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Verführerische Premiere: 14. DirectDay im Kursaal Bern. 6 SDV Award: Acht Gewinnerkampagnen im Porträt. 18 DirectNews Die auflagenstärkste Zeitschrift für Direct Marketing 3 | 2013 Mediamix im Griff Direct Marketing ist ein wichtiges Puzzleteil im Mediamix. Marco Bernasconi von der WEMF AG für Werbemedienforschung gibt Tipps für die optimale Zusammensetzung. 8
- Seite 2 und 3: Liebe Leserin, lieber Leser Der Erf
- Seite 4 und 5: DirectInfo PubliPoste Impact steige
- Seite 6 und 7: DirectEvent Führen? Verführen? Ma
- Seite 8 und 9: DirectFocus Auf den richtigen Mix k
- Seite 10 und 11: DirectFocus Marco Bernasconis Tipps
- Seite 12 und 13: DirectOnline Richtig texten fürs I
- Seite 14 und 15: DirectTip So kommt die Botschaft do
- Seite 16 und 17: DirectInternational « Es braucht M
- Seite 18 und 19: DirectCase « Relevante Dialoge sin
- Seite 20 und 21: DirectCase Einleuchtende Botschaft
- Seite 22 und 23: DirectCase Mailing aus der Zukunft
- Seite 24 und 25: DirectServices Wer? Wo? Was? Erfolg
- Seite 26 und 27: DirectServices Inserat Entdecken Si
- Seite 28 und 29: Neuabonnement /Adressänderung /Abb
- Seite 30: DirectClick Award-Night des Schweiz
Verführerische<br />
Premiere:<br />
14. DirectDay im<br />
Kursaal Bern. 6<br />
SDV Award:<br />
Acht Gewinnerkampagnen<br />
im<br />
Porträt. 18<br />
DirectNews<br />
<strong>Die</strong> auflagenstärkste Zeitschrift für Direct Marketing 3 | 2013<br />
Mediamix<br />
im Griff<br />
Direct Marketing ist ein wichtiges Puzzleteil<br />
im Mediamix. Marco Bernasconi von der<br />
WEMF AG für Werbemedienforschung gibt<br />
Tipps für die optimale Zusammensetzung. 8
Liebe Leserin, lieber Leser<br />
Der Erfolg eines Unternehmens hängt von vielen Faktoren ab.<br />
Einer davon ist der virtuose Umgang mit der Medien palette:<br />
Solls ein klassisches Mailing <strong>sein</strong>? Oder ein Onlinefarbtupfer? Oder<br />
eine der anderen Farben, etwa Plakate oder Zeitungs werbung?<br />
Und in welcher Mischung?<br />
Fragen, die wir ab Seite 8 beantworten. Zudem erfahren <strong>Sie</strong> vom<br />
Experten Marco Bernasconi, Geschäftsführer der WEMF, einem<br />
Unternehmen der Werbemedienforschung, alles über den Weg zum<br />
richtigen Medienmix. Leider gibt es in der heutigen, komplexen<br />
Welt keine Patentrezepte. Den richtigen Mix zu finden, ist eine Kunst.<br />
Wer die medialen Veränderungsprozesse aufmerksam verfolgt,<br />
eignet sich das nötige Rüstzeug an.<br />
Lassen <strong>Sie</strong> sich doch für Ihre Kampagnen von höchst erfolgreichen<br />
Werken inspirieren. Wir stellen Ihnen ab Seite 18 einige Gewinnermailings<br />
des diesjährigen Dialogmarketing- Preises vor.<br />
Viel Erfolg und eine glückliche Hand bei Ihrem Mediamix wünscht<br />
Ihnen<br />
Gabriela Weibel,<br />
Leiterin Marketing-Kommunikationion<br />
<strong>Post</strong>Mail<br />
Impressum: Herausgeberin <strong>Post</strong> CH AG, Viktoriastrasse 21, 3030 Bern. Telefon 0848 888 888. E-Mail directnews@post.ch. Copyright <strong>Post</strong> CH AG, Bern.<br />
Auflage 44000 Ex. Redaktion Claudia Stalder (Leitung), Reto Brotschi, Claudia Gfeller, Andrea Hirschi, Denise Pfammatter, Simon Amstutz, Philipp Müller.<br />
Konzeption / Layout / Redaktion / Produktion Infel AG, <strong>Post</strong>fach 407, 3000 Bern 7. Projektleitung: Claude Beauge. Redaktion: Bruno Habegger. Art Direction:<br />
Laetitia Buntschu. Bildredaktion: Diana Ulrich, Yvonne Schütz. Korrektorat / Lektorat <strong>Post</strong> CH AG, Sprachdienst, Bern. Übersetzung DO! L’agence SA,<br />
Daniel Luthi. Bilder Lea Meienberg, Ruben Wyttenbach, Matthias Jurt, Herbert Zimmermann, Jerry Gross, Stefan Weiss, Avenue Images / Bernhard Oppenheim,<br />
Fotolia / alphaspirit / SG-design / racamani / Rudie, iStockphoto / Abel Mitja Varela / Airyelf / Morten Olsen / Slobodan Vasic, Shutterstock / jocic, Wikimedia.org, zVg.<br />
Lithografie Ast & Fischer AG, PreMedia und Druck, Seftigenstrasse 310, 3084 Wabern. Druck Stämpfli Publikationen AG, <strong>Die</strong>nstleistungen und Produktion,<br />
Wölflistrasse 1, 3001 Bern. Ihr Weg zu unserem Wissen: www.post.ch/directpoint.<br />
2 DirectNews August 2013
DirectFacts<br />
Inhalt<br />
60%<br />
der Jungen erhalten lieber physische Briefe als E-Mails.<br />
Auch bei der Menge punkten Briefe. 60 Prozent der Befragten<br />
stufen das Volumen der Briefe als «gerade richtig» ein.<br />
Einzelne Junge erhalten weniger Briefpost als gewünscht.<br />
80 Prozent von ihnen finden, sie erhalten «zu viele» E-Mails.<br />
(Quelle: Studie ZFHW School of Management and Law)<br />
74%<br />
Zustimmung geben die Verbraucher<br />
der Anforderung, dass<br />
sich Unternehmen zum Datenschutz<br />
bekennen und dies<br />
deutlich kommunizieren. Zudem wünschen sie sich<br />
mehr Kontrolle über ihre Daten (7,3 von 10<br />
Punkten) und mehr Informa tionen zum Datenschutz<br />
(6,4 von 10 Punkten).<br />
32%<br />
der Befragten<br />
werden 2013 ihre<br />
Investitionen ins<br />
Direct Marketing<br />
steigern.<br />
(Quelle: SWA-<br />
Mitgliederumfrage,<br />
Jahresbericht 2012)<br />
4 DirectInfo<br />
Publi<strong>Post</strong>e: Impact steigern zahlt sich aus |<br />
Gutscheinbarometer | Aufgefallen:<br />
Huguenin-Mailing | Werbung-ok!-Kleber<br />
5 DirectCalendar<br />
Branchenevents auf einen Blick<br />
6 DirectEvent<br />
14. DirectDay im Kursaal Bern: Führen<br />
– verführen – manipulieren? Strategien<br />
zwischen Zuckerbrot und Peitsche<br />
8 DirectFocus<br />
Mit dem richtigen Mediamix erzielen <strong>Sie</strong> die<br />
optimale Werbewirkung. Erfahren <strong>Sie</strong>,<br />
welche Rolle dabei Direct Marketing spielt<br />
(Quelle: Panelumfrage des Mafounternehmens mafo.de<br />
im Auftrag des DDV)<br />
DirectVote<br />
« Man sieht oft etwas hundert Mal,<br />
tausend Mal, ehe man es zum<br />
allerersten Mal wirklich sieht.»<br />
Christian Morgenstern (1871–1914), deutscher Dichter<br />
In der letzten DirectNews stellten wir die Frage:<br />
Wie viele Medien kombinieren <strong>Sie</strong> innerhalb<br />
einer Kampagne?<br />
51% 44,5% 4,5%<br />
weniger als 3 3 bis 5<br />
12 DirectOnline<br />
Richtig texten fürs Internet<br />
14 DirectTip<br />
Mit dem richtigen Umschlag kommt Ihre<br />
Botschaft doppelt gut an<br />
16 DirectInternational<br />
Internationales Marketing: Worauf es bei<br />
einer Mailingaktion im Ausland ankommt<br />
18 DirectCase<br />
SDV Award: Christian Huldi über die Arbeit<br />
der Jury und die Qualität der Einsendungen.<br />
27 Mailings wurden ausgezeichnet,<br />
acht stellen wir vor<br />
(633 Teilnehmende insgesamt)<br />
mehr als 5<br />
In der letzten DirectNews verlosten wir unter allen Teilnehmenden ein MacBook Pro im Wert von rund<br />
2500 Franken. DirectNews gratuliert dem Gewinner Samuel Rohner, Helvetia Versicherungen, St. Gallen.<br />
24 DirectServices<br />
Für jeden Bedarf den richtigen Partner<br />
30 DirectClick<br />
Award-Night des Schweizer Dialogmarketing-Preises<br />
2013<br />
DirectNews August 2013<br />
3
DirectInfo<br />
Publi<strong>Post</strong>e<br />
Impact steigern zahlt<br />
sich aus<br />
Wer Werbemassnahmen kombiniert, verstärkt die Aufmerksamkeit<br />
um ein Vielfaches. Mit Publi <strong>Post</strong>e steigern<br />
<strong>Sie</strong> diese gleich innerhalb einer einzelnen <strong>Post</strong>stelle. Plakate<br />
und Canal<strong>Post</strong>e-Spots unterstützen zum Beispiel<br />
eine Promotion oder verstärken die Wirkung der Schalterabgabe.<br />
Besonders viel Impact erzielt, wer einen<br />
Canal <strong>Post</strong>e-Spot mit einem Flyer im Dispenser kombiniert<br />
und zusätzlich das Ganze noch mit F4-Plakaten<br />
ergänzt.<br />
Den Kombinationsmöglichkeiten sind fast keine<br />
Grenzen gesetzt. Und dank attraktiven Kombirabatten<br />
bezahlen <strong>Sie</strong> im Durchschnitt weniger – erzielen aber<br />
mehr Aufmerksamkeit! Denn je mehr <strong>Sie</strong> belegen, umso<br />
grösser wird der Rabatt. Clever, wer die Synergien bei<br />
Publi<strong>Post</strong>e nutzt. Wie sich die Wirkung Ihrer Kommunikation<br />
steigern lässt, erfahren <strong>Sie</strong> auf www.post.ch/<br />
publiposte oder unter 058 338 38 38. [PR]<br />
<strong>Die</strong> Studie<br />
Idealer Gutschein liegt<br />
im Paket<br />
Gutscheine sind beliebt, weil sie nützlich sind. Das sehen<br />
zwei Drittel der Kunden so, wie die Studie «Gutschein-<br />
Barometer 2013» von AffiliPRINT für den deutschen Markt<br />
ermittelt hat. Gutscheine, in einem Paket versendet,<br />
werden von 85 Prozent der Befragten<br />
als sehr nützlich bewertet. Fast so viele<br />
85%<br />
der Befragten<br />
fanden die<br />
Gutschein-<br />
Paket-Kombination<br />
nützlich.<br />
schätzen Onlinegutscheine. Was Schweizer<br />
KMU daraus lernen können: Wer<br />
möglichst viele potenzielle Käuferinnen<br />
und Käufer erreichen will, setzt<br />
auf eine Kombi nation <strong>Post</strong>paket- und<br />
Onlinegutschein.<br />
Fazit der Studie: Der ideale Gutschein<br />
ist eine Paketbeilage, bietet eine Ersparnis von<br />
mindestens 25 Prozent, gilt für neue und bestehende<br />
Kunden, hat einen angemessenen Mindestbestellwert<br />
und eine Laufzeit von drei bis sechs Monaten.<br />
www.affiliprint.com/gutscheinbarometer<br />
4 DirectNews August 2013
DirectCalendar<br />
Bestellen <strong>Sie</strong><br />
jetzt Ihr kostenloses<br />
Messeticket unter<br />
www.suisse-emex.ch<br />
mit dem Code<br />
EMEX13<strong>Post</strong>!<br />
<strong>Die</strong> Alternative<br />
Glänzende Responserate<br />
Das ist eine Seltenheit im Direct Marketing: ein Mailing, das <strong>nicht</strong><br />
aus Papier besteht. Sondern aus einer 406 Gramm schweren, dünnen<br />
Messingplatte im Format A4 mit sorgfältig eingeätztem Kundenbrief,<br />
auf der Rückseite ein Inseratemotiv zum Thema Employer Branding<br />
aus den 60er-Jahren.<br />
Absender ist ein Unternehmen mit einer Tradition, die im Jahr<br />
1868 wurzelt: Huguenin aus Le Locle ist auf hochwertige Markenartefakte<br />
wie Medaillen, Brandabzeichen, Pins, Corporate Gifts,<br />
Beschriftungen und Namensschilder spezialisiert. Mit dem Mailing<br />
an bisher 70 handverlesene Kunden aus dem Industrie bereich<br />
demonstriert es auch gleich die Kunstfertigkeit <strong>sein</strong>er Mitarbeitenden.<br />
Entstanden aus einem Unikat für eine Offerte, entwickelt<br />
sich die Aktion seither zu einem grossen Erfolg. <strong>Die</strong> Responserate<br />
beträgt 34 Prozent, mit einer Offerte oder einem Besuchstermin als<br />
Resultat. Marcus Riva, Marketing- und Salesdirector von Huguenin,<br />
will die komplett inhouse konzipierte und realisierte Kampagne<br />
deshalb weiterführen – auch wenn die Kosten auf den ersten Blick<br />
mit 120 Franken pro Brief hoch erscheinen. «Unser Budget geht<br />
auf: Qualifizierte Kontakte sind es uns wert.»<br />
www.huguenin.ch<br />
20. bis 22. August 2013<br />
SuisseEMEX, Fachmesse und<br />
Kongress für Marketing,<br />
Messe Zürich<br />
www.suisse-emex.ch<br />
22. bis 24. Oktober 2013<br />
Salon VAD e-commerce,<br />
Grand Palais, Lille<br />
www.vadconext.com<br />
25. Oktober 2013<br />
Schweizer KMU-Tag, Olma-Halle 9,<br />
St. Gallen<br />
www.kmutag.ch<br />
25. Oktober 2013<br />
<strong>Die</strong> Einladung<br />
Kleber für effiziente<br />
DM-Aktionen<br />
Unadressierte Werbesendungen erreichen potenzielle<br />
Kunden nur, wenn der Briefkasten<br />
frei vom Stopp-Werbung-Kleber ist – oder<br />
wenn auf ihm als «Kastenöffner» der neue<br />
Werbung-OK!-Kleber prangt. Unternehmen<br />
können diesen nun in grösseren Auflagen gratis<br />
bestellen und an die eigenen Kunden oder<br />
Mitarbeitenden verteilen. So tragen sie das<br />
Ihre dazu bei, die effiziente unadressierte Werbesendung<br />
noch effektiver zu machen.<br />
Werbung-OK!-<br />
Kleber bestellen:<br />
www.post.ch/<br />
werbung-ok<br />
Letzter Eingabetermin Marketing-<br />
Trophy 2014<br />
www.marketingtag.ch<br />
29. und 30. Oktober 2013<br />
NEOCOM (ehemals Deutscher<br />
Versandhandelskongress), Areal<br />
Böhler, Düsseldorf<br />
www.neocom.de<br />
26. November 2013<br />
14. DirectDay, grösstes Direct-<br />
Marketing-Symposium der Schweiz,<br />
Kursaal, Bern<br />
www.post.ch/directday<br />
Weitere wichtige Termine:<br />
www.post.ch/directcalendar
DirectEvent<br />
Führen? Verführen?<br />
Manipulieren?<br />
Ein brisantes Thema, ein Staraufgebot renommierter<br />
Persönlichkeiten und polarisierende Thesen:<br />
Am DirectDay, der <strong>dieses</strong> Jahr erstmals im Kursaal<br />
in Bern stattfindet, ist Hochspannung angesagt.<br />
Lassen <strong>Sie</strong> sich verführen.<br />
DirectDay:<br />
neu in Bern!<br />
F<br />
ührung: ein fliessender Begriff. Mission oder Machtanspruch?<br />
Begleitung oder Dressur? Es geht immer<br />
um dasselbe: Auf der einen Seite lockt das Zuckerbrot,<br />
auf der anderen droht die Peitsche. <strong>Die</strong> Referentinnen<br />
und Referenten des diesjährigen DirectDays wagen sich<br />
in die kritischen Grenzzonen zwischen Führung, Verführung<br />
und Manipulation vor.<br />
Zu den Referentinnen zählt auch Felicitas Morhart, Marketingprofessorin<br />
der Universität Lausanne. <strong>Sie</strong> ist überzeugt,<br />
dass Vorgesetzte durch die Kraft ihres Vorbilds<br />
weitreichende Wirkung erzielen und so zum Geschäftserfolg<br />
beitragen können.<br />
Verführerische Persönlichkeiten<br />
Der 14. DirectDay findet zum ersten Mal<br />
im Kursaal Bern statt. Am 26. November 2013<br />
sprechen hochkarätige Referentinnen und<br />
Referenten zum Thema «Führen – verführen –<br />
manipulieren? Strategien zwischen Zuckerbrot<br />
und Peitsche».<br />
« Der Domino-Effekt: Was<br />
Mitarbeiterführung mit<br />
Kunden führung zu tun hat»<br />
Bei Anmeldungen bis 30. September 2013 beträgt der Preis 245 Franken<br />
pro Person, danach 295 Franken.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung: www.post.ch/directday<br />
Sekretariat DirectDay: directday@registration-office.ch, Tel. 044 256 70 78<br />
Prof. Dr. Felicitas<br />
Morhart,<br />
Assistenz pro fessorin<br />
für Marketing<br />
an der Universität<br />
Lausanne<br />
<strong>Die</strong> 34-jährige Marketingexpertin gilt<br />
als Shootingstar der Schweizer<br />
Wirtschaft. <strong>Sie</strong> forscht aktuell zum<br />
transformationalen Marketing<br />
an der Schnittstelle von Marke ting,<br />
Führung und Ethik. <strong>Sie</strong> propagiert<br />
einen auf Transformation ausgelegten<br />
Führungsstil, der werteorientiert<br />
und menschlich ist. Das wirke sich<br />
letztlich auf den Unternehmenserfolg<br />
aus.<br />
6 DirectNews August 2013
DirectEvent<br />
Felicitas Morhart, wie können Führungskräfte bei<br />
ihren Mitarbeitenden das Feuer wecken?<br />
Indem sie sie ernst nehmen. Mitarbeitende orientieren<br />
sich stark am Verhalten von Vorgesetzten. <strong>Die</strong> Führungskräfte<br />
sollten dies bewusst nutzen, um positive Dominoeffekte<br />
auszulösen. <strong>Die</strong> Erlebnisse eines Mitarbeitenden<br />
mit dem Vorgesetzten übertragen sich auf den Verkaufsstil<br />
des Mitarbeitenden und damit auch auf die Kunden.<br />
Was zeichnet erfolgreiche Führungskräfte aus?<br />
Auf Transformation ausgelegte Führungskompetenzen<br />
betonen die partnerschaftliche Beziehung und sind darauf<br />
ausgelegt, eigenverantwortliche und unternehmerisch<br />
denkende Mitarbeitende zu fördern.<br />
Was bewirkt dieser Führungsstil bei den Kunden?<br />
Wir haben in einer gross angelegten Studie bestätigen<br />
können, dass sich Kunden von Unternehmen mit transformationalen<br />
Führungskräften loyaler und kooperationsbereiter<br />
verhalten und zufriedener sind. Aktiv gelebte<br />
Begeisterung und Respekt kommen an – bei Mitarbeitenden<br />
und Kunden.<br />
DirectDay 2013<br />
26. November, Kursaal Bern<br />
08.45 Begrüssungskaffee<br />
09.30 Begrüssung und Einstimmung<br />
10.00 Felicitas Morhart: «Der Dominoeffekt –<br />
was Mitarbeiterführung mit Kundenführung<br />
zu tun hat»<br />
10.45 Podiumsdiskussion «<strong>Die</strong> Inszenierung<br />
der Marke ‹Ich›» mit <strong>Die</strong>ter Meier, Olivia Jones,<br />
Kaspar Loeb<br />
12.00 Stehlunch und Networking<br />
13.15 Einführung in den Nachmittag<br />
13.30 Boris Grundl: «Beeinflussung vs. Manipulation<br />
– eine Grenzziehung»<br />
14.30 Miriam Meckel: «Digital Serendipity – rettet<br />
den Zufall!»<br />
15.30 Kaffeepause<br />
16.15 Itay Talgam: «Lead as the great conductors do»<br />
17.15 Anlassende und Apéro<br />
Podiumsdiskussion<br />
mit Olivia Jones<br />
(oben links),<br />
<strong>Die</strong>ter Meier<br />
(oben rechts) und<br />
Kaspar Loeb<br />
(links).<br />
« <strong>Die</strong> Inszenierung der Marke<br />
‹Ich› – Markenführung als<br />
Egotrip?»<br />
<strong>Die</strong>ter Meier, Universalkünstler und<br />
Avantgardist, und Olivia Jones, Deutsch -<br />
lands schrillste Drag Queen, sind zwei<br />
Künstler, deren Selbstinszenierung<br />
im Mittelpunkt ihres Schaffens steht. <strong>Sie</strong><br />
diskutieren mit Kaspar Loeb, einem<br />
anerkannten Experten für Reputationsfragen<br />
und Personal Brands.<br />
Prof. Dr. Miriam<br />
Meckel, Professorin<br />
für Corporate<br />
Communication an<br />
der Universität<br />
St. Gallen<br />
« Digital Serendipity – rettet<br />
den Zufall!»<br />
Im Internet sind wir auf dem Weg zum<br />
vorhersagbaren Leben, gesteuert<br />
durch die Algorithmen von Google,<br />
Amazon und anderen. <strong>Sie</strong> wählen<br />
aufgrund von Daten aus der Vergangenheit<br />
aus, was wir in Zukunft<br />
mögen. Zu welchen gesellschaftlichen<br />
Problemen das führt, wie sich unser<br />
Denken verändert und welche<br />
Lösungen sich bieten, führt Miriam<br />
Meckel in ihrem Vortrag aus.<br />
« Beeinflussung vs. Manipulation<br />
– eine Grenzziehung»<br />
« Lead as the great conductors<br />
do»<br />
Boris Grundl,<br />
Managementtrainer<br />
und<br />
Führungsexperte<br />
Der ehemalige Spitzensportler ist seit<br />
einem Tauchunfall Tetraplegiker.<br />
Was ihn <strong>nicht</strong> daran hinderte, sich nach<br />
einer Blitz karriere als Führungskraft in<br />
den Olymp der europäischen Trainerelite<br />
hochzuarbeiten. Für ihn zielt<br />
Führung darauf ab, menschliche Potenziale<br />
freizusetzen. Aber <strong>nicht</strong> durch<br />
Manipulation.<br />
Itay Talgam,<br />
Orchesterdirigent<br />
und Unternehmensberater<br />
Ein Unternehmen lässt sich mit einem<br />
Orchester vergleichen. Kreativität und<br />
Innovationen lassen sich den Mitarbeitenden<br />
entlocken, wenn man sie<br />
mit einem musikalischen Sinn für<br />
Leadership und Mitarbeiterführung<br />
anspricht. So wie ein Dirigent aus<br />
jedem einzelnen Musiker herausholt,<br />
was gut für den Klangkörper ist.<br />
DirectNews August 2013<br />
7
DirectFocus<br />
Auf den richtigen Mix<br />
kommt es an<br />
Wer das Medienpuzzle richtig zusammensetzt, erzielt mit den investierten<br />
Mitteln die optimale Werbewirkung. Werbemedienspezialist Marco Bernasconi<br />
erklärt, wie das geht. Und welche Rolle Direct Marketing im Mediamix<br />
einnimmt.<br />
N<br />
eu in einen Markt eintreten, ein Produkt entwickeln<br />
und dafür Käufer finden, Konsumenten<br />
begeistern und nachhaltige Kundenbeziehungen aufbauen,<br />
das sind Aufgaben, mit denen sich Marketingverantwortliche<br />
konfrontiert sehen. So auch Marco Bernasconi<br />
in <strong>sein</strong>em früheren Leben. Der ehemalige Marketingleiter<br />
eines Schweizer Telekommunikationsanbieters und einer<br />
Versicherung sowie Business Developer eines Marktforschungsinstituts<br />
weiss, dass die beste Marketing- und<br />
Kom munika tionsplanung, die klügsten und witzigsten<br />
Werbeideen, die durchdachtesten Botschaften ohne eine<br />
schlüssige Mediastrategie <strong>nicht</strong> den gewünschten Erfolg<br />
bringen.<br />
Marco Bernasconi ist heute CEO der WEMF AG für<br />
Werbemedienforschung. Er ist sozusagen der «Herr der<br />
Medienforschung». <strong>Die</strong> Forschung der WEMF beeinflusst<br />
die Entscheide von Unternehmen und Agenturen. Nämlich,<br />
in welche Medien sie investieren wollen, um ihre<br />
Ziele zu erreichen und ihre Informationen zu veröffentlichen.<br />
Wann wird der Entscheid gefällt?<br />
Unternehmen brauchen für die Wahl der geeigneten<br />
Medien und Kommunikationskanäle eine Strategie.<br />
68 Prozent der befragten Unternehmen gaben jüngst in<br />
einer Ad-hoc-Studie der WEMF an, der Entscheid für eine<br />
Medien gattung falle bei der Definition der Media strategie.<br />
38 Prozent der Befragten hingegen legen Werbe ziele und<br />
Mediastrategie gleichzeitig fest. Beide Vorgehen sind richtig,<br />
denn unterschiedliche Ziele führen zu einem unterschiedlichen<br />
Mediamix.<br />
Eine Wirkung in die Breite beispielsweise erzielt man<br />
nach Meinung der Befragten am ehesten mit TV-Spots<br />
und Aussenwerbung wie Plakaten, Tram- oder Bushängern.<br />
Will man mehr in die Tiefe gehen und Kundenbeziehungen<br />
nachhaltiger gestalten, sind Zeitschriften, Onlinemassnahmen<br />
und Mailings am beliebtesten. Letztere<br />
sind die Nummer eins, um Handlungen auszulösen und<br />
Abverkäufe zu generieren.<br />
<strong>Die</strong> Puzzleteile zusammenfügen<br />
Wie kommen KMU zu einer zielführenden Medienauswahl<br />
und zu einer daraus entwickelten Medienplanung?<br />
Indem sie sich zuerst darüber klar werden, was sie überhaupt<br />
erzählen wollen – welche Kommunikationsziele<br />
mit welchen Geschichten erreicht werden können. Das<br />
beeinflusst die spätere Auswahl der Medien, die Festlegung<br />
der Dialoggruppen und des Budgets. Je nach Service,<br />
Produkt, Branche oder Zielgruppen besteht das<br />
Puzzle aus komplett anders geformten Einzelteilen.<br />
Nicht jede Story eignet sich für jeden Kanal: Zum Beispiel<br />
ist es wenig sinnvoll, ein hochtechnisches Produkt für<br />
8 DirectNews August 2013
DirectFocus<br />
« Unterschiedliche<br />
Ziele führen zu<br />
einem unterschiedlichen<br />
Mediamix.<br />
<strong>Die</strong> ideale Zusammensetzung<br />
gibt<br />
es <strong>nicht</strong>.»<br />
Medien haben einen Charakter<br />
Um einen optimalen Mediamix zu finden,<br />
muss man sich den Charakter eines Mediums<br />
vergegenwärtigen.<br />
Direct Mailing: wirkt handlungsauslösend und stellt<br />
ein haptisches Erlebnis dar. Geeignet zum Einstieg in ein<br />
neues Thema (neues Produkt) sowie zur Weiterführung<br />
und Vertiefung von anderen Massnahmen. Flexibel an ein<br />
Strategiemodell anpassbar – persönlich oder unpersönlich.<br />
Print: geniesst eine grosse Glaubwürdigkeit. Nachhaltige<br />
Kundenbeziehungen sind möglich (Abonnenten). Geeignet<br />
für Breitenwirkung mit Langzeiteffekt und für eine hohe<br />
Markentreue. Vielfältige Medienmarken für unterschiedlichste<br />
Zielgruppen, von der Pendlerzeitung bis zur<br />
Fachzeitschrift. Vom Nationalen bis ins Lokale.<br />
Online: junge Zielgruppen erreichbar. Vielseitig einsetzund<br />
kombinierbar, jedoch unter Umständen mit hohen<br />
Folgekosten verbunden (unkontrollierbares Umfeld,<br />
Community-Management). Viele verschiedene Werbeformen,<br />
u.a. Adwords, Banner, E-Mail-Newsletter<br />
zum Halten und Vertiefen von aufgebauten Beziehungen<br />
oder aktionsbezogene E-Mailings für mehr Umsatz im<br />
Onlineshop.<br />
TV: optimales Medium für schnelle Breitenwirkung und<br />
das Wecken von Interessen. Allerdings relativ hohe<br />
Kosten.<br />
Radio: beliebtes Informations- und Unterhaltungsmedium<br />
mit zum Teil oberflächlicher Nutzung. Oft Begleitmedium.<br />
Privatradionutzung nach Verbreitungsgebieten.<br />
Internetradios erlauben eigene, interaktive Werbeformen<br />
und Werbung in Spartenradios mit eng definierter<br />
Zielgruppe. Interessant auch für Sponsoring.<br />
Aussenwerbung: grosse Breitenwirkung. «Plakatives»<br />
Medium mit schnellen, einprägsamen Botschaften. Ziel -<br />
gebiete im urbanen Raum. Geografisch präzise selek tierbar.<br />
Zusätzliche Schwerpunkte nach Zielgruppen und<br />
Points of Interest (Pendlerströme, POS, Freizeit, Sport usw.).<br />
DirectNews August 2013<br />
9
DirectFocus<br />
Marco Bernasconis Tipps<br />
für den Mediamix<br />
Firmenkunden in einer Pendlerzeitung zu platzieren. Ein<br />
neues Automodell hingegen lässt sich beispielsweise mit<br />
Inseraten in Printmedien, physischen Mailings, Microsites,<br />
Interaktion per SMS sowie E-Mail, Bannern auf Medienportalen,<br />
Plakaten und TV-Spots mit<br />
Verweis auf Facebook zielführend bewerben.<br />
Ein solch umfassender crossmedialer<br />
Ansatz setzt allerdings ein grosses<br />
Budget voraus.<br />
« <strong>Die</strong> Schweiz ist eine<br />
papierene Bastion.<br />
Zeitungen und<br />
Mailings bleiben ein<br />
wichtiger Bestandteil<br />
im Mediamix.»<br />
1. Kleinere, lokal geprägte Unternehmen sollten in<br />
Medien aus der näheren Umgebung investieren.<br />
2. Fakten aus der Forschung sind für die Mediastrategie<br />
wichtig – das Bauchgefühl braucht es<br />
dennoch.<br />
3. Im Onlineumfeld nur in kontrollierbaren<br />
Umgebungen bei etablierten Medienmarken<br />
Werbung schalten.<br />
4. Dialogmarketing löst Handlungen aus. Es kann<br />
als alleiniges Instrument eingesetzt, aber auch<br />
sehr gut an Botschaften geknüpft werden, die<br />
in anderen Medien lanciert werden.<br />
5. Mit einem kleinen Budget sollte man eher eine<br />
Monostrategie (Konzentration auf ein Medium<br />
oder einen Kanal) ins Auge fassen – in einem<br />
Medium, das am nächsten bei der Zielgruppe ist<br />
oder das eine Erweiterung der Zielgruppe<br />
verspricht.<br />
6. Mit einem zu grossen Mediamix und vergleichsweise<br />
kleinem Mediabudget droht die<br />
Gefahr der Verwässerung.<br />
7. <strong>Die</strong> Inhalte (Bild, Text, Video, Interaktion)<br />
müssen über alle Medien hinweg zeitlich,<br />
inhaltlich und formal integriert geplant und<br />
realisiert werden – mit grösstmöglicher<br />
Konsistenz für optimale Wirkung.<br />
Vom Wert des Papiers<br />
<strong>Die</strong> Welt im Medienbusiness scheint sich<br />
zwar immer schneller zu drehen, doch<br />
die Konsumenten sind im Herzen dennoch<br />
dieselben geblieben. Man berührt<br />
sie mit guten, relevanten Geschichten.<br />
Und mit Papier. «Das ändert sich <strong>nicht</strong> so<br />
schnell», sagt Marco Bernasconi. <strong>Die</strong> Studien<br />
<strong>sein</strong>er Forscher beweisen es. «Papier<br />
stellt einen starken emotionalen Bezug<br />
zum Lesenden her.» Bernasconi glaubt an<br />
die Tageszeitung und an die Kraft eines<br />
physischen Mailings. Digitale Bannerwerbung<br />
sei zwar reizvoll, weil überall verfügbar,<br />
doch man werde ihrer schnell<br />
überdrüssig. Grund: Informationsüberflutung.<br />
«<strong>Die</strong> Schweiz ist ein Printland», sagt<br />
Bernasconi. Eine Studie der Zürcher<br />
Hochschule für Angewandte Wissenschaften<br />
kam jüngst zum Schluss: Im Gegensatz<br />
zur elektronischen <strong>Post</strong> werden<br />
physische Mailings selten als «zu viel»<br />
empfunden. <strong>Die</strong> Briefpost geniesse ein<br />
gutes Image und löse in 10 Prozent der<br />
Fälle eine Handlung aus, so das Fazit.<br />
Vom Wert des Mediamix<br />
<strong>Die</strong> Schweiz als letzte papierene Bastion?<br />
Marco Bernasconi schmunzelt und führt<br />
aus, die Sache mit dem Mediamix sei komplex, schon<br />
allein aufgrund der sprachlichen und kulturellen Vielfalt<br />
der Schweiz: «Eine Kampagne zum Beispiel kann <strong>nicht</strong><br />
in jeder Region gleich geführt werden, was den Mediamix<br />
beinflusst.» Haben denn Monostrategien – also die<br />
Nutzung eines einzigen Mediums – ausgedient? Nach<br />
Lehrbuch ja, sagt er, «mit dem Zusammenspiel von verschiedenen<br />
Medien kommt man weiter».<br />
Anders bei einem beschränkten Budget, mit dem viele<br />
KMU umgehen müssen: «Hier geht es darum, mit möglichst<br />
wenig Geld möglichst viel Aufmerksamkeit zu bekommen.»<br />
In solch einem Fall investiert man lieber nur<br />
in ein Medium. Damit sollte die Zielgruppe direkt angesprochen<br />
und zum Handeln bewegt werden. Zu viele<br />
Medien in einem Mix seien unter Umständen ein Risiko,<br />
sagt Bernasconi. «Das Geld kann wirkungslos verpuffen.»<br />
Möglichst grosse Anzeigen in wenigen Mediengattungen<br />
zu platzieren, ist in der Regel effektiver, als viele kleine<br />
in zahlreichen unterschiedlichen Medien. «Den idealen<br />
Mix gibt es aber <strong>nicht</strong> – er ist sehr individuell.»<br />
10 DirectNews August 2013
DirectFocus<br />
Direktwerbung ist gefragt<br />
Vom Wert des Bauchgefühls<br />
Wer die Medienklaviatur geschickt bedient,<br />
kann <strong>sein</strong> Produkt und <strong>sein</strong>e 2012 weiter an Terrain verlor,<br />
Während das Gesamtwerbevolumen<br />
<strong>Die</strong>nstleistung wirkungsvoll im Markt generierte die Direktwerbung mit<br />
verankern. Defizite lassen sich ausgleichen,<br />
indem man gezielt in jene Medien stabile Erträge. Zu den Zahlen der<br />
1017 Millionen Franken Netto umsatz<br />
investiert, die weit weg von der eh schon Stiftung Werbestatistik Schweiz:<br />
zugeneigten Stammkundschaft sind – um www.werbestatistik.ch<br />
neue Zielgruppen zu erschliessen und<br />
<strong>sein</strong> Image zu stärken. Oder man wirbt in<br />
Titeln, die die eigene Marke veredeln. «Denn die Marke<br />
des Mediums beeinflusst die Marke des Werbenden»,<br />
sagt Bernasconi. «<strong>Sie</strong> wirkt prägend.» Deshalb ist für ihn<br />
wichtig, dass man im «glaubwürdigen Umfeld» Werbung<br />
platziert und «<strong>nicht</strong> dort, wo unerwünschter Inhalt die<br />
Marke stören könnte». Er spricht damit die Vielfalt der<br />
Onlinewerbeformen an, von denen jede einzelne mit<br />
usergenerierten Inhalten kollidieren kann.<br />
Alten Zeiten trauert Marco Bernasconi <strong>nicht</strong> nach.<br />
Online sei ein wichtiger Bestandteil des Mediamix geworden.<br />
Noch vor zehn Jahren sei es möglich gewesen,<br />
Kampagnen schulbuchmässig zu planen. «Heute kann<br />
man oft nur noch reagieren und muss vieles ausprobieren<br />
– auf der Basis <strong>sein</strong>es Bauchgefühls in Kombination<br />
mit verlässlichen Zahlen und Fakten aus der Werbemedienforschung.»<br />
DirectGlossary<br />
Mediastrategie<br />
Beinhaltet alle Grundlagen zur Definition eines Mediamix<br />
(Zielgruppendefinition, Mediaziele, Strategiemodelle, Intermediavergleich,<br />
zeitlicher Einsatz und Funktion der Mediengattungen,<br />
Budgetzuteilung).<br />
Breitenstrategie<br />
Damit will ein Unternehmen möglichst viele Zielpersonen<br />
erreichen; also eine möglichst hohe Reichweite erzielen.<br />
Tiefenstrategie<br />
Damit erreicht ein Unternehmen weniger Leute, diese werden<br />
aber intensiver angesprochen. Es geht darum, möglichst viele<br />
Kontakte pro Person bzw. möglichst hohe Durchschnittskontakte<br />
zu realisieren.<br />
Strategiemodelle<br />
Innerhalb einer Breiten- oder Tiefenstrategie werden weitere<br />
Unterformen definiert:<br />
– Pulsation: kurze Perioden mit hohem Werbeeinsatz<br />
und nachfolgenden Pausen<br />
– Dominanz: klotziges Auftreten in einer Mediengattung<br />
– Ballungsraum: Konzentration auf konsumintensive Regionen<br />
mit überdurchschnittlich hohem Anteil der Zielgruppe<br />
– Recency: Ansprache direkt vor einer Kaufentscheidung<br />
DirectExpert<br />
Mit Direct Marketing<br />
zum Erfolg<br />
So lange ist es her: 1872 versendete die neu gegründete<br />
US-Firma «Montgomery Ward» ihren<br />
ersten Produktekatalog per <strong>Post</strong> an potenzielle<br />
Kunden. Der Grundstein für das Direct Marketing<br />
war gelegt. Heute findet der Kundendialog über<br />
zahlreiche unterschiedliche Medien statt. Aber<br />
welche Kanäle eignen sich für Ihre Produkte und<br />
<strong>Die</strong>nstleistungen? Und wie entwickeln <strong>Sie</strong> eine<br />
Direct-Marketing-Strategie? Mit dem Expertenwissen<br />
der <strong>Post</strong>, online vermittelt: «DirectExpert»<br />
beleuchtet Theorie und Praxis des Direct Marketings.<br />
Das umfassende Direct-Marketing-Wissen<br />
und zahlreiche Praxistipps liefern Unternehmen<br />
die Grundlagen, um ihre eigene Direct-Marketing-Strategie<br />
zum Erfolg zu führen.<br />
www.post.ch/directexpert<br />
DirectFacts 2013<br />
Harte Fakten<br />
Der Weg zum Direct-Marketing-Erfolg ist mit der<br />
Broschüre DirectFacts der <strong>Post</strong> leichter zu beschreiten.<br />
<strong>Die</strong> praktische Planungshilfe im handlichen<br />
A6-Format vergleicht die verschiedenen<br />
Dialogmedien, vermittelt Daten zur Struktur der<br />
Schweiz und gibt einen Überblick über verschiedene<br />
Versandmöglichkeiten. Das gesammelte<br />
Wissen ist die ideale Grundlage für Ihre nächsten<br />
Direct-Marketing-Massnahmen und Pflichtlektüre<br />
für alle Werbeinteressierten. DirectFacts kann<br />
kostenlos via Internet bestellt werden.<br />
www.post.ch/directfacts<br />
DirectNews August 2013<br />
11
DirectOnline<br />
Richtig texten fürs Internet<br />
Wer Informationen online verbreitet, muss <strong>sein</strong>e Texte den Lesegewohnheiten<br />
der Internetnutzer anpassen. Und den Algorithmen der Suchmaschinen. So erreichen<br />
Botschaften bei relevanten Suchanfragen Toppositionen. Mit folgenden Tipps<br />
texten <strong>Sie</strong> für Mensch und Maschine optimal.<br />
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Untersuchungen zeigen, dass Leserinnen und Leser<br />
von Webtexten alle ähnlich vorgehen: <strong>Sie</strong> überfliegen<br />
eine Bildschirmseite, suchen einen optischen Anker,<br />
picken sich Texthäppchen heraus und entscheiden<br />
nach und nach, ob sie den ganzen Text lesen oder ob sie<br />
weiterklicken. <strong>Sie</strong> sind ungeduldig und haben gleichzeitig<br />
ein grosses Informationsbedürfnis. Möglicherweise<br />
halten sie mehrere Fenster gleichzeitig offen und wechseln<br />
hin und her.<br />
Auch auf einer Suchmaschinen-Resultatseite zeigen<br />
Nutzer ein ähnliches Verhalten. Beachtet werden nur die<br />
obersten Links. Für Unternehmen ist entscheidend, dass<br />
Suchmaschinen ihre Texte aufgreifen und auf ein Suchwort<br />
hin dem Leser präsentieren. Sind die Informationen<br />
auf der Website sauber strukturiert und lesefreundlich<br />
aufbereitet, ist die Chance umso grösser, dass der potenzielle<br />
Kunde «hängen bleibt» und die gewünschten Botschaften<br />
aufnimmt.<br />
Der Charakter eines Webtextes<br />
Ein guter Text fürs Internet beginnt mit einem klaren,<br />
sachlichen Titel. <strong>Die</strong>ser beschreibt präzise, um was es<br />
im Text geht, und enthält deshalb Schlüsselwörter, die<br />
man auch als Suchwort für die Suchmaschinen verwenden<br />
würde.<br />
Dem Titel folgt eine Kurzbeschreibung des Inhalts,<br />
der so genannte Lead (Einstieg). Hier präzisiert der Autor,<br />
was er in den wenigen Worten des Titels <strong>nicht</strong> schreiben<br />
konnte. Der Leser soll ganz konkret erfahren, was<br />
er vom Text erwarten kann. Perfekt ist der Einstieg, wenn<br />
12 DirectNews August 2013
DirectOnline<br />
Tipps<br />
Auf einen Blick<br />
der Leser emotional gepackt,<br />
neugierig gemacht<br />
und in den Text hineingeführt<br />
wird – in aller Kürze.<br />
Der Lead wird in fetter<br />
Schrift hervorgehoben,<br />
umfasst zwei bis drei kurze<br />
Sätze und enthält auch<br />
die wichtigsten Suchbegriffe.<br />
1. Sprache: klar, sachlich, informativ,<br />
aber dennoch spannend<br />
2. Textqualität: relevant, umfassend,<br />
einzigartig, orthografisch korrekt.<br />
3. Text: stets übersichtlich strukturiert,<br />
mit aussagekräftigen Zwischentiteln<br />
4. Länge: möglichst dem Thema<br />
angemessen. Längere, vertiefende<br />
Texte mit Inhaltsver zeichnis und<br />
«Lesezeichen» (Textankern)<br />
versehen<br />
5. Dialog: interaktive Elemente und<br />
Aufforder ungen zum Dialog oder<br />
zum Kauf<br />
6. Suchmaschinenfreundlichkeit:<br />
Suchwörter im Lead, in den Titeln<br />
und im Lauftext, übersichtliche<br />
Struktur, thematisch passende<br />
Verlinkungen<br />
Klarer Inhalt, übersichtliche<br />
Struktur<br />
Wer verstehen will, wie<br />
man Texte fürs Internet aufbereitet, muss sich vergegenwärtigen,<br />
was der Besucher von der Website erwartet:<br />
Es sind Informationen. Möglichst schnell und ohne<br />
langes Suchen. Insgesamt hochwertige Inhalte und ein<br />
nutzbringendes Erlebnis.<br />
Beim Vermitteln dieser Informationen sollte man auf<br />
blumige Beschreibungen und unnötige Adjektive, die<br />
vom Inhalt ablenken, verzichten. Nur so bleibt der Text<br />
sachlich und damit auch glaubwürdig. Achten <strong>Sie</strong> immer<br />
auch auf die Vollständigkeit der Information. Nach dem<br />
Besuch der Seite sollten alle wesentlichen Fragen zum<br />
Thema geklärt <strong>sein</strong>.<br />
Zwischentitel (die denselben Gesetzmässigkeiten folgen<br />
wie der Titel) unterteilen den Text und fassen den<br />
Inhalt von einzelnen Abschnitten zusammen. Im<br />
Fliesstext können ausserdem wichtige Stichwörter fett<br />
hervorgehoben werden.<br />
<strong>Die</strong> Botschaften sollten so aufgebaut werden, dass<br />
alle zwei bis drei Sätze ein neuer Abschnitt beginnt. Verwenden<br />
<strong>Sie</strong> auch Aufzählungszeichen (Bullets oder Zahlen),<br />
wenn Leser Schritt für Schritt durch den Inhalt geführt<br />
werden sollen. Bauen <strong>Sie</strong> zudem möglichst oft eine<br />
Möglichkeit zum Dialog oder eine Handlungsaufforderung<br />
ein, damit aus dem Leser ein Gesprächspartner und<br />
– im besten Fall – auch ein Kunde wird.<br />
Direct-Marketing-Tipp<br />
Goldene Regeln für<br />
Webtexte<br />
Weiterführende Informationen zum Texten im Internet<br />
finden <strong>Sie</strong> im DM-Tipp «3 goldene Regeln<br />
und 14 Tipps für Webtexte». Darin wird Schritt<br />
für Schritt erläutert, wie <strong>Sie</strong> Botschaften im Internet<br />
verbreiten und auf welche Stolpersteine<br />
<strong>Sie</strong> achten müssen. Das <strong>PDF</strong> finden <strong>Sie</strong> unter<br />
www.post.ch/tipps-fuer-webtexte.<br />
Praxiskurs<br />
Schreiben fürs Web<br />
Möchten <strong>Sie</strong> richtig gute Texte fürs Internet<br />
schreiben, die potenzielle Kunden fesseln? Im<br />
Praxisseminar «Texten fürs Web» lernen die Teilnehmenden,<br />
was Webbesucher erwarten und wie<br />
Suchmaschinen arbeiten. <strong>Sie</strong> erfahren mehr über<br />
die Unterschiede der einzelnen elektronischen<br />
Textsorten und stärken Ihre Schreibkompetenz.<br />
www.post.ch/dm-seminare<br />
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DirectNews August 2013<br />
13
DirectTip<br />
So kommt die Botschaft<br />
doppelt gut an<br />
Das kreativste Mailing ist nutzlos, wenn der Umschlag vom<br />
Kunden gar <strong>nicht</strong> erst geöffnet wird. <strong>Die</strong> richtige Verpackung<br />
bereitet den Empfänger auf den Inhalt vor.<br />
Wer <strong>sein</strong>e Kunden mit einem Mailing ansprechen<br />
will, muss vor allem eines: sofort auffallen<br />
und Interesse wecken. Nur so ist gewährleistet, dass<br />
die Botschaft <strong>nicht</strong> in der alltäglichen Informationsflut<br />
untergeht. Deshalb fängt eine erfolgreiche Mailingaktion<br />
bereits bei der Materialwahl und der Gestaltung des Umschlags<br />
an.<br />
1 Format<br />
Wählen <strong>Sie</strong> ein aussergewöhnliches Format, ohne<br />
jedoch das Portobudget allzu sehr zu belasten. Auch<br />
quadratische Umschläge sind möglich, solange die Seitenlänge<br />
zwischen 140 und 176 mm liegt. Sendungen<br />
über dem Format B4 sind teurer. Ein entsprechender Aufpreis<br />
lässt sich aber durch Vorsortierung gemäss den<br />
Vorgaben der <strong>Post</strong> verringern oder gar vermeiden.<br />
2 Dimension<br />
Wählen <strong>Sie</strong> Verpackungsmaterial, das der Grösse des<br />
Inhalts entspricht. Richtwerte sind 5 mm höher und<br />
10 mm breiter als der Inhalt. Der Kreativität sind kaum<br />
Grenzen gesetzt – allerdings muss die <strong>Post</strong> für Mailings,<br />
die <strong>nicht</strong> oder nur mit Mühe maschinell verarbeitet werden<br />
können, einen Spezialzuschlag berechnen. Ausserdem<br />
klappt bei genügend grosser Verpackung das Couvertieren<br />
reibunglos und hinterlässt keine Schäden beim Versand.<br />
3 Material<br />
Das Material des Mailings bestimmt das haptische<br />
Erlebnis. Von der Qualität des Papiers schliesst der Kunde<br />
direkt auf die Qualität des Inhalts. Hochwertige Papiere<br />
und ausgefallene Papiersorten fallen auf. Reissfeste<br />
und wasserdichte, dennoch bedruckbare Papiere<br />
schützen den Inhalt. Verschiedene Folienarten sorgen für<br />
spannende Effekte. Bei Zielgruppen und Produkten, die<br />
auf Nachhaltigkeit setzen, können Recyclingmaterialien<br />
verwendet werden. Oder zumindest zertifiziertes Papier<br />
aus nachhaltig produziertem Holz.<br />
4 Gestaltung<br />
Auch die äussere Hülle zählt. Schon beim Umschlag<br />
gilt es, mit gestalterischen Mitteln gezielt Anreize zu setzen.<br />
Wer <strong>sein</strong>e Umschläge mit einem Werbemotiv, mit<br />
Teasertexten oder mit Logos und Absenderinformationen<br />
bedruckt, steigert so den Wiedererkennungswert. Achten<br />
<strong>Sie</strong> allerdings auf die Farbwahl. Aus Erfahrung sind<br />
dunkle Farben beim Empfänger <strong>nicht</strong> gern gesehen. Bei<br />
Formaten bis zu B5 ist der Raum für Werbung auf der<br />
Vorderseite eingeschränkt. Beachten <strong>Sie</strong> die Gestaltungsvorschriften<br />
der <strong>Post</strong> und konsultieren <strong>Sie</strong> im Zweifelsfall<br />
den kostenlosen Gut-zum-Druck-Service der <strong>Post</strong> (siehe<br />
Kasten).<br />
5 Neugier wecken<br />
Machen <strong>Sie</strong> den Empfänger «gluschtig» auf den Inhalt.<br />
<strong>Sie</strong> können auf der Rückseite mit beliebigen Farben<br />
und Schriftarten arbeiten, die Seite vollflächig bedrucken<br />
oder aussergewöhnliche Öffnungsperforationen einsetzen.<br />
<strong>Die</strong> ganze Rückseite lässt sich transparent als Fenster<br />
nutzen: Verraten <strong>Sie</strong> aber nur so viel, dass sich das<br />
Öffnen noch lohnt.<br />
Arbeiten <strong>Sie</strong> bei Empfängern im Geschäftsumfeld mit<br />
Begriffen wie «Persönlich» oder stellen <strong>Sie</strong> eine Frage,<br />
deren Antwort der Empfänger beim Öffnen und Lesen<br />
des Inhalts erfährt. <strong>Sie</strong> können auch mit dem Slogan Ihrer<br />
Kampagne arbeiten oder mit «Hier gibts was zu entdecken»<br />
ohne Umschweife zum Öffnen des Mailings auffordern.<br />
Auch sehr wirkungsvoll: Preisen <strong>Sie</strong> einen Wettbewerb<br />
an.<br />
14 DirectNews August 2013
DirectTip<br />
Sparangebot<br />
Gut zum Druck<br />
Damit Massensendungen maschinell verarbeitet<br />
werden können, müssen sie gewisse Kriterien erfüllen.<br />
Dazu gehört die Einhaltung von Formatund<br />
Gestaltungsvorschriften. Abweichungen<br />
können dazu führen, dass die vollautomatischen<br />
Briefsortierungsanlagen <strong>nicht</strong> eingesetzt werden<br />
können, wodurch Mehrkosten entstehen. Senden<br />
<strong>Sie</strong> deshalb vorgängig ein Gestaltungsmuster an<br />
die Spezialisten der <strong>Post</strong>. Onlineanfragen werden<br />
innert 24 Stunden (werktags), Anfragen per <strong>Post</strong><br />
innert zwei bis drei Werktagen nach Erhalt der<br />
Sendung beantwortet. So gehen <strong>Sie</strong> vor dem<br />
Grossversand auf Nummer sicher. Mehr Informationen,<br />
Kontaktformular und Telefonnummern:<br />
www.post.ch/gut-zum-druck<br />
Topseminare<br />
Für eine starke<br />
Wirkung<br />
6 Adresse<br />
Der Name und die Adresse des Empfängers sind die<br />
wichtigste Information auf der Vorderseite. Nur wenn<br />
diese Angaben korrekt sind, kommt die Sendung an und<br />
der Empfänger fühlt sich direkt angesprochen.<br />
7 Frankatur<br />
Eine individuelle PP-Frankatur verstärkt die Kommunikationswirkung.<br />
<strong>Sie</strong> signalisiert dem Empfänger Wertschätzung<br />
und Wertigkeit des Mailings. <strong>Die</strong> Steigerungsform:<br />
Verwenden <strong>Sie</strong> eine echte Briefmarke, um den Eindruck<br />
einer gesichtslosen Massensendung aufzuheben.<br />
Dazu gibt es selbstklebende Marken auf Rollen zur maschinellen<br />
Weiterverarbeitung oder auf Bogen zum Aufkleben.<br />
Mit einer selbst gestalteten WebStamp-Marke<br />
können <strong>Sie</strong> den Grad der Frankatur-Individualisierung<br />
noch einmal erhöhen.<br />
8 Beratung<br />
Grundsätzlich sind bei der Form und Art von Briefsendungen<br />
der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Es<br />
lohnt sich aber vorher abzuklären, ob bei den gewünschten<br />
Spezialformaten zusätzliche Kosten entstehen. <strong>Die</strong><br />
Wahl der Drucktechnik und des Materials beeinflusst die<br />
Produktionskosten ebenso wie Form, Masse und Gewicht<br />
die Portokosten. Lassen <strong>Sie</strong> sich beraten!<br />
Mehr wissen, mehr erreichen, mehr Kunden gewinnen:<br />
Mit den Direct-Marketing-Praxisseminaren<br />
der <strong>Post</strong> bilden <strong>Sie</strong> sich weiter.<br />
Mobile Marketing ist zum unverzichtbaren<br />
Instrument im Marketingmix geworden. Mit dem<br />
Seminar zum Thema bringen <strong>Sie</strong> sich für Kampagnen<br />
auf Tablets und Handys in Form.<br />
<strong>Die</strong> ehemalige Tagesschau-Moderatorin und<br />
TV-Journalistin Beatrice Müller leitet zu einem<br />
sicheren und gewinnenden Auftritt vor Publikum<br />
an. Bestsellerautorin Milena Moser befähigt <strong>Sie</strong><br />
zum inspirierten und kreativen Schreiben.<br />
Sales-, Marketing- und Serviceverantwortliche<br />
werden von Anne M. Schüler, der preisgekrönten<br />
Buchautorin und Expertin für kundenfokussiertes<br />
Management, in die Gestaltung von<br />
Offline- und Onlinetouchpoints eingeführt.<br />
<strong>Die</strong> gesamte Programmübersicht und alle<br />
Möglichkeiten zur Anmeldung finden <strong>Sie</strong> unter<br />
www.post.ch/dm-seminare.<br />
DirectNews August 2013<br />
15
DirectInternational<br />
« Es braucht Mut, Wille und Risikobereitschaft»<br />
<strong>Die</strong> Trauben hängen mitunter hoch: Welche Voraussetzungen KMU erfüllen müssen,<br />
um erfolgreich ins Ausland zu expandieren, erläutert Marketing- und Kommunikationsexpertin<br />
Anja Janoschka von der Hochschule Luzern – Wirtschaft (HSLU-W).<br />
Wenn das Ausland lockt: Ist Euphorie die richtige<br />
Stimmung für den Erfolg?<br />
Nur, wenn mit der Euphorie der Wille zum Erfolg und<br />
damit auch der Mut zur Risikobereitschaft vorhanden<br />
ist. Das Management muss offen <strong>sein</strong> für neue Einflüsse<br />
und Kulturen. Es muss finanziell und personell über genügend<br />
Ressourcen verfügen. Und es muss Geduld haben.<br />
Viel Geduld.<br />
Was ist der grösste Fehler, den man machen kann?<br />
Es gibt einige Stolpersteine: Wer sich im Ausland etwa<br />
auf falsche Exportpartner einlässt, kann leicht einen finanziellen<br />
Einbruch erleiden. Kriterien wie Image, Unternehmensgrösse<br />
und Verkaufserfolge des potenziellen<br />
Partners können Aufschluss über die Wahl geben. Unterschätzter<br />
Management- und Personalaufwand, ungenügende<br />
Kenntnisse über die Zielgruppe im ausländischen<br />
Markt lassen ein Unterfangen oftmals scheitern. Man darf<br />
<strong>nicht</strong> denken, dass sich<br />
« Man darf <strong>nicht</strong> denken,<br />
dass sich eine für die Schweiz<br />
definierte Zielgruppe auch<br />
im Ausland genauso finden<br />
lässt.»<br />
eine für die Schweiz definierte<br />
Zielgruppe auch im<br />
Ausland genauso finden<br />
lässt. <strong>Die</strong> Erfahrungen im<br />
Schweizer Markt lassen<br />
sich <strong>nicht</strong> 1:1 übertragen.<br />
Was macht denn eine ausländische Zielgruppe so<br />
anders?<br />
Es sind viele Faktoren. Um nur einige zu nennen: Sprache,<br />
Kultur, Religion, Ausbildung, Kaufkraft, Konsumverhalten.<br />
Auch wird in manchen Ländern eher eine indirekte<br />
Ansprache bevorzugt, in anderen eine direkte. So<br />
darf ein Mailing in den USA den Empfänger unmittelbarer<br />
angehen und führen.<br />
Sind denn die Zielgruppen speziell im Direct<br />
Marketing umso ähnlicher, je näher der ausländische<br />
Markt liegt?<br />
Sicher. In Deutschland etwa lässt sich die deutschschweizerische<br />
Zielgruppensegmentierung als Basis verwenden.<br />
Dennoch müssen Anpassungen vorgenommen werden.<br />
Welche das sind, hängt unter anderem vom Produkt und<br />
der <strong>Die</strong>nstleistung ab.<br />
Das klingt aufwändig.<br />
Ja. Ein Engagement im Ausland aufzubauen, setzt voraus,<br />
dass man <strong>sein</strong>e Hausaufgaben macht. Neben dem<br />
ausführlichen Desk Research müssen Produkt, Marke,<br />
Positionierung und Distributionsstrategie mit den Gegebenheiten<br />
des Zielmarktes in Einklang gebracht werden.<br />
Der Kontakt ins Zielland ist entweder schon vorhanden<br />
oder erfolgt parallel zur Recherche und Strategieerstellung.<br />
Sehr erfolgversprechend ist auch eine Strategieerarbeitung<br />
zusammen mit dem Partner.<br />
Wie erlangt man das nötige Wissen?<br />
Es gibt viele Seminare und Kurse zu länderspezifischen<br />
Eigenheiten an den Fachhochschulen und Universitäten.<br />
Switzerland Global Enterprise – das ehemalige Osec – ist<br />
ebenfalls eine gute Anlaufstelle. Auch Messebesuche im<br />
Zielland geben ein gutes Gefühl für den Markt und die<br />
Konkurrenz. In manchen Ländern wie China sind lokale<br />
Kooperationspartner als Türöffner zwingend. Nur sie erhalten<br />
Zugang zu den Marktakteuren. Unternehmen, die<br />
ins Ausland gehen, müssen ihr Management dazu befähigen.<br />
Mit Ausbildung und Weiterbildung.<br />
Inwiefern muss die Marke für den Eintritt in den<br />
neuen Markt verändert werden?<br />
<strong>Sie</strong> braucht einen starken Markenkern, der auch im Ausland<br />
derselbe bleibt. Jedoch müssen mitunter gewisse<br />
Markenbestandteile angepasst werden: Das Produkt<br />
muss allenfalls an den regionalen Geschmack angeglichen<br />
werden, bei Food etwa mit einer veränderten Rezeptur.<br />
<strong>Die</strong> Kommunikation – etwa das Direct Marketing<br />
– muss den sprachlichen, kulturellen und religiösen Kontext<br />
berücksichtigen. Der Preis sollte sich entsprechend<br />
der gewählten Strategie z.B. nach dem Kundennutzen,<br />
der Kaufkraft, der Positionierung, dem Markt, den Produktionskosten<br />
oder den Wettbewerbern richten. Bei der<br />
16 DirectNews August 2013
DirectInternational<br />
Tipps<br />
Mailingaktionen<br />
im Ausland<br />
1. Marke auf ihre internationale<br />
Tauglichkeit hin überprüfen und<br />
anpassen.<br />
2. Mit lokalen Partnern zusammenarbeiten<br />
(z.B. Media- oder<br />
Werbeagenturen).<br />
3. Adressen von lokalen Listbrokern<br />
beziehen.<br />
4. Adressdatenbank bereinigen<br />
und auf korrekte, länderspezifische<br />
Adressformate prüfen<br />
lassen.<br />
5. Mailings <strong>nicht</strong> nur sprachlich<br />
übersetzen, sondern auch<br />
kulturell adaptieren.<br />
6. Mit speziellen Frankaturvermerken<br />
Aufmerksamkeit wecken.<br />
Der Swiss Look etwa gibt dem<br />
Empfänger das Gefühl von<br />
Schweizer Qualität.<br />
Prof. Dr. Anja Janoschka<br />
leitet die Studienrichtung Kommunikation<br />
und Marketing sowie das CAS International<br />
Marketing & Communication am Institut für<br />
Kommunikation und Marketing der HSLU-W.<br />
www.hslu.ch<br />
Internationales Marketing<br />
Distributionspolitik ist es meistens von Vorteil, auf den<br />
Swissness-Faktor zu setzen. Mit dem an strenge Richtlinien<br />
gebundenen «Made in Switzerland» und der positiven<br />
Assoziation der Marke Schweiz entfallen viele kulturelle<br />
Vorbehalte gegenüber einem neuen Produkt.<br />
Wie sollen KMU ihren Markenauftritt auf den<br />
Zielmarkt adaptieren?<br />
Am besten arbeiten sie mit Partnern vor Ort oder mit<br />
Schweizer Agenturen zusammen, die Teil eines internationalen<br />
Netzwerks sind. So ist sichergestellt, dass die<br />
Eigenheiten des Schweizer Unternehmens und <strong>sein</strong>er<br />
Produkte auch im Direct Marketing optimal übertragen<br />
werden.<br />
<strong>Die</strong> Schweiz ist eine Exportnation: 2012 führten Schweizer<br />
Unternehmen Güter und <strong>Die</strong>nstleistungen im Wert<br />
von 200 Milliarden Franken aus. Dem stehen Importe im<br />
Umfang von 177 Milliarden Franken gegenüber. Trotz<br />
des vorhandenen Praxis-Know-hows wird die Disziplin<br />
«Internationales Marketing» an Hochschulen, Fachhochschulen<br />
und MBA-Ausbildungen als Teilbereich des<br />
Marketings behandelt: Bis anhin gab es nur beschränkt<br />
wissenschaftliche Grundlagen, es fehlte an Grundlagen zur<br />
Kombination von Theorie und Praxis. Das Certificate<br />
of Advanced Studies (CAS) International Marketing &<br />
Communication der Hochschule Luzern, das im Herbstsemester<br />
beginnt, ist die schweizweit erste solche<br />
Weiterbildung, die durchgeführt wird (in Zusammenarbeit<br />
mit der University of Washington, Foster School of<br />
Business in Seattle, USA).<br />
DirectNews August 2013<br />
17
DirectCase<br />
« Relevante Dialoge sind eine Kunst»<br />
Rund 200 erfolgreiche Dialogmarketing-Kampagnen wurden beim diesjährigen Schweizer<br />
Dialogmarketing-Preis (SDV Award) eingereicht. Nun sind die Preisträger bekannt.<br />
Auf den folgenden Seiten präsentiert Ihnen DirectNews eine Auswahl der 27 preisgekrönten<br />
Mailings. Jurypräsident Christian Huldi lobt die diesjährige Qualität.<br />
Hatten <strong>Sie</strong> viel zu lachen als Jurypräsident des<br />
SDV Awards?<br />
Humor ist wichtig im Dialogmarketing.<br />
200 Einsendungen zu bewerten bedeutet viel<br />
Arbeit!<br />
Während insgesamt zweier Tage haben wir uns zurückgezogen<br />
und die DM-Arbeiten in einem dreistufigen<br />
Verfahren geprüft, mit Punkten bewertet und die Endauswahl<br />
in der 22-köpfigen Jury intensiv diskutiert. <strong>Sie</strong><br />
besteht aus in- und ausländischen Fachleuten, Auftraggebern<br />
und Agenturvertretern. Dabei traten Letztere bei<br />
eigenen Einsendungen in den Ausstand.<br />
Wie war der Dialog in der Jury?<br />
Ich kam mir dabei manchmal wie ein «Löwendompteur»<br />
vor. <strong>Die</strong> Leidenschaft fürs Dialogmarketing war in jeder<br />
Sekunde spürbar.<br />
Wie war die Qualität der diesjährigen Kampagnen?<br />
Sehr hoch. Es waren viele gute Ideen und durchdachte<br />
Konzepte darunter. <strong>Die</strong> Ausführung war zudem meist<br />
sehr sorgfältig. <strong>Die</strong> Auswahl fiel <strong>nicht</strong> leicht.<br />
Dr. Christian Huldi<br />
ist Chairman der Jury des SDV Awards.<br />
Er ist Unternehmensberater im Bereich<br />
CRM und CEO der AZ Direct AG.<br />
Welchen Trend leiten <strong>Sie</strong> aus den Arbeiten ab?<br />
Praktisch jede Einsendung war crossmedial. Das war für<br />
mich von der Menge her überraschend und gleichzeitig<br />
auch ein Zeichen, wie Dialogmarketing Trends aufnimmt.<br />
18 DirectNews August 2013
DirectCase<br />
Welche Kriterien zählten?<br />
Das Konzept, Originalität, Kreativität, die Qualität und<br />
Sorgfalt der Ausführung, die wir anhand eines Musters<br />
überprüft haben. Auch die Wirkung bezogen wir in die<br />
Wertung ein, soweit überprüfbare Daten vorhanden waren.<br />
Was sind die besten Tipps, um den Award im<br />
nächsten Jahr zu gewinnen?<br />
Es braucht Mut von Agentur und Auftraggeber, ein sauberes<br />
Konzept mit einer starken Nutzenargumentation,<br />
einen kreativen Ansatz, eine humorvolle, relevante Story<br />
und eine sorgfältige Umsetzung. Beim Juror sollte der<br />
blanke Neid aufkommen, warum er <strong>nicht</strong> selbst auf die<br />
Idee gekommen ist!<br />
Wird man nun als Preisträger überhäuft mit<br />
Aufträgen?<br />
Nun, man darf sicher stolz <strong>sein</strong> auf die Auszeichnung.<br />
<strong>Sie</strong> ist in der DM-Branche breit abgestützt. Man tritt unter<br />
die Augen der Konkurrenz: Der Award ist somit ein<br />
Gradmesser für Kompetenz. Er verspricht zudem eine<br />
gewisse Werbewirkung für die ausgezeichneten Agenturen<br />
und Auftraggeber. Vor allem aber: Der DM-Award<br />
macht auf eine etwas verkannte Disziplin aufmerksam,<br />
in die immerhin 23 Prozent des Werbebudgets fliesst.<br />
Gleiterstück<br />
Silber-Award<br />
Mailing B2C (2D)<br />
unter 100 000 Ex.<br />
Platin-Award<br />
Platinpreis sponsored<br />
by <strong>Post</strong> CH AG<br />
Inwiefern verkannt?<br />
Einen relevanten Dialog zu führen ist eine Kunst, besonders<br />
dann, wenn er inspiriert, humorvoll und individuell<br />
<strong>sein</strong> soll. Ohne Dialog keine Beziehung – fragen <strong>Sie</strong> mal<br />
Ehepaare.<br />
Auftraggeber: Pitsch Sport GmbH.<br />
Agentur: Agentur am Flughafen AG.<br />
Ziel: Noch vor Wintereinbruch und trotz milder<br />
Temperaturen zum Wintereinkauf animieren.<br />
Zielgruppe: Kunden des Sportgeschäfts.<br />
Umsetzung: <strong>Die</strong> Kunden bekamen einen<br />
wachsbeschichteten Brief mit dem Betreff «Wir<br />
waxen mit unseren Aufgaben» und konnten<br />
ihn in zusammengeknüllter Form zum Wachsen<br />
der Skier nutzen. Überdies erhielten sie einen<br />
kostenlosen Skiservice, falls die Latten danach<br />
<strong>nicht</strong> schneller über den Schnee flitzten.<br />
Wirkung: Der Brief zum Wachsen bot einen<br />
praktischen Mehrwert und erregte Aufmerksamkeit.<br />
Am Saisoneröffnungswochenende konnten<br />
im Vergleich zum Vorjahr 200 Prozent mehr<br />
Besucher verzeichnet werden. Der Abverkauf<br />
wurde im Zeitraum von drei Wochen ab<br />
Versanddatum um 15 Prozent gesteigert.<br />
DirectNews August 2013<br />
19
DirectCase<br />
Einleuchtende Botschaft<br />
Bronze-Award<br />
Mailing B2C (2D)<br />
unter 100 000 Ex.<br />
Auftraggeber: Helsana Versicherungen AG.<br />
Agentur: DACHCOM.DIALOG AG.<br />
Ziel: Fremdversicherten Vergleichsangebot<br />
unterbreiten und zum Wechsel bewegen.<br />
Zielgruppe: Potenzielle Neukunden<br />
zwischen 45 und 65 Jahren.<br />
Umsetzung: <strong>Die</strong> Helsana schärft den Blick<br />
für ihr Angebot auf einleuchtende Weise.<br />
Eine Fremdversicherungspolice in Form eines<br />
Röntgenbildes forderte die Kunden zum<br />
kritischen Durchleuchten auf. <strong>Die</strong> Lesehilfen:<br />
handgeschriebene Arztnotizen und ein<br />
<strong>Post</strong>-it, die auf Vorteile einer Helsana-Police<br />
hinwiesen. <strong>Die</strong> ersten 1000 Policeneinsender<br />
erhielten diverse Geschenkkarten.<br />
Wirkung: Das Mailing erreichte im<br />
schwierigen Marktumfeld der Krankenversicherungen<br />
eine überdurchschnittliche<br />
Responsequote.<br />
Feuchter Brief<br />
Auftraggeber: Krüger & Co. AG.<br />
Agentur: Agentur am Flughafen AG.<br />
Ziel: <strong>Die</strong> Wartung von Adsorptionstrocknungsanlagen<br />
zur Verhinderung von<br />
Kondenswasser näherbringen.<br />
Zielgruppe: Industriebetriebe.<br />
Umsetzung: Das Mailing demonstriert auf<br />
anschauliche Weise, was zu viel Feuchtigkeit<br />
bewirken kann. Ein Plastikbeutel – mit<br />
Wasser gefüllt – diente als Versandumschlag.<br />
Das Kondenswasser in der Sendung wies<br />
augenfällig auf die Problematik hin. Wer das<br />
Wasser abliess, konnte die Antwortkarte<br />
ausfüllen.<br />
Wirkung: Das Mailing stiess in der Branche<br />
auf eine grosse Resonanz.<br />
Silber-Award<br />
Mailing B2B (2D)<br />
20 DirectNews August 2013
DirectCase<br />
Dreierseilschaft<br />
Silber-Award<br />
Mailing B2B (3D)<br />
Auftraggeber: TVS Textilverband Schweiz.<br />
Agentur: Agentur am Flughafen AG.<br />
Ziel: Sensibilisierung für Textilberufe.<br />
Zielgruppe: Eltern, Lehrer, Schüler.<br />
Umsetzung: <strong>Die</strong> Lehrer wurden aufgefordert,<br />
das Seil zu entwirren und einen<br />
Infoaustausch über die Berufe in der<br />
Textilbranche zu organisieren. Eltern und<br />
Schüler wurden über die Angebote dieser<br />
Berufsbranche informiert.<br />
Wirkung: Dank dem klugen Konzept betrug<br />
die Responsequote hervorragende 13 Prozent.<br />
DirectNews August 2013<br />
21
DirectCase<br />
Mailing aus der Zukunft<br />
Bronze-Award<br />
Mailing B2B (2D)<br />
Auftraggeber: Microsoft Schweiz GmbH.<br />
Agentur: Y&R Group Switzerland.<br />
Ziel: IT-Manager für die Cloud-Computing-<br />
Services von Microsoft begeistern.<br />
Zielgruppe: IT-Manager.<br />
Umsetzung: Das Mailing bestand aus einer<br />
aktuellen Ausgabe der Wirtschaftszeitschrift<br />
«Bilanz» mit einem neuen personalisierten<br />
Umschlag. Das mit einem roten Vorhang<br />
versehene Titelbild trägt die Jahreszahl 2015<br />
und reisst als Titelgeschichte die Auszeichnung<br />
des Empfängers zum IT-Manager des<br />
Jahres 2015 an. Auf der ersten Innenseite<br />
war die Laudatio zu lesen: Der Empfänger<br />
habe frühzeitig vorausschauend auf Cloud<br />
Computing gesetzt.<br />
Wirkung: Das Mailing führte zu zahlreichen<br />
festen Gesprächsterminen mit Microsoft.<br />
<strong>Die</strong> Zukunftsprognose sorgte für Sales in der<br />
Gegenwart.<br />
Silber-Award<br />
Gedruckte, unpersonalisierte<br />
Massnahmen<br />
Fitnessübungen am Briefkasten<br />
Auftraggeber: Fitness Moschtihuus.<br />
Agentur: Agentur am Flughafen AG.<br />
Ziel: Kunden für ein neues Fitnessstudio<br />
gewinnen.<br />
Zielgruppe: Haushalte in der Region des<br />
neuen Studios.<br />
Umsetzung: Wie fit es für <strong>sein</strong>e Kunden ist,<br />
demonstriert das Fitness Moschtihuus schon<br />
am Briefkasten. Das Falzmailing lud mit<br />
Gutschein zur Direktanmeldung zum<br />
Probetraining ein. Mit Rumpfbeugen am<br />
Briefkasten machte die Streusendung auf<br />
sich aufmerksam und verschwand auf diese<br />
Weise <strong>nicht</strong> im täglichen <strong>Post</strong>stapel.<br />
Wirkung: <strong>Die</strong> angebotenen Probelektionen<br />
waren im Nu ausgebucht.<br />
22 DirectNews August 2013
DirectCase<br />
Silber-Award<br />
D-A-CH/International<br />
Gammelpunkte<br />
Auftraggeber: PAYBACK GmbH.<br />
Agentur: gkk DialogGroup GmbH.<br />
Ziel: Kunden zum Einlösen ihrer Sammelpunkte<br />
bewegen.<br />
Zielgruppe: Kunden mit Sammelpunkten<br />
kurz vor dem Verfallsdatum.<br />
Umsetzung: Angegraute Sammelpunkte<br />
wurden in eine Frischhaltefolie eingeschweisst<br />
und mit einem zeitnahen<br />
Verfallsdatum versehen. Einige Vorschläge<br />
zum Einlösen waren gleich auf der Rückseite<br />
zu finden.<br />
Wirkung: 72 Prozent der angeschriebenen<br />
Kunden lösten innerhalb von drei Wochen<br />
nach dem Versand ihre Punkte ein. Dabei<br />
wurden kurzerhand über eine Million Punkte<br />
abgebaut.<br />
Einladende Ausladung<br />
Auftraggeber: HEKS – Hilfswerk der<br />
Evangelischen Kirchen Schweiz.<br />
Agentur: Y&R Group Switzerland.<br />
Ziel: Neue Spenden generieren und für das<br />
Thema Ausgrenzung und die Integrationsprogramme<br />
des HEKS sensibilisieren.<br />
Zielgruppe: 400 VIPs.<br />
Umsetzung: In Kooperation mit den<br />
Organisatoren des Swiss Photo Awards<br />
erhielten 400 VIPs <strong>nicht</strong> wie erwartet eine<br />
exklusive Einladung zur Award-Nacht,<br />
sondern eine persönliche Ausladung.<br />
Wirkung: Anliegen und Leistungen des<br />
Hilfswerks rund um das Thema Ausgrenzung<br />
wurden auf eindrückliche Art vermittelt.<br />
HEKS gewann neue Fürsprecher und<br />
Spender in einer exklusiven Zielgruppe.<br />
Bronze-Award<br />
Kampagnen für Non-<br />
Profit-Organisationen<br />
DirectNews August 2013<br />
23
DirectServices<br />
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mit dem Firmennamen; der übrige Text kann frei gestaltet<br />
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kann in bis zu drei Rubriken publiziert werden.<br />
Der Einstieg ist zu jeder Ausgabe möglich. Ein erstmals aufgenommener<br />
Eintrag wird in Grau gekennzeichnet. Änderungen im<br />
Firmeneintrag können jederzeit vorgenommen werden.<br />
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Der Insertionsschluss für die Ausgabe 4/2013 der DirectNews<br />
(erscheint Ende Oktober) ist der 10. September 2013.<br />
DirectNews-<br />
Abonnement<br />
Falls <strong>Sie</strong> die<br />
DirectNews <strong>nicht</strong><br />
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<strong>Sie</strong> dies bitte mit<br />
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24 DirectNews August 2013
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• Direct Mail House AG, Direct Marketing von A bis Z, Mövenstrasse 10,<br />
9015 St. Gallen, Tel. +41 (0)71 313 01 01, info@dmh.ch, www.dmh.ch<br />
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Im Internet <strong>Post</strong>karten und Flyer in verschiedenen Formaten produzieren. <strong>Sie</strong><br />
gestalten und adressieren die Karten. <strong>Die</strong> <strong>Post</strong> druckt und versendet diese. Bereits<br />
ab 1 Exemplar. postcardcreator.ch@post.ch, www.post.ch/postcardcreator<br />
• Roth Druck AG, 3661 Uetendorf, Tel. 033 346 50 20, www.rothdruck.ch<br />
CrossMedia – personalisiert – individualisiert – bildpersonalisiert<br />
• Spälti Druck AG Glarus – Einzigartig wie das Glarnerland<br />
Stampfgasse 30, 8750 Glarus, Tel. +41 055 645 60 80, www.spaeltidruck.ch<br />
DirectNews August 2013<br />
25
DirectServices<br />
Inserat<br />
Entdecken <strong>Sie</strong> das Direct-Marketing-Molekül ...<br />
... im «Wirkungslabor Direct Marketing»<br />
Besuchen <strong>Sie</strong> uns an der SuisseEMEX’13 am Stand Nr. 3.100!<br />
Treten <strong>Sie</strong> ein in unser «Wirkungslabor Direct Marketing» an der SuisseEMEX’13<br />
vom 20. bis 22. August 2013 am Stand Nr. 3.100. Entdecken und erforschen <strong>Sie</strong><br />
vor Ort die Wirkungsweise des Direct-Marketing-Moleküls in erfolgreichen Mailings.<br />
Und profitieren <strong>Sie</strong> von grosszügigen Rabatten auf Versandangebote.<br />
Wir und unsere Partner freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
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Roth Druck AG, 3661 Uetendorf, Tel. 033 345 11 54, www.rothdruck.ch<br />
CrossMedia – personalisiert – individualisiert – bildpersonalisiert<br />
Wir haben nie behauptet<br />
eine normale Druckerei zu <strong>sein</strong><br />
Roth Roth Druck AG AG | | www.rothdruck.ch<br />
Tel. 033 346 345 50 11 20 54<br />
Wir sind Ihr Partner für CrossMedia.<br />
Personalisierte<br />
Wir sind Ihr Partner<br />
Drucksachen,<br />
für CrossMedia.<br />
Bildpersonalisierungen,<br />
Email- und SMS Marketing,<br />
Personalisierte Drucksachen, Bildpersonalisierungen,<br />
Email- und SMS Marketing,<br />
Landingpages und Analysetools.<br />
Faxmarketing | Marketing par fax<br />
• Tanatek AG, <strong>Post</strong>fach 347, 6300 Zug, Tel. +41 (0)41 361 04 45, info@faxwerbung.ch,<br />
www.faxwerbung.ch. Über 300000 Fax-Nr. vorhanden. WIR-Mitglied.<br />
Fulfillment | Fulfillment<br />
• Staffel Druck AG – Ihr kompetenter Partner für Offset- und Digitaldruck,<br />
Datenmanagement, Lettershop, Web to print und Redaktionssystem,<br />
Staffelstrasse 12, <strong>Post</strong>fach, 8045 Zürich, Tel. +41 (0)44 289 89 89,<br />
info@staffeldruck.ch, www.staffeldruck.ch<br />
• Suter Print AG, 3072 Ostermundigen, info@suterprint.ch, Tel. +41 (0)31 939 50<br />
50. Ihr Partner für Akzidenzdrucksachen, Mailings und variablen Datendruck.<br />
Events | Events<br />
• Eventicum AG, Zentweg 17, 3006 Bern, www.eventicum.ch, info@eventicum.ch,<br />
Fon 031 939 19 00, Fax 031 939 19 01, Agentur für Anlässe und Promotionen.<br />
• BVA LOGISTIQUE SA, Votre prestataire de solutions marketing direct « tout-en-un »,<br />
L’assurance d’être vu! www.bva.ch, info@bva.ch, tél. +41 (0)840 840 040.<br />
• Direct Mail House AG, Direct Marketing von A bis Z, Mövenstrasse 10,<br />
9015 St. Gallen, Tel. +41 (0)71 313 01 01, info@dmh.ch, www.dmh.ch<br />
• Oeschger Verpackungsservice AG, Schwimmbadstrasse 43, 5430 Wettingen,<br />
Tel. +41 (0)56 437 35 50, www.oeschgervps.ch<br />
• <strong>Post</strong>Card Creator – <strong>Sie</strong> gestalten. Wir versenden.<br />
Im Internet <strong>Post</strong>karten und Flyer in verschiedenen Formaten produzieren. <strong>Sie</strong><br />
gestalten und adressieren die Karten. <strong>Die</strong> <strong>Post</strong> druckt und versendet diese. Bereits<br />
ab 1 Exemplar. postcardcreator.ch@post.ch, www.post.ch/postcardcreator<br />
• Stiftung Brändi AWB Rösslimatt Luzern, Lettershop, Versand, Fulfilment,<br />
Tel. +41 (0)41 368 22 12, flyer@braendi.ch<br />
26 DirectNews August 2013
DirectServices<br />
Lettershop | Lettershop<br />
• Baumer AG, für die professionelle Abwicklung von Mailingaussänden – Alles aus<br />
einer Hand. Alte Landstrasse 45, 8546 Islikon, +41 (0)52 723 42 42, www.baumer.ch<br />
• BEORDA Direktwerbung AG, 6234 Triengen, Tel. 041 935 40 60, seit über 40 Jahren<br />
der professionelle Lettershop für Datenmanagement, Couvertieren bis 14 Beilagen,<br />
Adressieren, Folieren/Schrumpfen und Selfmailer. ***NEU farbig personalisieren***<br />
• Brunner AG, Druck und Medien, Digitaldruck, Datenmanagement und<br />
Lettershop, Arsenalstrasse 24, 6010 Kriens, Tel. 041 318 34 34, www.bag.ch<br />
• BVA LOGISTIQUE SA, Votre prestataire de solutions marketing direct « tout-en-un »,<br />
L’assurance d’être vu! www.bva.ch, info@bva.ch, tél. +41 (0)840 840 040.<br />
• Dataserv AG – Der Spezialist für Ihren Werbeversand.<br />
Aspstrasse 12, 8472 Seuzach, info@dataserv.ch, www.dataserv.ch<br />
• Direct Mail House AG, Direct Marketing von A bis Z, Mövenstrasse 10,<br />
9015 St. Gallen, Tel. +41 (0)71 313 01 01, info@dmh.ch, www.dmh.ch<br />
• Druck Sprint AG, Digitaldruck am Laufmeter, Personalisierung in Zahl, Schrift und<br />
Barcode, individuelle Beratung, www.drucksprint.ch, Tel. +41 (0)43 255 80 00.<br />
• Funke Lettershop AG, Direkter geht’s <strong>nicht</strong>, Ihr zuverlässiger Partner für<br />
personalisierte Direct Mailings. Bernstrasse 217, 3052 Zollikofen (BE),<br />
Tel. +41 (0)31 911 71 11, info@funkelettershop.ch, www.funkelettershop.ch.<br />
Hohe Sicherheit beim Datentransfer: https://extranet.funkelettershop.ch<br />
• KünzlerBachmann Directmarketing AG, Fullservice im Direktmarketing.<br />
Tel. +41 (0)71 314 04 04, info@kbdirect.ch, www.kbdirect.ch<br />
• Lang Direktwerbung AG, Fullservice, Inkjet, Laser, Digital, Folieren, Lettershop,<br />
<strong>Post</strong>optimieren, Handarbeiten. www.langmailing.ch, +41 (041) 930 20 62.<br />
• Media Mail AG, Ihr Partner für anspruchsvolle Mailings übernimmt<br />
die Produktion von der Personalisierung bis zur <strong>Post</strong>aufgabe.<br />
Hertistrasse 23, 8304 Wallisellen, Tel. +41 (0) 43 233 44 44, www.mediamail.ch<br />
• Oeschger Verpackungsservice AG, Schwimmbadstrasse 43, 5430 Wettingen,<br />
Tel. +41 (0)56 437 35 50, www.oeschgervps.ch<br />
• Staffel Druck AG – Ihr kompetenter Partner für Offset- und Digitaldruck,<br />
Datenmanagement, Lettershop, Web to print und Redaktionssystem,<br />
Staffelstrasse 12, <strong>Post</strong>fach, 8045 Zürich, Tel. +41 (0)44 289 89 89,<br />
info@staffeldruck.ch, www.staffeldruck.ch<br />
• Swiss Direct Marketing AG, Personalisierte, medienübergreifende Direct<br />
Marketing Kampagnen mit perfekt aufeinander abgestimmten Print- und<br />
Onlinemassnahmen. Wildischachen, 5201 Brugg. T +41 (0)56 462 85 00.<br />
info@mysdm.ch, www.mysdm.ch.<br />
Werbemittel | Articles publicitaires<br />
• BL Blockfabrik AG, Werbeblöcke, Haftnotizen, veredelte Drucke und Formulare,<br />
<strong>Post</strong>fach, 9630 Wattwil, Tel. 071 988 33 33, Fax 071 988 48 74, www.blockfabrik.ch<br />
• Calendaria AG, Ihr Kalender-Profi vom Konzept bis hin zum weltweiten<br />
Versand. Ihr Firmenauftritt kombiniert mit starken Bildaussagen ergänzt<br />
Ihre Kommunikationsplanung während 365 Tagen im Jahr.<br />
Calendariaweg 2, 6405 Immensee, Tel. +41 (0)41 854 22 11, www.calendaria.ch<br />
• Polydono AG Werbeartikel, trendige Giveaways, exklusive Geschenke und<br />
Spezialanfertigungen: 100’000 Werbeartikel auf www.polydono.ch! Tel. 0848 848 077<br />
• <strong>Post</strong>Card Creator – <strong>Sie</strong> gestalten. Wir versenden.<br />
Im Internet <strong>Post</strong>karten und Flyer in verschiedenen Formaten produzieren. <strong>Sie</strong><br />
gestalten und adressieren die Karten. <strong>Die</strong> <strong>Post</strong> druckt und versendet diese. Bereits<br />
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DirectNews August 2013<br />
27
Neuabonnement /Adressänderung /Abbestellen<br />
Name<br />
Vorname<br />
Kundennummer<br />
Firma<br />
Funktion<br />
Strasse / Nr.<br />
<strong>Post</strong>fach<br />
PLZ / Ort<br />
Telefon<br />
E-Mail<br />
Bitte senden <strong>Sie</strong> mir die DirectNews.<br />
Bitte ändern <strong>Sie</strong> meine Kontaktdaten.<br />
Bitte löschen <strong>Sie</strong> mich aus dem DirectNews-Verteiler.<br />
<strong>Post</strong> CH AG<br />
Servicecenter Direct Marketing<br />
Viktoriastrasse 21<br />
3030 Bern<br />
Schweiz<br />
<strong>Post</strong> CH AG<br />
Servicecenter Direct Marketing<br />
Viktoriastrasse 21<br />
3030 Bern<br />
Schweiz
DirectResponse<br />
Bitte senden <strong>Sie</strong> mir Informationen zu folgenden Themenbereichen<br />
Produktinformationen<br />
Know-how<br />
International<br />
Weiterbildung<br />
Sprache<br />
Direct Marketing: Angebote<br />
und Preise (de/fr/it)<br />
Briefe: Angebote<br />
und Preise für Geschäfts -<br />
kunden (de/fr/it)<br />
Promo<strong>Post</strong> (de/fr/it)<br />
Gute Adressen kommen<br />
an (de/fr/it)<br />
DirectResponse Card<br />
(de/fr/it)<br />
DirectFacts (de/fr)<br />
DirectCalendar 2013 (de/fr)<br />
DirectCases 2013 (de/fr)<br />
DirectGuide, CHF 29.– plus CHF 5.–<br />
Versandkosten (de/fr)<br />
DirectNews-Mediadaten 2013 (de/fr)<br />
DirectNews-Abonnement (de/fr)<br />
E-Mail-Newsletter DirectPoint<br />
(de/fr/it)*<br />
DirectExpert special: 144 Tipps<br />
für einen besseren Mailingrücklauf<br />
(de/fr)<br />
International HolidayCalendar 2013<br />
(de/fr/it/en)<br />
Veranstaltungen<br />
SuisseEMEX’13 (de)<br />
Programm Direct-Marketing-<br />
Forum<br />
Anmeldeformular Mailing-<br />
Check-up<br />
Informationen DirectDay 2013<br />
(de/fr)<br />
Direct-Marketing-Seminarprogramm<br />
2013 (de)<br />
Anmeldung Onlinekurse:<br />
Werbebriefe texten (de)*<br />
E-Mail-Marketing (de)*<br />
Kundenbindung (de)*<br />
Kundengewinnung (de)*<br />
Kooperationsmarketing (de)*<br />
«1×1 des DM» (de/fr/it)*<br />
Onlineshops (de/fr/it)*<br />
*= E-Mail-Adresse angeben<br />
Deutsch<br />
Französisch<br />
Italienisch<br />
Englisch<br />
2013_DN_August_DE<br />
Ist Ihre Adresse korrekt? Sonst bitte auf der Rückseite korrigieren. Danke.<br />
E-Mail<br />
Datum, Unterschrift<br />
DirectVote<br />
Uns interessiert:<br />
Finden <strong>Sie</strong> es sinnvoll,<br />
Ihre Onlinepräsenz (z.B. E-Shops)<br />
mit einem Direct Mailing<br />
zu bewerben?<br />
Einfach diese Antwortkarte ausfüllen,<br />
abschicken – und mit etwas Glück einen<br />
von fünf LeShop-Gutscheinen im Wert<br />
von je 500 Franken gewinnen!<br />
Kreuzen <strong>Sie</strong> an:<br />
Ja<br />
Ja, aber mit anderen<br />
Offlinemedien<br />
Nein<br />
Name / Vorname<br />
Firma / Funktion<br />
Strasse / Nummer / <strong>Post</strong>fach<br />
<strong>Post</strong>leitzahl / Ort<br />
Telefon / Fax<br />
Teilnahmebedingungen:<br />
Einsendeschluss ist der 31. August 2013. <strong>Die</strong> Teilnahme ist gratis und unverbindlich.<br />
<strong>Die</strong> Gewinnerin/der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt und mit Name veröffentlicht.<br />
Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Mitarbeitende der <strong>Post</strong> CH AG und ihre Angehörigen sind von der Teilnahme<br />
ausgeschlossen.
DirectClick<br />
Award-Night<br />
des Schweizer<br />
Dialogmarketing-<br />
Preises<br />
14. Juni 2013<br />
Kongresshaus Zürich<br />
1<br />
Sportliche Höchstleistungen auf der<br />
Bühne mit den Breakdancern der Roc<br />
Kidz Crew sowie dem Artisten Slava<br />
Popov, eine charmante Moderation<br />
von Melanie Winiger und glückliche<br />
<strong>Sie</strong>ger: An der diesjährigen Award-<br />
Night wurden insgesamt 30 Medaillen<br />
und elf Zertifikate in 16 Kategorien<br />
verteilt. www.post.ch/sdv-award<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
1 Josi Key, Olivia Lake und Nathalie Berney,<br />
alle Generali<br />
2 René Eugster, Agentur am Flughafen,<br />
und Pitsch Bernhardsgrütter, Pitsch Sport<br />
GmbH, haben für ihren «Skiwaxbrief»<br />
Silber und Platin gewonnen.<br />
3 Joe Koller, Baumer AG, und Nadine Pless,<br />
PKZ Burger-Kehl & Co. AG<br />
4 Patricia Zingg, Migros-Genossenschafts-<br />
Bund, und Thomas Steiner, Jung von<br />
Matt/Limmat<br />
5 Jörg Arnold, Caritas Schweiz, und Fabian<br />
Egger, CAT Medien AG<br />
6 Roland Meyer, Karin Seiler und Manuel<br />
Marzorati, alle KünzlerBachmann<br />
Directmarketing AG<br />
Zu den<br />
bewegten<br />
Bildern<br />
P.P.<br />
3030 Bern