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Elektromagnetische Wellen Wir versehen den rückgekoppelten ...

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<strong>Elektromagnetische</strong> <strong>Wellen</strong><br />

<strong>Wir</strong> <strong>versehen</strong> <strong>den</strong> <strong>rückgekoppelten</strong> Schwingkreis (Wienscher Resonator<br />

von oben) mit einem zweiten Schwingkreis als Empfänger.<br />

Experiment Sender-Empfänger<br />

Rö<br />

Gl<br />

U gl<br />

+<br />

-<br />

L<br />

C<br />

L<br />

C<br />

G<br />

Sender<br />

em. Welle<br />

Empfänger in Resonanz<br />

Die Glühbirne Gl leuchtet bei Annäherung, d.h. es wird offensichtlich Energie<br />

durch eine elektromagnetische Welle übertragen. Die Abstrahlung ist allerdings<br />

schwach, da die Geometrie der Spule und des Kon<strong>den</strong>sators (Sendeantennen)<br />

geschlossen ist und die Felder nach außen hin sehr schnell abnehmen.<br />

1


Eine gute Abstrahlcharakteristik bekommt man mit einer Stabantenne, dem<br />

berühmten Herzschen Dipol, <strong>den</strong> man sich als aufgebogenen Schwingkreis<br />

vorstellen muß:<br />

H<br />

E<br />

Einwindige Spule,<br />

kleiner Kon<strong>den</strong>sator<br />

H<br />

E<br />

Spule ersetzt durch Draht, Kon<strong>den</strong>sator<br />

aus Spitzen<br />

H<br />

E<br />

Aufbiegen des Drahtes<br />

2


Wegen der kleinen Induktivität und Kapazität hat der Dipol eine sehr hohe<br />

Eigenfrequenz, wegen der offenen Geometrie ist die Abstrahlung hoch.<br />

<strong>Wir</strong> benutzen einen <strong>rückgekoppelten</strong> Schwingkreis mit ν=100 ΜΗz und regen<br />

damit einen Herzschen Dipol als Sender an:<br />

Experiment Sender<br />

z<br />

x<br />

Die Antenne sei in x-Richtung orientiert<br />

Sender<br />

y<br />

<strong>Wir</strong> benutzen eine weiteren Herzschen Dipol mit Glühbirne in der Mitte als<br />

Empfänger und testen die Abstrahlcharakteristik des Dipols:<br />

z<br />

y<br />

Maximaler Strom kein Strom<br />

x<br />

kein Strom<br />

3


Die Antenne strahlt in der x-Richung nicht ab, der E-Vektor steht senkrecht<br />

zur Ausbreitungsrichtung und schwingt in x-Richtung. Die elektromagnetische<br />

Welle ist also transversal polarisiert.<br />

E −Vektor<br />

Ausbreitungsrichtung ( k −Vektor (k=2π/λ) )<br />

Die elektromagnetische Welle erzeugt auf der Antenne eine stehende Welle, wie man<br />

mit Glühlämpchen auf der Antenne oder mit einer Leuchtstoffröhre nachweisen kann:<br />

l<br />

Experiment Lämpchenserie;<br />

Experiment Glimmlampen;<br />

Experiment Leuchtstoffröhre;<br />

I<br />

x<br />

U<br />

4


Auf der Antenne entsteht eine stehende Welle mit Stromknoten und<br />

Spannungsbäuchen an <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> En<strong>den</strong>. Die Vorgänge auf der Antenne<br />

kann man sich wie im folgen<strong>den</strong> Bild gezeichnet vorstellen. Der Strom fließt zu <strong>den</strong><br />

bei<strong>den</strong> En<strong>den</strong> de Antenne und erzeugt um 90 ° phasenverschoben ein<br />

Magnetfeld und ein elektrisches Feld.<br />

y<br />

j x<br />

x<br />

+<br />

E<br />

-<br />

x<br />

H<br />

t=0<br />

z<br />

t=T 0<br />

/4<br />

j x<br />

y<br />

x<br />

x<br />

-<br />

+<br />

H<br />

t=T 0<br />

/2<br />

E<br />

z<br />

t=3T 0<br />

/4<br />

E x , H y<br />

t<br />

z<br />

z<br />

t=0 T 0<br />

/4 T 0<br />

/2 3T 0<br />

/4 T 0<br />

y<br />

y<br />

5


Die Abstrahlcharakteristik der Diploantenne kann man sich so vorstellen, daß im<br />

Raum geschlossenen Feldlinien entstehen. Mit der Geometrie von oben sind die<br />

H-Feldlinien geschlossene Kreise um x und die E-Feldlinien geschlossenen<br />

Linien in der x-z-Ebene.<br />

x<br />

E (geschlossene Linien<br />

x-z-Ebene)<br />

+ +<br />

+ +<br />

z<br />

H (konzentrische<br />

Kreise um x )<br />

c (Lichtgeschwindigkeit )<br />

Die Welle wandert mit der Phasengeschwindigkeit c in <strong>den</strong> Raum<br />

Abstrahlung Dipol aus Albert<br />

6


<strong>Wellen</strong>gleichung el.-mag. <strong>Wellen</strong><br />

<strong>Wir</strong> müssen noch zeigen, daß aus allgemeinen Grundgleichungen die<br />

<strong>Wellen</strong>gleichung für elektromagnetische <strong>Wellen</strong> ableitbar ist. Die Grundgleichungen<br />

sind jetzt natürlich die Maxwellschen Gleichungen. <strong>Wir</strong> benötigen<br />

zwei davon in der allgemeinen Schreibweise:<br />

Induktionsgesetz:<br />

∫ E ⋅ds<br />

= −∫<br />

•<br />

B ⋅dA<br />

Die Zeichnung erklärt die Bedeutung: Integriert wird dB/dt über<br />

Fläche A und E längs einer geschlossenen Linie. Eine zeitlich<br />

veränderliche Induktion B erzeugt also ein elektrisches Feld E<br />

senkrecht zu B.<br />

Durchflutungsgesetz:<br />

∫ H ⋅ds<br />

= ∫<br />

•<br />

D ⋅dA<br />

Eine zeitlich veränderliche Verschiebungsdichte D<br />

erzeugt also ein Magnetfeld senkrecht zu D<br />

dA<br />

•<br />

D<br />

•<br />

B<br />

H<br />

E<br />

7


Außerdem gilt im Vakuum:<br />

B = µ<br />

0<br />

D = ε<br />

0<br />

H<br />

E<br />

mit der Dielektizitätskonstante des Vakuums<br />

und der Permeabilitätskonstante<br />

ε<br />

µ<br />

0<br />

0<br />

= 8,854⋅10<br />

= 4π<br />

⋅10<br />

−7<br />

12 As<br />

Vm<br />

Vs<br />

Am<br />

−<br />

<strong>Wir</strong> betrachten die Abstrahlung einer speziellen ( Antenne, nämlich einer<br />

in x-y-Ebene unendlich ausgedehnten sehr dünnen metallischen Platte mit einem<br />

Wechselstrom in x-Richung. (Siehe Zeichnung)<br />

Aus Symmetriegrün<strong>den</strong> hat das Magnetfeld nur eine y-Komponente H y , die<br />

längs der x-Achse konstant ist. Genauso hat das elektrische Feld nur eine<br />

x-Komponente E x , die längs der y-Achse konstant ist.<br />

8


x<br />

J x( (ωt)<br />

∆z<br />

1<br />

H y (ωt)<br />

2<br />

∆x<br />

z<br />

y<br />

E x (ωt)<br />

∆y<br />

H y (z) H y (z+∆z)<br />

E x (z) E x (z+∆z)<br />

<strong>Wir</strong> wollen das Induktionsgesetz und das Durchflutungsgesetz längs<br />

zweier Wege 1 und 2 ausnutzen:<br />

Weg 1:<br />

∫ E⋅ds=<br />

=<br />

i<br />

∑<br />

1...4<br />

E<br />

i<br />

⋅ds= −E<br />

= −E<br />

x<br />

x<br />

(z) ∆x<br />

+ E<br />

x<br />

(z) ∆x<br />

+ {E<br />

(z+∆z)<br />

∆x<br />

x<br />

∂E<br />

(z) +<br />

∂z<br />

x<br />

∆z}<br />

∆x<br />

=<br />

∂E<br />

∂z<br />

x<br />

∆z∆<br />

x<br />

9


außerdem:<br />

−<br />

∫<br />

.<br />

BdA = −µ<br />

0<br />

∫<br />

.<br />

H<br />

⋅dA<br />

= −µ<br />

0<br />

.<br />

H<br />

y<br />

∆A<br />

= −µ<br />

0<br />

∂H<br />

∂t<br />

y<br />

∆x<br />

∆z<br />

zusammen gilt also nach dem Induktionsgesetz:<br />

∂E<br />

∂z<br />

x<br />

= −<br />

µ 0<br />

∂H<br />

∂t<br />

y<br />

(1)<br />

Weg 2:<br />

∫ H ⋅ds<br />

=<br />

i=<br />

außerdem:<br />

∑<br />

1...4<br />

∫<br />

H<br />

.<br />

i<br />

⋅ds<br />

= −H<br />

D⋅dA<br />

= ε<br />

y<br />

∂H<br />

= −<br />

∂z<br />

0<br />

∫<br />

.<br />

(z) ∆y<br />

+ H<br />

y<br />

∆z∆y<br />

E ⋅dA<br />

= ε<br />

0<br />

.<br />

E<br />

x<br />

y<br />

(z + ∆z)<br />

∆y<br />

∆A<br />

= ε<br />

0<br />

∂E<br />

∂t<br />

x<br />

∆y<br />

∆z<br />

10


Zusammen also nach dem Durchflutungsgesetz:<br />

∂H<br />

∂z<br />

y<br />

= −<br />

∂E<br />

∂t<br />

x<br />

ε<br />

(2)<br />

0<br />

<strong>Wir</strong> differenzieren jetzt (1) und (2) jeweils noch einmal nach z bzw. t:<br />

2<br />

∂ E<br />

2<br />

∂z<br />

x<br />

= −<br />

∂<br />

H<br />

2<br />

2<br />

2<br />

y<br />

∂ H<br />

y ∂ E<br />

x<br />

µ und<br />

0<br />

= −ε<br />

0 2<br />

∂t∂z<br />

∂z∂t<br />

∂t<br />

zusammen wird daraus:<br />

2<br />

∂ E<br />

∂t<br />

x<br />

2<br />

=<br />

ε<br />

1<br />

µ<br />

0<br />

0<br />

2<br />

∂ E<br />

∂z<br />

x<br />

2<br />

(3)<br />

11


und jetzt noch einmal in umgekehrter Reihenfolge:<br />

2<br />

∂ Ex<br />

∂z∂t<br />

= −µ<br />

0<br />

∂<br />

2<br />

H<br />

∂t<br />

2<br />

y<br />

und<br />

∂<br />

2<br />

H<br />

y<br />

∂z∂t<br />

= −ε<br />

0<br />

2<br />

∂ E<br />

∂t<br />

x<br />

2<br />

zusammen ergibt das:<br />

∂<br />

2<br />

H<br />

∂t<br />

2<br />

y<br />

=<br />

ε<br />

1<br />

µ<br />

0<br />

0<br />

∂<br />

2<br />

H<br />

∂z<br />

2<br />

y<br />

(4)<br />

(3) und (4) sind die berühmten <strong>Wellen</strong>gleichungen der elektromagnetischen<br />

Welle mit der Lösung :<br />

12


E<br />

x<br />

= E<br />

0<br />

cos( ωt<br />

− kz)<br />

und H = H<br />

0<br />

cos( ωt<br />

− kz)<br />

x<br />

y<br />

y<br />

1 8<br />

c = ≈ 3⋅10<br />

m /<br />

ε µ<br />

0<br />

0<br />

s<br />

Für die Phasengeschwindigkeit erhält man aus dem Vorfaktor die Lichtgeschwindigkeit<br />

im Vakuum .<br />

Für elektromagnetische <strong>Wellen</strong> definiert man <strong>den</strong> <strong>Wellen</strong>vektor k<br />

als Vektor in Ausbreitungsrichtung mit k = 2π<br />

/ λ so daß man schreiben kann :<br />

E<br />

x<br />

= E<br />

x0<br />

cos( ωt<br />

− k ⋅z)<br />

und H<br />

y<br />

= H<br />

y0<br />

cos( ωt<br />

−<br />

k ⋅z)<br />

Vorführung el.-mag. Welle Fendt<br />

Die elektromagnetische Welle besteht immer aus senkrecht zueinander<br />

polarisierten E- und H-<strong>Wellen</strong>, die sich gegenseitig erzeugen. Die Amplitu<strong>den</strong><br />

der bei<strong>den</strong> <strong>Wellen</strong> E 0 und H 0 stehen in einem festen Verhältnis:<br />

13


aus<br />

−<br />

E<br />

E<br />

0x<br />

0x<br />

∂E<br />

∂H<br />

x<br />

y<br />

= −µ<br />

0<br />

∂z<br />

∂t<br />

( −k)sin(<br />

ωt<br />

− kz)<br />

ω<br />

=<br />

k<br />

B<br />

0 y<br />

=<br />

cB<br />

0 y<br />

fo lgt<br />

:<br />

=<br />

µ<br />

0<br />

H<br />

y0<br />

ω<br />

sin( ωt<br />

−<br />

kz)<br />

also<br />

gilt<br />

Man kann diesen Ausdruck auch umschreiben zu :<br />

E<br />

1<br />

0<br />

0x<br />

= cB0y<br />

= µ<br />

0H0y<br />

= H0y<br />

ε<br />

ε<br />

0µ<br />

0<br />

0<br />

Der Ausdruck µ<br />

0<br />

= 377Ω<br />

hat die Dimension eines Widerstandes, man<br />

ε<br />

0<br />

nenn ihn <strong>den</strong> “<strong>Wellen</strong>widerstand des Vakuums“<br />

µ<br />

14


Intensität einer el.-mag Welle<br />

Zur Berechnung der Intensität einer el.-magn. Welle brauchen wir zunächst<br />

die über eine Schwingung gemittelte Energiedichte.<br />

w<br />

=<br />

1<br />

2<br />

ε<br />

0<br />

E<br />

2<br />

x<br />

+<br />

1<br />

2<br />

µ<br />

0<br />

H<br />

2<br />

y<br />

1<br />

= ε<br />

0E<br />

4<br />

1<br />

= ε<br />

0E<br />

2<br />

2<br />

x0<br />

+<br />

2<br />

x0<br />

1<br />

µ<br />

0<br />

4<br />

1<br />

= µ<br />

2<br />

H<br />

0<br />

2<br />

y0<br />

H<br />

2<br />

y0<br />

Für die Intensität I gilt , wie immer für <strong>Wellen</strong>:<br />

I<br />

= c<br />

w<br />

=<br />

1<br />

2<br />

ε<br />

µ<br />

1<br />

µ<br />

0 2<br />

0 2<br />

E<br />

x0<br />

= H<br />

y0<br />

0<br />

2 ε<br />

0<br />

Poynting-Vektor<br />

Eine spezielle Definition füe elektromagnetische <strong>Wellen</strong> ist der Poynting-Vektor<br />

S = E ×<br />

H<br />

15


Dieser Vektor zeigt in Richtung der Ausbreitungsrichtung der Welle.<br />

E<br />

Die Intensität kann man dann schreiben als:<br />

S<br />

I<br />

=<br />

S<br />

<strong>den</strong>n<br />

es<br />

gilt :<br />

H 1 µ 0 2<br />

S = E × H = H<br />

y0<br />

2 ε0<br />

Der Poyntingvektor beschreibt also die Energiestromdichte j E der el.-magn. Welle<br />

Strahlungsdruck<br />

Mit der Energiestromdichte ist auch eine Impulsstromdichte verbun<strong>den</strong>, die sich als<br />

Strahlungsdruck P auf eine bestrahlte Fläche äußert. Es gilt :<br />

I<br />

P = = w ; =<br />

c<br />

N<br />

m<br />

[ P] 2<br />

16


Diese Formel kann man im Teilchenbild der elektromagnetischen Strahlung<br />

leicht ableiten (siehe später), im <strong>Wellen</strong>bild wollen wir sie nur plausibel machen:<br />

Betrachten Sie einen Plattenkon<strong>den</strong>sator mit dem Volumen V und der<br />

Feldstärke E. Die gespeicherte Energie :<br />

E<br />

Ges<br />

w =<br />

=<br />

1<br />

2<br />

1<br />

2<br />

ε<br />

0<br />

ε<br />

0<br />

E<br />

V E<br />

2<br />

2<br />

= σ<br />

;<br />

N<br />

m<br />

[ w] =<br />

2<br />

+<br />

+<br />

+<br />

σ<br />

E<br />

-<br />

-<br />

-<br />

die man auch als Zugspannung des Feldes auf die Kon<strong>den</strong>satorplatten<br />

interpretieren kann.<br />

17


Mikro sichtbar Röntgen<br />

LW MW UKW <strong>Wellen</strong> infr. uv γ−Strahlung<br />

10<br />

0<br />

10<br />

3<br />

10<br />

6<br />

10<br />

9<br />

10<br />

12<br />

10<br />

15<br />

10<br />

18<br />

10<br />

21<br />

10<br />

24<br />

ν(Hz)<br />

3⋅10<br />

8<br />

3⋅10<br />

−4<br />

3⋅10<br />

−16<br />

λ(m)<br />

18


Zusammenfassung <strong>Wellen</strong><br />

<strong>Wellen</strong>glch.<br />

ebene Welle<br />

2<br />

∂ ψ ( z,<br />

t)<br />

=<br />

2<br />

∂t<br />

ψ(z, t)<br />

v<br />

2<br />

Ph<br />

2<br />

∂ ψ ( z,<br />

t)<br />

2<br />

∂z<br />

= Acos( ω t - kz)<br />

Phasengeschwindigkeit<br />

v Ph<br />

= ω/<br />

k<br />

= λν<br />

Intensität<br />

I<br />

=<br />

j E<br />

=<br />

ρ<br />

E<br />

vPh<br />

Mechanische <strong>Wellen</strong><br />

Seilwellen<br />

Schallwellen fester<br />

Körper<br />

Eigenschwingungen<br />

v Ph<br />

=<br />

v Ph<br />

σ<br />

ρ<br />

= E<br />

ρ<br />

v<br />

ν Ph<br />

n<br />

= (n + 1) n =<br />

2L<br />

0,1,...<br />

19


Schallwellen<br />

<strong>Elektromagnetische</strong> <strong>Wellen</strong><br />

<strong>Wellen</strong>glch.<br />

2<br />

∂ s<br />

2<br />

∂t<br />

=<br />

K<br />

∂<br />

s<br />

2<br />

2<br />

2<br />

∂ E<br />

x<br />

1 ∂ Ex<br />

2<br />

=<br />

ρ ∂z<br />

2<br />

2<br />

∂t<br />

ε<br />

0µ<br />

0<br />

∂z<br />

<strong>Wellen</strong>fkt.<br />

Phasengeschw.<br />

Intensität<br />

Dopplereffekt<br />

Strahlungsdruck<br />

s(z, t) = s0 cos( ωt − kz)<br />

2<br />

~ ω s0<br />

p = −ρ sin( ωt<br />

− kz)<br />

k<br />

κRT<br />

c s<br />

M<br />

E<br />

H<br />

x<br />

y<br />

= E<br />

= H<br />

x0<br />

y0<br />

cos( ωt<br />

− k ⋅ z)<br />

cos( ωt<br />

− k ⋅ z)<br />

1 8<br />

=<br />

c = ≈ 3⋅10<br />

m / s<br />

ε µ<br />

1<br />

I =<br />

~<br />

2<br />

s<br />

p ~<br />

0v 0<br />

ν ' = ν<br />

0<br />

v<br />

1m<br />

c<br />

[<br />

v<br />

(1 ±<br />

c<br />

E<br />

s<br />

Q<br />

s<br />

]<br />

)<br />

I =<br />

1<br />

2<br />

0<br />

0<br />

ε<br />

µ<br />

0 2<br />

E<br />

x0<br />

0<br />

vE<br />

1m<br />

cs<br />

ν'<br />

= ν0 [ ] für v

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