Programmheft Wintersemester 2012/13 - Dresdner ...
Programmheft Wintersemester 2012/13 - Dresdner ...
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DRESDNER SENIORENAKADEMIE<br />
WISSENSCHAFT UND KUNST<br />
Ein Bildungsangebot<br />
der Technischen Universität Dresden, des Deutschen<br />
Hygiene-Museums, der Kunsthochschulen und Museen in Dresden<br />
und des Vereins<br />
„Freunde und Förderer der <strong>Dresdner</strong> Seniorenakademie<br />
Wissenschaft und Kunst e.V.“<br />
für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dresden und Umgebung<br />
<strong>Wintersemester</strong><br />
Oktober <strong>2012</strong> - März 20<strong>13</strong>
2<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Verein „Freunde und Förderer der <strong>Dresdner</strong><br />
Seniorenakademie Wissenschaft und Kunst e.V.“<br />
Büro im Deutschen Hygiene-Museum<br />
Lingerplatz 1<br />
01069 Dresden<br />
Diese Broschüre ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit<br />
der <strong>Dresdner</strong> Seniorenakademie Wissenschaft und<br />
Kunst<br />
Tel.: 0351 490 64 70/72<br />
Fax: 0351 490 64 71<br />
E-Mail:buero-seniorenakademie@dsa-senioren.de<br />
Internet: http://www.tu-dresden.de/senior<br />
Redaktion & Layout: Jürgen Thomas<br />
Anzeigen: Jürgen Heinke<br />
Handelsvertretung Werbung<br />
Lipsiusstraße 1, 0<strong>13</strong>09 Dresden<br />
Tel. 0351 3108888<br />
Herstellung: Technische Universität Dresden,<br />
Universitätsmarketing<br />
Druck: addprint AG<br />
Am Spitzberg 8a, 01728 Possendorf
Vorwort<br />
„Altern ist eine schlechte Gewohnheit, die ein beschäftigter Mann gar nicht<br />
erst aufkommen lässt.“<br />
Liebe Seniorinnen, liebe Senioren,<br />
André Maurois (1885–1967), französischer Schriftsteller<br />
Zeit zum Altern haben die Mitglieder der <strong>Dresdner</strong> Seniorenakademie nicht.<br />
Seit 18 Jahren bereichert die Seniorenakademie auf vielfältige Art und Weise<br />
das Bildungsangebot für Seniorinnen und Senioren und ist nicht mehr wegzudenken<br />
aus unserer Stadt. Sie ermöglicht Ihnen nach dem Ausstieg aus dem<br />
Berufsleben unzählige Möglichkeiten, sich weiterzubilden, soziale Kontakte zu<br />
knüpfen und an Kultur und öffentlichem Leben teilzuhaben und übernimmt<br />
damit eine sehr wichtige Funktion der kommunalen Seniorenarbeit. Weit über<br />
600 eingeschriebene Hörerinnen und Hörer besuchten im letzten Semester Ausstellungen,<br />
Theateraufführungen, Konzerte und wissenschaftliche Vorträge zu<br />
den unterschiedlichsten Themen quer durch alle Wissensgebiete. Dies ist der<br />
beste Beweis, wie sehr dieses Angebot geschätzt und gebraucht wird. Viele ehrenamtliche<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die einen reichen Schatz ihrer<br />
Erfahrungen und Kontakte einbringen, und zahlreiche Partnerinstitutionen,<br />
wie das Deutsche Hygiene Museum, die TU Dresden und die Museen, unterstützen<br />
die <strong>Dresdner</strong> Seniorenakademie bei der Realisierung des umfangreichen<br />
Semesterangebots. Vielen Dank für diese engagierte Arbeit!<br />
Es ist mir eine Freude, in diesem Jahr wieder die Schirmherrschaft zu übernehmen.<br />
Auch das neue Semester bietet ein vielfältiges Programm. Die beliebte<br />
Vortragsreihe zu Themen der Denkmalpflege und die Veranstaltungsangebote<br />
der Semperoper und des Staatsschauspiels Dresden werden fortgeführt. Die<br />
Weiterbildungsreihe „Fitness im Seniorenalter – Einheit von Körper und Geist“<br />
wird neu belebt und ein Kooperationsprojekt mit acht europäischen Senioren-<br />
3
Vorwort<br />
akademien aus der Slowakei, Tschechien, Österreich, Polen, Schweden, Spanien,<br />
Niederlande und Deutschland mit dem Titel „Werte und Moral aus der<br />
Sicht zwischen den Generationen” ist geplant, um nur einige spannende Angebote<br />
zu nennen.<br />
Nutzen Sie Ihre Potenziale, Chancen und Möglichkeiten ganz nach Ihren Interessen<br />
und stellen Sie sich mit Hilfe dieser Programmbroschüre Ihren individuellen<br />
Studienplan zusammen. In den Veranstaltungen wird Ihnen nicht nur<br />
Wissen vermittelt, sondern Sie können selbst aktiv werden und mit viel Freude<br />
Ihr Leben bereichern.<br />
Ich wünsche Ihnen ein interessantes, abwechslungsreiches Semester an der<br />
<strong>Dresdner</strong> Seniorenakademie.<br />
Helma Orosz<br />
Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden<br />
4
Sehr geehrte Hörerinnen und Hörer,<br />
Veranstaltungstipps<br />
für das <strong>Wintersemester</strong> <strong>2012</strong>/20<strong>13</strong> bieten wir Ihnen gemeinsam mit unseren<br />
Partnern wieder ein sehr umfangreiches Bildungsprogramm.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Studieren der Broschüre und geistigen<br />
Gewinn beim Besuch der Veranstaltungen. In einem kurzen Überblick möchten<br />
wir Ihnen einige interessante Inhalte des Programms vorstellen:<br />
– Aktuelle Themen der Vortragsakademien Medizin sowie aus verschiedenen<br />
Fachdisziplinen der Schulmedizin und Naturheilkunde, z.B.<br />
• Viren – Freund oder Feind des Menschen,<br />
Frau Prof. Dr. Karin Moelling (siehe S. 52)<br />
• Organspende – eine Entscheidung fürs Leben,<br />
Herr Nils-Horst Hildebrandt (siehe S. 52)<br />
• Körperliche Aktivität – Fachvortrag und Podiumsdiskussion – aus<br />
der Reihe „Fitness im Seniorenalter“ ( siehe S. 53)<br />
– Vorträge zu Zellforschung und Bioinformatik im DFG Forschungszentrum<br />
für Regenerative Therapien und Max-Planck-Institut für Molekulare<br />
Zellbiologie (ab Seite 38)<br />
– 60 Jahre Computer und Musik,<br />
Herr Jürgen Lange (siehe S. 120)<br />
– Aktuelle Gesellschaftsthemen im Deutschen Hygiene-Museum (ab Seite<br />
54) und im Haus der Kirche (ab Seite 65), z.B.<br />
• Dresden ohne Öl – Wie weiter? (siehe S. 54)<br />
– Ein Däne in Dresden – Hans Christian Andersen,<br />
Herr Lutz Reike ( siehe S. 80)<br />
– Vortragszyklus des Landesamtes für Archäologie, z.B.<br />
• „Himmel und Erde – Fernerkundung als Hilfsmittel der Archäologie“,<br />
Herr Dr. habil Ronald Heynowski (siehe S. 82)<br />
– Sonderausstellung im Albertinum (siehe S. 104)<br />
– Goethes „Faust“ und weitere Aufführungen im Staatsschauspiel Dresden<br />
(ab Seite 109)<br />
– Konzerte, Aufführungen, Vorlesungen und Seminare zur Musikgeschichte<br />
an der Hochschule für Musik Dresden, der Semperoper und weiteren<br />
Interpreten (ab Seite 125)<br />
Seniorenakademie<br />
5
6<br />
Veranstaltungstipps<br />
– Generalproben der <strong>Dresdner</strong> Philharmonie (siehe S. 142)<br />
– „Durchbruch in der modernen Physik?! Aktuelle Ergebnisse zur Suche<br />
nach dem Higgs-Teilchen am CERN“<br />
Prof. Dr. Michael Kobel, TU Dresden (siehe S. 36)<br />
– Thematische Führungen zu Natur/Technik, Gesellschaft, Geschichte,<br />
Kunst und Musik, z.B.<br />
• Besichtigungen von Unternehmen, Instituten, Laboren und technischen<br />
Anlagen<br />
• Besuche in Museen, Führungen in der SLUB<br />
• Werkstattführungen in der Semperoper, Kunstbetrachtungen für<br />
Senioren in den Staatlichen Kunstsammlungen<br />
Informationen<br />
Über auftretende Veränderungen bei der Durchführung von Veranstaltungen<br />
können vom Büro der DSA nur die Hörerinnen und Hörer informiert<br />
werden, die sich für die jeweilige Veranstaltung angemeldet<br />
haben. Informationen über Änderungen erhalten Sie auch über unsere<br />
Internetseite: www.tu-dresden.de/senior.<br />
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass bei Veranstaltungen der <strong>Dresdner</strong><br />
Bürger-Universität kein Anspruch auf Zulassung zu den Lehrveranstaltungen<br />
besteht. Ihr Ausbildungsauftrag verpflichtet die TU Dresden,<br />
zunächst die immatrikulierten Studenten zuzulassen. Bitte informieren<br />
Sie uns über auftretende Probleme, wir bemühen uns um Klärung.<br />
Seniorenakademie
Einladung<br />
Die <strong>Dresdner</strong> Seniorenakademie Wissenschaft und Kunst<br />
lädt ein:<br />
Die festliche Eröffnung des <strong>Wintersemester</strong>s <strong>2012</strong>/20<strong>13</strong> findet am<br />
Montag, dem 08. Oktober <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr<br />
im Großen Saal des Deutschen Hygiene-Museum Dresden<br />
Lingnerplatz 1, statt.<br />
Den Festvortrag hält<br />
Professor Dr. Dr. Ing. habil. Hans Müller-Steinhagen<br />
Rektor der Technischen Universität Dresden<br />
„Exzellenz und ihre Folgen – für die TU,<br />
die Stadt Dresden und ganz Sachsen“<br />
Die Veranstaltung wird durch<br />
Studenten der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden<br />
musikalisch umrahmt.<br />
Sie sind herzlich eingeladen!<br />
Seniorenakademie<br />
7
Einschreibung<br />
Die Einschreibung<br />
für das <strong>Wintersemester</strong> <strong>2012</strong>/20<strong>13</strong><br />
beginnt ab Montag, dem 17. September <strong>2012</strong><br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Sie finden unser Büro im linken Flügel des DHM,<br />
geöffnet Montag bis Freitag 09.00 Uhr bis 11.30 Uhr<br />
Semestergebühr: 30,00e.<br />
In Coswig am Montag, dem 17. September <strong>2012</strong><br />
(9.00 Uhr bis 11.00 Uhr und 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr)<br />
im Rathaus<br />
Sie können sich persönlich, per Post, Fax oder Internet anmelden.<br />
Bei Erstanmeldung bitte das Formular vollständig ausfüllen, sonst nur Name,<br />
Vorname, Hörernummer und, falls erforderlich, Änderungen Ihrer Daten.<br />
Verwenden Sie das Formular auf dem letzten Blatt im Heft.<br />
Hinweise für die Einschreibung per Post, Fax oder Internet:<br />
• Die Anmeldung als Hörer wird bei Eingang der Hörergebühr von 30,00e<br />
auf dem Konto der DSA oder Zahlung im Büro (30,55ebei Wunsch<br />
für Zusendung des Hörerausweises/Wertmarke per Post oder frankierter<br />
Rückumschlag) gültig.<br />
• Verwenden Sie unbedingt zum Eintrag der gewünschten Veranstaltungen<br />
die Kennzeichnung aus dem <strong>Programmheft</strong><br />
• Karten für die angemeldeten Veranstaltungen mit Kostenbeteiligung sowie<br />
für Veranstaltungen, für die eine begrenzte Teilnehmerzahl angegeben<br />
ist, werden in der Reihenfolge des Eingangs unverbindlich 10 Tage<br />
nach Eingang der Hörergebühr zur Bezahlung und Abholung im Büro<br />
bereitgehalten.<br />
• Persönliche Abholung des Ausweises/der Wertmarke ist ebenfalls 10 Tage<br />
nach Bezahlung der Hörergebühr während der Bürozeiten möglich.<br />
Beachten Sie bitte auch die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen der DSA“<br />
(Seite 162).<br />
Adressen für Anmeldung per Post, Fax oder Internet:<br />
8<br />
Post: <strong>Dresdner</strong> Seniorenakademie, Lingnerplatz 1, 01069 Dresden<br />
Fax: 0351/490 64 71<br />
Internet: www.tu-dresden.de/senior<br />
Konto: Ostsächsische Sparkasse Dresden, BLZ: 850 50 300,<br />
Kontonummer: 3 120 084 971<br />
Seniorenakademie
Liebe Hörerinnen und Hörer,<br />
In eigener Sache<br />
vielleicht ist es Ihnen auch schon einmal passiert, dass Sie gern eine Veranstaltung<br />
besuchen wollten, die aber aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl bzw.<br />
begrenzter Platzkapazität ausgebucht war. Diese Situation tritt in jedem Semester<br />
wieder ein und ist auch für uns nicht erfreulich. Wir bemühen uns immer,<br />
eventuell durch Krankheit und andere Gründe freiwerdende Plätze den<br />
HörerInnen zur Verfügung zu stellen, die in der „Warteliste“ für die Veranstaltung<br />
noch auf eine Teilnahmemöglichkeit warten.<br />
Leider müssen wir aber immer öfter feststellen, dass HörerInnen ohne sich<br />
abzumelden nicht zu ihren gebuchten Veranstaltungen erscheinen. Das ist<br />
zum einen ärgerlich für die HörerInnen, welche diese Veranstaltung<br />
gerne besucht hätten und hoffend auf der Warteliste stehen, und zum anderen<br />
ist es gegenüber dem Referenten sehr unhöflich, da dieser auf<br />
Grund der von uns genannten Teilnehmerzahlen ein interessiertes Publikum<br />
erwartet und im Extremfall vor wesentlich weniger oder keinen HörerInnen<br />
steht. Unsere Referenten erhalten kein Honorar für Ihre Vorträge, sie engagieren<br />
sich dankenswerter Weise ehrenamtlich. Daraus resultiert<br />
auch gegenwärtig noch die sehr geringe Höhe der Hörergebühr!<br />
Um unser Angebot weiterhin abwechslungsreich und interessant zu gestalten<br />
und eine Veränderung der Preise möglichst zu vermeiden, sind wir auf die<br />
ehrenamtliche Mitwirkung der Referenten in dem Semesterprogramm angewiesen.<br />
Aus diesem Grund bitten wir Sie, sich nur für die Veranstaltungen<br />
anzumelden, an denen Sie auch teilnehmen können bzw. bei Verhinderung<br />
- auch kurzfristig - vorher abzusagen.<br />
Wir danken Ihnen im Namen aller Beteiligten für Ihr Verständnis und wünschen<br />
Ihnen immer die Zeit, eine gebuchte Veranstaltung zu besuchen!<br />
Ihre aktive Mitarbeit ist gefragt!<br />
Sie sind kreativ, haben Ideen und möchten sich einbringen? Wir<br />
suchen dringend ehrenamtliche Mitarbeiter die uns aktiv bei der Gestaltung<br />
unseres Programmes unterstützen wollen. Oder, Sie möchten lieber in der<br />
Veranstaltungsbetreuung tätig werden? Dazu gehören der Empfang und<br />
die Begrüßung des Dozenten, die Einlasskontrolle sowie die Betreuung der<br />
Technik. Auch in diesem Bereich freuen wir uns jederzeit über Ihre Mitwirkung.<br />
Bitte fragen Sie in unserem Büro nach den unterschiedlichen Möglichkeiten der<br />
aktiven Mitarbeit in unserer Akademie.<br />
Seniorenakademie<br />
9
Stifter<br />
Dank den Stiftern<br />
Dem Stiftungskonto der <strong>Dresdner</strong> Seniorenakademie wurden im vergangenen<br />
Semester durch Hörerinnen und Hörer sowie Mitgliedern des Fördervereins der<br />
<strong>Dresdner</strong> Seniorenakademie und von <strong>Dresdner</strong>n, die die Existenz der <strong>Dresdner</strong><br />
Seniorenakademie für die Zukunft mit sichern möchten, wieder Spenden zugeführt.<br />
Den ausdrücklichen Wunsch der Spender, auf die Nennung ihrer Namen zu<br />
verzichten, respektieren wir. Wir verzichten aber nicht darauf, Ihnen öffentlich<br />
ganz herzlich Dank zu sagen für Ihre Spende, die zur Erhöhung<br />
unseres Stiftungskapitals beigetragen hat.<br />
Danke sagen wir auch allen den Hörerinnen und Hörern, die unserem Aufruf<br />
„1,00 Euro für die Zukunft der Seniorenakademie“ anlässlich der Einschreibung<br />
zum Sommersemester <strong>2012</strong> Folge geleistet haben.<br />
Wir bitten alle Hörerinnen und Hörer um eine weitere kontinuierliche<br />
Unterstützung zur Erhöhung des Stiftungskapitals, um dem<br />
angestrebten Ziel näherzukommen: der teilweisen Finanzierung der<br />
<strong>Dresdner</strong> Seniorenakademie aus den Zinsen des Stiftungskapitals<br />
und damit auch der Beibehaltung der deutschlandweit niedrigsten<br />
Hörergebühr!<br />
Erwerben Sie einen Stifterbrief der DSA, den Sie in<br />
erhalten.<br />
Rosemarie Becker<br />
Vorsitzende des Stiftungsrates<br />
Dresden, im August <strong>2012</strong><br />
Bronze für 100e<br />
Silber für 500e<br />
Gold für 1000e<br />
Stiftungskonto: Bürgerstiftung Dresden, Betr.: Stiftung Seniorenakademie<br />
Konot: 1430 <strong>13</strong>0 22, BLZ: 850 800 00 (Commerzbank vormals <strong>Dresdner</strong> Bank)<br />
10<br />
Seniorenakademie
Partner und Sponsoren<br />
Als Partner der DRESDNER SENIORENAKDENMIE WISSENSCHAFT UND KUNST<br />
sind beteiligt:<br />
• Technische Universität Dresden<br />
• Deutsches Hygiene-Museum<br />
• Reiseveranstalter Eberhardt TRAVEL GmbH<br />
• Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden<br />
• Hochschule für Bildende Künste<br />
• Staatliche Kunstsammlungen Dresden<br />
• Staatliches Museum für Völkerkunde<br />
• Staatsoper Dresden (Semperoper]<br />
• Staatsschauspiel Dresden<br />
• Landeshauptstadt Dresden, Amt für Kultur und Denkmalschutz<br />
• Landesamt für Archäologie<br />
• Landesamt für Denkmalpflege Sachsen<br />
• Hochschule für Kirchenmusik<br />
• Museen der Stadt Dresden<br />
• Erich Kästner Museum Dresden<br />
• Richard-Wagner-Museum Graupa<br />
• Biotechnologisches Zentrum der TU Dresden<br />
• Center for Regenerative Therapien Dresden<br />
• Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden<br />
• Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden<br />
• <strong>Dresdner</strong> Volksbank Raiffeisenbank<br />
• riesa efau. Kultur Forum Dresden<br />
• URANIA Stadtverband Dresden e.V.<br />
• Dreikönigskirche - Haus der Kirche<br />
• URANIA-Vortragszentrum Dresden e.V.<br />
• Max-Planck-Institute<br />
• Krankenhaus Friedrichstadt<br />
• Landeszahnärztekammer<br />
• Verkehrsmuseum Dresden gGmbH und weitere Museen in Dresden<br />
• Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Ortskuratorium Dresden<br />
• Forum für Baukultur e.V. Dresden<br />
• DRESDEN BUCH<br />
• Zoo Dresden<br />
• igeltour Dresden<br />
• Verein JohannStadthalle e.V.<br />
Die <strong>Dresdner</strong> Seniorenakademie Wissenschaft und Kunst wird im <strong>Wintersemester</strong><br />
<strong>2012</strong>/20<strong>13</strong> unterstützt und gefördert durch:<br />
• Technische Universität Dresden<br />
• Deutsches Hygiene-Museum<br />
• Reiseveranstalter Eberhardt TRAVEL GmbH<br />
• Agentur für Arbeit Dresden<br />
• Bürgerstiftung Dresden<br />
• Stadtverwaltung Coswig<br />
• Ostsächsische Sparkasse Dresden<br />
• die im Beirat der Seniorenakademie vertretenen Einrichtungen<br />
• Gesprächsleiter, Referenten, Künstler und Vereine der Stadt Dresden, die ehrenamtlich<br />
das Programm mitgestalten<br />
• ehrenamtliche Helferinnen und Helfer aus dem Förderverein der DSA und der<br />
Hörerschaft<br />
Wir bedanken uns bei allen, die uns mit finanziellen und materiellen Spenden<br />
und auch durch persönliches Engagement unterstützen.<br />
Der Vorstand des Vereins „Freunde und Förderer der <strong>Dresdner</strong> Seniorenakademie<br />
Wissenschaft und Kunst e.V.“<br />
Seniorenakademie<br />
11
Förderverein<br />
Werden Sie Mitglied des Vereins „Freunde und Förderer der <strong>Dresdner</strong><br />
Seniorenakademie Wissenschaft und Kunst e.V.“!<br />
Der Verein dient der Förderung der wissenschaftlichen, kulturellen und künstlerischen<br />
Aktivitäten älterer Menschen, die aus dem Berufsleben ausgeschieden<br />
sind. Er fördert die Kommunikation dieser Menschen untereinander sowie<br />
die mit jüngeren Menschen, die in der Ausbildung stehen. Dabei erfolgt eine<br />
enge Zusammenarbeit mit der Universität, den Hochschulen, den Museen<br />
und anderen kulturellen Einrichtungen der Stadt Dresden, die im Rahmen der<br />
<strong>Dresdner</strong> Seniorenakademie Veranstaltungen anbieten. In ehrenamtlicher Tätigkeit<br />
unterstützt der Verein insbesondere Fragen der Organisation, bei der<br />
Programmgestaltung und Öffentlichkeitsarbeit und steuert auch eigene Angebote<br />
zu den Semesterprogrammen bei. Der Verein ist parteipolitisch und<br />
konfessionell neutral und verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige<br />
Zwecke. Mit Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit im Verein können Sie, auf<br />
der Grundlage der Vereinssatzung, entsprechend Ihren Vorstellungen direkten<br />
Einfluss auf die weitere Gestaltung der <strong>Dresdner</strong> Seniorenakademie nehmen.<br />
Gesprächsrunden, Vereinstreffen und mindestens eine ordentliche Mitgliederversammlung<br />
im Kalenderjahr gehören ebenso zum Vereinsleben, wie auch eine<br />
festliche Jahresveranstaltung. Der Mitgliedsbeitrag beläuft sich ab 01.01.20<strong>13</strong><br />
auf 25,00e/Jahr. Weitere Informationen können Sie bei jedem Vorstandsmitglied<br />
oder auch im Büro der DSA erhalten.<br />
Wir würden uns sehr freuen, Sie als ’junges’ Vereinsmitglied begrüßen zu dürfen.<br />
Mitglieder können auch juristische Personen, Personenvereinigungen und<br />
Firmen werden, die unsere Vereinssatzung anerkennen.<br />
Mitteilung an die Mitglieder des Vereins „Freunde und Förderer<br />
der <strong>Dresdner</strong> Seniorenakademie Wissenschaft und Kunst e.V.“<br />
12<br />
1. Kassierung der Mitgliedsbeiträge<br />
Der Mitgliedsbeitrag für das Jahr 20<strong>13</strong> in Höhe von 25,00eist gemäß<br />
Beitragsordnung bis zum Ende des 1. Quartals auf das Konto der DSA<br />
zu überweisen:<br />
Ostsächsische Sparkasse Dresden<br />
BLZ: 850 503 00<br />
Kontonr.: 3 120 084 971<br />
Bitte Name, Vorname und Mitgliedsnummer angeben.<br />
2. Die Vereinszusammenkünfte finden in der Regel jeden dritten Montag<br />
des Monats statt. Thema und Ort der Zusammenkunft werden über<br />
Einladungen bekannt gemacht.<br />
Seniorenakademie
Inhaltsverzeichnis<br />
Natur 36<br />
Vorträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36<br />
Akademisches Donnerstagskolloquium . . . . . . . . . . . . . 36<br />
DFG-Forschungszentrum für Regenerative Therapien Dresden<br />
- Exzellenzcluster (CRTD) und Biotechnologisches Zentrum<br />
der TU Dresden (BIOTEC) . . . . . . . . . . . 38<br />
Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie . . . . . . . . 39<br />
Naturwissenschaftliche Gesellschaft ISIS Dresden e.V. . . . . . 41<br />
Forschung aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41<br />
Forschung aktuell - Haus der Kirche . . . . . . . . . . . . . . 42<br />
Forschung aktuell - URANIA Vortragszentrum . . . . . . . . 42<br />
<strong>Dresdner</strong> Zoo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43<br />
Vorlesungen und Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44<br />
TUD Ringvorlesung - Naturwissenschaften aktuell . . . . . . . 44<br />
Thematische Führungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45<br />
Interdisziplinäre Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45<br />
Medizin 47<br />
Vorträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47<br />
Urania Akademie Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47<br />
Sonnabendakademie KH Dresden - Friedrichstadt . . . . . . . 48<br />
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit . . . . . . . . 48<br />
Themen verschiedener Fachdisziplinen . . . . . . . . . . . . . 50<br />
Vorlesungen und Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53<br />
Fitness im Seniorenalter - Einheit von Körper und Geist . . . 53<br />
Gesellschaft 54<br />
Vorträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br />
Deutsches Hygiene-Museum Dresden . . . . . . . . . . . . . . 54<br />
<strong>13</strong>
Inhaltsverzeichnis<br />
Deutsches Hygiene-Museum Dresden - Veranstaltungsreihe -<br />
POLITIK ALS PASSION - Eine (Ohn)Mächtige Leidenschaft<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57<br />
Deutsches Hygiene-Museum Dresden - Ringvorlesung LEBENS-<br />
FLUSS Vom Werden und Vergehen des Menschen . . 58<br />
Deutsches Hygiene-Museum Dresden - Gesprächsreihe - SO<br />
ODER SO? Entscheidungshilfen für alle Lebenslagen . 61<br />
Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />
Verkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64<br />
Vorträge zu verschiedenen Thematiken . . . . . . . . . . . . . 64<br />
Haus der Kirche - Theologie / Religion und Philosophie . . . 65<br />
Haus der Kirche - Quo vadis Dresden . . . . . . . . . . . . . . 68<br />
Kurse und Gesprächskreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69<br />
Gesellschaft, Philosophie, Literatur . . . . . . . . . . . . . . . 69<br />
Sprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70<br />
Personalcomputer und Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . 72<br />
Digitale Bild-, Film- und Audiobearbeitung . . . . . . . . . . 75<br />
Thematische Führungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76<br />
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek<br />
Dresden (SLUB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76<br />
Führungen zu verschiedenen Thematiken . . . . . . . . . . . . 78<br />
Geschichte 80<br />
Vorträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80<br />
<strong>Dresdner</strong> Verein Brühlsche Terrasse e.V. . . . . . . . . . . . . 80<br />
Sächsische Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80<br />
Museum für Völkerkunde Dresden . . . . . . . . . . . . . . . . 81<br />
Denkmalschutz und -pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81<br />
Landesamt für Archäologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82<br />
Fremde Kulturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83<br />
Thematische Führungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83<br />
<strong>Dresdner</strong> Museen und Bibliotheken (Stadt-, Verkehrsmuseum,<br />
SLUB u. weitere) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83<br />
Denkmalpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84<br />
Stadtwanderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84<br />
Jüdische Geschichte und Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . 86<br />
<strong>Dresdner</strong> Gotteshäuser vorgestellt . . . . . . . . . . . . . . . . 87<br />
Kunst 88<br />
Vorträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88<br />
DRESDEN BUCH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88<br />
14
Inhaltsverzeichnis<br />
Lesungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93<br />
Kunstgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93<br />
Kunstgeschichte im Haus der Kirche - Gottes Häuser . . . . . 94<br />
Haus der Kirche - Kunstgeschichte in Epochen . . . . . . . . . 94<br />
Haus der Kirche - Dialog literarisch . . . . . . . . . . . . . . . 95<br />
Haus der Kirche - Bibel im Bild . . . . . . . . . . . . . . . . . 96<br />
Vorlesungen und Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97<br />
Kunsthochschule - Kunstgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . 97<br />
Kunsthochschule - Philosophie / Ästhetik . . . . . . . . . . . 100<br />
Kunsthochschule - Kunstgeschichte / Ikonographie . . . . . . 101<br />
Kurse und Gesprächskreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101<br />
Theatergruppe „Maske in Grau“ . . . . . . . . . . . . . . . . . 101<br />
Kulturverein riesa efau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102<br />
Hochschule für Bildende Künste . . . . . . . . . . . . . . . . . 102<br />
Thematische Führungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103<br />
Staatliche Kunstsammlungen/Kunstbetrachtungen für Senioren<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103<br />
Kunstgespräche in der Villa Eschebach . . . . . . . . . . . . . 104<br />
Erich Kästner Museum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105<br />
Städtische Galerie Dresden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106<br />
Kustodie TU Dresden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107<br />
Schauspielhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108<br />
Aufführungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108<br />
Staatsschauspiel Dresden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108<br />
Musik 120<br />
Vorträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120<br />
Die Orgel - Königin der Instrumente . . . . . . . . . . . . . . 120<br />
Musiktechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120<br />
Vorlesungen und Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121<br />
Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden . . . . . 121<br />
Staatsoper Dresden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122<br />
Richard-Wagner-Museum Graupa . . . . . . . . . . . . . . . . 123<br />
Thematische Führungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124<br />
Führungen durch Werkstätten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124<br />
Aufführungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125<br />
Oper mal anders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125<br />
Staatsoper Dresden - Premieren im <strong>Wintersemester</strong> <strong>2012</strong>/20<strong>13</strong> 126<br />
Staatsoper Dresden - Spezialangebote für ausgewählte Vorstellungen<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128<br />
Hochschule für Musik - Projekt der Opernklasse . . . . . . . . 129<br />
15
Inhaltsverzeichnis<br />
Konzerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . <strong>13</strong>0<br />
Junge Kunst im Coselpalais . . . . . . . . . . . . . . . . . . . <strong>13</strong>0<br />
Konzerte der Hochschule für Musik . . . . . . . . . . . . . . . <strong>13</strong>1<br />
Wettbewerbe der Hochschule für Musik . . . . . . . . . . . . . <strong>13</strong>3<br />
Konzerte in der Dreikönigskirche . . . . . . . . . . . . . . . . <strong>13</strong>4<br />
Meisterwerke - Meisterinterpreten e.V. . . . . . . . . . . . . . <strong>13</strong>5<br />
Kammerkonzerte im Festsaal des Marcolini-Palais . . . . . . . <strong>13</strong>7<br />
Richard-Wagner-Museum Graupa . . . . . . . . . . . . . . . . 140<br />
Offenes Palais im Großen Garten Dresden . . . . . . . . . . . 140<br />
<strong>Dresdner</strong> Philharmonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142<br />
Bildungsreisen 144<br />
Vorträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144<br />
„Die Farben der Welt entdecken“ . . . . . . . . . . . . . . . . 144<br />
Thematische Führungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146<br />
Rundgang/Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146<br />
Bildungsreisen mit Eberhardt TRAVEL . . . . . . . . . . . . . . . . 147<br />
Tagesreisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148<br />
Vorschau weitere Tagesreisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152<br />
Mehrtagesreisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153<br />
Vorschau weitere Mehrtagesreisen . . . . . . . . . . . . . . . . 156<br />
Sektion Coswig 158<br />
Bürgerakademie Coswig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158<br />
Sektion Tharandt 160<br />
Bürgerakademie Tharandt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160<br />
Fakultät Bauingenieurwesen 169<br />
Vortragsreihen / Vorträge Bürgeruniversität . . . . . . . . . . . . . . 169<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170<br />
Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik 171<br />
Vortragsreihen / Vorträge Bürgeruniversität . . . . . . . . . . . . . . 171<br />
Fakultät Erziehungswissenschaften 172<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172<br />
Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften 173<br />
Vortragsreihen / Vorträge Bürgeruniversität . . . . . . . . . . . . . . 173<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173<br />
16
Inhaltsverzeichnis<br />
Fakultät Informatik 176<br />
Vortragsreihen / Vorträge Bürgeruniversität . . . . . . . . . . . . . . 176<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176<br />
Juristische Fakultät 177<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177<br />
Fakultät Maschinenwesen 179<br />
Vortragsreihen / Vorträge Bürgeruniversität . . . . . . . . . . . . . . 179<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180<br />
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften 185<br />
Vortragsreihen / Vorträge Bürgeruniversität . . . . . . . . . . . . . . 185<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186<br />
Philosophische Fakultät 188<br />
Vortragsreihen / Vorträge Bürgeruniversität . . . . . . . . . . . . . . 188<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188<br />
Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften 194<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194<br />
Fakultät Verkehrswissenschaft „ Friedrich List“ 197<br />
Vortragsreihen / Vorträge Bürgeruniversität . . . . . . . . . . . . . . 197<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198<br />
Fakultät Wirtschaftswissenschaften 200<br />
Vortragsreihen / Vorträge Bürgeruniversität . . . . . . . . . . . . . . 200<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200<br />
fakultätsungebunden 202<br />
Vortragsreihen / Vorträge Bürgeruniversität . . . . . . . . . . . . . . 202<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202<br />
17
Referentenverzeichnis<br />
Referentenverzeichnis<br />
Enrico Albrecht.......................................................145<br />
Günter Albrecht ................................................... .... 88<br />
Dieter Alt-Kramer.....................................................50<br />
Prof. Dr. Regina Ammicht Quinn....................................60<br />
Dipl.-Ethn. Marita Andó ............................................. 81<br />
Prof. Dr. Alexander Andreeff...............................41, 158, 160<br />
Prof. Dr. Rainer Beck<br />
Hochschule für Bildende Künste Dresden..............................60, 97<br />
Prof. Dr. rer. nat. Sybille Bergmann ................................ 37<br />
Jens Besser................................................... ..........85<br />
Prof. Dr. Roland Biewald.............................................42<br />
Prof. Dr. phil. Michael Bordt ........................................ 59<br />
Steffen Bösnecker................................................... ...89<br />
Dr. Michael Böttger<br />
igeltour Dresden.................................... ......................85<br />
Dr. Vinzenz Brendler ................................................. 37<br />
Klaus Brendler................................................... ......89<br />
Prof. Dr. phil. Thomas Bürger<br />
Sächsische Landesbibliothek, Staats- u. Universitätsbiblithek Dresden .....77<br />
Dr. Grazia D’Ina................................................... ....70<br />
Dr. Detlev Degering...................................................79<br />
Günter Donath................................................... ......94<br />
Dr. Iris Edenheiser ................................................... . 81<br />
Tom Ehrlich ................................................... ......... 84<br />
Dr. Wolfgang Ender ................................................... 82<br />
Carola S. Engelhard<br />
Anwaltskanzlei ........................................................... 63<br />
Prof. Dr. Wolf-Joachim Fischer ...................................... 41<br />
Kristin Franke ................................................... ...... 40<br />
Viktor Frankl ................................................... ....... 65<br />
Prof. Dr. med. Michael Fröhner......................................47<br />
Dr. Johanna Fronzek .................................................. 71<br />
Prof. Dr. Richard Funk ............................................... 60<br />
Dr. rer. nat. Siegmund Gehrisch ..................................... 47<br />
Dipl.-Biol. Winfried Gensch .......................................... 43<br />
Dr. Enrico Gerlach ................................................... . 46<br />
Prof. Dr. Manfred Gerner ............................................ 82<br />
Prof. Dr. Manuel Gervink<br />
Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden....................121<br />
18
Referentenverzeichnis<br />
Prof. Dr. Heinz Gillert...............................................160<br />
Prof. Eberhard Görner. ...............................................93<br />
Prof. Dr. Thomas Görnitz . ........................................... 59<br />
Prof. Dr. med. Georg Griesinger.....................................59<br />
Ursula Grönke ................................................... ..... 158<br />
Kerstin Hagemeyer................................................... .76<br />
Rainer Haschke ................................................... ..... 80<br />
Jost Hasselhorn ................................................... .....96<br />
Andreas Hegewald................................................... .102<br />
Birgit Heinig ................................................... ........ 48<br />
Dr. Jürgen Helfricht...................................................91<br />
Dr. Christiane Hemker................................................83<br />
Prof. Dr. Matthias Hermann ........................................121<br />
Petra Hess................................................... ...........65<br />
Dr. habil. Ronald Heynowski.........................................82<br />
Prof. Dr. Jörn-Peter Hiekel ......................................... 121<br />
Nils-Horst Hildebrandt<br />
Deutsche Stiftung Organtransplantation .................................. 52<br />
Dieter Hoefer<br />
<strong>Dresdner</strong> Volksbank Raiffeisenbank eG .................................. 104<br />
Dr. Helmut Hofemeister .............................................. 39<br />
Pia Hönscheid................................................... .......41<br />
Dr. Lydia Icke-Schwalbe<br />
Naturwissenschaftliche Gesellschaft ISIS Dresden e.V. . . ......... 83, 158, 161<br />
Dipl.-Biologe Günter Ickert...........................................42<br />
Prof. Dr. Ferenc Jadi..................................................59<br />
Simone Jansen ................................................... ...... 81<br />
Eberhard Jasinski<br />
Sophien-Apotheke ................................... ..................... 52<br />
Dr. Jan-Ole Joswig ................................................... . 44<br />
Franziska Junghanns .................................................. 71<br />
Jasmin Kaiser................................................... .......82<br />
Madina Karimova................................................... ...39<br />
Helmut Klenner ................................................... ... 145<br />
Prof. Dr. Sigismund Kobe ............................................ 45<br />
Prof. Dr. med. Jörg Kotzerke<br />
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus . .................................37<br />
Joachim Krause................................................... ....160<br />
Joachim Krause........................................................42<br />
Dr. Georg Kretzschmar . .............................................. 45<br />
19
Referentenverzeichnis<br />
Jürgen Küfner<br />
Haus der Kirche/Dreikönigskirche ..................... ................... 67<br />
Thomas Lange ................................................... ...... 91<br />
Jürgen Lange ................................................... ...... 120<br />
Dr.-Ing. habil. Heidrun Laudel .......................................69<br />
Prof. Dr. med. dent. Günter Lauer .................................. 47<br />
Prof. Dr. Hannes Lichte...............................................46<br />
Prof. Dr. Claudia Liebrand ........................................... 60<br />
Dr. Erhard Liebscher..................................................70<br />
C. Peter Mallwitz................................................... ...88<br />
Gabriela Manschus .................................................... 82<br />
Arndt Matthes.........................................................81<br />
Joachim Merbitz......................................................102<br />
Dr. Silke Merchel ................................................... ...45<br />
Prof. Dr. Dr.h.c. Karin Moelling.....................................52<br />
Mohammed ........................................................... 144<br />
Anne Morbach ......................................................... 40<br />
Thomas Mösche................................................... .....92<br />
Viktoria Mühlbauer ................................................... 47<br />
Prof. Dr. Detlef Müller...........................................51, 160<br />
Annett Müller ................................................... ..... 145<br />
Alexander Neufeld.....................................................87<br />
Peter Neukirch................................................... ......80<br />
Wolfram Neumann ................................................... 102<br />
Frank Nimschowski...................................................144<br />
Katrin Nitzschke<br />
Sächsische Landesbibliothek, Staats- u.Universitätsbibliothek Dresden.....77<br />
Prof. Dr. Jochen Oehler<br />
TU Dresden .......................................... ....................60<br />
Dr. Sebastian Pannasch ...............................................44<br />
Prof. Dr. Constanze Peres<br />
Hochschule für Bildende Künste Dresden ................................ 100<br />
Dipl.-Ing. Gerd Pfitzner<br />
Landeshauptstadt Dresden ............................................... 84<br />
Dr. Ulrich Pietzarka<br />
Forstbotanischer Garten Tharandt.......................................161<br />
Dr. Frank Pollmann ................................................... 36<br />
Dr. med. Frederik Raiskup ........................................... 47<br />
Sarah Reader................................................... ........71<br />
Prof. Dr. Karl-Siegbert Rehberg<br />
20
Referentenverzeichnis<br />
TU Dresden .......................................... ....................37<br />
Pfarrer Michael Rentsch .............................................. 87<br />
Dr. Moritz Riede ................................................... ... 36<br />
Annabell Rink ................................................... ..... 104<br />
Dr. Stefan Rödel.......................................................48<br />
Prof. Dr. Michael Rother . ............................................ 44<br />
Brigitte Rothert-Tucholsky . .......................................... 95<br />
Janine Roy ................................................... .......... 38<br />
Prof. Dr. Dietmar Rübel..............................................99<br />
Karl Rüdiger ...........................................................69<br />
Peter Rudolph . .................................................. ..... 144<br />
Andrea Rudolph ................................................... ...106<br />
Prof. Dr. med. Hans K. Schackert ................................... 47<br />
Katharina Schaefer ................................................... 158<br />
Dr. Mike Schmeitzner.................................................92<br />
Prof. E.h. Iwailo Schmidt<br />
Praxis für Naturheilkunde ........................................... 51, 159<br />
Prof. Dr. habil. Gudrun Schmidt .................................... 37<br />
Hanno Schmidt ................................................... ..... 66<br />
Dr. Frank Schmidt................................................... ..87<br />
Ines Schnee................................................... .........103<br />
Dipl.-Math. Martin Schneider........................................44<br />
Rudolf Scholz ................................................... ....... 70<br />
Rolf Schöner. .................................................. ....64, 161<br />
Dr. rer. pol. Ralf Schönherr . ......................................... 47<br />
Prof. Dr. habil. Hans-Egbert Schröder .............................. 60<br />
Dr. rer. oec. habil. W. Manuel Schröter ........................... 158<br />
Karl-Heinz Schurz ..................................................... 79<br />
Dr. Gottfried Schüz ................................................... 67<br />
Dr. Jörg Sonntag ................................................... ... 37<br />
Dr. Harald Stäuble .................................................... 82<br />
Dr. Bernhard Sterra<br />
Denkmalschutzamt Dresden ............................ .................. 90<br />
Vineeth Surendranath. ................................................40<br />
Andreas Them ................................................... ...... 90<br />
Prof. Dr. Carsten Timm .............................................. 45<br />
Nicole Trenkmann<br />
SAEK Dresden ........................................ ................... 75<br />
Doris Trepmann ................................................... .... 50<br />
Prof. Dr. Gisela Trommsdorff ........................................ 59<br />
21
Referentenverzeichnis<br />
Karin Uhlig<br />
Sächsische Landesbibliothek, Staats- u.Universitätsbibliothek Dresden.....78<br />
Dr. Leonore Unger ................................................... . 48<br />
Prof. Dr. Karl-Heinz van Pee ........................................ 36<br />
Richard Vardigans<br />
Talking about Opera - TaO ....................................125, 159, 161<br />
Elmar Vogel ................................................... ......... 93<br />
Prof. Dr. Jürgen Voigt ................................................ 45<br />
Prof. Dr. Elenor Volprich ........................................ 69, 158<br />
Dr. Andreas Walter ................................................... 48<br />
Dipl. phil. Gerhard Walter<br />
Hochschule für Bildende Künste Dresden ...................... 94 bis 96, 101<br />
Dr. Randi Weber................................................65 bis 68<br />
Dr. Stephan Weber................................................... .97<br />
Susanne Weckwerth .................................................. 106<br />
Dr. Saskia Wendel ................................................... .. 61<br />
Robert Wieduwild ................................................... ..39<br />
Jonas Wietelmann....................................................104<br />
Rolf Wilhelm................................................... ........88<br />
Susan Wittwer ................................................... ..... 102<br />
Dr. Tillmann Wolf ................................................... ..50<br />
Dr. Uta Wolfensteller ................................................. 44<br />
Dr. Sabine Wolfram ................................................... 83<br />
Dr. Sven Wollschläger.................................................48<br />
Prof. Dr. Joachim Wosnitza .......................................... 44<br />
Dr. Oliver Zierau...................................................41, 44<br />
Dr. Felicitas Zimmermann ............................................48<br />
Prof. Dr. Kai Zuber . .................................................. 44<br />
22
Monatsplan<br />
August<br />
Monatsplan<br />
30: Englisch und englischsprachige Länder (Fortgeschrittene I) ............ 71<br />
September<br />
06: Englisch und englischsprachige Länder (Fortgeschrittene I) ............ 71<br />
07: Englisch und englischsprachige Länder (Fortgeschrittene II) ........... 71<br />
<strong>13</strong>: Englisch und englischsprachige Länder (Grundkenntnisse) ............. 71<br />
<strong>13</strong>: Englisch und englischsprachige Länder (Fortgeschrittene I) ............ 71<br />
14: Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht............. ................109<br />
14: Englisch und englischsprachige Länder (Fortgeschrittene II) ........... 71<br />
15: Die Jungfrau von Orleans. Eine romantische Tragödie. ...............109<br />
16: „Liebestrank“ ....................................................... 128<br />
17: Italienisch und Italien (Fortgeschrittene I).............................70<br />
19: „Gisela“ ........................................ .....................128<br />
20: Englisch und englischsprachige Länder (Grundkenntnisse) ............. 71<br />
20: Englisch und englischsprachige Länder (Fortgeschrittene I) ............ 71<br />
20: Italienisch und Italien (Grundkenntnisse)..............................70<br />
21: 1. Runde ......................................... ................... <strong>13</strong>3<br />
22: 1. Runde ......................................... ................... <strong>13</strong>3<br />
23: 2. Runde ......................................... ................... <strong>13</strong>4<br />
24: Italienisch und Italien (Fortgeschrittene I).............................70<br />
24: Malerei und Grafik für Senioren......................................102<br />
24: 2. Runde ......................................... ................... <strong>13</strong>4<br />
25: Führung Kostümwerkstatt .......................... .................124<br />
26: Zeichnen und Malen für Senioren .................................... 102<br />
26: Blutverdünnung (Antikoagulation) – Was passiert da mit dem Blut? .. 47<br />
27: Das normale Leben oder Körper und Kampfplatz .................... 110<br />
27: Englisch und englischsprachige Länder (Grundkenntnisse) ............. 71<br />
27: Michelangelo - das unbequeme Genie (I) ............... ............... 94<br />
27: Englisch und englischsprachige Länder (Fortgeschrittene I) ............ 71<br />
27: Italienisch und Italien (Grundkenntnisse)..............................70<br />
28: Titus Andronicus von William Shakespeare .......................... 111<br />
28: Englisch und englischsprachige Länder (Fortgeschrittene II) ........... 71<br />
29: Semifinale ........................................................... <strong>13</strong>4<br />
30: Semifinale ........................................................... <strong>13</strong>4<br />
30: Herbstlicher Weinabend im Lohengrinhaus........................... 140<br />
23
Oktober<br />
Monatsplan<br />
01: Italienisch und Italien (Fortgeschrittene I).............................70<br />
01: Digitale Bildgestaltung. ...............................................75<br />
01: Wer kennt die Bürgerwiese?. ..........................................84<br />
01: Audioproduktion- Technik und Gestaltung ............ ................ 76<br />
01: Was der Buddhismus nicht ist.........................................65<br />
02: Französische Sprache und Kultur .....................................71<br />
02: Musikgeschichte bis 1800 .......................... .................. 121<br />
02: Musik des 19. Jahrhunderts..........................................121<br />
02: Süße Lippen - holde Wangen.........................................<strong>13</strong>7<br />
02: Preisträger stellen sich vor ....................... ....................<strong>13</strong>1<br />
04: Die Musik der Wiener Schule: Arnold Schönberg ..................... 121<br />
04: Englisch und englischsprachige Länder (Grundkenntnisse) ............. 71<br />
04: Kurs zur Recherche im elektronischen Katalog und im Internet........76<br />
04: Mal- und Zeichenzirkel für Senioren (Infoveranstaltung)..............102<br />
04: Michelangelo - das unbequeme Genie (II) ............................. 95<br />
04: Englisch und englischsprachige Länder (Fortgeschrittene I) ............ 71<br />
04: Italienisch und Italien (Grundkenntnisse)..............................70<br />
04: Der Wille zum Sinn................................. ..................65<br />
04: Die Macht der Rede. Wir wir uns politisch positionieren...............57<br />
05: Englisch und englischsprachige Länder (Fortgeschrittene II) ........... 71<br />
06: „Was tun“ ein Schauspiel von Lutz Hübner.............. .............111<br />
06: Theaterproben.......................................................101<br />
06: Aktiv und fit trotz Rheuma - Aktuelle Therapien ......... ............ 48<br />
06: Lesung mit Prof. Eckart Haupt aus seinem Buch .....................123<br />
06: „Der Barbier von Sevilla“ von Gioacchino Rossini ................... 125<br />
07: Im Duo........................................... ...................<strong>13</strong>5<br />
08: Baustoffliche Grundlagen ............................................ 170<br />
08: La Corse - Korsika...................................................194<br />
08: Italienisch und Italien (Fortgeschrittene I).............................70<br />
08: Die christliche Kirche in der Antike .................................. 179<br />
08: Roms Aufstieg zur Weltmacht........................................189<br />
08: „Luftverkehrsanlagen, -betrieb und Flugsicherung - Teil I“ ............199<br />
08: Einführung in die Verkehrswirtschaft. ................................199<br />
08: Verhaltensmedizin ................................................... 186<br />
08: Historischer und moderner Holzbau in Japan.........................170<br />
08: Bahn- und ÖPN-Verkehr Praktikum ................................. 197<br />
08: Vom Ende der Tage – Bildwelten der Apokalypse .......... .......... 101<br />
24
Monatsplan<br />
08: Einführung in vergleichende Institutionenforschung ..................190<br />
08: Urheber-, Design- und Markenrecht (UDeM).........................177<br />
08: Vorlesung Bildungstechnologie Anwendungen ......... ............... 172<br />
08: Grundlagen der technologieorientierten BWL ........................ 200<br />
08: Bevölkerungsgeographie. .............................................174<br />
08: Woran Charles Darwin geglaubt hat .................................. 42<br />
08: Das Erwachen und das Ziel ........................................... 66<br />
09: Grundlagen der germanistischen Sprachwissenschaft. .................194<br />
09: TGA/Gebäude-Energietechnik ....................................... 181<br />
09: Philologie und Philologen in Rom....................................194<br />
09: CityBilder - Kunst auf Brandwänden..................................85<br />
09: Führung durch das Lapidarium ....................................... 84<br />
09: Technik in Gewerbe und Haushalt ................................... 172<br />
09: Klinische Psychologie I .............................................. 186<br />
09: Evolutionäres Denken................................................190<br />
09: Die italienische Literatur des 20. Jahrhunderts ....................... 194<br />
09: Methoden der empirischen Sozialforschung I ......................... 191<br />
09: Schreibwerkstatt ................................ ......................70<br />
09: Genome Engineering – Wie lässt sich ein Organismus verändern?......39<br />
09: Einführung in das Studium der politischen Systeme .................. 191<br />
09: Architektur und Kunst auf dem Campus der TU Dresden ............202<br />
09: Architektur und Kunst auf dem Campus der TU Dresden ............107<br />
09: Raketentechnik ...................................................... 181<br />
09: Gestohlener Segen? ............................... .................... 66<br />
09: Das pädagogische Quartett. Bildungsexperten im Dialog.. .............54<br />
10: Computer-Komplex-Lehrgang.........................................74<br />
10: Das Spätmittelalter. .................................................192<br />
10: Hydrogeographie.....................................................174<br />
10: Die Orgel - Aufbau und Funktion ....................................120<br />
10: Luthers Lieder – Markenzeichen einer singenden Reformation ......... 76<br />
10: Die französische Literatur des 16. Jahrhunderts ...................... 196<br />
10: Religion und Körper im frühen Christentum ......................... 192<br />
10: The Concept of Memory in British Literature ........................195<br />
10: Wohnen und Wohnumfeld ........................................... 172<br />
10: Persönlichkeitspsychologie I + II.....................................187<br />
10: Boccaccio, De claris mulieribus .................... .................. 195<br />
10: Kulturhistorisches zur griechischen Antike ........................... 195<br />
10: Wärmeversorgung ................................. .................. 181<br />
10: Einführung in die Medieninformatik ................................. 176<br />
10: „Moderne Entwicklungen in der Verkehrs- und Fahrzeugtechnik“ .... 197<br />
25
Monatsplan<br />
10: Im Netzwerk der Moderne. Will Grohmann (Teil 1) . ................. 103<br />
10: Sozial-technische Aspekte hocheffizienter Konsumgüterproduktion....182<br />
10: Stadt- und Siedlungsgeographie . .....................................174<br />
10: Philosophische Gespräche ......................... .................... 69<br />
10: Komposition im 20. Jahrhundert.....................................121<br />
10: Rechtsaspekte junger Unternehmen – Einführung in das Recht ....... 177<br />
10: Online Kommunikation .............................................. 192<br />
10: Einführung in die Astronomie I ...................................... 174<br />
10: Zur Paracelsus-Rezeption in der DDR................. ................42<br />
11: Rechtsgeschichte I (Römische Rechtsgeschichte) ...................... 178<br />
11: Buchführung ........................................................ 200<br />
11: Gewässerkunde ...................................................... 170<br />
11: Aktuelle Ergebnisse zur Suche nach dem Higgs-Teilchen am CERN....36<br />
11: Byzanz und die antiken Schätze der Westtürkei ...................... 144<br />
11: Englisch und englischsprachige Länder (Grundkenntnisse) ............. 71<br />
11: Sozialethik...........................................................193<br />
11: Republik Italien – Wandel und Wege seit 1946 . ...................... 178<br />
11: Ringvorlesung IuK-Wirtschaft ....................................... 198<br />
11: Entscheidungslehre .............................. .................... 200<br />
11: Führung durch die Kläranlage Kaditz (Stadtentwässerung Dresden) ... 78<br />
11: Energieversorgung . .............................. .................... 182<br />
11: „Kulinarische Physik“ ...............................................158<br />
11: Naturwissenschaften Aktuell .........................................185<br />
11: Die Jagd nach dem Feldrekord - Forschung in hohen Magnetfeldern ...44<br />
11: Interplanetare Raumfahrtmissionen . ................................. 183<br />
11: Italienisch und Italien (Grundkenntnisse)..............................70<br />
11: Ringvorlesung – „Krankheiten großer Künstler“ ...................... 48<br />
11: Nanotechnologie – Fluch oder Segen? ................................ 183<br />
12: Kommunikationspolitik .............................................. 201<br />
12: Praxistag – Hören, Sehen, Riechen, Schmecken, Gleichgewicht. ........49<br />
12: CityBilder - Kunst auf Brandwänden..................................86<br />
12: Englisch und englischsprachige Länder (Fortgeschrittene II) ........... 71<br />
12: Grundlagen des Interkulturellen Marketing. ..........................201<br />
12: Grundlagen der Meteorologie und Hydrologie ........................ 173<br />
12: Persönlichkeitspsychologie I + II.....................................187<br />
12: Grundlagen der VWL ...............................................198<br />
12: Grundlagen der Geologie/Geomorphologie ........................... 175<br />
<strong>13</strong>: Generalprobe zum Konzert Prokofjew, Chatschaturjan, Dvorak ...... 142<br />
14: Klavierkonzert mit Raquel Boldorini, Montevideo/Uruguay .......... <strong>13</strong>4<br />
15: Italienisch und Italien (Fortgeschrittene I).............................70<br />
26
Monatsplan<br />
15: Zeitzeugen............................................................70<br />
15: Epochen der europ. Kunstgeschichte – Renaissance u. Manierismus. ...97<br />
15: Epochen der europ. Kunstgeschichte – Barock und Rokoko ............ 97<br />
16: Einführung und Grundlagen zur Aromatheapie........................50<br />
16: Führung im Wasserwerk Dresden - Coschütz ............. ............. 79<br />
16: „Non moriar, sed vivam“ ............................................ 140<br />
16: Demokratische Erdbeeren und die menschliche Weltsicht ............. 100<br />
16: Wasser, Malz, Hopfen – Einführung in die Lebensmitteltechnologie. ..179<br />
16: Vortragsreihe „Der Mensch“ ........................ .................. 97<br />
16: Vom Urknall bis zum Bewusstsein .................................... 59<br />
16: Gestohlener Segen? ............................... .................... 66<br />
17: Zwischen Kommerz und Kunst: Die Bankiersfamilie Arnhold .......... 86<br />
17: Musiker 3.0. .........................................................121<br />
17: Kunstgeschichte des 20./21. Jahrhunderts .............................99<br />
17: Altersvorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patiententestament....63<br />
17: Im Netzwerk der Moderne. Will Grohmann (Teil 1) . ................. 103<br />
17: Blicke in die Sammlungen der TU Dresden............... ............202<br />
17: „Kulinarische Physik“ ...............................................160<br />
17: Perspektiven auf die Zeit ............................................ 202<br />
18: Musiker 3.0. .........................................................121<br />
18: Grundlagen der Holzanatomie ....................................... 180<br />
18: Englisch und englischsprachige Länder (Grundkenntnisse) ............. 71<br />
18: Himmel und Erde - Fernerkundung als Hilfsmittel der Achäologie ..... 82<br />
18: Die Symmetrie der Dinge ............................ ................. 44<br />
18: Italienisch und Italien (Grundkenntnisse)..............................70<br />
18: Ringvorlesung – „Krankheiten großer Künstler“ ....................... 48<br />
18: Literarische Alphabete ................................................54<br />
19: Englisch und englischsprachige Länder (Fortgeschrittene II) ........... 71<br />
20: Konzert „Licht und Schatten“ ....................................... 140<br />
20: „Eugen Onegin“ von Peter Tschaikowsky............... ..............125<br />
21: „Barbier“ ........................................................... 128<br />
21: Preisträger der Klavierklassen stellen sich vor ........................ <strong>13</strong>0<br />
22: Italienisch und Italien (Fortgeschrittene I).............................70<br />
22: Die Aussegnungskapelle von Paul Wallot (1841-1912). .................81<br />
22: Die Lehre als Weg .................................. .................. 66<br />
23: Besuch im Sparkassenmuseum ........................................ 79<br />
23: Führung im Wasserwerk Dresden - Coschütz ............. ............. 79<br />
23: Besuch des Ausbildungskernreaktors (AKR-2)........................184<br />
23: Führung durch das Gasturbinen-Heizkraftwerk Nossener Brücke.......79<br />
23: Albert Schweitzers Straßburger Vorlesungen...........................67<br />
27
Monatsplan<br />
23: Präimplantationsdiagnostik.. ..........................................59<br />
23: Gestohlener Segen? ............................... .................... 66<br />
23: Violine Plus ..................................... .................... <strong>13</strong>7<br />
24: Orgelvorführung der Kern-Orgel in der Frauenkirche ................. 120<br />
24: Was kann die Bibliothek für Senioren tun? ............. ............... 77<br />
24: Die Volkskrankheiten grauer und grüner Star ......................... 47<br />
25: Friederisiko – 300 Jahre Friedrich der Große ......................... 148<br />
25: Gewinnung „chemischer Energie“ durch den Abbau von Nährstoffen ... 36<br />
25: Durch die Parks der „drei Albrechtschlösser“ ......................... 85<br />
25: Sonderführung durch die neue Kabinettausstellung...................105<br />
25: Fastnacht, Fasching, Karneval ....................................... 158<br />
25: Aspekte und Anwendungsbereiche der Kognitionsforschung. ...........44<br />
25: Italienisch und Italien (Grundkenntnisse)..............................70<br />
26: MUSIK – ZONEN – MUSIK ........................................<strong>13</strong>1<br />
28: Auf Jubiläumstour - Das Verkehrsmuseum feiert den 60.!. .............83<br />
29: Einführung in die Kommunikationsforschung.........................193<br />
29: Gemeinschaft als Methode ............................................ 67<br />
30: Eltern und Kinder. Kindheit im Wertewandel ........................ 59<br />
30: Gestohlener Segen? ............................... .................... 66<br />
30: [Selbst-]Gespräch - Erkundungen für einen und zwei Spieler .......... <strong>13</strong>7<br />
31: „Reckless II – Lebendige Schatten“ ..................................112<br />
November<br />
01: Einführung in die Kommunikationsforschung.........................193<br />
01: Der Wille zum Sinn................................. ..................65<br />
01: Der Kaitzbach in Dresden........................... ..................88<br />
03: Moderne Diagnostik des Prostatakarzinoms . .......................... 48<br />
05: „mobil sicher“ - Teil 1. ................................................64<br />
05: Prof. Ulrich Eißner - Bildhauer und Künstler.......... ...............104<br />
06: Betriebsführung bei dem Reiseveranstalter Eberhardt TRAVEL......146<br />
06: Knack‘ die Nuss! – Ein interaktiver Vortrag Teil 2...... ...............40<br />
06: Lernen mit Trauer zu arbeiten ........................................ 49<br />
06: Jugendkulturen. Ein Aufstand von Gesinnung und Geschmack ........ 59<br />
06: Kantaten im Palais . ................................................. <strong>13</strong>7<br />
07: Vorführung der Wegscheider Orgel . .................................. 120<br />
07: Führung durch die Schatzkammer der SLUB .......................... 77<br />
07: Im Netzwerk der Moderne. Will Grohmann (Teil 2) . ................. 103<br />
07: Der <strong>Dresdner</strong> Zoo und seine Bewohner - Teil I ............ ............ 43<br />
07: Der Westen der USA aus der Sicht eines Forstmannes ............... 160<br />
28
Monatsplan<br />
07: Allein oder zusammen? ............................................... 61<br />
08: Organische Solarzellen mit sonnigen Aussichten ....................... 36<br />
08: Gefangen „Im Turm“ - Buch, Hörbuch, Theaterstück u. bald der Film . 85<br />
08: Alter und Altern neu denken.........................................158<br />
08: Teilchen aus dem All - 100 Jahre Erforschung der kosm. Strahlung .... 44<br />
08: Dresden auf Entzug II oder: Wie funktioniert die Stadt ohne Öl.......54<br />
08: 19. Kolloquium „Abfall & Altlasten aktuell“ .........................173<br />
08: „Ein König auf Reisen“ - Friedrich August III..........................88<br />
08: Ringvorlesung – „Krankheiten großer Künstler“ ...................... 48<br />
09: Ich armer Tor nach Goethes „Faust“ mit <strong>Dresdner</strong> Männern..........1<strong>13</strong><br />
09: VIDEOFILMEN - Technik und Gestaltung............................75<br />
09: Führung Bühnentechnik Semperoper.................................124<br />
10: <strong>Dresdner</strong> Gespräche zum Schmerz..................... ................49<br />
10: AugenBlick mal ... . ............................... .................... 38<br />
10: „Idomeneo“ von Wolfgang A. Mozart ................... .............125<br />
10: „Richard Wagner in der DDR – Versuch einer Bilanz“ ............... 123<br />
11: „Bella Figura“ ...................................................... 128<br />
11: Klaviermatinee ...................................................... <strong>13</strong>0<br />
11: Klavierkonzert mit Oana Crisi, Rumänien............................<strong>13</strong>4<br />
11: Im Quintett ......................................................... <strong>13</strong>5<br />
12: Naturheilkunde allgemein - was kann sie leisten? ...... ................ 50<br />
12: Stephen Hawking u. die These von der „Nicht-Notwendigkeit“ ........ 42<br />
<strong>13</strong>: Eine historische Friedenskirche........................................87<br />
<strong>13</strong>: Führung Dekorationswerkstatt. ......................................124<br />
<strong>13</strong>: Adipositas und Diabetes - Über die medizinische Bedeutung...........50<br />
<strong>13</strong>: Warum lächelt Mona Lisa? .......................................... 141<br />
<strong>13</strong>: Stammtisch „Altwerden in einer sich ständig wandelnden Gesellschaft“ 69<br />
<strong>13</strong>: Liebe - Schönheit - Transzendenz. Eros und Ekstase...................59<br />
<strong>13</strong>: Jeder Böhme ein Musikant II ........................................ <strong>13</strong>8<br />
14: Datenjongleure: Bioinformatiker untersuchen Proteine in 3D ..........38<br />
14: Die russische Kirche .................................................. 87<br />
14: Bestattungsvorsorge .................................................. 64<br />
14: Mallorca - Insel der Natur und Kultur ............................... 144<br />
14: Elternunterhalt-, Unterhaltspflicht von Kindern gegenüber Eltern ..... 63<br />
14: Podiumsdiskussion „Fitness im Seniorenalter“ ........................ 53<br />
14: Im Netzwerk der Moderne. Will Grohmann (Teil 2) . ................. 103<br />
14: Schwimmer oder Nichtschwimmer? Zum Thema Kinderwunsch ........ 62<br />
15: „Luftreise“ - Die neue Dauerausstellung zur Geschichte der Luftfahrt .. 84<br />
15: Vortragsreihe „Eine Oper im künstlerischen Entstehungsprozess“ .... 122<br />
15: Wer waren die Toten von Liebersee? ................... ............... 82<br />
29
Monatsplan<br />
15: Neozoen, Tiere mit Migrationshintergrund ........... ................. 44<br />
15: Manipulativ oder menschlich? Emotionen in Praxis und Theorie. ......58<br />
15: Ringvorlesung – „Krankheiten großer Künstler“ ...................... 48<br />
15: Kuriosa vom <strong>Dresdner</strong> Elbhang ....................................... 88<br />
16: Kirche im Industriezeitalter - Besuch der St.-Markus-Kirche...........87<br />
17: Märchen als Begleiter in der Advents- und Weihnachtszeit.............50<br />
20: Die Geistin ........................................................... 67<br />
20: Vortragsreihe „Eine Oper im künstlerischen Entstehungsprozess“ .... 122<br />
20: Cowboys, John Wayne und schwule Westerners........................60<br />
21: Sinn und Unsinn der Statistik ....................... ................160<br />
22: Endstation Sehnsucht von Tennessee Williams ....................... 1<strong>13</strong><br />
22: Museumstagung - Wozu Museen? - Eine Lagebesprechung.............55<br />
22: Emergente Phänomene in der Physik: Mehr als die Summe der Teile .. 36<br />
22: Stürzende Felsen, rutschende Berge - Schicksal oder?.................158<br />
22: Trachauer Schulgeschichten von 1870 bis 1945. ........................89<br />
23: Museumstagung - Wozu Museen? - Eine Lagebesprechung.............55<br />
24: „Hamlet“ Tragödie von William Shakespeare ........................ 114<br />
24: Ethik-Kolloquium - Sterben als Aufgabe des Menschen................50<br />
24: „Von Hexen und anderen weisen Frauen“ (mit Streichpsalterspiel) . ... 124<br />
24: „Madama Butterfly“ von Giacomo Puccini . .......................... 125<br />
26: Die antike Villa. Ursprung und Vorbild für den europ. Villenbau ...... 81<br />
27: Drei Personen – ein Wesen?.......................... .................68<br />
27: Diesseits und jenseits des Vorhangs ................................... 95<br />
27: Kantaten im Palais . ................................................. <strong>13</strong>8<br />
28: Anfälle – sie kommen ganz plötzlich und sind meist schnell vorbei .....51<br />
28: Führung durch das Ständehaus ....................................... 84<br />
28: Moderne Bildgebung von Herz bis Bauch..............................51<br />
28: Früherkennung u. Therapie des Prostata-, Nieren- u. Blasenkarzinoms. 47<br />
28: Du oder ich? Wenn beide Partner Karriere machen....................62<br />
29: Prohlis, Palitzsch und Planeten ....................................... 80<br />
29: Krakau - alte polnische Königsstadt. .................................158<br />
29: Gerhart Hauptmann – 150. Geburtstag ..............................105<br />
29: 35 Jahre Archaea: von rasenden Feuerbällen...........................44<br />
29: Das <strong>Dresdner</strong> Elbtal vor 7000 Jahren ................................. 89<br />
29: Stipendiatenkonzert der Brücke/Most-Stiftung ....................... <strong>13</strong>1<br />
Dezember<br />
01: Moderne Behandlungsmöglichkeiten der Brust- u. Bauchschlagader. ...48<br />
02: „Idomeneo“ ......................................................... 128<br />
30
Monatsplan<br />
03: Das Kulturgut der Oberlausitz. Die Umgebindehäuser.................81<br />
03: Briefmarkenopern - Szenische Miniaturen ............ ................ 129<br />
04: „Im Strudel der Zeit“ .................................................93<br />
04: Gott des Lebens – Gott im Leben?...................... ..............68<br />
04: Vortragsreihe „Eine Oper im künstlerischen Entstehungsprozess“ .... 122<br />
04: Unsere Immunabwehr – auch im Kampf gegen Krebs erfolgreich?. .....40<br />
04: Sexualität - Ethik - Christentum. Ist der Eros vergiftet?. ..............60<br />
04: Konservierungsmaßnahmen am Tempel von Angkor Wat .............. 93<br />
04: Süßer die Glocken nie klingen........................................<strong>13</strong>8<br />
05: Zerstörung als Neubeginn............................................104<br />
05: Der <strong>Dresdner</strong> Zoo und seine Bewohner - Teil II........................43<br />
05: Sherpas, Yaks und hohe Berge - mit 64 Jahren unterwegs ............ 160<br />
05: Gesprächskonzert des Hochschulsinfonieorchesters – Hänsel u. Gretel. <strong>13</strong>2<br />
05: Stadt oder Land? ..................................................... 62<br />
06: Weihnachten in der Lausitz .......................................... 148<br />
06: Wie lernen wir Regeln? Neurowissenschaftliche Befunde ............... 44<br />
06: Dresden und seine Architekten von 1900 bis 1970 ..................... 90<br />
06: Der Wille zum Sinn................................. ..................65<br />
07: Aus dem Leben eines Taugenichts von Joseph von Eichendorff........114<br />
08: Vorweihnachtliches Konzert des Knabenchores Dresden .............. 140<br />
09: Zu dritt ............................................................. <strong>13</strong>5<br />
11: Wolfgang Mitterer: Das tapfere Schneiderlein ........................ 129<br />
11: Von der Jurte ins Herrenzimmer ...................................... 81<br />
11: Engelslicht u. Dornenschatten - Lieder für eine stille Weihnachtszeit..141<br />
11: Eros und Tod. Zum Welt- und Menschenbild von Otto Dix............60<br />
11: Musik im Palais ................................... .................. <strong>13</strong>8<br />
12: Kopenhagen - Weltstadt am Öresund ................... ............. 144<br />
12: Alte <strong>Dresdner</strong> Zeitungen .............................................. 77<br />
12: Personalisierte Medizin .......................... ..................... 39<br />
12: Erbrecht/Testamentsgestaltung . ...................................... 63<br />
12: Zerstörung als Neubeginn............................................104<br />
12: Wenn Zähne fehlen und das Kauen schwerfällt ........................ 47<br />
<strong>13</strong>: Ist die Bundesrepublik eine Klassengesellschaft?. ... ...................37<br />
<strong>13</strong>: Die Geheimnisse der Paracelsusmedizin .............. ................. 51<br />
<strong>13</strong>: Wolfgang Mitterer: Das tapfere Schneiderlein ........................ 129<br />
<strong>13</strong>: Die Ausgrabung der frühjungsteinzeitlichen Siedlungen bei Eythra .... 82<br />
<strong>13</strong>: „Zum Raum wird hier die Zeit“ - Naturwiss. Phänomene in der Oper..44<br />
<strong>13</strong>: Tiere in der Forschung - Ethik versus Wissenschaft. ...................41<br />
15: „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck .................... 126<br />
15: Weihnachtliche Blechbläsermusik. ....................................<strong>13</strong>2<br />
31
Monatsplan<br />
16: Wolfgang Mitterer: Das tapfere Schneiderlein ........................ 129<br />
16: Weihnachtliche Impressionen zw. Bergbautradition u. Silbermann .... 149<br />
16: Kammermusikmatinee Violine ....................... ................<strong>13</strong>0<br />
16: Weihnachtliche Blechbläsermusik. ....................................<strong>13</strong>2<br />
20: Knoten in Kristallen: Topologie und Festkörperphysik.................45<br />
29: „Die Weihnachtsgans Lohengrin“ .................................... 124<br />
Januar<br />
02: Meisterwerke des Meissner Porzellans . ............................... 104<br />
05: Spritze ins Auge? - Feuchte Makuladegeneration u. ihre Behandlung...48<br />
05: „Don Carlos“ von Giuseppe Verdi..................... ...............126<br />
07: Wagner & Folgen - Auftakt der Wagner-Ehrung der HfM Dresden....<strong>13</strong>3<br />
07: „mobil sicher“ - Teil 2. ................................................64<br />
08: Schmerzen. Konstante menschlichen Lebens u. Aufgabe der Medizin...60<br />
09: Die russische Kirche .................................................. 87<br />
09: Meisterwerke des Meissner Porzellans . ............................... 104<br />
09: Der <strong>Dresdner</strong> Zoo und seine Bewohner - Teil III.......................43<br />
09: Tucholsky über Tucholsky.............................................95<br />
10: Endlager für Nuklearabfälle - eine unendliche Geschichte? ............. 37<br />
10: „Dresden! - So bitte nicht!“ - Der Altmarkt ............ .............. 158<br />
10: Simulation stochastischer Prozesse - Wie würfelt ein Computer?.......45<br />
10: Der Wille zum Sinn................................. ..................65<br />
14: Organspende - eine Entscheidung für das Leben.......................52<br />
15: In die Röhre gucken – Zellpolarität bei der Organentwicklung ......... 40<br />
15: La Famosa Cantatrice .............................. ................. 141<br />
15: Zwischen Rückzug und Repräsentation................................69<br />
15: Altern heißt reifen, nicht nur vergehen ................................ 60<br />
15: Baroque Delight - Barock zum Genießen ............................. <strong>13</strong>8<br />
16: 60 Jahre Computer und Musik......................... ..............120<br />
16: Warum feiern wir 20<strong>13</strong> den Sächsischen Oberberghauptmann? ....... 160<br />
17: Die hohe Schule der Neuraltherapie ................................... 51<br />
17: Dresden, deine Kinder – Führung durch die Ausstellung..............106<br />
17: Das Gräberfeld von Niederkaina.......................................82<br />
17: Hormonartige Stoffe in der Umwelt - ein Risiko für die Gesundheit? ... 45<br />
19: „Orlando“ von Georg Friedrich Händel ................ .............. 126<br />
19: PROFESSOREN IM KONZERT .................................... <strong>13</strong>3<br />
20: Kammermusikmatinee Gesang . ...................................... <strong>13</strong>0<br />
20: Kammermusik mit Musikern der Philharmonie und Andreas Henkel..<strong>13</strong>4<br />
20: Solo - Außerordentliches Konzert ....................................<strong>13</strong>6<br />
32
Monatsplan<br />
21: Ludwig Uhland ....................................................... 96<br />
21: Glaube und Existenz............................... ...................68<br />
22: Festungen in den Seealpen . ......................... .................. 80<br />
22: RFID-Transponder im Alltag ........................ ................. 41<br />
22: „Der Tod ist ihr Trick, viel Leben zu haben“ ..........................60<br />
22: Holzbläser im Palais . ................................................ <strong>13</strong>9<br />
23: Chemnitz zwischen Kloster St. Marien und Jugendstil. ...............149<br />
23: Meister der Vielfalt: Stammzellen der Maus ........... ............... 39<br />
23: Führung durch die Staatsbibliothek ................................... 77<br />
24: Will – soll – darf der Mensch alles wissen, was messbar ist? ........... 37<br />
24: Marokko - Karawane unter dem Halbmond...........................144<br />
24: Industrialisierung versus Waldwirtschaft ............................. 158<br />
24: Rubiks Würfel aus mathematischer Sicht..............................45<br />
24: Vergessene Tagesgespräche aus vergangenen Zeiten ....................90<br />
28: Ludwig Uhland ....................................................... 96<br />
28: Gottfried Semper - Zitate aus der antiken Architektur.................82<br />
28: Religion versus Institution? ........................................... 68<br />
29: Werden - Vergehen - Vollendung: Hat das Leben einen Sinn? .......... 61<br />
30: Das Helmholtz-Zentrum Dresden Rossendorf - Ressourcenanalytik.....45<br />
30: Familiärer Darmkrebs – Gen-Diagnostik und Vorsorge. ................47<br />
30: Anfälle – sie kommen ganz plötzlich und sind meist schnell vorbei....160<br />
31: Sind erneuerbare Energien wirklich erneuerbar? . ...................... 45<br />
31: Friedrich Eduard Bilz - Naturheiler, Philosoph, Unternehmer..........91<br />
Februar<br />
01: Generalprobe zum Konzert Sinfonien von Beethoven ................ 142<br />
02: Dresden, deine Großeltern und Enkel ................................ 107<br />
02: Kompressionstherapie - (k)ein Problem? .............................. 48<br />
04: Ludwig Uhland ....................................................... 96<br />
04: Zur Geschichte der Fachwerkarchitektur in Deutschland ............... 82<br />
05: Das Bohrsche Atommodell wird 100 Jahre ............................ 41<br />
05: Autophagie und Krebs – der „Selbstverdau“ von Zellbestandteilen ..... 41<br />
05: Französischer Charme & Italienische Furore..........................<strong>13</strong>9<br />
06: Trauerbewältigung. .............................. .....................65<br />
06: Fragestunde: Medien suchen, bestellen und ausleihen . ................. 78<br />
06: Der russ. Zarenhof zwischen Ost und West. .......................... 104<br />
06: Rhododendrenvorkommen im Himalaja u. im Tharandter Forst ...... 161<br />
07: Gott gefällig? . ........................................................96<br />
07: Vortragsreihe „Eine Oper im künstlerischen Entstehungsprozess“ .... 123<br />
33
Monatsplan<br />
07: Der lange Schatten - Hans Christian Andersen in Dresden.............80<br />
07: Kampfmittelbeseitigung in Dresden von 1945 bis heute................91<br />
09: „La Traviata“ von Giuseppe Verdi ................................... 126<br />
11: Viren - Freund oder Feind des Menschen ..............................52<br />
11: Herbert Kunze (19<strong>13</strong> - 1981). ........................................105<br />
12: Orgelwerke der Romantik............................................120<br />
<strong>13</strong>: Im Süden des schwarzen Kontinents................... ...............145<br />
<strong>13</strong>: Der russ. Zarenhof zwischen Ost und West. .......................... 104<br />
<strong>13</strong>: Podiumsdiskussion „Fitness im Seniorenalter“ ........................ 53<br />
14: Zahlenkampf, Tennis und Puppenspiel in der Arche Noah ............. 37<br />
14: Täter im nationalsozialistischen Dresden .............................. 92<br />
17: Quartett I ....................................... .................... <strong>13</strong>6<br />
19: Lautenduos...................................... ....................142<br />
19: Stammtisch „Altwerden in einer sich ständig wandelnden Gesellschaft“ .69<br />
19: Regreso del Bandoneon .............................................. <strong>13</strong>9<br />
20: Ein Blick hinter die Kulissen der SLUB ................ ............... 78<br />
20: Was ist zu tun beim Todesfall?. .......................................64<br />
20: Rabindranath Tagores Philosophie der Menschlichkeit................161<br />
21: Berlin – Stadt der Museen ........................................... 150<br />
21: ArchaeoMontan - Ein Projekt zur Erforschung . ....................... 83<br />
21: Adelheid von Meißen und ihre Zeit...................................158<br />
21: Als die Tatras noch rot waren. ........................................92<br />
24: Klavierkonzert mit Sungyon Ro, Korea...............................<strong>13</strong>5<br />
25: Reste und Spuren der Stadtmauer von Dresden im heutigen Stadtbild.82<br />
26: Das Erbe der Antike ..................................................94<br />
26: Von Lichtmess bis Pfingsten – Frühlingsbrauchtum in Europa ......... 81<br />
26: Besuch im Sparkassenmuseum ........................................ 79<br />
27: Besuch im Niederniveaumesslabor Felsenkeller....... ..................79<br />
27: Rabindranath Tagores Philosophie der Menschlichkeit.................83<br />
27: Präsentation mit Rundgang DINZ .................................... 47<br />
28: Blick in die Welt der Polymere – Werkstoff des 21. Jahrhunderts ...... 37<br />
28: Die Kavaliersreise August des Starken............... ..................93<br />
März<br />
01: Klavierstücke für Elise . .......................... ....................<strong>13</strong>0<br />
02: Verstopfung, Blähung, Bauchschmerz - Was hilft? . .................... 48<br />
04: „mobil sicher“ - Teil 3. ................................................64<br />
05: Demenz.......................................... .....................52<br />
06: Die SLUB Dresden für alle. ...........................................78<br />
34
Monatsplan<br />
06: Die Neue Synagoge ................................................... 86<br />
06: Endlich eröffnet......................................................104<br />
06: „mobil sicher“ .......................................................161<br />
06: Den alten und verwirrten Menschen besser verstehen..................50<br />
07: „Romeo und Julia“ (Ballett) von Sergej Prokofjew ................... 159<br />
09: „Romeo und Julia“ (Ballett) von Sergej Prokofjew ................... 126<br />
10: Quartett II ...................................... .................... <strong>13</strong>6<br />
12: Besichtigung des Speziallabors auf dem Triebenberg...................46<br />
12: Ayahuasca & Co. – Heilkunst im indigenen Amazonien ................81<br />
<strong>13</strong>: Krakau - alte Königs- und Universitätsstadt..........................145<br />
<strong>13</strong>: Endlich eröffnet......................................................104<br />
14: Nuklearmedizin: sehen wie der Körper funktioniert .................... 37<br />
14: Die Buchmesse Leipzig und das Lesefest „Leipzig liest!“ .............. 150<br />
14: Ein Schaufenster für Sachsens Archäologie ............................ 83<br />
17: Klavierkonzert mit Dejan Sinadinovic, Belgrad. ......................<strong>13</strong>5<br />
19: Alte Musik im Palais ................................................ <strong>13</strong>9<br />
20: „Rigoletto“ von Giuseppe Verdi ...................................... 161<br />
21: Warum ging die Kunst des Heilens in den letzten Jz. verloren? ....... 159<br />
23: Generalprobe zum Konzert Klavierkonzerte von Beethoven...........142<br />
26: Kristalline Polyphonie mittelalterlicher Musik........................<strong>13</strong>9<br />
27: Nahrungsergänzungsmittel ............................................ 47<br />
April<br />
11: Impressionen zwischen der DDR und dem Mittelalter . ............... 151<br />
20: Generalprobe zum Konzert Wagner, Tschaikowsky ................... 143<br />
Mai<br />
30: Glas und Rhododendron – zu Gast in der Lausitz ....................152<br />
35
Vorträge<br />
Natur<br />
Akademisches Donnerstagskolloquium<br />
Ort: TU Dresden Toepler-Bau, Mommsenstraße 12, Hörsaal 317<br />
Moderation: Prof. Dr. rer. nat. habil. i. R. Alexander Andreeff und<br />
Prof. Dr. rer. nat. habil. Klaus Fischwasser<br />
Eintrittspreis: 5,00e, (mit Reservierungskarte/Hörerausweis kostenfrei)<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Achtung! Bitte halten Sie Ihre Reservierungskarte/Hörerausweis<br />
vor Beginn der Veranstaltung bereit.<br />
N - 01 Durchbruch in der modernen Physik?! Aktuelle Ergebnisse zur Suche nach dem<br />
Higgs-Teilchen am CERN<br />
11.10.<strong>2012</strong>, 09:20 bis 10:50 Uhr Prof. Dr. Michael Kobel<br />
„Ein Meilenstein in der Erforschung der Natur“ (Rolf Heuer, CERN-Generaldirektor)<br />
wurde am 4. Juli <strong>2012</strong> verkündet: Die Experimente ATLAS und CMS<br />
am Genfer Forschungszentrum für Teilchenphysik CERN haben ein neues Teilchen<br />
entdeckt, das das Higgs-Teilchen sein könnte. Seit fast fünfzig Jahren suchen<br />
Teilchenphysiker nach diesem Baustein, der eine Lücke im Weltbild der<br />
Physik schließen soll und erklären könnte, welcher Mechanismus Teilchen ihre<br />
Masse verleiht. Nun scheinen sie am Ziel zu sein. Der Vortrag vom <strong>Dresdner</strong><br />
Teilchenphysiker Prof. Dr. Michael Kobel erläutert die aktuellen Ergebnisse<br />
und Hintergründe.<br />
N - 02 Gewinnung „chemischer Energie“ durch den Abbau von Nährstoffen<br />
25.10.<strong>2012</strong>, 09:20 bis 10:50 Uhr Prof. Dr. Karl-Heinz van Pee<br />
Teil der Weiterbildungsreihe: „Fitness im Seniorenalter - Einheit von Körper<br />
und Geist“<br />
N - 03 Organische Solarzellen mit sonnigen Aussichten<br />
08.11.<strong>2012</strong>, 09:20 bis 10:50 Uhr Dr. Moritz Riede<br />
N - 04 Emergente Phänomene in der Physik: Mehr als die Summe der Teile<br />
22.11.<strong>2012</strong>, 09:20 bis 10:50 Uhr Dr. Frank Pollmann<br />
In Festkörpern können sehr einfache Wechselwirkungen zwischen den mikroskopischen<br />
Bestandteilen zu komplexen Strukturen mit oftmals völlig unerwarteten<br />
Eigenschaften führen. So werden bestimmte Stoffe magnetisch, wenn<br />
36<br />
Seniorenakademie
Natur<br />
man sie auf ausreichend tiefe Temperaturen herunterkühlt, andere leiten den<br />
elektrischen Strom plötzlich verlustfrei – sie werden zum Supraleiter. Beide<br />
Beispiele stellen emergente Phänomene dar, die erst durch das Wechselspiel<br />
von vielen Elektronen entstehen. In meinem Vortrag werde ich das Prinzip der<br />
Emergenz erklären und einige Beispiele diskutieren, in denen dieses Phänomen<br />
eine entscheidende Rolle spielt.<br />
Ist die Bundesrepublik eine Klassengesellschaft?<br />
<strong>13</strong>.12.<strong>2012</strong>, 09:20 bis 10:50 Uhr Prof. Dr. Karl-Siegbert Rehberg<br />
Endlager für Nuklearabfälle - eine unendliche Geschichte?<br />
10.01.20<strong>13</strong>, 09:20 bis 10:50 Uhr Dr. Vinzenz Brendler<br />
Will – soll – darf der Mensch alles wissen, was messbar ist?<br />
24.01.20<strong>13</strong>, 09:20 bis 10:50 Uhr Prof. Dr. rer. nat. Sybille Bergmann<br />
Zahlenkampf, Tennis und Puppenspiel in der Arche Noah oder Die mittelalterliche<br />
Klosterkultur als Entwicklungsmotor vormodernen Entertainments<br />
14.02.20<strong>13</strong>, 09:20 bis 10:50 Uhr Dr. Jörg Sonntag<br />
Blick in die Welt der Polymere – Werkstoff des 21. Jahrhunderts<br />
28.02.20<strong>13</strong>, 09:20 bis 10:50 Uhr Prof. Dr. rer. nat. habil. Gudrun Schmidt<br />
Nuklearmedizin: sehen wie der Körper funktioniert und molekülgenau behandeln<br />
14.03.20<strong>13</strong>, 09:20 bis 10:50 Uhr Prof. Dr. med. Jörg Kotzerke<br />
Seniorenakademie<br />
37<br />
N - 05<br />
N - 06<br />
N - 07<br />
N - 08<br />
N - 09<br />
N - 10
Natur<br />
DFG-Forschungszentrum für Regenerative Therapien<br />
Dresden - Exzellenzcluster (CRTD) und Biotechnologisches<br />
Zentrum der TU Dresden (BIOTEC)<br />
Ort: DFG-Forschungszentrum für Regenerative Therapien Dresden, Fetscherstraße<br />
105, 0<strong>13</strong>07 Dresden<br />
N - 11 AugenBlick mal ...<br />
10.11.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 15:00 Uhr<br />
4. Informationstag zur Netzhaut-Forschung in Dresden<br />
Erkrankungen der Netzhaut sind eine der häufigsten Gründe für Sehbehinderungen<br />
in den westlichen Industrieländern, deren Ursache in den meisten<br />
Fällen das Absterben von Nervenzellen der Netzhaut ist. Die Netzhaut kann<br />
abgestorbene Zellen nicht erneuern, und therapeutische Maßnahmen sind häufig<br />
uneffektiv, was für die betroffenen Patienten eine stetige Verschlechterung<br />
der Sicht bis hin zur Erblindung bedeutet.<br />
Aktuelle Erkenntnisse der <strong>Dresdner</strong> Netzhaut-Forschung werden beim 4. Informationstag<br />
“AugenBlick mal“ in Vorträgen, an Informationsständen und in<br />
einem begehbaren Auge vermittelt. Sie können sich über die Grundlagenforschung,<br />
klinische Aspekte, Therapien und Selbsthilfe bei der erblichen Retina-<br />
Erkrankung Retinitis Pigmentosa und der Makuladegeneration informieren.<br />
Diese Veranstaltung wird gemeinsam vom DFG-Forschungszentrum für Regenerative<br />
Therapien Dresden, dem Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie<br />
und Genetik, dem <strong>Dresdner</strong> Universitätsklinikum Carl Gustav Carus und<br />
der Selbsthilfevereinigung PRO RETINA Deutschland e. V. organisiert.<br />
Seien Sie neugierig! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
N - 12 Datenjongleure: Bioinformatiker untersuchen Proteine in 3D<br />
14.11.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 11:30 Uhr Janine Roy<br />
Seminarraum 1, 2. Etage<br />
Moderne Experimente der Molekularbiologie bringen eine Datenflut hervor,<br />
die ohne Computer nicht mehr zu beherrschen ist. Hier hilft die Bioinformatik<br />
weiter. Sie befasst sich mit der Verarbeitung und Analyse biologischer Daten<br />
von Genen und Proteinen über Bilder bis hin zu wissenschaftlichen Texten.<br />
Bioinformatiker an der TU Dresden untersuchen Proteine – kleine Helfer, die<br />
in jeder Zelle unverzichtbare Arbeit leisten, denn ohne sie wäre kein Leben<br />
möglich. Wie die vielen tausend Proteine in einer Zelle zusammenarbeiten<br />
oder wie sie im Laufe von Millionen Jahren entstanden sind, ist vielfach noch<br />
unbekannt.<br />
38<br />
Seniorenakademie
Natur<br />
Personalisierte Medizin<br />
12.12.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 11:30 Uhr Robert Wieduwild<br />
Seminarraum 1, 2. Etage<br />
Durch die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte können viele Krankheiten und<br />
Leiden medikamentös behandelt werden. Jedoch ist die richtige Auswahl an<br />
Medikamenten von zentraler Bedeutung. Um ein langwieriges Ausprobieren<br />
und Optimieren der Medikamentation in Zukunft zu verhindern, wird heute<br />
darauf hin gearbeitet, die richtige Behandlung im Vorhinein zu bestimmen.<br />
Dies kann Fehldiagnosen, Fehldosierungen und Nebenwirkungen drastisch verringern.<br />
Meister der Vielfalt: Stammzellen der Maus<br />
23.01.20<strong>13</strong>, 10:00 bis 11:30 Uhr Dr. Helmut Hofemeister<br />
Seminarraum 1, 2. Etage<br />
Regenerative Stammzelltherapien könnten eines Tages Krankheiten wie Alzheimer<br />
und Parkinson heilen. Bis dahin müssen weltweit die Forscher jedoch<br />
verstehen, wie sich Stammzellen entwickeln und wie aus diesen Zellen spezifische<br />
Gewebe und Organe werden. Die Maus dient dabei als Tiermodell, da 99<br />
Prozent des menschlichen Genoms funktional mit dem Maus-Genom verwandt<br />
sind. Am Mausmodell lässt sich stellvertretend für den Menschen beispielsweise<br />
lernen, welche Erbanlagen die Entwicklung der Organismen steuern oder<br />
wie kranke Zellen reprogammiert und repariert werden.<br />
Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie<br />
Mikrokosmos Zelle - Vortragsreihe im Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie<br />
und Genetik<br />
Ort: Auditorium des Max-Planck-Instituts für Molekulare Zellbiologie und<br />
Genetik, Pfotenhauerstr. 108, 0<strong>13</strong>07 Dresden<br />
Genome Engineering – Wie einfach lässt sich ein Organismus verändern?<br />
09.10.<strong>2012</strong>, 14:30 Uhr Madina Karimova<br />
Heutzutage sind die Genome vieler Lebewesen sequenziert, die Funktionen von<br />
Genen sind bekannt, Zellen können programmiert werden. In der DNA, tief im<br />
Innern der Zelle, liegen alle Informationen versteckt. Wenn wir dieses Geheimnis<br />
entschlüsseln, können wir auch Fehler im Erbgut reparieren: Wir können<br />
nützliche Gene an- und gefährliche Gene ausschalten. Aber wie einfach lässt<br />
sich ein Organismus manipulieren? Wie verändert man das System, ohne es<br />
gänzlich kaputt zu machen? Der Vortrag stellt mit Rekombinasen einen Weg<br />
Seniorenakademie<br />
39<br />
N - <strong>13</strong><br />
N - 14<br />
N - 15
Natur<br />
des Genome Engineering vor: Diese Enzyme können spezifische DNA-Stücke<br />
aus dem Erbgut herausschneiden und die DNA auch wieder zusammenkleben.<br />
N - 16 Knack‘ die Nuss! – Ein interaktiver Vortrag Teil 2<br />
06.11.<strong>2012</strong>, 14:30 Uhr Vineeth Surendranath<br />
Am Anfang von Wissenschaft steht immer ein Problem, eine Frage. Entscheidend<br />
ist, wie man sie angeht, welche Lösungsstrategien man sucht und findet,<br />
welche Wege man wählt, mit welchen Mitteln man Thesen belegen oder<br />
widerlegen kann. Der Vortrag versetzt die Zuhörer in die Rolle eines Wissenschaftlers,<br />
stellt sie vor ein kniffliges Problem, und lotet dann interaktiv<br />
verschiedene Strategien aus, die Antworten finden könnten. Im Verlauf der<br />
Bearbeitung werden Sie auch einiges an Hintergrundwissen mitnehmen. Viel<br />
Spaß beim Knacken dieser harten Nuss!<br />
N - 17 Unsere Immunabwehr – auch im Kampf gegen Krebs erfolgreich?<br />
04.12.<strong>2012</strong>, 14:30 Uhr Kristin Franke<br />
Unsere Immunabwehr fungiert als Verteidigungslinie an erster Front bei der<br />
Bekämpfung von Eindringlingen wie Bakterien und Viren. Fresszellen spüren<br />
Bakterien auf und vertilgen sie. Lösliche Antikörper binden fremde Strukturen,<br />
klumpen sie zusammen und machen sie unschädlich. In einer perfekten Welt<br />
würde das Immunsystem auch eine Tumorzelle als „fremd“ erkennen, sich auf<br />
sie stürzen und vernichten. Neue Forschungsergebnisse zeichnen jedoch ein anderes<br />
Bild. Die Tumorzellen nehmen ihrerseits Einfluss auf die Immunzellen,<br />
unterziehen sie einer regelrechten Gehirnwäsche und versklaven sie für ihre<br />
Zwecke. Ist die Medizin machtlos oder können wir etwas dagegen tun?<br />
N - 18 In die Röhre gucken – Zellpolarität bei der Organentwicklung<br />
15.01.20<strong>13</strong>, 14:30 Uhr Anne Morbach<br />
Die Speicheldrüse der Fruchtfliege Drosophila melanogaster entwickelt sich auf<br />
dieselbe Weise wie die menschliche Niere, Lunge und Bauchspeicheldrüse. Um<br />
die Entwicklung zu verstehen, muss man nur zwei Prinzipien kennen: Welche<br />
Form eine Röhre hat und was „oben“ und „unten“ bedeutet. Sowohl die<br />
Speicheldrüse der Fliege als auch die genannten menschlichen Organe entwickeln<br />
sich im Embryo nämlich zunächst aus Röhren, die von außen (der Haut<br />
des Embryos) ins Körperinnere wachsen. Das Erstaunliche dabei ist, dass die<br />
Zellen, die diese Röhren bilden, niemals vergessen, wo ihre „Ober-“ und „Unterseite“<br />
ist, obwohl sie sich sehr viel bewegen und drehen. Dieses Prinzip und<br />
seine molekularen und genetischen Hintergründe zu erforschen kann uns helfen,<br />
Krankheiten und Schäden an menschlichen Organen zu verstehen.<br />
40<br />
Seniorenakademie
Natur<br />
Autophagie und Krebs – der „Selbstverdau“ von Zellbestandteilen und dessen<br />
Bedeutung für die Tumorforschung<br />
05.02.20<strong>13</strong>, 14:30 Uhr Pia Hönscheid<br />
Der Begriff „Autophagie“, eine Kombination aus den Worten „Selbst“ (auto)<br />
und „Essen“ (phagos), beschreibt den Mechanismus des zellulären Selbstverdaus.<br />
Dies klingt zerstörerisch, ist aber ein ganz normaler Teil einer jeden Zelle<br />
und ermöglicht einen effizienteren Stoffwechsel. Fehlerhafte Proteine, überflüssige<br />
Lipide oder ganze Zellorganellen können durch Autophagie abgebaut und<br />
recycelt werden. Die dadurch gewonnenen Nährstoffe helfen der Zelle, Stresssituationen<br />
besser überstehen zu können. Hierbei unterstützt dieser Mechanismus<br />
die Zelle z.B. auch während Hungerphasen (Nährstoffmangel), durch die<br />
zusätzlich gewonnenen Biomoleküle länger zu überleben. Tumorzellen besitzen<br />
per se einen sehr hohen Energiebedarf und missbrauchen die Autophagie,<br />
um den Umsatz an Nährstoffen noch zu erhöhen. Neue Erkenntnisse zeigen,<br />
dass dieser Effekt auch bei Resistenz gegen Strahlen- oder Chemotherapie eine<br />
Rolle spielen kann. Die genaue Erforschung und Manipulation von Autophagie<br />
in Krebserkrankungen ist von großer Bedeutung und kann helfen, neuartige<br />
therapeutische Ansätze zu entwickeln.<br />
Naturwissenschaftliche Gesellschaft ISIS Dresden e.V.<br />
Tiere in der Forschung - Ethik versus Wissenschaft<br />
<strong>13</strong>.12.<strong>2012</strong>, 18:00 Uhr Dr. Oliver Zierau<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
in Kooperation mit dem Deutschen Hygiene-Museum<br />
Forschung aktuell<br />
RFID-Transponder im Alltag<br />
22.01.20<strong>13</strong>, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Prof. Dr. Wolf-Joachim Fischer<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 1,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Das Bohrsche Atommodell wird 100 Jahre<br />
05.02.20<strong>13</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Prof. Dr. Alexander Andreeff<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 1,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Seniorenakademie<br />
41<br />
N - 19<br />
N - 20<br />
N - 21<br />
N - 22
Natur<br />
Forschung aktuell - Haus der Kirche<br />
Die sprichwörtliche Flut an Informationen, die unablässig auf die Menschen<br />
unserer Tage einströmt, ist kaum noch zu verarbeiten. Dabei ist die „Quantität“<br />
längst nicht das einzige Problem: Viele Sachverhalte und Fragen – wie sie<br />
sich insbesondere in Forschung und Wissenschaft stellen – sind mittlerweile so<br />
kompliziert und komplex, dass sie ohne fundiertes Vor- und Fachwissen weder<br />
in ihrer Funktion und Bedeutung richtig verstanden, noch hinsichtlich ihrer<br />
möglichen Chancen und Gefahren „sinnvoll“ eingeschätzt werden können. Im<br />
Rahmen der Veranstaltungsreihe werden aktuelle Themen- und Problemfelder<br />
aufgegriffen, aus (natur-)wissenschaftlicher Sicht dargestellt und erläutert –<br />
um anschließend zur „wissenschafts-ethischen“ Diskussion gestellt zu werden.<br />
N - 23 Woran Charles Darwin geglaubt hat<br />
08.10.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr Joachim Krause<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Wenn Naturwissenschaftler von Gott reden (I)<br />
Vortrag; anschließend Gelegenheit zum Gespräch<br />
Leitung: Jürgen Küfner M.A., Dr. Jörg Michel<br />
Mitveranstalter: Evangelische Akademie Meißen<br />
Anmeldung: bis spätestens zum 05.10.<strong>2012</strong> im Haus der Kirche<br />
N - 24 Stephen Hawking und die These von der „Nicht-Notwendigkeit“ Gottes<br />
12.11.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr Prof. Dr. Roland Biewald<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Wenn Naturwissenschaftler von Gott reden (II)<br />
Vortrag; anschließend Gelegenheit zum Gespräch<br />
Leitung: Jürgen Küfner M.A., Dr. Jörg Michel<br />
Forschung aktuell - URANIA Vortragszentrum<br />
N - 25 Zur Paracelsus-Rezeption in der DDR<br />
10.10.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr Dipl.-Biologe Günter Ickert<br />
Ort: Heinrich-Schütz-Residenz, Neumarkt 12<br />
Eintrittspreis: 5,00e(Senioren und ermäßigt 3,50e, auch für Mitglieder<br />
der Deutschen Bombastus-Gesellschaft), zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 20 Personen<br />
Vortrag mit Debatte<br />
42<br />
Seniorenakademie
Natur<br />
Eine umfassende wissenschaftliche Analyse zur Paracelsus-Rezeption in der<br />
DDR liegt gegenwärtig nicht vor. Im Vortrag werden persönliche Kenntnisse<br />
und Erfahrungen zum Thema dargelegt, die keinen Anspruch auf ein vollständiges<br />
und objektives Bild zur Paraselsus-Rezeption in der DDR erheben.<br />
Waren in der ersten Hälfte der DDR noch öffentliche Würdigungen des Hohenheimers<br />
möglich, nahm die ablehnende Haltung gegenüber paracelsischem<br />
Gedankengut in der zweiten Hälfte ihres Bestehens deutlich zu.<br />
Es wäre wünschenswert, wenn der Vortrag Anstoß sein könnte zu einer wissenschaftlichen<br />
Untersuchung des Themas.<br />
Gesprächsleitung: Herr Prof. Dr. rer. nat. Ingolf Brunner, Vorstandsvorsitzender<br />
der Deutschen Bombastus Gesellschaft e.V.<br />
<strong>Dresdner</strong> Zoo<br />
Ort: Zoologischer Garten, Tiergartenstr. 1, Klubraum im Wohnhaus<br />
Eintrittspreis: 6,00e, zu zahlen an der Zookasse, berechtigt am Veranstaltungstag<br />
zum ganztägigen Zoobesuch.<br />
Hörerausweis der DSA ist vorzulegen.<br />
Der <strong>Dresdner</strong> Zoo und seine Bewohner - ein Rückblick auf den Tierbestand -<br />
Teil I<br />
07.11.<strong>2012</strong>, 15:00 bis 16:30 Uhr Dipl.-Biol. Winfried Gensch<br />
Der <strong>Dresdner</strong> Zoo und seine Bewohner - ein Rückblick auf den Tierbestand<br />
- Teil II<br />
05.12.<strong>2012</strong>, 15:00 bis 16:30 Uhr Dipl.-Biol. Winfried Gensch<br />
Der <strong>Dresdner</strong> Zoo und seine Bewohner - ein Rückblick auf den Tierbestand<br />
- Teil III<br />
09.01.20<strong>13</strong>, 15:00 bis 16:30 Uhr Dipl.-Biol. Winfried Gensch<br />
Seniorenakademie<br />
43<br />
N - 26<br />
N - 27<br />
N - 28
Natur<br />
Vorlesungen und Seminare<br />
TUD Ringvorlesung - Naturwissenschaften aktuell<br />
Die Veranstaltungen finden jeweils donnerstags im Andreas-Schubert-Bau, Hörsaal<br />
28 (Zellescher Weg 19) statt.<br />
N - 29 Die Jagd nach dem Feldrekord - Forschung in hohen Magnetfeldern<br />
11.10.<strong>2012</strong>, 16:40 bis 18:10 Uhr Prof. Dr. Joachim Wosnitza<br />
N - 30 Die Symmetrie der Dinge<br />
18.10.<strong>2012</strong>, 16:40 bis 18:10 Uhr Dipl.-Math. Martin Schneider<br />
N - 31 Grundlegende Aspekte und Anwendungsbereiche der Kognitionsforschung<br />
25.10.<strong>2012</strong>, 16:40 bis 18:10 Uhr Dr. Sebastian Pannasch<br />
N - 32 Teilchen aus dem All - 100 Jahre Erforschung der kosmischen Strahlung<br />
08.11.<strong>2012</strong>, 16:40 bis 18:10 Uhr Prof. Dr. Kai Zuber<br />
N - 33 Neozoen, Tiere mit Migrationshintergrund<br />
15.11.<strong>2012</strong>, 16:40 bis 18:10 Uhr Dr. Oliver Zierau<br />
N - 34 35 Jahre Archaea: von rasenden Feuerbällen und reitenden Urzwergen zu globalen<br />
Stoffzyklen<br />
29.11.<strong>2012</strong>, 16:40 bis 18:10 Uhr Prof. Dr. Michael Rother<br />
N - 35 Wie lernen wir Regeln? Neurowissenschaftliche Befunde<br />
06.12.<strong>2012</strong>, 16:40 bis 18:10 Uhr Dr. Uta Wolfensteller<br />
N - 36 „Zum Raum wird hier die Zeit“ - Naturwissenschaftliche Phänomene in der<br />
Oper<br />
<strong>13</strong>.12.<strong>2012</strong>, 16:40 bis 18:10 Uhr Dr. Jan-Ole Joswig<br />
44<br />
Seniorenakademie
Natur<br />
Knoten in Kristallen: Topologie und Festkörperphysik<br />
20.12.<strong>2012</strong>, 16:40 bis 18:10 Uhr Prof. Dr. Carsten Timm<br />
Simulation stochastischer Prozesse - Wie würfelt ein Computer?<br />
10.01.20<strong>13</strong>, 16:40 bis 18:10 Uhr Dr. Björn Böttcher<br />
Hormonartige Stoffe in der Umwelt - ein Risiko für die Gesundheit?<br />
17.01.20<strong>13</strong>, 16:40 bis 18:10 Uhr Dr. Georg Kretzschmar<br />
Rubiks Würfel aus mathematischer Sicht<br />
24.01.20<strong>13</strong>, 16:40 bis 18:10 Uhr Prof. Dr. Jürgen Voigt<br />
Sind erneuerbare Energien wirklich erneuerbar?<br />
31.01.20<strong>13</strong>, 16:40 bis 18:10 Uhr Prof. Dr. Sigismund Kobe<br />
Thematische Führungen<br />
Interdisziplinäre Forschung<br />
Das Helmholtz-Zentrum Dresden Rossendorf - Ressourcenanalytik – Spuren finden<br />
mit (Sp-)Ionen<br />
30.01.20<strong>13</strong>, 10:00 bis 12:30 Uhr Dr. Silke Merchel<br />
Ort: Helmholtz-Zentrum Dresden Rossendorf, Bautzner Landstraße 400, Bushaltestelle<br />
"Forschungszentrum Rossendorf"(Linie 261)<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 30 Personen<br />
Die Ionenstrahlanalytik nutzt hochenergetische Ionen zur Material-, Struktur-<br />
Radionuklidanalyse. Sie wird im Rahmen der Ressourcenanalytik eingesetzt,<br />
um neue Technologien zur Erkundung, Gewinnung, Nutzung und Recycling<br />
von Rohstoffen entlang der Wertschöpfungskette zu entwickeln.<br />
Die Projektgruppe Ionenstrahlanalytik am Helmholtz-Institut Freiberg für<br />
Ressourcentechnologie (HIF) ist stark methodisch orientiert und entwickelt in<br />
interdisziplinären Forschungsprojekten nahezu unikale Analysemethoden un-<br />
Seniorenakademie<br />
45<br />
N - 37<br />
N - 38<br />
N - 39<br />
N - 40<br />
N - 41<br />
N - 42
Natur<br />
ter Einsatz bzw. Eigenbau neuester Technologien.<br />
Diese Methoden eröffnen neue und interessante Möglichkeiten der (Ultra-)<br />
Spurenelementanalyse. Das HIF ist eine gemeinsame Einrichtung des Helmholtz-<br />
Zentrums Dresden Rossendorf und der TU Bergakademie Freiberg.<br />
N - 43 Besichtigung des Speziallabors für höchstauflösende Elektronenmikroskopie und<br />
Elekronenholographie auf dem Triebenberg<br />
12.03.20<strong>13</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Prof. Dr.Hannes Lichte, Dr. Enrico Gerlach<br />
Ort: TU Dresden, Speziallabor Triebenberg, Zum Triebenberg 50<br />
Kostenbeteiligung: 2,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 30 Personen<br />
Einführung in die wissenschaftliche Arbeit, Führung durch das Labor, Sitzung<br />
am TEM (Transmissionselektronenmikroskop), Besuch der Sternwarte<br />
46<br />
Seniorenakademie
Vorträge<br />
Urania Akademie Medizin<br />
Medizin<br />
Leitung: Prof. Dr. med. Rainer Müller (Universitätsklinikum), Dipl. Ing.<br />
Günther Silbernagel (Urania), TU Dresden, Medizinische Fakultät Carl Gustav<br />
Carus, <strong>Dresdner</strong> Seniorenakademie, Urania - Stadtverband Dresden e.V.<br />
Ort: Medizinisch-Theoretisches Zentrum (Haus 91), Hörsaal 1 oder 2, Eingang<br />
Blasewitzer Str. (Straßenbahn Linien 6 u. 12, Hst. Augsburger Str.)<br />
Eintrittspreis pro Veranstaltung: 3,00e(Urania-Mitgl. u. Hörer der <strong>Dresdner</strong><br />
Seniorenakademie 2,00e), zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
Blutverdünnung (Antikoagulation) – Was passiert da mit dem Blut?<br />
26.09.<strong>2012</strong>, 15:00 bis 16:30 Uhr Dr. rer. nat. Siegmund Gehrisch<br />
Die Volkskrankheiten grauer und grüner Star<br />
24.10.<strong>2012</strong>, 15:00 bis 16:30 Uhr Dr. med. Frederik Raiskup<br />
Früherkennung und individualisierte Therapie des Prostata-, Nieren- und Blasenkarzinoms<br />
28.11.<strong>2012</strong>, 15:00 bis 16:30 Uhr Prof. Dr. med. Michael Fröhner<br />
Wenn Zähne fehlen und das Kauen schwerfällt – Möglichkeiten der dentalen<br />
Implantologie<br />
12.12.<strong>2012</strong>, 15:00 bis 16:30 Uhr Prof. Dr. med. dent. Günter Lauer<br />
Familiärer Darmkrebs – Gen-Diagnostik und Vorsorge<br />
30.01.20<strong>13</strong>, 15:00 bis 16:30 Uhr Prof. Dr. med. Hans K. Schackert<br />
Präsentation mit Rundgang DINZ<br />
27.02.20<strong>13</strong>, 15:00 bis 16:30 Uhr Dr. rer. pol. Ralf Schönherr<br />
Nahrungsergänzungsmittel<br />
27.03.20<strong>13</strong>, 15:00 bis 16:30 Uhr Viktoria Mühlbauer<br />
Seniorenakademie<br />
47<br />
D - 01<br />
D - 02<br />
D - 03<br />
D - 04<br />
D - 05<br />
D - 06<br />
D - 07
Medizin<br />
Sonnabendakademie KH Dresden - Friedrichstadt<br />
im Festsaal des Marcolini-Palais, Friedrichstraße 41, 01067 Dresden, Haus A,<br />
1. Etage<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
D - 08 Aktiv und fit trotz Rheuma - Aktuelle Therapien verbessern Lebensqualität<br />
06.10.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr Dr. Leonore Unger<br />
D - 09 Moderne Diagnostik des Prostatakarzinoms mittels multiparametrischer Magnetresonanztomographie<br />
03.11.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr Dr. Stefan Rödel<br />
D - 10 Moderne Behandlungsmöglichkeiten bei Erkrankungen der Brust- und Bauchschlagader<br />
01.12.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr Dr. Felicitas Zimmermann<br />
D - 11 Spritze ins Auge? - Feuchte Makuladegeneration und ihre Behandlung<br />
05.01.20<strong>13</strong>, 10:00 Uhr Dr. Andreas Walter<br />
D - 12 Kompressionstherapie - (k)ein Problem?<br />
02.02.20<strong>13</strong>, 10:00 Uhr Birgit Heinig<br />
D - <strong>13</strong> Verstopfung, Blähung, Bauchschmerz - Was hilft?<br />
02.03.20<strong>13</strong>, 10:00 Uhr Dr. Sven Wollschläger<br />
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit<br />
D - 14 Ringvorlesung – „Krankheiten großer Künstler“ - Forum am Donnerstag<br />
11.10.<strong>2012</strong>, 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
18.10.<strong>2012</strong>, 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
08.11.<strong>2012</strong>, 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
15.11.<strong>2012</strong>, 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
48<br />
Seniorenakademie
Medizin<br />
Ort: Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit, Clara-Wolff-Haus, Canaletto<br />
Straße <strong>13</strong><br />
jeweils donnerstags von 19.00 bis 21.00 Uhr<br />
11.10.<strong>2012</strong> - Ich endete mein Leben, wäre da nicht die Kunst – Beethovens<br />
schöpferischer Sprung aus der Krise<br />
Prof. Dr. phil. habil. Erika Schuchardt, Hannover<br />
18.10.<strong>2012</strong> - Die Leiden des Adolph Henselt<br />
DR. Lucian Schiwietz, Leipzig<br />
08.11.<strong>2012</strong> - Krankheit als Metapher im Werk von Thomas Mann<br />
Dr. Sebastian Schmideler, Leipzig<br />
15.11.<strong>2012</strong> - Gustav Mahler – Vom Leiden an der Welt zum Herzleiden<br />
PD Dr. Kadja Grönke, Oldenburg/Leipzig<br />
Eintritt kostenfrei!<br />
Praxistag – Hören, Sehen, Riechen, Schmecken, Gleichgewicht - Sinnliche Reflexion<br />
12.10.<strong>2012</strong>, 09:30 bis 15:30 Uhr<br />
Ort: Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit, Clara-Wolff-Haus, Canaletto<br />
Straße <strong>13</strong><br />
Eintritt kostenfrei!<br />
Lernen mit Trauer zu arbeiten<br />
06.11.<strong>2012</strong>, 17:30 bis 20:30 Uhr<br />
Ort: Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit, Clara-Wolff-Haus, Canaletto<br />
Straße <strong>13</strong><br />
vom 06.11.<strong>2012</strong> bis 29.01.20<strong>13</strong> jeweils dienstags von 17.30 – 20.30 Uhr<br />
Eintritt kostenfrei!<br />
<strong>Dresdner</strong> Gespräche zum Schmerz<br />
10.11.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 16:00 Uhr<br />
Ort: Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit, Clara-Wolff-Haus, Canaletto<br />
Straße <strong>13</strong><br />
Der Schmerz kann mein Freund sein – Schmerzen und Schmerzverhalten -<br />
Dipl.-Psych. Ulrike Kaiser, Dresden<br />
Do words hurt – können Worte schmerzlich verletzen - Dr. phil. Maria Richter,<br />
Jena<br />
Wenn Helden weinen – Schmerz bei Karl May - Dr. med. Johannes Zeilinger,<br />
Berlin<br />
Musikalischer Ausklang mit Tobias Petzold & Windstill<br />
Moderation: Dr. phil. Ingrid-Ulrike Grom Eintritt kostenfrei!<br />
Seniorenakademie<br />
49<br />
D - 15<br />
D - 16<br />
D - 17
Medizin<br />
D - 18 Praxistag – Märchen als Begleiter für Begleiter in der Advents- und Weihnachtszeit<br />
17.11.<strong>2012</strong>, 09:30 bis 15:30 Uhr<br />
Ort: Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit, Clara-Wolff-Haus, Canaletto<br />
Straße <strong>13</strong><br />
Eintritt kostenfrei!<br />
D - 19 Ethik-Kolloquium - Sterben als Aufgabe des Menschen<br />
24.11.<strong>2012</strong>, 09:30 bis 16:30 Uhr<br />
Ort: Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit, Clara-Wolff-Haus, Canaletto<br />
Straße <strong>13</strong><br />
Eintritt kostenfrei!<br />
D - 20 Den alten und verwirrten Menschen besser verstehen - Ein Seminar für pflegende<br />
Angehörige und ehrenamtliche Helfer<br />
06.03.20<strong>13</strong>, 17:30 bis 20:30 Uhr<br />
Ort: Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit, Clara-Wolff-Haus, Canaletto<br />
Straße <strong>13</strong><br />
06.03.20<strong>13</strong> - 28.03.20<strong>13</strong>, jeweils mittwochs/donnerstags von 17:30 – 20:30 Uhr<br />
Eintritt kostenfrei!<br />
Themen verschiedener Fachdisziplinen<br />
D - 21 Einführung und Grundlagen zur Aromatheapie<br />
16.10.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Doris Trepmann<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 1,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
D - 22 Naturheilkunde allgemein - was kann sie leisten?<br />
12.11.<strong>2012</strong>, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Dieter Alt-Kramer<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 2,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
D - 23 Adipositas und Diabetes - Über die medizinische Bedeutung der Adipositas in<br />
der heutigen Zeit<br />
<strong>13</strong>.11.<strong>2012</strong>, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Dr. Tillmann Wolf<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 2,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
50<br />
Seniorenakademie
Medizin<br />
Anfälle – sie kommen ganz plötzlich und sind meist schnell vorbei<br />
28.11.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Prof. Dr. Detlef Müller<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 2,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Krisenhafte Hirnfunktionsstörungen unter besonderer Berücksichtigung des<br />
höheren Lebensalters<br />
Moderne Bildgebung von Herz bis Bauch<br />
28.11.<strong>2012</strong>, 14:00 bis 15:30 Uhr Dr. med. Klaus Holzweißig<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 2,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Die Geheimnisse der Paracelsusmedizin würden unser heutiges Gesundheitswesen<br />
revolutionieren<br />
<strong>13</strong>.12.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Prof. E.h. Iwailo Schmidt<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 2,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit dem Grundverständnis des großen mittelalterlichen<br />
Arztes Paracelsus. Für eine erfolgreiche ganzheitliche Therapie,<br />
besonders von chronischen Erkrankungen, besitzt das Paracelsuswissen auch<br />
heute noch ein großes Potential. 15 Jahre benötigte ich, um das umfangreiche<br />
Schriftwerk des Paracelsus aufzuarbeiten und mit der Hilfe von Prof. Manfred<br />
Junius auch pharmazeutisch praktikabel zu machen. Nach weiteren fünf<br />
Jahren intensiver Labor- und Praxisarbeit entstand mein Buch: „Der Homunkulus“.<br />
Das Schriftwerk des Theophrastus Phillipus „Aureolus“ Bombastus von Hohenheim,<br />
genannt Paracelsus, enthält wesentlich mehr, als die Aufsätze der<br />
Philologen und Medizinhistoriker erkennen lassen. Paracelsus war nicht nur<br />
ein Mediziner, sondern wie einige wenige Menschen Universalgelehrter. Als<br />
Naturforscher, Philosoph, Mystiker, Prophet, Astrologe, Magier und Alchemist<br />
schien er die Teilbereiche ineinander übergehen zu lassen.<br />
Auf welcher Grundlage stellte Paracelsus seine hochwirksamen Medikamente<br />
her? Nur eine Hand voll Fachleute sind heute weltweit in der Lage, seine Medizin<br />
praktisch nachzuvollziehen.<br />
Die hohe Schule der Neuraltherapie – Eine Ostdeutsche Erfolgsgeschichte<br />
17.01.20<strong>13</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Prof. E.h. Iwailo Schmidt<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 2,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Seniorenakademie<br />
51<br />
D - 24<br />
D - 25<br />
D - 26<br />
D - 27
Medizin<br />
Der Arzt Dr. Ferdinand Huneke (1891 - 1966 ) beobachtete 1925 das sogenannte<br />
Sekunden-Phänomen. Das war die Geburtsstunde der Neuraltherapie. Dr.<br />
Peter Dosch lernte Huneke auf einer Vortragsreise durch die DDR kennen und<br />
schuf das erste Lehrbuch zur Neuraltherapie, welches zunächst in der DDR<br />
nicht verlegt werden durfte. In der hohen Schule der Neuraltherapie werden<br />
nicht nur Quaddeln angewendet, sondern teilweise komplizierte Injektionen bis<br />
in die Tiefen des Organismus an unterschiedliche Nervenknoten und -stränge<br />
gesetzt. Welche Indikationen und Wirkungen bei diesen „Meisterpunkten“ bestehen,<br />
wird im Vortrag durch zahlreiches Bild- und Filmmaterial belegt.<br />
Lernen Sie die Schöpfer und die Bandbreite dieser großartigen Therapie kennen,<br />
die kaum Nebenwirkungen aufweist und so manches schwere Schicksal<br />
abwenden konnte.<br />
D - 28 Organspende - eine Entscheidung für das Leben<br />
14.01.20<strong>13</strong>, <strong>13</strong>:00 bis 15:00 Uhr Nils-Horst Hildebrandt<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 2,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Die Situation der Organspende in Deutschland<br />
Der Hirntod als der Tod des Menschen und seine Feststellung<br />
Der Ablauf einer Organspende<br />
D - 29 Viren - Freund oder Feind des Menschen<br />
11.02.20<strong>13</strong>, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Prof. Dr. Dr.h.c. Karin Moelling<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 2,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
D - 30 Demenz<br />
05.03.20<strong>13</strong>, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Eberhard Jasinski<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 1,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
52<br />
Seniorenakademie
Medizin<br />
Vorlesungen und Seminare<br />
Fitness im Seniorenalter - Einheit von Körper und<br />
Geist<br />
Podiumsdiskussion „Fitness im Seniorenalter“<br />
14.11.<strong>2012</strong>, 14:00 bis 15:30 Uhr Diana Krause<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 2,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Thema: „Fitness im Seniorenalter - Einheit von Körper und Geist“<br />
Eine fachliche Einführung in diese komplexe, interdisziplinäre Thematik<br />
Podiumsdiskussion „Fitness im Seniorenalter“<br />
<strong>13</strong>.02.20<strong>13</strong>, 14:00 bis 15:30 Uhr Diana Krause<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 2,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Thema: „Körperliche Aktivität – Was ist gut, wenn es um gezielte sportliche<br />
Betätigung im Seniorenalter geht?“<br />
Seniorenakademie<br />
53<br />
D - 31<br />
D - 32
Vorträge<br />
Gesellschaft<br />
Deutsches Hygiene-Museum Dresden<br />
Aktuelle Informationen unter: www.dhmd.de<br />
C - 01 Das pädagogische Quartett. Bildungsexperten im Dialog. Gewalt und Mobbing<br />
in der Schule - was Schüler, Lehrer und Eltern dagegen tun können<br />
09.10.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Eintritt frei!<br />
Prof. Dr. Wolfgang Melzer, Professor für Schulpädagogik und Schulforschung,<br />
TU Dresden<br />
Petra Verhees, Elternvertreterin, Lehrerin und Mediatorin,<br />
Dr. Heidrun Bründel, Psychotherapeutin und Klinische Psychologin in Bildungsund<br />
Schulberatung<br />
C - 02 Literarische Alphabete<br />
18.10.<strong>2012</strong>, 20:00 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Eintrittspreis: 6,00e, ermäßigt 4,00e, zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
Lesung und Gespräch mit Peter Kurzeck<br />
In Kooperation mit dem Literaturforum Dresden e.V.<br />
Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, der Kulturstiftung<br />
Dresden der <strong>Dresdner</strong> Bank und der Landeshauptstadt Dresden, Amt für Kultur<br />
und Denkmalschutz.<br />
Peter Kurzeck, Frankfurt am Main und Uzès, Südfrankreich, liest aus seinem<br />
Roman „Vorabend“ und spricht mit Patrick Beck über Mündliches und Schriftliches<br />
in der Literatur und über die Aufhebung der Zeit im Schreiben<br />
C - 03 Dresden auf Entzug II oder: Wie funktioniert die Stadt ohne Öl<br />
08.11.<strong>2012</strong>, 17:00 bis 20:30 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Eintritt frei!<br />
Anmeldung erforderlich unter: sachsen@fes.de oder Tel.: 0351 / 804 6804<br />
Kurztagung<br />
In Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung und dem Büro für postfossile<br />
Regionalentwicklung Dresden<br />
Nicht erst 2060, sondern bereits 2016 könnte Treibstoff an den Tankstellen 2,50<br />
EUR kosten. Wie aber organisieren wir unsere Stadt, in der Tausende täglich<br />
mit dem PKW pendeln, Märkte und Unternehmen auf LKW-Transporte ange-<br />
54<br />
Seniorenakademie
Gesellschaft<br />
wiesen sind und auch Feuerwehr, Polizei, Krankenwagen und Taxis Mineralöl<br />
brauchen? Bis 2035 wird Dresden, wie andere europäische Städte auch, ohne<br />
nennenswerte Ölreserven auskommen müssen. Ursache dafür ist das globale<br />
Erdölfördermaximum, über das Fatih Birol, Chefökonom der Internationalen<br />
Energieagentur sagt: „Wir sollten das Öl verlassen, bevor es uns verlässt“.<br />
Die Veranstaltungsreihe „Dresden auf Entzug“ will für die Ölabhängigkeit sensibilisieren<br />
und einen Prozess anstoßen, der unsere Stadt in ein Zeitalter nach<br />
dem Öl führt.<br />
Aufgrund des großen Publikumsinteresses zu der ersten Tagung im April haben<br />
wir uns zu einer zweiten Veranstaltung entschlossen. Diesmal wollen wir wissen,<br />
wie sich Stadtverwaltung, Stadtteile und große Handelsplattformen mit<br />
dem Thema auseinander setzen.<br />
Angefragt sind:<br />
Dr. Matthias Mohaupt, Abteilungsleiter Verkehrsplanung im Stadtplanungsamt<br />
Alrik Mutze, Vorstand Wohnungsgenossenstadt Johannstadt<br />
Christian Danne, Manager des Elbeparks Dresden<br />
Museumstagung - Wozu Museen? - Eine Lagebesprechung unter Freunden C - 04<br />
22.11.<strong>2012</strong><br />
23.11.<strong>2012</strong><br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Interdisziplinäre Tagung anlässlich des 100. Geburtstages des Deutschen Hygiene-<br />
Museums, 22./23. November <strong>2012</strong>, Deutsches Hygiene-Museum Dresden<br />
Vor einhundert Jahren wurde das Deutsche Hygiene-Museum gegründet. Seine<br />
Arbeit, Ausrichtung und Konzeption wurden seither durch den gesellschaftlichen<br />
Wandel, soziale Mentalitäten und wissenschaftliche Erkenntnisse beeinflusst<br />
und immer wieder radikal verändert. Das wird – aller Voraussicht nach<br />
- auch in Zukunft so sein.<br />
Wir möchten unser Jubiläum nun zum Anlass für eine Lagebesprechung zum<br />
Stand der Dinge nehmen. Gemeinsam mit den Teilnehmern der Tagung werden<br />
wir darüber nachdenken, was die Museen seit rund zweihundert Jahren und<br />
bis auf den heutigen Tag zu derart attraktiven Institutionen macht. Der Museumsforscher<br />
Gottfried Korff hat die Museen euphorisch als die „erfolgreichsten<br />
und dynamischsten Medien der Informationsgesellschaft“ bezeichnet, und die<br />
Sozialanthropologin Sharon Macdonald weist ihnen als „key cultural loci of<br />
our times“ die Funktion zu, Identitäts- und Gedächtnisort zu sein.<br />
Hohe Ansprüche sind das, die Fragen über Fragen nach sich ziehen: Kann das<br />
Museum tatsächlich etwas für die Gesellschaft leisten? Und wenn ja, lassen<br />
sich seine Wirkungen in irgendeiner Weise nachweisen? Inwiefern ist das im<br />
Seniorenakademie<br />
55
Gesellschaft<br />
Museum vermittelte und erzeugte Wissen in seiner Umwelt anschlussfähig? Ist<br />
das Wissen über die Vergangenheit per se ein Wert? Hat es nur dann Sinn,<br />
wenn es uns eine Orientierung in der Gegenwart ermöglicht? Oder umgekehrt<br />
gefragt: Wäre auch ein Verzicht auf solches Wissen, ein kriteriengeleitetes Vergessen<br />
gewissermaßen, sinnvoll zu begründen? Und zu guter Letzt: Inwiefern<br />
ist museales Wissen möglicherweise Zukunftswissen?<br />
Auf unserer interdisziplinären Tagung werden herausragende Persönlichkeiten<br />
der internationalen Museumslandschaft, der Philosophie, der Kulturwissenschaften,<br />
des Journalismus und der Künste miteinander ins Gespräch kommen.<br />
Dabei werden unvermeidliche Irritationen als Gelingensbedingung von Neuem<br />
auszuhalten sein. Aber das kommt unter Freunden ja häufiger vor.<br />
Referenten u.a.:<br />
Dietmar Dath, Autor und Übersetzer, Filmkritiker, Dramatiker, Lyriker, Frankfurt<br />
am Main<br />
Dr. Hartwig Fischer, Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden<br />
Prof. Dr. Michael Hutter, Direktor der Abteilung „Kulturelle Quellen von Neuheit“<br />
am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung<br />
Eva Kaczor, Kulturbloggerin www.ARTberlin.de, Berlin<br />
Prof. Dr. Susanne Keuchel, Direktorin des Zentrums für Kulturforschung,<br />
Bonn<br />
Prof. Dr. Alexander Koch, Präsident der Stiftung Deutsches Historisches Museum<br />
Berlin<br />
Prof. Dr. Robert Pfaller, Ordinarius für Philosophie an der Universität für<br />
angewandte Kunst Wien, Österreich<br />
Prof. Dr. Birgit Richard, Direktorin des Archivs der europäischen Jugendkulturen<br />
am Institut für Kunstpädagogik, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität<br />
Frankfurt am Main<br />
Michael Schindhelm, Kulturforscher am Strelka-Institut Moskau und Kulturberater<br />
für internationale Organisationen<br />
Dr. Anna Schmid, Direktorin des Museums der Kulturen, Basel, Schweiz<br />
Prof. Dr. Klaus Albrecht Schröder, Direktor der Albertina in Wien, Österreich<br />
Dr. Julia Voss, Journalistin, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am<br />
Main<br />
Carola Wedel, Journalistin, Kulturkorrespondentin des ZDF, Berlin<br />
Prof. Dr. Harald Welzer, Direktor des Center for Interdisciplinary Memory<br />
Research Essen und der gemeinnützigen Stiftung Futurzwei, Potsdam<br />
Informationen und<br />
Anmeldung: Tel: 0351 4846-270<br />
56<br />
Seniorenakademie
Gesellschaft<br />
Fax: 0351 4846-102<br />
E-Mail: museumstagung@dhmd.de<br />
Programm und Anmeldeformular unter: www.dhmd.de/museumstagung<br />
Deutsches Hygiene-Museum Dresden - Veranstaltungsreihe<br />
- POLITIK ALS PASSION - Eine (Ohn)Mächtige<br />
Leidenschaft<br />
Eine Veranstaltungsreihe im Begleitprogramm der Sonderausstellung „Die Leidenschaften.<br />
Ein Drama in fünf Akten.“<br />
In Kooperation mit weiterdenken – Heinrich Böll-Stiftung Sachsen<br />
Als im letzten Jahr Demonstrierende in Nordafrika in einer Welle der Empörung<br />
den „arabischen Frühling“ auslösten und wütende Occupy-Camper die<br />
Wall Street besetzten, wurde einmal mehr deutlich: Politik ist eine hochemotionale<br />
Angelegenheit. Dabei gelten Emotionen in der Politik eher als irrational,<br />
manipulativ und damit schlicht als Antithese zum Ideal einer sachorientierten,<br />
objektiven Politik. Schon Max Weber mahnte zur „Vernunft“, indem er<br />
in seiner bekannten Rede „Politik als Beruf“ 1919 behauptete: „Politik wird<br />
mit dem Kopfe gemacht, nicht mit anderen Teilen des Körpers oder der Seele“.<br />
Aber Obamas „Yes, we can!“, die von Hass geprägten Debatten um Integration<br />
und Migration, schäumende Bierzeltreden oder Tränen im Parlament zeigen,<br />
dass Politik von Menschen gemacht wird und sich an sie wendet – politische<br />
Prozesse sind daher immer von Gefühlen und Leidenschaften bestimmt.<br />
In drei Veranstaltungen wollen wir dem Verhältnis von Emotionen und Politik<br />
auf den Grund gehen und fragen: Bei welchen politischen Themen kochen<br />
unsere Emotionen hoch, wofür setzen wir uns selbst leidenschaftlich ein? Wie<br />
werden wir durch politische Rhetorik überzeugt oder manipuliert? Kann gute<br />
Politik ohne Gefühle gemacht werden?<br />
Die Macht der Rede. Wir wir uns politisch positionieren.<br />
04.10.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Eintritt frei!<br />
Wie erreicht man mit einer Rede die Herzen der Zuhörer und Zuhörerinnen<br />
und gewinnt sie für seine politischen Ziele?<br />
Entscheidendes Instrument einer wirkungsvollen Rhetorik ist das Erzeugen von<br />
Emotionen.<br />
Gerade aber politische Grundsatzfragen bergen ethische Dilemmata, die kaum<br />
Seniorenakademie<br />
57<br />
C - 05
Gesellschaft<br />
lösbar scheinen. Viele Fragestellungen haben entsprechend breite, leidenschaftliche<br />
Debatten in Politik und Gesellschaft ausgelöst: Ist Folter in bestimmten<br />
Fällen legitim? Soll die Vernichtung künstlich befruchteter Embryonen mit<br />
Behinderung erlaubt werden? Darf man Soldaten Mörder nennen? Sollen Kruzifixe<br />
in Klassenzimmern hängen?<br />
Keine Lösung scheint hier perfekt und dennoch müssen wir uns entscheiden,<br />
nicht selten folgen wir dann unserem „Bauchgefühl“.<br />
Wir möchten die Kunst der Rede auf den Prüfstand stellen und die politischen<br />
Positionen unserer Gäste sichtbar machen: je zwei Debattierende aus<br />
unterschiedlichen professionellen Feldern versuchen in Kurzreferaten für ihre<br />
konträren Positionen zu politischen Fragestellungen zu werben. Dann ist<br />
das Publikum aufgefordert, im wahrsten Sinne des Wortes „mit den Füßen<br />
abzustimmen“ und sich im Raum sichtbar auf einer Zustimmungsskala zu positionieren,<br />
um ein Mikro-Meinungsbild für die folgende Debatte entstehen zu<br />
lassen.<br />
Mit:<br />
Dr. Francesca Vidal, Universität Koblenz- Landau<br />
Moderation: Prof. Dr. Mark Ahrenhövel, Lehrstuhl Politische Theorie und<br />
Ideengeschichte<br />
C - 06 Manipulativ oder menschlich? Emotionen in der politischen Praxis und Theorie<br />
15.11.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Eintritt frei!<br />
Dr. Gary S. Schaal, Institut für Politikwissenschaft, Helmut-Schmidt-Universität<br />
Albert Eckert, PR-und Politikberater, Coach und Wahlkampfexperte<br />
Heide Oestreich, Redakteurin der taz<br />
Moderation: Prof. Dr. Mark Ahrenhövel, Lehrstuhl Politische Theorie und<br />
Ideengeschichte Diskussion<br />
Deutsches Hygiene-Museum Dresden - Ringvorlesung<br />
LEBENSFLUSS Vom Werden und Vergehen des Menschen<br />
In Kooperation mit dem Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Hochschule für<br />
Bildende Künste (HfBK) Dresden, dem Institut für Anatomie der Medizinischen<br />
Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden und<br />
58<br />
Seniorenakademie
Gesellschaft<br />
der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen.<br />
Diese Ringvorlesung findet statt im Begleitprogramm zur Sonderausstellung<br />
„C’est la vie – Das ganze Leben. Der Mensch in Malerei und Fotografie“, die<br />
vom 22. September <strong>2012</strong> bis 7. April 20<strong>13</strong> im DHMD zu sehen ist. Sie entwickelt<br />
aus der Betrachtung der verschiedenen Lebensphasen des Menschen einen<br />
interdisziplinären, spannungsreichen Dialog zwischen Kunst, Medizin, Naturund<br />
Geisteswissenschaften.<br />
Eintritt frei!<br />
Vom Urknall bis zum Bewusstsein. Ein Abriss der Kosmischen Evolution<br />
16.10.<strong>2012</strong>, 18:00 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Prof. em. Dr. Thomas Görnitz, Institut für Didaktik der Physik, J. W.<br />
Goethe- Universität Frankfurt/M.<br />
Präimplantationsdiagnostik. Durchführung in Deutschland und ethische Kontroversen<br />
23.10.<strong>2012</strong>, 18:00 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Prof. Dr. med. M. Sc. Georg Griesinger, Universitätsklinikum Schleswig<br />
Holstein, Campus Lübeck<br />
Eltern und Kinder. Kindheit im Wertewandel<br />
30.10.<strong>2012</strong>, 18:00 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Prof. Dr. Gisela Trommsdorff, Arbeitsgruppe Entwicklungspsychologie<br />
und Kulturvergleich Universität Konstanz<br />
Jugendkulturen. Ein Aufstand von Gesinnung und Geschmack<br />
06.11.<strong>2012</strong>, 18:00 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Prof. Dr. Ferenc Jadi, Lehrstuhl für Kunstpädagogik und Kunsttherapie<br />
der Rehabilitation, Universitäten Dortmund und Pecs.<br />
Liebe - Schönheit - Transzendenz. Eros und Ekstase<br />
<strong>13</strong>.11.<strong>2012</strong>, 18:00 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Prof. Dr. phil. Michael Bordt SJ, Professor für Philosophische Anthropologie,<br />
Ästhetik und Geschichte der Philosophie, Hochschule für Philosophie,<br />
München<br />
Seniorenakademie<br />
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C - 07<br />
C - 08<br />
C - 09<br />
C - 10<br />
C - 11
Gesellschaft<br />
C - 12 Cowboys, John Wayne und schwule Westerners. „Alte“ und „Neue“ filmische<br />
Männlichkeitsbilder<br />
20.11.<strong>2012</strong>, 18:00 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Prof. Dr. Claudia Liebrand, Professorin für Allgemeine Literaturwissenschaft<br />
/ Medientheorie am Institut für deutsche Sprache und Literatur der<br />
Universität zu Köln<br />
C - <strong>13</strong> Sexualität - Ethik - Christentum. Ist der Eros vergiftet?<br />
04.12.<strong>2012</strong>, 18:00 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Prof. Dr. Regina Ammicht Quinn, Internationales Zentrum für Ethik in<br />
den Wissenschaften (ZEN) der Universität Tübingen<br />
C - 14 Eros und Tod. Zum Welt- und Menschenbild von Otto Dix<br />
11.12.<strong>2012</strong>, 18:00 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Prof. Dr. Rainer Beck, Lehrstuhl für Kunstgeschichte, Hochschule für bildende<br />
Künste Dresden<br />
C - 15 Schmerzen. Konstante menschlichen Lebens und Aufgabe der Medizin<br />
08.01.20<strong>13</strong>, 18:00 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Prof. em. Dr. habil. Hans-Egbert Schröder, Facharzt für Innere Medizin/<br />
Rheumatologie und Geriatrie, Zeisigwaldkliniken Bethanien, Chemnitz<br />
C - 16 Altern heißt reifen, nicht nur vergehen: Die medizinphilosophische Sicht des<br />
Alterns<br />
15.01.20<strong>13</strong>, 18:00 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Prof. Dr. Richard Funk, Direktor des Instituts für Anatomie, Medizinische<br />
Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden<br />
C - 17 „Der Tod ist ihr Trick, viel Leben zu haben“ - Über eine Erfindung der Natur<br />
22.01.20<strong>13</strong>, 18:00 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Prof. Dr. rer. nat. habil. Jochen Oehler, Arbeitsgruppe Neurobiologie<br />
an der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden<br />
60<br />
Seniorenakademie
Gesellschaft<br />
Werden - Vergehen - Vollendung: Hat das Leben einen Sinn?<br />
29.01.20<strong>13</strong>, 18:00 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Prof. Dr. Saskia Wendel, Institut für Katholische Theologie, Universität<br />
Köln<br />
Deutsches Hygiene-Museum Dresden - Gesprächsreihe<br />
- SO ODER SO? Entscheidungshilfen für alle Lebenslagen<br />
Eine Gesprächsreihe zur Sonderausstellung „C’est la vie – Das ganze Leben.<br />
Der Mensch in Malerei und Fotografie“<br />
In unserem Leben werden wir immer wieder vor die Wahl gestellt und müssen<br />
uns entscheiden, wie wir leben, wen wir lieben, wo wir wohnen, was wir arbeiten<br />
und ob wir Kinder haben wollen oder lieber unsere Ruhe. Die zur Auswahl<br />
stehenden Entscheidungsmöglichkeiten treten dabei gern paarweise auf, so wie<br />
beispielsweise die Entscheidungsklassiker „ja oder nein“, „drinnen oder draußen“<br />
und „Kaffee oder Tee“. Sie nötigen uns, einer Variante den Vortritt zu<br />
geben. Ob notgedrungen oder aus freien Stücken – oft müssen wir selbst bestimmen,<br />
wie wir’s gern hätten: So oder so.<br />
Einer kleinen Auswahl wichtiger Lebensentscheidungen widmet das Deutsche<br />
Hygiene-Museum eine Veranstaltungsreihe zur Sonderausstellung „C’est la vie<br />
– Das ganze Leben“. Experten des Alltags kommen – selbstverständlich paarweise<br />
– zu Wort, mit dabei eine zufriedene, allein lebende Paarkritikerin und<br />
ein glücklicher Familienpapa, ein Autor, der einen Roman über nicht schwimmende<br />
Spermien geschrieben hat, und ein Arzt, der eine Kinderwunschpraxis<br />
betreibt, ein Geschlechterforscher und eine Befürworterin von Doppelkarrieren<br />
sowie ein Aussteiger vom Kuhdorf und eine weltreisende Großstadtverrückte.<br />
In moderierten Gesprächen tauschen sie unterschiedliche Standpunkte und<br />
Erfahrungen in Beziehungs-, Kinderwunsch, Karriere- und Wohnortangelegenheiten<br />
aus. Die Gäste sind herzlich eingeladen mitzudiskutieren.<br />
Eintrittspreis: 3,00e, zu zahlen am Veranstaltungsort, Jahreskarteninhaber<br />
frei<br />
Allein oder zusammen?<br />
07.11.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Ein Expertengespräch über Pärchenterror und Familienglück<br />
Mit:<br />
Seniorenakademie<br />
61<br />
C - 18<br />
C - 19
Gesellschaft<br />
Maxim Leo, Redakteur bei der Berliner Zeitung, zufriedener Ehemann und<br />
Vater, Co-Autor des Buches „Sprechende Männer. Das ehrlichste Buch der<br />
Welt“, Berlin<br />
Christiane Rösinger, Musikerin (u.a. „Lassie Singers“), Barbetreiberin und<br />
Journalistin, zufriedener Single, Paarkritikerin und Buchautorin „Liebe wird<br />
oft überbewertet“, Berlin<br />
Moderation: Dr. Susanne Utsch, freie Autorin, Redakteurin und Moderatorin,<br />
u.a. beim Kulturradio des RBB, Berlin<br />
C - 20 Schwimmer oder Nichtschwimmer? - Zwei Männer zum Thema Kinderwunsch<br />
14.11.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Lesung und Gespräch in der Reihe „Diagnosen. Literatur und Medizin“<br />
In Kooperation mit der Sächsischen Landesärztekammer<br />
Mit:<br />
Dr. Hans-Jürgen Held, Facharzt für Gynäkologie und Reproduktionsmedizin,<br />
Kinderwunschpraxis Dresden<br />
Felix Wegener, Vater und Buchautor „Nichtschwimmer“, lebt mit seiner Familie,<br />
die noch nicht so groß ist wie gewünscht, in Düsseldorf<br />
Moderation: Dr. Susanne Utsch, freie Autorin, Redakteurin und Moderatorin,<br />
u.a. beim Kulturradio des RBB, Berlin<br />
C - 21 Du oder ich? Wenn beide Partner Karriere machen<br />
28.11.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Mit:<br />
Kerstin Dübner-Gee, Leiterin des „Dual Career Office“ der Technischen Universität<br />
München und Sprecherin des Dual Career Netzwerks Deutschland<br />
Prof. Dr. Michael Meuser, Professor für Soziologie der Geschlechterverhältnisse,<br />
Fakultät für Erziehungswissenschaften und Soziologie an der Technischen<br />
Universität Dortmund<br />
Moderation: Dr. Hansi-Christiane Merkel, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle<br />
Bistum Dresden-Meißen<br />
C - 22 Stadt oder Land? - Eine Großstadtverliebte und ein Wahl-Vorpommer debattieren<br />
05.12.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Mit:<br />
André Meier, Dokumentarfilmer, Krimiautor, Landbewohner, Kolumnist beim<br />
62<br />
Seniorenakademie
Gesellschaft<br />
„Magazin“, Autor des Buches „Die kleine Aussteigerfibel, Landleben für Anfänger“,<br />
Dorotheenwalde<br />
Meike Winnemuth, freie Journalistin, Buchautorin, Kolumnistin beim „Magazin<br />
der Süddeutschen Zeitung“, Weltreisende und Großstadtfan, Hamburg<br />
Moderation: Dr. Susanne Utsch, freie Autorin, Redakteurin und Moderatorin,<br />
u.a. beim Kulturradio des RBB, Berlin<br />
Recht<br />
Altersvorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patiententestament<br />
17.10.<strong>2012</strong>, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Carola S. Engelhard<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 2,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Der Vortrag gibt Hinweise, wie man für den Fall einer eigenen Hilfs- und<br />
Betreuungsbedürftigkeit vorsorgen kann und behandelt alle in diesem Zusammenhang<br />
auftretenden Formalitäten und Rechtsfragen.<br />
Elternunterhalt-, Unterhaltspflicht von Kindern gegenüber Eltern (Sozialhilferegress)<br />
14.11.<strong>2012</strong>, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Carola S. Engelhard<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 2,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Die Unterhaltspflicht der Kinder gegenüber ihren Eltern wird immer aktueller.<br />
Oft sind die Renten- und Pensionsansprüche der Eltern so gering, dass die<br />
Kinder für Heim- und Pflegekosten der Eltern aufkommen müssen. Jedoch ist<br />
die Leistungsfähigkeit der Kinder problematisch. Der Vortrag behandelt alle in<br />
diesem Zusammenhang auftretenden Rechtsfragen, wie z. B. Voraussetzungen<br />
der Unterhaltspflicht, Unterhaltsberechnung, Möglichkeiten eines Unterhaltsverzichts<br />
u.v.m.<br />
Erbrecht / Testamentsgestaltung<br />
12.12.<strong>2012</strong>, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Carola S. Engelhard<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 2,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Der Vortrag soll einen Überblick über das Erbrecht geben und behandelt alle<br />
in diesem Zusammenhang auftretenden Formalitäten und Rechtsfragen, wie z.<br />
B.: Wann sollte ein Testament angefertigt werden? Welche Testamentsgestaltungsmöglichkeiten<br />
gibt es? Wo sollte das Testament verwahrt werden? Usw.<br />
Seniorenakademie<br />
63<br />
C - 23<br />
C - 24<br />
C - 25
Gesellschaft<br />
C - 26 Was ist zu tun beim Todesfall?<br />
20.02.20<strong>13</strong>, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Carola S. Engelhard<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 2,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Der Tod ist eines der letzen Tabuthemen. Niemand denkt gern daran. Und<br />
doch verlangt er den Hinterbliebenen ab, an tausend Dinge zu denken und diese<br />
in die Wege zu leiten. Der Vortrag behandelt alle in diesem Zusammenhang<br />
auftretenden Formalitäten und Rechtsfragen, wie Obduktion, Bestattung, Benachrichtigungspflichten,<br />
Versicherungsleistungen, Vollmachten, Haushaltsauflösungen,<br />
Feststellung des Nachlasses, Grabpflege, Kosten usw.<br />
Verkehr<br />
C - 27 „mobil sicher“ - eine Veranstaltung für Verkehrsteilnehmer 50 plus - gleich wie<br />
Sie sich fortbewegen - Teil 1<br />
05.11.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Rolf Schöner<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 1,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
C - 28 „mobil sicher“ - eine Veranstaltung für Verkehrsteilnehmer 50 plus - gleich wie<br />
Sie sich fortbewegen - Teil 2<br />
07.01.20<strong>13</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Rolf Schöner<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 1,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
C - 29 „mobil sicher“ - eine Veranstaltung für Verkehrsteilnehmer 50 plus - gleich wie<br />
Sie sich fortbewegen - Teil 3<br />
04.03.20<strong>13</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Rolf Schöner<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 1,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Vorträge zu verschiedenen Thematiken<br />
C - 30 Bestattungsvorsorge<br />
14.11.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Petra Hess<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 1,50e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
64<br />
Seniorenakademie
Gesellschaft<br />
Gesetzliche Regelungen zur Bestattungspflicht, Kosten der Bestattung, Bestattungsarten<br />
und Möglichkeiten der finanziellen Absicherung<br />
Der Gedanke an den Tod ist niemals angenehm. Dennoch ist es irgendwie<br />
unausweichlich, sich mit ihm zu befassen. So ist es vernünftig und vorausschauend,<br />
bereits zu Lebzeiten Vorsorge zu treffen. Ganz gleich, ob man allein<br />
ist oder nicht weiß, wer sich einmal um die eigene Bestattung kümmern wird.<br />
Vielleicht möchten Sie die Familie auch nicht unbedingt belasten. Eine Bestattungsvorsorge<br />
löst eine Reihe von Fragen auf eine einfache und angemessene<br />
Art.<br />
Trauerbewältigung<br />
06.02.20<strong>13</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Petra Hess<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 1,50e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Wenn wir älter werden, nehmen traurige Ereignisse in unserem Leben zu. Der<br />
Verlust des Arbeitsplatzes oder der Heimat, eine schwerwiegende Erkrankung<br />
oder der Tod uns nahestehender Personen und manchmal auch die Erinnerung<br />
daran lösen bedrückende Gefühle in uns aus. Wir können niemandem<br />
den Schmerz abnehmen, aber eine helfende Hand beim schwierigen Weg durch<br />
die Trauer und zu einer ganz persönlichen Entwicklung reichen.<br />
Haus der Kirche - Theologie / Religion und Philosophie<br />
Was der Buddhismus nicht ist<br />
01.10.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr Dr. Randi Weber<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Reihe: Religionen der Welt<br />
Im Rahmen der Vortragsreihe werden Antworten, Position(en) und Selbstverständnis<br />
der großen Weltreligionen zu theologischen, anthropologischen und<br />
gesellschaftlichen Grundfragen im Überblick dargestellt. Über die reine Sachinformation<br />
hinaus besteht Gelegenheit zum Gespräch.<br />
Anmerkungen zur Vorgeschichte einer außergewöhnlichen Weltreligion<br />
Vortrag, anschließend Gelegenheit zum Gespräch<br />
Anmeldung: bis spätestens zum 28.09.<strong>2012</strong> im Haus der Kirche<br />
Der Wille zum Sinn<br />
04.10.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr Viktor Frankl<br />
01.11.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr Viktor Frankl<br />
Seniorenakademie<br />
65<br />
C - 31<br />
C - 32<br />
C - 33
Gesellschaft<br />
06.12.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr Viktor Frankl<br />
10.01.20<strong>13</strong>, 19:00 Uhr Viktor Frankl<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Reihe: Philosophie im Gespräch<br />
„Das Suchen der Wahrheit, nicht der Besitz der Wahrheit ist das Wesen der<br />
Philosophie.“ (Karl Jaspers) – Fragen nach dem Woher, Wozu und Wohin der<br />
Welt und des Menschen stehen deshalb im Mittelpunkt dieses Seminars. Antworten<br />
von Philosophinnen und Philosophen verschiedenster Epochen laden<br />
ein zur Auseinandersetzung.<br />
Seminar (Kurzvorträge, Lektüre von Orginaltexten, Diskussion)<br />
Leitung: Dipl.-Theol. Wolfgang Bartel, Jürgen Küfner M.A.<br />
Anmeldung: bis spätestens zum 03.10.<strong>2012</strong> im Haus der Kirche<br />
C - 34 Das Erwachen und das Ziel<br />
08.10.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr Dr. Randi Weber<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Die Erkenntnis Buddhas<br />
Reihe: Religionen der Welt<br />
Vortrag, anschließend Gelegenheit zum Gespräch<br />
C - 35 Gestohlener Segen?<br />
09.10.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr Hanno Schmidt<br />
16.10.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr Hanno Schmidt<br />
23.10.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr Hanno Schmidt<br />
30.10.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr Hanno Schmidt<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Reihe: Die Bibel<br />
Frohe Botschaft? Heilige Schrift? Wort Gottes? – Das Seminar bietet Gelegenheit,<br />
zentrale sowie weniger bekannte biblische Texte kennenzulernen und<br />
kritisch zu befragen ...<br />
Isaak, Jakob und die zwölf Stämme Israels<br />
Seminar (Kurzvorträge; Gelegenheit zum Gespräch)<br />
Anmeldung: bis spätestens zum 08.10.2011 im Haus der Kirche<br />
C - 36 Die Lehre als Weg<br />
22.10.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr Dr. Randi Weber<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Ethik und Menschenbild im Buddhismus<br />
Reihe: Religionen der Welt<br />
Vortrag; anschließend Gelegenheit zum Gespräch<br />
66<br />
Seniorenakademie
Gesellschaft<br />
Albert Schweitzers Straßburger Vorlesungen<br />
23.10.<strong>2012</strong>, 18:00 Uhr Dr. Gottfried Schüz<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Reihe: Ehrfurcht vor dem Leben<br />
Theologe, Mediziner, Musiker und Kulturphilosoph: Albert Schweitzer zählt<br />
ohne Zweifel zu den herausragenden Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts.<br />
Doch welche Bedeutung kommt dem Friedensnobelpreisträger heute noch zu?<br />
Wie wird aus einer „Ikone“ der Menschlichkeit ein praktisch prägendes Vorbild<br />
für Mensch und Gesellschaft unserer Tage?<br />
Die Veranstaltungsreihe bietet Gelegenheit, dem geistigen Erbe Schweitzers<br />
nachzuspüren und kritisch auf seine Praxisrelevanz zu befragen.<br />
Die Philosophie der „Erfurcht vor dem Leben“ im Kontext der Straßburger<br />
Vorlesungen<br />
Vortrag; anschließend Gelegenheit zum Gespräch<br />
Moderation: Dr. Horst-Peter Reichardt, Jürgen Küfner<br />
Mitveranstalter: Albert-Schweitzer-Komitee e.V. (Weimar), Albert-Schweitzer-<br />
Freundeskreis (Dresden)<br />
Gemeinschaft als Methode<br />
29.10.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr Dr. Randi Weber<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Buddhistische Orden und Ordensgemeinschaften<br />
Reihe: Religionen der Weltnewline Vortrag, anschließend Gelegenheit zum Gespräch<br />
Die Geistin<br />
20.11.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr Jürgen Küfner, Dr. Randi Weber<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Reihe: Christliche Theologie in Grundzügen<br />
Jahrtausende alte Überlieferungen – kritisch betrachtet vor dem Hintergrund<br />
der Fragen und Herausforderungen des Menschen im 21. Jahrhundert: In einer<br />
über mehrere Zyklen angelegten Kursfolge werden zentrale Inhalte christlichen<br />
Glaubens vor- und zur Diskussion gestellt. Ein Angebot für alle, die neugierig<br />
sind ...<br />
Die Rede vom „Heiligen Geist“ in der biblischen Tradition<br />
Seminar (Kurzvorträge; Gelegenheit zum Gespräch)<br />
Anmeldung: bis spätestens zum 19.11.2011 im Haus der Kirche<br />
Seniorenakademie<br />
67<br />
C - 37<br />
C - 38<br />
C - 39
Gesellschaft<br />
C - 40 Drei Personen – ein Wesen?<br />
27.11.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr Jürgen Küfner, Dr. Randi Weber<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Gottes Geist und die christliche Vorstellung von der Dreifaltigkeit<br />
Reihe: Christliche Theologie in Grundzügen<br />
Seminar (Kurzvorträge; Gelegenheit zum Gespräch)<br />
C - 41 Gott des Lebens – Gott im Leben?<br />
04.12.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr Jürgen Küfner, Dr. Randi Weber<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Spiritualität im Wandel<br />
Reihe: Christliche Theologie in Grundzügen<br />
Seminar (Kurzvorträge; Gelegenheit zum Gespräch)<br />
C - 42 Glaube und Existenz<br />
21.01.20<strong>13</strong>, 19:00 Uhr Jürgen Küfner, Dr. Randi Weber<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Reihe: Klassiker der Theologie<br />
Wesen und Bestimmung des Menschen, Existenz und Seinsweise Gottes - der<br />
Beschäftigung mit solchen und ähnlichen Gegenständen „theologischen“ Nachdenkens<br />
gilt das Interesse dieser Seminarreihe. Ein Angebot für alle, die mehr<br />
wissen wollen ...<br />
Søren Aabye Kierkegaard als Vordenker des Existentialismus<br />
Seminar (Kurzvorträge; Gelegenheit zum Gespräch)<br />
Anmeldung: bis spätestens zum 18.01.20<strong>13</strong> im Haus der Kirche<br />
C - 43 Religion versus Institution?<br />
28.01.20<strong>13</strong>, 19:00 Uhr Jürgen Küfner, Dr. Randi Weber<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Kierkegaard und die Auseinandersetzungen eines frommen Querdenkers<br />
Reihe: Klassiker der Theologie<br />
Seminar (Kurzvorträge; Gelegenheit zum Gespräch)<br />
Haus der Kirche - Quo vadis Dresden<br />
Stadt im Wandel - nahezu täglich verändert sich das Antlitz der sächsischen<br />
Hauptstadt. Nach welchen Visionen und Konzepten vollzieht sich diese „Entwicklung“.<br />
Welche Interessen sind dabei ausschlaggebend? Inwieweit finden<br />
historisches Erbe und Tradition bei den vielfältigen Bauvorhaben hinreichend<br />
68<br />
Seniorenakademie
Gesellschaft<br />
Berücksichtigung? Auf welche Weise können sich Bürgerinnen und Bürger an<br />
der „Umgestaltung“ ihrer Stadt beteiligen?<br />
Die Vortragsreihe bietet - neben fundierten Hintergrundinformationen - Raum<br />
zur Diskussion.<br />
Zwischen Rückzug und Repräsentation<br />
15.01.20<strong>13</strong>, 15:00 Uhr Dr.-Ing. habil. Heidrun Laudel<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Villenbau an den Loschwitz-Wachwitzer Elbhängen – gestern und heute<br />
Vortrag; anschließend Gelegenheit zum Gespräch<br />
Moderation: Prof. Dr. Alexander Andreeff, Jürgen Küfner<br />
Kurse und Gesprächskreise<br />
Gesellschaft, Philosophie, Literatur<br />
Stammtisch „Altwerden in einer sich ständig wandelnden Gesellschaft“<br />
<strong>13</strong>.11.<strong>2012</strong>, 15:00 bis 16:30 Uhr Prof. Dr. Elenor Volprich<br />
19.02.20<strong>13</strong>, 15:00 bis 16:30 Uhr Prof. Dr. Elenor Volprich<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 1,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Weiterführung des Stammtisches<br />
Der Stammtisch „Altwerden in einer sich ständig wandelnden Gesellschaft“ bereichert<br />
das Angebot der Seniorenakademie durch Information und Diskussion<br />
über gesellschaftlich wichtige Fragestellungen.<br />
Wie im letzten Semester werden Experten aus den verschiedensten Bereichen<br />
der Gesellschaft eine fundierte Grundlage der Diskussion geben. Expertenmeinung<br />
und zwanglose Diskussion bilden die beiden Seiten dieses Forums. Die<br />
Aktivität der Interessenten so z.B. bei der Themenwahl ist gefragt.<br />
Im <strong>Wintersemester</strong> werden neben anderen vor allem Fragen von Gesundheit<br />
im Alter und sozialpolitische Themen eine Rolle spielen.<br />
Im Internet können sich die Teilnehmenden über die jeweiligen Themen informieren.<br />
Philosophische Gespräche<br />
10.10.<strong>2012</strong>, 14-tägig, 15:00 Uhr Karl Rüdiger, Ursula Bleul<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Zur Zeit keine Neuanmeldungen.<br />
Seniorenakademie<br />
69<br />
C - 44<br />
C - 45<br />
C - 46
Gesellschaft<br />
C - 47 Zeitzeugen<br />
15.10.<strong>2012</strong>, jeden 2. Montag im Monat, 10:00 Uhr Dr. Erhard Liebscher<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Wer Interesse am Aufschreiben, Berichten und Diskutieren von erlebten Ereignissen<br />
hat, der ist in unserer Gruppe willkommen.<br />
C - 48 Schreibwerkstatt<br />
09.10.<strong>2012</strong>, 14-tägig, <strong>13</strong>:30 bis 16:00 Uhr Rudolf Scholz<br />
Ort: Begegnungsstätte Friedrichstadt, Alfred-Althus-Str. 2<br />
Kostenbeteiligung: 5,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Hier treffen sich die am literarischen Schreiben interessierten Hörerinnen und<br />
Hörer.<br />
Sprachen<br />
C - 49 Italienisch und Italien (Grundkenntnisse)<br />
20.09.<strong>2012</strong>, 17:00 Uhr Dr. Grazia D’Ina<br />
27.09.<strong>2012</strong>, 17:00 Uhr Dr. Grazia D’Ina<br />
04.10.<strong>2012</strong>, 17:00 Uhr Dr. Grazia D’Ina<br />
11.10.<strong>2012</strong>, 17:00 Uhr Dr. Grazia D’Ina<br />
18.10.<strong>2012</strong>, 17:00 Uhr Dr. Grazia D’Ina<br />
25.10.<strong>2012</strong>, 17:00 Uhr Dr. Grazia D’Ina<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Kursgebühr: 36,00e, zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
...mehr als ein Sprachkurs, länderkundliches Seminar<br />
Anmeldung: bis spätestens 3 Tage vor Kursbeginn im Haus der Kirche<br />
C - 50 Italienisch und Italien (Fortgeschrittene I)<br />
17.09.<strong>2012</strong>, 09:30 Uhr Dr. Grazia D’Ina<br />
24.09.<strong>2012</strong>, 09:30 Uhr Dr. Grazia D’Ina<br />
01.10.<strong>2012</strong>, 09:30 Uhr Dr. Grazia D’Ina<br />
08.10.<strong>2012</strong>, 09:30 Uhr Dr. Grazia D’Ina<br />
15.10.<strong>2012</strong>, 09:30 Uhr Dr. Grazia D’Ina<br />
22.10.<strong>2012</strong>, 09:30 Uhr Dr. Grazia D’Ina<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Kursgebühr: 36,00e, zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
...mehr als ein Sprachkurs, länderkundliches Seminar<br />
Anmeldung: bis spätestens 3 Tage vor Kursbeginn im Haus der Kirche<br />
70<br />
Seniorenakademie
Gesellschaft<br />
Englisch und englischsprachige Länder (Grundkenntnisse)<br />
<strong>13</strong>.09.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr Sarah Reader<br />
20.09.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr Sarah Reader<br />
27.09.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr Sarah Reader<br />
04.10.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr Sarah Reader<br />
11.10.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr Sarah Reader<br />
18.10.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr Sarah Reader<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Kursgebühr: 36,00e, zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
...mehr als ein Sprachkurs, länderkundliches Seminar<br />
Anmeldung: bis spätestens 3 Tage vor Kursbeginn im Haus der Kirche<br />
Englisch und englischsprachige Länder (Fortgeschrittene I)<br />
30.08.<strong>2012</strong>, <strong>13</strong>:00 Uhr Sarah Reader<br />
06.09.<strong>2012</strong>, <strong>13</strong>:00 Uhr Sarah Reader<br />
<strong>13</strong>.09.<strong>2012</strong>, <strong>13</strong>:00 Uhr Sarah Reader<br />
20.09.<strong>2012</strong>, <strong>13</strong>:00 Uhr Sarah Reader<br />
27.09.<strong>2012</strong>, <strong>13</strong>:00 Uhr Sarah Reader<br />
04.10.<strong>2012</strong>, <strong>13</strong>:00 Uhr Sarah Reader<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Kursgebühr: 36,00e, zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
...mehr als ein Sprachkurs, länderkundliches Seminar<br />
Anmeldung: bis spätestens 3 Tage vor Kursbeginn im Haus der Kirche<br />
Englisch und englischsprachige Länder (Fortgeschrittene II)<br />
07.09.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr Dr. Johanna Fronzek<br />
14.09.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr Dr. Johanna Fronzek<br />
28.09.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr Dr. Johanna Fronzek<br />
05.10.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr Dr. Johanna Fronzek<br />
12.10.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr Dr. Johanna Fronzek<br />
19.10.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr Dr. Johanna Fronzek<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Kursgebühr: 36,00e, zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
...mehr als ein Sprachkurs, länderkundliches Seminar<br />
Anmeldung: bis spätestens 3 Tage vor Kursbeginn im Haus der Kirche<br />
Französische Sprache und Kultur<br />
02.10.<strong>2012</strong>, wöchentlich, 09:00 bis 11:00 Uhr Franziska Junghanns<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Seniorenakademie<br />
71<br />
C - 51<br />
C - 52<br />
C - 53<br />
C - 54
Gesellschaft<br />
Kostenbeteiligung: Kursgebühr: 20,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Ein Kurs für Fortgeschrittene mit sprachlichen Vorkenntnissen<br />
Lehrwerke: Hueber Verlag - facettes aktuell 1 und 2<br />
Personalcomputer und Internet<br />
Veranstalter: <strong>Dresdner</strong> Seniorenakademie Wissenschaft und Kunst.<br />
Für diese Schulungen der IG Internet gilt:<br />
Teilnehmerzahl je Schulung max. 6 Personen<br />
Ort: Fakultät Informatik der TU Dresden, Nöthnitzer Str. 46, Raum E046<br />
Zu erreichen mit der Buslinie 85, Haltestelle Helmholtzstraße.<br />
Kostenbeteiligung: pro Schulung: 5,00emit Hörerausweis, sonst 15,00e,<br />
zu zahlen im Büro der DSA<br />
Die Schulungen finden jeweils dienstags und donnerstags von 09.00 - <strong>13</strong>.00 Uhr<br />
statt. Der genaue Termin wird bei der Anmeldung vergeben.<br />
Alle Schulungen finden auf der Basis des Betriebssystems Windows 7 Professional<br />
statt.<br />
Vortragender: Dipl.-Ing. Wolfgang Tauscher<br />
C - 55 Einsteigerschulung für PC-Neulinge 1<br />
Keine Vorkenntnisse erforderlich<br />
Inhalt: Aufbau eines PC oder Notebook, Bedienung des PC mit Maus und<br />
Tastatur<br />
C - 56 Einsteigerschulung für PC-Neulinge 2<br />
Erforderliche Vorkenntnisse: Teilnahme an Schulung 1 oder einfache Grundkenntnisse<br />
mit dem PC, besonders Bedienung mit der Maus und der Tastatur<br />
Inhalt: Startbildschirm, Anwendungsfenster, Menüpunkte, Dialogfenster, Startmenü<br />
C - 57 Einsteigerschulung für PC-Neulinge 3<br />
Erforderliche Vorkenntnisse: Teilnahme an Schulung 1 und 2 oder einfache<br />
Grundkenntnisse mit dem PC, besonders Bedienung mit Maus und Tastatur<br />
Inhalt: Arbeit mit Ordnern und Dateien<br />
C - 58 Einsteigerschulung für PC-Neulinge 4<br />
Erforderliche Vorkenntnisse: Teilnahme an Schulung 1 bis 3 oder einfache<br />
Grundkenntnisse mit dem PC, besonders mit der Maus und der Tastatur<br />
Inhalt: Grundeinstellungen, erzeugen und speichern von Dateien<br />
72<br />
Seniorenakademie
Gesellschaft<br />
Grundlagen der Nutzung des Schreibprogramms MS WORD 2007, Teil 1<br />
Erforderliche Vorkenntnisse: Teilnahme an den Einsteigerschulungen 1 und 2<br />
oder Kenntnisse mit dem PC, besonders Bedienung mit der Maus und der<br />
Tastatur. Scheibmaschinenkenntnisse nicht erforderlich<br />
Inhalt: Grundeinstellungen, praktisches Erstellen eines Schriftstückes<br />
Grundlagen der Nutzung des Schreibprogramms MS WORD 2007, Teil 2<br />
Erforderliche Vorkenntnisse: Teilnahme an der Schulung Schreibprogramm Teil<br />
1 oder Kenntnisse mit dem PC, besonders Bedienung mit der Maus und der<br />
Tastatur. Schreibmaschinenkenntnisse nicht erforderlich<br />
Inhalt: Vertiefung wichtiger Funktionen, Markieren von Text, Nutzung wichtiger<br />
Menüpunkte<br />
Grundlagen der Nutzung des Schreibprogramms MS WORD 2007, Teil 3<br />
Erforderliche Vorkenntnisse: Teilnahme an den Schulungen Schreibprogramm<br />
Teil 1 und Teil 2 oder Kenntnisse mit dem PC, besonders Bedienung mit der<br />
Maus und der Tastatur. Schreibmaschinenkenntnisse nicht erforderlich<br />
Inhalt: Arbeit mit Dokument- und Formatvorlagen, Diagramme, Briefumschläge,<br />
Etiketten, Formeln<br />
Grundlagen der Nutzung des Schreibprogramms MS WORD 2007, Teil 4<br />
Erforderliche Vorkenntnisse: Teilnahme an den Schulungen Schreibprogramm<br />
Teil 1, Teil 2 und Teil 3 oder Kenntnisse mit dem PC, besonders Bedienung<br />
mit der Maus und der Tastatur. Schreibmaschinenkenntnisse nicht erforderlich<br />
Inhalt: Erstellung einer Reisebeschreibung mit Kopf- und Fußzeilen, Textfeldern,<br />
Wasserzeichen, eingefügten Fotos; Grußkarten, WordArt, Erzeugen eines<br />
Bildes vom Bildschirm<br />
Einsteigerschulung in das Internet 1<br />
Erforderliche Vorkenntnisse: PC-Arbeit mit dem Betriebssystem Windows<br />
Inhalt: Wie funktioniert das Internet? Internetdienst World Wide Web mit<br />
Browser Internet Explorer oder Mozilla Firefox, wie findet man Web-Seiten,<br />
Suchmaschine Google<br />
Einsteigerschulung in das Internet 2<br />
Erforderliche Vorkenntnisse: PC-Arbeit mit dem Betriebssystem Windows und<br />
Teilnahme an der Einsteigerschulung in das Internet 1<br />
Inhalt: Kopieren, Speichern, Drucken von Internetseiten, Internetdienst E-<br />
Mail mit Mozilla Thunderbird oder mit Webmail<br />
Seniorenakademie<br />
73<br />
C - 59<br />
C - 60<br />
C - 61<br />
C - 62<br />
C - 63<br />
C - 64
Gesellschaft<br />
C - 65 Computer-Komplex-Lehrgang<br />
10.10.<strong>2012</strong>, 09:00 bis 12:30 Uhr Lothar Kuhne<br />
Kostenbeteiligung: 50,00emit Hörerausweis, ohne Hörerausweis 120,00e,<br />
zu zahlen im Büro der DSA<br />
Min. Teilnehmer pro Durchgang: 3 Personen<br />
Max. Teilnehmer pro Durchgang: 12 Personen<br />
Der Lehrgang vermittelt Anfängern umfassende Grundkenntnisse für die private<br />
PC-Nutzung.<br />
Er findet an 9 Tagen jeweils mittwochs von 09.30 - 12.30 Uhr statt.<br />
1. Durchgang: 10.10.<strong>2012</strong> bis 12.12.<strong>2012</strong>, außer 31.10.<strong>2012</strong>, an Stelle 21.11.<strong>2012</strong><br />
am Dienstag dem 20.11.<strong>2012</strong><br />
2. Durchgang: 16.01.20<strong>13</strong> bis <strong>13</strong>.03.20<strong>13</strong><br />
1. Tag:<br />
PC-Hardware und-Software: Baugruppen, Betriebssysteme, Anwendungsprogramme<br />
Betriebssystem Windows 7: Zweck, Bedienoberfläche, Tastatur-Belegung<br />
2. Tag:<br />
Betriebssystem: Laufwerke, Ordner, Dateien, Windows-Explorer Anwendungsprogramm<br />
Wood 2007 - Textverarbeitung Word: Bedienoberfläche, DIN 5008,<br />
Erfassen eines Privatbriefes<br />
3. Tag:<br />
Word: Verfassen eines Geschäftsbriefes, Einfügen von Clipart und Wordart,<br />
Erstellen einer PC-Zeitung, Einfügen von Grafik und zweispaltigem Text<br />
4. Tag:<br />
Word: Erstellen einer Einladung, Einfügen von Symbolen, Tabellen und Autoformen.<br />
Gestalten von Etiketten/Visitenkarten, sonstige Word-Funktionen<br />
5. Tag:<br />
Anwendungsprogramm Excel 2007 - Tabellenkalkulation Excel: Bedienoberfläche,<br />
Rechenübungen, Erfassen der Mappen „Haushaltsbuch“, „Umsatz“ und<br />
„Diagramm“ mit relativen und absoluten Bezügen<br />
6. Tag:<br />
Excel: Erfassen der Mappen „Lohnliste“ und „Investition“ mit Kopieren, Sortieren,<br />
Fixieren und Schützen von Daten sowie Bezügen zwischen 3 Tabellen<br />
7. Tag:<br />
Excel: Erfassen einer Provisionsliste und einer Städte-Tabelle mit WENN-<br />
Funktion und VERWEIS-Funktion<br />
Anwendungsprogramm PaintShopPro (PSP5) - Bildbearbeitung<br />
PSP5: Multimediageräte, Datei-/Bildformate, Bedienoberfläche<br />
8. Tag:<br />
PSP5: Scannen, Einlesen von Digitalkamera, Speichern und Bearbeiten von<br />
74<br />
Seniorenakademie
Gesellschaft<br />
Bildern, Einfügen von Bildern in ein Text-Dokument, Gruppenfoto<br />
9. Tag:<br />
Internet: Grundlagen, Protokolle, Hard-/Software-Anforderungen, Provider,<br />
Internet-Dienste<br />
Praktische Übungen mit Web-Seiten, Downloards, E-Mails und News<br />
Bitte bringen Sie einen USB-Stick (mind. 2 GB) zur Mitnahme Ihrer Daten<br />
für zu Hause mit.<br />
Digitale Bild-, Film- und Audiobearbeitung<br />
VIDEOFILMEN - Technik und Gestaltung<br />
09.11.<strong>2012</strong>, i.d.R. alle drei Wochen, 10:00 bis 12:00 Uhr Nicole Trenkmann<br />
Ort: SAEK im Medienkulturzentrum Pentacon, Aufgang B, Kellergeschoß,<br />
Schandauer Straße 64<br />
Kostenbeteiligung: 10,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Mit der Videokamera ist Menschen mit schöpferischen Ambitionen ein großartiges<br />
Gerät in die Hand gegeben. Nach ersten Versuchen ist dann bald der<br />
Wunsch nach besserer technischer Beherrschung der Kamera und der Wille<br />
nach Gestaltung des Videofilms wach. Der Kurs will diesen Prozess dadurch<br />
fördern, dass mitgebrachte Filme analysiert, Hinweise zu technischen Problemen<br />
der Video-Aufnahmetechnik und - Nachbearbeitung gegeben werden und<br />
insgesamt ein Gedankenaustausch zum Videofilm zustande kommt. Im <strong>Wintersemester</strong><br />
werden wir das Filmprojekt fortführen, zu dem jeder Teilnehmer<br />
seine Ideen beisteuern kann.<br />
Digitale Bildgestaltung<br />
01.10.<strong>2012</strong>, monatl. 1. Mo, 10:00 bis 12:00 Uhr Hans-Christian Schilling<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: mit Hörerausweis 5,00e, ohne Hörerausweis 15,00e,<br />
zu zahlen im Büro der DSA<br />
Die Interessengruppe beschäftigt sich mit den vielfältigen Möglichkeiten des<br />
kreativen Gestaltens von Bildern mithilfe des Computers. Die Bearbeitung von<br />
neuen digitalen Fotos, um unter anderem um Reiseerlebnisse eindrucksvoll zu<br />
bebildern, wird dabei im Mittelpunkt unserer Zusammenkünfte stehen. Aber<br />
auch auf die digitale Aufbereitung historischer Fotografien wollen wir eingehen,<br />
deren Verwendung z.B. zur Illustration von Texten Geschichte und Geschichten<br />
lebendig werden lässt.<br />
Bei regelmäßigen Zusammenkünften wird jeder angeregt, die eigenen Arbeiten<br />
in der Gruppe vorzustellen und die Treffen aktiv mitzugestalten. Abwechselnd<br />
Seniorenakademie<br />
75<br />
C - 66<br />
C - 67
Gesellschaft<br />
wollen wir uns, in Form von Gestaltungsstammtisch und Fotowerkstatt, den<br />
künstlerischen sowie den gestaltungstechnischen Aspekten widmen. In diesem<br />
Rahmen wird uns auch die praktische Umsetzung und Handhabung der nötigen<br />
Werkzeuge (Soft- und Hardware sowie der Datensicherung) beschäftigen.<br />
C - 68 Audioproduktion - Technik und Gestaltung<br />
01.10.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr Frank Horeni<br />
Ort: SAEK im Medienkulturzentrum Pentacon, Aufgang B, Kellergeschoß,<br />
Schandauer Straße 64<br />
Kostenbeteiligung: 40,00eJahresgebühr, zu zahlen im SAEK<br />
Lust Radio-Sendungen zu produzieren?<br />
Die Seniorenredaktion des SAEK-Hörfunk bietet Einblick in die praktische<br />
Gestaltung von Hörfunk-Beiträgen. Die Teilnehmer lernen Genres des Radiojournalismus<br />
sowie die technisch-gestalterische Umsetzung kennen. Mit den<br />
Redaktionsmitgliedern finden sie geeignete Partner für eine interessante Ausstrahlung<br />
einer Radioproduktion.<br />
Der Kurs will Interessierte einladen die Hörfunkredaktion des SAEK und deren<br />
Arbeit kennenzulernen. Um dann bei einer Einführung in die Audioarbeit<br />
befähigt zu werden, selbst kleine Audiobeiträge zu gestalten.<br />
Thematische Führungen<br />
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek<br />
Dresden (SLUB)<br />
C - 69 Kurs zur Recherche im elektronischen Katalog und im Internet<br />
04.10.<strong>2012</strong>, jeden ersten Do im Monat, 10:00 bis 12:00 Uhr Birgit Heinrich<br />
Ort: SLUB, im Foyer, Zellescher Weg 18<br />
Der Kurs ist kostenfrei.<br />
C - 70 Luthers Lieder – Markenzeichen einer singenden Reformation – Gebrauchsspuren<br />
bis heute<br />
10.10.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 11:00 Uhr Kerstin Hagemeyer<br />
Ort: SLUB, Buchmuseum, 2. OG, Zugang über Treppe/Fahrstuhl im Foyer,<br />
Zellescher Weg 18<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 20 Personen<br />
Die Ausstellung anlässlich der Lutherdekade 2008-2017 im Themenjahr „Reformation<br />
und Musik“ würdigt mit Erst- und Frühdrucken von Gesangbüchern<br />
und Gottesdienstordnungen sowie mit vielfältigen Vertonungen, denen Luther-<br />
76<br />
Seniorenakademie
Gesellschaft<br />
texte und -melodien zugrunde liegen, die Verdienste des Reformators um die<br />
Neugestaltung des evangelischen Gottesdienstes und die Einführung des Gemeindegesanges,<br />
der seinen Platz gleichberechtigt neben Wortverkündigung<br />
und Gebet fand.<br />
Was kann die Bibliothek für Senioren tun? Was können Senioren für die Bibliothek<br />
tun?<br />
24.10.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 11:00 Uhr Prof. Dr. phil. Thomas Bürger<br />
Ort: SLUB, Talleyrand-Zimmer, 2. OG, Zugang über Treppe/Fahrstuhl im<br />
Foyer , Zellescher Weg 18<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 20 Personen<br />
Eine Gesprächsrunde mit dem Generaldirektor der SLUB<br />
Führung durch die Schatzkammer der SLUB<br />
07.11.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 11:00 Uhr Katrin Nitzschke<br />
Ort: SLUB, Buchmuseum, 2. OG, Zugang über Treppe/Fahrstuhl im Foyer,<br />
Zellescher Weg 18<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 20 Personen<br />
Die Schatzkammer des Buchmuseums zeigt 50 Kostbarkeiten aus vier Jahrtausenden,<br />
von denen die wichtigsten kurz vorgestellt werden (Maya-Codex,<br />
h-moll-Messe Johann Sebastian Bachs, Luthers Psalmenkommentar u.a.).<br />
Alte <strong>Dresdner</strong> Zeitungen<br />
12.12.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 11:00 Uhr Prof. Dr. phil. Thomas Bürger<br />
Ort: SLUB, Talleyrand-Zimmer, 2. OG, Zugang über Treppe/Fahrstuhl im<br />
Foyer , Zellescher Weg 18<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 20 Personen<br />
Bildervortrag zur Geschichte der Presse<br />
Führung durch die Staatsbibliothek<br />
23.01.20<strong>13</strong>, 10:00 bis 11:30 Uhr Doris Ander-Donath<br />
Ort: SLUB, im Foyer, Zellescher Weg 18<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 20 Personen<br />
Führung durch die Zentralbibliothek und ihre Bestände, Einführung in den<br />
SLUB-Katalog, in die Selbstbedienungsfunktionen, die Aufstellungssystematik<br />
und die Benutzungs- und Ausleihmodalitäten<br />
Seniorenakademie<br />
77<br />
C - 71<br />
C - 72<br />
C - 73<br />
C - 74
Gesellschaft<br />
C - 75 Fragestunde : Medien suchen, bestellen und ausleihen Kurs zur Recherche im<br />
elektronischen Katalog<br />
06.02.20<strong>13</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Birgit Heinrich<br />
Ort: SLUB, im Foyer, Zellescher Weg 18<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 15 Personen<br />
Sie suchen nach Informationen für ein Thema im Rahmen des Seniorenstudiums<br />
oder für ein privates Interessengebiet? Wir geben Ihnen Anleitung und<br />
Unterstützung bei der Recherche und zeigen Ihnen, wie Sie Bücher, Zeitschriften,<br />
Videos , Karten, Artikel und andere Medien im SLUB-Katalog sowie in<br />
Datenbanken auffinden können. Nennen Sie uns Ihre Interessensgebiete - wir<br />
helfen Ihnen, Informationen zu finden.<br />
C - 76 Ein Blick hinter die Kulissen der SLUB<br />
20.02.20<strong>13</strong>, 10:00 bis 11:30 Uhr Karin Uhlig<br />
Ort: SLUB, im Foyer, Zellescher Weg 18<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 20 Personen<br />
Wie sind die Bücher in den Magazinen aufgestellt, wie werden sie transportiert?<br />
Erleben Sie, was Ihren Augen sonst verschlossen bleibt.<br />
C - 77 Die SLUB Dresden für alle<br />
06.03.20<strong>13</strong>, 10:00 bis 11:30 Uhr Regina Weisbach<br />
Ort: SLUB, im Foyer, Zellescher Weg 18<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 20 Personen<br />
Ein Einblick in die Benutzung einer großen Staatsbibliothek. Einführung in<br />
die elektronischen Bibliothekskataloge und in das Internet als Wissensquelle.<br />
Führungen zu verschiedenen Thematiken<br />
C - 78 Führung durch die Kläranlage Kaditz (Stadtentwässerung Dresden)<br />
11.10.<strong>2012</strong>, 14:00 Uhr<br />
Ort: Kläranlage Kaditz, Scharfenberger Straße 152<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 25 Personen<br />
Festes Schuhwerk<br />
78<br />
Seniorenakademie
Gesellschaft<br />
Führung im Wasserwerk Dresden - Coschütz<br />
16.10.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 11:30 Uhr Karl-Heinz Schurz<br />
Führung im Wasserwerk Dresden - Coschütz<br />
23.10.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 11:30 Uhr Karl-Heinz Schurz<br />
Ort: Wasserwerk Coschütz, Eingang, Kohlenstraße 23<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 25 Personen<br />
Die sichere Trinkwasserversorgung ist für die Landeshauptstadt Dresden von<br />
entscheidender Bedeutung. Von der Zentralen Leitwarte aus erfolgt die Steuerung,<br />
Überwachung und Störungserfassung der Anlagen der Trinkwasser - und<br />
Gasversorgung.<br />
Führung durch das Gasturbinen-Heizkraftwerk Nossener Brücke<br />
23.10.<strong>2012</strong>, 15:00 Uhr<br />
Ort: Gasturbinen-Heizkraftwerk Nossener Brücke, Wache, Oederaner Str. 21<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 18 Personen<br />
Festes Schuhwerk<br />
Anreise: Buslinie 61 bis Zwickauer Str. bzw. Tharandter Str. benutzen, dann<br />
über die Hochstraße zur Siebenlehner Straße; Straßenbahnlinien 7 und 12 bis<br />
Siebenlehner Straße<br />
Besuch im Sparkassenmuseum<br />
23.10.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Folkard Wunderlich<br />
Besuch im Sparkassenmuseum<br />
26.02.20<strong>13</strong>, 15:00 bis 17:00 Uhr Folkard Wunderlich<br />
Ort: Sparkassenmuseum der Ostsächsischen Sparkasse Dresden, Elbcenter, (zu<br />
erreichen mit der Straßenbahn Linie 4, 9 und <strong>13</strong>), Leipziger Straße 116<br />
Eintritt frei!<br />
Max. Teilnehmer: 25 Personen<br />
Besuch im Niederniveaumesslabor Felsenkeller - Vorstellung des Gammaspektrometers<br />
27.02.20<strong>13</strong>, 10:00 bis 11:30 Uhr Dr. Detlev Degering<br />
Ort: Niederniveaumesslabor Felsenkeller, Am Eiswurmlager 10<br />
Kostenbeteiligung: 2,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 30 Personen<br />
Seniorenakademie<br />
79<br />
C - 79<br />
C - 80<br />
C - 81<br />
C - 82<br />
C - 83<br />
C - 84
Vorträge<br />
Geschichte<br />
<strong>Dresdner</strong> Verein Brühlsche Terrasse e.V.<br />
G - 01 Festungen in den Seealpen - Im Grenzgebiet zwischen Italien und Frankreich<br />
22.01.20<strong>13</strong>, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Rainer Haschke<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Um eine Spende wird gebeten.<br />
Sächsische Geschichte<br />
G - 02 Prohlis, Palitzsch und Planeten<br />
29.11.<strong>2012</strong>, 15:00 bis 16:30 Uhr Peter Neukirch<br />
Ort: Heimat- und Palitzsch Museum Prohlis, Gamigstraße 24<br />
Museumseintritt: 3,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 30 Personen<br />
Die Gegend um Prohlis hat eine 7000jährige Besiedlungsgeschichte. Spuren<br />
von Kreisgrabenanlagen zeugen davon. Wo später viele hundert Jahre lang<br />
ein Dorf existierte, steht heute ein Neubaugebiet. Palitzsch wohnte und arbeitete<br />
in diesem Dorf im 18. Jahrhundert. Im Jahr 1758 wurde er durch die<br />
Wiederentdeckung des Halleyschen Kometen berühmt. Anhand eines einzigartigen<br />
Modells im Maßstab 1:4,3 Milliarden werden die Dimensionen unseres<br />
Sonnensystems veranschaulicht. Auch über den Stand der aktuellen Kometenforschung<br />
können die Besucher viel Wissenswertes erfahren.<br />
G - 03 Der lange Schatten - Hans Christian Andersen in Dresden<br />
07.02.20<strong>13</strong>, 14:00 Uhr Lutz Reike<br />
Ort: Museum der <strong>Dresdner</strong> Romantik, Kügelgenhaus, Hauptstraße <strong>13</strong><br />
Kostenbeteiligung: 3,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 40 Personen<br />
Auf seinen Reisen durch die Welt zieht kaum eine Stadt den dänischen Dichter<br />
so in ihren Bann, wie Sachsens Hauptstadt. Zweiunddreißigmal ist Andersen<br />
in Dresden. Weltweit berühmt sind die Märchen des Dichters, doch seine Lebensgeschichte<br />
und die <strong>Dresdner</strong> Aufenthalte dagegen eher unbekannt. Ein<br />
Ansporn mehr, der Sache auf den Grund zu gehen. Andersens selbst niedergeschriebene<br />
Erinnerungen beleuchten die damaligen Begebenheiten: skurril und<br />
witzig, voll Sehnsucht und Phantasie.<br />
80<br />
Seniorenakademie
Geschichte<br />
Museum für Völkerkunde Dresden<br />
Von der Jurte ins Herrenzimmer – wie der Orientteppich nach Europa kam<br />
11.12.<strong>2012</strong>, 11:00 Uhr Simone Jansen<br />
Ort: Museum für Völkerkunde Dresden, Japanisches Palais<br />
Museumseintritt: mit Hörerausweis 1,00ean der Museumskasse<br />
Von Lichtmess bis Pfingsten – Frühlingsbrauchtum in Europa<br />
26.02.20<strong>13</strong>, 11:00 Uhr Dipl.-Ethn. Marita Andó<br />
Ort: Museum für Völkerkunde Dresden, Japanisches Palais<br />
Museumseintritt: mit Hörerausweis 1,00ean der Museumskasse<br />
Vortrag mit Videosequenzen<br />
Ayahuasca & Co. – Heilkunst im indigenen Amazonien<br />
12.03.20<strong>13</strong>, 11:00 Uhr Dr. Iris Edenheiser<br />
Ort: Museum für Völkerkunde Dresden, Japanisches Palais<br />
Museumseintritt: mit Hörerausweis 1,00ean der Museumskasse<br />
Denkmalschutz und -pflege<br />
Spende für das Forum Baukultur erbeten.<br />
Die Aussegnungskapelle von Paul Wallot (1841-1912) auf dem Johannisfriedhof<br />
in Dresden-Tolkewitz<br />
22.10.<strong>2012</strong>, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Dr.-Ing. Sebastian Storz<br />
Ort: TU Dresden, Toepler-Bau, Hörsaal 317, Mommsenstraße 12<br />
Um eine Spende für unsere Jugendarbeit wird gebeten.<br />
Die antike Villa. Ursprung und Vorbild für den europäischen Villenbau - auch<br />
in Dresden<br />
26.11.<strong>2012</strong>, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Dr.-Ing. Sebastian Storz<br />
Ort: TU Dresden, Toepler-Bau, Hörsaal 317, Mommsenstraße 12<br />
Das Kulturgut der Oberlausitz. Die Umgebindehäuser<br />
03.12.<strong>2012</strong>, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Arndt Matthes<br />
Ort: TU Dresden, Toepler-Bau, Hörsaal 317, Mommsenstraße 12<br />
Seniorenakademie<br />
81<br />
G - 04<br />
G - 05<br />
G - 06<br />
G - 07<br />
G - 08<br />
G - 09
Geschichte<br />
G - 10 Gottfried Semper - Zitate aus der antiken Architektur an seinen Bauten in Dresden<br />
28.01.20<strong>13</strong>, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Dr.-Ing. Sebastian Storz<br />
Ort: TU Dresden, Toepler-Bau, Hörsaal 317, Mommsenstraße 12<br />
Um eine Spende für unsere Jugendarbeit wird gebeten.<br />
G - 11 Zur Geschichte der Fachwerkarchitektur in Deutschland<br />
04.02.20<strong>13</strong>, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Prof. Dr. Manfred Gerner<br />
Ort: TU Dresden, Toepler-Bau, Hörsaal 317, Mommsenstraße 12<br />
G - 12 Reste und Spuren der Stadtmauer von Dresden im heutigen Stadtbild<br />
25.02.20<strong>13</strong>, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Dr.-Ing. Sebastian Storz<br />
Ort: TU Dresden, Toepler-Bau, Hörsaal 317, Mommsenstraße 12<br />
Zur Pflege von Geschichte in Dresden<br />
Um eine Spende für unsere Jugendarbeit wird gebeten.<br />
Landesamt für Archäologie<br />
G - <strong>13</strong> Himmel und Erde - Fernerkundung als Hilfsmittel der Achäologie<br />
18.10.<strong>2012</strong>, 14:00 Uhr Dr. habil. Ronald Heynowski<br />
Ort: Japanisches Palais<br />
Kostenbeteiligung: 0,50e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
G - 14 Wer waren die Toten von Liebersee?<br />
15.11.<strong>2012</strong>, 14:00 Uhr Dr. Wolfgang Ender<br />
Ort: Japanisches Palais<br />
Kostenbeteiligung: 0,50e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
G - 15 Die Ausgrabung der frühjungsteinzeitlichen Siedlungen bei Eythra und ihre Auswertung<br />
<strong>13</strong>.12.<strong>2012</strong>, 14:00 Uhr Dr. Harald Stäuble<br />
Ort: Japanisches Palais<br />
Kostenbeteiligung: 0,50e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
G - 16 Das Gräberfeld von Niederkaina - 2000 Jahre Leben u. Tod in der Oberlausitz<br />
17.01.20<strong>13</strong>, 14:00 Uhr Jasmin Kaiser, Gabriela Manschus<br />
Ort: Japanisches Palais<br />
Kostenbeteiligung: 0,50e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
82<br />
Seniorenakademie
Geschichte<br />
ArchaeoMontan - Ein Projekt zur Erforschung des mittelalterlichen Bergbaus<br />
in Sachsen und Böhmen<br />
21.02.20<strong>13</strong>, 14:00 Uhr Dr. Christiane Hemker<br />
Ort: Japanisches Palais<br />
Kostenbeteiligung: 0,50e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Ein Schaufenster für Sachsens Archäologie - das neue Landesmuseum im Chemnitzer<br />
Kaufhaus Schocken<br />
14.03.20<strong>13</strong>, 14:00 Uhr Dr. Sabine Wolfram<br />
Ort: Japanisches Palais<br />
Kostenbeteiligung: 0,50e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Fremde Kulturen<br />
Rabindranath Tagores Philosophie der Menschlichkeit - in seinen Werken und<br />
<strong>Dresdner</strong> Reden<br />
27.02.20<strong>13</strong>, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Dr. Lydia Icke-Schwalbe<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Weiterführung zum ersten Tagore-Vortrag<br />
Kostenbeteiligung: 1,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Thematische Führungen<br />
<strong>Dresdner</strong> Museen und Bibliotheken (Stadt-, Verkehrsmuseum,<br />
SLUB u. weitere)<br />
Auf Jubiläumstour - Das Verkehrsmuseum feiert den 60.!<br />
28.10.<strong>2012</strong>, 15:00 bis 16:00 Uhr<br />
Ort: Verkehrsmuseum<br />
Eintrittspreis: 9,00e, zu zahlen an der Museumskasse<br />
Mit einem unterhaltsamen Rundgang geht das Jubiläumsjahr zu Ende: Interessantes<br />
- Kurioses - Restauriertes - Neues<br />
Seniorenakademie<br />
83<br />
G - 17<br />
G - 18<br />
G - 19<br />
G - 20
Geschichte<br />
G - 21 „Luftreise“ - Die neue Dauerausstellung zur Geschichte der Luftfahrt<br />
15.11.<strong>2012</strong>, 10:30 bis 11:30 Uhr<br />
Ort: Verkehrsmuseum<br />
Eintrittspreis: 9,00e, zu zahlen an der Museumskasse<br />
Der Ausstellungsrundgang bietet spannende Experimente zum Thema „Warum<br />
fliegt ein Flugzeug?“ und vermittelt die Entwicklung der Luftfahrzeuge von der<br />
Exklusivität zum Massenverkehrsmittel. Die Geschichte der „152“, eine einmalige<br />
Epoche der <strong>Dresdner</strong> Flugzeugentwicklung, wird mit vielen Exponaten und<br />
Zeitzeugenberichten dargestellt.<br />
Denkmalpflege<br />
G - 22 Führung durch das Lapidarium<br />
09.10.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr Dipl.-Ing. Gerd Pfitzner<br />
Ort: Lapidarium, Ruine Zionskirche, Hohe Straße 24<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 30 Personen<br />
G - 23 Führung durch das Ständehaus<br />
28.11.<strong>2012</strong>, 10:30 Uhr<br />
Ort: Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, Ständehaus, Schlossplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 1,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 25 Personen<br />
Führung durch das Ständehaus und einige Bereiche des Landesamtes für Denkmalpflege<br />
(Plansammlung, Bibliothek und Restaurierungsatelier)<br />
Stadtwanderungen<br />
G - 24 Wer kennt die Bürgerwiese?<br />
01.10.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Tom Ehrlich<br />
Treffpunkt: Eingang „robotron Bürohaus Bürgerwiese“ am Georgplatz<br />
Kosten für Führung: 6,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Min. Teilnehmer: 15 Personen<br />
Angelegt als Verbindung zwischen Stadtzentrum und Großem Garten, wird<br />
die Bürgerwiese heute oft nur als grüner Streifen neben der viel befahrenen<br />
84<br />
Seniorenakademie
Geschichte<br />
Straße wahrgenommen. Jedoch ist Dresdens erster städtischer Park, durchflossen<br />
vom Kaitzbach und reich ausgestattet mit Kunstwerken, ein Kleinod<br />
in der Stadtlandschaft. Unser Ausflug in die Geschichte wird die zahlreichen<br />
steinernen Zeugen links und rechts der Wege zur Sprache kommen lassen und<br />
Zukunftspläne beleuchten.<br />
Durch die Parks der „drei Albrechtschlösser“<br />
25.10.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Peter Weidenhagen<br />
Treffpunkt: Torhäuser Schloss Albrechtsberg, Bautzner Straße <strong>13</strong>0<br />
Kosten für Führung: 6,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Min. Teilnehmer: 15 Personen<br />
Ruhe und Besinnlichkeit findet man im Areal der Elbschlösser. Schmuckbeete,<br />
weitläufige Wiesen, Wasserspiele und anmutige Weinberge umrahmen die<br />
Baukunst der Schüler Schinkels und Sempers. Zum Genusse der Aussicht und<br />
des Lustwandelns kommt man traditionell hierher. Ein Spaziergang zwischen<br />
Saloppe und Mordgrund: zu Prinz Albrecht von Preußen und Pionierpalast,<br />
Odol-König und <strong>Dresdner</strong> Klub, Eckberg und Stürmischen Wogen.<br />
Gefangen „Im Turm“ - Buch, Hörbuch, Theaterstück und bald der Film<br />
08.11.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Dr. Michael Böttger<br />
Treffpunkt: Hst. Linie 11 Plattleite, Parkhotel<br />
Kosten für Führung: 6,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Min. Teilnehmer: 15 Personen<br />
Der literarische Bummel führt zu authentischen, fiktiven und traumhaften Orten<br />
und Ereignissen des Romans von Uwe Tellkamp auf dem Weißen Hirsch:<br />
so Tausendaugenhaus, Westrom oder Oktoberblick. Beleuchtet und diskutiert<br />
werden Bewohner, Hintergründe und Ursachen für das lang andauernde Interesse<br />
für diesen Roman.<br />
CityBilder - Kunst auf Brandwänden<br />
09.10.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Jens Besser<br />
Ort: riesa efau Kultur Forum Dresden, Adlergasse 14<br />
Kosten für Führung: 2,00e, zu zahlen am Treffpunkt<br />
Treffpunkt: riesa efau. Kultur Forum Dresden, Adlergasse 14<br />
Max. Teilnehmer: 25 Personen<br />
In der <strong>Dresdner</strong> Friedrichstadt wurden von November 2011 bis Juni <strong>2012</strong> zehn<br />
Wandbilder realisiert. Der Künstler und Kurator Jens Besser leitet die Führung<br />
und wird auf Brachenmalerei und Street Art Interventionen im Stadtteil<br />
eingehen.<br />
Seniorenakademie<br />
85<br />
G - 25<br />
G - 26<br />
G - 27
Geschichte<br />
G - 28 CityBilder - Kunst auf Brandwänden<br />
12.10.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Jens Besser<br />
Ort: riesa efau Kultur Forum Dresden, Adlergasse 14<br />
Kosten für Führung: 2,00e, zu zahlen am Treffpunkt<br />
Treffpunkt: riesa efau. Kultur Forum Dresden, Adlergasse 14<br />
Max. Teilnehmer: 25 Personen<br />
In der <strong>Dresdner</strong> Friedrichstadt wurden von November 2011 bis Juni <strong>2012</strong> zehn<br />
Wandbilder realisiert. Der Künstler und Kurator Jens Besser leitet die Führung<br />
und wird auf Brachenmalerei und Street Art Interventionen im Stadtteil<br />
eingehen.<br />
Jüdische Geschichte und Kultur<br />
G - 29 Zwischen Kommerz und Kunst: Die Bankiersfamilie Arnhold<br />
17.10.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
4,00e, zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
Max. Teilnehmer: 25 Personen<br />
Männliche Teilnehmer bitte mit Kopfbedeckung!<br />
Treff: Haltestelle Querallee (stadteinwärts)<br />
Hinweis: Fahrscheine der DVB erforderlich<br />
Am 1. März jährte sich zum 152. Mal der Geburtstag Georg Arnolds, eines<br />
herausragenden Repräsentanten der für die <strong>Dresdner</strong> Geschichte bedeutenden<br />
jüdisch-deutschen Bankierfamilie Arnhold. Dies gibt Anlass, sich auf die Spuren<br />
dieser Familie zu begeben, die über mehr als sechs Jahrzehnte in bemerkenswerter<br />
Weise als Förderer wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Belange<br />
in Dresden wirkte und dies bis heute tut.<br />
Die Tour führt zum Georg-Arnold-Bad, in die Tiergartenstraße zum einstigen<br />
Wohnort der Familie und endet auf dem Neuen Jüdischen Friedhof.<br />
G - 30 Die Neue Synagoge<br />
06.03.20<strong>13</strong>, 10:00 Uhr<br />
Ort: Synagoge, Hasenberg 1<br />
4,00e, zu zahlem am Veranstaltungsort<br />
Max. Teilnehmer: 30 Personen<br />
Männliche Teilnehmer bitte mit Kopfbedeckung!<br />
86<br />
Seniorenakademie
Geschichte<br />
<strong>Dresdner</strong> Gotteshäuser vorgestellt<br />
Eine historische Friedenskirche<br />
<strong>13</strong>.11.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr Alexander Neufeld<br />
Besuch der Evangelisch-mennonitischen Freikirche Dresden<br />
Treffpunkt: Evangelisch-mennonitische Freikirche Dresden, Hechtstr. 78a (Ecke<br />
Hansastr./Hechtstr.), 01127 Dresden<br />
Leitung: Dipl.-Theol. Elisabeth Naendorf, Jürgen Küfner M.A.<br />
Mitveranstalter: Ökumenisches Informationszentrum Dresden e.V.<br />
Die russische Kirche<br />
14.11.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Roman Bannack<br />
Die russische Kirche<br />
09.01.20<strong>13</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Roman Bannack<br />
Ort: Russische Kirche, Fritz-Löffler-/Ecke Reichanbachstraße, Hst. Linie 3, 8,<br />
66 Reichenbachstraße<br />
Kosten für Führung: 2,00e,zu zahlen im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 30 Personen<br />
Geschichte der russisch-orthodoxen Kirche und ihrer Sakralbauten<br />
Kirche im Industriezeitalter. Besuch der St.-Markus-Kirche in Pieschen<br />
16.11.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr Dr. Frank Schmidt, Pfarrer Michael Rentsch<br />
<strong>Dresdner</strong> Gotteshäuser - vom Mittelalter bis zur Gegenwart<br />
In Sakralbauten aller Epochen widerspiegeln sich nicht nur geistliche, sondern<br />
stets auch kulturelle und gesellschaftspolitische Entwicklungen. Ihre Entstehung<br />
ist zumeist eng verbunden mit der Geschichte eben jener Orte und Stätten,<br />
denen sie „ihr“ Profil und Gesicht verleihen.<br />
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe soll diesem Phänomen in Dresden nachgespürt<br />
werden. Neben kunst- und kulturgeschichtlichen Ausführungen (Führung/Vortrag)<br />
bietet jede Exkursion (nach Möglichkeit) auch Einblick in die<br />
jeweilige Gemeindesituation sowie kirchenmusikalische Kostproben.<br />
Treffpunkt: St.-Markus-Kirche, Markusplatz 1, 01<strong>13</strong>9 Dresden<br />
Leitung: Jürgen Küfner<br />
Seniorenakademie<br />
87<br />
G - 31<br />
G - 32<br />
G - 33<br />
G - 34
Vorträge<br />
DRESDEN BUCH<br />
Kunst<br />
„Dresden (er)lesen = Dresden (er)leben!“<br />
Moderation: Dr. Thorsten Tonndorf<br />
K - 01 Der Kaitzbach in Dresden<br />
01.11.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr Günter Albrecht<br />
Ort: Dresden Buch, QF Passage an der Frauenkirche, Untergeschoss<br />
Eintrittspreis: 5,00e, ermäßigt 3,00emit Hörerausweis (gilt nur bei Zahlung<br />
im Büro der DSA)<br />
Seit dem Mittelalter war der Kaitzbach einer der wichtigsten Stadtbäche von<br />
Dresden. Auf seinem Weg zur Elbe ließ er Mühlen klappern, trieb die Hämmer<br />
der Kurfürstlichen Münze an, war und ist ein wesentliches Gestaltungselement<br />
für den Großen Garten, die Bürgerwiese, den Blüherpark.<br />
„Der Weg mit dem Wasser“ eröffnet Einblicke in den vielfältigen und widerspruchsvollen<br />
Umgang mit Wasser und Landschaft im Laufe der Stadtgeschichte<br />
bis in unsere Tage.<br />
Erleben Sie durch den Autor Günter Albrecht eine bildhafte Wanderung zum<br />
Genießen und Nachdenken.<br />
K - 02 „Ein König auf Reisen“ - Friedrich August III.<br />
08.11.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr Rolf Wilhelm<br />
Ort: Dresden Buch, QF Passage an der Frauenkirche, Untergeschoss<br />
Eintrittspreis: 5,00e, ermäßigt 3,00emit Hörerausweis (gilt nur bei Zahlung<br />
im Büro der DSA)<br />
Im Mittelpunkt des Vortages von Rolf Wilhelm steht die enorme Anzahl von<br />
Reisen, die der letzte König von Sachsen als eine wesentliche Maßnahme sah,<br />
um sein Versprechen, welches er bei Regierungsantritt gegeben hatte, alles zum<br />
Wohle seiner Landeskinder und zur fortschrittlichen Entwicklung von Sachsen<br />
zu tun.<br />
Mit weit über 100 historischen Ansichtskarten und 30 Medaillen wird ein anschauliches<br />
Bild seiner Reisetätigkeit in Friedenszeiten und während des I.<br />
Weltkrieges dargestellt.<br />
Rolf Wilhelm ist in Dresden Mitglied des Numismatischen Vereins, der Geschichtswerkstatt<br />
Nordwest und des Vereins für Geschichte und Geschichten.<br />
K - 03 Kuriosa vom <strong>Dresdner</strong> Elbhang<br />
15.11.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr C. Peter Mallwitz<br />
Ort: Dresden Buch, QF Passage an der Frauenkirche, Untergeschoss<br />
88<br />
Seniorenakademie
Kunst<br />
Eintrittspreis: 5,00e, ermäßigt 3,00emit Hörerausweis (gilt nur bei Zahlung<br />
im Büro der DSA)<br />
Am <strong>Dresdner</strong> Elbhang, im Raum Loschwitz und Wachwitz, fanden sich berühmte<br />
Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ein. Körners Weinberg entwickelte<br />
sich zu einem geistig-kulturellen Zentrum. Die Freundschaft zwischen<br />
Körner und Schiller hinterließ Großes, was in dem Gedicht „An die Freude“<br />
zum Ausdruck kam, bis hin zu seiner Gustl von Blasewitz und den lustigen Illustrationen.<br />
Dazu zählt natürlich der Sommeraufenthalt Friedrich Wiecks mit<br />
seiner hochbegabten Tochter Clara, die er dem talentierten Robert Schumann<br />
nicht anvertrauen wollte. Das Wirken Joseph Herrmanns in der Villa Thorwald<br />
mit seinen Stiftungen, die er an Hand seiner Referenzen in St. Petersburg realisieren<br />
konnte. Die Säule am Friedensblick und die im Volksmund liebevoll<br />
genannte Senfbüchse im Loschwitzer Dorfkern erinnern daran. Ebenso sind<br />
die Sommerquartiere Ludwig Richters eine Erwähnung wert. Welche Spuren<br />
hinterließ die Gattin unseres letzten Königs Friedrich August III? Abgerundet<br />
wird die Präsentation mit dem beispielhaften Engagement der Bürger zum<br />
Elbhangfest mit den jährlich stattfindenden Festumzügen und damit verbundenen<br />
historischen Kulturbeiträgen.<br />
Trachauer Schulgeschichten von 1870 bis 1945<br />
22.11.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr Klaus Brendler<br />
Ort: Dresden Buch, QF Passage an der Frauenkirche, Untergeschoss<br />
Eintrittspreis: 5,00e, ermäßigt 3,00emit Hörerausweis (gilt nur bei Zahlung<br />
im Büro der DSA)<br />
Im ersten Teil der Trachauer Hefte zu den Schulhäusern und ihrer Geschichte<br />
stellte Klaus Brendler die Jahre 1873 bis 1920 in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen.<br />
Im soeben erschienenen zweiten Teil folgen die Epochen der Weimarer Republik<br />
und der nationalsozialistischen Diktatur.<br />
Erfahren Sie mehr durch den Publizisten und Stadtteilhistoriker Klaus Brendler,<br />
dem Vorsitzenden des Vereins Geschichtsmarkt Dresden und Leiter der<br />
Geschichtswerkstatt Nordwest.<br />
Das <strong>Dresdner</strong> Elbtal vor 7000 Jahren<br />
29.11.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr Steffen Bösnecker<br />
Ort: Dresden Buch, QF Passage an der Frauenkirche, Untergeschoss<br />
Eintrittspreis: 5,00e, ermäßigt 3,00emit Hörerausweis (gilt nur bei Zahlung<br />
im Büro der DSA)<br />
Der heutige <strong>Dresdner</strong> Stadtteil Nickern war in der Frühzeit ein Zentrum der<br />
ersten europäischen Hochkultur. Dies belegen gut in der Erde verborgene<br />
Seniorenakademie<br />
89<br />
K - 04<br />
K - 05
Kunst<br />
Kreisgrabenanlagen aus den Jahren 4.800 bis 4.600 vor Christus.<br />
Anhand von Medienrecherchen und Publikationen des Landesamtes für Archäologie<br />
unterlegt der Referent diese These. Ein Modell der kleinsten, wohl<br />
aber geheimnisvollsten Kreisgrabenanlage von Dresden-Nickern aus der Jungsteinzeit<br />
und Replikate von Siedlungskeramik aus den verschiedenen Zeitepochen<br />
stehen zum Anfassen bereit, um den Kosmos jener Zeit näher zu bringen.<br />
Erläutert wird der Vorschlag zur Errichtung eines Rundwanderweges und Lehrpfades<br />
im <strong>Dresdner</strong> Süden, der „Via Neolithica Dresdensis“, der die archäologischen<br />
Auffindungen aus den einzelnen Epochen der Besiedelung aufzeigen<br />
soll und die aktuellen Gegebenheiten anspricht.<br />
K - 06 Dresden und seine Architekten von 1900 bis 1970<br />
06.12.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr Dr. Bernhard Sterra<br />
Ort: Dresden Buch, QF Passage an der Frauenkirche, Untergeschoss<br />
Eintrittspreis: 5,00e, ermäßigt 3,00emit Hörerausweis (gilt nur bei Zahlung<br />
im Büro der DSA)<br />
Dr. Bernhard Sterra ist Kunsthistoriker und Abteilungsleiter des <strong>Dresdner</strong><br />
Amtes für Denkmalschutz.<br />
Das Buch, an welchem sechs weitere Autoren mitwirkten, führt in das <strong>Dresdner</strong><br />
Architekturgeschehen des 20. Jahrhunderts ein. In thematischen Abschnitten<br />
werden Aspekte des Wohnungsbaus, des Sakralbaus, des Verkehrs- und Industriebaus,<br />
des Hochschulbaus sowie der Nachkriegsmoderne beleuchtet sowie<br />
architekturgeschichtliche Tendenzen, Entwicklungen und Zusammenhänge<br />
benannt und umrissen. Dabei rücken stets die agierenden Architektenpersönlichkeiten<br />
in den Mittelpunkt.<br />
K - 07 Vergessene Tagesgespräche aus vergangenen Zeiten<br />
24.01.20<strong>13</strong>, 19:00 Uhr Andreas Them<br />
Ort: Dresden Buch, QF Passage an der Frauenkirche, Untergeschoss<br />
Eintrittspreis: 5,00e, ermäßigt 3,00emit Hörerausweis (gilt nur bei Zahlung<br />
im Büro der DSA)<br />
Der Referent begibt sich auf die Spur von ungewöhnlichen Berufen, wie Scharfrichter,<br />
Nachtwächter und Portechaisenträger. Bei seinen Besuchen in den<br />
Ratskellern machte er interessante Entdeckungen. Z. B., dass sich die Stadt<br />
Dresden als Weingroßhändler betätigte. Auf den belebten Märkten und Straßen<br />
traf man eigenartige Personen (Alt-<strong>Dresdner</strong> Originale) und andere Typen.<br />
Bei der Lektüre der zeitgenössischen Tagespresse erfährt man, was nun wirklich<br />
geschah beim Semperopernbrand und wie schnell sich einige Händler nach dem<br />
Feuer auf der Vogelwiese erholten. Viele weitere Anekdoten kommen zu Gehör.<br />
90<br />
Seniorenakademie
Kunst<br />
Friedrich Eduard Bilz - Naturheiler, Philosoph, Unternehmer<br />
31.01.20<strong>13</strong>, 19:00 Uhr Dr. Jürgen Helfricht<br />
Ort: Dresden Buch, QF Passage an der Frauenkirche, Untergeschoss<br />
Eintrittspreis: 5,00e, ermäßigt 3,00emit Hörerausweis (gilt nur bei Zahlung<br />
im Büro der DSA)<br />
Als „Altvater der volkstümlichen Naturheilkunde“ wurde ein bei Meerane geborener<br />
und in Radebeul berühmt gewordener Autodidakt legendär: Friedrich<br />
Eduard Bilz (1842 - 1922).<br />
Mit teilweise unveröffentlichten Abbildungen und Dokumenten widmet sich<br />
der reich illustrierte Band dem Leben des Mannes, welcher durch eigenen Leidensdruck<br />
zur Ganzheitsmedizin fand.<br />
Der Autor Dr. Jürgen Helfricht stellt sein in 3,5 Millionen Exemplaren verlegtes<br />
und in 12 Sprachen übersetztes Naturheillexikon, die Naturheilanstalt<br />
im Radebeuler Stadtteil Oberlößnitz sowie bis heute existierende Schöpfungen<br />
wie die “Sinalco“-Erfrischungsgetränke und das Bilz-Bad mit Undosa-<br />
Wellenmaschine vor.<br />
Der Freund von Abenteuerschriftsteller Karl May wird auch als Philosoph gewürdigt,<br />
sein Interesse für den Spiritismus beleuchtet.<br />
Dr. Jürgen Helfricht ist Journalist und Buchautor und hat seit 1987 rund 45<br />
Publikationen, u. a. Biografien und Bücher zu Dresden, Arbeiten zur Ganzheitsund<br />
Schulmedizin, zur Architektur-, Astronomie-, Kirchen-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte<br />
verfasst.<br />
Kampfmittelbeseitigung in Dresden von 1945 bis heute<br />
07.02.20<strong>13</strong>, 19:00 Uhr Thomas Lange<br />
Ort: Dresden Buch, QF Passage an der Frauenkirche, Untergeschoss<br />
Eintrittspreis: 5,00e, ermäßigt 3,00emit Hörerausweis (gilt nur bei Zahlung<br />
im Büro der DSA)<br />
Der Leiter des Kampfmittelbeseitigungsdientes Sachsen, Thomas Lange, erläutert<br />
in seinem Vortrag nicht nur die Aufgaben seines Spezialdienstes von der<br />
Suche über die Bergung bis zur fachgerechten Beseitigung von Kampfmitteln.<br />
Er geht speziell auf die Geschichte der Kampfmittelräumung in der Stadt Dresden<br />
von 1945 bis heute ein.<br />
Fragen wie: Wann begann die Räumung der Kampfmittel in Dresden und<br />
wer waren die ersten Kampfmittelräumer? Wann wurde nach dem Krieg eine<br />
kontinuierliche Kampfmittelräumung in Dresden und Sachsen aufgebaut<br />
und welche Probleme zeigten sich dabei? Was sind die Hauptarbeitsfelder des<br />
Kampfmittelbeseitigungsdienstes Sachsen in der Stadt Dresden heute? Und<br />
welche mitunter kuriosen Geschichten gibt es aus diesem an sich sehr ernsten<br />
Arbeitsgebiet zu erzählen? Wie lange werden wir mit den „Altlasten“ des<br />
Seniorenakademie<br />
91<br />
K - 08<br />
K - 09
Kunst<br />
Krieges noch leben müssen? Herr Lange erläutert auch, warum über sechzig<br />
Jahre nach Kriegsende immer noch Bomben gefunden werden und warum diese<br />
Fundmunition immer noch so gefährlich ist.<br />
Als Bombenentschärfer hat Thomas Lange selbst mehr als zweihundert Bomben<br />
vor Ort entschärft.<br />
K - 10 Täter im nationalsozialistischen Dresden<br />
14.02.20<strong>13</strong>, 19:00 Uhr Dr. Mike Schmeitzner<br />
Ort: Dresden Buch, QF Passage an der Frauenkirche, Untergeschoss<br />
Eintritt frei!<br />
Dresden war mit Blick auf den <strong>13</strong>. Februar 1945 nicht nur eine „Stadt der Opfer“,<br />
sondern ebenso eine wichtige Gauhauptstadt im „Dritten Reich“, in der<br />
massenhaft Täter und Helfer ihre „Arbeit“ verrichteten. Den Motiven nicht<br />
nur von Personen aus SA-, SS- und Gestapo-Kreisen, sondern auch von Repräsentanten<br />
aus der Justiz, der Medizin, der Wirtschaft, der Architektur, der<br />
Kirche, der Wissenschaft und der Kunst wird im Vortrag nachgegangen. War<br />
Dresden „Hitlers Dresden“, wie Die Zeit das Interview am 26. Januar <strong>2012</strong><br />
titulierte?<br />
Seit 1998 arbeitet Dr. Mike Schmeitzner als wissenschaftlicher Mitarbeiter am<br />
Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung in Dresden. 2001 erhielt<br />
er einen zusätzlichen Lehrauftrag an der TU Dresden; 2010/11 war er Gastprofessor<br />
für Neuere und Zeitgeschichte an der Universität Erfurt.<br />
K - 11 Als die Tatras noch rot waren<br />
21.02.20<strong>13</strong>, 19:00 Uhr Thomas Mösche<br />
Ort: Dresden Buch, QF Passage an der Frauenkirche, Untergeschoss<br />
Eintrittspreis: 5,00e, ermäßigt 3,00emit Hörerausweis (gilt nur bei Zahlung<br />
im Büro der DSA)<br />
Seit 1969 fahren planmäßig Tatra-Straßenbahnen durch Dresden. Besonders<br />
an deren ursprüngliche Farbgebung in rot nach dem Vorbild der Tatrabahnen<br />
in Prag erinnert man sich gern.<br />
Neben den Tatrabahnen verkehrten bis 1991 auch noch die Gothawagen. Später<br />
waren Gothawagen auch noch als bunt bemalte Kinderstraßenbahn „Lottchen“<br />
zur Freude aller unterwegs. Seit 2010 gibt es nun ein neues „Lottchen“<br />
als bunte Tatrabahn.<br />
Zu all diesem werden zahlreiche Bilder gezeigt, verbunden mit konzentrierten<br />
geschichtlichen Abrissen und Erlebnisgeschichten. Der Referent Thomas Mösche<br />
war Mitglied der Expertengruppe Öffentlicher Personennahverkehr des<br />
Forschungsrates der DDR.<br />
92<br />
Seniorenakademie
Kunst<br />
Die Kavaliersreise August des Starken<br />
28.02.20<strong>13</strong>, 19:00 Uhr Prof. Eberhard Görner<br />
Ort: Dresden Buch, QF Passage an der Frauenkirche, Untergeschoss<br />
Eintrittspreis: 5,00e, ermäßigt 3,00emit Hörerausweis (gilt nur bei Zahlung<br />
im Büro der DSA)<br />
Kurfürst Johann Georg III. ist wütend auf seinen Sohn Friedrich August: „Deine<br />
kurfürstlichen Eltern wollen sich in der nächsten Zeit nicht deinem verdorbenen<br />
Antlitz aussetzen. Wir schicken dich auf Kavalierstour. Unter strenger<br />
Bewachung, ...“.<br />
Doch Friedrich August, der später August der Starke genannt werden wird,<br />
lernt auf seiner zweijährigen Reise nicht nur die Kultur anderer Länder kennen,<br />
sondern auch die Frauen.<br />
Der Buch- (u.a. Ein Himmel aus Stein) und Drehbuchautor (u.a. Nikolaikirche),<br />
Dramaturg (u.a. Polizeiruf 110), Filmemacher (u.a. Armin Mueller-<br />
Stahl), Publizist (u.a. Weißes Gold im Erzgebirge?) und Hochschulprofessor<br />
an der HTW Dresden Eberhard Görner erzählt die frivolen erotischen Abenteuer<br />
des jungen Friedrich August.<br />
Lesungen<br />
„Im Strudel der Zeit“<br />
04.12.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Dr. Christine Lehmann<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 2,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Unsere Hörerin Frau Dr. Christine Lehmann liest aus ihrem Buch.<br />
Kunstgeschichte<br />
Konservierungsmaßnahmen am Tempel von Angkor Wat/Kambodscha<br />
04.12.<strong>2012</strong>, 18:00 Uhr Elmar Vogel<br />
Ort: URANIA Vortragszentrum, Strehlener Straße 14<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Eintrittspreis: 6,00e(Senioren und ermäßigt 5,00e, Urania-Mitglieder 4,50<br />
e ), zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
Max. Teilnehmer: 20 Personen<br />
Vortrag mit digitaler Bildpräsentation<br />
Im Januar 2011 war der Referent auf Einladung der Fachhochschule Köln für<br />
Seniorenakademie<br />
93<br />
K - 12<br />
K - <strong>13</strong><br />
K - 14
Kunst<br />
das German Apsara Conservatorium Project (GACP) in Kambodscha (Siem<br />
Reap) tätig und war mit den bildhauerischen Ergänzungen an der Statue am<br />
Westgate des Tempels von Angkor Wat betraut.<br />
Neben einem kurzen geschichtlichen Überblick werden diese Erhaltungsmaßnahmen<br />
erläutert.<br />
Kunstgeschichte im Haus der Kirche - Gottes Häuser<br />
Was veranlasst(e) Menschen immer wieder neu, ihrem Glauben in steinernen<br />
Monumenten Ausdruck zu verleihen? Wie spiegeln Kunst und Architektur die<br />
Theologie ihrer Zeit? Welches Sakralgebäude wurde zu welchem Zweck errichtet?<br />
Wie lässt es sich einer Stilepoche zuordnen?<br />
Welche (bau)technischen Errungenschaften schufen die Voraussetzung für neue<br />
künstlerische Ausdrucksformen? Wo kommt es über das Bauen zum „Wechselspiel“<br />
von Politik und Kirche?<br />
Die Reihe „Gottes Häuser“ - Vorträge und Exkursionen - bietet Informationen<br />
zu Hintergründen und Zusammenhängen.<br />
K - 15 Das Erbe der Antike<br />
26.02.20<strong>13</strong>, 10:00 Uhr Günter Donath<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Baukunst und Architektur der Renaissance<br />
Vortrag mit Lichtbildern<br />
Haus der Kirche - Kunstgeschichte in Epochen<br />
Mit der Darstellung dieser „Kunstgeschichte in Epochen“ soll nicht nur „kunsthistorisches“<br />
Überblicks- und Orientierungswissen, sondern auch Zugang zur<br />
europäischen Kultur- und Geistesgeschichte vermittelt werden.<br />
Mitveranstalter: <strong>Dresdner</strong> Seniorenakademie Wissenschaft und Kunst<br />
K - 16 Michelangelo - das unbequeme Genie (I)<br />
27.09.<strong>2012</strong>, 10:30 Uhr Dipl. phil. Gerhard Walter<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Der Bildhauer und Architekt<br />
Vortrag mit Lichtbildern<br />
Anmeldung: bis spätesten zum 26.9.<strong>2012</strong> im Haus der Kirche<br />
94<br />
Seniorenakademie
Kunst<br />
Michelangelo - das unbequeme Genie (II)<br />
04.10.<strong>2012</strong>, 10:30 Uhr Dipl. phil. Gerhard Walter<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Der Maler<br />
Vortrag mit Lichtbildern<br />
Diesseits und jenseits des Vorhangs<br />
27.11.<strong>2012</strong>, 10:30 Uhr Dipl. phil. Gerhard Walter<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Kunst im Kontext<br />
„Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.“ (Paul Klee)<br />
Was macht Kunst, was machen Werke großer Meister „sichtbar“? Welche ihrer<br />
Aussagen erschließen sich erst auf den zweiten Blick? Unter welchen (historischen)<br />
Umständen sind sie entstanden? Gibt es zeitbedingte politische, religiöse<br />
oder kulturelle Paradigmen, die man kennen muss, um sie richtig deuten zu<br />
können? Welche biographischen Ereignisse sind in die Entstehung eines Werkes<br />
eingeflossen und spiegeln sich dort wider?<br />
Raffaels Sixtinische Madonna<br />
Anmeldung: bis spätesten zum 26.11.<strong>2012</strong> im Haus der Kirche<br />
Haus der Kirche - Dialog literarisch<br />
„Eigentlich lernen wir nur aus Büchern, die wir nicht beurteilen können. Der<br />
Autor eines Buches, das wir beurteilen können, müsste von uns lernen.“ (Johann<br />
Wolfgang von Goethe)<br />
Die Lektürekurse dieser Reihe bieten – neben Informationen zur Biografie der<br />
jeweiligen Schriftstellerin/des jeweiligen Schriftstellers – Gelegenheit, ausgewählte<br />
Beispiele aus ihren Werken kennen zu lernen, gemeinsam zu interpretieren<br />
und über das Lesen und das Leben ins Gespräch zu kommen.<br />
Tucholsky über Tucholsky<br />
09.01.20<strong>13</strong>, 16:00 Uhr Brigitte Rothert-Tucholsky<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
vis-à-vis<br />
Begegnungen mit Literatur und Literaten<br />
Autorinnen und Autoren zum Greifen nah: selbst anwesend oder aus berufenem<br />
Munde vorgestellt, stehen sie mit ihren Texten, Überzeugungen und<br />
Gedanken im Mittelpunkt dieser Reihe. Dabei verspricht das unmittelbare<br />
Seniorenakademie<br />
95<br />
K - 17<br />
K - 18<br />
K - 19
Kunst<br />
„vis-à-vis“ seltene und ungewöhnliche Einsichten und Ansichten.<br />
Brigitte Rothert-Tucholsky über Kurt Tucholsky, ihren Großonkel<br />
Vortrag und Lesung mit einer außergewöhnlichen Zeitzeugin<br />
Leitung: Jost Hasselhorn<br />
Mitveranstalter: Stiftung Frauenkirche Dresden<br />
K - 20 Ludwig Uhland<br />
21.01.20<strong>13</strong>, 10:00 Uhr Jost Hasselhorn<br />
28.01.20<strong>13</strong>, 10:00 Uhr Jost Hasselhorn<br />
04.02.20<strong>13</strong>, 10:00 Uhr Jost Hasselhorn<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Ausgewählte Naturlyrik<br />
Der in Tübingen geborene Johann Ludwig Uhland (1787-1862) verband sein<br />
dichterisches Schaffen mit dem Einsatz und dem Engagement in der Politik<br />
als Landtagsabgeordneter. Seine balladesken und naturlyrischen Texte wurden<br />
vielfach vertont – u.a. von Robert Schumann und Felix Mendelssohn Bartholdy.<br />
Mitveranstalter: Stiftung Frauenkirche Dresden<br />
Anmeldung: bis spätestens zum 18.01.20<strong>13</strong> im Haus der Kirche<br />
Haus der Kirche - Bibel im Bild<br />
Mit der 2000-jährigen Geschichte des Christentums geht eine ebenso lange<br />
Epoche des Kunstschaffens einher. In verschiedensten Formen - in Gebäuden,<br />
Bildwerken sowie anderen Artefakten - nimmt christlicher Glaube von Anbeginn<br />
auch äußere Gestalt an. Wie aber und inwieweit lassen sich biblische<br />
Stoffe in Malerei, Plastik und Architektur angemessen zum Ausdruck bringen?<br />
Welchen „Mehrwert“ bietet ihre über den Text hinausgehende künstlerische Interpretation?<br />
Die Veranstaltungsreihe „Bibel im Bild“ schafft Gelegenheit, künstlerische Auseinandersetzungen<br />
mit Themen der Bibel in der Geschichte der Kunst zu verfolgen<br />
und in ihrem jeweiligen Kontext verstehen und deuten zu lernen.<br />
K - 21 Gott gefällig?<br />
07.02.20<strong>13</strong>, 10:30 Uhr Dipl. phil. Gerhard Walter<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Leben und Leiden in der Kunst<br />
Vortrag mit Lichtbildern<br />
Anmeldung: bis spätesten zum 06.02.20<strong>13</strong> im Haus der Kirche<br />
96<br />
Seniorenakademie
Kunst<br />
Vorlesungen und Seminare<br />
Kunsthochschule - Kunstgeschichte<br />
Epochen der europäischen Kunstgeschichte – Barock und Rokoko<br />
15.10.<strong>2012</strong>, wöchentlich, 17:30 bis 19:30 Uhr Dr. Stephan Weber<br />
Ort: Brühlsche Terrasse, Aktsaal<br />
Anhand ausgewählter Beispiele aus Malerei, Skulptur und Architektur wird<br />
die Kunst des Barock und Rokoko vorgestellt. Die Vorlesung behandelt unter<br />
Berücksichtigung der theologischen und ästhetischen Überlegungen der Zeit<br />
insbesondere die Entstehung des Barock um 1600 in Rom und dessen Ausbreitung<br />
im konfessionell gespaltenen Europa. Zugleich wird auch auf die Barock-<br />
Rezeption hingewiesen, ausgehend von Johann Joachim Winckelmanns Verurteilung<br />
des Barock im 18. Jahrhundert als einer schändlichen Seuche bis hin<br />
zu positiven Sichtweisen auf die mit dynamischen Formen und theatralischem<br />
Pathos auftrumpfende „sinnliche“ Kunst des Barock.<br />
Epochen der europäischen Kunstgeschichte – Renaissance und Manierismus<br />
15.10.<strong>2012</strong>, wöchentlich, 15:45 bis 17:45 Uhr Prof. Dr. Rainer Beck<br />
Ort: Brühlsche Terrasse, Aktsaal<br />
Anhand ausgewählter Beispiele aus Architektur, Malerei und Bildhauerei wird<br />
die Kunst der Renaissance und des Manierismus behandelt. Die „Wiedergeburt“<br />
der Antike, das neue Verständnis von Raum und Natur, das veränderte<br />
Menschenbild, Reformation und Gegenreformation, all das sind Themen,<br />
die den Beginn der Neuzeit prägen. Ausgehend vom „Herbst des Mittelalters“<br />
(Huizinga) in der Malerei soll den Entwicklungen dieser bewegten Epoche<br />
nachgegangen werden, wobei der Schwerpunkt vor allem auf Italien, des<br />
weiteren auf den Niederlanden, Frankreich und Deutschland liegen wird.<br />
Vortragsreihe „Der Mensch“ Analysen aus Kunst, Medizin, Natur- und Geisteswissenschaften<br />
16.10.<strong>2012</strong>, wöchentlich, 18:00 bis 20:00 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
(Gemeinsame Leitung: Prof. Dr. Rainer Beck, HfBK Dresden, Prof. Dr. Richard<br />
Funk, TU Dresden, Dorothea van Loyen, Deutsches Hygiene-Museum<br />
Dresden, P. Clemens Maaß S. J., Katholische Akademie des Bistums Dresden-<br />
Meißen)<br />
Semesterthema: Lebensfluß – Vom Werden und Vergehen des Menschen<br />
In Zusammenhang mit menschlichem Leben von Werden und Vergehen zu<br />
sprechen, bezeichnet zuerst einmal eine Banalität: den Anfang und das Ende<br />
von Leben, mithin seine zeitliche Begrenztheit. Bei näherem Hinsehen gestaltet<br />
Seniorenakademie<br />
97<br />
K - 22<br />
K - 23<br />
K - 24
Kunst<br />
sich die Angelegenheit jedoch komplexer. Leben zeigt sich uns nicht einfach einheitlich<br />
als das Leben, sondern als Lebensfluß, als Abfolge von Lebensphasen,<br />
von Zeugung, Schwangerschaft, Geburt, Kindheit, Jugend, Erwachsensein, Alter<br />
und Sterben. Jede dieser Phasen ist einerseits eine objektive Gegebenheit,<br />
andererseits aber auch interpretierbar, sowohl von außen als Sicht auf den Menschen<br />
als auch von innen als Sicht des denkenden und fühlenden Individuums<br />
auf sich selbst. Dabei sind, grob umrissen, mehrere grundlegende Blickwinkel<br />
denkbar: Leben als organisches Geschehen (naturwissenschaftlich-biologischer<br />
Sinn), Leben als Grundmotiv weltanschaulichen Denkens, praktisch erlebt als<br />
Lebensschicksal (metaphysischer Sinn), Leben als Sein in Geordnetheit (psychologische<br />
und gesellschaftliche Komponente), Leben als Umsetzung von Ideen<br />
und Sinngehalten (geschichtlich-kultureller Sinn) und schließlich Leben als<br />
leib-seelisch-geistiges Werden und Vergehen des jeweils Einzelnen (biographische<br />
Komponente). Ausgehend von den unterschiedlichen Lebensphasen als<br />
Leitfaden will diese Vortragsreihe ein differenzierter, interdisziplinärer Einstieg<br />
in diese schwierige Thematik sein.<br />
Gleichzeitig wird im Deutschen Hygiene-Museum Dresden die Ausstellung<br />
„C‘EST LA VIE - DAS GANZE LEBEN. Der Mensch in Malerei und Fotografie.<br />
Das Wallraf-Richartz-Museum und die Sammlung Teutloff zu Gast in<br />
Dresden“ gezeigt. Die Veranstaltung stellt einen vom Lehrstuhl für Kunstgeschichte<br />
der HfBK Dresden, dem anatomischen Institut der TU Dresden, dem<br />
Deutschen Hygiene-Museum Dresden und der Katholischen Akademie des Bistums<br />
Dresden-Meißen organisierten Dialog zwischen Kunst, Medizin, Naturund<br />
Geisteswissenschaften dar, in den auch maßgebliche Kollegen anderer Institute,<br />
Disziplinen und Hochschulen mit einbezogen werden. Angestrebt wird<br />
ein gegenseitiger Austausch unter Heranziehung neuester wissenschaftlicher<br />
Erkenntnisse, Untersuchungs- und Darstellungsmethoden.<br />
Das Programm im Einzelnen:<br />
16.10.<strong>2012</strong> Prof. em. Dr. Thomas Görnitz, Institut für Didaktik der Physik,<br />
J. W. Goethe- Universität Frankfurt/M.: Vom Urknall bis zum Bewußtsein –<br />
ein Abriß der kosmischen Evolution<br />
23.10.<strong>2012</strong> Prof. Dr. Georg Griesinger, Leiter der Sektion Reproduktionsmedizin<br />
und gynäkologischen Endokrinologie, Universitätsklinikum Schleswig Holstein:<br />
Präimplantationsdiagnostik. Durchführung in Deutschland und ethische<br />
Konsequenzen<br />
30.10.<strong>2012</strong> Prof. Dr. Gisela Trommsdorf, Leiterin der Arbeitsgruppe Entwicklungspsychologie<br />
und Kulturvergleich an der Universität Konstanz: Kinder und<br />
Eltern. Kindheit im Wertewandel<br />
06.11.<strong>2012</strong> Prof. Dr. Ferenc Jadi, Lehrstuhl für Kunstpädagogik und Kunsttherapie<br />
der Rehabilitation, Universitäten Dortmund und Pecs: Jugendkulturen.<br />
98<br />
Seniorenakademie
Kunst<br />
Ein Aufstand von Gesinnung und Geschmack<br />
<strong>13</strong>.11.<strong>2012</strong> Prof. Dr. Michael Bordt SJ, Professor für Philosophische Anthropologie,<br />
Ästhetik und Geschichte der Philosophie, Hochschule für Philosophie,<br />
München: Liebe – Schönheit – Transzendenz. Eros und Extase<br />
20.11.<strong>2012</strong> Prof. Dr. Claudia Liebrand, Professorin für Allgemeine Literaturwissenschaft<br />
/ Medientheorie am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur<br />
der Universität zu Köln: Cowboys, John Wayne und schwule Westerners. „Alte“<br />
und „neue“ filmische Männlichkeitsbilder<br />
04.12.<strong>2012</strong> Prof. Dr. Regina Ammicht Quinn, Leiterin des Arbeitsbereiches<br />
Ethik und Kultur am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften<br />
(ZEN) der Universität Tübingen: Sexualität – Ethik – Christentum. Ist<br />
der Eros vergiftet?<br />
11.12.<strong>2012</strong> Prof. Dr. Rainer Beck, Lehrstuhl für Kunstgeschichte HfBK Dresden:<br />
Eros und Tod im Werk von Otto Dix. Bemerkungen zu seinem Welt- und<br />
Menschenbild<br />
08.01.20<strong>13</strong> Prof. em. Dr. Hans-Egbert Schröder, Facharzt für Innere Medizin/Rheumatologie<br />
und Geriatrie; Zeisigwaldkliniken Bethanien, Chemnitz:<br />
Schmerzen. Konstante menschlichen Lebens und Aufgabe der Medizin<br />
15.01.20<strong>13</strong> Prof. Dr. Richard Funk, Direktor des Instituts für Anatomie, Medizinische<br />
Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden: Altern heißt Reifen,<br />
nicht nur Vergehen: Die medizinphilosophische Sicht des Alterns<br />
23.01.20<strong>13</strong> Prof. Dr. Jochen Oehler, Leiter der Arbeitsgruppe Neurobiologie<br />
an der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden: „Der Tod<br />
ist ihr Trick, viel Leben zu haben.“ Über eine Erfindung der Natur<br />
30.01.20<strong>13</strong> Prof. Dr. Saskia Wendel, Professorin für Systematische Theologie,<br />
Institut für Katholische Theologie, Universität zu Köln Werden – Vergehen –<br />
Vollendung: Hat das Leben einen Sinn?<br />
Kunstgeschichte des 20./21. Jahrhunderts - Tupi or not Tupi? Die Kunst der<br />
Amerikas<br />
17.10.<strong>2012</strong>, wöchentlich, 12:30 bis 14:30 Uhr Prof. Dr. Dietmar Rübel<br />
Ort: Kunsthochschule, Hörsaal, Güntzstraße 34<br />
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Kunstgeschichte(n) der Amerikas,<br />
von den Inuit im hohen Norden über die USA und Mexiko bis Lateinamerika.<br />
Dabei sollen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede diskutiert werden, die<br />
zwischen Europa und den Kulturen der Amerikas von der Zeit um 1800 bis<br />
zur Gegenwart bestehen. Dazu werden ebenso präkolumbische wie koloniale<br />
und post-koloniale Kunstwerke unterschiedlicher Länder und Gemeinschaften<br />
untersucht: Von den Darstellungen der Heroen der Befreiungsbewegung, über<br />
die kritische Rezeption der Moderne – insbesondere des Realismus und Sur-<br />
Seniorenakademie<br />
99<br />
K - 25
Kunst<br />
realismus –, bis zum Neokonkretismus sowie der zeitgenössischen Performance<br />
und Body Art. Zugleich sollen tradierte Konzepte der Kunstgeschichte kritisch<br />
befragt und Remodellierungen, Transformationen und Dekonstruktionen von<br />
Formen und Denkweisen des Okzidents vorgenommen werden. D.h. die Vorlesung<br />
bietet die Möglichkeit, über die Methoden und Felder einer Global Art<br />
History nachzudenken. Inwiefern kann man im Bereich der Kunst und Kunstwissenschaft<br />
von lokaler und globaler Identität sprechen? Wie bestimmen die<br />
Weltbilder der Kunst und ihre Geschichte(n) die Strukturen der Globalisierung?<br />
Literatur:<br />
Susan Buck-Morss: Hegel und Haiti. Für eine neue Universalgeschichte, Frankfurt<br />
am Main 2011<br />
James Elkins: Is Art History Global?, London 2006<br />
Viktoria Schmidt-Linsenhoff : Ästhetik der Differenz. Postkoloniale Perspektiven<br />
vom 16. bis 21. Jahrhundert, Marburg 2010<br />
Kunsthochschule - Philosophie / Ästhetik<br />
K - 26 Demokratische Erdbeeren und die menschliche Weltsicht - Philosophische Grundlagen<br />
eines Leitmotivs der Documenta <strong>13</strong><br />
16.10.<strong>2012</strong>, wöchentlich, 16:00 bis 18:00 Uhr Prof. Dr. Constanze Peres<br />
Ort: Kunsthochschule, Hörsaal, Güntzstraße 34<br />
Die Leiterin der Documenta <strong>13</strong>, Carolyn Christov-Bakargiev, vertritt die Auffassung,<br />
dass Pflanzen und Tiere ebenso kognitive Prozesse ausüben wie Menschen.<br />
Lediglich unser anthropozentrisches Weltbild verstelle den Zugang zu<br />
dieser Einstellung. Demgegenüber erklärte sie diesen Gedanken zu einem der<br />
Leitmotive der Documenta von <strong>2012</strong>. Ihr Ausspruch, dass ‚Erdbeeren demokratisch<br />
denken‘, ging durch die Presse und wurde ebenso belacht wie kritisiert.<br />
Trotz der komischen Konnotation dieses Gedankens jedoch lassen sich<br />
in der Philosophie einerseits erkenntnistheoretische Ansätze finden, die den<br />
Vorwurf des Anthropozentrismus genauer begründen, damit aber zugleich Argumente<br />
gegen Christov-Bakargievs Haltung liefern. Andererseits gibt es in<br />
der klassischen Ontologie und Metaphysik ernstzunehmende Argumente für<br />
die Auffassung, dass Pflanzen und Tieren kognitive Fähigkeiten zuzusprechen<br />
sind. Die Vorlesung will in diese Argumentationen einführen.<br />
100<br />
Seniorenakademie
Kunst<br />
Kunsthochschule - Kunstgeschichte / Ikonographie<br />
Vom Ende der Tage – Bildwelten der Apokalypse<br />
08.10.<strong>2012</strong>, wöchentlich, <strong>13</strong>:30 bis 15:30 Uhr Dipl. phil. Gerhard Walter<br />
Ort: Kunsthochschule, Hörsaal, Güntzstraße 34<br />
Apokalyptisches Gedankengut ist über das Mittelalter hinaus bis ins 20. Jahrhundert<br />
hinein in der bildenden Kunst fortlaufend dargestellt worden. Albrecht<br />
Dürers Holzschnittfolge von 1498 war ein epochemachendes Werk, das den damals<br />
27-jährigen Künstler mit einem Schlag europaweit bekanntgemacht hat.<br />
Im 19. Jahrhundert sind die in der älteren Kunst mehrfach dargestellten Apokalyptischen<br />
Reiter dann als Allegorien für Pest, Tod, Krieg und Hunger mehr<br />
als alles andere in den Vordergrund getreten. Im 20. Jahrhundert hat das Thema,<br />
Künstlern wie Max Beckmann Gelegenheit gegeben, ihre Angst, Abscheu<br />
und Betroffenheit über die zerstörerischen Kriege, den diktatorischen Machtmissbrauch<br />
und die exzessive Ausübung von Gewalt nach außen zu bringen.<br />
Die Vorlesung wird sich mit den vielschichtigen Darstellungen der Apokalypse<br />
vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert beschäftigen und dabei das Hauptaugenmerk<br />
auf die Erschließung der Bildinhalte richten.<br />
Kurse und Gesprächskreise<br />
Theatergruppe „Maske in Grau“<br />
Theaterproben<br />
06.10.<strong>2012</strong>, 09:00 Uhr Barbara Hoene<br />
Ort: Nach Vereinbarung: Bitte unter Tel.: 0351/47 25 018 erfragen.<br />
In diesem Semester steht erneut eine intensive Probenarbeit im Mittelpunkt,<br />
wobei besonderes Gewicht auf das Training von Sprache und Bewegung anhand<br />
ausgewählter Texte gelegt wird.<br />
Die Proben finden in der Regel wöchentlich unter der künstlerischen Leitung<br />
von Frau Barbara Hoene statt. Zurzeit steht die Arbeit an dem aktuellen<br />
Stück „Wo ist Ferdinand?“ von Conny Conrad im Mittelpunkt der Probenarbeit.<br />
Es handelt vom Leben in einer Senioren-Wohnungsgemeinschaft, von<br />
freundschaftlichem Miteinander und Hilfsbereitschaft, aber auch von Verdächtigungen,<br />
Beschuldigungen, von Ängsten und von der Unsicherheit, wie es<br />
weitergehen soll, da der Hauseigentümer ihr Haus gekündigt hat. Aber eine<br />
glückliche Fügung führt zu einem guten Ende! Interessenten für die Theatergruppe<br />
sind jederzeit herzlich willkommen!<br />
Seniorenakademie<br />
101<br />
K - 27<br />
K - 28
Kulturverein riesa efau<br />
Kunst<br />
K - 29 Malerei und Grafik für Senioren<br />
24.09.<strong>2012</strong>, wöchentlich, außer während der sächsischen Schulferien, 09:30 bis<br />
12:30 Uhr Andreas Hegewald<br />
Ort: riesa efau Kultur Forum Dresden, Adlergasse 14<br />
Anmeldung: riesa efau Kultur Forum Dresden, Adlergasse 14, 01067 Dresden,<br />
keine Anmeldung vorab nötig, Informationen unter Tel.: 866 02 11<br />
Eintrittspreis: 10,00epro Vormittag, 10er Karte 70,00e<br />
Kursort: Malwerkstatt im riesa efau<br />
Dieses offene Angebot dient dem Kennenlernen als auch dem Auffrischen<br />
und Vertiefen der vielfältigen malerischen, zeichnerischen und druckgrafischen<br />
Techniken. Beim anspruchsvollen Naturstudium und dem freien Gestalten aus<br />
eigener Fantasie unterstützt der Kursleiter Andreas Hegewald Sie auf ihrem<br />
Weg zum eigenen künstlerischen Ausdruck.<br />
K - 30 Zeichnen und Malen für Senioren<br />
26.09.<strong>2012</strong>, wöchentlich, außer während der sächsischen Schulferien, 09:30 bis<br />
12:30 Uhr Susan Wittwer<br />
Ort: riesa efau Kultur Forum Dresden, Adlergasse 14<br />
Anmeldung: riesa efau Kultur Forum Dresden, Adlergasse 14, 01067 Dresden<br />
keine Anmeldung vorab nötig, Informationen unter Tel.: 866 02 11<br />
Kursort: Malwerkstatt im riesa efau<br />
Eintrittspreis: 10,00epro Vormittag, 10er Karte 70,00e<br />
„Sehen lernen“ und das Gesehene umsetzen sind die Hauptanliegen des offenen<br />
Angebotes für Senioren. Verschiedene bildnerische Techniken, wie Bleistift,<br />
Kohle- und Tuschezeichnung, Aquarell- und Gouachemalerei werden beim<br />
Stillleben-, Portraitzeichnen oder draußen in der Natur angewendet. Am Anfang<br />
jeder Stunde steht ein Ritual: Jeder TeilnehmerIn stellt den anderen seine<br />
Arbeiten vor, um Anregungen und Kritik einzuholen. Der Kurs richtet sich an<br />
AnfängerInnen und Fortgeschrittene gleichermaßen.<br />
Hochschule für Bildende Künste<br />
K - 31 Mal- und Zeichenzirkel für Senioren (Infoveranstaltung für Anfängerkurs)<br />
04.10.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Joachim Merbitz, Wolfram Neumann<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
102<br />
Seniorenakademie
Kunst<br />
Wir beabsichtigen zum <strong>Wintersemester</strong> <strong>2012</strong>/20<strong>13</strong> einen neuen Anfängerkurs<br />
anzubieten unter Leitung von Herrn Wolfram Neumann. Anfragen unter Tel.<br />
0176/10 33 52 01<br />
Teilnahme mit gültigem Hörerausweis der DSA<br />
Kursinhalt: Grundlagen und Vertiefung der malerischen, zeichnerischen und<br />
grafischen Werktechniken wie Bleistift, Tusche, Tempera, Aquarell, Scherenschnitt,<br />
Collage und Ölmalerei. Theoretische Auseinandersetzung mit der Bildproduktion<br />
durch intensive Bildanalyse und Bildbetrachtung der eigenen Arbeiten<br />
und Werken der Kunstgeschichte.<br />
Kurszeiten(wöchentlich)<br />
Donnerstag, 9.00 - <strong>13</strong>.00 Uhr, Beginn 04.10.<strong>2012</strong>, Joachim Merbitz<br />
Freitag, 9.00 - <strong>13</strong>.00 Uhr, Beginn 05.10.<strong>2012</strong>, Wolfram Neumann<br />
Thematische Führungen<br />
Staatliche Kunstsammlungen/Kunstbetrachtungen für<br />
Senioren<br />
Führungsangebote in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden<br />
Für alle Führungen gilt:<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 25 Personen<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Gebühren: Museumseintritt<br />
Es wird der Kauf einer Jahreskarte im Wert von 40,00eempfohlen.<br />
Im Netzwerk der Moderne. Will Grohmann (Teil 1)<br />
10.10.<strong>2012</strong>, 14:00 Uhr Ines Schnee<br />
Im Netzwerk der Moderne. Will Grohmann (Teil 1)<br />
17.10.<strong>2012</strong>, 14:00 Uhr Ines Schnee<br />
Ort: Lipsiusbau, Treff: Foyer<br />
Im Netzwerk der Moderne. Will Grohmann (Teil 2)<br />
07.11.<strong>2012</strong>, 14:00 Uhr Ines Schnee<br />
Im Netzwerk der Moderne. Will Grohmann (Teil 2)<br />
14.11.<strong>2012</strong>, 14:00 Uhr Ines Schnee<br />
Ort: Lipsiusbau, Treff: Foyer<br />
Seniorenakademie<br />
103<br />
K - 32<br />
K - 33<br />
K - 34<br />
K - 35
Kunst<br />
K - 36 Zerstörung als Neubeginn<br />
05.12.<strong>2012</strong>, 14:00 Uhr Jonas Wietelmann<br />
K - 37 Zerstörung als Neubeginn<br />
12.12.<strong>2012</strong>, 14:00 Uhr Jonas Wietelmann<br />
Ort: Albertinum/Sonderausstellung, Treffpunkt: Lichthof<br />
K - 38 Meisterwerke des Meissner Porzellans<br />
02.01.20<strong>13</strong>, 14:00 Uhr Annabell Rink<br />
K - 39 Meisterwerke des Meissner Porzellans<br />
09.01.20<strong>13</strong>, 14:00 Uhr Annabell Rink<br />
Ort: Porzellansammlung<br />
K - 40 Der russ. Zarenhof zwischen Ost und West.<br />
06.02.20<strong>13</strong>, 14:00 Uhr Liliana Scheunemann<br />
K - 41 Der russ. Zarenhof zwischen Ost und West.<br />
<strong>13</strong>.02.20<strong>13</strong>, 14:00 Uhr Liliana Scheunemann<br />
Ort: Residenzschloss, SA Kunstschätze des Kremls, Treff: Info Residenzschloss<br />
K - 42 Endlich eröffnet<br />
06.03.20<strong>13</strong>, 14:00 Uhr Karina Peschel<br />
K - 43 Endlich eröffnet<br />
<strong>13</strong>.03.20<strong>13</strong>, 14:00 Uhr Karina Peschel<br />
Ort: Residenzschloss, Rüstkammer, Treff: Kleiner Schlosshof<br />
Kunstgespräche in der Villa Eschebach<br />
K - 44 Prof. Ulrich Eißner - Bildhauer und Künstler<br />
05.11.<strong>2012</strong>, 16:30 Uhr Dieter Hoefer<br />
Ort: <strong>Dresdner</strong> Volksbank Raiffeisenbank, Villa Eschebach, Georgenstraße 6<br />
Kostenbeteiligung: 2,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Der <strong>Dresdner</strong> Hochschulprofessor (geboren 1962), der an der HfBK Bühnenbild<br />
lehrt, ist selbst ausgebildeter Bildhauer und Künstler. Seine Arbeiten setzen<br />
sich mit unserer Gegenwart auseinander, regen zum Nachdenken an, wenn er<br />
uns die „Stützen der Gesellschaft“ vor Augen hält.<br />
104<br />
Seniorenakademie
Kunst<br />
Herbert Kunze (19<strong>13</strong> - 1981)<br />
11.02.20<strong>13</strong>, 16:30 Uhr Dieter Hoefer<br />
Ort: <strong>Dresdner</strong> Volksbank Raiffeisenbank, Villa Eschebach, Georgenstraße 6<br />
Kostenbeteiligung: 2,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Kunze studierte an der Kunstakademie bei Albiker und Wilhelm Rudolph und<br />
wird später selbst Dozent an dieser <strong>Dresdner</strong> Hochschule. Als Lehrer von Plenkers,<br />
Uhlig, Lepke u.a. hat er eine ganze Generation von Künstlern begleitet.<br />
Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit dem Kunstfonds des Freistaates<br />
Sachsen.<br />
Erich Kästner Museum<br />
K - 45<br />
Sonderführung durch die neue Kabinettausstellung GEGENSATZ und WIDER- K - 46<br />
SPRUCH<br />
25.10.<strong>2012</strong>, 14:00 Uhr<br />
Ort: Erich Kästner Museum, Villa Augustin am Albertplatz<br />
Eintrittspreis: 2,00e, zu zahlen an der Museumskasse<br />
Max. Teilnehmer: 20 Personen<br />
Unser Museum kann und will die Person und das Werk Erich Kästners im kollektiven<br />
Gedächtnis lebendig halten und vielen Menschen zugänglich machen.<br />
Dabei bleiben wir am Puls der Zeit, so wie es auch Kästner seinerzeit getan hat.<br />
Für unsere zahlreichen Begleitveranstaltungen – Lesungen, musikalisch-literarische<br />
Abende und Gastausstellungen - bietet das neue Lesecafè (geöffnet Sonntag<br />
bis Freitag 10-18 Uhr) in unserem Literaturhaus Villa Augustin ausreichend<br />
Platz.<br />
Hörer der <strong>Dresdner</strong> Seniorenakademie haben in diesem Semester zu allen Veranstaltungen<br />
im Literaturhaus Villa Augustin ermäßigten Eintritt.<br />
www.literaturhaus-dresden.de<br />
Erich Kästner – ein Autor mit Gegensätzen und Widersprüchen<br />
Süß und sauer? Verlockung und Gefahr? Tradition und Auflehnung. Das Nebeneinander<br />
gegensätzlicher Empfindungen und Haltungen ist wichtig für das<br />
Leben.<br />
Es ist eine große Stärke in Kästners Werk: an Werte zu erinnern, die leicht<br />
und häufig in Vergessenheit geraten.<br />
Gerhart Hauptmann – 150. Geburtstag<br />
29.11.<strong>2012</strong>, 16:00 Uhr<br />
Ort: Erich Kästner Museum, Villa Augustin am Albertplatz<br />
Seniorenakademie<br />
105<br />
K - 47
Kunst<br />
Eintrittspreis: 2,00e, zu zahlen an der Museumskasse<br />
Max. Teilnehmer: 20 Personen<br />
Der <strong>Dresdner</strong> Autor Wolfgang Hädecke gibt aus diesem Anlass Einblicke in<br />
das Leben und Werk.<br />
Gerhart Hauptmann wurde am 15. November 1862 in Schlesien geboren. Er<br />
begann zu schreiben und wurde mit seinen Sozialdramen „Vor Sonnenaufgang“<br />
(1889) und „Die Weber“ (1893) bekannt. 1912 wurde Gerhart Hauptmann<br />
mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Gerhart Hauptmann<br />
war ohne Zweifel der bedeutendste naturalistische Dichter. Eine ausschließliche<br />
stilistische Zuordnung würde allerdings ignorieren, dass er auch klassische,<br />
romantische, symbolistische und impressionistische Elemente in seine vielseitige<br />
Dichtung mit einbezogen hat.<br />
Städtische Galerie Dresden<br />
K - 48 Dresden, deine Kinder – Führung durch die Ausstellung<br />
17.01.20<strong>13</strong>, 11:00 bis 12:30 Uhr Andrea Rudolph, Susanne Weckwerth<br />
Ort: Stadtmuseum Dresden, Wilsdruffer Straße 2<br />
Museumseintritt: 3,50e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 20 Personen<br />
Wie hat Wilhelm von Kügelgen Geburtstag gefeiert? Was war in der Schultüte<br />
von Erich Kästner? Und wie sah eigentlich ein Tag im Leben einer kleinen<br />
Prinzessin am <strong>Dresdner</strong> Hof aus? Zahlreiche Exponate wie historisches Spielzeug,<br />
über 100 Jahre alte Kinderkleidung oder Schulsachen aus Großmutters<br />
Zeiten lassen vergangene Kindertage lebendig werden. Die Führung vermittelt<br />
einen Überblick und möchte zum Gespräch anregen: Woran erinnern Sie sich,<br />
wenn Sie an Ihre Kindheit in Dresden zurückdenken? In der Sonderausstellung<br />
„Dresden, deine Kinder. Kinderleben in der Stadt gestern und heute“ mit Andrea<br />
Rudolph, Kuratorin der Ausstellung, und Susanne Weckwerth, Bildung<br />
und Vermittlung.<br />
Hinweis: Diese Veranstaltung ist Teil eines speziellen Angebotes des Stadtmuseums<br />
Dresden, der Großeltern einlädt, sich die Ausstellung „Dresden, deine<br />
Kinder“ am 2. Februar 20<strong>13</strong> noch einmal gemeinsam mit ihren Enkeln anzusehen.<br />
Dazu laden wir alle Teilnehmer dieser Veranstaltung zu einer Großeltern-<br />
Enkel-Aktion am 2. Februar 20<strong>13</strong> ein. Bitte melden Sie sich dazu ebenfalls<br />
an und entscheiden Sie sich für eine der beiden Anfangszeiten 10:00 Uhr oder<br />
15:00 Uhr.<br />
106<br />
Seniorenakademie
Kunst<br />
Dresden, deine Großeltern und Enkel – Aktion in der Ausstellung<br />
„Dresden, deine Kinder“<br />
02.02.20<strong>13</strong>, 10:00 bis 11:30 Uhr Andrea Rudolph, Susanne Weckwerth<br />
02.02.20<strong>13</strong>, 15:00 bis 16:30 Uhr Andrea Rudolph, Susanne Weckwerth<br />
Ort: Stadtmuseum Dresden, Wilsdruffer Straße 2<br />
Kostenbeteiligung: Veranstaltungsgebühr 2,00e(für Teilnehmer der Veranstaltung<br />
am 17.1.20<strong>13</strong>), zu zahlen im Büro der DSA<br />
(freie Plätze können an andere Hörer der DSA vergeben werden,<br />
Kostenbeteiligung: Veranstaltungsgebühr 2,00ezzgl. 3,50eMuseumseintritt,<br />
zu zahlen im Büro der DSA)<br />
Max. Teilnehmer: pro Veranstaltung 10 Personen<br />
(jeder Teilnehmer kann noch bis zu 2 Kinder mitbringen)<br />
Kannten Oma und Opa auch schon Sandmännchen und Spiderman? Womit<br />
haben die Großeltern gespielt? Was gibt es immer noch, was ist neu? Was ist<br />
in Vergessenheit geraten und warum? Gemeinsam wollen wir auf Entdeckungsreise<br />
gehen, alte Spiele wiederentdecken und neue ausprobieren.<br />
Führung und Aktion in der Sonderausstellung „Dresden, deine Kinder“, speziell<br />
für Großeltern und ihre Enkel, mit Andrea Rudolph, Kuratorin der Ausstellung,<br />
und Susanne Weckwerth, Bildung und Vermittlung<br />
Hinweis: Diese Veranstaltung ist Teil eines speziellen Angebotes des Stadtmuseums<br />
Dresden, der Großeltern einlädt, sich die Ausstellung „Dresden, deine<br />
Kinder“ gemeinsam mit ihren Enkeln anzusehen. Vorrang bei der Anmeldung<br />
zu diesem Termin haben Hörer der DSA, die an der Veranstaltung am 17. Januar<br />
20<strong>13</strong> teilgenommen haben. Sollten noch freie Plätze sein, können Hörer<br />
der DSA dieses Angebot zusammen mit ihren Enkeln nutzen. In diesem Fall<br />
wird zusätzlich ein Eintrittspreis von 3,50eerhoben.<br />
Kustodie TU Dresden<br />
Architektur und Kunst auf dem Campus der TU Dresden<br />
09.10.<strong>2012</strong>, 15:00 bis 16:30 Uhr Dipl.-Ing. Maria Obenaus<br />
Ort: SLUB, im Foyer, Zellescher Weg 18<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 25 Personen<br />
Als eine Stadt in der Stadt besitzt der Campus der TU Dresden nicht nur<br />
eindrucksvolle Bauten, sondern auch eine Vielzahl bedeutender Kunstwerke.<br />
Die Führung zeigt die Symbiose von Architektur und Kunst und gibt darüber<br />
hinaus Einblick in die Geschichte der Universität.<br />
Seniorenakademie<br />
107<br />
K - 49<br />
K - 50
Schauspielhaus<br />
Kunst<br />
K - 51 Führung Architektur und Bühne Schauspielhaus<br />
Termin steht noch nicht fest!<br />
Kosten für Führung: 3,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 30 Personen<br />
Aufführungen<br />
Staatsschauspiel Dresden<br />
Für alle Theaterliebhaber in der Seniorenakademie hat das Staatsschauspiel<br />
Dresden auch im <strong>Wintersemester</strong> <strong>2012</strong> vielseitige Angebote im Programm.<br />
Ausführliche Informationen finden Sie im Monatsspielplan, den Sie auf Wunsch<br />
per Post erhalten. Interessenten können ihre Kontaktdaten in der Presse- und<br />
Öffentlichkeitsarbeit des Staatsschauspiels ( Tel. 0351/49 <strong>13</strong> –756 oder –757)<br />
hinterlassen.<br />
Zu einigen Inszenierungen werden wenige Tage vor den Premieren öffentliche<br />
Proben oder Voraufführungen (Karten à 5,00e)im Schauspielhaus und Kleinen<br />
Haus angeboten. Hierzu erhalten Sie sporadisch schriftliche Einladungen;<br />
die Termine finden Sie außerdem in unseren gedruckten Monatsplänen und im<br />
Internet. Karten dafür gibt es an unseren Vorverkaufskassen in beiden Spielstätten.<br />
Führungen hinter die Kulissen des Schauspielhauses finden ebenfalls sporadisch<br />
an Sonntagen statt; Gruppenführungen können im Anrechtsbüro unter<br />
Tel. 49 <strong>13</strong> –562 gebucht werden. Karten können Sie kaufen für 4,50 e an<br />
den Theaterkassen; gegen Vorlage des Rentenausweises und im Rahmen einer<br />
Gruppenführung (ab 15 Personen) bezahlen Sie nur 3,50e.Nutzen Sie auch<br />
unsere Blauen Tage: Mindestens einmal im Monat können Sie zu einem Sonderpreis<br />
von 10,00e/6,50eermäßigt ausgewählte Vorstellungen besuchen.<br />
Dieses Angebot gilt für alle Plätze; die Termine entnehmen Sie bitte ebenfalls<br />
den Monatsspielplänen und unseren Internetseiten.<br />
Mit Beginn der Saison <strong>2012</strong>/20<strong>13</strong> startet das Staatsschauspiel Dresden in seine<br />
100. Spielzeit, mit vielen Premieren im Schauspielhaus und im Kleinen Haus<br />
sowie einem zusätzlichen umfangreichen Jubiläumsprogramm mit nationalen<br />
und internationalen Gastspielen, Koproduktionen, einer Jubiläumspublikation,<br />
Ausstellungen, Konzerten, Uraufführungen und vielem mehr. Deshalb schicken<br />
wir diesmal auch zwei Spielzeithefte in das Büro der Seniorenakademie.<br />
In dem einen finden Sie die Premieren der Saison und im Sonderheft alle Jubiläumsprojekte,<br />
die dank der Unterstützung vieler Förderer und Projektpartner<br />
108<br />
Seniorenakademie
Kunst<br />
zustande gekommen sind.<br />
In unseren Spielstätten liegen die Hefte ebenfalls zum kostenlosen Mitnehmen<br />
aus.<br />
Bei Fragen oder Problemen helfen wir gerne, rufen Sie uns einfach an. Wir<br />
freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht<br />
14.09.<strong>2012</strong>, Premiere am 14.09.<strong>2012</strong><br />
Ort: Schauspielhaus Dresden<br />
Regie : Friederike Heller<br />
1928 begann am Berliner Schiffbauerdamm die Geschichte eines Welterfolgs:<br />
Mackie Messer und seine Verbrecherbande, der korrupte Polizist Tiger Brown,<br />
der Bettlerkönig Peachum samt Frau und Tochter, die Bettler, Huren und<br />
Gauner gehören seither zu den Berühmtheiten des deutschen Theaters und<br />
bringen soziale und wirtschaftliche Missstände des Kapitalismus unterhaltsam<br />
und bitterböse aufs Tapet.<br />
Zwar basiert der Erfolg des Frühwerks zum Teil auf einem Missverständnis:<br />
Eigentlich wollte Brecht vorführen, dass „die Ideenwelt und das Gefühlsleben<br />
der Straßenbanditen ungemein viel Ähnlichkeit mit der Ideenwelt und dem<br />
Gefühlsleben des soliden Bürgers haben“, es scheint aber, dass das Publikum<br />
weniger der Gesellschaftskritik applaudierte als vielmehr den Songs Kurt Weills<br />
(die bald schon zu regelrechten Gassenhauern avancierten), der romantischen<br />
Handlung und der Liebesgeschichte: Mackie Messer, der Verbrecher mit den<br />
Gamaschen, den weißen Glacéhandschuhen und der Narbe am Hals, heiratet<br />
Polly Peachum, die Tochter des Bettlerkönigs Jonathan Peachum. Dieser<br />
macht das große Geld, indem er die Bettler der Stadt ausstaffiert, um das Mitleid<br />
der Bürger zu erregen. Er und seine Frau sehen durch die Heirat Pollys<br />
das Fundament ihres Gewerbes bedroht und liefern Mackie ans Messer. Mackie<br />
wird von Jenny und den Huren verraten, von denen er aus lieber Gewohnheit<br />
nicht lassen mag und steigt am Ende doch wieder vom Galgen herunter. Regie<br />
führt Friederike Heller. Am Staatsschauspiel Dresden entstanden unter ihrer<br />
Regie bereits Goethes „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ und Peter Weiss‘ „Marat<br />
/ Sade“.<br />
Musik von Kurt Weill<br />
Die Jungfrau von Orleans. Eine romantische Tragödie von Friedrich Schiller<br />
15.09.<strong>2012</strong>, Premiere am 15.09.<strong>2012</strong><br />
Ort: Kleines Haus 1<br />
Regie: Marc Prätsch<br />
Johanna d‘Arc ist ein Mädchen vom Land, sie meidet die Gesellschaft ande-<br />
Seniorenakademie<br />
109<br />
K - 52<br />
K - 53
Kunst<br />
rer Jugendlicher, lieber zieht sie sich allein in die Natur zurück. Eines Tages<br />
vernimmt Johanna Stimmen, die sie ermutigen, als Gottes Waffe hinaus in die<br />
Welt zu gehen. Johanna nimmt den Auftrag an, schwört der irdischen Liebe ab<br />
und führt das französische Heer siegreich in die Schlacht gegen die Engländer.<br />
Man nennt sie nun ehrfurchtsvoll „Johanna von Orléans“. Als sie im nächsten<br />
Gefecht auf Lionel trifft, einen Engländer, schenkt Johanna ihm das Leben,<br />
weil sie sich auf der Stelle in ihn verliebt. Johanna fühlt sich schuldig, weiß sie<br />
doch, dass damit ihr Gelübde vor Gott gebrochen ist. Kurz darauf wird sie von<br />
ihrem eigenen Vater bezichtigt, mit dem Teufel im Bunde zu sein. Johanna,<br />
eben noch wie eine Heilige verehrt, wird nun verbannt und gerät in englische<br />
Gefangenschaft. Das Drama um die jugendliche Kriegerin erzählt von Gerechtigkeit<br />
und politischem Kalkül, Glaube und Extremismus, von Menschlichkeit<br />
und Rachsucht. 18 <strong>Dresdner</strong> Jugendliche im Alter von 16 bis 22 Jahren werden<br />
ihre ganz eigene Version von Schillers romantischer Tragödie erzählen.<br />
Eine Produktion der Bürgerbühne<br />
K - 54 Das normale Leben oder Körper und Kampfplatz von Christian Lollike<br />
27.09.<strong>2012</strong>, Deutschsprachige Erstaufführung am 27.09.<strong>2012</strong><br />
Ort: Kleines Haus 3<br />
Regie: Hauke Meyer<br />
Nicht vergessen, einen Fahrradhelm zu tragen. Nicht vergessen, Zahnseide zu<br />
benutzen. Den Sicherheitsgurt und den amtlich geprüften Kindersitz nicht vergessen.<br />
Nicht vergessen, dass radikale Muslime tödlich sind. Nicht vergessen!<br />
Die Personen A, B und C setzen sich zum Ziel, ein Plädoyer für die Lebensfreude<br />
zu verfassen – eine Huldigung an die Selbstentfaltung und die Freiheit<br />
des Individuums. Bei ihrer Recherche bemerken sie jedoch, dass sie überall<br />
Beobachtung und Überwachung ausgesetzt sind. Statt die Unbeschwertheit<br />
des Seins zu feiern, geraten sie in ein Gedankenkarussell aus Verfolgungswahn<br />
und Albträumen, in dem prinzipiell alles gefährlich und gesundheitsschädlich<br />
erscheint: Die permanente Angst und der Anspruch an sich selbst, stets alles<br />
richtig zu machen, steigert sich unweigerlich zur Hysterie. Aus diesem Grund<br />
existiert – scheinbar jedem von uns an die Seite gestellt – ein Kontrollorgan, die<br />
sogenannte “Innere Stasi“. Sie appelliert an grundlegende Eigenschaften wie<br />
Gehorsam, Vernunft und Eitelkeit, um den Einzelnen in den vorgeschriebenen<br />
Bahnen zu halten. Gesteuert wird sie wiederum von der „Aufsicht für seelische<br />
Angelegenheiten“, einer geheimen Organisation, die die gültigen Richtlinien<br />
festlegt und somit dem Bürger hilft, einen „Zustand der Normalität“ zu erreichen.<br />
Die Figuren werden mit verschiedenen Formen der Kontrolle konfrontiert,<br />
die sie daran hindern, sich frei zu entfalten und ihr Leben nach ihren<br />
Vorstellungen zu gestalten. Ihre Versuche, sich dieser Kontrolle zu entziehen,<br />
110<br />
Seniorenakademie
Kunst<br />
haben äußerst komische Folgen.<br />
Entstanden im Rahmen des Austauschprojekts „Der fremde Blick/Blikket udefra“.<br />
Titus Andronicus von William Shakespeare<br />
28.09.<strong>2012</strong>, Dresden-Premiere am 28.09.<strong>2012</strong><br />
Ort: Kleines Haus 1<br />
Regie: Jan Klata<br />
Der General Titus kehrt von einem erfolgreichen Feldzug gegen die Goten<br />
nach Rom zurück. Als er den Sohn der gefangenen Barbarenkönigin Tamora<br />
auf dem Grab seiner über zwanzig im Krieg gefallenen Söhne opfert, setzt er<br />
ein teuflisches Spiel in Gang. Die gefangene Gotenkönigin Tamora wird statt<br />
Sklavin Ehefrau des römischen Kaisers. Es entspannt sich ein Reigen der Rache<br />
zwischen Goten und Römern, der den Krieg vom Schlachtfeld in das politische<br />
Rom und in die Familien verlagert. Rom: „Nothing, but a wilderness of tigers.“<br />
„Titus Andronicus“ ist Shakespeares Stück mit der höchsten „bodycount“-Rate<br />
und war zu Shakespeares Lebzeiten eines der erfolgreichsten Stücke überhaupt.<br />
In „Titus Andronicus“ treffen zwei Kulturen aufeinander: Römer und Goten.<br />
„Spätrömische Dekadenz“ vs. „Neue Barbaren“. In der Inszenierung stehen<br />
deutsche und polnische Schauspieler miteinander auf der Bühne. Die Schauspieler<br />
des Staatsschauspiels Dresden spielen dabei die Römer, die Schauspieler<br />
des Teatr Polski Wrocław die Goten. Der Regisseur Jan Klata zählt zu den<br />
wichtigsten zeitgenössischen Regisseuren Polens. Seine extremen ästhetischen<br />
Zugriffe und inhaltlich provokanten Setzungen machen ihn zu einem der interessantesten<br />
Künstler zwischen Warschau und Wrocław. Nun inszeniert er<br />
das erbarmungslos pessimistische Stück – Hasstirade und Schlachtruf gegen<br />
Kultur und Natur des Menschen – auf Polnisch und Deutsch als binationale<br />
Koproduktion.<br />
Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und die Stiftung für deutschpolnische<br />
Zusammenarbeit<br />
Eine Koproduktion mit den Teatr Polski Wrocław<br />
In deutscher und polnischer Sprache mit Übertiteln<br />
„Was tun“ ein Schauspiel von Lutz Hübner<br />
06.10.<strong>2012</strong>, Premiere am 06.10.<strong>2012</strong><br />
Ort: Schauspielhaus Dresden<br />
Regie: Barbara Bürk<br />
An einem Abend in unserer Stadt kommt es zu Begegnungen zwischen Fremden<br />
und Freunden: Ein Ehepaar lädt Bekannte zum Wein, eine Mäzenin empfängt<br />
die Gäste ihrer exklusiven literarischen Soiree und in einem Lokal wird an-<br />
Seniorenakademie<br />
111<br />
K - 55<br />
K - 56
Kunst<br />
lässlich eines Pflegeskandals im Altenheim eine Pressekonferenz anberaumt.<br />
Doch diese zunächst völlig alltäglichen Situationen geraten auf die eine oder<br />
andere Weise gänzlich aus dem Ruder. Aus Konversation wird plötzlich ein<br />
handfester Konflikt, und die Atmosphäre schlägt um. Die Maske routinierter<br />
Freundlichkeit fällt und lässt verständnislose Mienen und entsetzte Gesichter<br />
zum Vorschein kommen: Die Gastgeberin des weinseligen Abends zum Beispiel<br />
stellt auf einmal ihre Ehe infrage, weil das Gespräch über Swingerclubs zu viel<br />
Unausgesprochenes offen legt oder die couragierte Altenpflegerin, die einen<br />
Skandal an die Öffentlichkeit bringen will, wartet vergeblich auf die Presse und<br />
lässt sich schließlich überzeugen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen – mit<br />
allen Konsequenzen. Lutz Hübner erzählt von Momenten im Leben, in denen<br />
alles schiefläuft und es einfach nicht gelingen will, die Notbremse zu ziehen.<br />
Die Figuren streiten und trinken, straucheln und träumen in einer Nacht in<br />
unserer Stadt. In den Stunden zwischen Tag und Traum begegnen sie einander<br />
in immer neuen Konstellationen, aus denen wieder neue Geschichten entstehen.<br />
K - 57 „Reckless II – Lebendige Schatten“ Kinder- und Familienstück nach dem Roman<br />
von Cornelia Funke<br />
31.10.<strong>2012</strong>, Uraufführung am 31.10.<strong>2012</strong><br />
Ort: Schauspielhaus Dresden<br />
Regie: Sandra Strunz<br />
Nachdem der erste Band der „Reckless“-Reihe von Cornelia Funke ein Weltbestseller<br />
wurde und auch die Theaterfassung am Staatsschauspiel Dresden<br />
ein großer Publikumserfolg war, wird die Fortsetzung mit Spannung erwartet.<br />
Auch bei „Reckless II“ war die Autorin wieder so großzügig, dem Staatsschauspiel<br />
die Uraufführung schon kurz nach dem Erscheinen des Buches anzuvertrauen.<br />
Leider ist es zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Magazins nicht<br />
gestattet, auch nur die kleinste Information über den Fortgang der Geschichte<br />
preiszugeben. Doch erinnern wir uns an das Ende des ersten Teils: Jacob hat<br />
es geschafft, seinen Bruder Will auf die Seite der Menschen zurückzuholen, indem<br />
er ihn von der Haut aus Jade befreite. Die hatte Will nicht nur äußerlich<br />
zu einem Goyl, einem Steinmenschen, werden lassen, nein, auch seine Seele<br />
war kalt und hart geworden. Die Rettung ist gelungen – sie hatte jedoch ihren<br />
Preis: Nun liegt der Fluch der Dunklen Fee auf Jacob, er muss ein Gegenmittel<br />
finden, sonst ist er verloren. In „Reckless II“ gibt es ein Wiedersehen mit der<br />
Welt hinter dem Spiegel. Einen abenteuerlichen Wettstreit. Einen vermeintlich<br />
guten Freund. Einen schlecht gelaunten Zwerg. Eine Vielzahl neuer, wunderbarer,<br />
skurriler und gruseliger Figuren. Und Fuchs ist hoffentlich auch wieder<br />
mit dabei!<br />
112<br />
Seniorenakademie
Kunst<br />
Ich armer Tor nach Goethes „Faust“ mit <strong>Dresdner</strong> Männern in d. Midlife-Crisis<br />
09.11.<strong>2012</strong>, Uraufführung am 09.11.<strong>2012</strong><br />
Ort: Kleines Haus 3<br />
Regie: Miriam Tscholl<br />
Hand aufs Herz: Die besten Jahre sind vorbei. Was soll jetzt noch kommen?<br />
Ziehen Sie Bilanz und geben Sie es zu: Das Leben ist endlich, und Sie sind<br />
nicht mehr der dynamischste Hecht im Teich. Aber! Sparen Sie sich das Geld<br />
für den Therapeuten, schmeißen Sie Ihren Job nicht hin, beenden Sie nicht Ihre<br />
Beziehung und gehen Sie nicht in den Swingerclub, sondern lesen Sie auf der<br />
Bühne Goethes „Faust“! Denn Sie wissen ja: Jede Krise ist auch eine Chance.<br />
Faust hat eine steile Wissenschaftskarriere hinter sich und zieht kritisch<br />
Bilanz. Erstens sind seine Forschungsergebnisse nicht wirklich brauchbar und<br />
zweitens ist er unfähig, sein Leben zu genießen. Deprimiert und lebensmüde<br />
schließt er einen Pakt mit dem Teufel. Durch einen Zaubertrank zurückverwandelt<br />
in einen jungen Mann, beginnt er eine Liebschaft mit dem 14-jährigen<br />
Gretchen. Er weiß, dass das nicht gut gehen kann. Aber es kommt schlimmer.<br />
Wir danken den Ratgeberautoren für die Erfindung der Midlife-Crisis und fragen<br />
Goethe und <strong>Dresdner</strong> Männer: Was ist dran?<br />
Eine Produktion der Bürgerbühne<br />
Endstation Sehnsucht von Tennessee Williams<br />
22.11.<strong>2012</strong>, Premiere am 22.11.<strong>2012</strong><br />
Ort: Kleines Haus 1<br />
Regie: Nuran David Calis<br />
Blanche Du Bois musste ihr Elternhaus verlassen. Sie konnte das herrschaftliche<br />
Anwesen nicht mehr halten, und so ist „Belle Rêve“ versteigert worden.<br />
Vom schönen Traum eines sorglosen Lebens unter ihresgleichen, dem Geldadel<br />
der nordamerikanischen Südstaaten, sind Blanche nur ein Koffer voll eleganter<br />
Kleider und ihre intellektuelle Attitüde geblieben. Als sie ihren Job als<br />
Lehrerin verliert, sucht sie bei ihrer jüngeren Schwester Stella in New Orleans<br />
Unterschlupf. Stella lebt in ärmlichen Verhältnissen mit dem polnischen<br />
Einwanderer Stanley Kowalski zusammen, einem Arbeiter und Ex-Soldaten.<br />
Im Gegensatz zu Blanche verleugnet Stella ihre gute Herkunft, denn für den<br />
impulsiven Stanley ist jede Form von „großbürgerlichem Gehabe“ die pure Provokation.<br />
Bald kommt es zu Spannungen in dem kleinen Apartment: Blanche<br />
gibt sich fortwährend als etwas Besseres aus. Unablässig träumt sie von einer<br />
rosigen Zukunft und verschweigt nicht, dass Stanley und seine Saufkumpels<br />
in ihren Augen primitive Versager sind. Auch Stanley provoziert Blanche gerne,<br />
hat er doch längst die Aussichtslosigkeit ihrer Lage durchschaut. Blanches<br />
letzte Hoffnung auf ein bisschen Glück ist die Beziehung mit dem schüchternen<br />
Seniorenakademie<br />
1<strong>13</strong><br />
K - 58<br />
K - 59
Kunst<br />
Mitch. Als Stanley dunkle Details aus Blanches Vergangenheit enthüllt, zieht<br />
Mitch sich zurück und lässt sie mit dem jähzornigen Stanley allein.<br />
K - 60 „Hamlet“ Tragödie von William Shakespeare<br />
24.11.<strong>2012</strong>, Premiere am 24.11.<strong>2012</strong><br />
Ort: Schauspielhaus Dresden<br />
Regie: Roger Vontobel<br />
In Dänemark ist nichts, wie es war. Die bisherige Ordnung gibt es nicht mehr.<br />
Dem krisengebeutelten dänischen Königreich droht der Untergang; etwas ist<br />
faul im Staate. Mittendrin der Königssohn: Hamlet. Der taumelt – in sich<br />
selbst gefangen und traumatisiert von der übereilten Hochzeit der Mutter mit<br />
dem potenziellen Vatermörder – durchs Leben. Antworten auf die quälenden<br />
Fragen seiner Existenz findet er keine. Überfordert vom tagespolitischen Geschehen,<br />
soll Hamlet die Interessen Dänemarks vor dem norwegischen Prinzen<br />
Fortinbras verteidigen, der Gebietsansprüche stellt. Gerade eben hat Hamlet<br />
noch seinen Vater zu Grabe getragen, da muss er seinen Onkel als neuen Mann<br />
der Mutter akzeptieren. Und Ophelia, die ihn ausspioniert, soll er auch noch<br />
lieben. Eine Welt aus Lug und Trug: Woher sollte da noch Vertrauen kommen?<br />
Hamlet strauchelt. Er schwankt. Er will handeln und tut es nicht. Innerlich<br />
zerrissen, will er den Mord an seinem Vater rächen. Muss er? Die Monstrosität<br />
der Situation und die Aufgabe, der er sich stellen muss, sind zu groß. Hamlet<br />
ist eine Tragödie der Liebe, der Familie, des Staates, es ist eine philosophische,<br />
eschatologische und metaphysische Tragödie.<br />
K - 61 Aus dem Leben eines Taugenichts nach einer Novelle von Joseph von Eichendorff<br />
07.12.<strong>2012</strong>, Premiere am 07.12.<strong>2012</strong><br />
Ort: Kleines Haus 1<br />
Regie: Jan Gehler<br />
Eichendorffs „Aus dem Leben eines Taugenichts“ ist wohl die bekannteste Novelle<br />
der Romantik überhaupt. Unverstanden von der Welt der Erwachsenen,<br />
aber voller Sehnsucht und auf der Suche nach Liebe und dem Sinn des Lebens<br />
macht sich der Taugenichts auf den Weg. Vom Vater weggejagt, weil er lieber<br />
nichts tut, als diesem zur Hand zu gehen, läuft er los, ziellos, und hält sich mit<br />
Gelegenheitsjobs über Wasser. Die meiste Zeit aber träumt er von Aurelie –<br />
der scheinbar unerreichbaren Gräfin. Für sie singt und dichtet er Liebeslieder.<br />
Allein er findet kein Gehör. Und weil ihm „die Welt zu eng und die Ewigkeit<br />
zu kurz ist“, zieht er fort ins sündige Rom, wo er sich von ungezügelten<br />
Romanzen, frivolen Verführungen und undurchsichtigen Versteckspielen verlocken<br />
lässt. Die Sehnsucht nach Aurelie jedoch bleibt; wo er geht und steht,<br />
114<br />
Seniorenakademie
Kunst<br />
erscheint ihm ihr Bild. Und als ihn – ganz unverhofft und unerwartet – ein<br />
Brief von Aurelie erreicht mit der Bitte, zu ihr zu kommen, zögert er keine<br />
Sekunde und tritt augenblicklich die Rückreise an.<br />
Es fällt leicht, sich mit Eichendorffs Figur zu identifizieren: Die Reise- und<br />
Lebenslust des Taugenichts führt raus aus der Einöde des Alltags. Es gibt<br />
kein festes Ziel, das Glück liegt im Reisen, im Müßiggang, im Träumen selbst.<br />
Eichendorffs Taugenichts ist der Gegenentwurf zum durchrationalisierten und<br />
reglementierten Leben in einer auf Zweck und Funktion gedrillten Welt. Sein<br />
Taugenichts ist ein Träumer. Ein Träumer, der uns einlädt, unsere Träume<br />
Wirklichkeit werden zu lassen.<br />
Baumeister Solness von Henrik Ibsen<br />
Premiere im Januar 20<strong>13</strong> im Kleinen Haus 1<br />
Regie: Burghart Klaußner<br />
Zukunft ihm zugejubelt: das Mädchen Hilde Wangel. Ihm, der damals am Beginn<br />
einer großen Karriere stand – Halvard Solness. Ein Königreich hatte er<br />
ihm versprochen, dem Kind, das ihm damals Siegel für seinen Erfolg war. Doch<br />
zwischen dem Damals und dem Jetzt liegt gelebtes Leben. Wieder steht Solness<br />
in schwindelerregender Höhe, auf dem Gipfelpunkt möglichen Erfolgs. Alle Rivalen<br />
hat er mit Vehemenz vertrieben. Aber um ihn ist es einsam geworden.<br />
Ein Haus mit drei Kinderzimmern hat er sich gebaut, diese Zimmer aber werden<br />
leer bleiben. Die Frau an seiner Seite ist nach dem Brand des Hauses, in<br />
dem ihre Söhne umkamen, erstarrt, erstarrt über dem Verlust und der eigenen<br />
Zukunftslosigkeit. Sie ist ihm zum Spiegel eigener Ängste geworden. Ist nun<br />
er an der Reihe, von den Jüngeren, den Zukunftsträgern, von der Erfolgsleiter<br />
gestoßen zu werden? Die Mechanismen, die dazu nötig sind, kennt er ja allzu<br />
gut. In dieser Situation taucht Hilde wieder auf, nun eine lebenshungrige junge<br />
Frau, und fordert das Einlösen des damaligen Versprechens – ein Schloss für<br />
ihr Königreich. Kann Hilde für Solness die Tür zu einem nochmaligen Beginn<br />
aufstoßen? In maßloser Überschätzung seiner Kräfte besteigt er das Dach seines<br />
Hauses, um wie damals auf dem Kirchturm für sie einen Richtkranz zu<br />
befestigen. Doch heute ist nicht damals. Baumeister Solness stürzt ab, im freien<br />
Fall aus dem Leben.<br />
„Der geteilte Himmel“ nach der Erzählung von Christa Wolf<br />
Uraufführung im Januar 20<strong>13</strong><br />
Regie: Tilmann Köhler<br />
Es ist das Jahr 1961: Wegen eines Betriebsunfalls liegt Rita Seidel im Koma.<br />
Als sie erwacht, kehrt die Vergangenheit wieder und mit ihr die Erinnerung an<br />
ihre Liebe zu Manfred Herrfurth. Vor zwei Jahren hat sie das Landleben hin-<br />
Seniorenakademie<br />
115<br />
K - 62<br />
K - 63
Kunst<br />
ter sich gelassen und sich für ein gemeinsames Leben mit ihm, dem Chemiker,<br />
in der Stadt entschieden. Im Rückblick sucht sie verzweifelt nach Anhaltspunkten,<br />
die den Ausschlag für die beginnende Entfremdung gegeben haben<br />
könnten. Sie martert sich tage- und nächtelang mit Fragen, die unbeantwortet<br />
bleiben. „Ich gebe dir Nachricht, wenn du kommen sollst. Ich lebe nur für den<br />
Tag, da du wieder bei mir bist.“ Aber Manfred kommt nicht mehr zurück. Er<br />
sucht Freiräume und setzt auf seine Karriere; bei einem Chemikerkongress in<br />
Westberlin beschließt er, nicht wieder in die DDR zurückzukehren. Rita fühlt<br />
sich verraten. Sie muss eine folgenschwere Entscheidung treffen ...Christa Wolf<br />
beschreibt die tragische Geschichte eines Paares, dessen Liebe an den politischen<br />
Gegensätzen im geteilten Deutschland zugrunde geht, und setzt sich<br />
ebenso kritisch mit dem Gesellschaftssystem der BRD auseinander wie mit<br />
der Krise der DDR, die zum Mauerbau führte. Ihr Buch wurde 1963 mit dem<br />
Heinrich-Mann-Preis ausgezeichnet und 1964 von Konrad Wolf verfilmt.<br />
K - 64 Ein neues Stück<br />
Uraufführung im Februar 20<strong>13</strong> im Kleinen Haus 3<br />
In Zusammenarbeit mit dem Stückemarkt des Berliner Theatertreffens <strong>2012</strong>.<br />
Ein Werkauftrag des TT Stückemarkts <strong>2012</strong> von Pamela Carter.<br />
Pamela Carter gewann mit ihrem Stück “Skåne“ den Werkauftrag des Berliner<br />
Theatertreffens <strong>2012</strong>. Über dieses Stück schrieb die Leiterin des Theatertreffens,<br />
Yvonne Büdenhölzer:<br />
In „Skåne“, auf Deutsch Schonen, erzählt Pamela Carter im Rückwärtsgang<br />
von einer gescheiterten Affäre, die in einer Familienwiedervereinigung endet,<br />
beziehungsweise in der Chronologie des Stückes damit beginnt. Carter hat ein<br />
atmosphärisch dichtes Kammerspiel geschrieben und durch ihren Kunstgriff,<br />
die Handlung rückwärts zu erzählen, eine starke Form gefunden. Ihre äußerst<br />
kluge Dramaturgie lässt viele Leerstellen und gibt dem auf den ersten Blick oft<br />
gehörten Thema spannungsvolle Stringenz. Obwohl schon zu Beginn klar ist,<br />
wie es endet, überzeugt das Stück durch Überraschungen, Perspektivwechsel<br />
und eine Prise Humor. Die Figuren sind bemerkenswert präzise und liebevoll<br />
gezeichnet. Besonders die Kinder, die viel schlauer sind, als ihre Eltern<br />
annehmen, bestechen zwischen pubertärer Widerspenstigkeit, kindlicher Naivität<br />
und besserwisserischer Schlauheit durch ihre Eigenheiten. Carters Stück<br />
ist die brillante Erkundung eines Zusammenpralls von argloser, unvorhersehbarer<br />
Liebe und deren Auswirkung auf Beziehungen, die wir vermuten so gut<br />
zu kennen.<br />
Für eine Uraufführung am Staatsschauspiel Dresden im Februar 20<strong>13</strong> wird<br />
Pamela Carter nun ein neues Stück schreiben.<br />
116<br />
Seniorenakademie
Kunst<br />
KapiTal der Puppen von René Pollesch<br />
Uraufführung im Februar 20<strong>13</strong> im Kleinen Haus 1<br />
Regie: René Pollesch<br />
Die Texte des Autors René Pollesch beschäftigen sich mit den Phänomenen und<br />
Widersprüchen unserer Zeit. Ob zur Krise der Kunst als Instrument der Sozialkritik,<br />
dem drohenden Verlust der Identität in der neuen Arbeitswelt oder<br />
dem Kreativitätsbegriff eines Kunstschaffenden schlechthin – Pollesch greift<br />
die Themen auf, die er selbst in seinem Alltag wahrnimmt, und entwickelt in<br />
seinen Inszenierungen eine Theorie, um diese Wahrnehmungen eindrucksvoll<br />
zu beschreiben und zugänglich zu machen. Seine Schauspieler sind Sprach- und<br />
Denkmaschinen, die in absurd beschleunigten Turbodialogen die Verzweiflung<br />
und Hysterie des Nachdenkens über eine absurde Welt zelebrieren. Der Autor<br />
Pollesch nimmt keine klassischen Werkaufträge von Theatern an, vielmehr entstehen<br />
seine Stücke unmittelbar in der Arbeit mit einem Schauspielensemble<br />
– also durch den Autor und den Regisseur in Personalunion. Zu Probenbeginn<br />
stellt er den Mitwirkenden eine Materialsammlung theoretischer Texte<br />
aus Philosophie und Wissenschaft zur Verfügung, die zunächst vom Regisseur<br />
Pollesch in gleichberechtigter Zusammenarbeit mit dem Ensemble auf<br />
ihre Bühnentauglichkeit überprüft werden. Erst dann wird der Autor tätig<br />
und formt sein Stück. Schnelles diskursives Denken und Sprechen lässt eine<br />
Theorie entstehen, die sich in ihrer Entstehung manchmal selbst zu überholen<br />
scheint – radikaler und stimmiger lässt sich eine fragmentierte Hyperwelt wie<br />
die unsere vielleicht gar nicht fassen.<br />
„Die Fliegen“ Drama von Jean-Paul Sartre<br />
Premiere im Februar 20<strong>13</strong><br />
Regie: Andres Kriegenburg<br />
Orest kehrt in seine Geburtsstadt Mykene zurück, in der seine Mutter Klytämnestra<br />
und Ägist herrschen – die Mörder seines Vaters Agamemnon. Die<br />
Einwohner von Mykene ergehen sich in seltsamen Ritualen der Reue. Angst<br />
und schlechtes Gewissen bevölkern die Straßen – und Schmeißfliegen, viele,<br />
viele Schmeißfliegen, die bald so groß wie kleine Frösche sein werden. Nur<br />
Elektra, Orests Schwester, die die blut- und schweißverkrusteten Gewänder<br />
des Königspaares wäscht, wehrt sich gegen die Herrschaft. Jupiter, Gott der<br />
Ordnung, dem die kultische Verehrung und die Abbitten der Bevölkerung von<br />
Mykene gelten, bewegt sich unter den Menschen und versucht Orest auf dessen<br />
Weg durch die Stadt zu leiten: Was könnte Orest den Menschen von Mykene<br />
denn schon geben, wenn er Ägist, den Mörder seines Vaters, vom Thron stürzte?<br />
Sollte es nicht besser „das schmerzliche Geheimnis der Götter und Könige“<br />
bleiben, „dass die Menschen frei sind“? Jean-Paul Sartres Drama „Die Fliegen“,<br />
Seniorenakademie<br />
117<br />
K - 65<br />
K - 66
Kunst<br />
1943 direkt vor der Nase der deutschen Besatzer in Paris uraufgeführt, ist eine<br />
Neufassung jenes antiken Mythos‘, der auch Aischylos‘„Orestie“ zugrunde liegt.<br />
K - 67 „Fabian. Die Geschichte eines Moralisten“ nach dem Roman von Erich Kästner<br />
Premiere im März 20<strong>13</strong> im Kleinen Haus<br />
Regie: Julia Hölscher<br />
Jakob Fabian arbeitet zur Zeit der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre als<br />
Werbetexter in Berlin. Dass er eigentlich auf den „Sieg der Anständigkeit“<br />
wartet, hält Fabian nicht davon ab, das aufregende Berliner Nachtleben in<br />
Künstlerateliers und Bordellen zu erkunden, wo er sich in erotische Abenteuer<br />
stürzt. In Kneipen trinkt und diskutiert Fabian mit Journalisten und gewinnt<br />
dabei Einblick in die manipulative Welt der Medien. Im Kampf der Kommunisten<br />
gegen die Nationalsozialisten gerät er zwischen die Fronten und bleibt doch<br />
immer der distanzierte Beobachter. Ebenso wie sein Freund Labude spürt er,<br />
dass sich das Klima in der Metropole Berlin bedrohlich verändert. Auf seinen<br />
nächtlichen Streifzügen lernt Fabian die Juristin Cornelia kennen und verliebt<br />
sich in sie. Doch das Glück währt nur kurz: Erst verliert Fabian seine Stellung,<br />
dann verlässt ihn Cornelia. Kurz darauf erschießt sich Fabians Freund Labude,<br />
weil seine Habilitationsschrift abgelehnt worden ist. Als sein Selbstmord sich<br />
als „tragischer Witz“ erweist – ein intriganter Kommilitone hat die Ablehnung<br />
nur vorgetäuscht –, flieht Fabian aus Berlin nach Hause in die Provinz. Noch<br />
20 Jahre nach Erscheinen des „Fabian“ sah Kästner sich genötigt zu erklären,<br />
warum sein Roman kein unmoralisches Buch ist: „Der Roman wollte vor dem<br />
Abgrund warnen, dem sich Deutschland näherte! Er wollte mit allen Mitteln<br />
in letzter Minute Gehör und Besinnung erzwingen. Der Moralist pflegt seiner<br />
Epoche keinen Spiegel, sondern einen Zerrspiegel vorzuhalten. Wenn auch das<br />
nicht hilft, hilft überhaupt nichts mehr.“<br />
K - 68 „Das Leben des Galilei“ Drama von Bertolt Brecht<br />
Premiere im März 20<strong>13</strong><br />
Regie: Armin Petras<br />
„Unser Zusammenleben als Menschen ist in einem ganz neuen Umfang von<br />
den Wissenschaften bestimmt“, kommentierte Brecht sein Drama „Leben des<br />
Galilei“ – und beschäftigte sich damit über viele Jahre hinweg mit einer der<br />
zentralen Fragen auch des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Einerseits formuliert<br />
er in „Leben des Galilei“ das Recht auf unabhängige Forschungsarbeit der Naturwissenschaften<br />
und warnt vor deren Instrumentalisierung durch tagespolitische<br />
Ereignisse. Andererseits zeigt er auf, wie man anhand wissenschaftlicher<br />
Untersuchungen zu Wahrheiten gelangen kann.<br />
118<br />
Seniorenakademie
Kunst<br />
In 15 Bildern beschreibt Brecht, wie Galilei Padua verlässt und in Florenz von<br />
der Inquisition unter Hausarrest gestellt wird, weil seine Belege des kopernikanischen<br />
Weltbildes nicht mit dem kirchlichen vereinbar sind. Um die Forschung<br />
voranzutreiben, geht er nach Florenz. Dort wird ihm zwar von oberster Stelle,<br />
nämlich von dem Astronomen Clavius aus Rom, die Richtigkeit seiner Überlegungen<br />
bestätigt, im selben Atemzug wird Galilei aber mundtot gemacht und<br />
ihm wird die Verbreitung der kopernikanischen Lehre aufs Strengste verboten.<br />
Öffentlich schweigt er, privat hält er an seiner These fest und schöpft Hoffnung,<br />
als sein Gönner, der Kardinal Barberini, neuer Papst werden soll. Doch wieder<br />
stößt Galilei in Rom auf Ablehnung; man droht ihm so lange, bis er zu seiner<br />
eigenen Lehre auf Abstand geht. Seinem ehemaligen Schüler Andrea jedoch<br />
gelingt es, die unveröffentlichten Manuskripte nach draußen zu schmuggeln.<br />
Er widersetzt sich dem Verbot und verliest Galileis „Discorsi“ öffentlich.<br />
Eine Koproduktion mit dem Maxim Gorki Theater Berlin<br />
Cash. Das Geldstück - <strong>Dresdner</strong> spekulieren<br />
Uraufführung im März 20<strong>13</strong><br />
Regie: Melanie Hinz<br />
Über Geld redet man nicht. Damit ist jetzt Schluss! „Cash“ legt offen, was bisher<br />
als privates Geheimnis gehütet und gehortet wurde. Sparschweine, Goldbarren,<br />
Aktien, Lohnabrechnungen und das letzte Hemd zeugen von dem, was<br />
wir alle brauchen und haben wollen und was uns zugleich seit Jahren in große<br />
Krisen und Angst versetzt: Geld. Finanzkrise, Sparpakete, ein bedrohter Euro<br />
– das Gespenst des Geldes geht um, legt Börsen lahm, bringt Banken zu Fall<br />
und die Bewegung der 99 % hervor, die die Wall Street besetzt. Angst vor<br />
Arbeitslosigkeit und Inflation steht der Undurchschaubarkeit des kapitalistischen<br />
Marktes gegenüber. Eine kleine Gruppe von <strong>Dresdner</strong> Pfennigfuchsern,<br />
Luxusgöttinnen, Geizhälsen und Finanzmarktspezialisten begibt sich auf eine<br />
abenteuerliche Mission, die Magie des Geldes zu entschlüsseln und dingfest<br />
zu machen. In einem Schlaraffenland voller Taler betrachtet sie den schönen<br />
Schein des Geldes und fragt sich: Welche Träume und Gefahren stecken hinter<br />
so banalen kupfernen Metallstücken und papierenen Noten? Wie viel davon<br />
braucht man für ein genügend gutes Leben? Und sie spekuliert. Was ist Luxus?<br />
Hans im Glück, Karl Marx, Miss Moneypenny und erlegte Opfertiere<br />
begegnen den Spekulanten ebenso wie der eigene Traum vom guten Leben.<br />
Eine Produktion der Bürgerbühne<br />
Seniorenakademie<br />
119<br />
K - 69
Vorträge<br />
Musik<br />
Die Orgel - Königin der Instrumente<br />
M - 01 Die Orgel - Aufbau und Funktion<br />
10.10.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 11:30 Uhr KMD Hans-Dieter Schöne<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Kostenbeteiligung: 1,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
M - 02 Orgelvorführung der Kern-Orgel in der Frauenkirche<br />
24.10.<strong>2012</strong>, 09:00 bis 10:00 Uhr KMD Hans-Dieter Schöne<br />
Ort: Frauenkirche<br />
Resevierungskarten im Büro der DSA<br />
Um eine Spende wird gebeten.<br />
M - 03 Vorführung der Wegscheider Orgel<br />
07.11.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr<br />
Ort: Kirche Dresden-Wilschdorf, Kirchstraße 8<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 20 Personen<br />
Herr KMD i.R. Hans-Dieter Schöne wird die Klangmöglichkeiten der kleinen<br />
Orgel der Christophoruskirche vorführen.<br />
Anfahrt: Linie 70, Hst. Reineckeweg<br />
Um eine Spende wird gebeten.<br />
M - 04 Orgelwerke der Romantik, u.a. zum 200. Geburtstag von Richard Wagner<br />
12.02.20<strong>13</strong>, 10:00 bis 11:30 Uhr KMD Hans-Dieter Schöne<br />
Ort: Haus der Kirche, Dreikönigskirche<br />
Um eine Spende wird gebeten.<br />
Musiktechnik<br />
M - 05 60 Jahre Computer und Musik<br />
16.01.20<strong>13</strong>, <strong>13</strong>:00 bis 15:00 Uhr Jürgen Lange<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Nachdem 1951 zum ersten Mal aus einem Computer Melodien erklangen, ist<br />
er heute aus der Musik nicht mehr wegzudenken. Die Entwicklung in den<br />
vergangenen 60 Jahren, sowohl in der Computertechnik als auch bei den musikalischen<br />
Anwendungen, wird mit vielen Beispielen erläutert.<br />
Jürgen Lange war mehr als 25 Jahre am Elektronikstudio der Hochschule für<br />
Musik Carl Maria von Weber Dresden tätig.<br />
120<br />
Seniorenakademie
Musik<br />
Vorlesungen und Seminare<br />
Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden<br />
Musikgeschichte bis 1800<br />
02.10.<strong>2012</strong>, wöchentlich Di, 09:00 bis 10:30 Uhr Prof. Dr. Matthias Hermann<br />
Ort: Hochschule für Musik, Raum W 4.12, Wettiner Platz <strong>13</strong><br />
Max. Teilnehmer: 10 Personen<br />
Musik des 19. Jahrhunderts<br />
02.10.<strong>2012</strong>, wöchentlich Di, 11:00 bis 12:30 Uhr Prof. Dr. Manuel Gervink<br />
Ort: Hochschule für Musik, Raum W 4.12, Wettiner Platz <strong>13</strong><br />
Max. Teilnehmer: 10 Personen<br />
Die Musik der Wiener Schule: Arnold Schönberg<br />
04.10.<strong>2012</strong>, wöchentlich Do, 09:00 bis 10:30 Uhr Prof. Dr. Manuel Gervink<br />
Ort: Hochschule für Musik, Raum W 4.12, Wettiner Platz <strong>13</strong><br />
Max. Teilnehmer: 10 Personen<br />
Komposition im 20. Jahrhundert<br />
10.10.<strong>2012</strong>, wöchentlich Mi, 16:15 bis 17:45 Uhr Prof. Dr. Jörn-Peter Hiekel<br />
Ort: Hochschule für Musik, Raum W 4.07, Wettiner Platz <strong>13</strong><br />
Max. Teilnehmer: 10 Personen<br />
Musiker 3.0<br />
17.10.<strong>2012</strong>, 11:00 bis 18:00 Uhr<br />
18.10.<strong>2012</strong>, 09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Ort: Hochschule für Musik, Wettiner Platz <strong>13</strong><br />
Kosten: Tageskarte 5,00emit Hörerausweis, im Büro der DSA<br />
Welche beruflichen Perspektiven und Karrieremöglichkeiten haben Absolventen<br />
von Musikhochschulen heute? Welche Rolle werden klassische Musikberufe<br />
künftig spielen und welche Anforderungen werden in diesem Zuge auf die musikalischen<br />
Ausbildungsstätten zukommen?<br />
Vertreter der Musikbranche, der Ausbildungsinstitute, musikalischer Fachverbände<br />
und nicht zuletzt Studierende und Alumni selbst kommen miteinander<br />
über die Perspektiven künftiger Musikerberufe ins Gespräch. Ziel ist es, einen<br />
nachhaltigen Diskussionsprozess einzuleiten und Musikbranche, Ausbildungs-<br />
Seniorenakademie<br />
121<br />
M - 06<br />
M - 07<br />
M - 08<br />
M - 09<br />
M - 10
Musik<br />
stätten sowie Studierende für die neuen Anforderungen des sich stetig verändernden<br />
Berufsfeldes Musik zu sensibilisieren.<br />
Weitere Informationen unter www.hfmdd.de/Aktuell<br />
Teilnehmerzahl unbegrenzt<br />
Staatsoper Dresden<br />
Die inhaltlichen und organisatorischen Vorbereitungen für eine Opernpremiere<br />
beginnen rund zwei Jahre zuvor, die konkreten musikalischen Proben dann<br />
sechs Wochen vor dem Premierentermin. An der Semperoper Dresden arbeiten<br />
rund achthundert Menschen. Pro Vorstellungsabend sind 300 Mitarbeiter<br />
beschäftigt, für die Bühne allein arbeiten abendlich 40 bis 50 Menschen. Die<br />
Vortragsreihe gibt einen Einblick in die grundlegende Arbeit der verschiedenen<br />
Bereiche Operndirektion, Dramaturgie, Werkstätten, Marketing, Technik und<br />
Geschäftsführung.<br />
M - 11 Vortragsreihe „Eine Oper im künstlerischen Entstehungsprozess“<br />
15.11.<strong>2012</strong>, 14:00 Uhr<br />
Ort: Semperoper, Bühneneingang<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 30 Personen<br />
Herr Axel Köhler, Intendant der Oper Halle, Sänger und Regisseur (u.a. Schwanda<br />
der Dudelsackpfeifer)<br />
M - 12 Vortragsreihe „Eine Oper im künstlerischen Entstehungsprozess“<br />
20.11.<strong>2012</strong>, 14:00 bis 16:00 Uhr<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
Achtung! Diese Veranstaltung findet im Deutschen-Hygienemuseum statt.<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Prof. Peter Sykora, langjähriger Ausstattungsleiter der Staatstheater Dresden,<br />
Zusammenarbeit u.a. mit Harry Kupfer (Tannhäuser, Eugen Onegin, Pelleas<br />
und Melisande usw.) ebenso der Deutschen Oper Berlin (u.a. Ring des Nibelungen<br />
mit Götz Friedrich), und Professor für Bühnenbild an der Fachhochschule<br />
Berlin<br />
M - <strong>13</strong> Vortragsreihe „Eine Oper im künstlerischen Entstehungsprozess“<br />
04.12.<strong>2012</strong>, 11:00 Uhr<br />
Ort: Semperoper, Bühneneingang<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
122<br />
Seniorenakademie
Musik<br />
Max. Teilnehmer: 30 Personen<br />
Neuinszenierung „Idomeneo“<br />
Frau Nora Schmid, Chefdramaturgin der Semperoper stellt die Inszenierung<br />
vor.<br />
Vortragsreihe „Eine Oper im künstlerischen Entstehungsprozess“<br />
07.02.20<strong>13</strong>, 11:00 Uhr<br />
Ort: Semperoper, Bühneneingang<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 30 Personen<br />
Neuinszenierung „Orlando“<br />
Frau Nora Schmid, Chefdramaturgin der Semperoper stellt die Inszenierung<br />
vor.<br />
Vortragsreihe „Eine Oper im künstlerischen Entstehungsprozess“<br />
07.02.20<strong>13</strong>, 14:00 Uhr<br />
Ort: Semperoper, Bühneneingang<br />
Reservierungskarten im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 30 Personen<br />
Herr Arne Walther, Bühnenbildner Staatsoper Dresden (u.a. Schwanda der<br />
Dudelsackpfeifer, Giselle, Dornröschen, Schwanensee)<br />
Richard-Wagner-Museum Graupa<br />
Lesung mit Prof. Eckart Haupt aus seinem Buch „Flöten – Flötisten – Orchesterklang.<br />
Die Staatskapelle Dresden zwischen Weber und Strauss“<br />
06.10.<strong>2012</strong>, 16:00 Uhr<br />
Ort: Lohengrinhaus Graupa<br />
Museumseintritt: zu zahlen am Veranstaltungeort<br />
Thema: „Richard Wagner und das <strong>Dresdner</strong> Flötenspiel“ mit Musikbeispielen<br />
„Richard Wagner in d. DDR - Versuch einer Bilanz“ Werner Peter Seiferth<br />
10.11.<strong>2012</strong>, 16:00 Uhr<br />
Ort: Lohengrinhaus Graupa<br />
Museumseintritt: zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
Moderation: Thomas Krakow, Vorsitzender des Richard-Wagner-Verbandes<br />
Leipzig<br />
Seniorenakademie<br />
123<br />
M - 14<br />
M - 15<br />
M - 16<br />
M - 17
Musik<br />
M - 18 „Von Hexen und anderen weisen Frauen“ (mit Streichpsalterspiel)<br />
24.11.<strong>2012</strong>, 15:00 Uhr<br />
Ort: Lohengrinhaus Graupa<br />
Museumseintritt: zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
Frau Katharina Randel<br />
Kinder- und Familiennachmittag mit einem Märchenprogramm aus der Yenidze<br />
in Dresden<br />
M - 19 „Die Weihnachtsgans Lohengrin“<br />
29.12.<strong>2012</strong>, 16:00 Uhr<br />
Ort: Lohengrinhaus Graupa<br />
Museumseintritt: zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
Familiennachmittag/Mitmachprogramm für Jung und Alt<br />
Thematische Führungen<br />
Führungen durch Werkstätten<br />
M - 20 Führung Kostümwerkstatt<br />
25.09.<strong>2012</strong>, 09:15 Uhr<br />
M - 21 Führung Kostümwerkstatt<br />
25.09.<strong>2012</strong>, 10:45 Uhr<br />
Ort: Treffpunkt, Haltestelle Zwingerteich (Ostraallee), Straßenbahn Linie 11<br />
Kosten für Führung: 3,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 15 Personen<br />
M - 22 Führung Bühnentechnik Semperoper<br />
09.11.<strong>2012</strong>, <strong>13</strong>:45 Uhr<br />
Ort: Treffpunkt, Haltestelle Zwingerteich (Ostraallee), Straßenbahn Linie 11<br />
Kosten für Führung: 3,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 20 Personen<br />
M - 23 Führung Dekorationswerkstatt<br />
<strong>13</strong>.11.<strong>2012</strong>, 12:45 Uhr<br />
Ort: Treffpunkt, Haltestelle Zwingerteich (Ostraallee), Straßenbahn Linie 11<br />
Kosten für Führung: 3,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 25 Personen<br />
124<br />
Seniorenakademie
Aufführungen<br />
Oper mal anders<br />
Musik<br />
Eine musikalische Opernreise „Live am Klavier“. Kein Vortrag, kein Konzert.<br />
Kein Gesang ...und doch (fast) alles, was Sie schon immer über die Oper<br />
wissen wollten, aber sich nicht getraut haben zu fragen. Richard Vardigans<br />
- Dirigent und Dozent, Pianist und Polyglott - entführt Sie in eine Welt von<br />
Liebe, Eifersucht, Rache und (wenn es sein muss) Mord! Erläutert werden Historisches,<br />
Hintergrund und Handlung. Vor allem hören Sie anhand von vielen<br />
Musikbeispielen am Klavier, wie man erkennen kann, ob es um Liebe, Freude,<br />
Trauer oder Verzweiflung geht.<br />
Ort: Festsaal des <strong>Dresdner</strong> Piano-Salons im Coselpalais, An der Frauenkirche<br />
12, 01067 Dresden<br />
Eintrittspreis: Mit Reservierungskarte für Hörer der DSA 7,50e(7,00e<br />
an der Tageskasse, 0,50efür Reservierungskarte im Büro der DSA), normal:<br />
10,00e<br />
„Der Barbier von Sevilla“ von Gioacchino Rossini<br />
06.10.<strong>2012</strong>, 16:00 Uhr Richard Vardigans<br />
Ort: Festsaal des <strong>Dresdner</strong> Piano-Salons, Coselpalais, An der Frauenkirche 12<br />
„Eugen Onegin“ von Peter Tschaikowsky<br />
20.10.<strong>2012</strong>, 16:00 Uhr Richard Vardigans<br />
Ort: Festsaal des <strong>Dresdner</strong> Piano-Salons, Coselpalais, An der Frauenkirche 12<br />
„Idomeneo“ von Wolfgang A. Mozart<br />
10.11.<strong>2012</strong>, 16:00 Uhr Richard Vardigans<br />
Ort: Festsaal des <strong>Dresdner</strong> Piano-Salons, Coselpalais, An der Frauenkirche 12<br />
„Madama Butterfly“ von Giacomo Puccini<br />
24.11.<strong>2012</strong>, 16:00 Uhr Richard Vardigans<br />
Ort: Festsaal des <strong>Dresdner</strong> Piano-Salons, Coselpalais, An der Frauenkirche 12<br />
Seniorenakademie<br />
125<br />
M - 24<br />
M - 25<br />
M - 26<br />
M - 27
Musik<br />
M - 28 „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck<br />
15.12.<strong>2012</strong>, 16:00 Uhr Richard Vardigans<br />
Ort: Festsaal des <strong>Dresdner</strong> Piano-Salons, Coselpalais, An der Frauenkirche 12<br />
M - 29 „Don Carlos“ von Giuseppe Verdi<br />
05.01.20<strong>13</strong>, 16:00 Uhr Richard Vardigans<br />
Ort: Festsaal des <strong>Dresdner</strong> Piano-Salons, Coselpalais, An der Frauenkirche 12<br />
M - 30 „Orlando“ von Georg Friedrich Händel<br />
19.01.20<strong>13</strong>, 16:00 Uhr Richard Vardigans<br />
Ort: Festsaal des <strong>Dresdner</strong> Piano-Salons, Coselpalais, An der Frauenkirche 12<br />
M - 31 „La Traviata“ von Giuseppe Verdi<br />
09.02.20<strong>13</strong>, 16:00 Uhr Richard Vardigans<br />
Ort: Festsaal des <strong>Dresdner</strong> Piano-Salons, Coselpalais, An der Frauenkirche 12<br />
M - 32 „Romeo und Julia“ (Ballett) von Sergej Prokofjew<br />
09.03.20<strong>13</strong>, 16:00 Uhr Richard Vardigans<br />
Ort: Festsaal des <strong>Dresdner</strong> Piano-Salons, Coselpalais, An der Frauenkirche 12<br />
Staatsoper Dresden - Premieren im <strong>Wintersemester</strong><br />
<strong>2012</strong>/20<strong>13</strong><br />
Karten an der Vorverkaufs- oder Tageskasse<br />
M - 33 Wir erreichen den Fluss<br />
Oper von Hans-Werner Henze<br />
Der Komponist legt sein politisches Werk vor, eine offene Stellungnahme gegen<br />
Krieg, Fremdherrschaft und Unterdrückung. Ein General durchlebt einen<br />
Erkenntnisprozess, vom Kriegstreiber wird er zum Gewaltverweigerer.<br />
Aufführungen <strong>13</strong>.9./20./23./25./26./29. Sept. <strong>2012</strong><br />
Kostenlose Werkeinführung 45 min. vor Vorstellungsbeginn<br />
126<br />
Seniorenakademie
Musik<br />
Das geheime Königreich<br />
Märchenoper von Ernst Krenek<br />
Es ist ein Märchen, welches das einfache Leben verherrlicht, die Hingabe zur<br />
Natur, die Freude an kleinen Dingen des Lebens.<br />
Aufführungen:<br />
20.10./23./25./26.10.<strong>2012</strong><br />
1./2./6./8.11.<strong>2012</strong><br />
14./16./19./22.1.20<strong>13</strong><br />
Bella Figura<br />
Ballettabend mit Musik von Pergolesi, Vivaldi, H. W. Henze u. a.<br />
Aufführungen 27.10. /31.10./2.11./11.11.<strong>2012</strong><br />
Idomeneo<br />
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Basierend auf dem antiken Mythos, schuf Mozart seine große Oper, es ist bildreiches<br />
musikalisches Theater zwischen Barock und Sturm und Drang.<br />
Aufführungen 29.11./2./6./10./<strong>13</strong>./17.12.<strong>2012</strong><br />
Kostenlose Werkeinführung 45 min. vor Vorstellungsbeginn<br />
Dorina und Nibbio<br />
Intermezzo (auf der Vorbühne) von Domenico Sarro und Lucia Ronchetti<br />
Aufführungen 16.12.<strong>2012</strong><br />
10.2./24.3./9.5./19,5./30.6. 20<strong>13</strong><br />
Orlando<br />
Oper von Georg Friedrich Händel<br />
Die Oper untersucht das Verhalten von Frauen und Männern an dem Problemfall,<br />
wo die Liebe sich paarweise und über Kreuz in die Quere kommt.<br />
Gefühlschaos in einer leidenschaftsreichen Barockoper<br />
Aufführungen 27.1.20<strong>13</strong>/3./5./17./24.2./3.3./4.5./6.6. 20<strong>13</strong><br />
Kostenlose Werkeinführung 45 min. vor Vorstellungsbeginn<br />
Manon Lescaut<br />
Oper von Giacomo Puccini<br />
Gefühl und Verstand streiten in Manon Lescaut, der ewige Kampf zwischen<br />
Tugend und Laster galten auch Puccini als Erfolgsgarant. Mit dieser Oper gelang<br />
ihm der internationale künstlerische Durchbruch.<br />
Aufführungen 2.3.20<strong>13</strong>/6./10.3./28.4/1./4.5./18./23./27.6.20<strong>13</strong><br />
Kostenlose Werkeinführung 45 min. vor Vorstellungsbeginn<br />
Seniorenakademie<br />
127<br />
M - 34<br />
M - 35<br />
M - 36<br />
M - 37<br />
M - 38<br />
M - 39
Musik<br />
Staatsoper Dresden - Spezialangebote für ausgewählte<br />
Vorstellungen<br />
Nur für die Hörerinnen und Hörer der Seniorenakademie gibt es an der Vorverkaufskasse<br />
der Staatsoper (Schinkelwache/Theaterplatz) unter Vorlage des<br />
Hörerausweises je nach Verfügbarkeit für nachfolgende Vorstellungen Karten<br />
zu Sonderbedingungen (Ermäßigung bis zu 50% )<br />
Kein Verkauf an der Abendkasse!<br />
M - 40 „Liebestrank“<br />
16.09.<strong>2012</strong><br />
Ort: Semperoper<br />
M - 41 „Gisela“<br />
19.09.<strong>2012</strong><br />
Ort: Semperoper<br />
M - 42 „Barbier“<br />
21.10.<strong>2012</strong><br />
Ort: Semperoper<br />
M - 43 „Bella Figura“<br />
11.11.<strong>2012</strong><br />
Ort: Semperoper<br />
M - 44 „Idomeneo“<br />
02.12.<strong>2012</strong><br />
Ort: Semperoper<br />
128<br />
Seniorenakademie
Musik<br />
Hochschule für Musik - Projekt der Opernklasse<br />
Briefmarkenopern - Szenische Miniaturen aus der Kompositionsklasse Prof. Manos<br />
Tsangaris<br />
03.12.<strong>2012</strong>, 16:00 Uhr<br />
03.12.<strong>2012</strong>, 19:30 Uhr<br />
Ort: Konzertsaal der Hochschule für Musik, Wettiner Platz/Schützengasse<br />
Eintritt frei!<br />
Worum geht es uns im neuen Musiktheater? Die große Opernbühne zu bespielen?<br />
Die Ausweitung des Wagnerschen Rings zu komponieren? Das Überborden<br />
des romantischen Mythos zu inszenieren? Das mag alles seine Berechtigung<br />
haben. In einer Zeit jedoch, wo so vieles nach Expansion und maximaler<br />
Vervielfältigung drängt und optimale Quoten anstrebt, leisten wir uns<br />
hier den Luxus, kleine und kleinste Formate zu erforschen, der Lust am Experiment,<br />
am Spiel und am Detail nachzugehen und en miniature intensive<br />
Musiktheater-Erlebnisse zu gestalten. Miniatur, das ist die Initiale der mittelalterlichen<br />
Handschrift, die mit dem Element Minium, Zinnoberrot, unterlegt<br />
ist. Es geht ums Beginnen ...<br />
Wolfgang Mitterer: Das tapfere Schneiderlein<br />
11.12.<strong>2012</strong>, 10:30 Uhr<br />
Wolfgang Mitterer: Das tapfere Schneiderlein<br />
<strong>13</strong>.12.<strong>2012</strong>, 10:30 Uhr<br />
Wolfgang Mitterer: Das tapfere Schneiderlein<br />
16.12.<strong>2012</strong>, 10:30 Uhr<br />
Wolfgang Mitterer: Das tapfere Schneiderlein<br />
16.12.<strong>2012</strong>, 16:00 Uhr<br />
Ort: Kleines Haus<br />
Eintrittskarten: 6,50emit Hörerausweis, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 30 Personen<br />
Kleine Oper mit einem lustigen Helden nach den Brüdern Grimm (2006)<br />
Koproduktion der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, des<br />
Staatsschauspiels Dresden und der Hochschule für Bildende Künste Dresden<br />
Musikalische Leitung: Prof. Franz Brochhagen, Inszenierung: Kay Link<br />
Bühne/Kostüme: Dennis Ennen/HfBK Dresden<br />
Erzählt wird das bekannte Märchen vom Schneiderlein, das sieben auf einen<br />
Streich erledigt und durch List und eine gehörige Portion Charme die widerspenstige<br />
Königstochter erobert.<br />
Der österreichische Komponist und Organist Wolfgang Mitterer zählt zu den<br />
profiliertesten Komponisten der musikalischen Avantgarde; er realisiert seine<br />
überbordende Klangphantasie durch einen spielerisch-virtuosen Umgang mit<br />
Seniorenakademie<br />
129<br />
M - 45<br />
M - 46<br />
M - 47<br />
M - 48<br />
M - 49
Musik<br />
den neuesten Möglichkeiten der Elektronik.<br />
Erleben Sie mit ihren Kindern und Enkelkindern die phantasievolle Inszenierung<br />
des Leipziger Regisseurs Kay Link mit Studierenden der Musikhochschule<br />
Dresden.<br />
Altersempfehlung: 5 bis 99 Jahre<br />
Für die Premiere und alle weiteren Aufführungstermine können an den Vorverkaufskassen<br />
des Staatsschauspiels Dresden selbständig zum Seniorenpreis<br />
(So-Do <strong>13</strong>,00e; Fr/Sa 14,50e) Karten erworben werden.<br />
Konzerte<br />
Junge Kunst im Coselpalais<br />
Ort: <strong>Dresdner</strong> Piano-Salon Kirsten, Festsaal im Coselpalais An der Frauenkirche<br />
12, 01067 Dresden<br />
M - 50 Preisträger der Klavierklassen stellen sich vor<br />
21.10.<strong>2012</strong>, 11:00 Uhr<br />
Eintrittspreis: 4,00e, zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
M - 51 Klaviermatinee<br />
11.11.<strong>2012</strong>, 11:00 Uhr<br />
Eintrittspreis: 4,00e, zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
Studierende der Klavierklassen Prof. Pia Kaiser & Prof. Ute Pruggmayer-<br />
Philipp<br />
M - 52 Kammermusikmatinee Violine<br />
16.12.<strong>2012</strong>, 11:00 Uhr<br />
Eintrittspreis: 4,00e, zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
Studierende der Violinklasse Prof. Annette Unger<br />
M - 53 Kammermusikmatinee Gesang<br />
20.01.20<strong>13</strong>, 11:00 Uhr<br />
Eintrittspreis: 4,00e, zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
M - 54 Klavierstücke für Elise<br />
01.03.20<strong>13</strong>, 18:00 Uhr<br />
<strong>13</strong>0<br />
Seniorenakademie
Musik<br />
Ort: Festsaal des <strong>Dresdner</strong> Piano-Salons, Coselpalais, An der Frauenkirche 12<br />
Der <strong>Dresdner</strong> Pianist Andreas Henkel spielt Klavierwerke aus drei Jahrhunderten,<br />
die im Konzert selten zu hören sind. Junge Klavierspieler haben hier Gelegenheit,<br />
eine Auswahl aus der Fülle der Klaviermusik im Konzert zu erleben,<br />
die sie sonst vielleicht nur aus dem Unterricht kennen: J. S. Bach, Beethoven,<br />
Mendelssohn, Schumann, Tschaikowski, Bartók bis hin zu Jazz- und Filmmusik.<br />
Im Rahmen der <strong>Dresdner</strong> Schulkonzerte haben auch Großeltern die<br />
Möglichkeit, dieses Konzert gemeinsam mit ihren Enkeln zu besuchen.<br />
Vorverkauf: nur über die Webseite<br />
www.dresdnerschulkonzerte.de<br />
Konzerte der Hochschule für Musik<br />
Preisträger stellen sich vor<br />
02.10.<strong>2012</strong>, 19:30 Uhr<br />
Ort: Konzertsaal der Hochschule für Musik, Wettiner Platz/Schützengasse<br />
Konzertpreis: 6,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Junge Preisträger internationaler Wettbewerbe aus den Klavier-, Gesangs- und<br />
Streicherklassen stellen sich vor.<br />
MUSIK – ZONEN – MUSIK<br />
26.10.<strong>2012</strong>, 11:00 Uhr<br />
Ort: Konzertsaal der Hochschule für Musik, Wettiner Platz/Schützengasse<br />
Eintritt frei!<br />
Öffentliche Generalprobe mit Ausschnitten aus Opern des DDR-Musiktheaters,<br />
die an den Landesbühnen Sachsen ihre Uraufführung erlebten<br />
Siegfried Matthus: „Noch ein Löffel Gift Liebling?“, Rainer Kunad: „Bill Brook“<br />
und Robert Hanell: „Reise mit Joujou“<br />
In Kooperation der Landesbühnen Sachsen mit der HfM Dresden<br />
Solisten: Stephanie Krone, Silke Richter/beide Alumni der HfM Dresden, Guido<br />
Hackhausen, Hagen Erkrath und Dietmar Fiedler sowie Studierende der<br />
HfM Dresden<br />
Dirigent: Hans-Peter Preu<br />
Stipendiatenkonzert der Brücke/Most-Stiftung im Rahmen der Tschechisch-<br />
Deutschen Kulturtage<br />
29.11.<strong>2012</strong>, 19:30 Uhr<br />
Ort: Konzertsaal der Hochschule für Musik, Wettiner Platz/Schützengasse<br />
Konzertpreis: 7,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Seniorenakademie<br />
<strong>13</strong>1<br />
M - 55<br />
M - 56<br />
M - 57
Musik<br />
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zur Oper „Idomeneo“ KV 366, „Ombra<br />
felice“ – Arie für Alt und Orchester KV 255, Louis Spohr: Konzert für Klarinette<br />
und Orchester Nr. 1 c-Moll op. 26, Sergej Rachmaninov: Konzert für<br />
Klavier und Orchester Nr. 2 c-Moll op. 18, Antonín Dvorák: Slawische Tänze<br />
(Ausschnitt)<br />
Alt: Aneta Petrasova, Klarinette: Petr Kubík, Klavier: Veronika Böhmova - alle<br />
Stipendiaten der Brücke-Most Stiftung, Nordböhmische Philharmonie Teplice<br />
Dirigenten: Jacobus Gladziwa (Mozart), Karl Friedrich Winter (Spohr), Mirai<br />
Abe (Rachmaninow), Pedro Morais Andrade (Dvorák)<br />
M - 58 Gesprächskonzert des Hochschulsinfonieorchesters – Hänsel und Gretel<br />
05.12.<strong>2012</strong>, 16:00 Uhr<br />
Ort: Konzertsaal der Hochschule für Musik, Wettiner Platz/Schützengasse<br />
Konzertpreis: 4,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Konzert mit Auszügen aus der Oper von Engelbert Humperdinck und Vorstellung<br />
der Soloinstrumente<br />
Gesangssolisten und Hochschulsinfonieorchester, Moderation und Leitung:<br />
Studierende der Instrumental- und Gesangspädagogik<br />
M - 59 Weihnachtliche Blechbläsermusik<br />
15.12.<strong>2012</strong>, 17:00 Uhr<br />
Ort: Konzertsaal der Hochschule für Musik, Wettiner Platz/Schützengasse<br />
Konzertpreis: 6,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Mit Schülern des Sächsischen Landesgymnasiums und Studierenden der HfM<br />
Dresden<br />
Leitung: Prof. Olaf Krumpfer<br />
Die jährlichen Weihnachtskonzerte der Blechbläser an der HfM Dresden haben<br />
bereits Tradition. Lassen Sie sich schwungvoll auf die Feiertage einstimmen<br />
und genießen Sie das außergewöhnliche Ambiente des Konzertsaals.<br />
M - 60 Weihnachtliche Blechbläsermusik<br />
16.12.<strong>2012</strong>, 17:00 Uhr<br />
Ort: Konzertsaal der Hochschule für Musik, Wettiner Platz/Schützengasse<br />
Konzertpreis: 6,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Mit Schülern des Sächsischen Landesgymnasiums und Studierenden der HfM<br />
Dresden<br />
Leitung: Prof. Olaf Krumpfer<br />
Die jährlichen Weihnachtskonzerte der Blechbläser an der HfM Dresden haben<br />
bereits Tradition. Lassen Sie sich schwungvoll auf die Feiertage einstimmen<br />
und genießen Sie das außergewöhnliche Ambiente des Konzertsaals.<br />
<strong>13</strong>2<br />
Seniorenakademie
Musik<br />
Wagner & Folgen - Auftakt der Wagner-Ehrung der HfM Dresden - Öffentliche<br />
Generalprobe<br />
07.01.20<strong>13</strong>, 09:30 Uhr<br />
Ort: Konzertsaal der Hochschule für Musik, Wettiner Platz/Schützengasse<br />
Konzertpreis: 4,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Witold Lutoslawski: Jeux venitiens für Orchester, Richard Wagner: Wesendonck-<br />
Lieder (Fassung von Hans Werner Henze), Claude Debussy: Prélude à l’aprèsmidi<br />
d’un faune, Richard Wagner: Siegfried-Idyll E-Dur, Franz Liszt: Mephisto<br />
Walzer Nr. 1 „Der Tanz in der Dorfschänke“<br />
Solisten und Orchester der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden<br />
Dirigent: Zsolt Nagy<br />
PROFESSOREN IM KONZERT<br />
19.01.20<strong>13</strong>, 19:30 Uhr<br />
Ort: Konzertsaal der Hochschule für Musik, Wettiner Platz/Schützengasse<br />
Konzertpreis: 6,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Violine: John Holloway & Hammerklavier: Ludger Rémy<br />
Sonaten von CPE Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven<br />
Wettbewerbe der Hochschule für Musik<br />
Internationaler Rubinstein-Klavierwettbewerb<br />
im Konzertsaal der Hochschule für Musik, Schützengasse<br />
<strong>2012</strong> wird nun bereits zum fünften Mal der „Internationale Anton G. Rubinstein<br />
Klavierwettbewerb“, welcher inzwischen zu einem der wichtigsten Klavierwettbewerbe<br />
Europas avanciert ist, stattfinden. Dazu werden Pianistinnen<br />
und Pianisten aus allen Teilen der Welt erwartet.<br />
Karten für Mitglieder der Seniorenakademie zu 5,00ean der Tageskasse.<br />
1. Runde<br />
21.09.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr<br />
1. Runde<br />
22.09.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr<br />
Ort: Konzertsaal der Hochschule für Musik, Wettiner Platz/Schützengasse<br />
Karten für Mitglieder der Seniorenakademie zu 5,00ean der Tageskasse<br />
Solisten: Teilnehmer des Rubinstein-Klavierwettbewerbs<br />
Seniorenakademie<br />
<strong>13</strong>3<br />
M - 61<br />
M - 62<br />
M - 63<br />
M - 64
Musik<br />
M - 65 2. Runde<br />
23.09.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr<br />
M - 66 2. Runde<br />
24.09.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr<br />
Ort: Konzertsaal der Hochschule für Musik, Wettiner Platz/Schützengasse<br />
Karten für Mitglieder der Seniorenakademie zu 5,00ean der Tageskasse<br />
Solisten: Teilnehmer des Rubinstein-Klavierwettbewerbs<br />
M - 67 Semifinale<br />
29.09.<strong>2012</strong>, 15:00 Uhr<br />
M - 68 Semifinale<br />
30.09.<strong>2012</strong>, 15:00 Uhr<br />
Ort: Konzertsaal der Hochschule für Musik, Wettiner Platz/Schützengasse<br />
Karten für Mitglieder der Seniorenakademie zu 5,00eim Büro der DSA<br />
Klavierkonzerte von Robert Schumann und/oder Sergej Rachmaninow und/oder<br />
Ludwig van Beethoven und/oder Sergej Prokofjew und/oder Franz Liszt o.ä.<br />
Mitwirkende: Teilnehmer des Rubinstein-Klavierwettbewerbs, Hochschulsinfonieorchester<br />
Leitung: Prof. Ekkehard Klemm<br />
Konzerte in der Dreikönigskirche<br />
Konzerte am Sonntagnachmittag im Festsaal der Dreikönigskirche<br />
Konzertpreis: 10,00e(normal)/7,00e(ermäßigt), 6,00efür Hörer der Seniorenakademie,<br />
nur im Vorverkauf<br />
M - 69 Klavierkonzert mit Raquel Boldorini, Montevideo/Uruguay<br />
14.10.<strong>2012</strong>, 15:00 Uhr<br />
Werke von Clementi, Schumann und Debussy<br />
M - 70 Klavierkonzert mit Oana Crisi, Rumänien<br />
11.11.<strong>2012</strong>, 15:00 Uhr<br />
Werke von Beethoven, Schubert, Clara Schumann, Chopin und Tschaikowski<br />
M - 71 Kammermusik mit Musikern der <strong>Dresdner</strong> Philharmonie und Andreas Henkel,<br />
Klavier<br />
20.01.20<strong>13</strong>, 15:00 Uhr<br />
Werke von Beethoven u.a.<br />
<strong>13</strong>4<br />
Seniorenakademie
Klavierkonzert mit Sungyon Ro, Korea<br />
24.02.20<strong>13</strong>, 15:00 Uhr<br />
Werke von Beethoven und Schumann<br />
Musik<br />
Klavierkonzert mit Dejan Sinadinovic, Belgrad<br />
17.03.20<strong>13</strong>, 15:00 Uhr<br />
mit Werken von Beethoven<br />
Meisterwerke - Meisterinterpreten e.V.<br />
Im Duo<br />
07.10.<strong>2012</strong>, 16:00 Uhr<br />
Ort: Historischer Ballsaal, Hotel Königshof, am Wasaplatz, Kreischaer Str. 2<br />
Konzertpreis: <strong>13</strong>,50e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Sayako Kusaka – Violine<br />
Peter Bruns – Violoncello<br />
Ravel – Schulhoff – Rolla<br />
Einer der führenden deutschen Cellisten, Peter Bruns, Professor an der Leipziger<br />
Musikhochschule, wird mit der jungen Berliner Konzertmeisterin Sayako<br />
Kusaka die neue Kammermusikspielzeit eröffnen. Nachdem die beiden Ausnahmekünstler<br />
das Programm u. a. in Zürich vorstellen konnten, freuen auch<br />
wir uns auf die erlesene Auswahl von Duo-Werken für ihre Instrumente.<br />
Im Quintett<br />
11.11.<strong>2012</strong>, 16:00 Uhr<br />
Ort: Historischer Ballsaal, Hotel Königshof, am Wasaplatz, Kreischaer Str. 2<br />
Konzertpreis: <strong>13</strong>,50e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Philharmonic Brass Dresden<br />
Leitung: Matthias Schmutzler<br />
Weber – Brahms – Puccini – Albéniz<br />
Es wird ein gold-glänzender Faschingsbeginn! Pünktlich am 11.11. werden uns<br />
die <strong>Dresdner</strong> Bläser um Matthias Schmutzler mit humorvoller Blechblasmusik<br />
und festlichen Klängen begeistern.<br />
Zu dritt<br />
09.12.<strong>2012</strong>, 16:00 Uhr<br />
Ort: Historischer Ballsaal, Hotel Königshof, am Wasaplatz, Kreischaer Str. 2<br />
Konzertpreis: <strong>13</strong>,50e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Seniorenakademie<br />
<strong>13</strong>5<br />
M - 72<br />
M - 73<br />
M - 74<br />
M - 75<br />
M - 76
Musik<br />
Carolina Ulrich – Sopran; Stephanie Atanasov – Mezzosopran; Jobst Schneiderat<br />
– Klavier<br />
Brahms – Wolf – Cornelius – Humperdinck<br />
Zwei junge Sängerinnen der Sächsischen Staatsoper Dresden werden – passend<br />
zur Adventszeit – Ausschnitte aus dem musikalischen Weihnachtsmärchen<br />
singen, aus Humperdincks Oper „Hänsel und Gretel“. Jobst Schneiderat,<br />
in unserer Konzertreihe wohlbekannt als Cembalist und Pianist, können wir<br />
am Klavier erleben. Das Programm wird komplettiert mit weihnachtlichem<br />
Kunstliedgut der großen Liedkomponisten des 19. Jahrhunderts.<br />
M - 77 Solo - Außerordentliches Konzert<br />
20.01.20<strong>13</strong>, 16:00 Uhr<br />
Ort: Historischer Ballsaal, Hotel Königshof, am Wasaplatz, Kreischaer Str. 2<br />
Konzertpreis: 18,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Peter Rösel – Klavier<br />
Beethoven – Schubert<br />
Nach der großen Resonanz, die sein Auftritt im Januar <strong>2012</strong> hinterlassen hat,<br />
sind wir sehr glücklich, aufs Neue den weltbekannten <strong>Dresdner</strong> Pianisten Peter<br />
Rösel auf unserem Podium begrüßen zu können. Zwei frühe Sonaten von<br />
Ludwig van Beethoven, z. B. die „Pathétique“, stehen auf dem Programm und<br />
die späte „Gasteiner“ Sonate in D-Dur von Franz Schubert.<br />
M - 78 Quartett I<br />
17.02.20<strong>13</strong>, 16:00 Uhr<br />
Ort: Historischer Ballsaal, Hotel Königshof, am Wasaplatz, Kreischaer Str. 2<br />
Konzertpreis: <strong>13</strong>,50e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Arabella-Streichquartett<br />
Schubert – Henze – Beethoven<br />
Drei Konzertmeister und der Solobratscher der Sächsischen Staatskapelle Dresden<br />
haben sich zusammengefunden, um in der kammermusikalischen Königsdisziplin<br />
zu musizieren. Wir sind gespannt auf ihre Interpretation des Streichquartetts<br />
op. <strong>13</strong>2 von Ludwig van Beethoven aus dem Jahr 1825 und des<br />
„Rosamunde“-Quartetts von Schubert. Eine spannende Novität zu werden, verspricht<br />
das Werk von Hans Werner Henze.<br />
M - 79 Quartett II<br />
10.03.20<strong>13</strong>, 16:00 Uhr<br />
Ort: Historischer Ballsaal, Hotel Königshof, am Wasaplatz, Kreischaer Str. 2<br />
Konzertpreis: <strong>13</strong>,50e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Winfried Apel – Klavier<br />
<strong>13</strong>6<br />
Seniorenakademie
Musik<br />
Cappella Musica Dresden<br />
Schubert – Beethoven – Schumann<br />
Klavierquartette mit dem bei den „Meisterwerke“-Konzerten inzwischen bestens<br />
bekannten Pianisten Winfried Apel und Mitgliedern von Cappella Musica<br />
Dresden stehen auf dem Programm. Schubert und Beethoven bedienten diese<br />
Gattung schon in sehr frühen Jahren; Robert Schumanns reifes Klavierquartett<br />
in Es-Dur verrät die intensive Beschäftigung mit dem Werk des <strong>13</strong> Jahre<br />
älteren Franz Schubert.<br />
Kammerkonzerte im Festsaal des Marcolini-Palais<br />
Ort: Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt, Friedrichstr. 41, Haus A, Festsaal<br />
Kartenreservierung unter Tel.: 0351/ 480 3104<br />
Kartenpreise: 3,00ebzw. 1,50e(Senioren), zu zahlen am Veranstaltungsort.<br />
Abendkasse ab 18.30 Uhr<br />
Süße Lippen - holde Wangen<br />
02.10.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr<br />
Mit Werken von J. B. d. Boismortier, J. P. Guzinger, A. Vivaldi u. a.<br />
Friederike Urban - Sopran<br />
Katja Johanning, Luise Ludewig, Gabriele Schubert - Blockflöten<br />
Beate Ullrich - Viola da Gamba<br />
Susanne Sachs - Cembalo<br />
Violine Plus<br />
23.10.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr<br />
Podium der Klasse Prof. Annette Unger<br />
Hochschule für Musik, Dresden<br />
[Selbst-]Gespräch - Erkundungen für einen und zwei Spieler<br />
30.10.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr<br />
Werke von A. Corelli, G.Ph. Telemann, J.S. Bach<br />
Karen Marit Ehlig - Barockvioline<br />
Isolde Winter - Barockvioloncello<br />
Kantaten im Palais<br />
06.11.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr<br />
Hochschule für Musik Dresden<br />
Studierende der Fachrichtungen Orchestermusik und Gesang<br />
Leitung: Olaf Katzer<br />
Seniorenakademie<br />
<strong>13</strong>7<br />
M - 80<br />
M - 81<br />
M - 82<br />
M - 83
Musik<br />
M - 84 Jeder Böhme ein Musikant II<br />
<strong>13</strong>.11.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr<br />
Mit Werken von A. Gyrowetz, L. Kozeluch , F. X. Richter u. a.<br />
Adéla Drechsel - Violine<br />
Heide Schwarzbach - Violine, Bratsche<br />
Christiane Max - Bratsche<br />
Christian Drechsel - Violoncello<br />
Sebastian Knebel - Cembalo<br />
M - 85 Kantaten im Palais<br />
27.11.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr<br />
Hochschule für Musik Dresden<br />
Studierende der Fachrichtungen Orchestermusik und Gesang<br />
Leitung: Olaf Katzer<br />
M - 86 Süßer die Glocken nie klingen<br />
04.12.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr<br />
Weihnachtskonzert des Mitarbeiterchors und seiner Gäste<br />
(Benefizkomzert)<br />
Leitung: Vitali Aleshkevich<br />
M - 87 Musik im Palais<br />
11.12.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr<br />
Podium Klasse Prof. John Holloway<br />
Hochschule für Musik, Dresden<br />
M - 88 Baroque Delight - Barock zum Genießen<br />
15.01.20<strong>13</strong>, 19:00 Uhr<br />
Werke von G.F.Händel, J.Pachelbel, J.-P.Rameau, F.Couperin u. a.<br />
Kerstin Doelle - Sopran<br />
Kathrin Elisabeth Enzmann - Cembalo<br />
<strong>13</strong>8<br />
Seniorenakademie
Holzbläser im Palais<br />
22.01.20<strong>13</strong>, 19:00 Uhr<br />
Hochschule für Musik Dresden<br />
Leitung: Prof. Stéphane Réty<br />
Musik<br />
Französischer Charme & Italienische Furore<br />
05.02.20<strong>13</strong>, 19:00 Uhr<br />
mit Werken von M.Uccellini, A.Vivaldi, M.Marais<br />
Muriel Müth - Blockflöte<br />
Anke Jantzen - Barockoboe/Blockflöte<br />
Felix Görg - Violone<br />
Matthias Otto - Theorbe<br />
Chris Berensen - Cembalo/Orgel<br />
Regreso del Bandoneon<br />
19.02.20<strong>13</strong>, 19:00 Uhr<br />
mit Werken von A.Troilo, C.Gardel und A.Piazzolla<br />
Jürgen Karthe - Bandoneon<br />
Fabian Klentzke - Klavier<br />
Alte Musik im Palais<br />
19.03.20<strong>13</strong>, 19:00 Uhr<br />
Hochschule für Musik Dresden<br />
Kristalline Polyphonie mittelalterlicher Musik<br />
26.03.20<strong>13</strong>, 10:00 Uhr<br />
Werke von F.Landini, J.d.Bologna, J.Ciconia u. a<br />
Ensemble Pentagonale<br />
Kerstin Ansorge (Frankreich) - gothische Harfe<br />
Marilin Lips (Estland) - Gesang<br />
Sara Mancuso (Italien) - gothische Harfe, Organetto<br />
Matthias Otto (Deutschland) - Fidel, Laute u.a.<br />
Seniorenakademie<br />
<strong>13</strong>9<br />
M - 89<br />
M - 90<br />
M - 91<br />
M - 92<br />
M - 93
Musik<br />
Richard-Wagner-Museum Graupa<br />
M - 94 Herbstlicher Weinabend im Lohengrinhaus<br />
30.09.<strong>2012</strong>, 17:00 Uhr<br />
Ort: Lohengrinhaus Graupa<br />
<strong>Dresdner</strong> Holzbläsertrio<br />
Zu Gast: Weinbau Wolfgang Winn<br />
Konzertpreis, zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
M - 95 Konzert „Licht und Schatten“<br />
20.10.<strong>2012</strong>, 16:00 Uhr<br />
Ort: Lohengrinhaus Graupa<br />
mit dem Streichquartett der Staatsoperette Dresden<br />
Werke von Joseph Haydn, Felix Mendelssohn Bartholdy und Rainer Lischka<br />
Konzertpreis, zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
M - 96 Vorweihnachtliches Konzert des Knabenchores Dresden<br />
08.12.<strong>2012</strong>, 15:00 Uhr<br />
Ort: Lohengrinhaus Graupa<br />
Leitung: Matthias Jung<br />
Konzertpreis, zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
Offenes Palais im Großen Garten Dresden<br />
Veranstalter: Förderverein Palais Großer Garten e.V.<br />
Vorsitzender: Reinhard Decker<br />
Konzept und Organisation: Thomas Friedlaender und Marius Winzeler<br />
www.offenes-palais.de<br />
Besichtigung, Gastronomie und Büchertisch ab 14:00 bzw. 19:00 Uhr<br />
Konzertbeginn: 14:30 & 19:30 Uhr<br />
Der Konzertsaal ist in der kalten Jahreszeit geheizt.<br />
M - 97 „Non moriar, sed vivam“<br />
16.10.<strong>2012</strong>, 14:30 Uhr<br />
M - 98 „Non moriar, sed vivam“<br />
16.10.<strong>2012</strong>, 19:30 Uhr<br />
Ort: Palais im Großen Garten<br />
Konzertpreis: 10,50e, zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
140<br />
Seniorenakademie
Musik<br />
in Zusammenarbeit mit dem HEINRICH SCHÜTZ MUSIKFEST<br />
Texte und Lieder Martin Luthers in Bearbeitungen aus dem 16. und 17. Jahrhundert<br />
Capella Fidicinia Leipzig:<br />
Friederike Urban - Sopran, Martin Krumbiegel - Tenor & Leitung, Jörg Hempel<br />
- Bass, Ulrike Hofmann - Violine, Doris Linde - Viola da Gamba, Manfred<br />
Hett - Posaune, Almuth Reuther - Truhenorgel<br />
Warum lächelt Mona Lisa?<br />
<strong>13</strong>.11.<strong>2012</strong>, 14:30 Uhr<br />
Warum lächelt Mona Lisa?<br />
<strong>13</strong>.11.<strong>2012</strong>, 19:30 Uhr<br />
Ort: Palais im Großen Garten<br />
Konzertpreis: 10,50e, zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
Musik zur Zeit Leonardo da Vincis - Werke von Binchois, Ockeghem, des Prez,<br />
Isaak u.a.<br />
June Telletxea - Gesang<br />
Thomas Friedlaender - Zink<br />
Andreas Arend - Laute und Rezitation<br />
Engelslicht und Dornenschatten - Lieder für eine stille Weihnachtszeit<br />
11.12.<strong>2012</strong>, 14:30 Uhr<br />
Engelslicht und Dornenschatten - Lieder für eine stille Weihnachtszeit<br />
11.12.<strong>2012</strong>, 19:30 Uhr<br />
Ort: Palais im Großen Garten<br />
Konzertpreis: 10,50e, zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
Christine Maria Rembeck - Gesang und Flügel<br />
Emilia Gliozzi – Barockcello<br />
La Famosa Cantatrice<br />
15.01.20<strong>13</strong>, 14:30 Uhr<br />
La Famosa Cantatrice<br />
15.01.20<strong>13</strong>, 19:30 Uhr<br />
Ort: Palais im Großen Garten<br />
Konzertpreis: 10,50e, zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
Musik von Francesca Caccini (1587 - 1640) und Barbara Strozzi (1619-1677)<br />
Maria Skiba (Berlin) - Sporan<br />
Reinhild Waldek (Innsbruck) – Barockharfe<br />
Seniorenakademie<br />
141<br />
M - 99<br />
M - 100<br />
M - 101<br />
M - 102<br />
M - 103<br />
M - 104
Musik<br />
M - 105 Lautenduos<br />
19.02.20<strong>13</strong>, 14:30 Uhr<br />
M - 106 Lautenduos<br />
19.02.20<strong>13</strong>, 19:30 Uhr<br />
Ort: Palais im Großen Garten<br />
Konzertpreis: 10,50e, zu zahlen am Veranstaltungsort<br />
Werke von Thomas Robinson, Francesco da Milano, Johannes Matelart und<br />
anderen<br />
Ophira Zakai und Andreas Arend: Lauten<br />
<strong>Dresdner</strong> Philharmonie<br />
„Großeltern plus Enkel besuchen Generalproben der Konzerte“<br />
Im Schauspielhaus am Zwinger können ein Großelternteil (Oma/Opa) plus<br />
Enkel die Generalprobe besuchen. Die Enkel müssen im schulpflichtigen Alter<br />
sein und sind für den Generalprobenbesuch Bedingung, d.h. ohne Enkel kein<br />
Einlass.<br />
Treffpunkt jeweils 9.45 Uhr am Bühneneingang Schauspielhaus<br />
Teilnahmemeldung bis drei Wochen vor Generalprobentermin im Büro der Seniorenakademie<br />
Teilnehmerzahl insgesamt pro Generalprobe: 45 Personen<br />
M - 107 Generalprobe zum Konzert Prokofjew, Chatschaturjan, Dvorak<br />
<strong>13</strong>.10.<strong>2012</strong>, 10:00 Uhr<br />
Ort: Schauspielhaus, Bühneneingang<br />
Kosten: 5,00eje Erwachsener, Enkel frei<br />
M - 108 Generalprobe zum Konzert Sinfonien von Beethoven,<br />
01.02.20<strong>13</strong>, 10:00 Uhr<br />
Ort: Schauspielhaus, Bühneneingang<br />
Kosten: 5,00eje Erwachsener, Enkel frei<br />
M - 109 Generalprobe zum Konzert Klavierkonzerte von Beethoven<br />
23.03.20<strong>13</strong>, 10:00 Uhr<br />
Ort: Schauspielhaus, Bühneneingang<br />
Kosten: 5,00eje Erwachsener, Enkel frei<br />
142<br />
Seniorenakademie
Musik<br />
Generalprobe zum Konzert Wagner, Tschaikowsky<br />
20.04.20<strong>13</strong>, 10:00 Uhr<br />
Ort: Schauspielhaus, Bühneneingang<br />
Kosten: 5,00eje Erwachsener, Enkel frei<br />
Seniorenakademie<br />
143<br />
M - 110
Vorträge<br />
Bildungsreisen<br />
„Die Farben der Welt entdecken“<br />
Wir freuen uns, Sie auch weiterhin mit einer gedanklichen Reise in Wort und<br />
Bild in ferne Länder, zu fremden Kulturen sowie einzigartigen Landschaften<br />
und ihren Bewohnern zu entführen.<br />
Kostenbeteiligung: 1,50e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />
R - 01 Byzanz und die antiken Schätze der Westtürkei<br />
11.10.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Frank Nimschowski<br />
Spuren vieler vergangener Jahrtausende sind in Istanbul, Troja oder Pergamon<br />
zu finden. Sie lernen interessanteste antike Sehenswürdigkeiten der Westtürkei<br />
kennen. Hier grub Schliemann nach Schätzen von Weltrang. Die vielfältige Natur<br />
und abwechslungsreiche Landschaften bildet die atemberaubende Kulisse.<br />
R - 02 Mallorca - Insel der Natur und Kultur<br />
14.11.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Marion Kottlos<br />
Mallorca ist mehr als Ballermann. Die größte der Balearen-Inseln präsentiert<br />
sich mit steilen Küsten, romantischen Buchten, weiten Stränden, weißen Salinen,<br />
wundervollen Gebirgen, Bergen mit bis zu 1.400 Metern Höhe, einsamen<br />
Klöstern, altehrwürdigen Städten – allen voran die Hauptstadt Palma de<br />
Mallorca. Alcudia, Valldemossa, Pollenca und Soller laden zum Bummeln und<br />
Schauen. Ausstellungen zeigen Werke herausragender Künstler wie Gaudí, Miro,<br />
Dalí und Picasso. Frederic Chopin komponierte einige seiner bekanntesten<br />
Präludien auf der Insel.<br />
R - 03 Kopenhagen - Weltstadt am Öresund<br />
12.12.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Peter Rudolph<br />
Die alte Königsstadt gehört zu den attraktivsten Städten der Welt. Kopenhagen<br />
besitzt ein eigenes Flair, das seinesgleichen in anderen Metropolen Europas<br />
sucht. In der Altstadt reihen sich uralte Bauwerke aneinander. Die Schlösser<br />
wie Christiansborg und Amalienborg laden zu Besichtigungen ein. Zu den bekanntesten<br />
Söhnen der Stadt gehören der Schriftsteller Hans Christian Andersen,<br />
der Physiker Niels Bohr und der Komponist Carl Nielsen.<br />
R - 04 Marokko - Karawane unter dem Halbmond<br />
24.01.20<strong>13</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Mohammed<br />
Marokko bietet dem Besucher eine orientalische Märchenwelt und zugleich ein<br />
modernes Königreiches, die ihresgleichen suchen. Nur durch die Straße von Gi-<br />
144<br />
Seniorenakademie
Bildungsreisen<br />
braltar ist Marokko von Europa getrennt und doch empfängt uns die fremdartige<br />
Welt des Orients mit ihrem geschäftigen Leben und den historischen<br />
Zeugnissen. Erleben Sie ein Märchen aus „1001 Nacht“!<br />
Im Süden des schwarzen Kontinentes: Südafrika–Botswana–Nambia–Sambia<br />
<strong>13</strong>.02.20<strong>13</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Helmut Klenner, Annett Müller<br />
Nicht die Edelsteine, sondern unendliche Weite, grandiose Wildnis mit einem<br />
faszinierenden Tier- und Pflanzenreichtum, paradiesische Gärten und unberührte<br />
Natur sind der größte Schatz des Landes: mit dem Einbaum durch das<br />
Okavango-Delta, auf Suche nach den „Big5“ im Busch unterwegs, das „Elefantentreffen“<br />
am Chobe beobachten und gespannt den Geräuschen der Nacht<br />
lauschen. Okavango, Chobe und Zambezi, Lebensadern für Mensch und Tier,<br />
„bewässern“ den schmalen, grünen Caprivistreifen im Nordosten Namibias.<br />
Letztendlich stürzen die gewaltigen Wassermassen des Zambezis donnernd und<br />
tosend die Victoria-Fälle hinunter. Mit allen Sinnen reisen in Afrikas Wildnis<br />
ist ein unvergessliches „Out of Africa“-Erlebnis.<br />
Krakau - alte Königs- und Universitätsstadt<br />
<strong>13</strong>.03.20<strong>13</strong>, 10:00 bis 12:00 Uhr Enrico Albrecht<br />
Krakau ist voller Geschichte und Kultur, Sitz der zweitältesten Universität<br />
Mitteleuropas, alte Königsstadt und heute eines der Wissenschafts- und Kulturzentren<br />
Polens. Bauwerke der Gotik, der Renaissance, des Barocks und<br />
späterer Epochen erzählen die wechselvolle Geschichte. Der Wawel mit seiner<br />
herausragenden Bedeutung, die Marienkirche mit dem Hochaltar von Veit<br />
Stoß, die Tuchhallen am Rynek, das jüdische Viertel Kazimiers, das alte Universitätsgebäude<br />
...<br />
Seniorenakademie<br />
145<br />
R - 05<br />
R - 06
Bildungsreisen<br />
Thematische Führungen<br />
Rundgang/Führung<br />
R - 07 Betriebsführung bei dem Reiseveranstalter Eberhardt TRAVEL GmbH<br />
06.11.<strong>2012</strong>, <strong>13</strong>:45 bis 16:15 Uhr<br />
Ort: Eberhardt TRAVEL GmbH, Zschonerring 30, Kesselsdorf<br />
Kostenbeteiligung: 1,50e, zu zahlen im Büro der DSA<br />
Max. Teilnehmer: 40 Personen<br />
60 Minuten Einführung zur Geschichte des Unternehmens, zu aktuellen Reisetrends<br />
und anschließend je 30 Minuten Führungen im Bereich der Reiseveranstaltung<br />
und im Busbetrieb.<br />
Gesamtdauer: 120 Minuten<br />
Anfahrt: Mit dem Pkw bis Kesselsdorf - der neuen 173 folgend, bis das Gewerbegebiet<br />
Kesselsdorf mit dem Zschoner Ring ausgewiesen ist. Rechts abbiegen<br />
und an der nächsten Kreuzung links. Oder mit dem Bus 333 ab Hauptbahnhof<br />
bis Haltestelle Frankenring, und von dort ist ein Fußweg von ca. 750 Metern<br />
zurückzulegen.<br />
146<br />
Seniorenakademie
Bildungsreisen<br />
Bildungsreisen mit Eberhardt TRAVEL<br />
Wir laden Sie ein, mit uns und Eberhardt TRAVEL auf „Entdeckungen vor<br />
Ort“ zu gehen. Gemeinsam mit weiteren HörerInnen unserer Akademie reisen<br />
Sie in einer Gruppe Gleichgesinnter mit dem Wunsch, Wissen zu erweitern.<br />
Wir freuen uns, mit Eberhardt TRAVEL einen Partner zu haben, der großen<br />
Wert auf Qualität und Authentizität legt. Für unsere Bildungsreisen im Jahr<br />
<strong>2012</strong> haben sich bisher mehr als 700 HörerInnen entschieden.<br />
Wir freuen uns, Ihnen für Herbst <strong>2012</strong> und das Frühjahr 20<strong>13</strong> interessante<br />
Angebote zu unterbreiten. Lassen Sie sich über den Jahreswechsel nach Regensburg<br />
und München sowie im Frühling auf die Insel Mallorca und in die<br />
Westtürkei entführen. Stets steht die Verbindung von Landschaft, Geschichte,<br />
Natur und Kultur im Mittelpunkt.<br />
Interessante Tagesreisen führen Sie in die nähere Umgebung, so zum Beispiel<br />
nach Potsdam zur Ausstellung „Friederisiko“ im Neuen Palais, im Advent nach<br />
Herrnhut und Bautzen sowie in den Marie Louise Stolln Berggießhübel und<br />
zum Konzert im Silbermann-Museum Frauenstein. Mit dem Besuch der Nationalgalerie<br />
auf der Museumsinsel setzen wir unsere Reihe „Berlin – Stadt<br />
der Museen“ fort. Freuen Sie sich zudem auf den Aufenthalt in Chemnitz mit<br />
Besuch der Villa Esche, die Begegnungen zur Buchmesse in Leipzig, den Aufenthalt<br />
in der Peter-Sodann-Bibliothek in Staucha und die Frühlingsfahrt nach<br />
Weißwasser und in den Rhododendronpark Kromlau.<br />
Ausführliche Beschreibungen aller Reiseverläufe erhalten Sie im Büro der Seniorenakademie.<br />
Oder Sie schauen in unsere Broschüre „Bildungsreisen 20<strong>13</strong>“,<br />
die Ihnen im September zugestellt wird und die zur Einschreibung ausliegt.<br />
Aktuelle Angebote und Reiseberichte finden Sie im Internet unter www.tudresden.de/senior<br />
Wir weisen aus Erfahrung darauf hin, dass unsere Bildungsreisen<br />
auf die Belange aktiver SeniorInnen ausgerichtet sind. Stadtrundgänge<br />
und Museumsbesichtigungen sind daher mit ca. 1,5 Stunden<br />
konzipiert. Eine individuelle Einzelbetreuung während der Reise ist<br />
leider nicht möglich.<br />
Seniorenakademie<br />
147
Tagesreisen<br />
Bildungsreisen<br />
Mindestteilnehmer bei allen Tagesreisen: 25 Personen<br />
R - 08 Friederisiko – 300 Jahre Friedrich der Große<br />
Ausstellung Friederisiko im Neuen Palais Potsdam – Stadtrundfahrt<br />
Reisedatum: 25.10.<strong>2012</strong>, 08.00 – 20.00 Uhr<br />
Reisepreis pro Person: 74e<br />
Er ist eine der facettenreichsten Gestalten der europäischen Geschichte: Friedrich<br />
II., genannt der Große. Die Lust am Risiko war ein prägnanter Charakterzug<br />
dieses Monarchen: FRIEDERISIKO lautet daher das Leitmotiv der großen<br />
Schau an seinem authentischen Handlungsort. Zu entdecken sind ein Preußenkönig,<br />
den man so noch nicht kannte – und unbekannte Räume in dem von ihm<br />
selbst bis ins Detail geplanten Schlossbau. Zwölf Themenkomplexe rund um<br />
den König und seine Zeit entfalten sich in 70 teilweise erstmals zugänglichen,<br />
aufwendig restaurierten Kabinetten und Sälen.<br />
Leistungen:<br />
– Fahrt im 4-Sterne-Reisebus<br />
– Führung in der Ausstellung „Friederisiko“ im Neuen Palais und im Park<br />
von Sanssouci<br />
– Stadtrundfahrt in Potsdam<br />
– Mittagessen in Potsdam<br />
– Kaffeetrinken<br />
– Eberhardt-Reiseleitung: Marion Kottlos, Dipl.-Phil. und Fachjournalistin<br />
(DFJS)<br />
R - 09 Weihnachten in der Lausitz<br />
Herrnhuter Sterne GmbH – Ortenburg Bautzen – Weihnachtsmarkt Bautzen<br />
Reisedatum: 06.12.<strong>2012</strong>, 08.00 – 19:00 Uhr<br />
Reisepreis pro Person: 59e<br />
Während dieser Reise erfahren Sie, wie die Herrnhuter Sterne den Weg in die<br />
ganze Welt fanden und wie Sie heute gefertigt werden. Anschließend besuchen<br />
Sie das Sorbische Museum auf der Bautzner Ortenburg. Zugleich bleibt Ihnen<br />
anschließend Zeit, um über den Bautzner Weihnachtsmarkt auf Hauptmarkt,<br />
Reichenstraße und Kornmarkt zu schlendern.<br />
148<br />
Seniorenakademie
Bildungsreisen<br />
Leistungen:<br />
– Fahrt im 4-Sterne-Reisebus<br />
– Führung in der Herrnhuter Sterne GmbH<br />
– Mittagessen in Bautzen<br />
– Führung im Sorbischen Museum auf der Ortenburg Bautzen<br />
– Freizeit zum Besuch des Weihnachtsmarktes in Bautzen<br />
– Eberhardt-Reiseleitung: Marion Kottlos, Dipl.-Phil. und Fachjournalistin<br />
(DFJS)<br />
Weihnachtliche Impressionen zwischen Bergbautradition und Silbermann<br />
mit Mettenschicht im Marie Louise Stolln Berggießhübel und Konzert im<br />
Silbermann-Museum Frauenstein<br />
Reisedatum: 16.12.<strong>2012</strong>, 10.30 – 19.00 Uhr<br />
Reisepreis pro Person: 64e<br />
Wir laden Sie zu einem besinnlichen und stimmungsvollen Nachmittagsaufenthalt<br />
im Besucherbergwerk Marie Louise Stolln in Berggießhübel ein. Lauschen<br />
Sie weihnachtlichen Geschichten, singen Sie weihnachtliche Lieder und<br />
stimmen Sie sich so auf das Fest der Liebe ein. Zudem stärken Sie sich mit<br />
einem deftigen Bergmannsschmaus. Anschließend reisen Sie zum Silbermann-<br />
Museum nach Frauenstein, wo Sie ein weihnachtliches Konzert erleben.<br />
Leistungen:<br />
– Fahrt im 4-Sterne-Reisebus<br />
– geführte Einfahrt (ca. 400 Meter zu Fuß; ebenerdig) in den Marie Louise<br />
Stolln<br />
– rustikaler Bergmannsschmaus<br />
– weihnachtliches Programm mit Geschichten und Musik während der<br />
Mettenschicht<br />
– Eintrittskarte zum Weihnachtskonzert mit dem Chemnitzer Vocalensemble<br />
unter Leitung von KMD i.R., Günther Schmidt, Chemnitz, und Kantor<br />
Peter Kleinert, Frauenstein<br />
– Eberhardt-Reiseleitung: Marion Kottlos, Dipl.-Phil. und Fachjournalistin<br />
(DFJS)<br />
Chemnitz zwischen Kloster St. Marien und Jugendstil<br />
mit Besichtigung des Schlossbergmuseums Chemnitz und der Villa Esche<br />
Reisedatum: 23.01.20<strong>13</strong>, 08.30 – 18.30 Uhr<br />
Reisepreis pro Person: 62e<br />
Die alte Industriestadt Chemnitz ist heute eine Kunst- und Kulturstadt ersten<br />
Ranges in Mitteldeutschland. Zuerst besuchen Sie das Geschichtsmuseum der<br />
Seniorenakademie<br />
149<br />
R - 10<br />
R - 11
Bildungsreisen<br />
Stadt, das sich auf den Grundmauern des Benediktinerklosters „St. Marien“,<br />
einst eine der größten Abteien Sachsen, befindet. Am Nachmittag setzen Sie<br />
Ihre Zeitreise fort. Sie besuchen das Henry van de Velde-Museum der Villa<br />
Esche, ein Juwel des Jugendstils und der Gründerzeit in Europa.<br />
Leistungen:<br />
– Fahrt im 4-Sterne-Reisebus<br />
– Eintritt und Führung im Schlossbergmuseum Chemnitz<br />
– Mittagessen in Chemnitz<br />
– Führung im Henry van de Velde-Museum der Villa Esche<br />
– Eberhardt-Reiseleitung: Marion Kottlos, Dipl.-Phil. und Fachjournalistin<br />
(DFJS)<br />
R - 12 Berlin – Stadt der Museen<br />
mit Führungen im Centrum Judaicum Berlin und in der Deutschen Nationalgalerie<br />
Reisedatum: 21.02.20<strong>13</strong>, 07.00 – 19.30 Uhr<br />
Reisepreis pro Person: 72e<br />
Im Centrum Judaicum vermittelt Ihnen ein Rundgang anhand verschiedener<br />
Dokumente und Exponate einen Eindruck davon, wie mannigfaltig die Formen<br />
jüdischen Lebens in diesem Teil Berlins waren. Am Nachmittag betrachten Sie<br />
herausragende Werke des Klassizismus, der Romantik, des Biedermeiers, des<br />
französischen Impressionismus und der beginnenden Moderne. Gemälde berühmter<br />
Künstler werden Sie begeistern, allen voran Caspar David Friedrich,<br />
Claude Monet, Pierre-August Renoir, Adolph Menzel, Max Liebermann, Paul<br />
Cézanne ...<br />
Leistungen:<br />
– Fahrt im 4-Sterne-Reisebus<br />
– Führung im Centrum Judaicum in der Neuen Synagoge Berlin<br />
– Mittagessen<br />
– Führung und Freizeit in der Deutschen Nationalgalerie Berlin<br />
– Eberhardt-Reiseleitung: Marion Kottlos, Dipl.-Phil. und Fachjournalistin<br />
(DFJS)<br />
R - <strong>13</strong> Die Buchmesse Leipzig und das Lesefest “Leipzig liest!“<br />
Besuch der Buchmesse und einer Veranstaltung in der Leipziger Innenstadt<br />
Reisedatum: 14.03.20<strong>13</strong>, 10.00 – 23.00 Uhr<br />
Reisepreis pro Person: 66e<br />
150<br />
Seniorenakademie
Bildungsreisen<br />
Die Leipziger Buchmesse und das Lesefest „Leipzig liest!“ bilden den glanzvollen<br />
Jahresauftakt der Buchbranche in Deutschland. Auf dem Gelände der<br />
Neuen Messe steht das Treffen mit Autoren, Prominenten, Künstlern und Politikern<br />
mit ihren Lesern im Mittelpunkt. Am Abend besuchen Sie eine der<br />
Veranstaltungen des Lesefestes „Leipzig liest!“. Lassen Sie sich von diesem besonderen<br />
Flair verzaubern! (Das Programm der Autoren und der Lesungen<br />
wird ab Mitte Februar vorliegen.)<br />
Leistungen:<br />
– Fahrt im 4-Sterne-Reisebus<br />
– Eintritt zur Buchmesse Leipzig<br />
– Eintritt zu einer Lesung im Rahmen von “Leipzig liest!“<br />
– Abendessen in der Leipziger Innenstadt<br />
– Eberhardt-Reiseleitung: Marion Kottlos, Dipl.-Phil. und Fachjournalistin<br />
(DFJS)<br />
Impressionen zwischen der DDR und dem Mittelalter<br />
mit Besuch der Peter-Sodann-Bibliothek in Staucha und der Burg Mildenstein<br />
in Leisnig<br />
Reisedatum: 11.04.20<strong>13</strong>, 08.00 – 18.00 Uhr<br />
Reisepreis pro Person: 62e<br />
Das Jahr 1989, die DDR hatte ihr Ende gefunden, das Leben ging weiter.<br />
Tonnenweise wurden Bücher aus der Produktion von DDR-Verlagen entsorgt.<br />
Seither sammelt Peter Sodann jene Bücher und sagt: „Ich lasse mir doch meine<br />
Vergangenheit nicht nehmen.“ Im sächsischen Staucha hat die Sammlung nun<br />
eine Heimat gefunden. Sie besuchen dieses Kleinod aller Freunde des guten<br />
Buches. Am Nachmittag begeben Sie sich auf Burg Mildenstein, eine einstige<br />
Reichsburg, auf eine Reise in die sächsische Geschichte.<br />
Leistungen:<br />
– Fahrt im 4-Sterne-Reisebus<br />
– Besuch der Peter-Sodann-Bibliothek in Staucha<br />
– Mittagessen<br />
– Eintritt und Führung auf der Burg Mildenstein in Leisnig<br />
– Eberhardt-Reiseleitung: Marion Kottlos, Dipl.-Phil. und Fachjournalistin<br />
(DFJS)<br />
Seniorenakademie<br />
151<br />
R - 14
Bildungsreisen<br />
R - 15 Glas und Rhododendron – zu Gast in der Lausitz<br />
mit Besuchen im Glasmuseum Weißwasser und im Rhododendron-Park Kromlau<br />
Reisedatum: 30.05.20<strong>13</strong>, 08.00 – 19.00 Uhr<br />
Reisepreis pro Person: 64e<br />
Die Lausitz ist reich an Traditionen. Dazu gehört seit dem 19. Jahrhundert die<br />
Kunst des Glasmachens. Sie besuchen das Glasmuseum Weißwasser, das einzige<br />
seiner Art in Sachsen und in Ostdeutschland. Es befindet sich in der Villa<br />
der Unternehmerfamilie Gelsdorf, die als erste seit 1877 eine Glashütte betrieb.<br />
Mit der alten Waldeisenbahn reisen Sie weiter nach Kromlau. Hier spazieren<br />
Sie im Azaleen- und Rhododendron-Park, angelegt 1842 durch Friedrich Herrmann<br />
Rötschke, einem Zeitgenossen von Fürst Pückler-Muskau.<br />
Leistungen:<br />
– Fahrt im 4-Sterne-Reisebus<br />
– Eintritt und Führung im Glasmuseum Weißwasser<br />
– Mittagessen<br />
– Fahrt mit der Waldeisenbahn von Weißwasser nach Kromlau<br />
– Führung im Rhododendron-Park in Kromlau<br />
– Eberhardt-Reiseleitung: Marion Kottlos, Dipl.-Phil. und Fachjournalistin<br />
(DFJS)<br />
Vorschau weitere Tagesreisen<br />
Impressionen zwischen Labe und Osterzgebirge<br />
Schloss Decin – Usti nad Labem – Wittrusch – Mückentürmchen<br />
Juni 20<strong>13</strong><br />
MDR Musiksommer 20<strong>13</strong><br />
Juli/August 20<strong>13</strong><br />
200 Jahre Völkerschlacht – ein Doppeljubiläum in Leipzig<br />
Sonderausstellung im Stadtmuseum – Asisi-Panometer – Völkerschlachtdenkmal<br />
September 20<strong>13</strong><br />
152<br />
Seniorenakademie
Mehrtagesreisen<br />
Bildungsreisen<br />
Busreise: Jahreswechsel in Regensburg und München<br />
5 Tage Regensburg – München – Schloss Thurn und Taxis – Walhalla<br />
Reisedatum: 29.12.<strong>2012</strong> – 02.01.20<strong>13</strong><br />
Reisepreis pro Person: im Doppelzimmer: 518e/im Einzelzimmer: 598e<br />
Regensburg, eine der ältesten Städte Deutschlands, wurde im Laufe der Jahrhunderte<br />
mit einer Vielzahl von Namen bedacht. Dies weist auf eine reichhaltige<br />
Geschichte hin. Der älteste Name ist die keltische Bezeichnungen „Radasbona“.<br />
Der historische Stadtkern von Regensburg konnte bis heute vollständig<br />
erhalten werden. Zudem führt Sie ein Ausflug in die bayerische Metropole<br />
München. Während der Rückreise besuchen Sie die Walhalla und das Festspielhaus<br />
in Bayreuth.<br />
Leistungen:<br />
– Fahrt im 4-Sterne-Reisebus<br />
– 4 Übernachtungen im 3-Sterne-Hotel “Haslbach“ in Regensburg<br />
– 4 x Frühstück vom Buffet<br />
– 3 Abendessen als 3-Gang-Menü<br />
– 1 Silvesterabendessen als 4-Gang-Menü<br />
– Silvesterfeier mit Live-Musik und Mitternachtsimbiss<br />
– Stadtführung in Regensburg<br />
– Rundfahrt im Bayerischen Wald mit Besuch des Weinfurter Glasdorfes<br />
– Besichtigung der Kötzinger Bärwurzerei mit Verkostung<br />
– Eintritt und Führung im Schloss Thurn und Taxis in Regensburg<br />
– Eintritt und Führung im Reichstagsmuseum in Regensburg<br />
– Stadtführung in München<br />
– Besichtigung und Eintritt in die Walhalla<br />
– Stopp am Festspielhaus in Bayreuth auf der Rückreise<br />
– Eberhardt-Reiseleitung: Marion Kottlos, Dipl.-Phil. und Fachjournalistin<br />
(DFJS)<br />
Flugreise: Mallorca – Natur und Kultur auf der Sonneninsel<br />
8 Tage Palma de Mallorca – Valldemossa – Drachenhöhle<br />
Reisedatum: 03.03. – 10.03.20<strong>13</strong><br />
Reisepreis pro Person: im Doppelzimmer: 918e/Einzelzimmer: 1.028e<br />
Freuen Sie sich auf einen Frühling auf Mallorca! Im März legt die Natur ihr<br />
Festkleid an, die Mandelbäume blühen und die Wiesen bringen die ersten<br />
bunten Teppiche hervor. Zugleich erhalten Sie interessante Einblicke in die<br />
wechselvolle Geschichte der Insel. Sie begeben sich auf die Spuren berühmter<br />
Seniorenakademie<br />
153<br />
R - 16<br />
R - 17
Bildungsreisen<br />
Künstler wie Frederic Chopin, George Sand, Salvador Dalí und Joan Miro in<br />
Valldemossa und Palma de Mallorca.<br />
Leistungen:<br />
– Flug mit Air Berlin ab/an Dresden nach Palma de Mallorca<br />
– Transfers Hotel – Flughafen – Hotel<br />
– 7 Übernachtungen im 4-Sterne-Hotel „Gran Fiesta“ an der Playa de<br />
Palma<br />
– 8 x Frühstück vom Buffet und 7 Abendessen vom Buffet<br />
– 1 TAPAS-Abschiedsessen im Restaurante „Rancho Picadero“ inklusive<br />
Wasser und Wein<br />
– Stadtführung in Palma de Mallorca mit Besichtigung der Kathedrale<br />
“La Seu“ und des Museums für zeitgenössische Kunst Joan Miro<br />
– Eintritt für das neue Museum „Can Morey de Santmartí“ mit der Ausstellung<br />
Salvador Dalí<br />
– Ausflug nach Valldemossa „Auf den Spuren von Frederic Chopin und<br />
George Sand“ mit anschließendem Besuch der Arabischen Gärten von<br />
Alfabia<br />
– Ausflug zu den Drachenhöhlen mit Stopp in El Salvador<br />
– alle Ausflüge mit örtlicher, Deutsch sprechender Reiseleitung<br />
– Eberhardt-Reisebegleitung, Marion Kottlos, Dipl.-Phil. und Fachjournalistin<br />
(DFJS)<br />
Fakultative Ausflüge:<br />
– ganztägige Inselrundfahrt mit Bus, Schiff, Straßenbahn und Zug: 72e<br />
– ganztägiger Ausflug zum Wochenmarkt von Sineu und zur Halbinsel<br />
Formentor: 49e<br />
– Ausflug nach Andratx und zum Erlebnisgute “La Granja“: 57e<br />
R - 18 Flugreise: Byzanz und die antiken Schätze der Westtürkei<br />
10 Tage Perge – Bursa – Istanbul – Troja – Pergamon – Ephesus – Pamukkale<br />
Reisedatum: 17.04. – 26.04.20<strong>13</strong><br />
Reisepreis pro Person: im Doppelzimmer: 1.198e/Einzelzimmer: 1.448e<br />
Spuren vieler vergangener Jahrtausende finden Sie in Istanbul, Troja oder<br />
Pergamon. Auf dieser Reise lernen Sie interessanteste Regionen der Westtürkei<br />
kennen. Tauchen Sie ein in die Geschichte und staunen Sie über einzigartige<br />
Bauwerke der Vergangenheit. Die vielfältige Natur und abwechslungsreiche<br />
Landschaften sind atemberaubende Kulissen Ihrer Reise.<br />
154<br />
Seniorenakademie
Bildungsreisen<br />
Leistungen:<br />
– Flug mit Air Berlin ab/an Dresden (eventuell mit Zwischenlandung)<br />
nach/von Antalya<br />
– Transfers Flughafen – Hotel – Flughafen<br />
– Rundreise im örtlichen, klimatisierten Reisebus<br />
– 9 Übernachtungen in 4-Sterne-Hotels<br />
– 9 x Frühstück vom Buffet<br />
– 7 Abendessen als 3 Gang-Menü oder vom Buffet<br />
– 1 Abendessen in einem landestypischen Restaurant in Istanbul<br />
– 1 Abendessen auf dem Galata-Turm mit „Istanbul bei Nacht“-Show<br />
– Stadtbesichtigungen in Istanbul inklusive Eintritte<br />
– Besichtigungen von Perge, Afyon, Bursa, Troja, Pergamon, Ephesus und<br />
Pamukkale inklusive Eintritte<br />
– Fährüberfahrten nach/von Istanbul<br />
– örtliche, Deutsch sprechende Reiseleitung<br />
– Eberhardt-Reisebegleitung: Dr. Grit Wendelberger, Kunsthistorikerin<br />
und Eberhardt-Studienreiseleiterin<br />
Busreise: Frühling im kaiserlichen Wien<br />
4 Tage auf den Spuren bedeutender Komponisten und Maler<br />
Reisedatum: 24.05. – 27.05.20<strong>13</strong><br />
Reisepreis pro Person: im Doppelzimmer: 469e/im Einzelzimmer: 589e<br />
Freuen Sie sich auf eine Entdeckungsreise in die Kaiser- und Walzerstadt Wien!<br />
Die Donaumetropole ist voller Geschichte und Kultur zum Anfassen. Sie<br />
begeben sich auf Spuren solch großer Komponisten wie Mozart, Beethoven,<br />
Haydn, Schubert und der Familie Strauß. Zudem besichtigen Sie die Wiener<br />
Hofburg. Sie bestaunen die Gebäude des Wiener Jugendstils und lernen Werke<br />
der Wiener Secession sowie von Egon Schiele kennen. Ihr Ausflug in den<br />
Wiener Wald mit Besuch des Stiftes Heiligenkreuz rundet Ihre Reise ab.<br />
Leistungen:<br />
– Fahrt im 4-Sterne-Reisebus<br />
– 3 Übernachtungen im 3-Sterne- „Austria Trend Hotel Messe“ in Wien<br />
– 3 x Frühstück vom Buffet<br />
– 1 Abendessen in der Wiener Innenstadt am 24.05.<br />
– abendlicher Spaziergang in der Wiener Innenstadt<br />
– Stadtspaziergang „Wien auf Tonspuren“ mit Besichtigung der Wiener<br />
Staatsoper<br />
– Besichtigung der Wiener Hofburg<br />
– Spaziergang „Traum & Wirklichkeit: Der Wiener Jugendstil“ mit Besichtigung<br />
des Leopoldmuseums<br />
Seniorenakademie<br />
155<br />
R - 19
Bildungsreisen<br />
– Ausflug in den Wiener Wald mit Fahrt durch das Helenental, Besichtigung<br />
des Stiftes Heiligenkreuz, Spaziergang in Baden und Heurigenabend<br />
– Eberhardt-Reisebegleitung: Marion Kottlos, Dipl.-Phil. und Fachjournalistin<br />
(DFJS)<br />
Fakultativer Besuch des Schlosses Schönbrunn:<br />
Exklusive Führung im Schloss mit einem anschließenden Konzert des Schönbrunner<br />
Schlossorchesters in der Orangerie<br />
– Preiskategorie 1: 93e<br />
– Preiskategorie 2: 82e<br />
– Preiskategorie 3: 66e<br />
Vorschau weitere Mehrtagesreisen<br />
Busreise: Internationale Gartenschau Hamburg<br />
Ende Juni 20<strong>13</strong><br />
Busreise: Kopenhagen, Südschweden und Insel Bornholm<br />
Juli 20<strong>13</strong><br />
Busreise: Krakau und Breslau – Südpolens Königsstädte<br />
Oktober 20<strong>13</strong><br />
Weitere Reisen werden aus aktuellem Anlass vorbereitet – so bei herausragenden<br />
Ausstellungen, die bei Redaktionsschluss der Broschüre noch nicht bekannt<br />
waren.<br />
Bitte informieren Sie sich im Büro der Akademie oder im Internet unter<br />
www.tu-dresden.de/senior.<br />
156<br />
Seniorenakademie
Sektion Coswig<br />
Bürgerakademie Coswig<br />
Eine Zusammenarbeit der <strong>Dresdner</strong> Seniorenakademie und der Stadt Coswig<br />
Die Veranstaltungen finden in der Börse Coswig, Hauptstr. 29, 01640 Coswig<br />
statt.<br />
Kostenbeteiligung: 3,00e, zu zahlen am Veranstaltungsort, mit Hörerausweis<br />
der Seniorenakademie frei, außer 07.03.20<strong>13</strong><br />
A - 01 „Kulinarische Physik“<br />
11.10.<strong>2012</strong>, 15:00 Uhr Prof. Dr. Alexander Andreeff<br />
A - 02 Fastnacht, Fasching, Karneval<br />
25.10.<strong>2012</strong>, 15:00 Uhr Katharina Schaefer<br />
A - 03 Alter und Altern neu denken<br />
08.11.<strong>2012</strong>, 15:00 Uhr Prof. Dr. Elenor Volprich<br />
A - 04 Stürzende Felsen, rutschende Berge. Schicksal oder berechenbare Prozesse?<br />
22.11.<strong>2012</strong>, 15:00 Uhr Prof. Dr. rer. nat. habil. Siegfried Grunert<br />
A - 05 Krakau - alte polnische Königsstadt<br />
29.11.<strong>2012</strong>, 15:00 Uhr Dr. rer. oec. habil. W. Manuel Schröter<br />
A - 06 „Dresden! - So bitte nicht!“ - Der Altmarkt<br />
10.01.20<strong>13</strong>, 15:00 Uhr Dr.-Ing. Sebastian Storz<br />
A - 07 Industrialisierung versus Waldwirtschaft - der leidvolle Weg vom Waldbauern<br />
zum Tagelöhner in Dschungelgebieten Zentralindiens<br />
24.01.20<strong>13</strong>, 15:00 Uhr Dr. Lydia Icke-Schwalbe<br />
A - 08 Adelheid von Meißen und ihre Zeit<br />
21.02.20<strong>13</strong>, 15:00 Uhr Ursula Grönke<br />
158<br />
Seniorenakademie
Sektion Coswig<br />
„Romeo und Julia“ von Sergej Prokofjew „Ballett auf (Finger-)Spitzen“<br />
07.03.20<strong>13</strong>, 15:00 Uhr Richard Vardigans<br />
Kostenbeteiligung: 7,00eohne Hörerausweis, 4,00emit Hörerausweis der<br />
DSA<br />
Warum ging die Kunst des Heilens in den letzten Jahrzehnten verloren?<br />
21.03.20<strong>13</strong>, 15:00 Uhr Prof. E.h. Iwailo Schmidt<br />
Seniorenakademie<br />
159<br />
A - 09<br />
A - 10
Sektion Tharandt<br />
Bürgerakademie Tharandt<br />
Die Veranstaltungen finden, wenn nicht anders angegeben, im Rathaus Tharandt<br />
statt.<br />
Kostenbeteiligung: 3,00e, zu zahlen am Veranstaltungsort, mit Hörerausweis<br />
der Seniorenakademie frei, außer 20.03.20<strong>13</strong><br />
H - 01 „Kulinarische Physik“<br />
17.10.<strong>2012</strong>, 15:30 Uhr Prof. Dr. Alexander Andreeff<br />
H - 02 Der Westen der USA aus der Sicht eines Forstmannes<br />
07.11.<strong>2012</strong>, 15:30 Uhr Dr. Christoph Richter<br />
H - 03 Sinn und Unsinn der Statistik<br />
21.11.<strong>2012</strong>, 15:30 Uhr Prof. Dr. Heinz Gillert<br />
H - 04 Sherpas, Yaks und hohe Berge - mit 64 Jahren unterwegs zwischen Kathmandu<br />
und Mt. Everest<br />
05.12.<strong>2012</strong>, 15:30 Uhr Joachim Krause<br />
Eindrücke und Einsichten von einer Trekkingtour nach Nepal - Begegnung mit<br />
Menschen, ihrer Kultur und ihren Religionen<br />
H - 05 Warum feiern wir im Jahr 20<strong>13</strong> den Sächsischen Oberberghauptmann Hannß<br />
Carl von Carlowitz ?<br />
16.01.20<strong>13</strong>, 15:30 Uhr Prof. Dr. habil. Ernst Ulrich Köpf<br />
H - 06 Anfälle – sie kommen ganz plötzlich und sind meist schnell vorbei<br />
30.01.20<strong>13</strong>, 15:30 Uhr Prof. Dr. Detlef Müller<br />
Krisenhafte Hirnfunktionsstörungen unter besonderer Berücksichtigung des<br />
höheren Lebensalters<br />
160<br />
Seniorenakademie
Sektion Tharandt<br />
Rhododendrenvorkommen im Himalaja und im Tharandter Forstgarten. Ist eine<br />
Erhaltungskultur in Genbanken nötig, sinnvoll und möglich?<br />
06.02.20<strong>13</strong>, 15:30 Uhr Dr. Ulrich Pietzarka<br />
Rabindranath Tagores Philosophie der Menschlichkeit - in seinen Werken und<br />
<strong>Dresdner</strong> Reden<br />
20.02.20<strong>13</strong>, 15:30 Uhr Dr. Lydia Icke-Schwalbe<br />
„mobil sicher“ eine Veranstaltung für Verkehrsteilnehmer 50 plus - gleich wie<br />
sich fortbewegen<br />
06.03.20<strong>13</strong>, 15:30 Uhr Rolf Schöner<br />
„Rigoletto“ von Giuseppe Verdi<br />
20.03.20<strong>13</strong>, 15:30 Uhr Richard Vardigans<br />
Ort: Kuppelhalle Tharandt, Pienner Straße <strong>13</strong><br />
Kostenbeteiligung: 7,00eohne Hörerausweis, 4,00emit Hörerausweis der<br />
DSA und für KKV-Mitglieder<br />
Seniorenakademie<br />
161<br />
H - 07<br />
H - 08<br />
H - 09<br />
H - 10
Geschäftsbedingungen<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen der <strong>Dresdner</strong> Seniorenakademie<br />
Wissenschaft und Kunst (DSA)<br />
162<br />
1. Teilnahme<br />
Die Teilnahme an den Veranstaltungen der DSA ist für alle Personen<br />
möglich, die einen Hörerausweis erwerben.<br />
2. Anmeldung<br />
Für die Anmeldung stehen folgende Möglichkeiten zur Auswahl:<br />
a. Persönliche Anmeldung oder Anmeldung durch Dritte mit dem<br />
Erwerb des Hörerausweises für das jeweilige Semester im Büro.<br />
b. Anmeldung per Post, Fax oder per Internet; beachten Sie dafür die<br />
Hinweise unter der Rubrik „Einschreibung“ (s. S. 8).<br />
3. Hörergebühr/Kostenbeteiligung<br />
a. Voraussetzung für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist der<br />
Erwerb des Hörerausweises für das Semester.<br />
Die Hörergebühr ist bei der Anmeldung zu entrichten. Die Einschreibung<br />
zu den einzelnen Veranstaltungen ist Grundlage für die<br />
Information des Hörers im Falle der Termin- oder Ortsveränderung<br />
von Veranstaltungen des Fördervereins und kostenpflichtigen<br />
Veranstaltungen von Partnern, sofern uns diese die Veränderungen<br />
rechtzeitig mitteilen.<br />
b. Einschreibungen zu Veranstaltungen, bei denen eine Kostenbeteiligung<br />
erhoben wird, werden erst verbindlich eingeschrieben, wenn<br />
diese Kostenbeteiligung bezahlt ist. Erfolgt die Zahlung nicht zum<br />
Zeitpunkt der Einschreibung, besteht kein Anspruch auf die Teilnahme<br />
an der Veranstaltung.<br />
c. Restkarten, die am Tag der Veranstaltung nicht von Hörern der<br />
DSA in Anspruch genommen werden, können auch von interessierten<br />
Personen, die nicht als Hörer eingeschrieben sind, als Gastkarten<br />
zum doppelten Betrag der Kostenbeteiligung erworben werden.<br />
d. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen der „Akademie der Bürger<br />
Coswigs“ und in Tharandt ist auch ohne Hörerausweis möglich. Die<br />
zu zahlende Kostenbeteiligung ist im Programm ausgewiesen.<br />
4. Kursbesuch/Anmeldekarte<br />
Der Hörerausweis bzw. der Beleg über die Zahlung der Kostenbeteiligung<br />
ist bei der Teilnahme an den Veranstaltungen vorzulegen. Bei<br />
Veranstaltungen mit begrenzter Platzkapazität ist die Teilnahme ohne<br />
vorherige Einschreibung nur möglich, wenn Restkarten vorhanden sind.<br />
Seniorenakademie
Geschäftsbedingungen<br />
5. Rücktritt von Veranstaltungen / von der Hörergebühr<br />
a. durch die Seniorenakademie – Die Seniorenakademie kann wegen<br />
mangelnder Beteiligung, Unterschreitung der Mindestteilnehmerzahl,<br />
Ausfall der oder des Vortragenden oder aus Gründen höherer<br />
Gewalt eine Veranstaltung vor Beginn streichen. In diesen<br />
Fällen werden bereits eingezahlte Beträge zurückerstattet.<br />
Eine Rückerstattung der Hörergebühr kann nur in Ausnahmefällen<br />
auf schriftlichen Antrag erfolgen; die Entscheidung<br />
trifft der Schatzmeister des Fördervereins.<br />
b. durch den Teilnehmer – Bei Rücktritt bis zu zwei Wochen vor<br />
dem Tag der Veranstaltung wird der gezahlte Betrag voll erstattet.<br />
Im Falle einer kurzfristigen Absage ist eine Rückerstattung nur<br />
möglich, wenn die Karte durch das Büro der Seniorenakademie an<br />
einen weiteren Interessenten vergeben werden kann. In besonderen<br />
Härtefällen entscheidet der Schatzmeister des Fördervereins über<br />
eine teilweise Rückerstattung.<br />
Diese Geschäftsbedingungen sind mit Wirkung vom 6. August <strong>2012</strong> gültig.<br />
Dresden, den <strong>13</strong>. August <strong>2012</strong><br />
Seniorenakademie<br />
163
Campusplan<br />
Hübnerstraße<br />
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BayreutherStraße<br />
Bergstraße<br />
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Fak-Informatik<br />
164<br />
TU Dresden
Termine:<br />
Termine<br />
DRESDNER BÜRGER-UNIVERSITÄT<br />
Das Veranstaltungsprogramm<br />
der<br />
Technischen Universität Dresden<br />
für die Bürger<br />
der Stadt Dresden und der Umgebung<br />
Lehrveranstaltungen:<br />
<strong>Wintersemester</strong> <strong>2012</strong>/20<strong>13</strong><br />
(01.10.<strong>2012</strong> bis 31.03.20<strong>13</strong>)<br />
Montag 08.10.<strong>2012</strong> bis Freitag 21.12.<strong>2012</strong><br />
sowie<br />
Montag 07.01.20<strong>13</strong> bis Samstag 02.02.20<strong>13</strong><br />
• Feierliche Immatrikulation: Do, 04.10.<strong>2012</strong>, 16.00 Uhr im HSZ<br />
• UNI LIVE - Schnupperstudium für einen Tag: Donnerstag 17.01.20<strong>13</strong><br />
Vorlesungsfreie Zeiten/Feiertage:<br />
• Reformationstag: Mittwoch, 31.10.<strong>2012</strong><br />
• Buß- und Bettag: Mittwoch, 21.11.<strong>2012</strong><br />
• Jahreswechsel: Samstag, 22.12.<strong>2012</strong> bis Sonntag, 06.01.20<strong>13</strong><br />
• Vorlesungsfreie Zeit: Montag, 04.02.20<strong>13</strong> bis Samstag, 23.03.20<strong>13</strong><br />
• Kernprüfungszeit: bis Samstag, 02.03.20<strong>13</strong><br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass zu Beginn des Semesters erfahrungsgemäß<br />
Zeit und Ort einzelner Veranstaltungen kurzfristig geändert werden<br />
müssen bzw. dass es auch ansonsten zu unvorhersehbaren Änderungen oder<br />
auch Ausfällen kommen kann.<br />
Hierüber informieren, soweit möglich, Aushänge am jeweiligen Hörsaal oder<br />
am Institut/Lehrstuhl.<br />
TU Dresden<br />
165
Vorwort<br />
Vorwort<br />
Die Technische Universität Dresden war und ist bekanntlich eine gute und anerkannte<br />
Adresse. Und es ist uns, so meine ich, gelungen, dieses Renommee auch unter den<br />
aktuellen gesellschafts- und wissenschaftspolitischen Rahmenbedingungen zu erhalten<br />
und zu festigen. Ich verstehe diese Kontinuität als einen eindrucksvollen Beleg<br />
dafür, dass an der Technischen Universität Dresden Wissenschaft mit fachlicher Solidität<br />
und mit langfristig tragenden Ergebnissen betrieben wird. Nur so erklärt sich<br />
dann auch, warum die Universität ein wesentlicher Faktor ist, wenn über die Ansiedlung<br />
neuer Unternehmen, über die Entwicklung neuer Produktionsfelder und über<br />
die Erschließung neuer Märkte in der Region diskutiert wird. Ich kann Ihnen versichern,<br />
dass die Technische Universität Dresden alles dafür tun wird, dass dies auch<br />
zukünftig so bleibt. Gleichzeitig - und das sei an dieser Stelle dankbar festgehalten<br />
- profitiert die Universität natürlich auch von dem, was Außenstehende staunend als<br />
den „Mythos Dresden“ bezeichnen. Damit ist in aller Regel mehr gemeint als nur die<br />
glückliche Verbindung eines reichen kulturellen Erbes mit einer ungemein reizvollen<br />
Landschaft. „Mythos Dresden“ bringt zum Ausdruck, wie sehr sich die <strong>Dresdner</strong> persönlich<br />
und in ihrem Alltag immer wieder mit diesem Umfeld auseinander setzen und<br />
wie unmittelbar sie sich dadurch bestimmen lassen.<br />
Auch das Motto „Wissen schafft Brücken“, unter dem die Technische Universität<br />
Dresden im Jahr 2003 ihr 175-jähriges Gründungsjubiläum beging, steht für die vielfältigen<br />
Verknüpfungen der Universität mit Wirtschaft, Gesellschaft, Wissenschaft<br />
und Politik, für die Verbindung zwischen den Bürgern Dresdens und der Universität.<br />
Für die „<strong>Dresdner</strong> Bürger-Universität“ - 1994 als Angebot der Universität für die<br />
Bürger der Stadt ins Leben gerufen - trifft dieses Motto in besonderer Weise zu. In<br />
den mehr als 10 Jahren ihres Bestehens ist die Bürger-Universität selbst zur Brücke<br />
zwischen Universität und Stadt, zwischen Wissenschaft und Gesellschaft geworden.<br />
Vor diesem Hintergrund ist das Programm der Bürger-Universität in erster Linie ein<br />
„Dankeschön“ an Dresden und die <strong>Dresdner</strong>. Gleichzeitig hoffen wir natürlich, auf<br />
diesem Wege möglichst viele <strong>Dresdner</strong> zu erreichen, um sie von den Leistungen und<br />
der Leistungsfähigkeit „ihrer“ Universität mit der ganzen Breite ihres Angebotes und<br />
der Vielfalt ihrer Wissenschaftsdisziplinen zu überzeugen. Dass die Universität ein<br />
wichtiger „Standortfaktor“ ist, das wissen die <strong>Dresdner</strong>. Wer wissen will, warum dies<br />
so ist, den laden wir herzlich ein, von den Angeboten der Bürger-Universität regen<br />
Gebrauch zu machen.<br />
Dresden, im Juni <strong>2012</strong><br />
Prof. Hans Müller-Steinhagen<br />
166<br />
TU Dresden
Das Veranstaltungsangebot besteht aus<br />
I. Vortragsreihen / Vorträgen<br />
II. Vorlesungen<br />
Veranstaltungsangebot<br />
Alle Veranstaltungen stehen auch den immatrikulierten Studierenden der TUD offen.<br />
Sie bieten daher eine gute Gelegenheit, in dem gemeinsamen Bemühen um eine wissenschaftliche<br />
Fragestellung, den Erfahrungsaustausch zwischen dem interessierten Laien<br />
und dem Fachwissenschaftler, zwischen denjenigen, die im Berufsleben stehen oder<br />
standen, und denen, die sich darauf vorbereiten, zwischen Junioren und Senioren, das<br />
Verständnis zwischen den Generationen voranzubringen. Soweit allerdings in Einzelfällen<br />
Engpässe auftreten oder der verantwortliche Hochschullehrer eine Begrenzung<br />
der Teilnehmerzahl für erforderlich hält, besteht kein Anspruch auf Zulassung zu der<br />
Lehrveranstaltung. Ihr Ausbildungsauftrag verpflichtet die Universität, zunächst die<br />
immatrikulierten Studierenden zuzulassen.<br />
Über das vollständige Lehrveranstaltungsangebot der TUD informiert das Vorlesungsverzeichnis,<br />
das Sie im Studien-Infozentrum, Mommsenstr. 7, erhalten. Jeder,<br />
der sich für eine der im Vorlesungsverzeichnis aufgeführten Veranstaltungen außerhalb<br />
der „Bürger-Universität“ interessiert, kann daran teilnehmen, wenn Hörerplätze<br />
zur Verfügung stehen. Voraussetzung ist in diesem Fall allerdings eine Anmeldung als<br />
„Gasthörer“ im Zentrum für Weiterbildung der TUD im Gebäude an der Nürnberger<br />
Straße 31a, 1. OG, Zimmer 101.<br />
I. Vortragsreihen / Vorträge<br />
Die Vortragsreihen fassen Beiträge verschiedener Referenten jeweils unter einem gemeinsamen,<br />
übergreifenden Thema zusammen. Das gibt die willkommene Möglichkeit,<br />
eine Fragestellung interdisziplinär, aus der Sicht unterschiedlicher Fakultäten<br />
oder Fachrichtungen zu behandeln. Soweit die Themen der einzelnen Vorträge angegeben<br />
werden, sind die Referenten um eine in sich abgeschlossene Darstellung bemüht,<br />
die auch ohne den Zusammenhang mit den übrigen Vorträgen der Reihe nachvollzogen<br />
werden kann.<br />
II. Vorlesungen<br />
Die Vorlesungen sind ausgewählte Veranstaltungen des regulären Lehrangebots der<br />
TUD, die nach Auffassung der Fakultäten auch für ein breiteres Publikum von Interesse<br />
sind. Teilweise werden sie auch durch Übungen und/oder Praktika ergänzt.<br />
Spezifische Vorkenntnisse werden zumeist nicht vorausgesetzt oder werden durch die<br />
von dem jeweiligen Hochschullehrer formulierte Kurzkommentierung deutlich.<br />
TU Dresden<br />
167
Veranstaltungsangebot<br />
An den Veranstaltungen der „<strong>Dresdner</strong> Bürger-Universität“ kann jeder teilnehmen.<br />
Ein Hochschulstudium oder die Hochschulreife sind nicht erforderlich.<br />
Voraussetzung sind allerdings die Anmeldung und die Einzahlung der<br />
Teilnehmergebühr.<br />
Die „<strong>Dresdner</strong> Bürger-Universität“ ist gleichzeitig der Beitrag der Technischen<br />
Universität Dresden zur <strong>Dresdner</strong> Seniorenakademie Wissenschaft und Kunst<br />
und die Seniorenakademie hat es übernommen, neben ihren eigenen Angeboten<br />
auch alle Angebote der Bürgeruniversität zu veröffentlichen.<br />
Anmeldung<br />
Um an den Veranstaltungen der Bürger-Universität teilzunehmen, nutzen Sie<br />
dazu die Anmeldemöglichkeit der Seniorenakademie und geben Sie das Stichwort<br />
Bürgeruniversität an.<br />
168<br />
TU Dresden
Fakultät Bauingenieurwesen<br />
Vortragsreihen / Vorträge Bürgeruniversität<br />
Faszination Bauingenieurwesen<br />
Die Vorlesungsreihe bietet eine zusammenhängende Darstellung der außerordentlich<br />
facettenreichen Aufgaben und Leistungen der Bauingenieure. Bauen<br />
ist eine Kunst, die erlernbar ist und fasziniert. Wir sprechen deshalb auch<br />
von Ingenieurbaukunst, wenn es um Bauwerke geht, die von Bauingenieuren<br />
entworfen, konstruiert und berechnet werden: Brücken, Türme, Hochhäuser,<br />
weitgespannte Hallen, Dächer, Tunnel, Staumauern, Wehre und vieles andere<br />
mehr. Dem Bauingenieur obliegt beim Errichten und Betreiben solcher, meist<br />
sehr komplexer Konstruktionen eine große Verantwortung für Mensch und Umwelt.<br />
montags, 6. DS (16.40 – 18.10 Uhr), im Beyer-Bau, Hörsaal 118 statt.<br />
08.10.12 Prof. Graf „Beruf: Bauingenieur“<br />
15.10.12 Prof. Mechtcherine „Baustoffe für das 3. JT – von der Nano- zur Infrastruktur“<br />
22.10.12 Prof. Zastrau „Mechanik im Bauwesen, wozu eigentlich?!“<br />
29.10.12 Prof. Graf „Tragwerke und Berechnungsmodelle“<br />
05.11.12 Prof. Stroetmann „Entwurf u. Konstruktion weitgespannter Dachtragwerke“<br />
12.11.12 Prof. Häußler-Combe „Konstruktiver Ingenieurbau in Dresden“<br />
19.11.12 Prof. Curbach „Innovation Massivbrückenbau – Faszination der Vielfalt“<br />
26.11.12 Prof. Haller „Bauen mit Holz zwischen Tradition und Moderne“<br />
03.12.12 Prof. Herle „Wechselwirkungen zwischen Baugrund und Bauwerk“<br />
10.12.12 Prof. Stamm „Wasserbau und Wasserwirtschaft“<br />
07.01.<strong>13</strong> Dr. Schmidt „Stadtbauwesen unterirdisch“<br />
14.01.<strong>13</strong> Prof. Wellner „Verkehrswegebau“<br />
21.01.<strong>13</strong> Prof. Schach „Entwicklung der Bauverträge“<br />
28.01.<strong>13</strong> Prof. Ahrens „Verkehrsplaner/in – Aufgaben und Perspektive“<br />
Auskünfte: Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Graf, Tel. 0351/463-34172,<br />
Nürnberger Str. 31 A, Zi. 303<br />
TU Dresden<br />
169<br />
BW - 01
Fakultät Bauingenieurwesen<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität<br />
BW - 02 Baustoffliche Grundlagen<br />
08.10.<strong>2012</strong>, Mo. unger. Wo, 07:30 - 09:00 Uhr Prof. Dr. Viktor Mechtcherine<br />
Ort: Hülsse-Bau, HÜL/S186, Helmholtzstr. 10<br />
Vorkenntnisse: Gymnasiale Kenntnisse in Mathematik, Physik und Chemie<br />
verschiedene Übungstermine zu erfragen<br />
Dozent: Herr Prof. Dr.-Ing. V. Mechtcherine, Tel. 0351/463-35920<br />
mechtcherine@tu-dresden.de<br />
BW - 03 Historischer und moderner Holzbau in Japan<br />
08.10.<strong>2012</strong>, montags, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Prof. Peer Haller<br />
Ort: Beyer-Bau, Hörsaal 154<br />
Die Vorlesung führt zu den bedeutenden Zentren des historischen Holzbaus in<br />
Japan. Sie vermittelt handwerkliche und konstruktive Kenntnisse. Ferner werden<br />
moderne Holzbauten der letzten Jahre anhand von gebauten Beispielen<br />
gezeigt.<br />
In studentischen Gruppen werden Modelle japanischer Konstruktionsdetails<br />
angefertigt. Der Bau erfolgt in der Modellwerkstatt des Instituts.<br />
Auskünfte: Herr Prof. Dr.-Ing. Peer Haller, Tel. 0351/463-36305<br />
holzbau@mailbox.tu-dresden.de<br />
BW - 04 Gewässerkunde<br />
11.10.<strong>2012</strong>, donnerstags, 09:20 bis 10:50 Uhr Prof. Dr. Jürgen Stamm<br />
Ort: Beyer-Bau, Hörsaal 118<br />
Wasserhaushalt und Wasserbilanz, Hydrometrie, Wind und Wellen, Entstehung<br />
und Analyse von Hochwasserereignissen, Fließgewässerhydraulik, Hochwasserschutzmaßnahmen,<br />
Gewässergüte und einschlägige wasserbezogene gesetzliche<br />
Regelungen - diese Vorlesung vermittelt die Grundlagen aus verschiedenen<br />
Teilgebieten des Wasserbaus und grundlegende Kompetenzen zur hydraulischen,<br />
morphologischen und gütebezogenen Bewertung von Fließgewässern<br />
sowie deren Zusammenhang mit anthropogenen Regelungen. Ein besonderer<br />
Schwerpunkt liegt in der Beurteilung und Reduzierung des Hochwasserrisikos.<br />
Voraussetzung: Grundkenntnisse der Technischen Hydromechanik<br />
Dozent: Herr Prof. Dr. –Ing. Jürgen Stamm<br />
donnerstags, 9:20 Uhr - 10:50 Uhr (ungerade Wochen) Vorlesung<br />
donnerstags, 9:20 Uhr - 10:50 Uhr (gerade Wochen) Übung<br />
Auskünfte: Frau Dipl.-Ing. S.-Chr. Mietz, Tel. 0351/463-32399<br />
Sarah-Christin.Mietz@tu-dresden.de<br />
170<br />
TU Dresden
Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik<br />
Vortragsreihen / Vorträge Bürgeruniversität<br />
Blitzschutztechnik<br />
Vorlesung im Rahmen der Ringvorlesung „Energie ...“<br />
Dozent: Prof. Dr.-Ing. Steffen Großmann<br />
Tel.: 0351/463-33005/-33428<br />
steffen.grossmann@tu-dresden.de<br />
Felder von Elektroenergieanlagen und deren Wirkungen<br />
Vorlesung im Rahmen der Ringvorlesung „Energie ...“<br />
Dozent: Herr Doz. Dr.-Ing. Hartmut Bauer<br />
Tel: 0351/463-35104<br />
hartmut.bauer@tu-dresden.de<br />
TU Dresden<br />
171<br />
ET - 01<br />
ET - 02
Fakultät Erziehungswissenschaften<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität<br />
EW - 01 Vorlesung Bildungstechnologie Anwendungen<br />
08.10.<strong>2012</strong>, montags, 16:40 bis 18:10 Uhr<br />
Ort: Weberbau, Weberplatz 5, Hörsaal <strong>13</strong>6<br />
Einführende Veranstaltung für Studierende insbesondere in den Bildungswissenschaften<br />
Dozent: Prof. Thomas Köhler, Tel.: 0351/463-34915<br />
Thomas.Koehler@tu-dresden.de<br />
Einschreibung: Via www.bildungsportal.sachsen.de<br />
Auskünfte: haeschel@msx.tu-dresden.de, Tel. 0351/463-34915<br />
Ort: WEB<strong>13</strong>6 oder WEB KLEM<br />
EW - 02 Technik in Gewerbe und Haushalt<br />
09.10.<strong>2012</strong>, dienstags, 11:10 bis 12:40 Uhr Birgit Peuker<br />
Ort: Weber-Bau, Raum 235<br />
Die Veranstaltung „Technik in Gewerbe und Haushalt“ bietet einen Überblick<br />
über Aufbau, Funktion und Einsatzmöglichkeiten von Technik im Berufsfeld<br />
„Ernährung und Hauswirtschaft“ in den verschiedenen Einsatzgebieten, wie z.<br />
B. der Gastronomie, dem Handwerk, der Gemeinschaftsverpflegung und im<br />
Privathaushalt. Anhand ausgewählter Beispiele sollen Unterschiede zwischen<br />
Technikanwendungen im Haushalt und im Gewerbe herausgearbeitet und Anwendungshinweise<br />
gegeben werden.<br />
Dozentin: Frau Dipl.-Berufspädagogin Birgit Peuker<br />
Tel.: 0351 463-35695, birgit.peuker@tu-dresden.de<br />
Auskünfte: Katrin Lorenz-Mattick, Tel.: 0351/463-34914<br />
erzwibf-sekretariat@mailbox.tu-dresden.de<br />
EW - 03 Wohnen und Wohnumfeld<br />
10.10.<strong>2012</strong>, mittwochs, 11:10 bis 12:40 Uhr Prof. Dr. Barbara Fegebank<br />
Ort: Weber-Bau, Raum 22<br />
Nach einer kurzen Einführung in die Kulturgeschichte des Bauens und Wohnens<br />
werden wissenschaftliche Grundlagen zu Wohntheorien sowie den Wohnbedürfnissen,<br />
-bedarfen und -funktionen gelegt. Ein Schwerpunkt gilt verschiedenen<br />
Nutzergruppen und Wohnstandards für Kinder, Familien und alte Menschen.<br />
Schließlich wird sich noch der Wohnungsplanung und -gestaltung durch<br />
ausgewählte Kriterien gewidmet. https://bildungsportal.sachsen.de/opal<br />
Dozent: Prof. Dr. Dr. Barbara Fegebank<br />
0351 463-34936, barbara.fegebank@tu-dresden.de<br />
Auskünfte: Katrin Lorenz-Mattick, Tel.: 0351/463-34914<br />
erzwibf-sekretariat@mailbox.tu-dresden.de<br />
172<br />
TU Dresden
Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften<br />
Vortragsreihen / Vorträge Bürgeruniversität<br />
19. Kolloquium „Abfall & Altlasten aktuell“<br />
08.11.<strong>2012</strong>, donnerstags , 18:15 bis 19:30 Uhr<br />
Ort: Beyer-Bau, Hörsaal 154<br />
Institutskolloquium, offen für TU-externe Interessenten, für Studenten<br />
Vorlesung (auch im Rahmen des Studium Generale)<br />
Verschiedene Themen der Bereiche Abfallsammlung, Recycling/Abfallbehandlung<br />
sowie Grundwasser- und Bodensanierung<br />
Voraussetzungen: Spezielle Vorkenntnisse sind nicht notwendig, jedoch sollte<br />
ein gewisses Verständnis für naturwissenschaftlich-technische Problemstellungen<br />
vorhanden sein. (Veranstaltung ist z.B. auch für Studenten der Geographie<br />
oder Umweltschutz/Raumordnung geeignet.)<br />
verschiedene Dozenten<br />
Auskünfte: Herr Dipl.-Ing. (FH) Jens Deutscher<br />
Tel. 03501/530025, Jens.Deutscher@tu-dresden.de<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität<br />
Grundlagen der Meteorologie und Hydrologie<br />
12.10.<strong>2012</strong>, freitags, <strong>13</strong>:00 bis 16:20 Uhr Dr. Schwarze, Prof. Dr. Bernhofer<br />
Ort: Hülsse-Bau, HÜL, Raum S386<br />
Das Modul vermittelt die wesentlichen Grundlagen der Prozesse in der Atmosphäre<br />
und Hydrosphäre. Energie- und Wasserhaushalt werden auf physikalischer<br />
Basis dargestellt. Strahlung, Niederschlag, Verdunstung, oberirdischer<br />
und unterirdischer Abfluss sowie Wasser- und Energiespeicher werden behandelt.<br />
Daneben bilden das Klima, seine Grundlagen und seine Variabilität einen<br />
wesentlichen Schwerpunkt. Die Studierenden sind in der Lage, meteorologische<br />
und hydrologische Informationen kritisch zu analysieren und ihre Bedeutung<br />
für wasserwirtschaftliche Aufgaben zu beurteilen. Sie verfügen über Kenntnisse<br />
der wesentlichen Prozesse in Atmosphäre und Hydrosphäre sowie Methoden zu<br />
deren Beobachtung und Modellierung. Dazu gehören insbesondere Grundprinzipien;<br />
Abschätzungsverfahren für alle Komponenten des Wasserhaushaltes.<br />
Dozent: Herr Prof. Dr. Bernhofer<br />
Auskünfte: Frau Dr. Siemens / Frau Paul, Tel. 0351/463-37524/-33382<br />
katja.siemens@tu-dresden.de / heidi.paul@tu-dresden.de<br />
siehe Modulbeschreibung BWW06 auf der FR-Seite unter Studium<br />
Vorkenntnisse: Abiturwissen Physik und Mathematik<br />
TU Dresden<br />
173<br />
FG - 01<br />
FG - 02
Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften<br />
FG - 03 Hydrogeographie<br />
10.10.<strong>2012</strong>, Mi (ungerade Wo), 09:20 bis 10:50 Uhr Dr. Daniela Sauer<br />
Ort: Hülsse-Bau, HÜL/S186, Helmholtzstr. 10<br />
Elemente des Wasserkreislaufs aus der Sicht der Hydrogeographie (Potamologie,<br />
Limnologie, Glaziologie und Gewässerökologie)<br />
Dozentin: Frau Dr. Daniela Sauer, Tel.: 0351/463-33260<br />
Daniela.Sauer@mailbox.tu-dresden.de<br />
Auskünfte: Frau Dr. Elisabeth Reimann, Tel.: 0351/463-36485<br />
Elisabeth.reimann@tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
FG - 04 Bevölkerungsgeographie<br />
08.10.<strong>2012</strong>, 16:40 bis 18:10 Uhr<br />
Ort: Hülsse-Bau, HÜL/S186, Helmholtzstr. 10<br />
Ziele und Sichtweisen der Sozialgeographie und Grundlagen der Bevölkerungsgeographie<br />
(Bevölkerungsentwicklung, -struktur, -verteilung, -bewegungen, demographischer<br />
Übergang und demographischer Wandel)<br />
Dozent: Herr Dipl.-Geograph Mathias Siedhoff, Tel.: 0351/463-32011<br />
mathias.siedhoff@tu-dresden.de<br />
Auskünfte: Frau Dr. Elisabeth Reimann, Tel.: 0351/463-36485<br />
Elisabeth.reimann@tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
Montag, 6. DS und Mittwoch, 4. DS (ungerade Woche)<br />
FG - 05 Stadt- und Siedlungsgeographie<br />
10.10.<strong>2012</strong>, mittwochs, 14:50 bis 16:20 Uhr Prof. Dr. Hartmut Kowalke<br />
Ort: Hülsse-Bau, HÜL/S186, Helmholtzstr. 10<br />
Geographie ländlicher Siedlungen, Stadtgeographie, Stadtökologie<br />
Dozent: Herr Prof. Dr. Hartmut Kowalke, Tel.: 0351/463-32993<br />
Hartmut.kowalke@mailbox.tu-dresden.de<br />
Auskünfte: Frau Dr. Elisabeth Reimann, Tel.: 0351/463-36485<br />
Elisabeth.reimann@tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
FG - 06 Einführung in die Astronomie I<br />
10.10.<strong>2012</strong>, mittwochs, 18:30 bis 20:00 Uhr Prof. Dr. Michael Soffel<br />
Ort: Hörsaalzentrum, HSZ/03/H<br />
174<br />
TU Dresden
Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften<br />
– Archäoastronomie<br />
– Entwicklung des Teleskopes<br />
– moderne optische Großgeräte<br />
– Radioastronomie<br />
– mm-, Sub-mm-, UV- und X-Astronomie<br />
– Neutrinoastronomie<br />
– Gravitationswellen<br />
– Erde, Mond, Sonne<br />
– unser Planetensystem<br />
Dozent: Herr Prof. M. Soffel, Tel.: 0351/463-34200<br />
michael.soffel@tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
Grundlagen der Geologie / Geomorphologie<br />
12.10.<strong>2012</strong>, 14:50 bis 16:20 Uhr Prof. Dr. Arno Kleber<br />
Ort: Hülsse-Bau, HÜL/S186, Helmholtzstr. 10<br />
Grundlagen endogener Formung ( Plattentektonik, geologischen Strukturen,<br />
endogene Oberflächenformen, Gesteine) und geomorphologische Prozesse<br />
Dozent: Herr Prof. Dr. Arno Kleber, Tel.: 0351/463-36060<br />
Arno.kleber@mailbox.tu-dresden.de<br />
Auskünfte: Frau Dr. Elisabeth Reimann, Tel.: 0351/463-36485<br />
Elisabeth.reimann@tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
Freitag 2. DS (zweite Semesterhälfte, ca. ab Weihnachten) voraussichtlich Freitag<br />
5. DS<br />
TU Dresden<br />
175<br />
FG - 07
Fakultät Informatik<br />
Vortragsreihen / Vorträge Bürgeruniversität<br />
IT - 01 Softwareentwicklung in der industriellen Praxis<br />
Die Vorlesung gibt Einblick in Softwareentwicklungsmethoden, -prozesse und<br />
-werkzeuge, die in verschiedenen Firmen angewendet werden. Alle Dozenten<br />
haben langjährige Erfahrung als Softwareingenieure, Berater, Projektleiter<br />
oder Manager. Sie werden „aus der Praxis“ für die Praxis berichten.<br />
Interesse an der und erste Erfahrungen in der Softwareentwicklung<br />
Dozenten: Industriepartner<br />
Auskünfte: Frau Dr. Birgit Demuth, Tel.: 0351/463-38442<br />
birgit.demuth@tu-dresden.de<br />
Ort: Fakultät Informatik<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität<br />
IT - 02 Grundlagen der Gestaltung<br />
Ort und Zeit noch unbekannt: siehe http://mg.inf.tu-dresden.de/lehre<br />
Start: in der ersten Vorlesungswoche<br />
Dozent: Herr Prof. Dr.-Ing. habil.Rainer Groh, Tel.: 0351/463-39178<br />
Rainer.groh@tu-dresden.de<br />
Auskünfte: Tel.: 0351/463-38550, Sandra.grossmann@tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
IT - 03 Einführung in die Medieninformatik<br />
10.10.<strong>2012</strong>, mittwochs, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Prof. Gerhard Weber<br />
Vorlesung und Übung<br />
Digitalisierung; Textformate und HTML, Bild und Graphik, XML, Audio und<br />
Video<br />
Dozent: Herr Prof. Gerhard Weber, Tel.: 0351/463-38477<br />
gerhard.weber@tu-dresden.de<br />
Auskünfte: Tel.: 0351/463-38467, Kerstin.Baldauf@tu-dresden.de<br />
Voraussetzungen: PC Kenntnisse<br />
Ort: HSZ (Raum wird nachgemeldet)<br />
176<br />
TU Dresden
Juristische Fakultät<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität<br />
Urheber-, Design- und Markenrecht (UDeM)<br />
08.10.<strong>2012</strong>, wöchentlich montags, 16:40 bis 18:10 Uhr N. N.<br />
Ort: von-Gerber-Bau, GER/037<br />
Die Veranstaltung bietet eine praxisorientierte Einführung in die rechtlichen<br />
Rahmenbedingungen kreativer, journalistischer und wissenschaftlicher Tätigkeit.<br />
Im Mittelpunkt stehen dabei die Fragen, die sich beim Umgang mit<br />
Kunstwerken, Design und Persönlichkeitsrechten stellen. Themen sind insbesondere<br />
Schutzumfang, Nutzung und Verwertung kreativer Leistungen. Bezüge<br />
zum Marken- und Wettbewerbsrecht werden ebenfalls hergestellt.<br />
Interesse am Recht des geistigen Eigentums.<br />
Die Vorlesung wendet sich an Nichtjuristen, setzt aber Grundkenntnisse des Zivilrechts<br />
voraus (z. B. erworben im Studium Generale in der Vorlesung „Rechtsaspekte<br />
junger Unternehmen“, RAJU).<br />
Auskünfte: Kerstin Liebscher, Tel. 0351/463-37308<br />
liebscher@jura.tu-dresden.de<br />
Rechtsaspekte junger Unternehmen – Einführung in das Recht (RAJU)<br />
10.10.<strong>2012</strong>, wöchentlich mittwochs, 16:40 bis 18:10 Uhr N. N.<br />
Ort: von-Gerber-Bau, Raum 038<br />
Die Veranstaltung bietet eine Einführung in die rechtlichen Rahmenbedingungen<br />
der selbstständigen unternehmerischen Tätigkeit. Im Mittelpunkt stehen<br />
dabei Fragen, wie sie sich typischerweise beim Start eines kleineren Unternehmens<br />
stellen.<br />
Themen sind insbesondere:<br />
– Vertragsgestaltung und -management<br />
– Unternehmensformen, Gesellschaften<br />
– Haftungsfragen<br />
– Überblick über die Rechte an geistigem Eigentum<br />
– Grundzüge des Verwaltungshandelns<br />
Die Vorlesung wendet sich an „Nichtjuristen“ und setzt keine rechtlichen Vorkenntnisse<br />
voraus; auf die Lektüre von Gesetzestexten wird weitgehend verzichtet.<br />
keine Voraussetzungen<br />
Auskünfte: Kerstin Liebscher, Tel. 0351/463-37308<br />
liebscher@jura.tu-dresden.de<br />
Online, www.igewem.tu-dresden.de (Studium) bis 10.10.12<br />
TU Dresden<br />
177<br />
JU - 01<br />
JU - 02
Juristische Fakultät<br />
JU - 03 Rechtsgeschichte I (Römische Rechtsgeschichte)<br />
11.10.<strong>2012</strong>, donnerstags, 07:30 bis 09:00 Uhr Prof. Dr. Dietmar Schanbacher<br />
Ort: Hülsse-Bau, HÜL, Raum S386<br />
Römisches Recht, entwicklungsgeschichtlich betrachtet<br />
Dozent: Prof. Dr. Dietmar Schanbacher, Tel.: 0351/463-37345<br />
schanb@jura.tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
JU - 04 Republik Italien – Wandel und Wege seit 1946<br />
11.10.<strong>2012</strong>, donnerstags, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Dr. Elisabeth Tiller<br />
Ort: Andreas-Schubert-Bau, ASB/328/H<br />
Die Veranstaltung präsentiert die wichtigsten Entwicklungslinien Italiens seit<br />
1946.<br />
Dozent: PD Dr. Tiller, Tel.: 0351/463-35692<br />
elisabeth.tiller@tu-dresden.de<br />
Auskünfte: Torres Román, Tel.: 0351/463-33542<br />
heidrun.torres(unterstrich)roman@tu-dresden.de<br />
keine fachlichen Voraussetzungen<br />
178<br />
TU Dresden
Fakultät Maschinenwesen<br />
Vortragsreihen / Vorträge Bürgeruniversität<br />
Die christliche Kirche in der Antike<br />
08.10.<strong>2012</strong>, montags, 11:10 bis 12:40 Uhr Prof. Dr. Gerhard Lindemann<br />
Ort: Weber-Bau, Raum 243<br />
Von einer kleinen Religionsgemeinschaft mit großer Distanz zum öffentlichen<br />
Leben ihrer Umwelt wurde das Christentum schließlich zu einem integralen<br />
Bestandteil der antiken Kultur und zur Mehrheits- und Staatsreligion. Zugleich<br />
erfolgte eine Entwicklung von relativ autonomen Einzelgemeinden zu<br />
einer das gesamte Römische Reich umfassenden Kirche, die nach außen durch<br />
das Lehrvollmacht beanspruchende Bischofsamt markiert war. Die Vorlesung<br />
will diesen Weg nachzeichnen und versuchen, ihn verstehbar zu machen. Von<br />
besonderem Interesse werden vor allem folgende Aspekte sein: Die Ausbreitung<br />
des Christentums, der Prozess der Entfremdung und Abgrenzung vom Judentum,<br />
die gesellschaftliche Stellung der Gemeinden, das christliche Alltagsleben,<br />
das Verhältnis zu anderen, „paganen“ Religionen, christliche Kunst und Architektur,<br />
Grundzüge der theologischen Lehrentwicklung, die Auseinandersetzung<br />
mit der antiken Philosophie und ihre Rezeption sowie die Herausbildung des<br />
Mönchtums als Protestbewegung gegen die „Verweltlichung“ der Kirche.<br />
Dozent: Prof. Dr. Gerhard Lindemann<br />
Auskünfte: Frau Kaminski, Tel.: 0351/463-35831<br />
Eva-Maria.Kaminski@tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzung<br />
Wasser, Malz, Hopfen – Einführung in die Lebensmitteltechnologie<br />
16.10.<strong>2012</strong>, wöchentlich dienstags, 16:40 bis 18:10 Uhr Prof. Harald Rohm<br />
Ort: Zentrum Integrierte Naturstofftechnik (Südhöhe), ZIN/120/H<br />
Die Vorlesung führt in leicht verständlicher Form in verfahrenstechnische, technologische<br />
und naturwissenschaftliche Grundprinzipien der gewerblichen und<br />
industriellen Herstellung von Lebensmitteln ein. Neben allgemeinen Grundlagen<br />
werden verschiedene verarbeitungstechnische Konzepte vorgestellt (beispielsweise<br />
Strategien zur Haltbarmachung, Lebensmittelsicherheit, Hygiene<br />
bei der Verpackung), und an Hand von ausgewählten Beispielen (Bier, Wein,<br />
Käse etc.) wird der Weg vom landwirtschaftlichen Rohstoff zum konsumreifen<br />
Lebensmittel erläutert.<br />
TU Dresden<br />
179<br />
MW - 01<br />
MW - 02
Fakultät Maschinenwesen<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität<br />
MW - 03 Produktion im 21. Jahrhundert<br />
Vorlesung mit praktischen Vorführungen<br />
Gemeinschaftslehrveranstaltung der Professuren des Produktionstechnischen<br />
Zentrums ProZeD zu heutigen und zukünftigen Hochleistungstechnologien:<br />
– Wunder in der Produktionstechnik bei der Kombination physikalischer<br />
Effekte<br />
– Fortgeschrittene Verfahren: Lasertechnik, Präzisionszerspanung, Umformen,<br />
Kleben, Fügen<br />
– Neue Werkzeugmaschinenkonzepte<br />
– Automatisierung und Wettbewerbsfähigkeit<br />
– Simulation von Wirkvorgängen beim Fertigen, von Fertigungs- und Qualitätssicherungsprozessen<br />
und des Fabrikbetriebs<br />
– Computer Aided Factory Design<br />
– Messen im Nanometerbereich<br />
– Beispiele aus der Industrie, Schrittmachertechnologien<br />
Dozent: PD Dr.-Ing. habil. Andreas Nestler u.a.<br />
Auskünfte: Herr Dipl.-Ing. Jens Hoffmann, Tel.: 0351/463-32109<br />
Jens.hoffmann@tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
dienstags 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr<br />
Zeuner-Bau, Raum 118/H<br />
MW - 04 Grundlagen der Holzanatomie<br />
18.10.<strong>2012</strong>, donnerstags, 09:20 bis 12:40 Uhr Prof. Dr. André Wagenführ<br />
Ort: MAR 30, Raum 55, Marschner Straße 30<br />
Vorlesung, Übung, Praktikum<br />
Das Lehrfach schafft das holzkundliche Rüstzeug für das Verständnis des Holzes<br />
und der Holz- und Faserwerkstofftechnik sowie angrenzender holzverwendender<br />
Gebiete (Papiertechnik, Forst etc.) und vermittelt sowohl makroskopisches<br />
als auch mikroskopisches Grundwissen über das Holz und die Holzwerkstoffe.<br />
Ein abgestimmtes Übungs- und Exkursionsprogramm vertieft die theoretischen<br />
Kenntnisse und fördert außerdem fachliches Können in der Holzanatomie<br />
und Mikroskopiertechnik.<br />
Dozent: Prof. Dr.-Ing. André Wagenführ<br />
Auskünfte: Frau Dr.-Ing. Ulrike Kröppelin, Tel.: 0351/463-38107<br />
ulrike.kroeppelin@tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
180<br />
TU Dresden
Fakultät Maschinenwesen<br />
TGA/Gebäude-Energietechnik<br />
09.10.<strong>2012</strong>, dienstags, 09:20 bis 10:50 Uhr Prof. Dr. Clemens Felsmann<br />
Ort: MER, Merkel-Bau, Raum 02/H<br />
Es werden die Grundlagen der Gebäudeenergietechnik und der Technischen<br />
Gebäudeausrüstung vermittelt. Dazu zählen Kenntnisse der thermischen Behaglichkeit,<br />
zum Einfluss der Witterungsbedingungen auf die Heiz- und Kühllasten<br />
eines Gebäudes sowie anlagentechnische Möglichkeiten zur Sicherung<br />
der vom Gebäudenutzer geforderten Raumkonditionen. Es werden vorrangig<br />
Anwendungen auf dem Gebiet der Heizungstechnik behandelt. Fragen der energetischen<br />
Bewertung und des energiesparenden Gebäudebetriebs sind übergeordneter<br />
Bestandteil der einzelnen Lehrveranstaltungen.<br />
Dozent: Herr Prof.Dr.-Ing. Clemens Felsmann<br />
Auskünfte: Herr Prof. Dr.-Ing. Clemens Felsmann, Tel.: 0351/463-32145<br />
clemens.felsmann@tu-dresden<br />
keine Voraussetzungen<br />
Raketentechnik<br />
09.10.<strong>2012</strong>, wöchentlich Di, 16:40 bis 18:10 Uhr Dr.-Ing. Olaf Przybilski<br />
Ort: Gerhart-Potthoff-Bau, POT/112/H<br />
Beschreibung der Entwicklung der Raketentechnik, hier insbesondere die Verfolgung<br />
der „deutschen Linie“ von den Anfängen, über die wichtige Aggregat-<br />
Serie, bis hin zu den Nachkriegsentwicklungen in den vier Migrationsländern<br />
UdSSR, USA, Großbritannien und Frankreich. Unter anderem wird bewiesen,<br />
dass die deutschen Wissenschaftler, die von 1946 bis teilweise 1958 in<br />
der UdSSR arbeiten mussten, mehr in die internationale Raketentechnikentwicklung<br />
einbrachten, als allgemein anerkannt wird. Auf den Anteil der TH<br />
Dresden am Heereswaffenprogramm der Wehrmacht im Rahmen der „Arbeitsgemeinschaft<br />
Vorhaben Peenemünde“ wird besonders eingegangen.<br />
Dozent: Herr Dr.-Ing. Olaf Przybilski, Tel.: 0351/463-36646<br />
olaf.przybilski@tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
Teilnehmer immer ca. 50 Studenten/Hörer<br />
Starttermin: ab 2. Vorlesungswoche<br />
Wärmeversorgung<br />
10.10.<strong>2012</strong>, Mi, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Prof. Dr. Felsmann, Dr.-Ing. Rühling<br />
Ort: MER, Merkel-Bau, Raum 02/H<br />
Vorlesung/Übung/Praktikum<br />
Wärmeversorgung als Dienstleistung; Erzeuger, Netze, Kundenanlagen; Effekte<br />
der Kraft-Wärme-Kopplung; Kombination von Erzeugern; optimale Kom-<br />
TU Dresden<br />
181<br />
MW - 05<br />
MW - 06<br />
MW - 07
Fakultät Maschinenwesen<br />
bination von Ausrüstungen; Verlegeverfahren, Regelverfahren.<br />
Voraussetzungen: Thermodynamik, Energiewirtschaft<br />
Dozenten: Herr Prof. Dr.-Ing. C. Felsmann, Tel.: 0351/463-32145<br />
clemens.felsmann@tu-dresden.de<br />
Frau Dr.-Ing. K. Rühling<br />
MW - 08 Sozial-technische Aspekte hocheffizienter Konsumgüterproduktion<br />
10.10.<strong>2012</strong>, wöchentl. Mi, 14:50 bis 16:20 Uhr Prof. Dr. Jens-Peter Majschak<br />
Ort: Zeuner-Bau, Raum 260/H, George-Bähr-Straße 3c<br />
Vorlesung 2 SWS und eine Halbtagsexkursion (Dresden)<br />
– Bevölkerungsentwicklung, Welternährungs- und Energiesituation<br />
– Entwicklung der Produktivität von der handwerklichen bis zur automatisierten<br />
Produktion (an Beispielen)<br />
– Allgemeiner Aufbau von Produktionsanlagen zur Stoffverarbeitung<br />
– Verminderung des Ressourcenverbrauchs (Faktor 4 des Wuppertal-Instituts)<br />
– Qualifikationsanforderungen für Betreiber hoch autom. Anlagen<br />
– Chancen regionaler Produktion<br />
– Einfluss des Internet und der Globalisierung auf Entwicklung, Betrieb,<br />
Wartung der technischen Ausrüstungen<br />
– Planung der Recyclingfähigkeit von Produkten<br />
Referent: Herr Prof. Dr.-Ing. Majschak<br />
Auskünfte: Herr Prof. Dr.-Ing. Majschak/Frau Dr.-Ing. Weiß<br />
Tel. 0351/463-34746/-35101<br />
Jens-peter.majschak@tu-dresden.de /uta.weiss@tu-dresden.de<br />
MW - 09 Energieversorgung<br />
11.10.<strong>2012</strong>, donnerstags , 14:50 bis 16:20 Uhr Dr.-Ing. Thomas Sander<br />
Ort: Zeuner-Bau, Raum 160/H<br />
Aufgrund endlicher Reichweite der fossilen Energiequellen und erheblicher Umweltbelastung<br />
bei der Energieumwandlung und –nutzung befindet sich die<br />
Energiepolitik und damit die Energieversorgung langfristig in einer Phase der<br />
Strukturumwandlung. In der Vorlesung werden technische, ökonomische und<br />
ökologische Probleme bei Förderung, Transport, Verteilung und Nutzung der<br />
Primärenergieträger Kohle, Mineralöl und Gas behandelt, die z. B. in Deutschland<br />
mit ca. 87 % an deren Gesamtverbrauch beteiligt sind. Elektroenergieund<br />
Wärmenetze, die bei ständiger Verfügbarkeit und hoher Versorgungszuverlässigkeit<br />
einen Teil unserer leitungsgebundenen Energieversorgung sichern<br />
und darüber hinaus Voraussetzung zur Einbindung regenerativ gewonnener<br />
Energie sind, runden das Bild ab.<br />
Dozent: Herr Dr.-Ing. Thomas Sander, Tel.: 0351/463-33097<br />
182<br />
TU Dresden
thomas.sander@tu-dresden<br />
keine Voraussetzungen<br />
Fakultät Maschinenwesen<br />
Interplanetare Raumfahrtmissionen<br />
11.10.<strong>2012</strong>, wöchentlich Do , 16:40 bis 18:10 Uhr Dr.-Ing. Olaf Przybilski<br />
Ort: Hörsaalzentrum, Raum 401<br />
Es werden Raumfahrtmissionen zu Sonne, Monden, Planeten, Kometen und<br />
Asteroiden vorgestellt. Besonderes Augenmerk wird auf die Auslegung der<br />
Planetensonden für die unterschiedlichsten Umweltbedingungen und besondere<br />
Flugmanöver gelegt. Neben historischen Missionen werden sowohl aktuelle<br />
Projekte und deren Ergebnisse präsentiert als auch zukünftige Missionen<br />
erörtert und diskutiert. Gastreferenten komplettieren den einmaligen Exkurs<br />
durch unser Sonnensystem.<br />
Dozent(en): Herr Dr.-Ing. Olaf Przybilski und Gäste<br />
Auskünfte: Herr Dr.-Ing. Olaf Przybilski, Tel.: 0351/463-36646<br />
olaf.przybilski@tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
Nanotechnologie – Fluch oder Segen?<br />
11.10.<strong>2012</strong>, Do, 20:20 bis 21:50 Uhr Prof. Dr. Cuniberti, Prof. Dr. Radke<br />
Ort: Hallwachsstraße 3, Raum 115<br />
Ob in der Medizin, der Elektronik, den Umweltwissenschaften oder den Werkstoffwissenschaften,<br />
in der Nanotechnologie liegt die Zukunft, bietet sie außergewöhnliche<br />
Chancen, die Lebensqualität zu steigern. Doch was macht sie<br />
so interessant und auf welchen Phänomenen beruht sie? Von den vielfältigen<br />
Nanostrukturen in der Natur ausgehend, erklärt die Vorlesungsreihe allgemeinverständlich,<br />
wie wir atomistische Strukturen experimentell auflösen und<br />
erforschen sowie aus dem gewonnenen Wissen neuartige Produkte entwickeln<br />
können. Denn was hat zum Beispiel ein Gecko mit einem neuartigen, in der<br />
Medizin eingesetzten Klebeband zu tun? Gleichzeitig müssen wir uns die Fragen<br />
stellen, welche Gefahren von der Nanotechnologie für Mensch und Umwelt<br />
ausgehen und wie eine vernünftige Nutzung ihrer Möglichkeiten zukünftig aussieht.<br />
Naturwissenschaftliche Allgemeinbildung<br />
Dozenten: Herr Prof. Dr. rer. nat. Gianaurelio Cuniberti, Herr Dipl.-Phys. Sebastian<br />
Radke<br />
Auskünfte: Herr Prof. Dr. rer. nat. Gianaurelio Cuniberti, Tel. 0351/463-31414<br />
g.cuniberti@nano.tu-dresden.de<br />
TU Dresden<br />
183<br />
MW - 10<br />
MW - 11
Fakultät Maschinenwesen<br />
MW - 12 Besuch des Ausbildungskernreaktors (AKR-2) mit Demonstrationsstart<br />
23.10.<strong>2012</strong>, einmalig, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Prof. Dr. Wolfgang Hansen<br />
Ort: Walther-Pauer-Bau, AKR<br />
Exkursion, Seminar<br />
Die LV ist für Interessenten gedacht, die den Ausbildungskernreaktor AKR-2<br />
der TU Dresden kennenlernen wollen.<br />
(Weitere Informationen und Termine unter http://tu-dresden.de/mw/akr einsehbar)<br />
Dozent(en): Herr Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Hansen, Herr Dr.-Ing. Tilo Wolf<br />
Tel.: 0351/463-33831, Wolfgang.Hansen@tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
184<br />
TU Dresden
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften<br />
Vortragsreihen / Vorträge Bürgeruniversität<br />
Evolution<br />
3 Vorlesungen<br />
Themen der Vorlesungen:<br />
1. DS: Mechanismen der Evolution - wie die Evolution arbeitet (Dr. Oliver<br />
Zierau)<br />
2. DS: Evolution der Evolutionstheorie - wissenschaftsgeschichtliche Hintergründe<br />
zur Evolutionstheorie (Dipl.-Biol. Sacha Hahnig)<br />
3. DS: Evolution der Wirbeltiere - wie die Wirbeltiere, das Wasser, das Land<br />
und die Luft eroberten (Dr. Oliver Zierau)<br />
Auskünfte: Dr. Oliver Zierau, Tel.: 0351/463-37841<br />
Oliver.zierau@tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
Ort: Wird noch bekannt gegeben – evtl. ASB28<br />
3. DS<br />
3. Novemberwoche <strong>2012</strong>, Wochentag ist entsprechend Raumfreigabe noch zu<br />
planen<br />
Start: 4.-6. Semesterwoche WS 12<br />
Naturwissenschaften Aktuell<br />
11.10.<strong>2012</strong>, donnerstags , 16:40 bis 18:10 Uhr<br />
Ort: Andreas-Schubert-Bau, Hörsaal 28<br />
Die Ringvorlesung „Naturwissenschaften Aktuell“ greift interessante Themen<br />
aus Naturwissenschaft und Technik auf und beschreibt deren naturwissenschaftliche<br />
Grundlagen.<br />
Die Ringvorlesung ist allgemeinverständlich und richtet sich vor allem an<br />
Nichtnaturwissenschaftler.<br />
Auskünfte: Dr. Frank Thümmel, Tel. 0351/463-35589<br />
Dekanat.MN@tu-dresden.de<br />
TU Dresden<br />
185<br />
MN - 01<br />
MN - 02
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität<br />
MN - 03 Verhaltensmedizin<br />
08.10.<strong>2012</strong>, Mo, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Dr.Susanne Knappe, Dr. Franziska Einsle<br />
Ort: Falkenbrunnen, Raum 0103/U<br />
Im Mittelpunkt der Verhaltensmedizin steht das Zusammenspiel zwischen Körper<br />
und Psyche, z.B. bei der Diagnostik und Behandlung stressabhängiger<br />
Erkrankungen oder der psychischen Folgen körperlicher Erkrankungen. Des<br />
Weiteren spielt die Beeinflussung gesundheitsfördernder und gesundheitsschädigender<br />
Verhaltensweisen eine wichtige Rolle. Als Psychologe ist es aber nicht<br />
möglich, sich in das gesamte Gebiet der Medizin einzuarbeiten – daher bietet<br />
diese Vorlesung Ansätze, wie mit häufig auftretenden Problemstellungen im<br />
klinischen Alltag umgegangen werden kann. Ziel der Vorlesung ist es, einen<br />
praxisnahen Einblick in die psychologische Arbeit im Kontext der Verhaltensmedizin<br />
zu geben. Hierbei werden anhand von Fallbeispielen einzelne Facetten<br />
des klinischen Alltags dargestellt und auf Basis des aktuellen Wissensstandes<br />
diskutiert.<br />
Dozent(en): Dr. Susanne Knappe & Dr. Franziska Einsle<br />
Tel.: 0351/463-39727, knappe@psychologie.tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
MN - 04 Klinische Psychologie I<br />
09.10.<strong>2012</strong>, Di, 11:10 bis 12:40 Uhr Prof. Dr. Hans-Ulrich Wittchen<br />
Ort: Andreas-Schubert-Bau, ASB / 0120<br />
Die Vorlesung führt in das Fach Klinische Psychologie und Psychotherapie<br />
ein und beinhaltet einen Überblick über Definition, Arbeitsgebiete und Anwendungsfelder<br />
sowie Methoden und interdisziplinäre Fach-Grundlagen der<br />
Klinischen Psychologie. An exemplarischen Beispielen erfolgt eine Einführung<br />
in einzelne Störungsbilder. Prinzipien der Diagnostik, der Ursachenforschung<br />
und Intervention werden verdeutlicht. Grundlage der Veranstaltung ist das<br />
Lehrbuch Klinische Psychologie und Psychotherapie von Wittchen & Hoyer,<br />
2011.<br />
Dozent: Prof. Dr. Hans-Ulrich Wittchen, Tel.: 0351/463-36983<br />
wittchen@psychologie.tu-dresden.de<br />
Auskünfte: Dr. Samia Härtling, Tel. 0351/463-36963<br />
haertling@psychologie.tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
186<br />
TU Dresden
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften<br />
Persönlichkeitspsychologie I + II<br />
10.10.<strong>2012</strong>, mittwochs, 11:10 bis 12:40 Uhr Dr. Michael Strobel<br />
12.10.<strong>2012</strong>, freitags, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr<br />
Ort: Andreas-Schubert-Bau, ASB / 0120<br />
In der Vorlesung erwerben die Studierenden Kenntnisse zu zentralen Begriffen,<br />
Zugängen und Methoden der Differentiellen und Persönlichkeitspsychologie<br />
sowie zu klassischen und aktuellen Theorien im Temperaments- und im<br />
Leistungsbereich einschließlich biopsychologischer Ansätze. In der ersten Semesterhälfte<br />
findet die Vorlesung Persönlichkeitspsychologie I (Temperament)<br />
zu je zwei Terminen pro Woche statt (Mi 3. DS und Fr 4. DS), in der ersten<br />
Semesterhälfte findet die Vorlesung Persönlichkeitspsychologie II (Temperament)<br />
ebenfalls zu je zwei Terminen pro Woche statt (Mi 3. DS und Fr 4. DS).<br />
Beide Vorlesungen schließen mit einer Multiple Choice Klausur, bei Bestehen<br />
können je 4 ECTS-Punkte erworben werden.<br />
Auskünfte: Prof. Dr. Alexander Strobel, Tel. 0351/463-32528<br />
alex.strobel@psychologie.tu-dresden.de<br />
Abiturkenntnisse<br />
Für Schüleruniversität, Bürgeruniversität, Seniorenakademie oder Nebenfach<br />
Psychologie ist keine Einschreibung erforderlich.<br />
TU Dresden<br />
187<br />
MN - 05
Philosophische Fakultät<br />
Vortragsreihen / Vorträge Bürgeruniversität<br />
PH - 01 Open Up! Politisch kommunizieren zwischen Talkshow, Tweet und Theater<br />
Politische Kommunikation verändert sich. Probleme und Fragestellungen werden<br />
komplexer, die Ansprüche an Transparenz und Beteiligung steigen, neue<br />
Formen von Öffentlichkeit entstehen.<br />
Die Vorlesungsreihe beschreibt neue Entwicklungen und sucht die Veränderungen<br />
von politischer Meinungsbildung und Entscheidung hinter den Formen. In<br />
der gemeinsamen Reihe der TU Dresden, des Staatstheaters Dresden und von<br />
Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen fragen wir:<br />
Ziehen sich BürgerInnen aus politischen in private Räume zurück oder verändern<br />
sich die Begriffe des Politischen?<br />
Spiegeln Talkshows Debatten wider oder doch nur Marketingstrategien?<br />
Machen Leaks und Plags Politik transparenter, machen bunte Bilder Politik<br />
verständlicher?<br />
Was können Proteststrategien wie ‚cultural hacking‘ im Internet bewirken?<br />
Gäbe es den arabischen Frühling ohne Twitter?<br />
Und was versteht man unter voter generated content?<br />
Wie verhandelt Theater gesellschaftliche Fragen?<br />
Wo ist beim Lobbyismus die Grenze zwischen notwendiger Interessensvertretung<br />
und rücksichtsloser Einflussnahme?<br />
Sind Graffities politische Äußerungen?<br />
Dozent(en): Frau Professor Anja Besand, Professor Wolfgang Donsbach, Stefan<br />
Schönfelder<br />
Auskünfte: Jakob Ohme, Tel. 0351/463-42312<br />
aqua.kowi@mailbox.tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen bzw. Vorkenntnisse nötig<br />
voraussichtlich im Kleinen Haus, Glacisstr. 28, 01099 Dresden (Staatsschauspiel<br />
Dresden)<br />
voraussichtlich 12 Veranstaltungen<br />
Dienstag oder Mittwoch, 16. oder 17. Oktober, wird noch bekannt gegeben<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität<br />
PH - 02 Meissener Porzellan des 18. Jahrhunderts im Spiegel der Kunstgeschichte<br />
Die Kommentierung und den Starttermin entnehmen Sie bitte dem Vorlesungsverzeichnis<br />
des Faches Kunstgeschichte<br />
Dozent: Prof. Dr. Ulrich Pietsch<br />
188<br />
TU Dresden
Philosophische Fakultät<br />
Auskünfte: Frau Karin Kern, Tel.: 0351/463-35708<br />
Karin.kern@tu-dresden.de<br />
keine Vorkenntnisse<br />
Ort: WIL/B321, Mi., 5. DS, 14:50 – 16:20 Uhr<br />
Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts<br />
Siehe Homepage des Instituts<br />
Dozent: Prof. Dr. Hans-Günter Ottenberg<br />
Auskünfte: Herr Dr. Wolfgang Mende, Tel.: 0351/463-35718<br />
Wolfgang.Mende@tu-dresden.de<br />
Starttermin noch unbekannt<br />
Dienstags, 4. DS (<strong>13</strong>:00 bis 14:30)<br />
Ort: HSZ/401/H<br />
Deutsche Architektur des 19. Jahrhunderts<br />
Die Kommentierung und den Starttermin entnehmen Sie bitte dem Vorlesungsverzeichnis<br />
des Faches Kunstgeschichte.<br />
Dozent: Herr Prof. Dr. Henrik Karge, Tel.: 0351/463-35708<br />
Auskünfte: Karin Kern, Tel.: 0351/463-35708<br />
Karin.Kern@tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
Ort: WIL/A317<br />
Di., 3. DS, 11:10 – 12:40 Uhr<br />
Kunst und Macht. Geschichte und Kunst der Renaissance in Florenz<br />
Die Kommentierung und den Starttermin entnehmen Sie bitte dem Vorlesungsverzeichnis<br />
des Faches Kunstgeschichte.<br />
Dozent: em. Prof. Dr. Jürgen Paul<br />
Auskünfte: Frau Karin Kern, Tel.: 0351/463-35708<br />
Karin.kern@tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
Ort: POT/<strong>13</strong><br />
Do., 6. DS, 16:40 – 18:10 Uhr<br />
Roms Aufstieg zur Weltmacht. Römische Geschichte in der Zeit der Punischen<br />
Kriege (264 – 146 v.Chr.)<br />
08.10.<strong>2012</strong>, montags, 11:10 bis 12:40 Uhr Prof. Dr. Martin Jehne<br />
Ort: Trefftz-Bau, TRE/MATH<br />
Schon der griechische Historiker Polybios hat den Aufstieg Roms zur der den<br />
gesamten Mittelmeerraum beherrschenden Weltmacht für einen ganz erstaun-<br />
TU Dresden<br />
189<br />
PH - 03<br />
PH - 04<br />
PH - 05<br />
PH - 06
Philosophische Fakultät<br />
lichen Vorgang gehalten und nach den Gründen gesucht. Auch in der Vorlesung<br />
soll die Darstellung der Entwicklung mit der Ursachenanalyse verbunden werden.<br />
Dabei sollen neben den großen Kriegen vor allem auch die Veränderungen<br />
in Rom und Italien gewürdigt werden.<br />
siehe Homepage Alte Geschichte/Lehre<br />
Dozent: Herr Prof. Dr. Martin Jehne<br />
Auskünfte: Frau Kerstin Dittrich, Tel.: 0351/463-35823<br />
Kerstin.Dittrich@tu-dresden.de<br />
PH - 07 Einführung in vergleichende historisch-sozialwissenschaftliche Institutionenforschung<br />
08.10.<strong>2012</strong>, montags, 14:50 bis 16:20 Uhr Prof. Dr. Werner Patzelt<br />
Ort: Hörsaalzentrum, HSZ/103<br />
Diese Vorlesung führt vertiefend ein in die Logik und Methodik des historischen<br />
und sozialwissenschaftlichen Systemvergleichs und präsentiert zentrale<br />
Theorien sozialwissenschaftlicher Institutionenanalyse sowie institutionellen<br />
Wandels.<br />
Dozent: Prof. Dr. Werner J. Patzelt<br />
Auskünfte: Verena Wielens, Tel.: 0351/463-35826<br />
sekretariat.polsys@mailbox.tu-dresden.de<br />
Voraussetzungen: politikwissenschaftliche Grundkenntnisse<br />
PH - 08 Evolutionäres Denken<br />
09.10.<strong>2012</strong>, dienstags, 11:10 bis 12:40 Uhr Dr. Helmut Gebauer<br />
Ort: Seminargebäude 1, SE1/101<br />
Die Geschichte der modernen Evolutionsforschung reicht bis in die Aufklärung<br />
zurück. Im Mittelpunkt evolutionären Denkens stand dabei die biologische<br />
Evolutionstheorie. Eine herausragende Stellung nimmt dabei der Darwinismus<br />
ein, der im 20. Jahrhundert vielfältige Weiterentwicklungen erfuhr, dabei<br />
aber immer wieder auch kritisch hinterfragt wurde. In dieser Lehrveranstaltung<br />
wird zum einen die Geschichte der biologischen Evolutionstheorie und<br />
zum anderen deren Wirkung in anderen Wissenschaften und auf das wissenschaftliche<br />
Weltbild untersucht. Darüber hinaus werden die Integration der<br />
modernen Selbstorganisationsforschung als aktuelle Herausforderung und die<br />
Möglichkeit einer über die Biologie hinaus gehenden allgemeinwissenschaftlichen<br />
Evolutionstheorie diskutiert.<br />
Dozent: Herr Dr. H. Gebauer, Tel.: 0351/463-32620<br />
helmut.gebauer@tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
190<br />
TU Dresden
Philosophische Fakultät<br />
Methoden der empirischen Sozialforschung I<br />
09.10.<strong>2012</strong>, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Prof. Dr. Werner Patzelt<br />
Ort: Hörsaalzentrum, HSZ/04/H<br />
Die Ringvorlesung bietet einen Überblick und eine Einführung in die Thematik<br />
der Methoden der empirischen Sozialforschung. Ausgehend von der Vermittlung<br />
von Grundbegriffen über die Geschichte bis hin zur Logik der quantitativen<br />
und qualitativen Forschungsmethoden reicht die Palette. Außerdem<br />
wird der Ablauf eines empirischen sozialwissenschaftlichen Forschungsprojekts<br />
von Entdeckung und Festlegung der Fragestellung bis hin zur Darstellung und<br />
Verbreitung der Ergebnisse veranschaulicht. Der Abschnitt zur Forschungslogik<br />
behandelt u.a. Alltagswissen, Begriffe, Aussagen, Modelle und Theorien<br />
im Forschungsprozess. Der Komplex qualitative Forschungsmethoden führt<br />
über methodologische Grundlagen an Interviewertechniken heran, zeigt andere<br />
Möglichkeiten der Befragung auf und vermittelt Datenaufbereitung und Techniken<br />
der Textinterpretation.<br />
Dozent: Prof. Dr. Werner J. Patzelt<br />
Auskünfte: Verena Wielens, Tel.: 0351/463-35826<br />
sekretariat.polsys@mailbox.tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
Einführung in das Studium der politischen Systeme (Basismodul „Politische Systeme“)<br />
09.10.<strong>2012</strong>, dienstags , 14:50 bis 16:20 Uhr Prof. Dr. Werner Patzelt<br />
Ort: Hörsaalzentrum, HSZ/04/H<br />
Die Vorlesung bildet gemeinsam mit dem gleichnamigen Proseminar das obligatorische<br />
Basismodul „Einführung in das Studium der politischen Systeme“.<br />
Sodann wird ein knapper Überblick zur Politikwissenschaft gegeben. Anschließend<br />
werden Grundkonzepte der Analyse politischer Systeme sowie Kategorien<br />
des Systemvergleichs dargestellt. Es schließt sich eine Behandlung der wesentlichen<br />
Strukturelemente politischer Systeme an: Monismus versus Pluralismus;<br />
Gewaltenkonzentration versus Gewaltenteilung; Rechtsstaat usw. Sodann werden<br />
die Funktionen und Strukturen der Akteure des politischen Prozesses vorgestellt:<br />
Interessengruppen, Parteien, Parlamente, Regierungen/Verwaltungen,<br />
Massenmedien usw.<br />
Dozent: Prof. Dr. Werner J. Patzelt, Tel.: 0351/463-35826<br />
sekretariat.polsys@mailbox.tu-dresden.de<br />
Auskünfte: Herr Christoph Meißelbach, Tel.: 0351/463-32889<br />
christoph.meisselbach@tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
TU Dresden<br />
191<br />
PH - 09<br />
PH - 10
Philosophische Fakultät<br />
PH - 11 Das Spätmittelalter<br />
10.10.<strong>2012</strong>, mittwochs, 09:20 bis 10:50 Uhr Prof. Dr. Uwe Israel<br />
Die Überblicksvorlesung will in die Geschichte des Spätmittelalters einführen,<br />
was üblicherweise den Zeitraum von etwa 1250 bis 1500 bedeutet. Der Schwerpunkt<br />
wird auf der Geschichte des Römisch-deutschen Reiches liegen, wobei<br />
aber immer wieder Ausblicke in die umliegenden europäischen und außereuropäischen<br />
Räume gegeben werden.<br />
Dozent: Prof. Dr. Uwe Israel<br />
Auskünfte: R. Schollmeyer, Tel.: 0351/463-35824<br />
Renate.Schollmeyer@tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
Ort: noch nicht bekannt<br />
PH - 12 Religion und Körper im frühen Christentum<br />
10.10.<strong>2012</strong>, mittwochs, 11:10 bis 12:40 Uhr Prof. Dr. M. Klinghardt<br />
Ort: Hörsaalzentrum, HSZ/403<br />
Die individuelle und soziale Identität entscheidet sich für die Antike in erster<br />
Linie am „Körper“. Aus diesem Grund sind die kulturellen und religiösen<br />
Wahrnehmungen des Körpers von entscheidender Bedeutung. Mit Blick auf das<br />
Neue Testament und das frühe Christentum kann man ohne weiteres behaupten,<br />
dass deren Körperkonzepte die spätantike und mittelalterliche Wahrnehmung<br />
des Körpers stärker als alle anderen Konzeptionen geprägt haben und<br />
bis in die Gegenwart fortwirken. Das ist Grund genug, sich mit den wichtigsten<br />
Aspekten der frühchristlichen Konzeptualisierung des Körpers zu beschäftigen.<br />
Die Vorlesung richtet sich an Hörerinnen und Hörer aller Studiengänge und<br />
Fakultäten sowie an Studierende im Studium Generale, in der Bürgeruniversität<br />
bzw. Seniorenakademie.<br />
Dozent: Prof. Dr. Matthias Klinghardt<br />
Auskünfte: Frau Kaminski, Tel.: 0351/463-35831<br />
Eva-Maria.Kaminski@tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
PH - <strong>13</strong> Online Kommunikation<br />
10.10.<strong>2012</strong>, mittwochs, 16:40 bis 18:10 Uhr Prof. Dr. Nina Haferkamp<br />
Ort: Hörsaalzentrum, HSZ/04/H<br />
Zuerst die Facebook Fanpage des Torschützenkönigs der Fußball-EM ‚liken‘,<br />
zwischendurch die Fotos des vergangenen Mallorca-Urlaubs auf Flickr teilen,<br />
um sich anschließend im Chat mit den Freunden zum Abendessen zu verabreden<br />
– das Internet und im Speziellen Soziale Medien wie Facebook oder Google+<br />
bieten ganz unterschiedliche Formen von Kommunikation, die sich in ei-<br />
192<br />
TU Dresden
Philosophische Fakultät<br />
nem Spannungsfeld zwischen Öffentlichkeit und Privatheit, Synchronizität und<br />
Mobilität bewegen. Aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive stellt<br />
sich die Frage, wie man diese Nutzungsphänomene beschreiben und mit Hilfe<br />
von theoretischen Konstrukten erklären kann. Die Vorlesung hat es sich daher<br />
zum Ziel gemacht, die wichtigsten Theorien der computervermittelten Kommunikation<br />
zu beleuchten, um ihre Aussagen anschließend in aktuellen Anwendungsfeldern<br />
zu diskutieren. Darüber hinaus wird die empirische Befundlage<br />
präsentiert und über zukünftige Trends in der Online-Kommunikation gesprochen.<br />
Dozent: Jun. Prof. Dr. Nina Haferkamp<br />
keine Voraussetzungen<br />
Zur Teilnahme bitte beim AQUA-Beauftragten des Instituts<br />
(aqua.kowi@mailbox.tu-dresden.de) anmelden.<br />
Sozialethik<br />
11.10.<strong>2012</strong>, donnerstags, 11:10 bis 12:40 Uhr Prof. Dr. Christian Schwarke<br />
Ort: Weberplatz 5, Weberbau, Viktor-Klemperer-Saal<br />
Die Sozialethik befasst sich mit denjenigen Problemen der Ethik, die für die<br />
Gesellschaft insgesamt von Bedeutung sind. Neben den allgemeinen Grundlagen<br />
wird die Vorlesung ausgewählte Bereiche der sog. angewandten Ethik<br />
behandeln: Bioethik, Sexualität und Familie, politische Ethik, Wissenschaftsund<br />
Technikethik.<br />
Dozent: Prof. Dr. Christian Schwarke<br />
Auskünfte: Frau Kaminski, Tel.: 0351/463-35831<br />
Eva-Maria.Kaminski@tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
Einführung in die Kommunikationsforschung<br />
29.10.<strong>2012</strong>, montags, 14:50 bis 16:20 Uhr Prof. Wolfgang Donsbach<br />
01.11.<strong>2012</strong>, donnerstags, 11:10 bis 12:40 Uhr Prof. Wolfgang Donsbach<br />
Ort: Hülsse-Bau, HÜL/S186, Helmholtzstr. 10<br />
Die Studierenden kennen Funktionsweisen von öffentlicher Kommunikation<br />
und können diese zu ihren gesellschaftlichen Ursachen und Folgen in Beziehung<br />
setzen. Sie verfügen über einen Überblick über die Forschung, die sich<br />
mit den genannten Gegenständen befasst. Einen Schwerpunkt bilden hierbei<br />
die Medienwirkungs- und Nutzungsforschung.<br />
Dozent: Prof. Dr. Wolfgang Donsbach<br />
keine Voraussetzungen<br />
Zur Teilnahme bitte beim AQUA-Beauftragten des Instituts<br />
(aqua.kowi@mailbox.tu-dresden.de) anmelden.<br />
TU Dresden<br />
193<br />
PH - 14<br />
PH - 15
Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität<br />
SL - 01 La Corse - Korsika<br />
08.10.<strong>2012</strong>, montags, 09:20 bis 10:50 Uhr Dr. Christoph Mayer<br />
Ort: Hörsaalzentrum, HSZ/403<br />
Die Veranstaltung präsentiert die historischen Entwicklungslinien der Kultur,<br />
Sprache, Literatur und Wirtschaft Korsikas bis heute<br />
Dozent: PD Dr. Mayer, Tel.: 0351/463-32194<br />
Christoph.mayer@mailbox.tu-dresden.de<br />
Auskünfte: Torres Román, Heidrun, Tel.: 0351/463-33542<br />
heidrun.torres(unterstrich)roman@tu-dresden.de<br />
keine fachlichen Voraussetzungen<br />
SL - 02 Grundlagen der germanistischen Sprachwissenschaft<br />
09.10.<strong>2012</strong>, dienstags, 07:30 bis 09:00 Uhr Prof. Dr. Karlheinz Jakob<br />
Ort: Trefftz-Bau, TRE/MATH<br />
Die Veranstaltung führt in die Methoden und Gegenstände der germanistischen<br />
Sprachwissenschaft ein. Themen sind: Semiotik/das sprachliche Zeichen,<br />
Phonetik/ Phonologie, Orthographie und Graphematik, Morphologie, Wortbildung,<br />
Wortartenlehre, Grammatik des einfachen Satzes, Grammatik des<br />
komplexen Satzes, Semantik, Pragmatik, Althochdeutsch, Mittelhochdeutsch,<br />
Frühneuhochdeutsch, Neuhochdeutsch.<br />
Dozent: Herr Prof. Dr. Karlheinz Jakob, Tel.: 0351/463-36175<br />
keine Voraussetzungen<br />
SL - 03 Philologie und Philologen in Rom<br />
09.10.<strong>2012</strong>, dienstags, 09:20 bis 10:50 Uhr Dr. Andreas Heil<br />
Dozent: PD Dr. Andreas Heil, Tel.: 0351/463-36402<br />
Andreas.Heil@tu-dresden.de<br />
Ort noch unbekannt<br />
SL - 04 Die italienische Literatur des 20. Jahrhunderts<br />
09.10.<strong>2012</strong>, dienstags, 11:10 bis 12:40 Uhr Prof. Dr. Joachim Leeker<br />
Ort: Görges-Bau, GÖR/229/U<br />
Die Veranstaltung präsentiert die wichtigsten Autoren und Werke des italienischen<br />
Novecento<br />
Dozent: Prof. Dr. Leeker<br />
Auskünfte: Torres Román, Tel.: 0351/463-33542<br />
heidrun.torres(unterstrich)roman@tu-dresden.de<br />
Auskünfte: Tel.: 0351/463-32358, angelika.gleisberg@tu-dresden.de<br />
keine fachlichen Voraussetzungen<br />
194<br />
TU Dresden
Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften<br />
The Concept of Memory in British Literature from the Middle Ages to the Present<br />
10.10.<strong>2012</strong>, mittwochs, 11:10 bis 12:40 Uhr Prof. Dr. Stefan Horlacher<br />
Ort: Beyer-Bau, Hörsaal 118<br />
This lecture will focus on different notions of memory as presented in British<br />
literature from Geoffrey Chaucer (House of Fame) via Edmund Spenser (Fairie<br />
Queene), William Shakespeare (Henry V) and John Locke (Essay Concerning<br />
Human Understanding) to William Wordsworth (Memoria), E.M. Forster (Ansell)<br />
and Julian Barnes (England, England). To cover even more concepts and<br />
usages of memory, we will also consider literary examples by Jorge Luis Borges<br />
(Funes el memorioso) and Marcel Proust (A la recherche du temps perdu).<br />
In addition to this vast spectrum of literary texts which give a survey of over<br />
600 years of literary history, this lecture also functions as an introduction to<br />
the most important current concepts of memory, starting with Aristotle, Plato<br />
and Augustine, and leading all the way through to Jan and Aleida Assmann,<br />
Maurice Halbwachs, Pierre Nora, Renate Lachmann and others. As a final step,<br />
we will discuss whether the very opposite of memory, the “art of forgetting“,<br />
is not seriously underrated in our culture and thus should also be taken into<br />
account.<br />
Dozent: Prof. Dr. Stefan Horlacher<br />
Auskünfte: apl. Prof. Dr. Angelika Köhler, Tel.: 0351/463-33025<br />
Angelika.Koehler@tu-dresden.de<br />
Voraussetzungen: Kenntnisse der englischen Sprache<br />
Kulturhistorisches zur griechischen Antike<br />
10.10.<strong>2012</strong>, Mi, 11:10 bis 12:40 Uhr Prof. Dr. Christian Mueller-Goldingen<br />
Dozent: Prof. Dr. Chr. Mueller-Goldingen<br />
Auskünfte: PD Dr. Markus Peglau, Tel. 0351/463-36402<br />
Markus.Peglau@tu-dresden.de<br />
Ort noch unbekannt<br />
Boccaccio, De claris mulieribus<br />
10.10.<strong>2012</strong>, mittwochs, 11:10 bis 12:40 Uhr Katharina Walther<br />
Lektüreübung für Anfänger<br />
Neulateinische Texte über berühmte Frauen<br />
Voraussetzungen: Latinum<br />
Dozent: Katharina Walther<br />
Auskünfte: PD Dr. Markus Peglau, Tel. 0351/463-36402<br />
Markus.Peglau@tu-dresden.de<br />
Ort noch unbekannt<br />
TU Dresden<br />
195<br />
SL - 05<br />
SL - 06<br />
SL - 07
Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften<br />
SL - 08 Die französische Literatur des 16. Jahrhunderts<br />
10.10.<strong>2012</strong>, mittwochs, 11:10 bis 12:40 Uhr Prof. Dr. Joachim Leeker<br />
Ort: Andreas-Schubert-Bau, Hörsaal 28<br />
Die Veranstaltung präsentiert die wichtigsten Autoren und Werke der französischen<br />
Renaissanceliteratur.<br />
Dozent: Prof. Dr. Leeker<br />
Auskünfte: Torres Román, Tel.: 0351/463-33542<br />
heidrun.torres(unterstrich)roman@tu-dresden.de<br />
Auskünfte: Tel.: 0351/463-32358<br />
angelika.gleisberg@tu-dresden.de<br />
keine fachlichen Voraussetzungen<br />
196<br />
TU Dresden
Fakultät Verkehrswissenschaft „ Friedrich List“<br />
Vortragsreihen / Vorträge Bürgeruniversität<br />
Vortragszyklus: „Moderne Entwicklungen in der Verkehrs- u. Fahrzeugtechnik“<br />
10.10.<strong>2012</strong>, mittwochs, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr<br />
Ort: Gerhart-Potthoff-Bau, POT/112/H<br />
Der Vortragszyklus „Moderne Entwicklungen in der Verkehrs- und Fahrzeugtechnik“<br />
greift Themen aus dem Bereich Verkehrsingenieurwesen auf, die allgemeinverständlich<br />
dargeboten werden.<br />
1. „Elektrische Bahnen – leistungsstark, energieeffizient, umweltfreundlich“ /<br />
Teil 1 – Prof. Stephan – 10.10.12<br />
2. „Elektrische Bahnen – leistungsstark, energieeffizient, umweltfreundlich“ /<br />
Teil 2 – Prof. Stephan – 17.10.12<br />
3. „Bremsen der Schienenfahrzeuge für den sicheren Fahrbetrieb“ – Dr. Jaenichen<br />
– 24.10.12<br />
4. „Fahrzeugmechatronik der Zukunft“ – Prof. Bäker – 07.11.12<br />
5. „Verbrennungsmotoren – Stand und Entwicklungstendenzen“ – Prof. Zellbeck<br />
– 14.11.12<br />
6. „Wozu brauchen wir so viele Verkehrsschilder?“ – Prof. Maier – 28.11.12<br />
7. „ETCS, das einheitliche Zugbeeinflussungssystem für Europa“ – Prof. Trinckauf<br />
– 05.12.12<br />
8. „Sicherheitsbetrachtungen in Verkehrssystemen“ – Prof. Trinckauf – 12.12.12<br />
9. „Eisenbahnhochgeschwindigkeitsverkehr: Marktposition, Systemmerkmale,<br />
Bautechnik“ – Prof. Fengler – 19.12.12<br />
10. „Die historische Entwicklung des Eisenbahnbaues in Deutschland“ – Dr.<br />
Gerber – 09.01.<strong>13</strong><br />
11. „Innovative Technik und Technologie für den Betrieb bei Bahnen und im<br />
ÖV“ – Prof. König – 16.01.<strong>13</strong><br />
12. „Planung und Bau von Autobahnen“ – Prof. Lippold – 23.01.<strong>13</strong><br />
<strong>13</strong>. „Innovative Verkehrstelematik für Verkehrsinformation, Navigation und<br />
Routenführung“ – Prof. Michler – 30.01.<strong>13</strong><br />
Auskünfte: Frau Christine Stüber, Tel.: 0351/463-36612<br />
Christine.Stueber@tu-dresden.de<br />
keine Vorkenntnisse<br />
Bahn- und ÖPN-Verkehr Praktikum<br />
08.10.<strong>2012</strong>, montags, <strong>13</strong>:00 bis 16:20 Uhr Prof. Dr. Rainer König<br />
Ort: Gerhart-Potthoff-Bau, Eisenbahnbetriebslabor, Untergeschoss, Hettnerstraße<br />
1<br />
Workshop / Praktikum<br />
Im Rahmen von Praktika im Eisenbahnbetriebslabor werden Kenntnisse zu<br />
TU Dresden<br />
197<br />
VW - 01<br />
VW - 02
Fakultät Verkehrswissenschaft „ Friedrich List“<br />
den Themen Bahnanlagen, Stellwerksbedienung, Disposition im Eisenbahnbetrieb<br />
und Fahrplan vertieft.<br />
- Vorlesung Bahn- und ÖPN-Verkehr oder Vorkenntnisse Eisenbahnbetrieb,<br />
- Ggf. auch ehrenamtliche Mitarbeit im Eisenbahnbetriebslabor möglich, auch<br />
IT-Unterstützung (u.a. Pascal, Delphi).<br />
Dozent: Herr Prof. Dr.-Ing. Rainer König<br />
Auskünfte: Frau Dipl.-Ing. Heidi Holland-Nell, Tel.: 0351/463-36233<br />
heidi.holland-nell@tu-dresden<br />
VW - 03 Ringvorlesung IuK-Wirtschaft<br />
11.10.<strong>2012</strong>, donnerstags, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Dr. rer. oec. habil. Ulrike Stopka<br />
Ort: Gerhart-Potthoff-Bau, POT/112/H<br />
Die Veranstaltung bietet einen Einblick in praktisch relevante Fragestellungen<br />
am IuK-Markt, zu denen Experten aus der IuK-Wirtschaft jeweils aktuell referieren.<br />
Studierenden wird damit außerdem die Möglichkeit gegeben, direkt<br />
Kontakte zu den Referenten und deren Firmen aufzunehmen.<br />
Im Rahmen der Veranstaltung referieren hauptsächlich Experten aus der IuK-<br />
Praxis über aktuelle Themen der Branche. Dabei stehen insbesondere wirtschaftliche,<br />
technische, politische, wettbewerbliche sowie juristische Probleme<br />
von Festnetz-, Mobilfunk-, Rundfunk-, Internet- und sonstigen IuK-Anbietern<br />
im Mittelpunkt der Betrachtungen. Die Vorträge behandeln die Bereitstellung/<br />
Produktion, Vermarktung und Anwendung von IuK-Dienstleistungen<br />
und -systemen im weitesten Sinne.<br />
Die Vorträge der Referenten finden Sie im OPAL-Kurs dieser Veranstaltung.<br />
Dozentin: Frau Prof. Dr. oec. habil. Ulrike Stopka, Tel.: 0351/463-36820<br />
ulrike.stopka@tu-dresden.de<br />
Voraussetzungen: Betriebswirtschaftliche Kenntnisse, Kenntnisse IuK-Markt<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität<br />
VW - 04 Grundlagen der VWL<br />
12.10.<strong>2012</strong>, freitags, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Prof. Dr. Georg Hirte<br />
Ort: Hörsaalzentrum, HSZ 02<br />
Einführung in volkswirtschaftliches Denken und Methodik. Es werden Grundkonzepte<br />
der VWL vermittelt: Komparative Kosten, Angebot und Nachfrage,<br />
Elastizität - Wirtschaftspolitik: Preiskontrolle, Steuern, Verhalten von Konsumenten<br />
und Firmen - Wettbewerbsformen: Vollkommener Wettbewerb und<br />
Monopole, Arbeitsmarktökonomie, Volkseinkommen und Preisindex, Produk-<br />
198<br />
TU Dresden
Fakultät Verkehrswissenschaft „ Friedrich List“<br />
tion, Wachstum, das monetäre System und gesamtwirtschaftliche Nachfrage<br />
und Angebot.<br />
Dozent: Herr Prof. Dr. rer. pol .habil. Georg Hirte<br />
Auskünfte: Frau Christine Kalenborn, Tel.: 0351/463-36806<br />
Christine.Kalenborn@tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
„Luftverkehrsanlagen, -betrieb und Flugsicherung - Teil I“<br />
08.10.<strong>2012</strong>, montags, 11:10 bis 12:40 Uhr Prof. Dr. Fricke, Prof. Dr. Oreschko<br />
Ort: Hörsaalzentrum, HSZ/04/H<br />
keine Voraussetzungen<br />
Auskünfte: Angela Trusch, Tel.: 0351/463-36739<br />
sekretariat@ifl.tu-dresden.de<br />
Einführung in die Verkehrswirtschaft<br />
08.10.<strong>2012</strong>, montags, 11:10 bis 12:40 Uhr Ronny Püchel<br />
Ort: Hörsaalzentrum, HSZ 02<br />
Überblick über die Charakteristika des Straßen-, Schienen-, und Luftverkehrs<br />
sowie der Binnen- und Seeschifffahrt<br />
keine fachlichen Vorkenntnisse; allgemeines Interesse an Fragestellungen der<br />
Verkehrswirtschaft und Verkehrsinfrastruktur<br />
Dozent: Herr Dipl.-Verk.wirtsch. Ronny Püschel, Tel.: 0351/463-36742<br />
ronny.pueschel@tu-dresden.de<br />
TU Dresden<br />
199<br />
VW - 05<br />
VW - 06
Fakultät Wirtschaftswissenschaften<br />
Vortragsreihen / Vorträge Bürgeruniversität<br />
WW - 01 Buchführung<br />
11.10.<strong>2012</strong>, donnerstags, 07:30 bis 09:00 Uhr Prof. Dr. Michael Dobler<br />
Ort: Hörsaalzentrum, 03/H<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, wie die Finanzbuchhaltung in Unternehmen<br />
aufgebaut ist, welche Zusammenhänge zwischen Bilanz und Gewinnund<br />
Verlustrechnung bestehen und wie einzelne Geschäftsvorfälle in der Finanzbuchhaltung<br />
abgebildet werden.<br />
Auskünfte: Tel.: 0351/463-34988<br />
regina.unger@mailbox.tu-dresden.de<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität<br />
WW - 02 Grundlagen der technologieorientierten BWL<br />
08.10.<strong>2012</strong>, 16:40 bis 18:10 Uhr Prof. Dr. Schefczik<br />
Ort: Hörsaalzentrum, HSZ, Audimax<br />
In dieser Veranstaltung werden die absoluten Grundlagen zum Gebiet der Betriebswirtschaftslehre<br />
vermittelt. Es wird ein Querschnitt über alle wesentlichen<br />
Themen.<br />
keine Voraussetzungen<br />
Auskünfte: Frau Gerlinde Brinkel, Tel.: 0351/463-39203<br />
Gerlinde.brinkel@tu-dresden.de<br />
WW - 03 Entscheidungslehre<br />
11.10.<strong>2012</strong>, donnerstags, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Prof. Dr. Andreas Hilbert<br />
Ort: Hörsaalzentrum, HSZ 02<br />
Instrumente zur Entscheidungsfindung bei betriebswirtschaftlichen Problemstellungen<br />
Voraussetzungen: betriebswirtschaftliche Kenntnisse und quantitatives Methodenverständnis<br />
Starttermin noch unbekannt<br />
Auskünfte: Frau Kerstin Kosbab, Tel.: 0351/463-33082<br />
kerstin.kosbab@tu-dresden.de<br />
200<br />
TU Dresden
Fakultät Wirtschaftswissenschaften<br />
Kommunikationspolitik<br />
12.10.<strong>2012</strong>, freitags, 08:20 bis 10:50 Uhr N. N.<br />
Ort: Hülsse-Bau, HÜL, Raum S386<br />
Instrumente und Beeinflussungsstrategien der Werbung<br />
Voraussetzungen: betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Grundlagen<br />
OPAL wünschenswert<br />
Starttermin noch unbekannt<br />
Auskünfte: Heike Grahn, Tel. 0351/463-33<strong>13</strong>8<br />
mls@rcs.urz.tu-dresden.de<br />
Grundlagen des Interkulturellen Marketing<br />
12.10.<strong>2012</strong>, freitags, 11:10 bis 12:40 Uhr<br />
Ort: Hülsse-Bau, HÜL, Raum S386<br />
Marketing auf internationalen Märkten - Grundlagenwissen<br />
Voraussetzungen: betriebswirtschaftliche/wissenschaftliche Kenntnisse von Vorteil<br />
OPAL wünschenswert<br />
Starttermin noch unbekannt<br />
Auskünfte: Heike Grahn, Tel.: 0351/463-33<strong>13</strong>8<br />
mls@rcs.urz.tu-dresden.de<br />
TU Dresden<br />
201<br />
WW - 04<br />
WW - 05
fakultätsungebunden<br />
Vortragsreihen / Vorträge Bürgeruniversität<br />
FU - 01 Perspektiven auf die Zeit<br />
17.10.<strong>2012</strong>, mittwochs, 18:30 bis 20:00 Uhr<br />
Ort: Andreas-Schubert-Bau, Hörsaal 28<br />
„Es gibt ein großes und doch ganz alltägliches Geheimnis. Alle Menschen haben<br />
daran teil, jeder kennt es, aber die wenigsten denken je darüber nach.<br />
Die meisten Leute nehmen es einfach so hin und wundern sich kein bisschen<br />
darüber. Dieses Geheimnis ist die Zeit.“ (aus Momo von Michael Ende)<br />
Diesem Geheimnis geht die Veranstaltungsreihe auf den Grund und gibt Einblicke<br />
in die Grundlagen und die Entwicklung des Zeitverständnisses. Sie veranschaulicht<br />
die aktuellen Sichtweisen verschiedener Disziplinen exemplarisch,<br />
in dem sie das Phänomen „Zeit“ aus geisteswissenschaftlicher, naturwissenschaftlicher<br />
und sozialwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet.<br />
Auskünfte: Integrale<br />
Alexandra Schröder, Tel.: 0351/463-35384<br />
info@integrale.de<br />
Vorlesungen Bürgeruniversität<br />
FU - 02 Architektur und Kunst auf dem Campus der TU Dresden<br />
09.10.<strong>2012</strong>, einmalig, 15:00 bis 16:30 Uhr Dipl.-Ing. Maria Obenaus<br />
Ort: BZW, BZW B401<br />
Exkursion<br />
Als eine Stadt in der Stadt besitzt der Campus der TU Dresden nicht nur<br />
eindrucksvolle Bauten, sondern auch eine Vielzahl bedeutender Kunstwerke.<br />
Die Führung zeigt die Symbiose von Architektur und Kunst und gibt darüber<br />
hinaus Einblick in die Geschichte der Universität.<br />
Dozentin: Frau Dipl.-Ing. Maria Obenaus, Architektin, Tel.: 0351/463-36405<br />
maria.obenaus@tu-dresden.de<br />
FU - 03 Blicke in die Sammlungen der TU Dresden: die Historische Farbstoffsammlung<br />
17.10.<strong>2012</strong>, 15:00 bis 16:30 Uhr Prof. Horst Hartmann, Prof. Kirsten Vincenz<br />
Exkursion/Führung<br />
Durch die beengten Räumlichkeiten ist die Teilnehmerzahl auf max. 15 Personen<br />
beschränkt.<br />
Die historische Farbstoffsammlung gehört zu den bedeutendsten Sammlungen<br />
der TU Dresden und ist noch in den historischen Räumen im König-Bau unter-<br />
202<br />
TU Dresden
fakultätsungebunden<br />
gebracht. Die einzigartige Sammlung natürlicher und synthetischer Farbstoffe<br />
dokumentiert anschaulich die Entwicklung der Farbstoffindustrie und Farbstoffchemie<br />
seit Mitte des 19.Jh.<br />
Darüber hinaus wird ein Blick in das farbchemische Labor und den historischen<br />
Hörsaal von 1926 ermöglicht.<br />
Dozent(en): Frau Kirsten Vincenz, M.A:, Herr Prof. Horst Hartmann<br />
Auskünfte: Frau Kirsten Vincenz, M.A., Tel.: 0351/463-32180<br />
Kirsten.Vincenz@tu-dresden.de<br />
keine Voraussetzungen<br />
Treffpunkt: vor dem Hörsaalzentrum<br />
TU Dresden<br />
203