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Lasset uns ihn lieben,<br />
denn er hat uns zuerst geliebt.<br />
1. Johannes 4,19<br />
<strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>
Allgemeines<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Gemeinde Gottes KdöR Christliches<br />
Zentrum Heidelberg - <strong>Leimen</strong><br />
Kurfürstenallee 76<br />
69181 <strong>Leimen</strong><br />
Pastor:<br />
Sven Brenner<br />
Tel: 06205-308880<br />
E-Mail: pastor@czh-leimen.de<br />
Website:<br />
www.czh-leimen.de<br />
Spendenkonto:<br />
Sparkasse Heidelberg<br />
Kontonr.: 7032021<br />
BLZ: 67250020<br />
Gemeindebrief:<br />
Carmen Ueltzhöffer, Beatrice<br />
Senn, Miriam Huckele<br />
gemeindebrief@czh-leimen.de<br />
regelmäßige Veranstaltungen<br />
Sonntag<br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
19.30 Uhr Gebetsgottesdienst<br />
erster Dienstag im Monat<br />
15.30 Uhr "Treff ab 60"<br />
letzter Mittwoch im Monat<br />
19.30 Uhr Themenabend<br />
Freitag<br />
17.00 Uhr Royal Rangers<br />
Freitag<br />
19.30 Uhr Jugendtreff<br />
Erscheinungsweise: 10 Mal pro<br />
Jahr / 130 Stück, gedruckt von<br />
Integra Walldorf<br />
Abgabe für den nächsten Gemeindebrief<br />
bis: 20. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
Einsender von Texten, Berichten,<br />
Fotos u.ä. erklären sich mit redaktioneller<br />
Bearbeitung einverstanden.<br />
Bildnachweis:<br />
S. 1: ©Gerd Altmann_pixelio.de<br />
S. 2: © Gino Santa Maria - Fotolia.com<br />
S. 4: ©ioannis kounadeas- Fotolia.com<br />
S. 9: ©ioannis kounadeas- Fotolia.com<br />
S.11: © ioannis kounadeas- Fotolia.com<br />
S.14: © Marek Kosmal - Fotolia.com<br />
Rest: privat<br />
2
Grußwort<br />
Liebe Geschwister<br />
und Freunde,<br />
Liebe ist das Gebot!<br />
so singen wir zurzeit<br />
jeden Sonntag den<br />
Jingle, passend zur Predigtreihe<br />
Die 10 Gebote<br />
Wegweiser zum<br />
Leben. Liebe - die Pointe aller Gebote,<br />
das Ziel, dem jedes dieser Gebote<br />
zugeordnet ist.<br />
Jesus Christus hat mit seiner Antwort<br />
auf die Frage nach dem wichtigsten<br />
Gebot (Mk. 12, 28-31) nicht ein<br />
einziges Gebot (von den 10 oder von<br />
den 613 Einzelvorschriften mit 248<br />
Geboten und 365 Verboten) hervorgehoben,<br />
um es dann zur Leitnorm zu<br />
machen. Sondern im Grunde nennt er<br />
nur ein Ziel: dass wir aus ganzem Herzen,<br />
ganzer Seele und mit allen Kräften<br />
unseres Gemütes Gott gehören.<br />
Aber wie kommen wir dahin? Das geht<br />
nur, wenn man jemanden liebt, denn<br />
dann - und nur dann! - ist man ja ganz<br />
für ihn da. Dann braucht man sich<br />
nicht aus Pflichtgefühl etwas abzuringen,<br />
sondern dann tut man es gern. Es<br />
drängt einen geradezu dahin. Es wäre<br />
lächerlich, in diesem Falle zu sagen: Es<br />
ist »meine absolute Pflicht und Schuldigkeit«,<br />
dass ich beispielsweise diesen<br />
Abend bei einem Menschen verbringe,<br />
den ich liebe, während ich mich viel<br />
lieber auf andere Weise amüsieren<br />
würde.<br />
Aber kann Liebe einfach so befohlen<br />
werden? Normalerweise nicht. Aber in<br />
diesem Fall ja, denn in diesem Fall hat<br />
der andere zuerst geliebt. Geliebte können<br />
lieben!<br />
»Lasset uns (ihn) lieben, denn er hat<br />
uns zuerst geliebt« (1. Johannes 4, 19)<br />
Der amerikanische Evangelist Dwight<br />
Moody wies in einer seiner Predigten<br />
mal darauf hin, dass viele Menschen<br />
meinen, dass Gott sie nicht liebe, weil<br />
sie ihn mit ihrem eigenen kleinen Maß<br />
messen. Wir lieben unsere Mitmenschen,<br />
solange wir sie unserer Liebe<br />
würdig erachten; wenn sie das unserer<br />
Meinung nach nicht mehr sind, stoßen<br />
wir sie von uns. So macht es Gott<br />
nicht. Es ist ein großer Unterschied<br />
zwischen menschlicher Liebe und der<br />
Liebe Gottes!<br />
Wo aber kann uns wohl die Liebe Gottes<br />
am deutlichsten werden? Um sie<br />
recht verstehen zu können, müssen wir<br />
uns im Geist nach Golgatha versetzen.<br />
Können wir dann noch sagen, dass<br />
Gott uns nicht liebhabe? Das Kreuz<br />
zeugt von der Liebe Gottes. Keine größere<br />
Liebe ist je gelehrt worden, als<br />
die, die das Kreuz uns lehrt. Was veranlasste<br />
dann Gott, uns Christus zu<br />
senden? Was anderes bewog Jesus<br />
Christus zu sterben, als die Liebe zu<br />
uns?<br />
3
»Niemand hat größere Liebe, als dass<br />
er sein Leben lässt für seine Freunde.«<br />
(Johannes 15, 13) Jesus Christus<br />
ließ sein Leben für seine Feinde, für<br />
seine Mörder, die ihn hassten. Die Lehre<br />
des Kreuzes von Golgatha ist die<br />
Liebe. Als sie Christus verspotteten<br />
und verhöhnten, was sagte er da?<br />
»Vater, vergib ihnen, denn sie wissen<br />
nicht, was sie tun.« (Lukas 23, 24) -<br />
Das ist Liebe. Er rief nicht Feuer vom<br />
Himmel, um die Undankbaren, die<br />
Todfeinde zu vernichten, denn in seinem<br />
Herzen war nur die Liebe.<br />
Für Moody gibt es in der ganzen Bibel<br />
keine Lehre, die uns so fesseln sollte,<br />
wie die von der Liebe Gottes. Aber es<br />
gibt für ihn auch nichts in der Bibel,<br />
das der Teufel so gerne auslöschen<br />
möchte. Seit Anbeginn der Welt hat er<br />
sich eifrig bemüht, die Menschen davon<br />
zu überzeugen, dass Gott sie nicht<br />
liebe.<br />
So lasst uns immer daran denken wenn<br />
wir singen Liebe ist das Gebot, dass<br />
ER uns mit seiner unbeschreiblichen<br />
Liebe zuerst geliebt hat!<br />
Herzliche Segensgrüße<br />
Euer Pastor Sven Brenner<br />
Geburtstage<br />
Wir wünschen allen<br />
Geburtstagskindern unserer<br />
Gemeinde alles Gute und<br />
Gottes reichen Segen für das<br />
neue Lebensjahr!<br />
Niemals werde ich dir<br />
meine Hilfe entziehen, nie<br />
dich im Stich lassen.<br />
Josua 1,5b<br />
4
Regionaltag<br />
Wie war's auf dem Regionaltag<br />
im CCM in Mosbach-Neckarelz<br />
am 05.05.<strong>2012</strong>?<br />
"Diesmal gehst du wenigstens auf den<br />
Regionaltag, um ein wenig über den<br />
Tellerrand unserer Gemeinde hinauszuschauen."<br />
Das sagte ich mir und meldete<br />
mich online an. Ein Tag vorher war<br />
mir dann allerdings anders zumute.<br />
Sollte ich wirklich den ganzen Tag opfern?<br />
Zu Hause stapelten sich Berge<br />
von Korrekturen, denen ich nicht mehr<br />
hinterherkam, da sich ständig etwas<br />
dazwischenschob und die dringend<br />
abzuarbeiten war. Der Hof lag voll mit<br />
einigen Ster Holz, die verarbeitet werden<br />
sollten, damit nicht nur der Hof<br />
wieder sauber und der nächste Winter<br />
kommen, sondern Larissa wieder Inliner<br />
fahren und ich mit Josia Fußball<br />
spielen kann. Und schließlich wollte<br />
ich auch Nicole nicht den ganzen Tag<br />
alleine lassen, wo ich sie doch auch<br />
entlasten wollte<br />
Schließlich beließ ich es bei meiner<br />
Entscheidung zu gehen, da es nicht<br />
meiner Art entspricht, etwas Angefangenes<br />
nicht zu beenden und Nicole mir<br />
den Rücken dafür frei hielt. Danke,<br />
Andrea und Manfred, dass ich mit euch<br />
mitfahren durfte, das hat mich entspannt!<br />
In Neckarelz angekommen,<br />
konnte ich feststellen, dass jeder Sasa<br />
kennt und außer uns noch fünf andere<br />
<strong>CZH</strong>'ler im zu ca. 2/3 gefüllten CCM<br />
anwesend waren.<br />
Nach einer Begrüßung des dortigen<br />
Pastors Richard Zeier, einer Kurzandacht<br />
von unserm Pastor und Regionalleiter<br />
sowie einem Grußwort unseres<br />
Präses konnte Prof. Dieterich über Exzellenz<br />
in der Gemeinde sprechen. Er<br />
machte uns deutlich, dass wir es in Zukunft<br />
(die schon begonnen hat) mit<br />
zwei neuen Typen in der Gemeinde zu<br />
tun haben werden, nämlich mit interaktiven<br />
Sozialcharakteren und spirituellen<br />
Wandern. Die Ersteren sind diejenigen,<br />
die alles hinterfragen, einen ausgeprägten<br />
Egoismus besitzen, schnell<br />
ihre Rollen wechseln und damit nicht<br />
so leicht zu fassen sind. Das hört und<br />
fühlt sich für mich anstrengend an. Die<br />
spirituellen Wanderer sind solche Menschen,<br />
die religiös suchend sind, die<br />
Bibel aber als nicht so wichtig erachten,<br />
dafür aber mehr Wert auf ein gutes<br />
Gefühl legen und so keine tiefgehende<br />
Beziehung zu Gott aufbauen können.<br />
Sie pflegen besonders ihren eigenen,<br />
persönlichen Stil.<br />
Wie kann solchen "Typen" begegnet<br />
werden? Wie können sie in eine wahre<br />
und echte Beziehung zu Jesus kommen?<br />
Dazu braucht es Exzellenz in der<br />
Gemeinde. Dazu sollte jeder Christ<br />
seine Gabe/n von Gott auch gebrauchen.<br />
Und wir brauchen Kompetenzen<br />
5
wie Motivation, Kommunikationsfähigkeit,<br />
Flexibilität, Kreativität, Durchsetzungsvermögen<br />
und Charisma, Analysefähigkeiten<br />
und die Begabung, andere<br />
mit ihren unterschiedlichsten Meinungen<br />
auch integrieren zu können.<br />
Niemand kann das alleine schaffen,<br />
aber gemeinsam als Gemeinde hat Gott<br />
uns zusammengeführt, um Seinen Auftrag<br />
auszuführen und Sein Reich zu<br />
bauen. Das ermutigt mich.<br />
Später ging Prof. Dieterich noch auf<br />
den Persönlichkeitsstrukturtest ein, den<br />
auch wir als Gemeinde machen könnten<br />
(die ETSler haben den mit Sicherheit<br />
schon durchgeführt). Hier geht es<br />
um unsere Wesenszüge und deren<br />
Grundstruktur und darum, dass wir<br />
unseren Typus anhand einer Skala mit<br />
vier Quadranten einordnen können und<br />
uns wiedererkennen. Solche Wesenszüge<br />
zeigen z.B. die folgenden Bilder:<br />
oder anders ausgedrückt:<br />
Am Beispiel von anwesenden Personen<br />
einer Gemeinde wurde uns gezeigt,<br />
dass wir häufig in Gemeinden Menschen<br />
antreffen, die sich in den unteren<br />
beiden Quadranten ansiedeln also<br />
sachlich und korrekt bzw. warmherzig<br />
und korrekt in mehr oder weniger ausgeprägter<br />
Form. Das sind dann Gemeinden,<br />
wo man willkommen ist, sich<br />
wohlfühlt, sich umeinander kümmert<br />
und auf die richtige Lehre geachtet<br />
wird.<br />
6
Doch werden solche Gemeinden nicht<br />
vorwärts kommen. Anders (im fünffältigen<br />
Dienst) ausgedrückt sind die<br />
Evangelisten und Propheten unterrepräsentiert<br />
bzw. kommen nicht zum<br />
Zug. Sie lassen sich ebenfalls in die<br />
Matrix einordnen und ich konnte besser<br />
verstehen, warum sich manchmal<br />
z.B. die Propheten mit den Hirten in<br />
die Wolle bekommen- nicht aus theologischen<br />
Gründen, sondern weil der andere<br />
persönlich völlig anders tickt.<br />
Prophet<br />
Apostel<br />
Evangelist<br />
Übrigens konnten wir nach dem Mittagessen<br />
noch an zwei von vier Workshops<br />
zum Thema "Exzellenz schaffen<br />
im Gottesdienst" teilnehmen (Predigt,<br />
Moderation, Lobpreis, Technik und<br />
Raumgestaltung), über die ich hier allerdings<br />
nicht mehr schreibe.<br />
Wichtiger ist mir zu erwähnen, dass<br />
eine Woche nach diesem Samstag der<br />
Korrekturstapel abgearbeitet, der Hof<br />
sauber ist, Larissa Inliner fahren und<br />
ich mit Josia Fußball spielen kann und<br />
wir als Familie einen Tag später, am<br />
Muttertag, nach getaner Arbeit das<br />
Holzfest feiern konnten. Gott sei Dank<br />
wem sonst?<br />
Vielleicht sind ja beim nächsten Regionaltag<br />
doppelt so viele von uns dabei<br />
wie dieses Jahr?<br />
Lehrer<br />
Hirte<br />
Mit vielen Grüßen aus der Mosbacher<br />
Gemeinde grüßt euch herzlich<br />
Diese Dinge fand ich sehr spannend<br />
und überlegte, wie wir so als Gemeinde<br />
ticken und wurde dankbar dafür, dass<br />
wir in Sven und Sasa zwei Pastoren<br />
haben dürfen, die sich sehr gut ergänzen.<br />
Uli Reichert<br />
7
Seniorentag<br />
Die Gemeindehalle in Rudersberg war<br />
das Ziel unseres diesjährigen Seniorenausflugs,<br />
wo das Ehepaar Gastmann ihr<br />
musikalisches Debüt gaben. Auch dieses<br />
Mal hatten wir einen Zwischenstopp<br />
in Sinsheim. Dort warteten bereits<br />
21 Glaubensgeschwister, die mitfahren<br />
wollten. So entstand schon während<br />
der Fahrt eine rege Unterhaltung.<br />
Über 200 Besucher waren zum großen<br />
Seniorentag gekommen, davon 16 aus<br />
der Gemeinde <strong>Leimen</strong>. Auch die älteste<br />
Besucherin mit über 90 Jahren kam<br />
aus <strong>Leimen</strong>. Zu Anfang stellte sich das<br />
Bundesseniorenteam vor. Es hat sich<br />
verjüngt und stellt sich zusammen aus<br />
Geschw. Busch aus Freudenstadt-<br />
Kniebis, Geschw. Gold aus Aschaffenburg,<br />
Geschw. Peter aus Emmendingen<br />
und Geschw. Wächter aus Allmersbach.<br />
Herzliche Begrüßungen gab es beim<br />
Wiedersehen bekannter Glaubensgeschwister<br />
und ehemaliger Pastoren<br />
und deren Frauen.<br />
Richard und Traudel Gastmann, selbst<br />
schon Senioren (5 Kinder und 24 Enkel),<br />
sangen in die Herzen der Anwesenden.<br />
Für <strong>Leimen</strong> waren sie keine<br />
Unbekannten mehr. Sie dienten schon<br />
im <strong>CZH</strong>. Einige Lieder hatte Richard<br />
Gastmann selbst getextet und komponiert.<br />
Sie entstanden aus Situationen,<br />
die das Leben schrieb, wie z.B.<br />
Menschen brauchen Gott, Ob die<br />
Sonne morgen scheinet, Kommt<br />
heim zum Abendmahl, der Erste, den<br />
ich seh, soll Jesus sein.<br />
Auch durch das gemeinsame Singen<br />
verstanden sie es, die Senioren mit hineinzunehmen<br />
in die Anbetung Gottes.<br />
Am Schluss wurde noch zur Seniorenfreizeit<br />
eingeladen, die vom 26. August<br />
bis zum 1. September auf ETS auf dem<br />
Kniebis stattfindet. Ermutigt durch die<br />
geistlichen Lieder und die Gemeinschaft<br />
der Gläubigen kamen wir nach<br />
eineinhalbstündiger Busfahrt wieder<br />
beim <strong>CZH</strong> an.<br />
Wir sind Gott dankbar, dass alle Senioren<br />
auf einen schönen, segensreichen<br />
Tag, ohne Zwischenfälle, zurückblicken<br />
können.<br />
Monika Acker<br />
8
aktuell<br />
Derzeit werden im <strong>CZH</strong> gleich an mehreren Stellen dringend neue Mitarbeiter<br />
gesucht. Einige werden hier kurz vorgestellt. Hierfür suchen wir jemanden,<br />
bzw. ein Team, das sich dafür verantwortlich zeigt. Auch wenn<br />
ihr nur einen Teil der Aufgaben erledigen könnt, meldet euch bitte.<br />
Für weitere Informationen steht euch Rainer Ueltzhöffer gerne zur Verfügung.<br />
Die Arbeit wird natürlich auch reich belohnt, siehe 2.Chronik 15,7.<br />
Hausmeister:<br />
Aufgaben: kleinere Reparaturen / Instandhaltung und vor allem „ein Auge<br />
auf das Gebäude haben“<br />
Voraussetzungen: handwerkliches Geschick oder Management-Talent,<br />
um als Ansprechpartner zu fungieren und Gemeindemitglieder mit handwerklichem<br />
Geschick anzusprechen und die Arbeiten zu koordinieren<br />
Zeitlicher Aufwand: ca. 1-2 Stunden pro Woche (oder gerne mehrJ )<br />
Gärtner:<br />
Aufgaben: Pflege der Außenanlage, z.B. regelmäßiges Rasenmähen,<br />
Heckenschneiden, Unkraut entfernen usw.<br />
Voraussetzungen: eigentlich keine, Erfahrung im „gärtnern“ wäre aber<br />
von Vorteil<br />
Zeitlicher Aufwand: ca. 2 Stunden pro Woche (oder gerne mehrJ ) von<br />
Frühling bis Herbst<br />
Mitarbeiter bei den Royal Rangers (weiblich)<br />
Voraussetzungen: Freude am Umgang mit Kindern und der Natur<br />
Zeitlicher Aufwand: Stammtreffs finden jede Woche (außer in den Ferien)<br />
statt und dauern 2 Stunden, dazu kommen evtl. Sonderaktionen<br />
9
Hauskreise<br />
Dielheim 69234<br />
Gastgeber: Lydia Blaser, Talstr. 50, 06222-75955<br />
HK-Leiter: Manfred Specht, 06224-148440, Manfred_Specht@gmx.de<br />
Freitag, 20.00 Uhr<br />
Hockenheim 68766<br />
Gastgeber: Christian & Conny Trebing, Blumenstraße 4, 06205-283316<br />
HK-Leiter: Christian & Conny Trebing, 06205-283316, ctrebing@web.de<br />
Mittwoch, 19.30 Uhr<br />
Hockenheim 68766<br />
Gastgeber: Patrick & Isabell Schneider, Rathausstr. 55, 06205-287901<br />
HK-Leiter: Patrick & Isabell Schneider, 06205-287901, ballaton78@aol.com<br />
Dienstag, 19.30 Uhr<br />
Ort wechselt<br />
HK-Leiter: Marcus & Kristina Beier, 06222-5851179,<br />
marcus.poweredbyjesus@gmail.com<br />
Mittwoch: 19.30 Uhr<br />
Plankstadt 68723<br />
Gastgeber: Bernd & Rosi Huckele, Heinrich-Heine-Weg 5, 06202-29846<br />
HK-Leiter: Bernd Huckele, 06202-29846, Bernd@familiehuckele.de<br />
Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Rettigheim 69242<br />
Gastgeber: Edith Metzger, Auestraße 11, 07253/23577<br />
HK-Leiter: Edith Metzger, 07253-23577, edith-metzger@web.de<br />
Mittwoch, 20.00 Uhr, 14-täglich<br />
<strong>Leimen</strong> 69181<br />
Gastgeber: Monika Gantert, Bgm.-Weidemeier-Straße, 06224-1607141<br />
HK-Leiter: Beatrice Senn, 06224-922965, beatrice.senn@arcormail.de<br />
Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
10
St. Leon-Rot 68789<br />
Gastgeber: Michaela & Albert Zeitler, Lindenweg 9, 06227-50775<br />
HK-Leiter: Norbert Stadler, 06227-59990<br />
Mittwoch, 19.30 Uhr<br />
St. Leon-Rot 68789<br />
Gastgeber: Werner & Sonja Kehrer, Stammesgrund 21, 06227-52199<br />
HK-Leiter: Helmut Löscher, 06222-305175<br />
Mittwoch, 19.30 Uhr<br />
Wiesloch 69168<br />
Gastgeber: Thomas & Renate Kraft, Münchäckerweg 19, 06222-50893<br />
HK-Leiter: Thomas & Renate Kraft, 06222-50893, Thomas210861@yahoo.de<br />
Dienstag 20.00 Uhr, 14-täglich<br />
Wiesloch 69168<br />
Gastgeber: Thomas & Patricia Alcantara, Bergstr. 7, 06222-385797<br />
HK-Leiter: Thomas & Patricia Alcantara, 06222-385797,<br />
Thomas.alcantara.kliche@sap.com<br />
Donnerstag, 19.00 Uhr<br />
Wiesloch-Schatthausen 69168<br />
Gastgeber: Nicole & Uli Reichert, Mühlweg 8, 06222-3171028<br />
HK-Leiter: Uli Reichert, 06222-3171028, niculi@web.de<br />
Mittwoch, 20.00 Uhr, die ersten drei Wochen des Monats<br />
Hauskreis-Koordinator:<br />
Thomas Kraft<br />
Tel: 06222-50893<br />
Thomas210861@yahoo.de<br />
11
Dank<br />
Liebe Gemeinde,<br />
"Das Wunder des Lebens können wir nicht begreifen,<br />
wir können es nur bestaunen."<br />
9. März <strong>2012</strong><br />
4000 g<br />
53 cm<br />
Vielen Dank für Euer großzügiges Geschenk und die lieben Wünsche zur Geburt<br />
unseres Sohnes Jaron Luis!<br />
Das war eine große Überraschung für uns. Wir freuen uns sehr über die herzliche<br />
Anteilnahme und die offenen Arme, die wir hier erleben dürfen.<br />
12<br />
Herzliche Grüße<br />
Monika & Alexander<br />
mit Jannes & Jaron
Gebetskette<br />
Hört nie auf zu bitten und zu beten!<br />
Gottes Heiliger Geist wird euch dabei<br />
leiten. Bleibt wach und bereit. Epheser<br />
6, 18 a<br />
Die meisten von uns wissen, dass es im<br />
<strong>CZH</strong> eine Gebetskette gibt, aber leider<br />
wird sie selten genutzt. Wir haben uns<br />
vor einigen Wochen Gedanken darüber<br />
gemacht, wie die Kette wieder aktiviert<br />
werden könnte. Dabei denken wir, dass<br />
es eine Hilfe ist, zwei verschiedene<br />
Ketten mit unterschiedlichen Schwerpunkten<br />
zu haben.<br />
Diese Aufteilung auf zwei Säulen haben<br />
wir mit Sven und Sasa besprochen<br />
und freuen uns sehr, sie euch hier<br />
schon mal vorstellen zu dürfen.<br />
Wir denken, dass es wichtig ist, als<br />
Glaubensgeschwister in der Fürbitte<br />
füreinander in den Riss zu treten. Dabei<br />
kann es eine Hilfe sein zu wissen,<br />
an wen in der Gemeinde man sich wenden<br />
kann, wenn der Schuh drückt.<br />
Aus diesem Grund wird es eine SOS-<br />
Gebetskette geben. Hier können persönliche,<br />
akute Gebetsanliegen genannt<br />
werden (z.B. Krankheitsnöte, wichtige<br />
bevorstehende Ereignisse wie Prüfungen,<br />
Operation, Geburt, akute Beziehungsprobleme<br />
u.ä.). Ansprechpartnerinnen<br />
dafür sind Michaela Zeitler und<br />
Monika Köhler. Die Anliegen werden<br />
unter Schweigepflicht an die anderen<br />
Fürbitter/innen weitergegeben und<br />
durchgebetet.<br />
Wer sich vorstellen kann als Fürbitter/<br />
in in dieser Kette mitzubeten und<br />
(wenn möglich) tagsüber erreichbar ist,<br />
kann sich gerne bei Michaela Zeitler<br />
oder Monika Köhler melden.<br />
Zum Anderen sind wir auch aufgefordert,<br />
beständig für unseren Pastor, die<br />
Gemeindeleitung und auch die Mitarbeiter<br />
zu beten, die in der Gemeinde<br />
einen Dienstbereich leiten (s. beispielsweise<br />
Apg. 14,23). Darunter fallen<br />
auch Anliegen, welche die ganze Gemeinde<br />
betreffen wie z.B. verbindliche,<br />
geistlich reife Mitarbeiterschaft, evangelistisches<br />
Gemeindewachstum, gesegneten<br />
Finanzhaushalt sowie gutes<br />
Gelingen aktueller Anlässe der Gemeinde.(z.B.<br />
Kindertag vom 16.6.,<br />
u.a.).<br />
Damit sich diese Gebetslast auf verschiedene<br />
Schultern verteilt, kam die<br />
Idee einer monatlichen Gebets- und<br />
Fastenkette (in mindestens einer anderen<br />
Gemeinde bereits erfolgreich erprobt<br />
J) auf. Dabei wird jeder Tag im<br />
Monat von mindestens einer Person<br />
abgedeckt, die sich bereit erklärt, an<br />
diesem Tag für obige Anliegen zu beten,<br />
z.B. immer am 12. des jeweiligen<br />
Monats.<br />
Das Ziel ist also, dass sich mindestens<br />
31 Fürbitter/innen finden, die auf den<br />
Monat verteilt für die Gemeinde und<br />
daraus resultierende Anliegen beten.<br />
Wer bereit ist, sich einmal im Monat<br />
etwas intensiver Zeit fürs Gebet als in<br />
13
der täglichen Gebetszeit und gegebenenfalls<br />
bereit wäre zu Fasten, ist sehr<br />
herzlich willkommen hier mitzumachen.<br />
Aus eigener Erfahrung kann ich<br />
sagen, dass es sich lohnt, dieses<br />
Opfer zu bringen, es ist so motivierend<br />
zu erleben, dass die Gemeinde<br />
von vielen im Gebet (und Fasten) getragen<br />
wird. Das Fasten bzw. Teilfasten<br />
unterstützt die Fürbitte, soll aber nicht<br />
als Druck empfunden werden. Wer<br />
sich vorstellen kann, in dieser Kette<br />
einen Tag zu übernehmen, kann sich<br />
gerne bei Nicole Reichert melden.<br />
Sven wird im Anschluss an die Themenreihe<br />
der 10 Gebote das Thema<br />
Frauenfrühstücke<br />
Gebet und Fasten aufnehmen.<br />
Übrigens lässt sich die Gebetsstrategie<br />
(blaue, laminierte Karte, die jedes Gemeindeglied<br />
bei der Aufnahme erhält)<br />
auch gut in den jeweiligen Tag, an dem<br />
man dran ist, einbetten, so dass sich die<br />
Gebetsformen nicht ersetzen, sondern<br />
ergänzen.<br />
Wir freuen uns auf das, was Gott mit<br />
unserer Gemeinde im Gebet vorhat!<br />
Herzlich, Nicole Reichert<br />
Anmerkung:<br />
Die Gemeindebriefseite zur Gebetskette wird<br />
derzeit aktualisiert und dann im nächsten Gemeindebrief<br />
überarbeitet erscheinen.<br />
Ort wechselt (Region <strong>Leimen</strong>)<br />
Ansprechpartner: Christiane Hofmann,<br />
06224-828650<br />
Alle 14 Tage, Mittwoch um 9:30 Uhr<br />
junge Mütter mit Kindern<br />
Frauenfrühstück-Koordinatorin:<br />
Andrea Holl<br />
Tel: 06222-81900<br />
frauenfruehstueck@czh-leimen.de<br />
Ort wechselt (Region Hockenheim)<br />
Ansprechpartner: Conny Trebing,<br />
06205-283316<br />
Alle 14 Tage, Donnerstag um 9:30 Uhr<br />
junge Mütter mit Kindern<br />
Wiesloch<br />
Renate Kraft, Münchäckerweg 19<br />
69168 Wiesloch,06222-50893<br />
Alle 14 Tage, Montag um 9:30 Uhr<br />
14
Gebet für die Welt<br />
Gebet für die Welt <br />
Türkei<br />
Die Türkei ist ein besonderes<br />
Land. Es befindet<br />
sich sowohl in<br />
Europa, als auch in Asien<br />
und diese strategische<br />
Position machte<br />
dieses Land zu einem<br />
der bekanntesten Schauplätze<br />
der Geschichte.<br />
Unter den größten<br />
Volkswirtschaften der<br />
Welt belegt die Türkei mittlerweile sogar<br />
Platz 16. Trotzdem hat das Land mit hoher<br />
Arbeitslosigkeit und Armut zu kämpfen.<br />
Verglichen mit der EU wäre es das<br />
ärmste Land der Gemeinschaft, verglichen<br />
mit Asien wäre es jedoch eines der<br />
reichsten Länder. In der Türkei leben<br />
etwa 75 Millionen Menschen, von denen<br />
jedoch nur etwa 160.000 Menschen dem<br />
christlichen Glauben angehören (hiervon<br />
wiederrum sind nur etwa 13.000 Gläubige<br />
evangelikal und Pfingstler). Somit ist<br />
die Türkei eines der mit Evangelium am<br />
wenigsten erreichten Länder der Erde.<br />
Der Islam gilt als elementarer Bestandteil<br />
türkischer Identität. Die Mehrheit der<br />
Bevölkerung gehört ihm an. Auch wenn<br />
in der Türkei offiziell Religionsfreiheit<br />
gilt und das Land seit 1955 Mitglied der<br />
Europäischen Menschenrechtskonvention<br />
ist, haben in der Praxis religiöse Minderheiten<br />
wie die Christen keine Rechte.<br />
Die türkische Republik wurde als säkularer<br />
Staat gegründet. Doch Christen erfahren<br />
verschiedene Formen der Diskriminierung.<br />
Staatliche Einschränkungen<br />
der Religionsfreiheit<br />
haben ihren<br />
Ursprung in der<br />
Interpretation der säkularen<br />
Verfassung und<br />
der Gesetze des Landes,<br />
die tendenziell gegen<br />
nicht-muslimische Minderheiten<br />
gerichtet sind.<br />
Der traditionell säkulare<br />
Staat hat sich unter<br />
Premierminister Recep<br />
Tayyip Erdoan und Präsident Abdullah<br />
Gül (beide Partei für Gerechtigkeit und<br />
Entwicklung, AKP) in den vergangenen<br />
Jahren mehr zu einem am Islam orientierten<br />
Staat entwickelt. Als die Türkei<br />
aktiv über ihre Mitgliedschaft in der Europäischen<br />
Union verhandelte, führte das<br />
Land eine Reihe von Reformen ein. Diese<br />
trugen anfangs zu einer wachsenden<br />
religiösen Toleranz und zum Schutz von<br />
Minderheiten bei. Die Morde von drei<br />
Christen in Malatya (Osttürkei) im Jahr<br />
2007 schadeten dem Ansehen der Türkei<br />
auf internationalem Parkett. Der Prozess<br />
gegen die Täter läuft noch immer, ohne<br />
Aussicht auf ein rasches Ende. Die notwendigen<br />
Reformen wurden nicht vollendet<br />
bzw. in die Praxis umgesetzt. Trotz<br />
einiger Verbesserungen hat es das Land<br />
nicht geschafft die Diskriminierung von<br />
Christen auszumerzen. Engagierte Christen<br />
und Gemeinden gelten in weiten Teilen<br />
der Gesellschaft als "feindliche<br />
Agenten", die die Nation unterwandern<br />
wollen und gegen den Staat arbeiten.<br />
15
Hass gegen Christen wird besonders von<br />
Nationalisten geschürt, die auch vor Angriffen<br />
oder der Ermordung von Christen<br />
nicht zurückschrecken. Kirchen können<br />
keine Rechtsgeschäfte abschließen, etwa<br />
Kirchen bauen oder Grundstücke dafür<br />
erwerben, wenn sie nicht als Kulturvereine<br />
oder Stiftungen anerkannt sind. Diese<br />
Anerkennung ist an strenge und nur<br />
schwer zu erfüllende Kriterien gebunden.<br />
Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen<br />
für ausländische Christen werden nicht<br />
erteilt. Auch Eigentum, etwa Räume für<br />
Gottesdienste, kann nur beschränkt erworben<br />
werden.<br />
Beten wir für:<br />
• Eine geistliche Transformation. Das<br />
Land war für mehr als 1000 Jahre eine<br />
der wichtigsten Bastionen des Christentum,<br />
wurde aber dann zu einem<br />
starken Verbreiter des Islams. Auch in<br />
jüngster Geschichte nahm die Anzahl<br />
der Christen mehr und mehr ab (22%<br />
der Bevölkerung waren im Jahre 1900<br />
Christen, heute nur noch 0,21%).<br />
• In der Türkei herrscht eine starke Ablehnung<br />
gegenüber dem Christentum,<br />
was einerseits in der Vergangenheit<br />
(Kreuzzüge, Armenier) begründet ist,<br />
es aber wie gesagt auch zur kulturellen<br />
Identität des Landes gehört, ein Muslim<br />
zu sein.<br />
• Beten wir auch dafür, dass die wenigen<br />
Gemeinden weiter wachsen. Zwischen<br />
1990 und den 2000 Jahren gab es einige<br />
hoffnungsvolle Aufbrüche, die sich<br />
jedoch aufgrund des anhaltenden Gegenwindes<br />
wieder verlangsamten.<br />
• Beten wir auch, dass es Möglichkeiten<br />
gibt, die Jugendlichen des Landes zu<br />
erreichen. Über 60% der Bevölkerung<br />
sind unter 28 Jahre. Es ist zwar nicht<br />
erlaubt, dass Erwachsene bei Jugendlichen<br />
unter 18 Jahren evangelisieren,<br />
doch können Jugendliche selbst ihren<br />
Freunden von Jesus erzählen. Beten<br />
wir, dass die christlichen Jugendlichen<br />
Erfahrungen mit Jesus machen können<br />
und in diesem oftmals gegen sie gerichteten<br />
Umfeld für ihren Glauben<br />
einstehen können.<br />
• Lasst uns auch besonders für die Provinzen<br />
um die Schwarzmeerküste und<br />
auch das anatolische Hochland in denen<br />
kaum Gemeinden existieren, beten.<br />
• Die Türkei wird immer wieder, wegen<br />
ihrer geographischen Lage von schlimmen<br />
Erdbeben heimgesucht, die viele<br />
Menschen das Leben kosten. Beten<br />
wir, dass das Land vor weiteren,<br />
schlimmeren Erdbeben verschont wird<br />
und dass die Menschen, die in den Erdbeben<br />
der letzten Jahre alles verloren<br />
haben, praktische Hilfe und Trost über<br />
den Verlust von Angehörigen finden.<br />
• Und zuletzt möchten wir auch für die<br />
türkisch stämmigen Menschen in<br />
Deutschland beten, die hier oftmals nur<br />
ein verzerrtest Bild des Christentums<br />
sehen, beten wir das Christen sich aufmachen<br />
und ihnen durch Worte, aber<br />
vor allem auch durch ihr Leben, Christus<br />
nahebringen.<br />
Zur Verfügung gestellt und übersetzt<br />
von Micha Acker<br />
16
Buchempfehlung<br />
Um auch denen, die beim Büchernachmittag<br />
im Januar (siehe Bericht<br />
in der Märzausgabe des Gemeindebriefs)<br />
nicht dabei sein<br />
konnten, einen Eindruck davon zu<br />
vermitteln, wollte ich euch gerne<br />
in loser Folge das ein oder andere<br />
empfehlenswerte Kinderbuch vorstellen.<br />
Hinter dem Buch mit dem etwas<br />
flapsigen Titel Eine tierisch gute<br />
Zeit mit Gott verbirgt sich ein<br />
schönes Andachtsbuch für Kinder<br />
ab 4 Jahre. Auf 21 Doppelseiten<br />
findet sich jeweils ein kurzer Text<br />
über ein Tier, seine Eigenschaften,<br />
Fähigkeiten oder Verhaltensweisen,<br />
und was wir daraus für unser<br />
Leben und über Gott lernen können.<br />
Dazu kommen eine Illustration,<br />
unter der Überschrift Was<br />
meinst du? einige Denkanstöße<br />
zur Vertiefung und unter Was sagt<br />
Gott dazu? ein passender Bibelvers.<br />
So wird der Bogen geschlagen von der<br />
Schöpfung zum Schöpfer.<br />
Vom Erdferkel können wir beispielsweise<br />
lernen, dass Gott jeden von uns<br />
mit einzigartigen Gaben gemacht hat<br />
(Röm 12,6); die Fledermaus lehrt, wie<br />
wichtig aufmerksames Zuhören ist (Jak<br />
1,19); und die Pinguine zeigen, wie<br />
Liebe und Geduld zusammen gehören<br />
(1.Kor 13,4A). Hinzu kommen noch<br />
Frosch und Stachelschwein, Gecko und<br />
Rotschnabelmadenhacker, Delphin,<br />
Gorilla, Klapperschlange und viele<br />
mehr.<br />
Eine tierisch gute Zeit mit Gott<br />
5-Minuten-Andachten für Kinder<br />
Text von Pamela Kennedy<br />
Illustriert von Amy Wummer<br />
Gerth Medien<br />
ISBN 978-3-86591-497-2<br />
Ausgewählt und vorgestellt<br />
von Nina Mustopf<br />
17
Gratulation<br />
Am 19. Mai gaben sich<br />
Corinna & Michael<br />
das Ja-Wort.<br />
Wir gratulieren ganz herzlich und<br />
wünschen dem Brautpaar nur das Beste<br />
und vor allem Gottes reichen Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg.<br />
18
Termine<br />
Predigtreihe<br />
10 Gebote - Wegweiser zum Leben<br />
03.06 Ehe- Treue gefragt<br />
10.06 Diebstahl untersagt<br />
17.06 Nichts als die Wahrheit<br />
24.06 Nur kein Neid aufkommen lassen<br />
Aktuelle Termine<br />
5. <strong>Juni</strong><br />
Treff ab 60 um 15.30 Uhr im <strong>CZH</strong><br />
6.-9. <strong>Juni</strong><br />
Frauenfreizeit in Wüstenrot<br />
Samstag, 16. <strong>Juni</strong><br />
Kindertag „Abenteuerland“ (s. Rückseite)<br />
24.-27. <strong>Juni</strong><br />
Pastorentagung Kniebis<br />
Mittwoch, 27. <strong>Juni</strong><br />
Themenabend „<strong>CZH</strong> aktuell und was uns bewegt“ 19.30 Uhr <strong>CZH</strong><br />
Samstag, 30. <strong>Juni</strong><br />
Straßeneinsatz in <strong>Leimen</strong> um 10.00 Uhr<br />
Terminvorschau<br />
Dienstag, 3. Juli: Treff ab 60<br />
Montag, 9. Juli: Leiterforum<br />
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