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3. Ergebnisse Teil A - Stadt Bruchköbel

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<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

* Wenn man Bauen will brauch man Geld ‐ <strong>Bruchköbel</strong> hat zu viele Schulden!<br />

* Ein Baumarkt wäre wichtig ‐ es wurde verhindert, dass ein Baumarkt entsteht, nun muss man immer in die Nachbarstädte fahren.<br />

* Das Rathaus nur renovieren und BASTA!<br />

* Hilfspolizei abschaffen ‐ das ist rausgeschmissenes Geld.<br />

* Wenn Hilfspolizei, dann in den Abendstunden bei Dunkelheit einsetzen!<br />

* Es gibt in <strong>Bruchköbel</strong> eine Sicherheitslücke!<br />

* Breitbandkabel!!!<br />

* Veränderungen der Haushaltslage anpassen ‐<br />

* Keine Gebäude bauen lassen, die später von der <strong>Stadt</strong> angemietet werden müssen.<br />

* Grünflächen rund um das Rathaus sollten gepflegt werden!!! Peinlich, wenn das Unkraut bald in die Fenster wächst.<br />

* Entwicklung einer Nachhaltigkeit‐Strategie für ein sauberes <strong>Stadt</strong>bild; dieses dann auch umsetzen!<br />

* Kleiner Pendelbusverkehr der fortlaufend alle <strong>Stadt</strong>teile mit der Innenstadt (Rathaus) und dem Gewerbegebiet (Aldi, Lidl) anfährt!<br />

* Bei jeder Überlegung muss an erster Stelle die Bezahlbarkeit stehen!<br />

* Patenschaften der Bürger und Hartz 4‐Empfänger für Straßen und Plätze zur Unkraut‐ und Abfallbeseitigung!!<br />

* Bestehende Gebäude sanieren und evt. erweitern.<br />

* Bedarf an weiteren Einzelhandelsgeschäften und Gaststätten besteht nicht, da Vorhandene bereits zum <strong>Teil</strong> leer stehen.<br />

* Die Grünflächen sollten besser gepflegt werden.<br />

* Die Übergabe an einen Investor ist unverantwortlich!<br />

Gemeinsam an einem Strang ziehen, kein Parteiengezänk (kindisch/albern). Leider geht es in <strong>Bruchköbel</strong> schon lange nicht mehr um die Sache, sondern<br />

um persönliche Lächerlichkeiten. Schade, macht viel kaputt<br />

Einbeziehung ausländischer Mitbürger durch interkulturelle Angebote und Treffmöglichkeiten zur Förderung der Integration<br />

ÖPNV nach Frankfurt/Hanau verbessern (Taktung abgestimmt auf Fahrzeiten der Regionalbahn, Pünktlichkeit)<br />

kleine lebendige Fußgängerzone mit Geschäften und Außengastronomie<br />

schöne belebte Treffpunkte (Grünflächen, Park, Cafes, Biergärten etc.) für Jung und Alt!<br />

Sicherung Schulstandort<br />

Bestand Bahnanschluss<br />

evtl. S‐Bahn<br />

Bahnanschluss erhalten<br />

Anschluss an S‐Bahn‐Netz<br />

Einrichtung/NBetreuung von öffentlicher Toilette<br />

Bessere Pflege der vorhandenen Grünanlagen<br />

neue Grünflächen<br />

verkehrsberuhigte Bereiche der Haupstraße fördern die Urbanität<br />

Verbesserung INFRASTRUKTUR (Grünzonen, Ruheräume, gepflegte Toiletten)<br />

Gesamtkonzept für Geschäfte der Haupstraße, Verbesserung des Auftritts/der Serviceleistungen<br />

bessere Öffnungszeiten Rathaus (2‐3x nachmittags)<br />

Hundeauslaufwiese in eingezäuntem Gebiet (Vorteil: freier Auslauf für die Tiere/weniger Angst und Belästigung für die Einwohner)<br />

Mehr Parkplätze für Autos und Fahrräder im Kernbereich<br />

Sauberkeit! (selsamerweise in <strong>Stadt</strong>teilen besser als in Kernstadt)<br />

Schönste Kreisel, attraktivste Plätze, tollste Pflastersteine sowie modernes Verwaltungsgebäude nützen nichts, wenn man keine Mittel und Energie<br />

aufbringen kann/wilol, alles sauber/instad zu halten<br />

Straßenreinigungssatzung?! regelmäßige Kehrpflicht der Anwohner?! Hecken/Bäume/Sträucher werden nicht zurückgeschnitten,<br />

Bürgersteige/Schilder/Lampen sind zugewachsen<br />

Schulprojektwoche zur Verschönerung der Stromkästen (siehe BÜDINGEN/Bad Nauheim)<br />

* Kosten werden verschwiegen ‐ daher "Nein" zur "Neuen Mitte"<br />

* Zuerst den Haushalt in Ordnung bringen!<br />

* In den Medien sollte die <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> positiver dargestellt werden ‐ oft wird nur vom Streit der Parteien berichtet. Das ist traurig!<br />

* Erst die Finanzen der <strong>Stadt</strong> in Ordnung bringen!<br />

* In <strong>Bruchköbel</strong> sind Sparmaßnahmen vorrangig ‐ nicht weitere Schuldenanhäufungen!<br />

* Leserbrief von Heinrich Schäfer vom 25.10.12 im Brk' Kurier wird unterstützt.<br />

* Verantwortungsvolles Planen und Handeln muss im Vordergrund stehen.<br />

* Warum nur Innenstadt?<br />

* Bauhof in der Röntgenstraße ist nicht mehr zeitgemäß!<br />

* Lärm!<br />

* Dreck!<br />

* Samstag und Mittwoch: Verkehrschaos!<br />

* Eine "Neue Mitte" sollte die Mitte von <strong>Bruchköbel</strong> und seinen <strong>Stadt</strong>teilen sein ‐ z.B. auf dem Gebiet hinter dem Rudolf‐Harbig‐Stadion. Dort kann ein<br />

Rathaus, ein Mehrgenerationenhaus, Cafes, Einkaufsläden und viel Parkraum für alle entstehen. Dadurch keine Beschränkung auf die enge Innenstadt<br />

der Kernstadt.<br />

* Keine "Neue Mitte" nur für einen <strong>Stadt</strong>teil!<br />

* Die Geschäfte in der Innenstadt hätten genug Möglichkeit zur Erweiterung und Veränderung. Auch die Feste.<br />

* Bestehende Gebäude sanieren oder/und erweitern.<br />

* Grünflächen besser pflegen und gestalten (z.B. Rathausplatz)<br />

* Gastronomie und Einzelhandel reicht aus (Leerstände).<br />

* Kein Investor!<br />

* Erhaltung Tegut in Niederissigheim!<br />

* Gewährleistung der Durchfahrt durch Oberissigheim<br />

* Reparatur der Straßen Landwehr und Zufahrt zum Bärensee

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