Tel. 0 62 09/44 66 - Mörlenbacher Gemeinde Rundschau
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<strong>Mörlenbacher</strong> Tennisclub.<br />
Wann: Am 25.07.2013<br />
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<strong>Mörlenbacher</strong> Tennisclubs.<br />
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Anmeldung bitte bei<br />
der <strong>Gemeinde</strong> Mörlenbach<br />
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Bürger kostenlos! Für auswärtige Inserenten kostet eine Kleinanzeige<br />
5,- €, ebenso für Immobilien-Anzeigen (Verkauf/Vermietung) und<br />
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(Brennholz, landwirtschaftl. Produkte). Gewerbliche<br />
Anzeigen können nicht als Kleinanzeigen veröffentlicht werden. Alle<br />
Kleinanzeigen werden nur schriftlich entgegen genommen, z.B. über<br />
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Sommer-Radtour des OWK Mörlenbach entlang der Ruhr<br />
Von der Quelle bis zur Mündung<br />
(ied) Sprechen heutzutage die Leute über das Ruhrgebiet, so hat<br />
mancher noch die Vorstellung von einer hässlichen Industrielandschaft.<br />
Der „Ruhrpott“ war im Volksmund der Ausdruck für eine<br />
von Zechen, Kokereien und Hochöfen verunstaltete Landschaft.<br />
Ungeachtet des ehemals negativen Rufes, unternahmen die Radtourfreunde<br />
des OWK Mörlenbach eine 1-wöchige Radtour entlang<br />
der Ruhr, die im sauerländischen Wintersportort Winterberg ihren<br />
Anfang nahm.<br />
Gleich nach der Ankunft, fuhren die Odenwälder zunächst mit Pkws<br />
auf den nicht weit entfernten hohen „Kahler Asten“ (841,9m), um dort<br />
die weite Aussicht auf die waldreiche Landschaft des Sauerlandes<br />
zu genießen. Danach sattelten die Freunde ihre „Drahtesel“…und<br />
los ging´s durch den Wald, zur Ruhr-Quelle. Die Weiterfahrt führte<br />
anschließend auf idyllischen Waldwegen nach Assinghausen, Olsberg<br />
und Meschede. Wenige Zeit später radelten die Freunde hinauf<br />
zum idyllisch gelegenen „Hennesee“und entlang der noch schmalen<br />
Ruhr bis sie Arnsberg erreichten.<br />
Der weitere Weg am nächsten Morgen durch die abwechslungsreiche<br />
Flusslandschaft führte wenig später über einen langen Anstieg<br />
durch den Wald hinauf zum Möhne-Stausee, der den „OWK´lern“<br />
viel Kraft und Schweiß kostete. Nach einer Übernachtung in Fröndenberg<br />
verließen die Odenwälder das Sauerland und radelten nun<br />
durch das südliche Ruhrgebiet. In den kommenden Tagen staunten<br />
die Freunde über die idyllische, grüne Ruhr-Landschaft.<br />
Ein sonniger Morgen begrüßte die Odenwälder auf ihrer Weiterfahrt<br />
nach Essen. Das Ziel war zunächst das seit 1986 stillgelegte<br />
Steinkohle-Bergwerk „Zeche Zollverein“. Am Nachmittag stand eine<br />
Stadtrundfahrt auf Rädern auf dem Programm. So lernten die Freunde<br />
interessante Gebäude, wie das Krupp-Stammhaus, das Hundertwasserhaus,<br />
die Synagoge und den Dom kennen.<br />
Am letzten Tag besuchten die Odenwälder den ehemaligen Wasserspeicher<br />
der Firma Thyssen in Mülheim. Stunden später erreichte<br />
die Schar den Endpunkt ihrer einwöchentlichen Radtour, den Zusammenfluss<br />
von Ruhr und Rhein an der „Rheinorange“ in Duisburg.<br />
Am Abend dankten Siegfried Schmidt und Gretchen Kohler den<br />
Radtour-Leitern Hanspeter und Maria Wetzel, sowie Karl Schenk<br />
für die Organisation und die „Navigation“ der schönen Radtour. Abschließend<br />
erwähnte Schmidt noch, dass diese Sommer-Radtour<br />
mit einem „Rekord“ in die 31-jährige Radtour-Geschichte des Klubs<br />
einging: 5 Reifenpannen!!!<br />
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