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Das Bauerngeschlecht der Landgraf von Ullersricht

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<strong>Das</strong> <strong>Bauerngeschlecht</strong> <strong>der</strong> <strong>Landgraf</strong> <strong>von</strong> <strong>Ullersricht</strong><br />

Es fand weite Verbreitung in <strong>der</strong> nördlichen Oberpfalz<br />

<strong>von</strong> Stud. Rat Georg <strong>Landgraf</strong>, München<br />

aus „Was uns die Heimat erzählt - Heimatkundliche Beilage <strong>der</strong> Oberpfälzer<br />

Nachrichten“, Jahrgang 1967, im September<br />

Der Name <strong>Landgraf</strong> benennt im früheren Reichsverband einen Fürsten, dessen<br />

Stellung <strong>der</strong> herzoglichen ähnlich war. Es gab <strong>Landgraf</strong>en <strong>von</strong> Thüringen, Hessen,<br />

Elsaß und auf dem Nordgau, <strong>der</strong>en Amtsbezeichnung und Macht in vielen<br />

Fällen bürgerlichen und bäuerlichen Familien den Namen gab.<br />

So erklärte mir ein Namensvetter die Herkunft seines Namens auf folgende<br />

Weise: „Die <strong>Landgraf</strong>en zogen jeweils mit Gefolge auf und hatten Vorreiter,<br />

bei <strong>der</strong>en Erscheinen je<strong>der</strong>mann wusste, dass <strong>der</strong> <strong>Landgraf</strong> kommt. Da diese<br />

Ämter oft erblich bei <strong>der</strong> gleichen Familie blieben, haftete mit <strong>der</strong> Zeit <strong>der</strong> Name<br />

des Herren auch am Diener“.<br />

Ganz beson<strong>der</strong>s aber wird die Bewirtschaftung eines landgräflichen Leheno<strong>der</strong><br />

Bauernhofes dazu geführt haben, dass <strong>der</strong> Bewirtschafter die Bezeichnung<br />

des Besitzers erhielt. Wie die ersten geschichtlichen Nachrichten<br />

vermuten lassen, hat auf diese Weise untere Familie den Namen bekommen.<br />

Da nun die verschiedenen Herrschergeschlechter <strong>der</strong> <strong>Landgraf</strong>en über weite<br />

Teile des alten Deutschen Reiches Landesherren waren, wird erklärlich, warum<br />

<strong>der</strong> Name <strong>Landgraf</strong> schon frühe in allen Gegenden zu finden ist, und auch<br />

verständlich, dass viele Träger des Namens <strong>Landgraf</strong> nicht ein und desselben<br />

Geschlechts sind.<br />

Der Name <strong>Landgraf</strong> unserer Familie deutet auf die <strong>Landgraf</strong>en auf den Nordgau,<br />

auf das Herrschergeschlecht <strong>der</strong> Leuchtenberger hin. <strong>Das</strong> verrät schon<br />

die räumliche Nähe, in welcher sich diese in <strong>der</strong> ersten geschichtlichen Zeit zur<br />

<strong>Landgraf</strong>schaft befand.<br />

Gute Gründe sprechen auch dafür, dass unsere Familie sich schon vor <strong>der</strong><br />

Bildung <strong>der</strong> bäuerlichen Namen, die sich frühestens mit dem ausgehenden 14.,<br />

meist aber 15. Jahrhun<strong>der</strong>t vollzog, in einem Lehensverhältnis zur <strong>Landgraf</strong>schaft<br />

befand. Sonst wäre die Namensbildung in diesem Sinne nicht möglich<br />

gewesen, und die Bauernfamilien zählten stets zu den bodenständigen<br />

Volksteilen.<br />

Der erste geschichtlich bekannte Sitz <strong>der</strong> Familie <strong>Landgraf</strong> war <strong>Ullersricht</strong>, eine<br />

gute halbe Gehstunde südlich <strong>von</strong> Weiden, etwa ¾ Kilometer <strong>von</strong> <strong>der</strong> Waldnaab<br />

entfernt.<br />

<strong>Ullersricht</strong> heißt das Rodungsland des Ulrichs. In den ältesten Geschlechtern<br />

<strong>der</strong> Familie erscheint <strong>der</strong> Name Ulrich wie<strong>der</strong>um, so z.B. in Wilchenreuth bei<br />

Weiden in einer Urkunde vom Jahre 1465.


Im Jahre 1478 am Erhardstag, erkaufte <strong>der</strong> Spitalmeister <strong>von</strong> Weiden Hans<br />

Thamberger zwei Höfe in <strong>Ullersricht</strong>, darauf Georg <strong>Landgraf</strong> und Georg<br />

Wurmbeicher gesessen.<br />

Die „Bavaria“ (II. 1. S. 665) besagt ferner: 1489 veräußert <strong>der</strong> Sohn des Hans<br />

Thamberger, Kaspar, das „<strong>Landgraf</strong>engütl“ an den Weidener Bürger Hans<br />

Ermweicher.<br />

Die Erlbeck lösten die Hälfte da<strong>von</strong> 1509 <strong>von</strong> den H.. und Merz an sich,<br />

veräußerten aber .... <strong>Ullersricht</strong> an die Präckendorfer.<br />

Ende des 15. Jahrhun<strong>der</strong>ts saß zu <strong>Ullersricht</strong> noch eine zweite Familie <strong>Landgraf</strong>.<br />

Wolf Erlbeck löste 1522 zwei <strong>der</strong> 1489 verkauften <strong>Landgraf</strong>höfe ein.<br />

Als ältester Besitzer wird auf diesem Hofe 1529 Jörg <strong>Landgraf</strong> genannt, ein<br />

fleißiger und unternehmungslustiger Mann. Er hatte neben <strong>der</strong> Landwirtschaft<br />

auch eine Ziegelei, die heute noch in Betrieb ist.<br />

Der 30-jährige Krieg vernichtete aber diesen durch Fleiß und Sparsamkeit<br />

immer wertvoller gewordenen Besitz. <strong>Das</strong> Bargeld hatte bereits die Inflation<br />

<strong>von</strong> 1621 bis 1625 völlig entwertet.<br />

Im Steuerbuche 1625 heißt es darum bei den <strong>Landgraf</strong>höfen: „<strong>Das</strong> hingeliehene<br />

Geld ist alles in bösen Münzen bezahlt worden“ o<strong>der</strong> „<strong>Das</strong> hingeliehene Geld<br />

ist in neuem Geld bezahlt worden“. Damals gab es Münzen aus Le<strong>der</strong> und Glas.<br />

Am 12. Januar 1647 heiratete die Tochter des letzten <strong>Landgraf</strong> den Georg Pröls<br />

<strong>von</strong> Moosbürg und bringt den Hof in die Hände dieser Familie, die heute noch<br />

darauf sitzt.<br />

Noch ein dritter Hof zu <strong>Ullersricht</strong> kommt in den Besitz <strong>der</strong> Familie <strong>Landgraf</strong>.<br />

Wolf <strong>Landgraf</strong>, Besitzer des Stammhofes zu <strong>Ullersricht</strong>, heiratet als Witwer die<br />

Witwe Ermer vom Ermerhof und überlässt den Stammhof seinem ältesten<br />

Sohne Georg (1580). Die Verwandtschaft Ermer stritt diesen Erwerb in einem<br />

langen Prozess ab, aber ohne Erfolg.<br />

Die drei <strong>Landgraf</strong>enfamilien müssen fleißige Leute gewesen sein, denn um<br />

1590 erkauften sie gemeinsam zu ihren Höfen die ganze Hofmark <strong>Ullersricht</strong><br />

mit allem Zubehör und Rechten um 683 Gulden und wurden so Burgutsbesitzer.<br />

Die Enkelin des Wolf, Margareth, brachte den Ermerhof durch Heirat am 2. April<br />

1636 an Lorenz Widmann <strong>von</strong> Spielberg, nach welchem <strong>der</strong> Hof heute noch<br />

„Lenzenbauer“ heißt.<br />

Früh zweigte sich <strong>von</strong> <strong>der</strong> <strong>Ullersricht</strong>er Stammlinie eine Linie ab, die in Mantel<br />

ihren Sitz nahm und auch in Meierhof kurze Zeit ansässig war.<br />

Ein weiterer kräftiger, heute noch blühen<strong>der</strong> Zweig kam nach Frauenricht auf<br />

das „<strong>Landgraf</strong>ische Lehen“. Die Frauenrichter Linie war sehr fruchtbar. Nicht<br />

weniger als vier selbständige Familien <strong>Landgraf</strong> erscheinen im Laufe des 17.


is 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts in Frauenricht, die durch umfangreichen Höfe einen guten<br />

Teil des Dorfes innehatten.<br />

Eng verwandt mit <strong>der</strong> Frauenrichter Linie ist die <strong>Landgraf</strong>enfamilie in Etzenricht,<br />

die einige Male unterbrochen, aber immer durch Erbschaft mit neuem<br />

<strong>Landgraf</strong>enblut aufgefrischt wurde.<br />

Sehr zahlreich entwickelte sich in <strong>der</strong> Folge eine weitere Abzweigung <strong>von</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Ullersricht</strong>er Stammlinie, welche durch „Hans den Alten“, geboren 1534, in<br />

Felsenricht gegründet wurde.<br />

Wolf, <strong>der</strong> Sohn dieses Hans, siedelte sich, nachdem 1632 <strong>der</strong> Felsenrichter Hof<br />

durch Gallas Brandhorden zugrunde gegangen war, in Mallersricht an und erbaute<br />

dort den „Grafenhof“. Auch dieser Ort bekam nach Beendigung des<br />

Krieges weitere zwei verwandte Familien <strong>Landgraf</strong>, <strong>der</strong>en Stammväter „Hans<br />

<strong>der</strong> Jüngere“ vom Fischerhof zu <strong>Ullersricht</strong> und „Hans sen.“ auf dem Wölflhof<br />

waren. Beson<strong>der</strong>s die Nachkommen Hans des Jüngeren waren hochbegabt<br />

und stellten manch wackeren Vertreter höherer Bildung.<br />

Um die Mitte des 16. Jahrhun<strong>der</strong>ts siedelte ein weiterer Spross <strong>von</strong> <strong>Ullersricht</strong>,<br />

Matthes <strong>Landgraf</strong>, nach Moosbürg über. Von Matthes <strong>Landgraf</strong> wird nur eine<br />

Tochter in den Steuerbüchern genannt, doch findet sich 1607 wie<strong>der</strong> ein<br />

Matthes <strong>Landgraf</strong> in Moosbürg, dessen Nachkommen sich eineinhalb Jahrhun<strong>der</strong>te<br />

auf dem gleichen Besitz hielten.<br />

Vom Fischerhof zu <strong>Ullersricht</strong> verpflanzte ein Enkel des Jörg namens Hans die<br />

Familie <strong>Landgraf</strong> um die Wende des 16. Jahrhun<strong>der</strong>ts nach Rothenstadt.<br />

Alle diese blühenden Zweige <strong>der</strong> großen <strong>Landgraf</strong>enfamilie mussten in <strong>der</strong> nun<br />

kommenden entsetzlichen 30-jährigen Kriegszeit Furchtbares erleben. Es ist<br />

schwer, sich eine Vorstellung <strong>von</strong> den Verheerungen dieser Jahrzehnte zu<br />

machen.<br />

Von den damaligen neun Häuptern unserer Familie waren 1637 Christof <strong>von</strong><br />

Neunkirchen und Hans in Etzenricht tot, ihre Höfe vollständig zerstört. Zwei<br />

Glie<strong>der</strong>: Bartl in Mantel und Hans in Rothenstadt sind auf und da<strong>von</strong>, ihre Höfe<br />

öd. Die übrigen fünf Familien fristeten in größter Not ihr Leben.<br />

Die Fel<strong>der</strong> sind ganz öd o<strong>der</strong> nur wenig genutzt. Es fehlte ja an allem, vor allem<br />

an Vieh und Geräten. Der zahlreiche Viehbestand war auf einen kümmerlichen<br />

Rest zusammen geschmolzen o<strong>der</strong> ganz vernichtet.<br />

Wurde ein Stück Feld bebaut, kam <strong>der</strong> Feind und erntete es ab. Folterungen <strong>der</strong><br />

Männer und Vergewaltigungen <strong>der</strong> Frauen wie<strong>der</strong>holten sich immer wie<strong>der</strong>.<br />

Sogar während <strong>der</strong> Besatzungszeit 1649 ereignete sich in unserer Familie noch<br />

solch ein trauriger Fall.<br />

Der 30-jährige Krieg war ein furchtbarer A<strong>der</strong>lass. Wenn <strong>von</strong> unseren neuen<br />

Familien nur vier, allerdings mit Haus und Hof, zugrunde gingen, so war das<br />

damals noch eine Ausnahme. Dem Durchschnitt des Volkes erging es noch


schlechter. Es mag das mit ein Beweis <strong>der</strong> Lebenskraft unseres Stammes und<br />

seines zähen Lebenswillens sein.<br />

Auch nach dem Kriege zeigten sich diese Eigenschaften. Eine Wan<strong>der</strong>- und<br />

Heiratslust setzte ein, wie nie vorher, und es ist erstaunlich, wie rasch die<br />

Überlebenden ihre Höfe wie<strong>der</strong> aufbauten und ihren Betrieb wie<strong>der</strong> in Gang<br />

brachten.<br />

Ein Enkel Hans des Alten <strong>von</strong> Felsenricht, Adam, geboren 1622, wan<strong>der</strong>te nach<br />

Untersteinbach ins Kurbayerische aus. Da dieser, wie die meisten im Weidener<br />

Simultaneum wohnenden Familien <strong>Landgraf</strong>, protestantisch waren, musste<br />

Adam den ganzen wirtschaftlichen und seelischen Druck erfahren, den damals<br />

die Fürsten auf ihre Landeskin<strong>der</strong> wegen ihres Glaubens legten.<br />

In <strong>der</strong> Folge verzweigte sich <strong>der</strong> Stamm in Untersteinbach in eine große Anzahl<br />

weiterer Linien. Der <strong>von</strong> Adam in Untersteinbach erbaute „Grafenhof“ wurde<br />

bald geteilt, und <strong>der</strong> nachgeborene Enkel Philipp bekam den halben Besitz. Der<br />

<strong>von</strong> diesem gegründete zweite Hof in Untersteinbach heißt nach ihn heute<br />

noch „Lippenhof“.<br />

Es ist unmöglich, alle allein <strong>von</strong> diesem Zweig ausgehenden Familien aufzuzeigen.<br />

Ein zweiter Sohn Philipps siedelte sich in Tanzfleck an. Wie<strong>der</strong> eine<br />

Abzweigung kam mit Kaspar nach Schnaittenbach.<br />

Die zahlreiche Nachkommenschaft des Adam wirkt heute in allen möglichen<br />

Lebensstellungen als Bauer, Handwerker, Lehrer, Ingenieur, Verwaltungsbeamter<br />

usw., einer sogar als Einsiedler.<br />

Lei<strong>der</strong> fielen die beiden Stammhöfe in Untersteinbach einige Monate vor Erlass<br />

des Moratoriums 1932 <strong>der</strong> wirtschaftlichen Ungunst zum Opfer wie so viele alte<br />

Bauernhöfe.<br />

Je<strong>der</strong> <strong>der</strong> Höfe, je 120 Tagwerk groß, wurde mit allem lebenden und toten<br />

Inventar wegen einer an sich geringfügigen Schuld um rund 16.000 RM versteigert,<br />

da beide Vettern auch wirtschaftlich eng verbunden waren.<br />

Die Neumeierhof ansässige Familie <strong>Landgraf</strong> kam 1774 vom Hansenhof zu<br />

Mallersricht (Hans <strong>der</strong> Jüngere) und entwickelte sich trotz zweimaliger sehr<br />

naher Verwandteneinheirat sehr kräftig.<br />

Die in Edeldorf blühende <strong>Landgraf</strong>enfamilie kam durch Johann Wolfgang<br />

gleichfalls vom Hansenhof zu Mallersricht 1778 dorthin.<br />

Moosbürg sandte 1660 mit Simon einen Nebenzweig nach Halmesricht, <strong>der</strong><br />

Wölflhof in Mallersricht 1741 mit Johann Sebastian ebenso eine Linie nach<br />

Krummennaab und später nach Kirchendemenreuth. Ehenfeld erhielt durch<br />

Paul <strong>von</strong> <strong>der</strong> Frauenrichter Linie eine Familie <strong>Landgraf</strong>.<br />

In Weiden selbst, um das sich die <strong>Landgraf</strong>enhöfe in den benachbarten Ortschaften<br />

gruppierten, war bereits um die Mitte des 16. Jahrhun<strong>der</strong>ts in Michl<br />

<strong>Landgraf</strong> und seiner Frau Kunigunde ein Vertreter, dessen Behausung „in <strong>der</strong>


unteren Fleischergassen“ lag. 1645 wurde Sebastian <strong>Landgraf</strong>, Sohn des<br />

Georg vom Stammhofe in <strong>Ullersricht</strong>, durch Heirat mit Anna Sofie Fellhorn<br />

bürger in Weiden.<br />

Zahlreiche Nachkommen entsprangen <strong>der</strong> Familie, die Johannes, ein Sohn des<br />

Johann <strong>Landgraf</strong> vom Grafenhof zu Mallersricht, 1706, erst 18 Jahre alt, in<br />

Rothenstadt gründete.<br />

Von seinen Nachkommen wan<strong>der</strong>ten um die Mitte des vergangenen Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />

allein vier Brü<strong>der</strong> zugleich nach Ungarn und Siebenbürgen aus.<br />

Staatssekretär Johann <strong>Landgraf</strong> und Dr. Lorenz <strong>Landgraf</strong>, Präsident des<br />

Deutsch-Ungarischen-Volksbundes, sind Abkömmlinge dieser Linie.<br />

Freilich verschwand mancher Zweig dieser großen Verwandtschaft im Laufe<br />

<strong>der</strong> Jahre wie<strong>der</strong>. Nicht viel Glück war jenen Sprossen <strong>der</strong> Familie beschieden,<br />

welche vom Lande in die Stadt wan<strong>der</strong>ten. Die Stadtluft zehrte sie meist in <strong>der</strong><br />

dritten, spätestens in <strong>der</strong> vierten Generation auf.<br />

Abschrift: Alfred Kunz, Weiden

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