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ERP-Multisitelösung von abas verbessert - ABAS Software AG

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<strong>ERP</strong>-<strong>Multisitelösung</strong> <strong>von</strong> <strong>abas</strong> <strong>verbessert</strong><br />

Reaktionszeiten<br />

Anwenderbericht Hammerbacher GmbH


„Durch die Kommunikation<br />

per Multisite ist es uns gelungen,<br />

die Prozesse dort zu<br />

steuern, wo diese auch tatsächlich<br />

stattfinden. Dadurch<br />

hat sich unsere Reaktionszeit<br />

noch weiter <strong>verbessert</strong>.<br />

92% der Aufträge verlassen<br />

innerhalb <strong>von</strong> zwei Tagen<br />

das Haus. Die Disposition<br />

und Bestellvorschläge werden<br />

heute vom System<br />

automatisiert durchgeführt.<br />

Und je besser die Dispo,<br />

desto mehr liquide Mittel<br />

stehen zur Verfügung.“<br />

Bernhard Hammerbacher,<br />

Geschäftsleitung<br />

<strong>ERP</strong>-System managt Fertigung und Handel<br />

beim Büromöbelhersteller Hammerbacher<br />

Über Multisite und VPN-Standleitung hat der Büromöbelhersteller<br />

Hammerbacher GmbH seine Betriebe im oberpfälzischen Neumarkt und<br />

slowakischen Pukanec verbunden. Die Anforderungen an die Business-<br />

<strong>Software</strong> <strong>von</strong> <strong>abas</strong> sind dabei je nach Standort völlig unterschiedlich.<br />

In der in Neumarkt angesiedelten Logistikzentrale werden knapp<br />

60.000 Büromöbelkomponenten gelagert, die innerhalb kürzester Zeit<br />

ausgeliefert werden. Hier unterstützt ein im <strong>ERP</strong>-System erstelltes<br />

Servicecockpit, das auf Knopfdruck alle Informationen zu einem Auftrag<br />

liefert und aus der Maske heraus Aktionen wie beispielsweise eine<br />

Ersatzteilbestellung oder Gutschrift auslöst. Die Möbelfabrik in der<br />

Slowakei dagegen produziert viele Varianten und muss die rasche<br />

Lieferfähigkeit des Gesamtsortiments sicherstellen, ohne die zu fertigenden<br />

Losgrößen zu klein werden zu lassen. Bediensprache und integrierte<br />

Finanzbuchhaltung in Pukanec ist Slowakisch. Mit dem <strong>ERP</strong>-System <strong>von</strong><br />

<strong>abas</strong> ist es Hammerbacher gelungen, die Steuerung der Prozesse dort<br />

anzusiedeln, wo sie stattfinden. Die Reaktionszeiten haben sich dadurch<br />

weiter <strong>verbessert</strong>. 92 Prozent der 150 bis 200 pro Tag erfassten Aufträge<br />

verlassen innerhalb <strong>von</strong> 2 Tagen das Haus.


Heute bestellen, übermorgen einziehen<br />

Die Firma Hammerbacher liefert schnell, schneller als der Wettbewerb.<br />

Geschwindigkeit ist wichtig im hart umkämpften Büromöbelmarkt und ein Grund für<br />

den großen Erfolg der Oberpfälzer. Denn mit Büromöbeln verhält es sich auch nicht<br />

anders als mit vielen anderen Dingen im Leben, nach langer Entscheidungsfindung<br />

will man das neue Auto, die neue Wohnung oder das neue Smartphone möglichst<br />

sofort haben. Hauptkunden <strong>von</strong> Hammerbacher sind Bürofachversandhändler und<br />

Internetshops. Die hohe Lieferbereitschaft wird garantiert, indem die Logistikzentrale<br />

in Neumarkt permanent knapp 60.000 Büromöbelkomponenten vorhält, die in 92<br />

Prozent der Fälle ab Auftragseingang binnen 2 Tagen das Haus verlassen.<br />

Abhängigkeiten verringern<br />

Hammerbacher hatte in punkto Unternehmens-IT vor der Einführung einer<br />

Standardlösung im übertragenen Sinne einen Maßanzug im Einsatz. „Unser altes<br />

System war perfekt auf unsere Belange in Neumarkt zugeschnitten“, Bernhard<br />

Hammerbacher der zusammen mit seiner Schwester Ursula Hammerbacher seit<br />

1994 die Geschäftsleitung des Unternehmens bildet erinnert sich: „Dennoch mussten<br />

wir irgendwann handeln und uns nach einer neuen Standard-<strong>ERP</strong>-<strong>Software</strong><br />

umsehen.“ Ein Grund für diese Entscheidung war die hohe Abhängigkeit in die<br />

sich Hammerbacher mit dem Individualsystem begeben hatte. Die Lösung wurde<br />

<strong>von</strong> nur einem IT-Spezialisten gepflegt und weiterentwickelt. „Nicht auszudenken,<br />

wenn das System gestanden und der Mitarbeiter nicht greifbar gewesen wäre“,<br />

führt der Co-Geschäftsführer aus. Ein weiterer Grund war der durch die Expansion<br />

des Unternehmens gestiegene Datenaustausch zwischen der Logistikzentrale in<br />

Neumarkt und der Möbelfabrik im slowakischen Pukanec.<br />

Beide Standorte arbeiteten mit unterschiedlichen <strong>ERP</strong>-Systemen und kommunizierten<br />

zeitaufwändig und fehleranfällig über E-Mail, Fax und Telefon. Durch den nicht<br />

optimalen Datenaustausch litt oftmals auch die Transparenz, so dass der Standort<br />

in Neumarkt zu sehr in die Fertigungssteuerung der Slowakei eingriff, was wiederum<br />

schlecht für die Disposition <strong>von</strong> Vorprodukten war. Die vielen „<strong>Software</strong>-Inseln“<br />

sollten nun in nur einer Installation zusammengeführt werden. 2009 begann die<br />

Suche nach einem Standard-<strong>ERP</strong>-System.<br />

Lohnendes Ziel<br />

Die Auswahlphase der neuen Unternehmenssoftware war intensiv. Zu wichtig ist<br />

das <strong>ERP</strong>-System für den Geschäftserfolg des Büromöbelherstellers, als dass man<br />

eine Auswahl hätte „nebenbei“ durchführen können. Ursula Hammerbacher erinnert<br />

sich: „Wir haben unsere Anforderungen in einem Pflichtenheft zusammengefasst.<br />

Durch das bei uns bis dato eingesetzte Individualsystem lag die Messlatte hoch.“<br />

Und Bernhard Hammerbacher ergänzt: „Erst einmal in den Prozessen nicht schlechter<br />

werden, das war unser oberstes Ziel. Wir leben <strong>von</strong> einer schnellen Lieferung.<br />

Bei der Gelegenheit sollten dann auch gleich noch unsere standortübergreifenden<br />

Prozesse glatt gezogen und die aus vielen Inseln bestehende Unternehmens-IT<br />

konsolidiert werden. Die Möglichkeit, individuelle Anforderungen auch selbst an der<br />

Oberfläche durchzuführen, war ebenfalls wichtig für die Entscheidung.“


Mit externer Unterstützung definierten die Oberpfälzer 3 Anbieter, die passen könnten.<br />

Die wurden dann zu Präsentationen sowohl nach Neumarkt als auch in Pukanec<br />

eingeladen. Bernhard Hammerbacher: „Den Ausschlag gaben die Kollegen in der<br />

Slowakei, die ein System favorisierten. Bei uns in Neumarkt war die Entscheidung<br />

nicht so klar. Zwei Systeme lieferten sich ein Kopf an Kopf Rennen. Da eines da<strong>von</strong><br />

das in der Slowakei präferierte war, erhielt es den Zuschlag. Es war die Business-<br />

Suite <strong>von</strong> <strong>abas</strong> mit den Implementierungspartnern <strong>ABAS</strong> Projektierung (Nürnberg)<br />

für den Standort in Neumarkt und amotIQ in Pukanec.“<br />

Mehr oder weniger Standard<br />

In der Slowakei wurde die <strong>ERP</strong>-<strong>Software</strong> nah am Standard eingeführt. Der <strong>abas</strong><br />

Partner amotIQ sro führte das <strong>ERP</strong>-System schlank und schnell ein. Auch in<br />

Neumarkt sollte das mit einer <strong>von</strong> <strong>abas</strong> entwickelten Einführungsmethodik geschehen,<br />

allerdings waren hier die Anforderungen komplexer.<br />

Ursula Hammerbacher: „Nur die Themen, die den Datenaustausch betrafen, wurden<br />

standortübergreifend festgelegt. Bei der Einführung der <strong>Software</strong> in Neumarkt<br />

haben wir den Aufwand unterschätzt. Um ein schlankes Verarbeiten unserer 150 bis<br />

200 Aufträge am Tag sicherzustellen, waren individuelle Anpassungen der <strong>Software</strong>,<br />

wie beispielsweise eine Schnellerfassungsmaske, nötig. Auch unsere hochintegrierten<br />

Prozesse länderübergreifend im <strong>ERP</strong>-System abzubilden erforderte Zeit. Mitten<br />

in der Einführung zog dann die Konjunktur spürbar an und wir haben uns zuerst auf<br />

die reibungslose Abwicklung der Aufträge konzentriert. Da ist die eine oder andere<br />

Übungseinheit mit unserer neuen <strong>Software</strong> ausgefallen. Die Einführung verlief aber<br />

an beiden Standorten reibungslos. Von der Datenübernahme über die Produktion<br />

bis zum Order-to-Cash-Prozess: Alles hat beim Echtstart funktioniert.“<br />

Und Bernhard Hammerbacher ergänzt: „Bei einem länderübergreifenden Projekt<br />

sollte man das Problem der Zweisprachigkeit und auch die unterschiedliche<br />

Mentalität nicht unterschätzen. Dies kostet Zeit und Überzeugungskraft. Da wir<br />

im Rahmen des Projektes auch Zuständigkeiten verschoben haben, ist es wichtig,<br />

Vertrauen in den jeweiligen Partner zu haben. Wir wollten mit dem Projekt<br />

erreichen, dass die jeweiligen Prozesse dort gesteuert werden, wo diese tatsächlich<br />

stattfinden. Vor allem wir in Neumarkt haben Verantwortung an die Slowaken<br />

abgegeben.“<br />

Internationale Multisite Lösung<br />

Im slowakischen Pukanec werden die gesamten Hammerbacher-Produkte gefertigt.<br />

90% der dortigen Kapazität wird <strong>von</strong> den Oberpfälzern beansprucht. Die<br />

Fertigungstiefe ist hoch. Die Slowaken nutzen nahezu den <strong>Software</strong>-Standard.<br />

Modifikationen gab es natürlich auch: „In Pukanec wurden Halbfertigprodukte, die<br />

das gleiche Material benötigen für die Bearbeitungen an den jeweiligen Maschinen<br />

zusammenzufasst und eine Schnittmengenoptimierung durchgeführt. Je mehr<br />

Teile ich in eine Standardplatte reinschneiden kann, desto besser, “ führt Bernhard<br />

Hammerbacher aus.<br />

Hauptsitz Neumarkt<br />

Werk Pukanec


Die Verknüpfung der beiden Hammerbacher Standorte wird über einen VPN-<br />

Tunnel (Virtual Private Network) mit Standleitung durchgeführt. Auf dem Server<br />

in Neumarkt läuft die Disposition und Auftragsabwicklung. Stammdaten werden an<br />

die Slowakei übermittelt. Für Lagerartikel ist der Standort Pukanec verantwortlich.<br />

Hammerbacher hat sein eigenes Ordnungssystem in der <strong>ERP</strong>-<strong>Software</strong> abgebildet.<br />

Ein Verkaufsartikel `Schreibtisch´ besteht beispielsweise aus drei Lagerartikeln –<br />

Platte, Tischbeine und Querstrebe. Die Fertigung kennt nur Lagerartikel. Eine ABC-<br />

Klassifizierung der Teile garantiert Geschwindigkeit. „A-Artikel sind Schnellläufer,<br />

die rufen wir in unserem Fertigteilelager ab, es ist wichtig, dass in Neumarkt immer<br />

Ware vorhanden ist. Diese Teile werden nicht durch Bestellungen aus Neumarkt<br />

gesteuert, sondern nach Verbrauchszahlen der Vergangenheit,“ führt Bernhard<br />

Hammerbacher aus.<br />

„Je mehr A-Artikel wir haben, desto größer sind die Freiheiten bezüglich der<br />

Disposition in Pukanec. Ziel war natürlich die Erhöhung der Losgrößen und damit<br />

verbunden der Rentabilität. Wir haben in unserem System einen Reiter `Multisite<br />

j/n´, ist Multisite aktiv, werden alle standortübergreifenden Prozesse angestoßen.<br />

Ganz wichtig ist für uns die Möglichkeit im jeweiligen Land mit der entsprechenden<br />

Buchhaltung arbeiten zu können. <strong>abas</strong> ermöglicht uns das, in Deutschland mit der<br />

Deutschen, in der Slowakei mit der Slowakischen.“<br />

Transparenz auf Knopfdruck<br />

In Neumarkt ist die Hammerbacher GmbH abgesehen <strong>von</strong> einer kleinen<br />

Fertigung ein reines Logistikunternehmen. Hier finden der gesamte Vertrieb und<br />

die Kundenbetreuung für Deutschland und die umliegenden Länder statt. Die<br />

Produktentwicklung ist hier ebenfalls angesiedelt.<br />

Ursula Hammerbacher: „50 bis 60 % unserer Aufträge erhalten wir per<br />

Datenfernübertragung. Der Rest der Aufträge wird manuell erfasst. Dies erledigen<br />

wir mit einer Halbtagskraft. Bis mittags sollten alle Aufträge im System sein,<br />

damit sie noch am gleichen Tag versandt werden können. Deshalb haben wir eine<br />

Schnellerfassungsmaske erstellt, die nur mit Tastatur und ohne Maus gesteuert<br />

wird. In der Maske ist die Reihenfolge der Eingabe festgelegt. Der Bildschirm ist<br />

hochkant, damit auf ihm möglichst viele Positionen zu sehen sind. Nach einer vom<br />

<strong>ERP</strong>-System automatisch durchgeführten Bestandsprüfung erscheint der Auftrag in<br />

der Kommissionierung.“


Und Ursula Hammerbacher weiter zum in der <strong>Software</strong> abgebildeten Service-<br />

Cockpit: „Das ist ein Meisterstück. Schnelle Lieferzeit erfordert natürlich auch<br />

schnelle Bearbeitung <strong>von</strong> Fragen oder Reklamationen zum Auftrag. Bei jeder telefonischen<br />

Anfrage, die wir nicht sofort beantworten können, haben wir schon verloren.<br />

Erst einmal muss der Auftrag gefunden werden, nach allen Kriterien, die dem<br />

Kunden einfallen könnten wie `Sie wissen schon, mein letzter Auftrag´. Hier haben<br />

wir in unserer Service-Maske die Möglichkeit nach fast allem zu suchen wie PLZ,<br />

Lieferanschrift, Kundenauftragsnummer und vieles mehr. Jeder Auftrag bildet bei<br />

uns ein Projekt, alle nachfolgenden Belege wie Bestellung, Lieferschein, Rechnung,<br />

Retouren, Gutschriften oder Ersatzteilaufträge können auf Knopfdruck aufgerufen<br />

werden. Auch Aktionen wie eine Ersatzteilbestellung kann ich im Service-Cockpit<br />

auslösen. Bei täglich 150 bis 200 Aufträgen geht das nicht anders.“<br />

Effizienz gestiegen<br />

Auf die Frage, was sich seit Einsatz des <strong>ERP</strong>-Systems verändert hat, antwortet<br />

Bernhard Hammerbacher: „Durch die Kommunikation per Multisite ist es uns gelungen,<br />

die Prozesse dort zu steuern, wo diese auch tatsächlich stattfinden. Dadurch<br />

hat sich unsere Reaktionszeit noch weiter <strong>verbessert</strong>. 92% der Aufträge verlassen<br />

innerhalb <strong>von</strong> zwei Tagen das Haus. Die Disposition und Bestellvorschläge werden<br />

heute vom System automatisiert durchgeführt. Und je besser die Dispo, desto<br />

mehr liquide Mittel stehen zur Verfügung.“<br />

Ursula Hammerbacher ergänzt: „Die Auskunftsfähigkeit ist ebenfalls gestiegen.<br />

Die Infosysteme haben die Effizienz im Unternehmen gesteigert. Wir haben in<br />

unseren Standorten völlig unterschiedliche Anforderungen, die wir alle in unserem<br />

flexiblen System abbilden konnten. Es ist eine individuelle Standardsoftware mit<br />

Branchenkompetenz, die trotz Anpassungen upgradefähig bleibt.“<br />

Projekthighlights:<br />

• Länderübergreifendes<br />

Projekt<br />

• Internationale Multisite-<br />

Lösung<br />

• Service-Cockpit<br />

• Verbesserung der<br />

Reaktionszeit und der<br />

Auskunftsfähigkeit<br />

<strong>abas</strong> bei der Hammerbacher GmbH<br />

27 Concurrent User arbeiten am Hauptsitz der Hammerbacher GmbH im<br />

Oberpfälzischen Neumarkt mit dem <strong>ERP</strong> Komplettpaket <strong>von</strong> <strong>abas</strong>. Die Fertigung<br />

der Büromöbel erfolgt am Standort im slowakischen Pukanec. Dort arbeiten 24<br />

Concurrent User mit der Business-<strong>Software</strong>. Alle Funktionsbereiche des <strong>ERP</strong>-<br />

Systems sind an beiden Standorten im Einsatz. Über Multisite und VPN Standleitung<br />

hat der Büromöbelhersteller seine Betriebe in <strong>abas</strong> miteinander verbunden.<br />

Auf einen Blick: Hammerbacher GmbH<br />

www.hammerbachergmbh.de<br />

Mitarbeiter: 180<br />

Lizenzen: 49<br />

<strong>abas</strong> Anwender seit: 2009<br />

Produkte:<br />

Büromöbel<br />

Projektbetreuung:<br />

<strong>ABAS</strong> Projektierung GmbH


Unternehmens-/Produktprofil<br />

Aus dem 1980 gegründeten Unternehmen <strong>abas</strong> ist mittlerweile eine internationale<br />

Unternehmensgruppe geworden. Heute beschäftigt die <strong>ABAS</strong> <strong>Software</strong> <strong>AG</strong> rund 135<br />

Mitarbeiter, im Verbund der rund 50 <strong>abas</strong> Vertriebs- und Implementierungspartner sind<br />

weltweit ca. 750 Mitarbeiter tätig. Die Kernkompetenz der <strong>ABAS</strong> <strong>Software</strong> <strong>AG</strong> ist die<br />

Entwicklung einer flexiblen <strong>ERP</strong>-Suite für mittelständische Unternehmen. Mehr als 2.800<br />

Kunden mit über 90.000 Anwendern aus dem Mittelstand entschieden sich bereits für<br />

<strong>abas</strong>.<br />

Bei <strong>abas</strong> werden die Anwender <strong>von</strong> einem starken Netzwerk autorisierter <strong>abas</strong> <strong>Software</strong><br />

Partner betreut. Die Unternehmen profitieren <strong>von</strong> dem umfangreichen Fachwissen des<br />

gesamten <strong>abas</strong> Netzwerks, das momentan aus ca. 50 Partnern in 29 Ländern weltweit<br />

besteht und stetig erweitert wird. Um während der Einführung des <strong>ERP</strong>-Systems ein<br />

größtmögliches Maß an Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten, hat <strong>abas</strong> eine weltweit<br />

erfolgreich eingesetzte Methode entwickelt: die globale Implementierungsmethode<br />

– <strong>abas</strong> GIM.<br />

Umfangreiche Funktionen sind die Basis für die Abbildung der Unternehmensprozesse.<br />

Die <strong>abas</strong> Business Suite unterstützt dabei optimal in allen Bereichen entlang der<br />

Wertschöpfungskette. Von Vertrieb über Kalkulation, Beschaffung oder Produktion<br />

bis hin zur Supply-Chain-Abwicklung und Serviceabwicklung haben die Anwender mit<br />

<strong>abas</strong> alle Prozesse durchgängig und transparent im Griff. Weitere, über die reine <strong>ERP</strong>-<br />

Kernfunktionalität hinausgehende Applikationen, wie z.B. Business Intelligence (BI)<br />

und Feinplanung, werden zusätzlich im Standardlieferumfang <strong>von</strong> <strong>abas</strong> bereitgestellt.<br />

Mobiler Zugriff auf <strong>ERP</strong>-Daten rundet das <strong>ERP</strong>-Komplettpaket <strong>von</strong> <strong>abas</strong> ab. Anwendungen<br />

wie Dokumenten-Management-System (DMS) und Projektmanagement sind ebenfalls<br />

erhältlich. <strong>abas</strong> bietet darüber hinaus bereits im Standard eine Auswahl an verschiedenen<br />

Business Apps an, die themenspezifische Informationen aus verschiedenen internen<br />

und externen Quellen kompakt und anschaulich darstellen.<br />

<strong>abas</strong> ist nach ISO 9001: 2008 zertifiziert und setzt ein TÜV SÜD geprüftes<br />

Qualitätsmanagementsystem ein.<br />

<strong>ABAS</strong> <strong>Software</strong> <strong>AG</strong><br />

Südendstraße 42<br />

76135 Karlsruhe<br />

GERMANY<br />

Tel. +49 (0) 7 21 / 9 67 23-0<br />

Fax +49 (0) 7 21 / 9 67 23-100<br />

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