Download Programmheft DEZEMBER - Bockshorn
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12/2013<br />
Vorschau<br />
Jan./Feb.<br />
Fr. 20. Dezember<br />
HOLGER PAETZ<br />
„So schön<br />
war’s noch selten”<br />
<strong>DEZEMBER</strong><br />
www.bockshorn.de<br />
Würzburg
Vorstellungsbeginn<br />
Einlass<br />
Kartenvorverkauf<br />
Geöffnet<br />
Homepage<br />
Externe<br />
Kartenvorverkaufsstelle<br />
Redaktion<br />
Anzeigenberatung<br />
Layout & Satz<br />
Druck<br />
20:15 Uhr<br />
ab 19:15 Uhr<br />
<strong>Bockshorn</strong> im Kulturspeicher<br />
Oskar-Laredo-Platz 1 • 97080 Würzburg<br />
Tel. 0931 46060-66 • Fax 0931 46060-67<br />
Schüler- und Studentenermäßigung für alle Vorstellungen<br />
Ermäßigter Eintritt für Mitglieder des Fördervereins<br />
Di-Sa: 10:00 - 12:00 Uhr<br />
zusätzlich an den Vorstellungstagen von: 17:00 - 20:00 Uhr<br />
Reservierte Karten müssen bis 19:45 Uhr abgeholt werden<br />
Keine Platzreservierung<br />
Vom 22. Dez. bis 2. Jan. ist das Kartenbüro geschlossen.<br />
www.bockshorn.de<br />
Touristinformation & Ticketservice Haus zum Falken<br />
Am Markt • 97070 Würzburg • Tel. 0931 372398<br />
Mo-Fr: 10:00 - 18:00 Uhr, Sa: 10:00 - 14:00 Uhr<br />
Eintrittspreis zzgl. Vorverkaufsgebühr<br />
Mathias Repiscus, Monika Wagner-Repiscus, Sabrina Betz<br />
Günter Binner Media-Vertriebsagentur<br />
Tel 09321 2670449 • binner-agentur@binner88.de<br />
Optikus Design, Johannes Siethoff • Tel 0931 26080686<br />
Weigang Media<br />
Liebe Freunde des Kabaretts,<br />
die Nikoläuse stehen schon seit September in den Supermärkten. Die in der Regierung hingegen<br />
stehen vorerst noch unkoaliert auf Abruf.<br />
Es ist wieder viel Aufregendes passiert im zu Ende gehenden Jahr. Zündstoff, auf den sich jahresrückblickende<br />
Satiriker wie Urban Priol, Django Asül oder Holger Paetz mit Vergnügen stürzen werden.<br />
Wie schon im letzten Jahr schießt Django Asül im „Rückspiegel 2013“ seine Pfeilspitzen am<br />
11. Dezember im Mainfranken Theater ab. Asül ist der erprobte, von den Politgrößen furchtsam<br />
respektierte „Derblecker“ beim Maibockanstich im Hofbräuhaus.<br />
Holger Paetz wiederum war lange Jahre als Co-Autor und als Guido Westerwelle-Double bei den<br />
Salvator-Singspielen auf dem Münchner Nockherberg mitverantwortlich.<br />
Die Session der Rückblicke geht auch im Januar weiter: Am Samstag 11. mit Florian Schroeder &<br />
Volkmar Staub und schließlich am Freitag 24. mit Bernd Gieseking. Das authentische Auftreten dieses<br />
sympathischen Kabarettisten bereitet immer wieder großes Vergnügen. Er ist seit vielen Jahren regelmäßiger<br />
Gast im <strong>Bockshorn</strong> - ihn möchten wir Ihnen besonders empfehlen.<br />
Seinen ersten Auftritt im <strong>Bockshorn</strong> hingegen hat am Samstag, 18. Januar, Axel Pätz - nicht zu verwechseln<br />
mit Holger Paetz. Axel Pätz hat am 26. Oktober den Fränkischen Kabarettpreis 2013 erhalten.<br />
Überreicht wurde er vom noch amtierenden Schirmherrn Mathias Repiscus.<br />
Für das kommende Jahr hat der Förderverein Fränkischer Kabarettpreis e.V.<br />
Monika Wagner-Repiscus zur Schirmherrin gewählt.<br />
Das <strong>Bockshorn</strong>-Team wünscht Ihnen, liebe Kabarettfreunde,<br />
frohe Weihnachtstage und einen guten Rutsch!
Django Asül<br />
Fr<br />
Sa<br />
6. 7.<br />
CARRINGTON-BROWN<br />
„Dream a little dream” – neues Programm<br />
MATTHIAS EGERSDÖRFER<br />
„Vom Ding her”<br />
<strong>DEZEMBER</strong><br />
Mi<br />
11.<br />
Ausverkauft!<br />
MICHL MÜLLER<br />
„Schluss! Aus! Fertig!”<br />
Der Jahresrückblick<br />
Fr<br />
13.<br />
SEBASTIAN KRÄMER<br />
„Tüpfelhyänen oder<br />
Die Entmachtung<br />
des Üblichen”<br />
CLAUS von WAGNER<br />
„Theorie der feinen Menschen”<br />
Sa<br />
14.<br />
HELMUT SCHLEICH<br />
„Nicht mit mir!”<br />
So<br />
15.<br />
Ausverkauft!<br />
17.00 Uhr<br />
HOLGER PAETZ<br />
„So schön war’s noch selten”<br />
Fr<br />
20.<br />
BOCKSHORN SOUNDLOUNGE<br />
JR & FRIENDS<br />
„Swinging X-Mas”<br />
Sa<br />
21.<br />
Mi<br />
11.<br />
„Rückspiegel 2013“<br />
19.30 Uhr Mainfranken<br />
Theater Würzburg<br />
Tickets:<br />
Tel. 09 31 / 39 08-124<br />
Theaterkasse<br />
Mainfranken Theater<br />
Tel. 09 31 / 37 23 98<br />
Touristinfo & Ticketservice<br />
Haus zum Falken, Würzburg<br />
online unter:<br />
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Nach dem großen Erfolg der<br />
beiden letzten Auftritte, haben<br />
wir dieses einzigartige Duo mit<br />
seinem brandneuen Programm<br />
wieder ins <strong>Bockshorn</strong> eingeladen.<br />
Das Traumpaar der Musik-<br />
Comedy CARRINGTON-BROWN<br />
besteht aus der umwerfend<br />
komischen Cellistin Rebecca<br />
Carrington und ihrem kongenialen<br />
Partner Colin Brown. Nicht<br />
zu vergessen natürlich Joe, das<br />
über 200 Jahre alte, zartbesaitete<br />
Cello.<br />
Dabei spannt sich der (Cello-)<br />
Bogen von Bach bis Bowie über<br />
die Beatles bis zu James Bond<br />
und sorgt für unvergleichliche<br />
Musikmomente und ausgiebige<br />
Lach-Orgien. Mit typisch<br />
britischem Humor setzen sich<br />
Rebecca und Colin als Wahl-<br />
Berliner nicht nur mit ihren<br />
eigenen Träumen auseinander,<br />
sondern werfen auch einen<br />
amüsierten Blick auf deutsche<br />
Alltäglichkeiten.<br />
„Dream a little dream“ - eine<br />
brillante Mischung aus Musik,<br />
British Comedy und der ewigen<br />
Auseinandersetzung mit den<br />
Tücken des Universums.<br />
Auf keinen Fall verpassen!<br />
CARRINGTON<br />
„Dream a little dream”<br />
neues Programm<br />
BROWN<br />
Fr<br />
6.<br />
P R E M I E R E
Leckere<br />
fränkische Gans<br />
auf Vorbestellung<br />
Neulich hörte Egersdörfer<br />
jemanden sagen: „Das ist ja unmöglich<br />
vom ganzen Ding her.“<br />
Egersdörfer war fasziniert von<br />
dieser Aussage. Er lief schnell<br />
nach Hause und sagte zu seiner<br />
Frau: „Ich liebe dich vom ganzen<br />
Ding her.“ Die Frau runzelte ihre<br />
Stirn und kurz darauf lächelte<br />
sie. Dann klingelte das Telefon.<br />
Egersdörfer hob den Hörer ab.<br />
Jemand fragte: „Wie soll denn<br />
dein neues Programm heißen?“<br />
Er überlegte nur kurz und sagte:<br />
„Vom Ding her.“<br />
In diesem Programm wird<br />
Egersdörfer unmögliche Geschichten<br />
erzählen, in denen<br />
beispielsweise auch sprechende<br />
Singvögel vorkommen.<br />
Das Publikum darf gerne lachen,<br />
wenn es möchte.<br />
Bitte erschrecken Sie nicht,<br />
wenn Egersdörfer keine gute<br />
Laune hat. Das kommt gelegentlich<br />
mal vor. Trotzdem kann es<br />
vom ganzen Ding her vielleicht<br />
lustig werden.<br />
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Ungesehn gut hörenunerhört<br />
gut sehen<br />
„Vom<br />
Ding<br />
her”<br />
P R E M I E R E<br />
EGERSDÖRFER<br />
MATTHIAS<br />
sa<br />
7.
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Er kennt sie alle, die Mittelchen, um<br />
Leute zum Lachen zu bringen: den<br />
Kalauer, den Geistesblitz, den Holzhammer,<br />
sogar die üble persönliche<br />
Schmähung – und er wendet sie<br />
gnadenlos an in seinem<br />
„Rückspiegel 2013“.<br />
Wer nach vorne fährt, sollte den<br />
Blick nach hinten nicht vergessen.<br />
Das lernt man schon in der ersten<br />
Fahrstunde. Was in der räumlichen<br />
Dimension angebracht ist, kann also<br />
für die zeitliche Dimension nicht<br />
schlecht sein. Und das Jahr 2013 hat<br />
einen eigenen Abend im Rückspiegel<br />
wahrlich verdient.<br />
Wie erging es Deutschland ohne eigenen<br />
Papst? Oder haben FC Bayern<br />
und Borussia Dortmund auch längst<br />
die metaphysische Hoheit im Lande?<br />
Kann man noch Pferdefleisch essen,<br />
das nicht aus kontrollierter Rinderzucht<br />
stammt? Wer kam, wer ging?<br />
Und wer war überhaupt da? War<br />
unter den 1000 Twitter-Meldungen<br />
von Boris Becker eine sinnvolle<br />
dabei? Oder zumindest eine ohne<br />
Rechtschreibfehler?<br />
Aber so ein Jahr wird nicht nur von<br />
der Politik, Sport, Wirtschaft, Gesellschaft<br />
und Kultur geprägt, sondern<br />
auch von wichtigen Themen wie<br />
zum Beispiel, was die vier Jahreszeiten<br />
sonst noch alles zu bieten<br />
haben. Django Asül hat sich deshalb<br />
vorgenommen: An ein Jahr, das zum<br />
Vergessen ist, muss zumindest 100<br />
Minuten erinnert werden.<br />
DjangO<br />
ASÜL<br />
„Rückspiegel 2013“19.30 Uhr<br />
Mi<br />
11.<br />
Tickets:<br />
Tel. 09 31 / 39 08-124 Theaterkasse Mainfranken Theater<br />
Tel. 09 31 / 37 23 98 Touristinfo & Ticketservice Haus zum Falken, Würzburg<br />
online unter: www.theaterwuerzburg.de<br />
MAINFRANKEN THEATER WÜRZBURG MAINFRANKEN THEA
So müssen Protestsongs sein:<br />
scharfsinnig, witzig, tiefgründig,<br />
schmissig. Und so versponnen, dass<br />
erst nach einer Weile deutlich wird,<br />
wogegen sich der Protest eigentlich<br />
richtet: nämlich alle Erscheinungsformen<br />
von Phantasielosigkeit und<br />
Fremdbestimmung. Freiheit ist nichts<br />
für zwischendurch und die Feierabende.<br />
Wo es Kabarettisten bei launigen Bestandsaufnahmen<br />
und Beschwerden<br />
bewenden lassen, geht Sebastian<br />
Krämer weiter: unter anderem sich in<br />
Fragen des Lebensstils ein Beispiel<br />
an den Tüpfelhyänen zu nehmen.<br />
Wer Krämer nicht kennt, der weiß<br />
vielleicht gar nicht, dass das<br />
gleichzeitig geht: Musik, die berührt<br />
und überrascht, und Texte von<br />
eindringlicher Geschliffenheit, die<br />
ganze Romane in wenigen Minuten<br />
erzählen, eine Kleinigkeit voll Humor<br />
zum Leuchten bringen oder uns in<br />
Abgründe des Schreckens oder<br />
der Sehnsucht reißen. Dazu eine<br />
einfühlsam filigrane Stimme, die die<br />
oft schonungslosen Scherze lapidar<br />
überspielt, um den Feinheiten nachzuspüren.<br />
„Sebastian Krämer ist ein Hochgenuss.<br />
In einer Riege mit Morgenstern,<br />
Ringelnatz und Kreisler. Glücklich<br />
das Land, das Talente schon zu<br />
Lebzeiten erkennt.“ (Dr. Eckart von<br />
Hirschhausen)<br />
Fr<br />
13.<br />
P R E M I E R E<br />
SEBASTIAN<br />
KRÄMER<br />
„Tüpfelhyänen<br />
oder<br />
Die Entmachtung des Üblichen”<br />
Sa<br />
14.<br />
von CLAUS<br />
WAGNER<br />
„Theorie der feinen Menschen”<br />
„Theorie der feinen Menschen“ ist<br />
ein Stück aus dem tiefen Inneren unserer<br />
feinen Gesellschaft. Es handelt<br />
vom Kampf ums Prestige, Wirtschaftsverbrechen<br />
und Business-<br />
Punks.<br />
Wer Claus von Wagner auf einer<br />
Bühne sieht, weiß: Das wird auf<br />
jeden Fall kein normaler Kabarettabend.<br />
Claus von Wagner ist so,<br />
wie sich Bertolt Brecht und Loriot<br />
in einer durchzechten Nacht ihren<br />
Schwiegersohn vorgestellt hätten.<br />
Manche sagen, er sähe aus wie<br />
Roland Kaiser - hätte aber bessere<br />
Texte. Was ihn so anders macht?<br />
Die Tatsache, dass er die Intelligenz<br />
seiner Zuschauer ernst nimmt. Bei<br />
allem Spaß. Claus von Wagners<br />
Kunst ist es, sich höchst amüsant zu<br />
wundern. Er hat da jetzt zum Beispiel<br />
dieses großartige Buch gefunden, in<br />
dem steht, dass der „Räuberbaron<br />
des Mittelalters zum Finanzmagnaten<br />
der Gegenwart” geworden ist. Die<br />
Schwarte ist von 1899.<br />
„Wie Claus von Wagner mit vielen<br />
sorgsam belegten und exakt ineinander<br />
verschraubten Beispielen und<br />
Parabeln den angehobenen Kapitalismus<br />
auf den Boden der Realität holt,<br />
wie er die ‚Zaubertricks’ seziert, mit<br />
denen Fonds-Ganoven und Finanz-<br />
Alchemisten uns wie die willfährigen<br />
Politiker hirngewaschen haben, wie<br />
er den Derivatehandel als Pferdewette<br />
enttarnt - das wird, man kann<br />
es nicht anders sagen, in die Annalen<br />
der Kabarettgeschichte eingehen.“<br />
(Süddeutsche Zeitung)
SO<br />
15.<br />
Ausverkauft!<br />
HELMUT<br />
SCHLEICH<br />
„Nicht<br />
mit<br />
mir!”<br />
17.00 Uhr<br />
Aus, Schluss, vorbei. Protest,<br />
Widerstand, Revolution, das<br />
alles ist ihm nicht mehr radikal<br />
genug. Für alle, die des Mitmachens,<br />
Mitlaufens und Mitim-Strom-Schwimmens<br />
überdrüssig<br />
sind, verkündet Helmut<br />
Schleich in seinem aktuellen<br />
Programm „Nicht mit mir!“ - die<br />
ultimative Form persönlichen<br />
Protests. Aber wenn ein Helmut<br />
Schleich „nicht mit mir!“ sagt, ist<br />
das kein leiser Rückzug ins Private.<br />
Sein höchst vergnügliches<br />
Panoptikum aus schillernden<br />
Typen und kuriosen Gestalten<br />
ist wie immer mit dabei: Vom<br />
großen bayerischen Vorsitzenden<br />
Franz Josef Strauß<br />
persönlich über terrorselige<br />
Lederhosen-Taliban bis hin zum<br />
Schlagerpsychologen. „Nicht<br />
mit mir!“ ist Schleich in Bestform:<br />
Ein vor Witz sprühendes<br />
Brillantfeuerwerk ganz persönlicher<br />
Protestkultur. Seine<br />
präzise gezeichneten Figuren<br />
unternehmen mit dem Zuschauer<br />
immer wieder neue Reisen<br />
in die Tiefen der bayerischen<br />
Befindlichkeit und entführen<br />
ihn dabei ganz nebenbei in die<br />
ergötzlichen Absurditäten des<br />
Alltags.
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Von 21.12. 2013 bis<br />
einschließlich 24.12.2013<br />
Heiligabend geschlossen.<br />
Am 1. Weihnachtstag bis<br />
15.00 Uhr geöffnet.<br />
Am 2. Weihnachtstag bis<br />
15.00 Uhr geöffnet.<br />
Katzengasse 7<br />
97082 Würzburg<br />
Telefon: 0931 42487<br />
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Das verflossene Jahr hat wieder<br />
mal gezeigt, was in zwölf Monaten<br />
so alles passieren kann.<br />
Leider ist es an seinem eigenen<br />
Ende schon fast wieder vorbei.<br />
Wir neigen unser Haupt in<br />
Ehrfurcht. Holger Paetz blickt<br />
mit Hochachtung zurück. Was<br />
morgen kommt, ist ungewiss.<br />
Deshalb brauchen wir dringend<br />
mehr glänzende Vergangenheit!<br />
Und zum Jahresende können<br />
wir etwas dafür tun! Damit Karl<br />
Valentin auch in Zukunft Recht<br />
hat, wenn er sagt: „Heute ist die<br />
gute, alte Zeit von morgen.“<br />
Der Münchner Kabarettist,<br />
Schauspieler und Songpoet<br />
Holger Paetz ist nicht der derbe<br />
Sprücheklopfer, sondern ein<br />
feinsinniger Sprachjongleur, bei<br />
dem jede Formulierung messerscharf<br />
die Absurditäten der<br />
Welt seziert. Er textet haarspalterisch<br />
abstrus, reibt sich<br />
an bildreichen Formulierungen<br />
auf und unterlegt das Ganze<br />
zuweilen mit einer misanthropisch-melancholischen<br />
Grundstimmung.<br />
Trocken, mit Anflügen<br />
von schwarzem Humor, räsoniert<br />
Paetz über Politisches und<br />
Alltägliches, defloriert Tabus<br />
und zerstückelt brisante Themen<br />
nachhaltig.<br />
Seine ausgeprägte Gestik trägt<br />
ihr Übriges zu dieser brillanten<br />
Dauernörgelei bei.<br />
HOLGER<br />
PAETZ<br />
„So schön war’s noch selten”<br />
Der satirisch-politische Jahresrückblick<br />
Fr<br />
20.<br />
P R E M I E R E
Wir bereiten die<br />
Bühne für Ihr<br />
Ideenfeuerwerk.<br />
Kreative Virtuosen<br />
bekommen bei uns<br />
jederzeit Hauptrollen.<br />
Das erste, sehr erfolgreiche<br />
Jahr der Anfang 2013 gestarteten<br />
<strong>Bockshorn</strong> Soundlounge<br />
endet mit dem großen „Swinging<br />
X-Mas“-Finale.<br />
Die Weihnachtsshow von<br />
jr&friends findet mittlerweile<br />
schon zum fünften Mal statt und<br />
hat sich als musikalisches Top-<br />
Ereignis in Würzburg etabliert.<br />
Auch dieses Jahr wieder mit<br />
im Gepäck: die bekanntesten<br />
Christmassongs von „Rudolph<br />
the Rednosed Reindeer“ über<br />
„White Christmas“ bis hin zu<br />
„Jingle Bells“.<br />
Neben den soulig und swingig<br />
arrangierten Hits gibt es außerdem<br />
in diesem Jahr als Special<br />
einen musikalischen Überraschungsgast.<br />
„Ja is’ denn heut<br />
schon Weihnachten“, möchte<br />
man jauchzen, wenn man hört,<br />
dass noch zwei außergewöhnliche<br />
Stimmen mit im Schlitten<br />
sind: Natascha Wallace und<br />
Benni Freibott. Unterstützt<br />
werden sie von jr&friends, der<br />
phantastisch klingenden sexy<br />
group von Keyboarder und<br />
Arrangeur Jan Reinelt.<br />
Freuet euch auf einen Abend<br />
voll swingender und souliger<br />
Klänge!<br />
JR & Friends<br />
Sa<br />
21.<br />
<strong>Bockshorn</strong> Soundlounge<br />
„Swinging X-Mas”<br />
facebook.com/lollorosso.wue<br />
Alles Bio.<br />
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Lollo Rosso Bio-Supermarkt<br />
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Mo - Mi: 9 - 19 Uhr<br />
Do & Fr: 9 - 20 Uhr<br />
Sa: 9 - 16 Uhr<br />
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AXEL PÄTZ<br />
„Das Niveau singt”<br />
FEBRUAR<br />
Kartenvorverkauf ab 26. Nov.<br />
Sa. 01. SEBASTIAN PUFPAFF<br />
„Warum!“<br />
Fr<br />
10.<br />
JÜRGEN BECKER<br />
„Der Künstler ist anwesend”<br />
BERND GIESEKING<br />
„Ab dafür!“<br />
Der satirische Jahresrückblick<br />
Fr<br />
24.<br />
Sa<br />
11.<br />
FLORIAN SCHROEDER & VOLKMAR STAUB<br />
„Zugabe 2013”<br />
JANUAR<br />
TIMO WOPP<br />
„Passion - Die Show”<br />
BERND REGENAUER<br />
„Moneyfest” CAROLIN NO „favorite sin“<br />
Sa<br />
25.<br />
Di<br />
28.<br />
MI<br />
29.<br />
Fr<br />
17.<br />
THEN-QUARTETT<br />
Kai Christian Moritz<br />
Ulrich Pakusch<br />
Philipp Reinheimer<br />
Bernhard Stengele<br />
„Deutschland. Ein Wintermärchen”<br />
Sa<br />
18.<br />
DO<br />
23.<br />
Fr<br />
31.<br />
Fr. 07. SYBILLE BULLATSCHEK<br />
„Volle Pflegekraft voraus”<br />
Sa. 08. ARNULF RATING<br />
„Ganz im Glück”<br />
Mi. 12. <strong>Bockshorn</strong> Soundlounge<br />
BLues Brothers 2014<br />
“Mission reloaded”<br />
Fr. 14. SEVERIN GROEBNER<br />
„Servus Piefke“<br />
Sa. 15. BENJAMIN TOMKINS<br />
Der Puppenflüsterer<br />
„Kreatürlich“<br />
Do. 20. JOCHEN BUSSE<br />
„Wie komm ich jetzt<br />
da drauf?”<br />
Fr. 21. SVEN KEMMLER<br />
„Die 36 Kammern<br />
der Nutzlosigkeit”<br />
Sa. 22. PHILIPP WEBER<br />
„DURST -<br />
Warten auf Merlot”<br />
<strong>Bockshorn</strong>-Premiere<br />
FRANK FISCHER<br />
„Angst und andere Hasen“<br />
Fr. 28. WERNER BRIX<br />
„Mit Vollgas<br />
zum Burnout”
OCKSHORN EXTERN BOCKSHORN EXTERN BOCKSHORN Extern BOCKSHORN EXTERN BOCKSHORN EXTERN BOCKSHO<br />
Congress Centrum<br />
Würzburg<br />
MICHL MÜLLER<br />
„Schluss! Aus! Fertig!“<br />
Der Jahresrückblick<br />
Di. 7. Jan. 2014 20.00 Uhr<br />
Mainfranken Theater<br />
Würzburg<br />
JOCHEN<br />
MALMSHEIMER<br />
„Ermpftschnuggn trødå!<br />
Hinterm Staunen<br />
kauert die Frappanz“<br />
Do. 16. Jan. 2014 19.30 Uhr<br />
Congress Centrum<br />
Würzburg<br />
MARTINA<br />
SCHWARZMANN<br />
Würzburg-Premiere<br />
ihres neuen Programms<br />
„Gscheid gfreid“<br />
Di. 11. März 2014 20.00 Uhr<br />
Mainfranken Theater<br />
Würzburg<br />
URBAN PRIOL<br />
mit neuem Programm:<br />
„Jetzt.“<br />
Do. 13. März 2014 19.30 Uhr<br />
Mainfranken Theater<br />
Würzburg<br />
GÜNTER<br />
GRÜNWALD<br />
„Da sagt der Grünwald Stop“<br />
Mi. 7. Mai 2014 19.30 Uhr<br />
Tickets:<br />
Tel. 09 31 / 37 23 98<br />
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online unter:<br />
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Vorverkauf läuft bereits<br />
Tickets:<br />
Tel. 09 31 / 39 08-124<br />
Theaterkasse<br />
Mainfranken Theater<br />
Tel. 09 31 / 37 23 98<br />
Touristinfo & Ticketservice<br />
Haus zum Falken, Würzburg<br />
online unter:<br />
www.theaterwuerzburg.de<br />
Vorverkauf läuft bereits<br />
Tickets:<br />
Tel. 09 31 / 37 23 98<br />
Touristinfo & Ticketservice<br />
Haus zum Falken, Würzburg<br />
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www.adticket.de<br />
Vorverkauf läuft bereits<br />
Die Ausnahmekabarettistin mit der<br />
Gitarre malt durch ihre Geschichten und<br />
Lieder Bilder in die Köpfe, mit denen man<br />
die eigenen Wände tapezieren möchte.<br />
Tickets:<br />
Tel. 09 31 / 39 08-124<br />
Theaterkasse<br />
Mainfranken Theater<br />
Tel. 09 31 / 37 23 98<br />
Touristinfo & Ticketservice<br />
Haus zum Falken, Würzburg<br />
online unter:<br />
www.theaterwuerzburg.de<br />
Vorverkauf läuft bereits<br />
Tickets:<br />
Tel. 09 31 / 39 08-124<br />
Theaterkasse<br />
Mainfranken Theater<br />
Tel. 09 31 / 37 23 98<br />
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Haus zum Falken, Würzburg<br />
online unter:<br />
www.theaterwuerzburg.de<br />
Vorverkauf ab 10. Dezember<br />
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und Insektenschutz<br />
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Mainfranken Theater <strong>DEZEMBER</strong> 2013<br />
13.00 Uhr: 01., 15.00 Uhr: 01., 11.00 Uhr: 20.<br />
17.00 Uhr: 01., 22.<br />
9.00 Uhr: 06., 09., 10., 11., 12., 17., 18., 19.<br />
11.00 Uhr: 02., 03., 04., 06., 09., 10., 11., 12.,<br />
15., 16., 17., 18., 19., 26.,<br />
15.00 Uhr: 08., 23.,<br />
17.00 Uhr: 08., 21.,<br />
19.30 Uhr: 5.<br />
Märchenstunde „Frosch und Kröte“ von Arnold Lobel – Lesung,<br />
Kammerspiele<br />
Lohengrin, Oper von Richard Wagner, Großes Haus<br />
Mio, mein Mio<br />
Weihnachtsmärchen von Astrid Lindgren<br />
Großes Haus<br />
Bandorf<br />
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19.30 Uhr: 03., 19., 14.30 Uhr: 31., 19.00 Uhr: 31.<br />
19.30 Uhr: 04., 13., 15., 25.<br />
19.00 Uhr<br />
19.30 Uhr: 06. (WA-Premiere: )<br />
19.30 Uhr: 20., 29.<br />
15.00 Uhr : 07.<br />
19.30 Uhr: 07., 26.<br />
20.00 Uhr: 07., 12., 27.<br />
20.00 Uhr: 08., 11., 14., 18., 21.<br />
20.00 Uhr: 12., 13.<br />
17.00 Uhr :14.<br />
11.00 Uhr: 15.<br />
20.00 Uhr: 15.<br />
13.00 Uhr: 22.<br />
15.00 Uhr: 22.<br />
19.30 Uhr: 28.<br />
Sunset Boulevard, Musical von Andrew Lloyd Webber, Großes Haus<br />
Der Geizige, Komödie von Molière, Großes Haus<br />
Theatralischer Prolog, Religion des Kapitals<br />
Cyrano de Bergerac, Ballett von Anna Vita nach Edmond Rostand, Großes Haus<br />
Kinderkammerkonzert, Billy Bob und die Sternenprinzessin, Oberes Foyer<br />
Don Giovanni, Dramma giocoso von Wolfgang Amadé Mozart,<br />
Großes Haus<br />
Der Heiratsantrag / Der Bär, Schauspiele von Anton Tschechow, Kammerspiele<br />
Der Bus, Schauspiel von Lukas Bärfuss, Kammerspiele<br />
3. Sinfoniekonzert „Pastorale“, Werke von Riccardo Zandonai, Carl August, Nielsen und<br />
Johannes Brahms, Konzertsaal der Hochschule für Musik<br />
1. Familienkonzert, Peter und der Wolf, Großes Haus<br />
3. Kammerkonzert, Werke von Ysaÿe, Wieniawski, Martin, Halvorsen, Prokofjew<br />
Toscanasaal<br />
Oper am Klavier I, Death in Venice (Tod in Venedig), von Benjamin Britten, Kammerspiele<br />
Märchenstunde „Grimms Märchen“ – Lesung, Kammerspiele<br />
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