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Programmheft Wintersemester 2012/13 - Dresdner ...

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Vorträge<br />

Geschichte<br />

<strong>Dresdner</strong> Verein Brühlsche Terrasse e.V.<br />

G - 01 Festungen in den Seealpen - Im Grenzgebiet zwischen Italien und Frankreich<br />

22.01.20<strong>13</strong>, <strong>13</strong>:00 bis 14:30 Uhr Rainer Haschke<br />

Ort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1<br />

Um eine Spende wird gebeten.<br />

Sächsische Geschichte<br />

G - 02 Prohlis, Palitzsch und Planeten<br />

29.11.<strong>2012</strong>, 15:00 bis 16:30 Uhr Peter Neukirch<br />

Ort: Heimat- und Palitzsch Museum Prohlis, Gamigstraße 24<br />

Museumseintritt: 3,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />

Max. Teilnehmer: 30 Personen<br />

Die Gegend um Prohlis hat eine 7000jährige Besiedlungsgeschichte. Spuren<br />

von Kreisgrabenanlagen zeugen davon. Wo später viele hundert Jahre lang<br />

ein Dorf existierte, steht heute ein Neubaugebiet. Palitzsch wohnte und arbeitete<br />

in diesem Dorf im 18. Jahrhundert. Im Jahr 1758 wurde er durch die<br />

Wiederentdeckung des Halleyschen Kometen berühmt. Anhand eines einzigartigen<br />

Modells im Maßstab 1:4,3 Milliarden werden die Dimensionen unseres<br />

Sonnensystems veranschaulicht. Auch über den Stand der aktuellen Kometenforschung<br />

können die Besucher viel Wissenswertes erfahren.<br />

G - 03 Der lange Schatten - Hans Christian Andersen in Dresden<br />

07.02.20<strong>13</strong>, 14:00 Uhr Lutz Reike<br />

Ort: Museum der <strong>Dresdner</strong> Romantik, Kügelgenhaus, Hauptstraße <strong>13</strong><br />

Kostenbeteiligung: 3,00e, zu zahlen im Büro der DSA<br />

Max. Teilnehmer: 40 Personen<br />

Auf seinen Reisen durch die Welt zieht kaum eine Stadt den dänischen Dichter<br />

so in ihren Bann, wie Sachsens Hauptstadt. Zweiunddreißigmal ist Andersen<br />

in Dresden. Weltweit berühmt sind die Märchen des Dichters, doch seine Lebensgeschichte<br />

und die <strong>Dresdner</strong> Aufenthalte dagegen eher unbekannt. Ein<br />

Ansporn mehr, der Sache auf den Grund zu gehen. Andersens selbst niedergeschriebene<br />

Erinnerungen beleuchten die damaligen Begebenheiten: skurril und<br />

witzig, voll Sehnsucht und Phantasie.<br />

80<br />

Seniorenakademie

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