Modulhandbuch - Folkwang Universität der Künste

Modulhandbuch 

für den Studiengang 

Schauspiel / Regie (Artist Diploma)

Stand: 30.01.2013 

Studiengang 

Modulname (Modultyp) 

Schauspiel / Regie 

Spielen I (Basis) (Pflicht) 

Credit Points (CP) 28 

Workload (WL) 840 

Teilmodule und Lehrende 

(mit jeweiligen CP und WL) 

Semester / Dauer 

(Qualitätsniveau) 

Turnus 

Teilnehmeranzahl 

Veranstaltungsort 

Modulbeauftragte/r 

Lehrinhalte der einzelnen 

Veranstaltungen des Moduls 

Lern- und Qualifikationsziele 

1. Einführung (Busse) K 60⏐ S 0⏐ WL 60 ⏐CP 2 

2. Lecoq 1 (Meiri) K 176⏐ S 64⏐ WL 240 ⏐CP 8 

3. Spielen 1a (Busse/Stich) K 156⏐ S 54⏐ WL 210 ⏐CP 7 

4. Biographie (Busse) K 60⏐ S 60⏐ WL 120 ⏐CP 4 

5. Spielen 1b (Klaus) K 102⏐ S 48⏐ WL 150 ⏐CP 5 

8. Tutoring Eignungsprüfung K 60⏐ S 0⏐ WL 60 ⏐CP 2 

1. & 2. Semester / 2 Semester 

Jährlich im Sommersemester 

Max. 24 Studierende 

Folkwang Universität der Künste 

Prof. Marina Busse, busse@folkwang-uni.de 

1. Einführung: Kennenlernen der Lehrenden des Moduls Spielen, der Module 

Sprechen/Stimme, Bewegung, Live Art/Performance und Einführung in die Grundlagen 

Spiel, Bewegung, Körper/Stimme. 

2. Lecoq 1 (story telling): Spiele – Spielen – Schauspielen. Wechselwirkung zwischen 

Realität und Bühne. Neutrale Maske. Natürliche Bewegung und Natur. Dramatische 

Bewegung im leeren Raum. Dramaturgische Strukturen des Erzählens. Eine Geschichte 

vor Publikum erzählen / spielen. 

3. Spielen 1a: Der erste Schritt auf die Bühne, ins Spiel. Wahrnehmung. Arbeit im Raum. 

Improvisation. Beobachtung. Visulisierung. Schulung der Selbstwahrnehmung und 

gleichzeitige Wahrnehmung der Außenwelt. Spielfreude und Kreativität wecken. 

(Integration der Grundlagen Schauspiel-Bewegung, Sprechen). Ensemblearbeit an einem 

Text. Grundlagen zum Spiel. Handlung, Situation und Figur. Recherche. Integration 

Bewegung im Innen und Außen. Die Handlung-Situation-Vorgang / Übungen zu 

Improvisationen. Arbeit an der Rollenbiographie. Kennenlernen von verschiedenen 

Schauspielmethoden. Theater und Bild. Kunst sehen lernen. 

4. Biographie: Recherche. Erarbeitung eines Stücks über die eigene Biographie. 

Umsetzung auf die Bühne, Erarbeitung eines Konzepts, Gestaltung des Raums. 

Umsetzung in Form und Spiel. 

5. Spielen 1b: Grundlegende Herangehensweise an das Rollenspiel nach der Methode 

von Michael Tschechow. Übungen zu Atmosphäre, Gestus, Psychologischer Geste und 

Status. Szenische Improvisationen mit dem erlernten Instrumentarium. 

6. Tutoring Eignungsprüfung: Verantwortliche Organisation der Prüfung, Begleitung der 

Kandidaten durch die Prüfungsteile 

Der Student begreift die Ganzheitlichkeit des Schauspielerberufes. 

Wahrnehmung als Fundament für das spontane Spiel. Kreative Imagination im Spiel, 

Gruppenimprovisation im Rahmen von Physical Theatre. Den eigenen Körper erkennen 

und annehmen. Das Kennenlernen der eigenen spielerischen und körperlichen 

Ausdrucksmöglichkeiten. Erweiterung der Wahrnehmung, der Phantasie und 

Vorstellung. Kontaktfähigkeit. Spontanität. Keativität. Authenzität, Wahrhaftigkeit. 

Partnerspiel, Ensemblespiel. 

Erlernen des schauspielerischen Vokabulars. 

Erlangen der Grundlagen schauspielerischen Handelns. 

2

Stand: 30.01.2013 

Selbsterfahrung für das Verständnis schauspielerischen Potentials und Handelns. 

Erlernen verschiedener Wege zur Arbeit an der Rolle/Figur. 

Anwendung/ Vertiefung der Grundlagen in szenischer Arbeit (Tschechow). 

Entwicklung von Beobachtungsfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein. 

Lehr- und Lernformen der einzelnen 

Veranstaltungen 

Teilnahmevoraussetzungen 

Voraussetzung für die CP-Vergabe 

Prüfungsformen und -dauer 

Anrechenbarkeit des Moduls für weitere 

Studiengänge 

Sprache 

Literaturhinweise 

Interdisziplinäre Gruppenunterrichte in unterschiedlichen Aufteilungen. 

Erfolgreich bestandene Eignungsprüfung. 

Aktive Teilnahme an mindestens 80% der angebotenen Lehrveranstaltungen, die zur 

Schaffung des künstlerischen Niveaus unter Aufsicht und Leitung der Lehrperson 

unerlässlich sind. 

1. Einführung: Kontinuierliche Beobachtung der Entwicklung und des Prozesses. 

2. Lecoq 1 (story telling): Gruppenarbeit (hochschulintern); Vorspiel, unbenotet. 

3. Spielen 1a: Kontinuierliche Beobachtung der Entwicklung und des Prozesses. 

4. Biographie: Einstündiges Vorspiel, unbenotet. 

5. Spielen 1b: Kontinuierliche Beobachtung der Entwicklung und des Prozesses. 

6. Tutoring Eignungsprüfung. Leistungsnachweis, unbenotet. 

Musical, Physical Theatre, Schauspiel 

Deutsch 

Bekanntgabe zu Beginn der Unterrichte. 

Sonstiges - 

3

Stand: 30.01.2013 

Studiengang 



Sprechen und Singen I (Pflicht) 







Turnus 













Studiengänge 

Sprache 


1. Sprechen 1 (N.N.) K 210 I S 30 I WL 240 I CP 8 

2. Singen 1 (N.N.) K 60 I S 0 I WL 60 I CP 2 


Jährlich, Beginn im Sommersemester 



Prof. Thomas Buts, thomas.buts@folkwang-uni.de 

Jana Niklaus, jana.niklaus@folkwang-uni.de 

1. Vermittlung von Grundlagen in den Bereichen Körper, Atem, Stimme, Sprechen und 

Textarbeit. Sprecherzieherische Begleitung im Rahmen des Moduls „Spielen“. 

2. Vermittlung von Grundlagen des Chorsingens. Einstudierung von Liedern 

1. Basiskenntnisse in den Bereichen Körper, Atem, Stimme, Sprechen und Textarbeit. 

Erkennen und Abbau unökonomischer, kompensatorischer Spannungen und 

Bewegungsmuster, Unterschied Spannung/Entspannung, Kennenlernen von Atemräumen 

und Atemformen, Entwickeln der Stimme aus dem Zentrum, Erkennen und 

Entwickeln der individuellen stimmlichen Fähigkeiten, Erkennen individueller 

Artikulations- und Intonationsmuster, Korrektur individueller Sprechfehler. 

2. Verbesserung von melodischem und rhythmischem Verständnis. Intuitiver und 

angstfreier Umgang mit der eigenen Singstimme. 

Gruppen- und Einzelunterricht. 





Modulprüfung: Am Ende des ersten Studienjahres praktische Prüfung in Form einer 

internen, hochschulöffentlichen oder öffentlichen Präsentation (das ist ein gestalteter 

Vortrag von Texten in gebundener und nicht gebundener Rede, i.d.R als 

Gruppenpräsentation). Die Prüfenden sind i.d.R. die beiden Fachlehrenden des 

Jahrgangs. Prüfungsdauer: zw. 60 und 90 Minuten (Gesamtdauer), unbenotet. 

Schauspiel 

Deutsch 


4

Stand: 30.01.2013 

Studiengang 



Bewegungslehre / Körperbewusstsein I (Pflicht) 







Turnus 













Studiengänge 

Sprache 


1. Körperbewusstsein 1 (Pocher) K 60⏐S 30⏐WL 90⏐CP 3 

2. Spiel-nonverbal (Rascher) K 60⏐ S 0⏐ WL 60 ⏐CP 2 





Prof. Thomas Rascher, thomas.rascher@folkwang-uni.de, 

1. Körperbewusstsein 1: von der Wahrnehmung zum Spiel; Feldenkrais-Methode, 

Grundlagen der Methode und Relevanz zur darstellenden/performativen Kunst. 

2. Spiel-nonverbal: Beobachten, Bewegung, Neutrale Maske 

Die verbindenden Prozesse von Körper und Spiel erkennen. Sensibilisierung des Körpers 

als Instrument des Ausdrucks. Entdeckung der eigenen kreativen Ressourcen. 

Gruppen und Einzelunterricht 





1. Leistungsnachweis, unbenotet. 


Physical Theatre, Live-Art/Performance, Schauspiel 

Deutsch 


5

Stand: 30.01.2013 

Studiengang 



Theorie I 







Turnus 










1. Medienkunde (Decker) K 38⏐S 52⏐WL 90⏐CP 3 

2. Stückekanon 1 (Schmidt) K 10⏐S 80⏐WL 90⏐CP 3 

3. Theatergeschichte 1 (Wagner) K 50 ⏐ S 40 ⏐ WL 90 ⏐ CP 3 

4. Bühnenbild 1 (Prochowska) K 90 ⏐ S 30 ⏐ WL 120 ⏐ CP 4 

5. Ästhetik 1 (Decker) K 40 ⏐ S 20 ⏐ WL 60 ⏐ CP 2 

6. Dramaturgie 1 (Schmidt) K 60 ⏐ S 60 ⏐ WL 120 ⏐ CP 4 

7. Zeitgenössische Texte 1 (Laue) K 90 ⏐ S 60 ⏐ WL 150 ⏐ CP 5 




S 104 und Dramaturgieraum Meierei, Theaterbau Bochum 

Prof. Hanns-Dietrich Schmidt, hd.schmidt@folkwang-uni.de 

1. Grundlagen der Erzählweise von Film- und TV-Produktionen 

2. Stücklektüre Hauptwerke Antike bis Shakespeare 

3. Geschichte, Ästhetik und Theorie der europäischen Theatertradition (von der Antike 

bis zum Barock) und des Films. Auseinandersetzung mit zentralen Stücken des 

abendländischen Theaters von der Antike bis zum 19. Jahrhundert. 

4. Grundlagen von Bühnenbild- und Kostümekunde 

5. Grundlagen der Ästhetik 

6. Zeilenkommentar antiker Stoff/Strichfassung Shakespeare 

7. Lektüre zeitgenössischer Texte 

1. Aktives Kennenlernen von Ausdrucksformen außerhalb des Theaters 

2. Aktive Kenntnisse der wichtigsten Stücke der Weltliteratur 

3. Aktive Kenntnisse der wichtigsten Epochen der Theater- und Filmgeschichte. 

Eigenständiges Lesen dramatischer Texte auf Inhalt, dramatische Regeln und 

ästhetische Parameter. Vorbereitung auf den Zugang in der Praxis (Rollenunterricht, 

Inszenierung). 

4. Aktives Kennenlernen von Grundzügen der Ausstattung 

5. Bildung von Grundbegriffen zur Beurteilung von Theaterprozessen 

7. Aktives Kennenlernen der zeitgenössischen Theaterliteratur 

Vorlesung und Seminar 


Voraussetzung für die CP-Vergabe - 




3. Referat/Mündl. Prüfung/Klausur, unbenotet. 



6

Stand: 30.01.2013 




Studiengänge 

Sprache 


Teil Theatergeschichte offen für alle Studiengänge. 

Deutsch 


Sonstiges - 

7

Stand: 30.01.2013 

Studiengang 


Schauspiel-Regie 

Regiepraxis I 



Einzelveranstaltungen und Lehrende 


Regieübung 1 (N.N.) K 30 ⏐ S 60 ⏐ WL 90 ⏐ CP 3 



Turnus 











2. Semester / 1 Semester 

Jährlich 

2 Studierende 


Prof. Brian Michaels, bmicha6395@aol.com 

Leiten einer Probe und Umsetzen eines gesetzten szenischen 

Vorhabens im Umgang mit dramatischen Texten, freien Themen und Filmskripts. 

Die Studierenden lernen in der Auseinandersetzung mit einer Textvorlage 

und unter den Bedingungen einer künstlerischen Produktion ihr eigenes 

künstlerisches Konzept in Zusammenarbeit mit Ensemble und anderen Mitarbeitern 

umzusetzen. 

Übungen mit Darstellern, Inszenierungen. 






Praktische Prüfung, Aufführung (intern oder hochschulöffentlich), unbenotet. 

Anrechenbarkeit des Moduls für 

weitere Studiengänge 

Sprache 


- 

Deutsch 


Sonstiges - 

8

Stand: 30.01.2013 

Studiengang 



Live-Art/Performance I (P) 







Turnus 













Studiengänge 

Sprache 


1. Contemporary Performance Practice (CPP) 1 (N.N.) K 45⏐S 15⏐WL 60⏐CP 2 




N.N. 


Giving the students a fondation in the possibilities and breadth of working methods in 

contemporary LAP. 

A political social and cultural analysis of our contemporary world. 

Basiskenntnisse des Fachs LAP + praktische Erfahrungen im Bereich Performance in 

Form einer Präsentation oder Einzel-/Gruppenperformance. 

Gruppenunterricht 





Praktische Prüfung, mind. 2 Prüfer 

1. CPP 1 + 2. CPP 2: Abschluss Performance 3 Min., Prüfungsgespräch, unbenotet. 

Musical, Schauspiel, Physical Theatre 

Deutsch, Englisch 


Sonstiges - 

9

Stand: 30.01.2013 

Studiengang 



Medien / Film I (Pflicht) 







Turnus 













Studiengänge 

Sprache 


Medien / Film 1 (N.N.) K 40 I S 20 I WL 60 I CP 2 

2. Semester – 2 Wochen 

Jährlich im Wintersemester 


Theaterbau Bochum/ Meierei Essen 

Prof. Johannes Klaus, johannes.klaus@folkwang-uni.de 

Umgang mit der Kamera, Spiel vor der Kamera. 

Szenische Übungen vor der Kamera, Meisnerarbeit. 

Erfahrung der technischen Bedingungen des Films, eigene szenische Vorbereitung für 

die Arbeit vor der Kamera. 

Gruppenarbeit, Duo 





Leistungsnachweis, unbenotet. 

Schauspiel, Physical Theatre, Musical 

Deutsch 

Bekanntgabe zu Beginn des Unterrichts. 

Sonstiges - 

10

Stand: 30.01.2013 

Studiengang 



Interdisziplinäre Studien I (Pflicht) 







Turnus 













Studiengänge 

Sprache 

„Spielwiese“ (die Lehrenden des FB 3 und Gastdozenten) 

K 50⏐S 10⏐WL 60⏐CP 2 

2. Semester / 1 Semester (ab April 2013) 

Jährlich im Wintersemester 

40 bis 60 Studierende 


Prof. Marina Busse, busse@folkwang-uni.de 

Sprechen - Singen - Bewegung – Musik - Tanz- Spielen. 

Vorträge: u.a. Theater und Mediengeschichte - Clowning - bild. Kunst – Diversity. 

Integrative Ausbildung aller Studierenden des 1. und 2. Studiensemesters. Kennenlernen 

des künstlerischen Ausdrucks anderer Künste. Kennenlernen der Studierenden aus 

anderen Studiengängen, biographischen und geographischem Hintergrund. 

Gemeinsames Lernen, gemeinsame Spielerfahrungen, Kontakt zu anderen Künsten, 

Verstehen anderer Künste und ihrer Ausdrucksformen. Sensibilität und Wahrnehmung 

für das Potential in eigenen und anderen Ausdrucksmitteln. Recherche über die 

gemeinsamen Erzählungen und Formen. 

Gruppenunterricht 





Leistungsnachweis, unbenotet. 

Für alle Studiengänge des FB 3. 

Deutsch 

Literaturhinweise - 

Sonstiges - 

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Stand: 30.01.2013 

Studiengang 



Regiepraxis II 





1. Eigenarbeit klein (N.N.) K 3 ⏐ S 117 ⏐ WL 120 ⏐ CP 4 

2. Regieübung 2 (Michaels) K 30 ⏐ S 120 ⏐ WL 150 ⏐ CP 5 

3. Live-Art/Performance 2 (N.N.) K 39 ⏐ S 81 ⏐ WL 120 ⏐ CP 4 

4. Regieübung 3 (N.N.) K 40 ⏐ S 110 ⏐ WL 150 ⏐ CP 5 

5. Eigenarbeit groß (Vorbereitung) (Michaels) K 60 ⏐ S 210 ⏐ WL 270 ⏐ CP 9 


7. Tutoring Eignungsprüfung Regie K 0 ⏐ S 30 ⏐ WL 30 ⏐ CP 1 

8. Eigenarbeit groß (Inszenierung) (Michaels) K 80 ⏐ S 190 ⏐ WL 270 ⏐ CP 9 



Turnus 













Jährlich 

2 Studierende 



Leiten und Gestalten von Probenvorgängen und Umsetzung szenischer 

Vorhaben im Umgang mit dramatischen Texten, freien Themen und Filmskripts. 

3. A tutored search & research project – social, cultural an scientific. 

7. Verantwortliche Organisation der Prüfung, Begleitung der Kandidaten durch die 

Prüfungsteile. 

Vertiefung des Kommunikationsvorgangs mit den Schauspielern. Wahrnehmung und 

Beschreibung in der Praxis auftretender Schwierigkeiten. 

3. A performance / lecture-performance will be created as a presentational, analytical 

instrument reflecting and dealing with political, social and / or scientific content, at 

the same time having a very specific personal dimension. 




Erfolgreich bestandenes 1. Studienjahr. 




1. Praktische Prüfung, Aufführung (intern oder hochschulöffentlich), unbenotet. 


12

Stand: 30.01.2013 

3. Praktische Prüfung: selbstgearbeitete Einzel-, Gruppen-, Lecture-Performance von 

ca. 5 Min. Dauer/Studierender und/oder ein Prüfungsgespräch von gleicher Dauer, 

unbenotet. Die Performances sind intern oder hochschulöffentlich. 





8. Praktische Prüfung, Aufführung (intern oder hochschulöffentlich), Kolloquium (30 

Min.), unbenotet. 



Sprache 


- 

Deutsch 


Sonstiges - 

13

Stand: 30.01.2013 

Studiengang 



Theorie II 







Turnus 









1. Theatergeschichte 2 (Wagner) K 38⏐S 52⏐WL 90⏐CP 3 

2. Ästhetik 2 (Decker) K 13⏐S 47⏐WL 60⏐CP 2 


4. Regietheorie 1 (Schmidt) K 50 ⏐ S 70 ⏐ WL 120 ⏐ CP 4 








1. Gegenstand dieser Lehrveranstaltung sind Geschichte, Ästhetik und Theorie der 

europäischen Theatertradition sowie ihre Entstehungs- und Wirkungsbedingungen. 

Schwerpunkt bilden das Sprechtheater und verwandte performative Künste sowie Orte 

des Theaters. - Eine Einführung in die Geschichte und Entwicklung des Theaters von der 

Antike bis zur Gegenwart und ihre Verortung im architektonischen, städtebaulichen und 

kunstgeschichtlichen Kontext der Zeit. Ergänzend werden Text- und 

Aufführungsanalysen zeitgenössischer Produktionen erstellt und fallweise Gäste zu 

Kolloquien geladen. 

2. Analyse ästhetischer Begriffe 

3. Vorbereiten und Durchdringen von dramatischen Texten. 

4. Methoden in der Regieführung 

5. Lektüre zeitgenössischer Texte 

6. Erstellen von Bühnen- und Kostümentwürfen 

1. Aktive Kenntnisse der wichtigsten Epochen der Theater- und Filmgeschichte. 

Eigenständiges Lesen dramatischer Texte auf Inhalt, dramatische Regeln und 

ästhetische Parameter. Vorbereitung auf den Zugang in der Praxis (Rollenunterricht, 

Inszenierung). 

2. Aktive Analyse von Begriffen zur Beurteilung ästhetischer Vorgänge 

3 Eigenständiges Lesen dramatischer Texte auf Inhalt, dramatische Regeln und 

ästhetische Parameter. Vorbereitung auf den Zugang in der Praxis (Strichfassungen, 

Figurenbiographien). 

4. Aktives Kennenlernen praktischer Regieformen 

5. Aktives Kennenlernen der zeitgenössischen Theaterliteratur. 

6. Aktive Auseinandersetzung mit Möglichkeiten der Ausstattung 


Teilnahmevoraussetzungen Erfolgreich bestandenes Modul Theorie I. 


14

Stand: 30.01.2013 



Studiengänge 

Sprache 


1. Referat/Mündl. Prüfung/Klausur/Hausarbeit, benotet. 


3. Referat/Hausarbeit, benotet. 





Deutsch 


Sonstiges - 

15

Stand: 30.01.2013 

Studiengang 



Wahlpflichtbereich I 







Turnus 













Studiengänge 

Sprache 

1. Internationale Projekte/Kooperationen (N.N.) K x⏐S x⏐WL x⏐CP x 

2. Workshop (N.N.) K x⏐S x⏐WL x⏐CP x 

3. Assistenz (N.N.) K x⏐S x⏐WL x⏐CP x 

4. Projekt (N.N.) K x⏐S x⏐WL x⏐CP x 

5. Optionale Studien (N.N.) K x⏐S x⏐WL x⏐CP x 

3. & 4. Semester / 1 bis 2 Semester 

Je nach Angebot 




1. Je nach Angebot. 




5. Je nach Semesterangebot z.B. Vermittlung von Fremdsprachenkompetenzen sowie 

interkulturelle Kompetenzen, Medienkompetenzen, sozialen, kommunikativen und 

kognitiven Kompetenzen, Startkompetenzen für die Arbeitswelt sowie von 

Praxisbezügen und interdisziplinärem wissenschaftlichen Arbeiten. 







5. Grundlegende fachübergreifende (Schlüssel)-Kompetenzen, die den Aspekt der 

Berufsbefähigung und gesellschaftlichen Verantwortung stärken. 

Einzel- und/oder Gruppenunterricht, Seminar. 


Je nach Wahl der Veranstaltung. 






- 

Deutsch 

16

Stand: 30.01.2013 



Sonstiges - 

17

Stand: 30.01.2013 

Studiengang 



Regiepraxis III 





1. Assistenz 1 (N.N.) K 20 ⏐ S 400 ⏐ WL 420 ⏐ CP 14 

2. Assistenz 2 (N.N.) K 240 ⏐ S 60 ⏐ WL 300 ⏐ CP 10 


4. Eigenarbeit mit anderen (N.N.) K 10 ⏐ S 200 ⏐ WL 210 ⏐ CP 7 





Turnus 








Jährlich 

2 Studierende 




Vorhaben im Umgang mit dramatischen Texten, freien Themen, Video- und 

Theatertechniken. 



Verbesserung der Qualität der Zusammenarbeit mit den Schauspielern. Entwicklung 

der eigenen ästhetischen Sprache. 


















19

Stand: 30.01.2013 




Sprache 


- 

Deutsch 


Sonstiges - 

20

Stand: 30.01.2013 

Studiengang 



Theorie III 







Turnus 










1. Theatergeschichte 3 (N.N.) K 24⏐S 36⏐WL 60⏐CP 2 


3. Regietheorie 2 (Schmidt) K 50 ⏐ S 70 ⏐ WL 120 ⏐ CP 4 




Jährlich 




1. Gegenstand dieser Lehrveranstaltung sind Geschichte, Ästhetik und Theorie der 

europäischen Theatertradition sowie ihre Entstehungs- und Wirkungsbedingungen. 

Schwerpunkt bilden das Sprechtheater und verwandte performative Künste sowie Orte 

des Theaters. - Eine Einführung in die Geschichte und Entwicklung des Theaters von der 

Antike bis zur Gegenwart und ihre Verortung im architektonischen, städtebaulichen und 

kunstgeschichtlichen Kontext der Zeit. Ergänzend werden Text- und 

Aufführungsanalysen zeitgenössischer Produktionen erstellt und fallweise Gäste zu 

Kolloquien geladen. 

2. Vorbereiten und Durchdringen von dramatischen Texten. 

3. Moderne Regietheorien 

4. Lektüre zeitgenössischer Stücke 

5. Grundlagenkenntnisse im Bühnenbild. 

1. Kenntnisse über die wichtigsten Epochen der Theatergeschichte und ihrer 

Theaterpraxis. Kenntnisse der wichtigsten kunst- und architekturgeschichtlichen 

Epochen und ihrer kulturgeschichtlichen Zusammenhänge. Verständnis für historische 

Zusammenhänge von Theaterästhetik und Gesellschaft. Spezifische theoretische und 

praktische Kenntnisse der angestrebten Berufsfelder. Vorbereitung auf einen Zugang in 

der Praxis (Rollenunterricht, Aufführung). 

2. Eigenständiges Lesen dramatischer Texte auf Inhalt, dramatische Regeln und 



3. Aktives Kennenlernen heutiger Regieformen 

4. Aktives Kennenlernen von zeitgenössischen Stücke 

5. Grundeinschätzung zu Raum und Bild. 


Erfolgreich bestandenes Modul Theorie II. 



1. Referat/Mündl. Prüfung/Klausur/Hausarbeit, benotet. 

2. Referat/Hausarbeit, benotet. 

21

Stand: 30.01.2013 





Studiengänge 

Sprache 



Deutsch 


Sonstiges - 

22

Stand: 30.01.2013 

Studiengang 



Wahlpflichtbereich II 







Turnus 

















6. LAB K x⏐S x⏐WL x⏐CP x 


Je nach Angebot/Projektabhängig 












6. Schwerpunktthema wird vom LAB-Initiator bestimmt, der auch die LAB-Partner aus 

anderen Disziplinen auswählt. 









6. Kooperationen und Synergien von mindestens zwei oder mehr Disziplinen, innerhalb 

wie außerhalb der Hochschule. Durch Verknüpfung und Austausch öffnen sich 

Denkräume, die die individuelle, kreative Entfaltung fördern und es ermöglichen, Ideen, 

Konzepte und das künstlerische Schaffen auf eine neue Ebene zu führen. 


6. Interdisziplinäre Projektlabore 


6. LAB-Initiator bestimmt die Zugangsvoraussetzungen individuell (Spezialisierung). 




23

Stand: 30.01.2013 




6. Kleines LAB (6 und 8 CP): Typ C, unbenotet. 

Großes LAB (14 CP): Typ B, unbenotet. Die Prüfung muss aus einem praktischen und 

einem theoretischen Teil bestehen. 


Studiengänge 

Sprache 


Sonstiges 

- 

Deutsch 


6. Bei der CP-Vergabe sind 6, 8 (= kleines LAB) und 14 CP (= großes LAB) möglich. Die 

CP werden aus folgenden Modulen entnommen: Wahlpflicht I, II und III. 

24

Stand: 30.01.2013 

Studiengang 



Regiepraxis IV 









Turnus 








Jährlich 

2 Studierende 




Vorhaben im Umgang mit dramatischen Texten, freien Themen, Video- und 

Theatertechniken. 



1. Bestimmung von eigenen Themen, spezifische Entwicklung von Formsprache und 

inhaltlicher Auseinandersetzung. 















1. Praktische Prüfung, Aufführung (intern oder hochschulöffentlich), unbenotet 


- 

25

Stand: 30.01.2013 

Sprache 


Deutsch 


Sonstiges - 

26

Stand: 30.01.2013 

Studiengang 



Artist Diploma Projekt 





1. Artist Diploma Projekt (Vorbereitung) (Schmidt) K 42 ⏐ S 258 ⏐ WL 300 ⏐ CP 10 

2. Artist Diploma Projekt (Inszenierung) (Michaels/Schmidt) 

K 80 ⏐ S 340 ⏐ WL 420 ⏐ CP 14 

3. Artist Diploma Projekt (Theoret. Teil) (Schmidt) K 10 ⏐ S 110 ⏐ WL 120 ⏐ CP 4 



Turnus 












Jährlich 

2 Studierende 


Prof. Brian Michaels, bmicha6395@aol.com, 


1. Inhaltliche Bestimmung des thematischen Schwerpunkts, theoretische 

Vorbereitung und Erarbeitung der Spielfassung; praktische, ästhetische Vorbereitung 

mit Bühnen- und Kostümbildner. 

2. Vorbereitung und Korrelation von unterschiedlichen gestalterischen und 

szenischen Ebenen in einer komplexen szenischen Arbeit; Gesamtumsetzung auf 

professionellem Niveau. 

3. Ausarbeitung der Diplomarbeit anhand eigener Erfahrungen im künstlerischen 

Prozess. 

1. Inhaltliche Bestimmung des thematischen Schwerpunkts, theoretische 

Vorbereitung und Erarbeitung der Spielfassung; praktische, ästhetische Vorbereitung 

mit Bühnen- und Kostümbildner. 

2. Vorbereitung und Korrelation von unterschiedlichen gestalterischen und 

szenischen Ebenen in einer komplexen szenischen Arbeit; Gesamtumsetzung auf 

professionellem Niveau. 

3. Fähigkeit, eigene künstlerische Erfahrungen zu beschreiben und einzuschätzen. 

1. Seminar, Tutorium. 

2. Übungen mit Darstellern, Inszenierungen. 

3. (Mentoriertes) Schreiben einer Arbeit. 





27

Stand: 30.01.2013 




Sprache 



2. Praktische Prüfung, Aufführung, Kolloquium, benotet. 

3. Artist Diploma Arbeit, benotet. 

- 

Deutsch 


Sonstiges - 

28

Stand: 30.01.2013 

Studiengang 



Theorie IV 







Turnus 










1. Regietheorie 3 (Schmidt) K 50⏐S 70⏐WL 120⏐CP 4 




Jährlich 




1. Moderne Regietheorien 

2. Lektüre zeitgenössischer Stücke 

3. Grundlagenkenntnisse im Bühnenbild. 

1. Aktives Kennenlernen heutiger Regieformen 

2. Aktives Kennenlernen von zeitgenössischen Stücken 

3. Grundeinschätzung zu Raum und Bild. 


Erfolgreich bestandenes Modul Theorie III. 




Studiengänge 

Sprache 





- 

Deutsch 


Sonstiges - 

29

Stand: 30.01.2013 

Studiengang 



Wahlpflichtbereich III 







Turnus 

















6. LAB K x⏐S x⏐WL x⏐CP x 


Je nach Angebot/Projektabhängig 












6. Schwerpunktthema wird vom LAB-Initiator bestimmt, der auch die LAB-Partner aus 

anderen Disziplinen auswählt. 









6. Kooperationen und Synergien von mindestens zwei oder mehr Disziplinen, innerhalb 

wie außerhalb der Hochschule. Durch Verknüpfung und Austausch öffnen sich 

Denkräume, die die individuelle, kreative Entfaltung fördern und es ermöglichen, Ideen, 

Konzepte und das künstlerische Schaffen auf eine neue Ebene zu führen. 


6. Interdisziplinäre Projektlabore 


6. LAB-Initiator bestimmt die Zugangsvoraussetzungen individuell (Spezialisierung). 




30

Stand: 30.01.2013 




6. Kleines LAB (6 und 8 CP): Typ C, unbenotet. 

Großes LAB (14 CP): Typ B, unbenotet. Die Prüfung muss aus einem praktischen und 

einem theoretischen Teil bestehen. 


Studiengänge 

Sprache 


Sonstiges 

- 

Deutsch 


6. Bei der CP-Vergabe sind 6, 8 (= kleines LAB) und 14 CP (= großes LAB) möglich. Die 

CP werden aus folgenden Modulen entnommen: Wahlpflicht I, II und III. 

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Modulhandbuch - Folkwang Universität der Künste

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