche hinunter. Im folgenden<br />

Festgottesdienst wurden fünf Kinder<br />

getauft, für die der Großherzog und<br />

seine Gemahlin die Patenschaft<br />

übernahmen.<br />

Das anschließende Festmahl im<br />

Kursaal zeugt davon, dass man schon<br />

damals sehr gutes Essen schätzte. So<br />

gab es als Vorspeise „Königssuppe,<br />

anschließend Rheinsalm, Roastbeef, Junger Hahn und Rehbraten, alles mit<br />

entsprechenden Beilagen. Als Nachtisch wurde „Badisches Eis“ und Torte gereicht.<br />

Zum Trinken ein „Markgräfler Festwein“ von 1892, aber auch andere Weine und<br />

Champagner, Moét & Chandon und Heidsiek Monopol ! für 11,-- Reichsmark.<br />

Doch ganz ohne Verstimmung ging es nicht ab. Der Pfarrer hatte bei der<br />

Vorstellung der Festteilnehmer die Volksschullehrer dem Großherzog nicht<br />

vorgestellt. Die Scharte bügelte dann der Prälat in seiner Tischrede wieder aus.<br />

Wie zu lesen ist, war das Verhalten des Pfarrers zur Lehrerschaft seit Jahren<br />

„frostig“.<br />

Es ist zu wünschen, dass wir noch lange Freude an unserer Kirche haben werden,<br />

und vielleicht zum 125-sten Geburtstag eine Feier veranstalten und dass es nicht<br />

wie anno dazumal, „in Strömen“ regnet. Vielleicht sind dann wie einst, etwa 70<br />

Festjungfrauen in Markgräfler Tracht dabei.<br />

Hans-Dieter Grether<br />

6


PFADFINDER<br />

Wie es Tradition ist, fuhren wir Pfadfinder aus Badenweiler vom 1.- 5. Mai <strong>2013</strong> zum<br />

34. Deutschen Evangelischen Kirchentag nach Hamburg, um dort tatkräftig<br />

mitzuwirken, sodass der diesjährige Kirchentag für die fast 100.000 Besucher<br />

hoffentlich unvergesslich wurde. Unter anderem halfen wir beim Verkauf des<br />

bekannten Kirchentagschals, begrüßten die Gäste bei den zahlreichen<br />

Veranstaltungen. Und am Abschlussgottesdienst im Stadtpark verteilten wir mit<br />

vielen anderen Helfern<br />

das Abendmahl.<br />

Für viele von uns war es<br />

das erste Mal, die Stadt<br />

zu sehen und,<br />

dementsprechend waren<br />

wir von der Hansestadt<br />

und ihren vielen schönen Sehenswürdigkeiten begeistert. Es war eine schöne Zeit,<br />

in der man neue Erfahrungen sammeln und Neues erleben konnte. Wir bedanken<br />

uns herzlich für die Spende als Fahrtkostenzuschuss bei der Evangelischen<br />

Kirchengemeinde Badenweiler. Mit Ihrer Unterstützung ließen sich die fünf Tage<br />

doch mehr genießen. Der diesjährige evangelische Kirchentag wird uns noch lange<br />

in schöner Erinnerung bleiben.<br />

60 Jahre Pfadfinder Badenweiler<br />

Vor 60 Jahren wurde der Pfadfinderstamm „Wolf Ludwig von Habsperg“ in<br />

Badenweiler gegründet. Das wollen wir, die Stammesmitglieder, nun gebührend<br />

feiern! Wir werden vom 27. - 28. Juli ein Schaulager für die Öffentlichkeit, neben<br />

dem Sportplatz zwischen Nieder- und Oberweiler, veranstalten. Es werden große<br />

und spektakuläre Bauten errichtet. In den zwei Tagen kann man sehen, wie wir<br />

Pfadfinder ohne Strom oder jeglichen Schnickschnack uns auf einem Lager<br />

gemeinsam die Zeit vertreiben, Spaß haben und in der Gemeinschaft leben.<br />

Um dieses Lager zu errichten, sind wir dankbar für jeden freiwilligen Helfer, der sich<br />

uns anschließt. Da wir uns, als gemeinnütziger Verein, durch Spenden finanzieren,<br />

freuen wir uns natürlich auch, wenn Sie uns mit einer Spende unterstützen wollen.<br />

Außerdem werden alle ehemaligen Pfadfinder des Stammes W.l.v.H aufgerufen,<br />

sich bei uns zu melden.<br />

Gut Pfad!<br />

Weitere Informationen finden sie auch unter<br />

www.pfadfinder-badenweiler.de, die E-Mail Adresse lautet: w.l.v.h@gmx.de<br />

Spendenkonto: CPD Badenweiler, Konto-Nr. 21053406,<br />

BLZ: 680 919 00, Volksbank Müllheim<br />

TP12<br />

7


VORSCHAU<br />

Kirchenkabarett: Die Letzte macht das Licht aus!<br />

Wer in der Kirche auch mal etwas zum Lachen haben will, sollte sich diesen Termin<br />

unbedingt vormerken:<br />

Am Samstag, 22.Juni <strong>2013</strong>, laden wir um 20.00 Uhr zum Kirchenkabarett mit<br />

Ulrike Böhmer ins Evangelische Gemeindezentrum in Badenweiler ein.<br />

Sie stellt ihr Programm vor: Die Letzte macht das Licht aus.<br />

So heißt das mittlerweile 5. Programm<br />

der Iserlohner Kirchenkabarettistin Ulrike Böhmer.<br />

Kritisch und humorvoll geht die Katholikin mit „Ihrer“<br />

katholischen Kirche ins Gericht. In ihrer Paraderolle<br />

als Erna Schabiewsky aus Dortmund nimmt Sie<br />

kein Blatt vor den Mund, denn das große Motto in<br />

der Kirche lautet ja: DIALOG.<br />

Also wird unverblümt gesprochen – über Frühmessen-<br />

Aus, Zölibat, Verhütungsmittel, evang. Pastorinnen,<br />

Beichte, Frauengemeinschaft, Bischöfe…<br />

Ab 19.00 Uhr wird der Saal geöffnet sein.<br />

Es gibt Getränke und Kleinigkeiten zum Essen.<br />

Der Eintritt ist frei. Wir erbitten am Ausgang<br />

eine Spende zur Deckung der Kosten.<br />

Es laden ein: Evangelische und Katholische Kirchengemeinde in Badenweiler<br />

Ökumenischer Gottesdienst auf der Schwärze<br />

„Ein Balken der verbindet: Das Kreuz (mit) der Ökumene“ Unter diesem Motto laden<br />

die katholische Pfarrgemeinde Badenweiler sowie die evangelischen<br />

Kirchengemeinden Badenweiler, Britzingen und Dattingen<br />

am Sonntag, 23. Juni um 10.30 Uhr zum Gottesdienst auf den Waldparkplatz<br />

Schwärze ein. Herausgefordert durch die Bibel wird das Miteinander der<br />

Konfessionen in den Blick genommen.<br />

Im Anschluss besteht die Gelegenheit zum Gespräch und einem Umtrunk. Getränke<br />

werden vorhanden sein. Essbares, was man ohne Besteck zu sich nehmen kann, ist<br />

sehr willkommen.<br />

Der Gottesdienst findet auch bei nicht ganz makellosem Wetter auf der Schwärze<br />

statt. Wetterfeste Kleidung könnte also angebracht sein. Nur bei starkem Regen wird<br />

in die Pauluskirche in Badenweiler ausgewichen. Bei sonnigem Wetter bitte<br />

unbedingt ausreichenden Sonnenschutz mitbringen.<br />

8


KINDERBIBELWOCHE<br />

Ökumenische Kinderbibelwoche<br />

zum Thema 'Störenfriede'<br />

Am Ende der großen <strong>Sommer</strong>ferien wollen wir für alle Kinder ab dem Vorschulalter ein<br />

besonderes Angebot machen. Vom Dienstag, 3.September, bis Freitag,<br />

6.September <strong>2013</strong>, laden wir jeweils von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr zur<br />

Kinderbibelwoche ins Evangelische Gemeindezentrum ein.<br />

Im Mittelpunkt steht die Geschichte des<br />

Propheten Bileam, die als Puppenspiel<br />

aufgeführt werden wird. Außerdem wird<br />

an den Tagen gesungen und gebetet,<br />

gebastelt, gegessen und gespielt.<br />

Abschluss ist dann der<br />

Familiengottesdienst am Sonntag,<br />

8.September <strong>2013</strong>, um 9.30 Uhr<br />

in der Pauluskirche.<br />

Wir brauchen noch mehr Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter, die die Ökumenische Kinderbibelwoche<br />

mit vorbereiten und durchführen. Sowohl junge Menschen<br />

als auch ältere dürfen sich angesprochen fühlen. Das nächste Vorbereitungstreffen<br />

findet am Mittwoch, 26.Juni, um 18.00 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum<br />

statt. Wer sich noch näher informieren möchte, darf sich gerne bei Pfarrer Bader<br />

melden.<br />

9


GOTTESDIENSTPLAN JUNI/JULI <strong>2013</strong><br />

BADENWEILER<br />

So 16.06. 10.00 Gottesdienst Pfr. Bader<br />

So 23.06. 10.30 Ökumenischer Gottesdienst<br />

auf der Schwärze<br />

So 30.06. 10.00 Literatur-Gottesdienst Pfr. i.R. Langendörfer<br />

mit Abendmahl<br />

So 07.07. 10.00 Gottesdienst Pfr. Bader<br />

So 14.07. 10.00 Visitations-Gottesdienst Pfr. Bader<br />

im Anschluss Gemeindeversammlung<br />

So 21.07. 10.00 Gottesdienst Pfr. Bader<br />

So 28.07. 10.00 Gottesdienst Pfrin. Jungjohann-Bader<br />

BETHESDA<br />

Sa 22.06. 16.00 Gottesdienst Pfr. Bader<br />

Sa 20.07. 16.00 Gottesdienst Pfr. Bader<br />

LIPBURG<br />

So 02.06. 9.00 Gottesdienst Pfrin. Jungjohann-Bader<br />

NIEDERWEILER<br />

So 16.06. 9.00 Gottesdienst Pfr. Bader<br />

So 16.06. 11.00 Kindergottesdienst<br />

So 07.07 11.00 Kindergottesdienst<br />

So 21.07. 9.00 Gottesdienst im Grünen Pfr. Bader<br />

auf dem Klemmbachfest<br />

So 21.07. 11.00 Kindergottesdienst<br />

So 28.07. 10.00 Feldgottesdienst der Pfadfinder<br />

am Sportplatz<br />

Pfr. Bader<br />

SCHWEIGHOF<br />

So 9.06. 11.00 Kindergottesdienst<br />

So 23.06. 11.00 Kindergottesdienst<br />

Sa 06.07. 19.00 Gottesdienst Pfr. Bader<br />

So 07.07. 11.00 Kindergottesdienst<br />

So 14.07. 9.30 Gottesdienst im Grünen Pfr. i.R. Keller<br />

beim <strong>Sommer</strong>hock<br />

So 21.07. 11.00 Kindergottesdienst<br />

So 28.07. 11.00 Kindergottesdienst<br />

ZUNZINGEN<br />

So 09.06. 9.00 Gottesdienst Pfr. Bader<br />

So 14.07. 9.30 Gottesdienst im Grünen Pfrin. Jungjohann-Bader<br />

beim Dorfhock<br />

10


GOTTESDIENSTPLAN AUGUST/ SEPTEMBER <strong>2013</strong><br />

BADENWEILER<br />

So 04.08. 10.00 Gottesdienst Prädikant T. Vollrath<br />

So 11.08. 10.00 Gottesdienst Dekan H.J. Zobel<br />

So 18.08. 10.00 Gottesdienst Pfr. i.R. Langendörfer<br />

So 25.08. 10.00 Gottesdienst Pfr. Goetz<br />

So 01.09. 10.00 Gottesdienst Pfr. i.R. Langendörfer<br />

So 08.09. 9.30 Familiengottesdienst Pfr. Bader<br />

So 15.09. 9.30 Gottesdienst Pfr. Jungjohann-Bader<br />

So 22.09. 9.30 Gottesdienst Pfr. Bader<br />

mit Abendmahl<br />

So 29.09. 9.30 Gottesdienst Pfr. Bader<br />

Einführung der neuen Konfirmanden<br />

mit Abendmahl<br />

BETHESDA<br />

Sa 17.08. 16.00 Gottesdienst Pfr. i.R. Langendörfer<br />

Sa 21.09. 16.00 Gottesdienst Pfr. Bader<br />

LIPBURG<br />

So 04.08. 09.00 Gottesdienst Prädikant T. Vollrath<br />

NIEDERWEILER<br />

So 18.08. 09.00 Gottesdienst Pfr. i.R. Langendörfer<br />

So 15.09. 11.00 Familiengottesdienst Pfr. Bader<br />

mit Taufe<br />

SCHWEIGHOF<br />

Sa 31.08. 19.00 Gottesdienst Pfr. i.R. Langendörfer<br />

So 08.09. 11.00 Kindergottesdienst<br />

So 15.09. 11.00 Kindergottesdienst<br />

ZUNZINGEN<br />

So 11.08. 9.00 Gottesdienst Dekan H.J. Zobel<br />

So 08.09. 11.00 Gottesdienst Pfrin..Jungjohann-Bader<br />

11


KIRCHENMUSIK<br />

Samstag, 15.06., 20.00 Uhr Stadtkirche Müllheim<br />

Konzert mit dem Freiburger Vokalensemble.<br />

Klassisches Chorkonzert der Spitzenklasse mit dem international renommierten<br />

Kammerchor, unter der Leitung von Wolfgang Schäfer. Ein exquisites und<br />

ausgefallenes Chorprogramm mit a-cappella Kompositionen und Motetten u.a. von<br />

Brahms, Bruckner, Verdi, Schumann, Sisask, Bialas. Das Concerto a-moll nach<br />

Antonio Vivaldi in der Orgelfassung von Johann Sebastian Bach streut instrumentale<br />

Klänge in das Programm ein. Horst K. Nonnenmacher, Orgel.<br />

Karten an der Abendkasse.<br />

Sonntag, 23.06., 20.15 Uhr Evang. Pauluskirche Badenweiler<br />

Orgelsoirée – Klänge & Worte<br />

Eine Abendmusik mit Orgelwerken aus verschiedenen Jahrhunderten im<br />

Wechsel mit Texten und geistlichen Impulsen.<br />

Horst K. Nonnenmacher, Orgel. Texte: Pfarrerin Telse Jungjohann-Bader.<br />

Eintritt frei.<br />

Sonntag, 30.06., 19.30 Uhr Evang. Pauluskirche Badenweiler<br />

Chorkonzert mit dem Kammerchor Staufen.<br />

Geleitet von Chorälen des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy auf<br />

Texte der Psalmen 5, 31, 91 und 98 erklingen weitere a-cappella<br />

Psalmvertonungen von Gluck, Byrd, Brahms, Praetorius, Schütz, Genzmer<br />

u.a. in unterschiedlichen Chorformationen.<br />

Die vielfältigen Kompositionsstile und musiksprachlichen Mittel der<br />

Jahrhunderte vermitteln dem Zuhörer dabei spannungsreiche Klangeindrücke.<br />

Die Leitung hat Kerstin Bögner.<br />

Eintritt frei.<br />

Samstag, 06.07. - 07.07., Pforzheim<br />

Chorfest Baden<br />

Begeisterung - Musik für Alle - 5000 Stimmen 1 Botschaft<br />

Chorfest Pforzheim <strong>2013</strong>! Das heißt: einander zuhören, begeistert singen,<br />

miteinander feiern.<br />

Kinder-, Jugend- und Erwachsenenchöre, Bläser und Bands, Klassik und Gospel.<br />

Pforzheim klingt von allem, was an Musik in den evangelischen Gemeinden Badens<br />

zu hören ist. Alte mit den Jungen sollen loben den Namen des Herrn! (Psalm 148).<br />

Sonntag, 07.07., 10.00 Uhr Müllheim open air Elisabethenheim<br />

Familiengottesdienst zum Taufsonntag,<br />

Kinder des Kindergartens Käppelematten, Leitung: Beata Veres-Nonnenmacher,<br />

12


KIRCHENMUSIK<br />

Sonntag, 21.07., 10.00 Uhr , Ev. Kirche Seefelden<br />

„Come let us sing for joy to the Lord“.<br />

Ein Gottesdienst mit Gospelmusik.<br />

Musikalische Gestaltung: Bezirksgospelchor Taktlos.<br />

Leitung und E-Piano: Horst K. Nonnenmacher.<br />

Samstag, 27.07., 20.15 Uhr, Pauluskirche Badenweiler<br />

Konzert in Memoriam Richard Wagner – zum 200. Geburtstag<br />

Werke von Wagner und seinen Zeitgenossen.<br />

Horst K. Nonnenmacher, Orgel und das Orchester Prima La Musica.<br />

Samstag, 03.08., 20.15 Uhr Pauluskirche Badenweiler<br />

Klänge & Worte<br />

Orgelmusik, Kammermusik und Werke für Orgel und Instrumente.<br />

Horst K. Nonnenmacher, Orgel und das Orchester Prima La Musica<br />

Sonntag, 15.09., 13.30 – 19.00 Uhr, Beginn und Ende in Badenweiler<br />

Orgel - Tasta – Tour and more.....<br />

Ein Nachmittag zwischen Schönheit & Faszination des herbstlichen Markgräflerlandes,<br />

Kultur- und Kirchengeschichte, Orgel und Kammermusik in den Kirchen der<br />

Wanderroute.<br />

Route: Johanneskirche Britzingen - Katharinenkirche Hügelheim - Stadtkirche<br />

Müllheim – Pauluskirche Badenweiler - Abschluss Römertherme.<br />

Anmeldung: Tourist Info Badenweiler, 07632/799300<br />

Dienstag, 17.09., 20.15 Uhr im evang. Gemeindezentrum Badenweiler<br />

Liederabend Eduard Franck im Kreise der Freunde um Felix Mendelssohn<br />

mit Werken von Eduard Franck, Josephine Lang, Fanny Hensel geb. Mendelssohn<br />

und Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

Dorothea Rieger, Sopran, N.N., Klavier.<br />

Sonntag, 22.09., 20.15 Uhr Pauluskirche Badenweiler<br />

Konzert mit „Senza legno“<br />

Das 10 köpfige Blechbläserensemble wartet mit strahlenden Bläserklängen auf im<br />

Wechselspiel mit Horst K. Nonnenmacher an der Orgel.<br />

Werke des Barock bis 20 Jahrhundert.<br />

13


KIRCHENMUSIK<br />

„Soulful celebration“ - Gospelworkshop<br />

mit Auftritt in der Badenweiler Gospelnight<br />

Gospel, Gospelpop, European Gospel, Sacro-pop<br />

Chorworkshop, Gesangsworkshop (Solo/Einzelstimmenarbeit)<br />

Leitung: B. Free und Vokalquartett (erfahrener Gospelsänger, tätig solistisch und<br />

im Ensemble in Funk und Fernsehen, Mitglied der „Angel Company“).<br />

Zeitrahmen: Freitag, 27.09, 18.00 Uhr bis Samstag, 28. September, 19.30 Uhr<br />

Badenweiler Gospelnight mit Workshopchor, Gastchören, Solisten<br />

Proben: Ev. Gemeindezentrum, Blauenstrasse 3, 79410 Badenweiler<br />

Veranstalter/Anmeldung: Regionalkantorat Müllheim/Badenweiler,<br />

Horst K. Nonnenmacher, E-Mail: nonnenmacher@ekbh.de,<br />

Workshopgebühr.<br />

Anmelderegistrierung ab sofort möglich bis 12. August.<br />

Gospelchorprojekt „Kyrie- A Gospel Mass“<br />

Der Gospelchor im evang. <strong>Kirchenbezirk</strong> „Taktlos“, unter der Leitung von<br />

Horst K. Nonnenmacher, probt jeweils dienstags um 20.15 Uhr im evang.<br />

Gemeindezentrum Badenweiler, Blauenstrasse 3, oberhalb der Pauluskirche.<br />

Interessierte Freunde an Gospelmusik sind zu den wöchentlichen Proben herzlich<br />

eingeladen. Frauen- und vor allem Männerstimmen, gleich welcher Stimmlage,<br />

können gerne in die Proben einmal hineinhören. Das Repertoire an freien Stücken<br />

aus dem Bereich des englischsprachigen European Gospel und Gospelpop wird<br />

ebenso gepflegt und ständig erweitert, wie die Arbeit am aktuellen Gospelmass-<br />

Projekt.<br />

Probenziel ist, neben einem geplanten Auftritt im Gottesdienst im Juli, sowie der<br />

Badenweiler Gospelnight im September diesen Jahres, vor allem das<br />

Konzerthighlight „Brass meets Gospel“<br />

am Samstag, 19.10.13, 20.15h in der Pauluskirche Badenweiler.<br />

Zusammen mit einer Gospelband aus Profimusikern, einer Bläsercombo und der in<br />

der Regio bestens bekannten Gospel- und Soulsängerin Angela Mink werden<br />

klassische Bläserklänge<br />

auf moderne Gospels<br />

sowie die englischsprachige<br />

Gospelmesse treffen.<br />

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KIRCHENMUSIK<br />

Der Bezirkskinderchor Müllheim/Badenweiler, unter der Leitung von<br />

Beata Veres-Nonnenmacher, probt am neuen Musical „Noah“ (und die Arche).<br />

Der Chor hat noch Platz für weitere Kinder, die gerne singen und auch schauspielern.<br />

Auch solistische Gesangsrollen können bei entsprechender Eignung übernommen<br />

werden. Herzlich eingeladen zum Mitsingen sind Kinder und Jugendliche von 4 -12<br />

Jahren. Eine Bühnenaufführung mit Schauspiel, Kostümen und Musicalband ist im<br />

Frühjahr 2014 geplant.<br />

Proben: ab 14. Juni <strong>2013</strong><br />

jeweils freitags von 17- 18 Uhr<br />

im evang. Gemeindehaus<br />

in Müllheim,hinter der Stadtkirche<br />

Infos und Kontakt:<br />

Beata Veres Nonnenmacher,<br />

Tel.: 07631/740979.<br />

Das Regionalkantorat der Markgräfler Bezirkskantorei Müllheim/Badenweiler lädt<br />

interessierte Sängerinnen und Sänger zu einem weiteren zeitlich begrenzten<br />

Chorprojekt <strong>2013</strong> ein. Das Projekt „Kantate zum Mitsingen“ wird im Zeitraum ab<br />

Donnerstag, 06.06. bis Sonntag, 14.07. die Choralkantate „Was Gott tut, das ist<br />

wohlgetan“ für Chor, Solisten und Orchester von Johann Pachelbel (1653-1706) im<br />

Mittelpunkt der Chorprobenarbeit haben.<br />

Abschluss bildet der Kantatengottesdienst am Sonntag, 14.07., um 10.00h in der<br />

Stadtkirche Müllheim. Die Leitung hat Regionalkantor Horst K. Nonnenmacher.<br />

Proben: jeweils donnerstags vom 6. Juni – 11. Juli, 20.00 Uhr im Evang.<br />

Gemeindehaus Müllheim (hinter der Stadtkirche, Werderstrasse)<br />

Info und Kontakt: ev. Pfarramt Müllheim, Tel. 07631/366220<br />

E-Mail:ev.pfarramt.muellheim@online.de oder nonnenmacher@ekbh.de<br />

15


LESEEMPFEHLUNG<br />

500 Jahre Reformation (2017)“ begegnen uns „Protestanten“ bereits heute in den<br />

Medien. Ich möchte Ihnen eine <strong>Sommer</strong>lektüre empfehlen, die anlässlich des 200.<br />

Geburtstages von Sören Kierkegaard (K.) ebenfalls eine gewisse Aktualität<br />

genießt: seine Schrift „Einübung im Christentum“ (DTV, 2012 S. 9-267).<br />

Kernbegriffe reformatorischen Denkens wie Freiheit, Glaube, Erniedrigung usw.<br />

erscheinen hier in neuem Licht. Lassen Sie sich durch die allgemeine Meinung, K.<br />

sei unmöglich zu verstehen, nicht abhalten, Sie werden seinen Ausführungen<br />

einiges abgewinnen können.<br />

„ ‘Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid‘. O, wenn ein<br />

schmucker Mann in Sammet und Seide dies mit einer angenehmen, wohlklingenden<br />

Stimme spricht, so daß es in den herrlichen Wölbungen anmutig widerhallt…: ja<br />

nicht wahr! Dann hat das Hand und Fuß? Aber… soviel ist gewiss, dass das kein<br />

Christentum ist, sondern genau das Gegenteil. Und urteile doch selber… Daß ein<br />

Mensch, der so aussieht, ein Mensch, dessen Gesellschaft jeder flieht, der noch ein<br />

bisschen Klugheit im Kopf besitzt, daß er – ja das ist das Allerunsinnigste und<br />

Verrückteste, man weiß nicht, ob man weinen oder lachen soll, daß ausgerechnet er<br />

– ja, dies Wort hätte man unbedingt zu allerletzt von ihm erwartet (denn hätte er<br />

gesagt: Kommet her und helft mir; oder: laß mich in Frieden; oder: schont mich; oder<br />

stolz: ich verachte euch alle – das hätte man verstehen können) – daß er spricht:<br />

kommet her zu mir! das sieht freilich einladend aus! Und nun weiter: alle, die ihr<br />

mühselig und beladen seid – gerade, als ob solche Menschen nicht schon genug<br />

Unglück zu schleppen hätten und sich nun obendrein allen Folgen aussetzen sollen,<br />

wenn sie sich mit ihm einließen. Und dann schließlich: ich will euch Ruhe geben.<br />

Das fehlte noch gerade – der will ihnen helfen! ... Es ist ja – menschlich gesprochen<br />

– der unsinnigste Widerspruch, daß der, der buchstäblich nichts hat, wohin er sein<br />

Haupt legen kann, daß der, von dem menschlich so richtig gesagt wurde: ›seht,<br />

welch ein Mensch‹, daß gerade der spricht: kommet her zu mir alle, die ihr leidet –<br />

ich will helfen!“<br />

K. fordert vom Leser, das völlig zu vergessen, was er „ein ewiges Sonntagsgewäsch<br />

über die herrlichen und unschätzbaren Wahrheiten des Christentums, seinen milden<br />

Trost“ nennt, und was die Möglichkeit des Ärgernisses, die Spannung des<br />

Paradoxes, „allen Saft und alle Kraft aus dem Christentum herausdestilliert.“<br />

Stattdessen nötigt er ihn immer wieder in die „Gleichzeitigkeit“ mit Christus, ohne<br />

jegliches Vorwissen. Der Leser soll „ihn (Christus) aber herankommen sehen, in<br />

dieser Gesellschaft und in diesem Aufzug, ihn, der in der Welt hätte Großes sein<br />

können, in solcher, guter Gesellschaft: ein Maurergeselle zur Rechten und ein<br />

Bürstenbinderlehrling zur Linken – was dann?“<br />

In solchen Reflexionsschleifen führt K. tiefer und tiefer in das Ärgernis hinein, das<br />

die Erniedrigung Gottes in Christus ist.<br />

16


EINÜBUNG IM CHRISTENTUM<br />

In der Situation der Gleichzeitigkeit begegnet der Leser der im Erleben und<br />

Reagieren erfahrbaren Nichtswürdigkeit des leidenden, verachteten, gefolterten und<br />

gekreuzigten Christus und dem Ärgernis, dass dieser inkognito das Absolute, der<br />

Ewige, Gott ist. Aber, sagt K. „die Möglichkeit des Ärgernisses ist der Scheideweg…<br />

Man biegt entweder zum Ärgernis ab oder zum Glauben; aber man gelangt nie zum<br />

Glauben ohne durch die Möglichkeit des Ärgernisses.“<br />

Für K. sind das, was für uns gerne Vergewisserungen sind, Verdunkelungen, ja<br />

Verführungen, bestenfalls fürsorgliche Hinweis-Zeichen auf das Ganz-Andere: die<br />

Beweise der Wirksamkeit des Christentums und seine glanzvolle Geschichte, die<br />

zahllosen Darstellungen biblischer Kunst, die Wucht der Gotteshäuser, die<br />

emotionalen Antworten auf bewegende religiöse Rituale, das religiöse Brauchtum,<br />

die staatliche Anerkennung und Finanzhilfe und der gesellschaftliche Konsens. Was<br />

ist Glaube dann? Er ist nichts „direktes“, er ist ein Akt des im Anschauen des<br />

erniedrigten Gottes durch Sündenerkenntnis erschütterten Selbst. Die jeweils neu<br />

geforderte Sicht „von unten“ aus der Perspektive der „kämpfenden Kirche“, nicht der<br />

„triumphierenden“, aus der Erkenntnis des „wir sind Bettler, das ist wahr“ in die<br />

Gnade Gottes in Christus, in die „Nachfolge“ zu springen, das ist Glaube. Die<br />

kompromisslosen, aber doch anschaulichen Gedankenketten in der „Einübung im<br />

Christentum“ können uns zum Kern Protestantisch-Seins zurückbringen, sie halten<br />

durch ihre Paradoxie in Bewegung.<br />

Christian Hilbig<br />

(Eine existentiale Entscheidung, ein „Sprung“ der gesamten Person, die sich<br />

in der Gleichzeitigkeit des Gott-Menschen, an der Schnittstelle von Zeit und<br />

Ewigkeit, immer im Hier und Jetzt Gott in die Arme wirft.)<br />

17


MITARBEIT IN DER GEMEINDE<br />

Kirchendienst – Dienst für unsere Gemeinde und Dienst zur Ehre Gottes<br />

Der Kirchendienst ist eine besondere Aufgabe. Gerne nehmen wir Sie mit<br />

hinter die Kulissen unserer Arbeit und geben Ihnen Einblick in unsere<br />

Motivation:<br />

Wenn wir die Kirche eine Dreiviertelstunde vor dem Gottesdienst betreten,<br />

empfängt sie uns mit einer wohltuenden Stille. Nun heißt es den Raum für die<br />

gottesdienstliche Feier vorzubereiten. Obwohl dabei an viele Details gedacht<br />

werden muss, haben wir das Gefühl auch einen Dienst an Gott zu tun.<br />

Zu unserer schönsten Tätigkeit gehört es, den Altar mit frischen Blumen zu<br />

schmücken. Das ist mehr als Dekoration. Die Blumen sind unsere Gabe an<br />

Gott, wie damals „Weihrauch und Widder“ zur Zeit des Alten Testaments.<br />

Deshalb lassen wir die Blumen auch stehen und nehmen sie nicht mehr mit<br />

nach Hause. Sie sollen verwelken, damit wir am nächsten Sonntag wieder<br />

etwas bringen dürfen.<br />

Danach entzünden wir die Kerzen am Altar, um an Christus, das Licht der<br />

Welt zu erinnern.<br />

Auch Technisches will einbezogen werden: Wir richten die Mikrofone, das<br />

Handwerkszeug des Predigers und der Liturgen.<br />

Und auch das Materielle kommt nur zu kurz: Wir kümmern uns darum, dass<br />

das Opfer seinen geregelten Weg geht als „Liebesdienst“ am Nächsten.<br />

Wir stecken die Lieder an, die gesungene Botschaft, richten das Abendmahl<br />

und bereiten Brot und Wein vor. Einige aus unserem Team übernehmen auch<br />

die Lesung.<br />

Was wäre ein Sonntag ohne den Klang der Glocken? Vor dem Gottesdienst<br />

rufen wir mit ihnen unsere Besucher und so mancher wartet auf das Läuten,<br />

damit er weiß, wann er sich auf den Weg machen soll. Wir läuten ebenso<br />

zum Vater Unser, damit die Menschen auch von zu Hause aus in Gedanken<br />

mit uns beten können. Außerdem läuten auch bei der Taufe und bei<br />

Hochzeiten zum Segen, damit die Daheimgebliebenen an unserer Freude und<br />

unserem Fest Anteil nehmen können.<br />

Einmal im Monat organisieren wir den Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst.<br />

Dazu sind Sie herzlich eingeladen.<br />

Wir sind die Ersten, die kommen, aber auch die Letzten, die die Kirche<br />

verlassen und sorgen dafür, dass sie würdig und geordnet übergeben wird.<br />

18


DAS GOTTESDIENST-BEGLEITTEAM<br />

Hätten Sie auch Freude an diesem stillen, scheinbar unauffälligen und<br />

dennoch nötigen Dienst? Möchten Sie unserem Pfarrerehepaar zuarbeiten,<br />

damit der Gottesdienst selbstverständlich und vertraut gefeiert werden kann?<br />

Dann sind Sie willkommen in unserem Team mitzuwirken.<br />

Auf jeden Fall ist es uns jedes Mal eine Freude, wenn wir Ihnen zur<br />

Begrüßung ein Gesangbuch in die Hand geben können, damit Sie sich<br />

willkommen fühlen in unserer Kirchengemeinde.<br />

Bis zum nächsten Sonntag!<br />

Ihr Gottesdienst – Begleitteam<br />

Foto: B. Doleschal<br />

Pfingsten-<strong>2013</strong><br />

Unsere Kirche hat Geburtstag. Gott hat seinen Geist geschenkt<br />

und sie wünscht sich von uns allen, dass ein jeder daran denkt.<br />

(Siegfried Macht)<br />

19


KINDERSEITE<br />

Löse den Bildersatz, du brauchst dazu die Anfangsbuchstaben der Bilder<br />

Seite 20


KASUALIEN / IMPRESSUM<br />

TAUFEN:<br />

am 28.04.13 in Badenweiler<br />

am 02.06.13 in Badenweiler<br />

César Henirque Alegar Chmilowski<br />

Mia-Sopie Gross<br />

HOCHZEITEN:<br />

am 11.05.13 in Badenweiler<br />

Bernd Gerhard Gross und<br />

Christiane Friedericke Gross<br />

BEERDIGUNGEN:<br />

am 09.04.13 in Lipburg<br />

am 30.04.13 in Schweighof<br />

am 15.05.13 in Niederweiler<br />

am 17.05.13 in Badenweiler<br />

am 31.05.13 in Schweighof<br />

Hermann Trautlieb<br />

Frieda Salome Lacher<br />

Herta Blattner<br />

Hannelore Bohm<br />

Anna Leisinger<br />

GRUPPENPFARRAMT:<br />

BLAUENSTRASSE 3 79410 BADENWEILER<br />

FON: 07632/387 - FAX: 07632/823511<br />

evang.pfarramt.badenweiler@t-online.de Homepage: www.badenweiler.ekbh.de<br />

Sprechzeiten Dienstag und Freitag: 10.00 – 12.00 Uhr, Mittwoch 10.30 – 12.00 Uhr<br />

Sekretariat: Gerlinde Bräutigam<br />

Pfarrstelle I – Gemeinde Dietmar Bader, Tel. 07632/823512<br />

Pfarrstelle II – Kurseelsorge Telse Jungjohann-Bader, Tel. 07632/8284596<br />

Regionalkantor/Kantorin Horst K. Nonnenmacher/ Beata Veres-Nonnenmacher<br />

Tel.: 07631/740979, b_veres.hk_nonnenmacher@t-online.de<br />

Unsere Spendenkonten:<br />

Renovierung Kirche Niederweiler:<br />

Kto. 21424102 Volksbank Müllheim Badenweiler (BLZ 680 919 00)<br />

Gemeindearbeit:<br />

Kto. 21200212 Volksbank Müllheim-Badenweiler (BLZ 680 919 00)<br />

Kinder- und Jugendarbeit:<br />

Kto. 8028094 Sparkasse Markgräflerland (683 518 65)<br />

BITTE nennen Sie mit einem Stichwort den gewünschten Spendenzweck<br />

Der nächste <strong>Gemeindebrief</strong> erscheint Mitte September <strong>2013</strong><br />

Redaktionsschluss 28.08.<strong>2013</strong>

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